Und natürlich hatte Rose schon wieder etwas auf die erste Seite geschrieben, mit Bleistift zwar, aber trotzdem wie nicht auszulöschen. »Werd‘ endlich lockerer – also weg mit dem Buch! ;)<<
Jeder von ihnen war in der Abtei.. aber was waren sie davor? Fröhliche Kinder? Ernste Kinder? Hatten sie besondere Talente? Wer weiß.. einfach reinlesen!
„Lass‘ uns ein Spiel spielen!“, die Stimme seiner Schwiegertochter, der durch die halb geschlossene Tür auf den kalten Flur drang, ließ Soichiro innehalten. Er blieb stehen, um durch den Türspalt in das Zimmer seines Enkelsohnes zu spähen.
>>Eine Villa stand ruhig und in Dunkelheit getaucht dar. Kein Fenster war erleuchtet, kein Zeichen von Leben drang nach außen.
Plötzlich zerrüttelte ein markerschütternder Schrei die Stille der Nacht, die die dunkelste des Jahres zu sein schien.<<
Sein Handy vibriert kurz. Takao hat einen Screenshot von ihm im Bildschirm, wie er Siegfried auf dem Arm hält, an den Gruppenchat geschickt, zu dem nur sie beide und Hiromi gehören. Unter dem Bild steht „Katzenpapa“ und ein Herz.
Meister Tao neben Lai stieß wie zufällig mit dem Gehstock an seinen Knöchel. Lai schreckte zusammen. Er blinzelte irritiert auf den alten Mann hinab. „Meister Tao -!“ - „Ein Sud aus Baldrian mit einem Schuss Enzianlikör“
„Aber Misaki-san, sollten wir nicht auf Hiwatari-kaichou warten?“, wandte einer von ihnen unschlüssig ein. Misaki hatte eine Wortmeldung wie diese erwartet; Hiwatari Soichiro hatte kaum jemanden über seine Verurteilung informiert.
"Max kam gut an bei Frauen. […] Anfangs hatte er nicht so recht gewusst, was er damit anfangen sollte. Dann entdeckte, dass ihm sein Lächeln kleine Extras brachte, wenn er es richtig anging: Seitdem war es ein Spiel für ihn"
Zugegeben, seine Hose klebte nass und kalt an ihm und seine durchweichten Sneaker froren gefühlt gerade an seinen Füßen fest. Vielleicht verlor er wegen seiner eigenen Dummheit auch einen Zeh; aber er war noch da.