Schlichte Verzweiflung breitete sich langsam aus und die Last ihres Herzens wog exorbitant, eine schier endlose Düsternis. Das Meeresrauschen, welches an Fels und Gestein in Wellen übereinanderschlug, blieb unerhört ...
"Ihr fehlt mir Beide Obito. Wie soll ich nur weiter machen?" Das Leben von Kakashi entwickelte sich in jungen Jahren nicht so wie er es sich je erträumt hatte. Der Krieg nahm ihm alles und ließ ihm nichts.
Eine Person, die ein angebliches oder tatsächlich erlittenes Unrecht begleicht, wird als Rächer bezeichnet. Im Strudel der Zeit gefangen versucht Sasuke Fragen, die Itachi, Naruto, Orochimaru und Kakashi betreffen zu lösen. Wird er die Wahrheit erkennen?
Prolog
Tränen rannen über die Wangen des kleinen Mädchens als es von wilder angst ergriffen über das Feld rannte. Regen fiel auf ihre Haare und durchnässte ihre zerrissene Kleidung. Sie hatte Angst und hatte die ganze Nacht gerannt, weil sie fliehen musste.
Man musste seine Augen nicht sehen, um sich fast in die Hosen zu machen. Vorsichtig entzog Kakashi ihm seine Hand.
„Ja?“, fragte er, schien er doch noch etwas von ihm zu wollen. Pairing: KakaShino
"Scheiße, nicht schon wieder!" fluchte ich, als ich auf die Uhr sah und bemerkte, dass ich zu spät dran war. Dies war bereits das zweite Mal diese Woche.
Der Zug rollte mit solch einer Geschwindigkeit in den Bahnhof von Iwagakure, dass man glauben könnte er überhole gerade eine Schnecke. Wieder einmal schlug Nyoko mit irgendwelchen Wörtern ihren Kopf gegen die Glasscheibe des Wagons.
Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
"Kakashi.. ich habe dir noch kein Geschenk gemacht. Ich möchte, dass du mein Sharingan nimmst. Darüber habe ich lange genug nachgedacht." Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf den Dunkelhaarigen, dessen linke Gesichtshälfte unter einem riesigen Fel
"Zuerst waren wir Freunde, dann wurden wir Fremde, danach zu Feinden und nun? Was sind wir jetzt? Was bin ich in deinen Augen?", stellt sie in aller Ruhe ihre Frage an ihn. Sie wollte es wissen und einen Schlussstrich ziehen.
"Thihihihi! Egal was du dir überlegst, Sakura. Wir werden bekommen was wir wollen. Also mach keine falschen Bewegungen oder deiner Freundin dort drüben....wird die Kehle von meinem Begleiter zerfetzt." Er drehte sie kurz zu Hinata damit sie sie sehen konn
Die Panikattacken waren relativ selten, Sasuke hatte Methoden, sich von den Gedanken abzulenken, die sie auslösten. Keine guten, aber Shika kannte mittlerweile die meisten.
Es schockierte ihn zumindest nicht mehr, wenn er in ihr gemeinsames Zimmer kam, n
Weihnachtseinkauf bei Kakashi und Iruka. Die Beiden sind seit einigen Monaten ein Paar und nun steht das erste gemeinsame Fest an. Iruka übernimmt die Dekoration, doch Kakashi gefällt garnicht was sein Freund da so aussucht...
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
Nun jedoch, wo Obito wieder fort war, traf ihn die Erinnerung an den vermissten Kameraden wie ein plötzlich einsetzender Fieberschub.
„Tsunade-sama, das stimmt nicht“, unterbrach Sai Kakashis finstere Gedanken. „Yamato-taichou fehlt.“
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
It was slow, but inescapable and infinite. It was hungry, always had been and always would be. So it crept through the streets like an unseen shadow, ready to swallow the one it had chosen.
Die Erbin eines heiligen Schwerts, der Rächer eines einst großen Klans,ein Halbdämon, gebunden an einen Fluch und ein Priester im Exil. In der dunkelsten Nacht der tausenden Monde, als die böseste aller Seelen erschien, trafen die Vier aufeinander...
„Naja, du hast mich umarmt und dich an mich gekuschelt.“, sagte er ruhig.
Sakura ließ ihre Augen einige Male über den Tisch schweifen, um Zeit zu schinden, sein Worte zu verarbeiten "Es war die Mission und der Alkohol, ich verstehe das."