Engel
Die ganze Nacht liege ich schon wach,
sobald ich die Augen schließe sehe ich nur dein Gesicht vor mir.
Ich möchte die ganze Zeit nur heulen so schlecht geht es mir,
ich vermisse dich,
aber ich verschließe dieses Gefühl tief in meinem Herzen.
Er lauschte dem seichten Plätschern und nahm so seine Umgebung nicht mehr ganz wahr. Das Geräusch von knirschenden Steinen lies ihn aus seiner Trance hochfahren. Als der kleine Blondschopf über seine Schulter blickte um zu schauen woher das Knirschen kam,
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Yoshida Tenshi, eine junge Frau die eigentlich glücklich mit ihrer Beziehung sein sollte. Ihr Leben verlief nicht immer wie sie wollte oder es erhoffte, musste sie ihr Leben aber wieder auf Vordermann bringe. War dies aber schwerer als erdacht & erhofft.
Ab welchem Moment ihres Lebens hatte sie die Kontrolle verloren? Ihre ganze Laufbahn wurde ihr doch schon in die Wiege gelegt. Wann hatte sie den falschen Weg gewählt? - Auszug aus Kapitel 1
Er warf kurz einen unheimlichen Blick in Richtung der drei Jungs. „Vergesst bitte nicht, dass wir ein Fest der Besinnlichkeit und Nächstenliebe feiern wollen. Also verzichtet doch bitte auf Prügeleien und nicht durchdachte Kommentare.
Man bin ich froh noch schnell da weg gekommen zu sein, Sakura nervt, die versteht einfach nicht das ich kein Interesse an ihr habe. Und dieses Mädchen interessiert mich auch nicht ist mir doch egal mit wem die Verwand ist, und wo verflucht nochmal ist Na
„Kakashi!“
Die Stimme einer schönen Frau schrie entsetzt.
Braune, kurze Haare, ebenso braune Augen, verloren Tränen. Die Frau kniff die Augen zu und kniete sich zu einem Mann, der am Boden lag, hinunter.
"Natürlich kennen wir uns," antwortet sie patzig "ich war schließlich ewig hier bei Akatsuki, bist du mit dem Alter senil geworden oder was?"
Konnte sie es nicht einfach lassen?
Erinnert mich dich zu vergessen (Sakuras Sicht)
Wieder einmal Sitz ich hier in der Dunkelheit.
Ganz alleine ohne dich ich schau Richtung Himmel.
Die Sterne leuchten und funkelt so schön doch mit meinen Gedanken bin ich wieder bei dir.
Ich war 7 Jahre alt als ich sie das erste Mal sah. Sie hockte vor einem der vielen Grabsteine des Konoha Friedhofs. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und weinte. Zumindest schlussfolgerte ich das, da ich ihr Schluchzen wahrnahm.
Prolog - Missionstart
Lachen schallte durch den Wald. "Ok, ok... Also: Was ist ein Keks unter einem Baum?"
"Ein Keks unterm Baum? Ich hab keine Ahnung."
"Ein schattiges Plätzchen!", kreischte ich lachend.
Kakashi schloss seine Augen und war ihrem Gesang ganz nahe. Alles andere, das ihn heute beschäftigt hatte, konnte er einfach beiseiteschieben. "Deshalb brauche ich dich jetzt hier, an meiner Seite"
„Nun ja immerhin geht es ihnen den Umständen entsprechend gut." warf der silber haarige Ninja als beschwichtigend in den Raum. Tsunade biss ihre Kiefer kräftig aufeinander und zügelte einen Moment lang ihre aufkommende Wut. Eine kleine Ader trat an ihrer
Ich erinnere mich zu gut als du uns verlassen hast, und einfach gingst wie es Naruto und mir dabei ging war dir einfach egal.
Als ich dir unter Tränen meine liebe gestanden hab, und dich angebettelt habe verlass mich nicht.
Doch du hast dich dazu entschlossen einfach zu gehen.
„Obito liegt in einem Bett nebenan.“ Sasukes Ton schwankte zwischen Vorwurf und Unglaube. „Sollen wir ihn sterben lassen?“, wollte Sakura wissen, ohne sich umzudrehen. „Hätte er Besseres verdient?“ „Und das willst ausgerechnet du beurteilen, Sasuke?“
Prolog
Mein Herz raste und in meinem Bauch kribelte es, während ich zum gefühlten hundertsten Mal auf Toilette hätte gehen können. Kurz gesagt: Ich war aufgeregt.
Zögerlich klopfte ich an die massive Holztür und wurde kurz darauf herein gebeten.