Die 21 jährige Aimi Uchiha, trifft auf einer Einzelmission plötzlich auf Orochimaru, der ein neues Jutsu benutzt. Dieses Jutsu schickt sie in eine Parallelwelt in der Alles verdreht wirkt und Menschen Leben die sie dachte nie wieder zu sehen.
Sakura liebte Sasuke Uchiha seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte und war überglücklich gewesen, als sie zusammen in ein Team gekommen waren. Jedoch hatte sich ihre Meinung sehr schnell geändert, als Sasuke eines Tages das Team ohne Grund verließ und seinen eigenen Weg ging.
Es war ein kalter Januar Morgen Deidara wahr gerade auf dem Weg zur Uni um sich rechtzeitig für die Kurse einzuschreiben die er belegen wollte. Er freute sich schon riesig auf die Uni denn sein bester Freund und er wollten das gleiche Fach Studieren.
»Ich bin wieder da Sasuke!«, rief Itachi als er seine Wohnung betreten hatte. Er zog die Tür hinter sich zu, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und zog sich Jacke und Schuhe aus, die er an ihren angestammten Platz brachte.
Erneut sah ich in deine azurblauen Augen, die ausdrückten ich solle dich nicht alleine lassen. Zu gerne hätte ich dir diesen Wunsch erfüllt, doch leider musste ich gehen. Ich musste gehen und dich im Stich lassen. Ich wollte all das nicht, doch es war meine Mission.
Vor eineinhalb Monaten waren Sasuke und Itachi nach Hause zurück gekehrt. Auch waren ein paar Leute von Akatsuki mit dabei gewesen und wollte nun in Konohagakure leben, wo Tsunade immer noch als Hokage herrschte, aber in wenigen Monaten Naruto zum neuen ernannt werden sollte.
Itachi sieht in der Stadt eine wunder schöne Frau. Sie fasziniert ihn so sehr und von ihrer Art ist er sofort gefesselt. Doch kommt sie ihm bekannt vor nur weiß er nicht woher. Er will sie einfach kennenlernen so geht er ihr in sicheren Abstand nach, um m
Das erste was man am frühen Morgen macht ist aufstehen, sich aus dem warmen Bett quälen, anziehen und dann Anziehen.
Sasuke Uchiha mochte es überhaubt nicht aufzustehen, besonders nicht wenn ihm die Sonnenstrahlen direkt in das Gesicht schienen.
Sakura und Itachi kannten sich schon aus Kindertagen und waren seit dem die besten Freunden. 2 Jahre später erst war sein Bruder Sasuke geboren wurden und auch Naruto der mal ein Held werden sollte.
Shisui liefen die Tränen die Wangen hinab. Er war zu Hause, hatte gerade den Anruf aus dem Krankenhaus bekommen. Seine Eltern.. sie wollten nur wieder zurück aus dem Urlaub nach Hause fahren aber..
Wie eine schneeweiße Perle scheint der Mond am wolkigen Nachthimmel und wirft sein weiß schimmerndes Licht auf die Fire Highschool. Die Wolken schweben wie dunkle Schatten über das große verlassene Gebäude, das von einer vier Meter hohen Zementmauer umschlossen ist.
Ein Engel der Dunkelheit... Stille. Flügelschlagen. Stille. Ein Mädchen springt von Dach zu Dach. Stille. Sie ist in schwarz und verschmilzt mit der Nacht. Stille. Ein Engel der Dunkelheit... Sie trifft auf einen Jungen. Stille. Sie ruft seinen Namen. Stille. Er dreht sich um.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„Schwarzer Rabe aus dunkler Nacht,
welcher Uchiha hat die größte Macht?“
Krächzend antwortete der Rabe:
„Itachi, Ihr seid der Mächtigste hier,
aber mir wird Angst und Bange,
denn Sasuke im Reich der Schlange
ist bald tausendmal mächtiger als Ihr.“
Sakura hatte in ihren jungen Jahren als Ninja schon sehr viel erlebt. Sie hatte Trauer, Schmerz und Verlust mitansehen müssen, aber auch selbst spüren müssen.
Sie erlebte Trauer als Sasuke das Dorf verließ um stärker zu werden und sie erlebte Schmerz als Naruto ging.
"Eine Person die du aufrichtig liebst, gesteht dir dass alles was du von ihm dachtest falsch ist. Das diese Person plötzlich durch diese Erkenntnis, für dich völlig fremd wird. Verstehst du?"
»Du hast Angst, was Kleiner?«, fragte Kisame. Draußen war strahlender Sonnenschein. Es war warm und das Haus lag direkt am Meer. Sie sollten raus gehen und nicht hier drinnen sitzen. »Das wird gar nicht so schlimm.«
„Nii-san, warum ist Sasuke eigentlich noch so klein? Er ist doch schon fast ganze zwei Jahre alt.“, fragte Itachi neugierig. Immerhin waren zwei Jahre eine lange Zeit. Genug Zeit um so groß zu werden wie er selbst.
„Das frage ich mich auch immer, Itachi.