Sex hat keine Macht...
Autor: Shatille
Teil 1/1
Kommentar: *räusper* Ja... Es ist so... Das ist meine erste FF bei Yu-Gi-OH!... Ich hoffe, ihr seid nicht allzu enttäuscht!-.-
Legende:
"..." = jemand sagt/schreit was
,...
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.
Er hatte immer gehofft, dass irgendjemand irgendwo da draußen auf ihn warten würde. Dass es jemanden nicht egal war, ob er zurückkommen würde oder nicht. [Ryou]
Titel: Wenn Engel hassen
Autor: Noemi Tenshi
Genre: Angst, Horror (?)
Teile: 1/1
Altersfreigabe: ab 12
Disclaimer: Wie immer gehört nichts mir. Wenn es mir gehören würde, würde ich kaum dahocken und FF's schreiben.
Warnung: Öhm...
Kind aus der Dunkelheit
Ryou wollte unbedingt mit seinen Freunden ins Kino und er schaute sich mit seinen schokobraunen, mit einem Hundeblick besetzten, Augen an. Ich stimme zu, zwar will ich nicht mit doch ich kann ihm diese Bitte einfach nicht abschlagen.
Momentan war der Schulhof noch leer, dieses könnte sich aber in der nächsten halben Stunde ändern. Dann wird der Schulhof überfüllt sein mit Schülern aus Anzus Klasse. Diese schritt bereits heiter über den Schulhof.
Woher hast du diesen Hass, was hast du erfahren, dass du die Menschheit, die Blüte allens, das Leben so verurteilst? Ich wünsche mir, dass du stirbst, du sollst verrecken, leiden und verbluten für das was du mir antust!
Laute Schreie glitten durch die stickige Luft des zerst
Nun stehe ich hier vor dem Bett und das schwache Licht lässt die Klinge in meiner Hand aufblitzen, doch starre ich momentan nur auf deinen schmalen Rücken, der einzig von einem dünnen Laken verdeckt wird.
Nach dem Essen ward ihr beide in dein Zimmer gegangen um noch ein wenig Duell Monsters zu spielen. Nun ja vielmehr lerntest du gerade von Ryou wie das gehen sollte.
„Ach egal, lassen wir es für heute. Ich habe keine Lust mehr“, drücktest du schmollen au
Disclaimer: Nix meins. Nur die klägliche *hust* Idee *hust*
Malik und Bakura saßen im Wohnzimmer und glotzten (anders kann man das nicht bezeichnen!) Fernsehen. Nun um es genau zu nehmen saßen sie in Ryous Wohnzimmer. Der Hausherr war nur kurz einkaufen gegangen. „Hn.
Kapitel 1
Ryou war mittlerweile 16 Jahre alt, was, wenn man die mehr als widrigen Umstände betrachtete, beinah an ein Wunder grenzte.
Er litt seit seiner Geburt an einem schweren Herzfehler, welcher ihm das Leben schwer machte.
„Oh, das ist der Hearthunter, ich meine bereits etwas von ihm gehört zu haben, aber ich bin mir da nicht so sicher…“
„Wäre zumindest nicht sehr unwahrscheinlich. Der Typ hat immerhin hier in Tokyo gewütet. Ist dein Bruder nicht Kommissar?“, harkte Touzok
Die Dunkelheit rief ihn. Doch er konnte noch nicht gehen. Er musste sein letztes Werk vollenden. Er war nicht nutzlos. Nicht wertlos. Er würde es schaffen. Bald. Nur noch ein wenig. Ein bisschen mehr Zeit. Er würde es schaffen. Bald...
Angst. Schreckliche, unverhohlene, schwarze Angst. Nicht die rationale Angst vor dem Geist des Millenniumsrings – nein – viel mehr die markerschütternde Angst eines Kindes vor jenen Monstern, die unter dem Bett, im Schrank, in der Finsternis lauerten.
WINTERTRAUM
Letzte Stunde des letzten Tages vor den lang ersehnten Winterferien.
Man könnte meinen: "Hey! Nur noch läppische 45 Minuten, bis ich mein Gehirn völlig abschalten kann!"
Nun ja. Die Flasche war eben mal halbvoll, mal halbleer.
Da war es schon wieder. Dieses leider nur allzu vertraute, nervtötende Trällern.
Bakura zerschmetterte den Radiowecker mit einem gewaltigen Hieb und schlug die Augen auf. Warum auch immer Ryou jedes gottverdammte Mal einen Neuen besorgen musste wenn Bak
"EIN JAHR. EIN VERDAMMTES JAHR. UND JETZT? ALLES FÜR DEN ARSCH...", fast schon verzweifelt blickte Ryou den überraschten - und vor allem sprachlosen - Akefia an.
Der Geist des Ringes stöhnte. Das Versteck, was er gewählt hatte, schien nicht besonders gut zu sein. Da war schon wieder Jemand, der ihn störte.
(Achtung! Kurze Pause der FF, da ich eine Andere erst beenden will, aber es wird weitergehen! Ehrenwort! )
Es war ein ganz normaler Abend. Draußen dämmerte es bereits. Die Tage wurden wieder kürzer. Verträumt blickte Ryou aus dem Fenster in seiner Küche, während er mit mechanischen Bewegungen das Geschirr spülte. In letzter Zeit war es wirklich erstaunlich ruhig gewesen.
Egal was kommt
Deutschland
Stuttgart
Es war noch früh am Morgen als der Archäologe sein Haus verließ um einen Besuch zu machen. Schweren Herzens stieg er in sein Auto und fuhr los. Es dauerte nicht lange bis er sein Ziel erreichte.