Nach der Schlacht von Hogwarts ist von vielen Opfern die Rede; von vielen Toten, vielen Familien, die auseinandergerissen wurden. Aber Luna weiß, dass es auch andere Opfer gibt. Stille Opfer,an die keiner mehr denkt. Dudley Dursley ist so ein Opfer.
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Als erstes ist zufälligerweise ein Canon-Pärchen herausgekommen. Keine Ahnung, wie ich das geschafft habe...
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1.
,Weißt du, Luna, eigentlich bin ich deinetwegen gerannt.‘
,Siehst du, schon hast du dir eine Ersatzerklärung gesucht, denn ich habe dich ja nicht angegriffen.‘
,Das habe ich auch nicht gedacht. Ich dachte, du seist verletzt oder erfroren oder so etwas.'
Speedshopping
Es war der 24. Dezember 2006 als Luna am Morgen erwachte. Weihnachten. Heute wurde sie von einem Freund ihres Vaters zum Essen eingeladen. Etwas seltsam.
Harrys Welt endet jeder dener liebt er wird getötet, als die Todesser Bill und Fleurs Hochzeit angrifen. Gibt es so etwas wie eine zweite Chance? Various Ships. Dunkle Welt, sexuellen Situationen, Sklaverei, Extrem AU. Sehr geschädigte Menschen.
Angst machte sich in ihr breit und ließ sie, zusammen mit dem eisigen Kerker, frösteln. Sie war es nicht mehr gewohnt, allein zu sein, seit sie sich in ihrem vierten Schuljahr Dumbledores Armee angeschlossen hatte.
103. Machst du mich nach?
Blaise starrte das Mädchen an.
Verdammt, er war hier in der Bibliothek und lernte für seine Zaubergradprüfungen.
Und einen Tisch weiter saß Luna 'Loony' Lovegood, die verrückteste Ravenclaw der Geschichte von Hogwarts und ahmte ihn nach.
Heute war es so weit, der Tag auf den Rolf schon länger darauf hingearbeitet hatte. Der Tag an dem er es wagen wollte seine langjährige Freundin Talinda an sich zu binden – für immer.
The way to the stars
Schritte hallten im Raum wieder.
Er lief hin und her. Langsam.
Seine Gedanken dreht sich, wollte nicht aufhören, um eine bestimmte Person zu kreisen. Er konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Dieser Gedanke schmerzte ihn.
Aber die Zeit großer Mut- und Tatenlosigkeit war für ihn für immer vorbei, weshalb er ganz sachte seine Hand in ihre schob und sie fragte: „Was denkst du?“
Oh,Severus wollte am liebsten diesen Jungen nehmen,ihn auf den Boden werfen,ihn überall berühren,wo ihn noch keiner zuvor berührt hatte,sich in ihm vergraben und seine Zähne in den schlanken,süß duftenden Hals schlagen,um sich an seinem Blut zu laben!
Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen und spürte wie
tausend Schmetterlinge in meinem Bauch rumflogen. Ich hatte es verdrängt,
damals als das erste DA Treffen war, und ich kaum meinen Blick von ihr wenden konnte.
„Hier hast du dich also versteckt.“
Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Angesprochenen, dennoch hielt sie die Augen geschlossen und genoss den Sonnenschein auf ihrer blassen Haut.
„Ich hab mich nicht versteckt, sondern wollte bloß das schöne Wetter genießen.