„Was glaubst du wer die beiden waren?“, wollte Kazuha von Ran wissen, doch mit der Antwort hatten weder sie noch Heiji gerechnet. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber die Frau sah aus wie Shinichis Schwester!“ Auszug Kap. 3
Vorsichtig arbeitete sich Rye mit der Nase durch die silbernen Strähnen, die Gins Ohr verdeckten und flüsterte ihm anschließend direkt in die Ohrmuschel: „Kein Widerstand diesmal?“
Er spürte, wie Gin ein Schauer durchlief, bevor er sich zu ihm umdrehte.
Obwohl Winter war, lief das Café unterhalb der Mori-Detektei gut. Der Duft des warmen Kaffees oder Kakaos sagte so gut wie Jedem zu. Und selbst wenn man nichts trinken wollte, so konnte man sich von der Kälte wenigstens aufwärmen.
Sommer, Sonne, blauer Himmel.
Anders hätte man diesen schönen Sommermorgen wohl kaum beschreiben können. Was könnte an solch friedlichem Tag schief gehen?
Shuichis Akais kleiner Bruder Akio verschwand vor fast 10 Jahren spurlos. Doch manchmal sind Personen die uns wichtig sind näher als wir denken... . Seien sie auch fast unerreichbar...
Feuer. Es loderte überall. Die Flammen schlugen höher und höher. Es roch nach Verbranntem. Fleisch. Plastik. Überall spürte sie die sengende Hitze. Es war kaum auszuhalten.
Sie lief und lief. Immer weiter. Die Treppen nach unten, links, den Flur entlang zur Tür.
Jodies Hand zitterte beim Lesen des Blattes Papier. Ihr Gesicht war binnen weniger Sekunden kreidebleich geworden.
„Jodie?“
Die Agentin reagierte nicht.
„Jodie?“, fragte Akai erneut und griff anschließend nach dem Zettel in ihrer Hand.
Ohne das Gesicht zu verziehen, schaute er auf die Kreuzung, sie war belebt mit Menschen und alten Erinnerungen kehrten wieder zurück, Erinnerungen, die besser für immer verschlossen geblieben wären...
Gelangweilt blickte Shuichi Akai aus dem Fenster seines Büros. Der FBI Agent hasste Nachmittage wie diese. Tage, an denen er nichts zu tun hatte. Tage, an denen sich die schwarze Organisation nicht einmal blicken ließ.
Dennoch musste er gute Miene zum bösen Spiel machen.
Sie hörte mehrere Leute näher kommen, und begann erneut zu rennen. Die Straßen waren Menschenleer, und die sonst so vertraute Stadt schien durch eine andere Ersetzt worden zu sein....
„Dieser Kampf, Shuichi, er zerstört Leben. Es hat das Leben deiner Mutter zerstört, es zerstört das deines Vaters, es wird dich zerstören. Shuichi, hör auf, bevor es zu spät ist.“(2.Kapitel)
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
„Das ist genau das, was ich nicht will. Hören Sie es? Ich will das NICHT, was Sie mir hier vorschlagen. Ich will, dass Sie mich endlich beim FBI aufnehmen, egal wie“, entgegnete Jodie energisch. Diesmal schlug sie auf den Tisch und sah ihn an.
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Auf dieser Welt gibt es kein Rätsel, für das es nicht auch eine logische Erklärung gibt.
Aus diesem Grund gibt es nur eine Wahrheit und ich finde sie.
Es wird spannend und heikel in dieser Geschichte, seid gespannt!
Dante wird von einem mysteriösen Mann nach Japan geschickt. Sein Auftrag: Finden und zerstören einen der mächtigsten Dämonen, die jemanls exestiert haben. Was hat die BO damit zu tun? Und wird es Conan möglich sein Dante bei seiner Mission zu helfen?
Masumi Sera war gerade von der Schule auf den Nachhauseweg. Aus mehreren Gründen hatte sie heute äußerst gute Laune. Einerseits hatte sie in der Mathearbeit eine 2 geschrieben. Das hob ihre Stimmung, da die vorherige Arbeit von ihr gründlich verhauen wurde.
Nervös und voller Unbehagen saß Angela auf dem Sofa in ihrem Hotelzimmer und starrte auf ihre Hände. In ihrem Magen rumorte es, obwohl sie seit Stunden nichts mehr zu sich nehmen konnte. Die Sorge um ihren Mann trieb sie nahezu in die Verzweiflung, aber sie musste stark sein.
Shuichi, ich liebe dich!
Es war Jahre her, seit er diese vier Worte aus ihrem Mund gehört hatte.
Ich liebe dich!
Er erinnerte sich noch ganz genau an den Klang ihrer Stimme, wenn sie jene Worte aussprach.
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
Ein Apparat der Träume wahrmacht und ein Killer, der sie um jeden Preis zerstören will. Welche Verbindung hat er zu Jodies Vergangenheit?
Beginnt Shuichi sich durch die Organisation zu verändern [...]?
Jodie war aufgeregt. Seit ihrer ersten Begegnung fühlte sie sich zu Shuichi Akai hingezogen. Immer wenn er sie ansah oder mit ihr sprach, schmolz ihr Herz dahin. Zumindest, wenn er mit ihr sprach. Leider waren diese Gespräche nicht wirklich ausgewogen.
Wach auf.
Wach auf.
Wach auf.
Die Stimme. Fern. Bekannt. Nah.
Wach endlich auf.
Wieder diese Stimme.
Wach doch bitte auf.
Er hörte sie.
Mach die Augen auf.
Seine Augenlider zuckten.
Shuichi.
Lauter.