-Denn der Ärmste (oder auch nicht) landete direkt auf Sango. Nur wenige Millimeter trennten ihre Köpfe noch. Dabei schaute Sango erstmal verwirrt, wurde doch dann aber schnell rot wie eine Tomate. Alles was Miroku heraus brachte, war: „Hallo Sango.“-
Prolog: Schicksalsschlag
„jemand spricht“
/jemand denkt/
Auch wenn es ein wunderschöner Tag ohne Wolken und Regen wusste jede Person im Schloss Herei das heute etwas unvergessliches passieren würde.
Sie saßen nun in der Hütte. Keiner traute sich was zu sagen. Alle starrten nur auf den Boden. Dann stand Inu Yasha auf, er gang zur Tür und sagte weggedreht zu den anderen: "Auch wenn wir es nicht schaffen....
Es wirkte edel, was trotzdem die Vermutung einiger der Gäste bestätigen könnte, dass sie erst knapp vor der Volljährigkeit stand. Das war weder dem Geschäftsführer noch ihren Kolleginnen bekannt, obwohl Kaori wahrscheinlich etwas ahnte.
Jakotsus pov
Ich glaubte aufzuwachen. Das mag jetzt seltsam klingen, denn normalerweise weiß man ja, ob man wach ist oder schläft, aber es war so dunkel und trotzdem meinte ich die Augen geöffnet zu haben. Aber gut, nachts war es eben dunkel.
"Vergessen sie ihr Versprechen nicht!"
Kagome erwachte für einen Sekundenbruchteil auf und sah sich ihren Entführer an. Er hatte goldene Augen und erst jetzt fiel ihr richtig auf das er silbernes Haar hatte.
"The silver Hanyou ---"
Er lächelte sie an.
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Zur Erklärung des Titels: Kagome ist in InuYasha verliebt. Damit sich InuYasha seine Gefühle für Kagome eingesteht, müsssen erst, zum Teil, schlimme Ereignisse geschehen, über die nicht jedermann erfreut ist. So komm ich auf den Titel: Brutale Hilfsmittel
Miroku wurde der sexuellen Belästigung angeklagt und sitzt nun in Tokyo vor Richterin Barbara Salesch vor Gericht! Die Verhandlung nimmt dabei ein überraschendes Ende! Aber lest selbst!
InuYasha und Kagome hatten gestritten, doch Kagome fühlte sich schlecht. Sie beschloss zurückzukehrern, was sie auch tat. Wie immer stieg sie aus dem Brunnen, doch kein InuYasha war zu sehen. Sofort fiel der Verdacht das er wieder bei Kikyou sein musste. Dem war aber nicht so.
Die beiden Freundinnen Yousei und Kita werden durch einen Zeitriss in das japanische Mittelalter gezogen. Dort werden sie getrennt und geraten in einem verbitterten Kampf zwischen die Fronten und auf verschiedene Seiten. Wird ihre Freundschaft zerbrechen?
"Das Shikon no Tama wurde durch die Hüterin in seine vier Seelen zerteilt und in allen vier Himmelsrichtungen verteilt. Und sie sollen verschiedene Farben haben. Rot, grün, blau und gelb.", erzählte die junge Dämonenjägerin.
Sesshomaru weitete die Augen.
Unmöglich! Er, IHN lieben? Die Schande seines Lebens? Das Hindernis in allem
„ …“
„Ja?“
„Ich muss gehen.“
Wie der Wind war er mit einem Mal verschwunden. Kikyo kicherte leise.
Es konnte nicht sein.
Sui blinzelte überrascht. Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, ob diese Frau Gedanken lesen konnte. Es stimmte, das hatte sie sich gefragt. Doch sie sollte ihn darum bitten? Wie stellte sie sich das denn vor?
Kagome hingegen amüsierte sich köstlich. Noch nie hatte sie so viel Spaß mit ihren Freunden, und vor allem mit Inuyasha, erlebt. Als sie jedoch merkte, dass Inuyasha ihren Lippen verdächtig nah kam, schloss sie die Augen.
Sie haben Probleme mit Ihren Kindern und brauchen Hilfe von der "Super Nanny"? Dann bewerben sie sich jetzt! - Was macht ein gestresster Vater, wenn er mit seinen Söhnen nicht mehr klar kommt? Klar! Er ruft die Supernanny zu Hilfe!
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.
Kapitel 1: Der Innere Ausbruch
Nun war es also soweit, Naraku war verschwunden, genau wie das Juwel der Vier Seelen. Kagome hatte sich für Inuyasha Zeit entschieden und der Alltag kehrte langsam wieder ein.
Gähnend lehnte sich Kagome an den heiligen Baum.