diese Geschichte ist meiner Freundin passiert. Sie erzählte mir diese Geschichte unter Tränen und ich brauche dringend Hilfe, den ich weiß nicht was ich machen soll.
Manchmal ist es nur ein Zufall, der dich zu dem richtigen Führt. (NaruSaku, NaruHina, SasuSaku, NejiTen, KibaHina, KibaTema, ShikaTema, ShikaIno und viele mehr
Doch schon bald wurde sie erneut attackiert. Diesmal aber von mehreren Shuriken, von denen sich zwei Stück in ihren Rücken bohrten und sie laut aufschreien ließen.
„Ich wusste es“, flüsterte sie. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie fing so heftig zu weinen an, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. „Ich wusste, dass du kommen und mich retten würdest… Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben[...]"
MSTing zu „Das Dorf versteckt hinter den Felsen“
So, hier ist schonmal der Prolog. Ich hoffe es gefällt euch^^
Prolog: Der Auftrag
Naruto: Na immerhin ein interessanter Titel.
Sasuke: Wahrscheinlich ist das auch das Einzige an der ganzen Fanfiktion.
Ich hatte Lust was neues zu schreiben und wollte etwas über Kiba Und Hinata Schreiben! Zuerst war es als Song-fic für meine Sammlung gedacht, doch dann hat es nicht so gepasst.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
„Es wird regnen.“
Mit Erstaunen höre ich die Worte, die meinen eigenen Mund verlassen. Ich habe sie nicht mehr ausgehalten, die Stille. Deshalb die Worte, auch wenn sie angesichts der Tatsachen sinnlos erscheinen, es sind wenigstens Worte.
Hinata trug eines von Narutos weißen Hemden, eine schwarze Hotpants und schwarze Netzstrümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln gingen. Man(n) konnte einen schwarzen BH unter dem Hemd erahnen.
Es war ein warmer sonniger Tag in Konoha. Eine junge Kunoichi mit blauschwarzen Haaren, Lavendelfarbenen Augen und dem Konohastirnband um den hals gebunden, saß unter einem Baum und genoss den kühlen Schatten.
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“