So würdevoll es möglich war, wenn man aus einem Busch kroch, in dem man nichts verloren hatte, krabbelte Sasuke auf den Weg vor dem Pavillon, begleitet von dem Gekichere des Mädchens, das ihm folgte.
Der Regen trommelte auf die Wege und die beiden Gestalten vor der Tür eines der großen Häuser in der offensichtlich wohlhabenden Straße wurden immer wieder von Blitzen erhellt.
"Beeil dich mal." verlangte der Größere der beiden, der noch stand.
"Eins noch, Sasuke-kun; Er hält sich für eine Katze - Irgendwelche sexuellen Handlungen würden ihn also traumatisieren. Also lass die Finger von ihm, verstanden?" Sasuke nickte, im nächsten Moment war das Büro der Hokage leer.
"Du hast mit ihr geschlafen, oder?" fragte er. Ich hörte seinen Schmerz unter der Wut in seiner Stimme. "Ja, und? Was geht dich das überhaupt an?" "Wenn du das nicht weißt tust du mir leid..." Damit drehte er sich um und ging.
"Ist das nicht verboten?" fragte ich leise.
Das Mädchen lächelte verschlagen. "Sicher. Es gibt sogar eine Polizeistaffel, die solche Feiern verhindern soll. Aber die Katakomben sind kilometerlang - Es ist, als suchen sie die Stecknadel im Heuhaufen."
Eins, Zwei, ChaChaCha. Eins, Zwei, ChaChaCha...
Ich starrte angestrengt auf zwei Paar Füße unter mir. Eines davon trug hübsche, schwarze Stöckelschuhe und hatte rosa lackierte Nägel.