>>Unsinn, du triffst mich eh-«, schon verdeckt das Kissen sein Gesicht, sodass er seinen provokanten Satz nicht zu Ende sprechen kann. Ergeben nimmt er das Wurfgeschoss aus seinem Gesicht und legt es auf seinen Platz zurück.
Hi :D
Hab schon lange nichts mehr von mir hören lassen ^^'
Naja, jedenfalls bin ich zurück und hab 'ne Story mit meinem Lieblingspair von One Piece dabei: Law x Ruffy :D
One Piece gehört zu Eiichiro Oda
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Heute war ein echt mieser Tag für Trafalgar
LawLu - Nachdem Ruffy seinen Bruder bei einem Autounfall verliert, steht er vor der Aufgabe, sich zusammen mit Law um seine kleine Nichte Anne zu kümmern. Viel Spaß damit ;)
„Du siehst so traurig aus!“ meinte Luffy lächelnd. „Und da wollte ich dich trösten, du bist nicht alleine“ „Ich bin nicht traurig, ich denke nach…“ entgegnete Law und sah Ruffy an, irgendwie war Ruffy doch immer noch so naiv wie früher...
Eine Warnung vorab: Kids Ausdrücke sind nicht zu unterschätzen!
Jetzt noch der Disclaimer: Kid, Law und ihre ganze Welt gehören nicht uns und wir verdienen auch kein Geld an ihnen! Nur Silas gehört uns und den würden wir auch gerne behalten! Wenn ihr ihn in einer eurer Stories e
Die Tür schwang auf und Kid kam auf mich zu. „Isch maks nisch wn ic warten sol!“ lallte er, erst wirkte er verwirrt dann trat er auf mich zu und hob mich auf seine Hüfte.
Ich griff blitzschnell hinter mich und rammte die Spritze in seinen Nacken! Jackpot
Gereizt bahnte Law sich seinen Weg durch die verlassenen Straßen der Stadt, deren Einwohner schlau genug gewesen waren, bei dem Wetter in ihrem warmen Heim zu bleiben.
Leises Keuchen erfüllte den Raum. „Hmm~ Marco~“ Die Stimme leise und rau, erregt durch das erhitzte Treiben. Leises Quietschen des Federkerns des Bettes und sachtes Rascheln einer Decke.
Während du noch immer in einem rasanten Tempo die Straße entlangfährst, holst du aus einer deiner Hosentaschen dein Handy, um zu sehen, wie viel Minuten dir noch blieben.
Erfreut stellst du fest, dass du noch fünf hast und da du zum Glück bereits einen P
Das war das allererste Mal, das überhaupt irgendwer neben mir einen Platz hatte. Die ganzen restlichen Schuljahre hindurch war ich immer allein gewesen und nun hatte ich gleich ZWEI an der Backe!(Auszug Kapitel 1)
Als die Musik zu spielen begann wachte ich auf. Mein Stirn war nass vor Schweiß und mein Herz pochte in einem ungleichmäßigen Takt. Bins Sake – von allen Liedern musste das Skelett, Brook, gerade dieses Spielen.
Auszug: Der Kapuzenträger entdeckte dich zuerst und hob den Kopf. Von der Bewegung seines Gegenübers irritiert sah Kenji zurück und erkannte dich: "Was machst du denn hier?". "Was ich hier mache? Mike hat mich geholt. Ich schätze ich muss deinen Arsch mal
Aber an seinen Augen erkannte ich dass er überrascht war „Wo ist eigentlich mein Katana?“ fragte ich ernst „Das ist an einen sicheren Ort. Wo du nicht hinkommst.“ Sagte er mit einem Arroganten Grinsen „Gib es mir zurück!“ sagte ich bedrohlich. Er stand au
Die Sonne schien warm auf sein Gesicht und anstatt sich eines der Bücher zu nehmen, schloss Crocodile die Augen. Die Welt erschien ihm beinahe schon zu perfekt. (Prolog)
Misaki, 20. Ihr Traum ist es, Piratin zu werden.
An einem Arbeitstag traf sie einen der Supernovae und fühlte sich sofort zu ihm hingezogen.
Wird es etwas zwischen ihnen und wird sich Misaki's Traum erfüllen? Lest selbst.
Kaum war sie losgelaufen, legte sich ein Arm um ihre Schulter und Kid trottete neben ihr her. Sie sah abermals nach oben, funkelte ihn an und kniff ihn dann so fest sie konnte in die Seite. Der gewünschte Effekt blieb aus.
Ehm, ja... während so viele Leute auf Chap° 17 von "HEART for you" warten, purzelt dieser OS durch die Gegend. Entschuldigt, dass die andere FF sich verzögert, es... ist derzeit nicht ganz einfach bei mir.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
"Um nichts auf der Welt würde ich meine Mannschaft verlassen..."
Und daran hielt ich mich. Es war für mich ein tiefes und ewiges Versprechen zwischen mir und meiner Mannschaft. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen.