„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
Titel: Hide and Seek
Autor: Reas
Rating: PG-12
Setting: Anime/Manga, Episode 345/Kapitel 433-434
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Detektiv Conan gehören Gōshō Aoyama und TMS Entertainment.
Shuichis Akais kleiner Bruder Akio verschwand vor fast 10 Jahren spurlos. Doch manchmal sind Personen die uns wichtig sind näher als wir denken... . Seien sie auch fast unerreichbar...
Ran, die seine Schritte bemerkte, da er nicht gerade leise war, horchte auf. „Shini…“, begann das Mädchen und drehte den Kopf zur Hälfte nach hinten, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.
Was ist, wenn genau das geschieht, was man um alles in der Welt verhindern wollte? „Sie scheint ihr äußeres Umfeld nicht mehr richtig wahrzunehmen…“, fuhr Jodie fort, „…als wäre sie in sich selbst gefangen..."
„Was glaubst du wer die beiden waren?“, wollte Kazuha von Ran wissen, doch mit der Antwort hatten weder sie noch Heiji gerechnet. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber die Frau sah aus wie Shinichis Schwester!“ Auszug Kap. 3
Rye ist seit einem Jahre in der Organisation bekannt. Doch Gin ist der junge Mann immer noch suspekt. Und dann ist da auch noch diese Frau, die Vermouth auf der Suche nach Sherry immer näher kommt.
Ein Auftrag soll beide Probleme auf einmal lösen.
Überall loderte das Feuer. Überall lag Rauch in der Luft, das Knistern des Brandes war immer noch zu verspüren und doch war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät.
“I think I remember those eyes, eyes, eyes, eyes
Cause baby tonight, the DJ got us falling in love again
Yeah, baby tonight, the DJ got us falling in love again
So dance, dance, like it’s the last, last night of your life, life”
Die Lichter flackerten hin- und her.
In den nächsten Tagen wollte ich es wahr machen. In den nächsten Tagen wollte ich ihr meine Liebe gestehen. Denn sie war mein Leben geworden. Meine gesamte Welt. Meine geliebte Suki.
„Jodie, weißt du... ich... ich möchte...“, fing er an leise zu reden. Er wurde derweil noch ein wenig rötlicher im Gesicht und sein Herz klopfte noch etwas schneller. „...ich möchte dir gerne etwas sagen..."
„Das ist genau das, was ich nicht will. Hören Sie es? Ich will das NICHT, was Sie mir hier vorschlagen. Ich will, dass Sie mich endlich beim FBI aufnehmen, egal wie“, entgegnete Jodie energisch. Diesmal schlug sie auf den Tisch und sah ihn an.
Endlich zu Hause, dachte sich das Mädchen. Es war ein langer Tag gewesen und sie mochte einfach nicht mehr weiter machen. Der Unterricht zog sich viel zu lange hin, die Tage gingen nur langsam voran und immer wieder stand sie im Labor und arbeitet.
Nun war es so weit, die Organisation würde zum letzten Schlag ausholen..einen Schlag, den das FBI nicht mehr vergessen würde...noch war es die Ruhe vor dem Sturm.