Bakura, Ryou, Mariku und Malik bewohnen zusammen eine WG. Die Yamis sind eigentlich mit ihren Hikaris zusammen, was sich an dem Tag ändert, an dem Bakura die Krankenpflege für Mariku aufgedrückt bekommt und die beiden eine verhängnisvolle Wette eingehen.
1918 - Kriegsheimkehrer Akefia und sein Liebster Ryou sehen sich mit den Vorurteilen gegenüber Schwulen in den frühen 1920er Jahren konfrontiert und leben ein gefährliches Leben im London des 20ten Jahrhunderts.
‚Dein wahres Ich‘ war die Antwort, die das Brett ihm gab. Mit einem heftigen Ruck zog der Blonde seine Finger zu sich, auch wenn es sich anfühlte, als würde er sich die Haut von den Fingern reißen. Das… war nicht möglich…
Eine seiner Hände wanderte beinahe wie in Trance zu den Narben an seiner Brust, zu der Stelle, die der Ring immer bedeckt hatte und die Erkenntnis traf ihn.
Verleugnung.
Die erste Phase – man wollte nicht wahr haben, was passiert war, dass man trauerte.
„Ich hab es in der Hand, Alice“, sagte Malik sanft, „das hatte ich eigentlich schon immer. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss dich jetzt töten, altes Mädchen.“
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
~Ich wünschte, ich hätte diesen Humbug nicht gelesen und damit meine Zeit verplempert.~ Wieder schüttelte der Brünette seinen Kopf. ~Das hat mir doch jetzt wirklich die Laune verhagelt, da brauche ich jetzt auch nicht weiter zu arbeiten. Vielleicht sollt
Tagein tagaus schwirrten seine Gedanken um diese paar Unklarheiten und doch war es ihm unmöglich, auf sie einzugehen.
Gerade er sollte auf einmal das Bedürfnis entdeckt haben, jemanden in seiner Umgebung zum Lächeln zu bringen? //Absurd.//
Die Zeitgeister waren stehts an ein einziges Gebot gebunden: hüte jenes, was du begehrst. Würde man dies nicht tun, so sollte, laut der Sage um den Luchs Mutasafa, er über den unwürdigen Zeitgeist herfallen, seine Kehle sollte Bluten, so oft er sein Begeh
Bakura hat es schon nicht leicht. Nachdem die Yu-Gi-Oh! Charaktere in den 'Ruhestand' treten durften ist er mir Ryou und Akefia zusammen in eine Wohnung gesteckt worden. Dummerweise haben die Fans der Weißhaarigen ihre Adresse ausgemacht und campiren teil
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
"Wachend sitze ich an deinem Bett, halte deine zarte Hand in meiner und streiche über deine blasse Haut. Sie zittert stark, so weißt du doch, was dich noch erwartet in dieser Nacht…"
Katsuya schwärmt schon lange für Ryou. Da die Yamis nun fort sind, hofft er darauf ihm näher zu kommen und das Herz des traurigen Hikaris zu gewinnen, was aber nicht einfach wird. (Puffshipping, Rivalshipping, Chaseshipping)
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Gleich, mein Licht, gleich bin ich bei dir...
Leise schleiche ich über die Straße, weiche jedem Lichtstrahl aus.
Hab' einen Auftrag zu erledigen. Ich weiß nicht wie mein Opfer aussieht.
Es ist mir egal. Weiß nur das es in dem Haus vor mir wohnt.
Ich klingel.
Angst. Schreckliche, unverhohlene, schwarze Angst. Nicht die rationale Angst vor dem Geist des Millenniumsrings – nein – viel mehr die markerschütternde Angst eines Kindes vor jenen Monstern, die unter dem Bett, im Schrank, in der Finsternis lauerten.
Auch wenn Mokuba die Dinger nicht sonderlich mochte, aber er bekam es von dem schüchternen Weißhaarigen angeboten, das war ein gutes Argument für die Sahnegefüllten Dinger.
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Sekunden später betätigte er den Abzug, nur um gleich darauf unterdrückt zu fluchen. Soviel Glück konnte kein normaler Mensch haben! Das gab es einfach nicht!
Das bedrohliche Knacken von Fingerknöcheln durchbrach die gerade erst eingetretene Stille und gab ihr einen bitteren Beigeschmack.
Ryou schluckte. Er wusste genau, dass mit einem wütenden König der Diebe nicht zu spaßen war.