~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Einleitung: Lorenor Zorro hat die Strohhutbande verlassen und stirbt, so laut der Marine, kurz darauf, aber...ist er das wirklich? und vor allem..Wer ist der Kerl mit den schwarzen Haaren und goldenen Augen? Haben die beiden wirklich gekämpft?
Was passiert Wenn plötzlich Ohrringe über die Zukunft entscheiden können? Wenn plötzlich ein Mädchen auftaucht? Wenn die Strohhutbande plötzlich wirklich ständig von der Marine verfolgt werden? Und was läuft da zwischen den Streithähnen Nami und Zorro
Ein heftiger Wind lies das Meer aufbrausen und machte es den Befahren des Meeres besonders schwer. Die Orientierung zu behalten war völlig sinnlos und jedes Schiff hätte sofort untergehen können, wenn auch nur der kleinste Fehler an Deck passierte.
Fröhlich pfeifend stand Sanji in der Küche und machte den beiden Damen des Schiffes, eine kühle Erfrischung. Denn an diesem Sommertag war es sehr heiß. Und er wollte ja nicht, dass die zwei Schönen umkippten, nur weil er sich nicht um sie gekümmert hatte.
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
Ein neues Internat wurde gebaut, in welches nun die ersten 1. Oberstufenklassen dürfen. Das Internat ist allerdings nicht so normal, wie es vielleicht zu glauben ist. Es ist ein Schwuleninternat, zur Förderung und Stützung Homosexueller.
- Prolog -
Ein lautes Schrillen hallte durch die Gänge des Gebäudes und großer Aufruhr herrschte.
"P293 ist ausgebrochen!", rief ein Mann im weißen Kittel aufgebracht, als er die Tür zur Direktion aufgerissen hatte und keuchte anschließend schwer.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
I have seen it... in the future,
I do not know, how long..
I have seen it the world,
but not so, how I know it..
People, they will sit in steel monsters.
People, they will fly, will dive..
I do not understand this condition..
It is impossible for me.
Ich habe es gesehen.. in der Zukunft..
Ich weiß nicht, wie weit in der Zukunft..
Ich habe die ganze Welt gesehen,
aber nicht so, wie ich sie kenne..
Leute, die in Stahlmonstern sitzen werden,
Leute, die fliegen werden, tauchen werden..
Ich verstehe diesen Zustand nicht..
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
Saaanji~ Ich hab Hunger!", maulte der Kapitän unseres Schiffes und riss die Kombüsentür auf.
"Raus!", deutete ich mit ausgestrecktem Arm auf die Tür, ehe ich mich wieder dem Kochen widmete.
"Aber Sanji..!"
"Ich sagte: Raus! Das Essen ist noch nicht fertig."
"Aber..
Die Strohhüte saßen beisammen in der Kombüse und machten sich über das Essen des Smutjes her.
Nur einer nicht.
Zorro stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, schob ein paar Erbsen nach rechts, dann nach links und so weiter.
Ihm war so gar nicht danach, etwas zu essen.
Zwei Jungen sitzen in einer Holzhütte fest.
Der Eine hat einen Stift, der Andere sitzt mit einem aufgeschlagenen Buch in der Ecke und will nicht, dass der Junge mit hineinguckt.
"Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz. Wer ist das bloß?!" "Unser Schneewittchen!" <-- Das sagen sie zu mir! Einem Jungen!
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Es war einer dieser Tag, wo man lieber im Bett geblieben wäre. Im Grunde war es ein schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und keine Wolke trübte den Himmel und doch, hätten sie alle im Bett bleiben sollen.
Bei der Strohhutbande herrschte ausgelassene Stimmung.
Der Grünhaarige trank aus seiner schon halbleeren Sakeflasche, ehe er sie absetzte und zum blonden Koch schielte.
Dieser wurde immer so ulkig, wenn er besoffen war..
"Sehen sie genau hin, denn je mehr sie zu sehen glauben, des do weniger sehen sie. Also sehen sie genau hin und schenken sie mir das Wertvollste, was sie haben – Ihre Aufmerksamkeit“
Schweigend sah ich auf das meeresblaue Wasser, welches mein Spiegelbild zeigte.
Ein leises Seufzen entglitt meiner Kehle und ein trauriges Lächeln erschien auf meinen Lippen.
Eigentlich hätte ich mich freuen müssen - eigentlich.