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Hated but Loved

Ino x Gaara AU
von

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Kapitel 13 ~ Pictures

Kapitel 13 ~ Pictures
 


 

Ino lächelt.

Sie konnte nicht anders, denn es ging ihr unglaublich gut, es war eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit das sie so dachte und so fühlte, aber sie war glücklich.

Sie lag auf der Seite und ihr Körper war ganz unter der Decke verschwunden, nur ihre Augen und der Rest ihres Kopfes ragten hervor, ansonsten versank das Mädchen noch immer in den tiefen Decken ihres Bettes.

Sie musste schmunzeln, dann seufzte sie leise und schloss wieder die Augen.

Ino konnte nun das erste mal in ihrem Leben sagen, dass sie glücklich war und das es ihr gut ging.

Sie hatte keine Angst mehr, dass sie es ihrem Vater oder ihrer Schwester nicht recht machen konnte, oder Schämte sich in deren Anwesenheit, weil sie neben ihnen ein Nichts war, das war nun vorbei.

Das war Vergangenheit, egal wie es passiert war, nun ging es ihr gut.

Und wieso ging es ihr so gut? Weil es nun jemanden gab der sie brauchte, auch wenn er es niemals sagte. Sie wurde gebraucht... und wie und es stimmte sie zufrieden.

Langsam öffnete sie wieder die müden Augen und blinzelte auf die andere Bettseite.

Es war noch recht früh, darum lag Gaara noch in seinem Dösschlaf, denn richtig schlafen tat er ja nicht.

Egal was sie sagte, es brachte ja eh nichts, er würde weiterhin bei ihr schlafen, also wehrte sie sich nicht mehr dagegen.
 

In den letzten 3 Monaten war ihr Selbstwertgefühl so hoch angestiegen, dass sie vor Gaara nun keine Angst mehr haben musste.

Was ihr Zusammenleben anging, mussten sie beiden noch viel lernen, besonders Gaara, aber sie hatten es soweit geschafft, dass Ino und Gaara gut miteinander auskamen. Im Laufe der Zeit war auch die Angst einfach verflogen, denn er tat ihr nichts. Im Gegenteil, sie wusste genau, auch wenn es sie verlegen machte, er brauchte sie.

Dank ihrer Hilfe und ihrer Fähigkeiten ging es Gaara viel besser. Sein Körper war fast wieder geheilt, selbst wenn sich noch immer unzählige Narben darüber zogen und was sein Drogenproblem anging, bekam sie es langsam in den Griff und es war ein gutes Gefühl zu wissen, das etwas klappte, nur weil sie es tat.

Keine Vorgaben mehr, sie konnte tun was sie wollte und war wirklich zum ersten Mal richtig frei und was ihr Leben hier mit Gaara anging, lief auch alles sehr ruhig. Sie hatten keine Angriffe mehr über sich ergehen lassen müssen.

Der Rothaarige wurde daher auch immer ruhiger und offener, genau wie Ino und sie merkte, dass sie langsam eine Art Vertrauen zu ihm aufgebaut hatte. Ein tiefes Vertrauen...

Er war ein Freund, ein Dummkopf und ein Perversling der ihr jeder Zeit an die Wäsche wollte, dauergeil war und nichts ausließ um sie noch mal ins Bett zu bekommen, aber er war ein Freund geworden, der sie auch schätzte und der sie mochte.

Warum machte er sonst immer all diese Komplimente, selbst wenn er sie nicht als solche ansah?

Außerdem beschützte er sie, wenn es nötig war und immer wieder zu hören, sie sei so toll und umwerfend und würde ihn „aufgeilen“, selbst wenn die Wortwahl rüde war, freute sie fast. Sie war sein Mittelpunkt.

Damals hatte er sie „Seins“ genannt. Niemand sollte anrühren was ihm gehörte... das hieß für Ino, das sie etwas für ihn bedeutete.

Und auch Ino lernte mehr über ihn, über sein verhalten, sein Wesen und seine Eigenarten, wie zum Beispiel, das er immer mit einer Fotocamera herumfuchtelte. Und eigentlich hatte sie noch niemals von einem so anhänglichen, wenn auch eingebildetem Mann gehört....

Trotzdem, so taff er sich auch manchmal gab, gab es Dinge in ihm, der er verschloß und wenn sie mal stritten, dann verdrängte er es und tat am liebsten so, als wäre nie was passiert, das nervte Ino, aber es war besser für sie, als das er sich aufregte.
 

Kaum zu glauben, aber sie hatte wirklich nun schon 3 Monate hier verbracht... schöne 3 Monate. Selbst das Weihnachtsfest und Neujahr waren schön gewesen, auch wenn sich Gaara und sein Hund erst verkrochen hatten, weil sie sich beide erschreckt hatten.

Sie streckte ihren Körper, damit der Schlaf langsam von ihr abfiel und damit sie sich aufrichten konnte, um Frühstück zu machen. Es waren nun wieder 4 tage vorbei, also würde sie heute wieder an ihr Versteck gehen, um Gaara sein Pulver zu geben, er wurde schon immer unruhig wenn 4 tage vorbei waren, weil Ino sein Dosis soweit kürzte, aber es war ein Fortschritt. Und dank Kimis voller Kreditkarte, die ihr Vater wohl immer wieder mal auflade ließ im Glauben, Kimi würde sie benutzten, hatten sie auch mit dem Geld nicht unbedingt Probleme, ohne das Ino oder Gaara arbeiten musste.

Außerdem hatte Ino was geplant.

Langsam richtete sie such auf und sah aus dem Fenster.

Es war Januar und der Schnee verschwand allmählich. Draußen schiene die kühle Morgensonne durch die Rollos hinein. Ino grinste. Das war gut.

Auch wenn sie es vermied Gaara mit einem verschreckten Tier zu vergleichen, so würde sie heute versuchen ihn zu überreden, mit ihr rauszugehen. Weiter als bis in den Garten, den sie hatte gesehen, dass es in dem Wald einen Pfad gab, der in einen kleinen Park führte.

Der Wald behagte Ino noch immer nicht, aber Gaara war bei ihr und sie befürchtete nichts von ihm... nicht mehr.

Grade als sie aufstehen wollte, packte sie jemand am Handgelenk und zog sie zurück unter die weiche Decke.

Ino blinzelte überrascht, als sie Gaaras Brust im Rücken spürte.

Sie blinzelte.

„Bist du wach..?“, fragte sie leise. „Guten Morgen.“

Der junge hinter ihr, dessen Gesicht sie in der dumpfen Dunkelheit nicht sehen konnte, atmete Tief aus und bließ Ino warme Luft in den Nacken. Es kribbelte leicht und sie reckte sich.

„Hör auf damit, das kitzelt.“, meinte sie leise

„Bleib noch liegen.“, meinte Gaara aber nur knapp und drückte ihren Körper an sich. Er konnte es einfach nicht lassen.

Anfangs hatte Ino auch noch immer Befürchtungen gehegt, doch sie hatte bald gelernt, er ging wirklich nicht mehr weiter als sie es zuließ und sie merkte auch, dass er ein sehr schlechtes Gewissen hatte. Sie merkte es an seiner schlechten Laune wenn sie bestimmte Dinge ansprach.

Ino seufzte und nickte und ließ ihn einen Moment gewähren. Es war Samstag und viel zutun hatten sie nicht.

Und während sie so unter der Decke lag und darüber nachdachte, dass sie Gaara bald ein halbes Jahr keinen würde, rollte sie sich unwillkürlich zu ihm um und starrte auf seine Brust, so nahe war sie ihm.

Sie schluckte und schwieg.

Gaara sah auf sie runter.

„Da hast geträumt...ich hab‘s gesehen.“, erklärte er.

„Ja... aber kein Alptraum....zum Glück.“ Die wurde sie auch endlich los.

„Wenn du Alpträume hast und sie dir nicht gefallen, dann hör auf sie zu träumen.“, erklärte Gaara weiter in seiner Unwissenheit über den Schlaf und über Träume. Aber da sie diese Diskussion schon ein paar Mal hatten, nickte Ino nur und ließ ihn in dem Glauben, man könnte die Träume kontrollieren.

„Wen du das sagst. Aber lass mich nun los, ich möchte Frühstück machen, ja...?“

Sie wollte sich an ihm abstützen um ihn weg zudrücken und so aufzustehen, da bemerkte Ino jedoch, dass sie unglücklicher Weise etwas zu tief gefasst hatte und ihre Finger stießen an etwas hartes. Sie wich zurück, aber Gaara gab nur ein zufriedenes Schnurren von sich.

Das Mädchen schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen.

„Bist du schon wieder geil?“ Hatte sie sich seine obszöne Sprache angewöhnt.

„Mach es noch mal... tu so als sei nichts passiert und mach es noch mal!“, forderte er und lockerte seine Schultern etwas, ehe er näher an sie heran rückte.

Ino schüttelte aber den Kopf und zog die Decke von ihren Köpfen, da es zu stickig wurde, auch wenn sie so weniger verbergen konnte, dass ihr etwas grimmiges Gesicht einen roten Touch hatte. Irgendwie kannte sie die Situation...

„Nein. Mach das selber... es ist jeden Morgen dasselbe. Schluckst du irgendwelche Tabletten oder was?“

„Nur das was du mir gibst... aber wieso machst du es nicht mal. Nur ein Mal, du bist Schuld daran, dass er ständig steht. Also mach was dagegen.“

Er streckte die Arme nach ihr aus und zog sie zu sich zurück, sich an sie schmiegend. Aber Ino verdrehte nur die Augen. Sollte sie je einen Freund haben, dann hoffte sie nur, er würde nicht so aufdringlich sein.

Einen Freund....

Ino blinzelte ihn kurz an, dann seufzte sie.

„Es muss hart sein, ein Man zu sein.“, murmelte sie zögernd. „Mal... mal sehen, wenn du mich nett drum bittest?“

„Mmmh.. ich bitte dich nett darum?“, blinzelte er fragend. „Bitte Ino, bläst du mir einen.“

Schwiegen erfüllte den Raum.

Er war so taktlos! Und vor allem notgeil....

Sie schwieg eine ganze Zeit und lief immer röter an. Davon war vor einer Sekunde nicht die rede gewesen. Er versuchte es immer wieder. Und sie war ja Schuld daran....

„Aber nur wenn du die nächsten 3 Wochen kein Wort mehr über Sex in meiner Gegenwart verlierst, Deal?“, bot sie ihm dann tatsächlich an und als sie dieses unseriöse Angebot aus ihrem eigenen Mund hörte, drehte sie den Kopf weg, damit er ihre eigene Verwirrtheit nicht bemerkte.

Doch das war Gaara ganz egal. Ihm war schon längst klar geworden, das es für ihn zu schwer war mit einem solchen Mädchen unter einem Dach zu leben ohne sich zurückzunehmen. Er war zulange alleine gewesen mit seinen Eltern um darüber nachzudenken.

„Was gleich 3 Wochen... das ist lange!“, murrte er. Dann blinzelte er aber und verengte die Augen, sich ins Kissen drückend.

„Na ja...dann 2 Wochen... außerdem muss ich mir eh noch deinen Körper ansehen, ob endlich alles verheilt ist.“, erklärte sie kleinlaut.

„Weißt du...“ Sie zwirbelte an der Bettdecke und grummelte leicht. „Ich wühl mich so nuttig wenn du mich ständig danach fragst, als wäre ich nur dazu da.... das fühlt sich nicht schön an.“

Zögernd tastete sich ihre Hand an seinem Körper hinunter.

Gaara kniff die Augen zusammen, als er ihre Finger spürte und keuchte leise.

„Mmmh... ok. Abgemacht!“, gab er seinen momentanen Lust nach. „Wieso nuttig... ich kann nichts dafür, dass du mich so anmachst!“

Etwas erleichtert lächelte Ino, ihr war sowieso klar, dass er spätestens nach 2 tagen wieder anfangen würde. War sie denn wirklich so toll, dass sie das bei ihm auslöste?

„Ich bin nicht nur ein Stück Fleisch, Gaara-kun....“

„Nein, bist du auch nicht. Und ich bin es auch nicht....!", erklärte er, auch wenn die Anspielung in seinem Satz nicht auf Sex gerichtete war, wie Ino genau wusste.

Ihre Fingernägel kreisten gedankenverloren auf seinem Unterbauch, und Gaara verdrehte die Augen, ehe er sie zusammenkniff.

„Gott.. bitte, lass das!“

„Schon ok.. ich.. ich mach schon...!“, murmelte Ino entschlossener. Kurz darauf verschwand sie unter der Decke, zog seine Hose ein Stück runter und widmete sehr verlegen und unsicher sich ihrer „Aufgabe“, wenn auch nur für ein paar Minuten, den als sie merkte, dass Gaara mehr als erregt war, schlug er plötzlich die Decke weg, zog sie zu sich hoch und drückte sie aufs Bett, sich über sie beugend.

Erschrocken sah Ino zu ihm hoch, ihr Herz raste, als sie sein unheilvolles Grinsen sah.

„Was machst du?“, fragte sie und drückte unwillkürlich ihre Beine zusammen.

Aber Gaara schüttelte den Kopf, sein Atem ging unruhig.

„Ich sorge nun für etwas...“, meinte er und griff unter Inos Nachthemd, um ihr Höschen abzustreifen.

Inos Augen weiteten sich.

„Moment!! Was ist mit deinem Versprechen!“

Gaara grinste sarkastisch.
 

Nach knapp einer Stunde saß Ino im Bad, auf dem Rand der Wanne und sah auf sich hinab.

Sie schluckte und vergrub ihr tief rotes Gesicht in ihren Händen.

Was hatte er da nur getan! Ihre Beine zitterten noch immer..... sie hatte das nicht gewollt, aber trotzdem... hatte es sich so gut angefühlt. Mit seiner Zunge....

Ino schüttelte hastig den Kopf und versuchte ihr pochendes Herz zu beruhigen. Wieso hatte dieser Kerl keine Scham so was mit ihr zumachen, sie war doch noch genauso unerfahren wie er, trotzdem nutzte er das aus. Genau wie ihre Freundlichkeit. In der Hölle sollte er schmoren, aber das grade eben... hatte sich so gut angefühlt, fast hätte sie aufgeschrien, so hatte ihr das gefallen. Und das war ihr peinlich, denn es durfte ihr nicht gefallen!

Sie sah auf ihren Körper hinab und legte eine Hand zwischen ihre Beine. Sie spürte noch immer die Feuchtigkeit, die sein Tun verursacht hatte. Gaara... so ein dämlicher Mistkerl! Und fand das lustig und wartete nun in ihrem Zimmer auf ihre Rückkehr. Dem ging‘s ja gut, er hatte bekommen was er wollte.

Langsam stand Ino auf und lief zum Waschbecken um die Spuren seines Höhepunktes abzuwaschen, die noch an ihren Händen klebten und, wie sie erschrocken feststellte als sie in den Spiegel schaute, an ihrem Mund.

So was gehörte sich nicht!

Als sie sich dann wieder sauber gemacht hatte, seufzte sie und sah sich im Spiegel an. Sie sah wieder ganz gesund aus und hatte auch wieder etwas zugelegt. Was damals alles wegen der Angst und dem Stress runtergegangen war hatte ihren Körper nun wieder wohl geformt.

Sie tippte mit einem Finger den Spiegel an, dann lächelte sie vorsichtig zu ihrem Spiegelbild hinüber.

Vor ihrem Spiegelbild konnte sie nicht lügen, vor allem nicht, wenn sie in ihre eigenen Augen sah.

Im Grunde... hatte sie das sehr aufgebaut. Alles hatte sie aufgebaut. Alles was er immer zu ihr sagte, auch wenn es pervers war, er fand sie attraktiv und wollte sie, er hatte sie ausgesucht! Das hing in ihrem Kopf fest und nun machte es sie froh. Und es kam auch von ihm aus, jedes Wort von wegen, sie sei hübsch und brauche keine Komplexe haben, oder ihr Körper würde ihn anmachen und als das Gerede, selbst wenn er sie nur ins Bett kriegen wollte. Sie grinste leicht, dann marschierte sie leise wieder in ihr Zimmer zurück.

Gaara knuddelte voller überschüssiger Energie ein Kissen und sah auf, als Ino rein kam, ihr Herz schlug etwas schneller.

„Da bist du ja wieder.. was rennst du einfach weg, nur weil du gekommen bist?“, fragte er grade heraus.

Ino schloß würdevoll die Augen und kam zu ihm hinüber. Sie unterdrückte eine gifte Antwort.

„Hab ich es wenigstens gut gemacht...?“, fragte sie leise ohne ihn anzusehen.

Gaara nickte und stemmte die Hände ins Bett.

„Ja, sehr gut. Ich liebe es, wenn du das tust.“, fragte er und reckte sich, dann krabbelte er näher und sah sie wieder Nase an Nase an. Seine Augen waren sehr groß.

Bei seinen Worten schluckte Ino erst, dann bemerkte sie seinen Blick.

„Was denn?“

„Bekomm ich es heute?“

Daher die Energie..... Ino seufzte.

„Ich weiß nicht. Brauchst du das unbedingt? Wenn...dann nicht zu viel, ok? Wenn du nicht auf Droge bist dann... mag ich dich lieber.“, murmelte sie vorsichtig. Sachte rückte sie nähe rund tastete nach seiner Hand.

„Mmmh... nicht unbedingt...aber wie wär‘s damit, entweder das Zeug, oder ich bekomm dich.“ Er grinste.

„Wir sagten vorhin eine Woche.... nicht 1 Sekunde.“, tadelte Ino darum gereizt und stand auf.

Gaara rollte sich aufs Bett zurück und seine Laune wurde schlechter.

„Dann gib es her! Sofort!“

Aber auch jetzt zögerte Ino. Solange Gaaras Körper noch nicht ganz heil war, schadeten ihm die Drogen und sie wollte nicht... ja, sie wollte nicht das es ihm schlecht ging. Würde er sterben, wäre sie wieder ganz alleine. Würde Gaara sterben, wäre niemand mehr da.

„Ist das dein Ernst. Wenn du mich bekommst, nimmst du es nie mehr?“, fragte sie.

Gaara nickte und sah zu ich hoch.

„Wenn das so ist, dann mach ich es.“, entschloss sie schneller, als sie nachdachte und biss sich darum kurz darauf auf die Lippe.

Einen Moment herrschte Stille, dann saß Gaara aufrecht im Bett und glotzte sie unverdeckt an.

„Wirklich?“

Ino nickte bestätigend mit dem Kopf, sah dann aber weg. Das vorhin....war unglaublich gewesen, wenn er es so machen würde.

Ino lief rot an.

„Wenn du das willst und dafür aufhörst, ok.“

Der Rothaarige antwortete nicht darauf, sondern dachte nach, dann suchte er zurückhaltend und grimmig Inos Blick.

Eine leise Stimme sagte ihr darum, er wollt etwas anders, was er aber nicht sage wollte und es erleichterte sie. Dennoch wartete sie schweigend an.

„Und wenn du statt dessen....“, fing er stockend an.

Ino wartete weiter, sah ihn aber nicht an, das machte es für ihn leichter, hatte sie gelernt.

„Ja?“

„Wenn du... wenn, du mich dafür..“, murmelte er fast kindlich. Er würde etwas ganz Normales wollen, dass er sich darum nicht traute zu fragen, dass war sein Lieblingsspiel. Er sah sie wieder an. „Mich dafür nur.. umarmen würdest, käme es auf dasselbe raus!“, beendete er dann schnell den letzten Satz und mied ihren Blick, auch wenn seine Augen verengt waren. Er lehnte sich zurück und saß schweigend auf dem Bett.

Etwas zu Normales...

Ino legte den Kopf schief und beobachtete ihn. Für gewöhnlich hielt Gaara nichts von Körperkontakt, abgesehen davon wenn er sich an ihr befriedigen wollte, das er um so was bat verwunderte sie und machte sie sehr verlegen.

Sie setzte sich langsam aufs Bett und gab ihm lieber keine Antwort, auf Antworten reagierte er unwirsch.

Vorsichtig legte sie dann ihre Arme um ihn und streichelte seinen Kopf, Angst davor hatte sie keine mehr. Wenn er um so was bat, musste er sehr einsam sein, oder sich so fühlen. Er hatte Ino auch am Schluß darum gebeten bei ihr schlafen zu dürfen, auch wen sie immer wieder danach nein gesagt hatte, als er sie darum gebeten hatte, hatte sie es erlaubt.

Er seufzte leicht und vergrub ihr Gesicht in ihrer Schulter.

Ließ sie ihn nachts bei ihr schlafen, musste sie ihn nicht wimmern hören, wen sie mal aufwachen sollte... er war ein Weichei...

Aber Gaara war nicht der einzige im Raum, der diese Umarmung gewollt hatte. Er genoß es auf seine Weise und Ino merkte, wie seine Hände sich in das Rückenteil ihres Nachthemdes klammerten.

Sie seufzte und drückte ihn fester.

„Du hättest eher fragen können.“, erklärte sie ihm leise und er zuckte nur mit den Schultern.

Dann zuckte er plötzlich und erstarrte, worauf sich der ruhige Moment verlor.

„Ah!“, zischte er und befreit sich aus ihrem Armen, sich die Schulter haltend. „Mist!“

Ino wich automatisch zurück und musterte ihn eine Zeit. Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn es so weiter gegangen wäre, aber das war nun vorbei.

„Zieh dein Oberteil aus... ich kann die Wunden weiter heilen, dann tuts nicht mehr weh. Das letzte Mal ist 4 Wochen her...“

Er hatte sich noch immer, seit der nacht wo sie beide recht betrunken waren, nicht vor ihr ausgezogen, daher war seine Reaktion auch dieselbe, argwöhnische wie damals. Und damals vor 4 Wochen hatte sie ihn erpresst.

„Nein!“ Er rückte weg.

„Gaara-kun... ich will dir doch nichts tun, das weißt du. Du magst das nicht, aber ich will nur helfen.“ Sie streckte bestimmend ihre Hand nach seinem Oberteil aus, aber er klammerte sich weiter beharrlich darein.

Anscheinend hatte er noch immer nicht verarbeitet was passiert war, im Gegensatz zu Ino, aber das verdankte sie jemand anderem.

Sie musterte ihn, dann rückte sie näher.

„Wovor hast du Angst?, was sollte ich dir schon tun. Du bist alles was ich hab, warum sollte ich dir was tun.“, erklärte sie vernünftig aber sanft. Sie wusste ja, wie er darauf reagieren konnte.

„Ich hab keine Angst!“, zischte er, aber Ino laß in seinen Augen >Doch!<.

Sie starrten sich lange an und Inos Blick wurde dabei von sanft zu streng, zu genervt und dann gab er nach und lockerte seinen Griff.

„Ok...“, murrte er schließlich und entledigte sich mehr als umständlich seines T- Shirts.

Ino starrte ihn kurz an, konnte aber genau erkennen, dass sich die Muskeln unter seiner Haut anspannten, wie immer. Aber sie sah noch etwas anders und rückte darum näher.

„Gaara-kun....seit ich dich geheilt hab...du hättest mir eher sagen müssen, dass sie sich wieder entzündet haben.“, erklärte sie was sie sah. Auch wenn sie ihn geheilt hatte, alles auf einmal konnte sie nicht wegmachen. Und ein paar Entzündungen waren wirklich schlimm. Sie schüttelte den Kopf.

Vielleicht hätte er eine Blutvergiftung bekommen und sie wäre eines Tages aufgewacht und er wäre tot!

Ein Schauder überfiel sie, das war schrecklich!

Gaara mied ihren Blick, als Ino eine Hand auf seinen Körper legte und unter einigen Anstrengungen grünes Chakra aufleuchten ließ.

„Ich konnte zu keinem Arzt, die Stecken doch alle unter einer Decke...“, murrte er.

„Ich aber nicht, du Dummkopf! Willst du unbedingt sterben! Von jetzt an heile ich dich jeden Tag, wenn auch nur ein paar Minuten!“, motzte Ino und machte weiter.

Gaara sah sie kalt an und es war klar, er würde das niemals zulassen, aber Ino hatte ja auch noch ein wörtlichen mitzureden.

„Ich will nicht das du stirbst, Gaara....“, flüstert sie ließe, ohne das er ihr Gesicht sah, denn es lag unter ihrem Haar verborgen.

Seine Augen zuckten und er legte den Kopf schief. Das hatte noch niemand zu ihm gesagt, nicht so.

Er sah weg und lockerte sich etwas.

„Du bist zu nett... such dir wen anderes und geh weg.“, murmelte er dann leise, aber Ino schüttelte den Kopf, auch wenn ihre Antwort sich Zeit ließ.

„Und wohin? Und zu wem? Nein... am Ende wird ich allein gelassen. Du bist zwar ein Idiot, aber du bist da.“, beendete sie damit das Gespräch und machte weiter, ohne ihn anzusehen, allerdings konnte sie nicht verhindern, dass ihr Gesicht wieder rot wurde.

Gaara blinzelte nur. Er verstand nicht, wieso sie so was zu ihm sagte. Nachdem was er getan hatte, würde er sich selber nicht mehr vertrauen. Er schloß die Augen.

„Ich bin... so ein Arschloch.“, erklärte er. „Ich hab dir wehgetan und du hilfst mir...“

Ino lächelte und nickte.

„Natürlich...“

Dann musste sie aber von ihm ablassen, denn das heilen verbrachte viele ihrer Reserven. Müde ließ sie sich aufs Bett fallen.

„Uff.. kaputt... das war anstrengend.“

Gaara reckte den Kopf und die Schultern.

Er fühlte sich tatsächlich wieder besser, zog sich aber rasch wieder an.

„Machst du jetzt Frühstück?“

„Nein, ich bin zu kaputt... ich muss mich ausruhen.“, seufzte sie.

„Mmmh... ich konnte auf eine einnehmende Art versuchen dich zu entspannen.“, sagte er und sah auf sie runter.

Inos Augen wurde zu gefährlichen Schlitzten.

Vorhin beinahe niedlich... jetzt bekam er wieder nicht genug!

„Ich will so was aber nicht! Wieso kannst du das nicht einfach mal respektieren, du notgiles Arschloch!“, fauchte sie und Gaara zog ein Gesicht.

„Ich respektiere es nicht, gerade WEIL ich ein notgeiles Arschloch bin!“ Dann stand er auf und wühlte in einer Schublade.

Ino drehte den Kopf.

„Was tust du da?“

Gaara holte einen Fotoapparat hervor und stellte sich aufs Bett, grade so, dass er Ino in einer sehr zweideutigen Pose mit etwas tieferen, unabsichtlichen Einblicken fotografieren konnte.

Ino blinzelte.

„..Was zum?“

Gaara stieg vom Bett und wedelte mit den Fotos aus der Kamera, dann verschwand er aus dem Zimmer.

„Ich amüsiere mich nun, bis gleich.“

Gaara ging die Treppe hinunter und Ino saß allein und mehr als verwirrt auf ihrem Bett.

Er würde sich doch nicht mir ihren Fotos... ?!

Was er mit diesen Fotos tat, bevor er in den Keller verschwand, so wie er es immer tat, nachdem er Bilder gemacht hatte, fand Ino nie heraus....

Ino blieb derweil oben in ihrem Zimmer zurück, sie wusste nicht, das Gaara in den von ihr verhassten Keller gegangen war, sie wusste nur , sie war unglaublich müde. Es kostet Kraft Wunden zu heilen, vor allem so entzündete und tiefe wie bei Gaara, darum warf sie sich ins Bett und ließ Frühstück Frühstück sein.

Sie gähnte und schloß für einen kurzen Moment wieder die Augen, sich ins Bett einkuschelnd.

Der Tag war ja noch lang.
 

Tatsächlich döste Ino aber wieder weg und genoss die Ruhe die im Haus herrschte, da sie ja nicht gehetzt wurde.

Und für ein paar Minuten war sie wirklich tief weggetreten.

So tief, dass sie nicht merkte, wie Gaara die Treppe wieder hinauf kam, zufrieden sah er schon aus, und wieder zu ihr taperte.

Doch für ihn sah es so aus das sie schlief, was ihn natürlich nervte.

Wenn sie schlief hatte er nichts zutun.

Er zögerte, dann tat er es ihr gleich und kugelte sich wieder zu ihr ins Bett, bis er wieder mit seiner Brust an ihrem Nacken lag.

Er grinste leicht und seufzte. Nicht jeder konnte es von sich behaupten, so eine Schönheit im Bett liegen zu haben.

Er sah Inos Hinterkopf eine ganze Zeit an, dann zögerte er und sah sich um, nach einer Person die nicht da war.

Als er sich versichert hatte, dass Ino schlief, rückte er näher zu ihr.

Aber Ino schlief nicht mehr, spätestens seit er sich auf das Bett gekugelt hatte, war sie wieder erwacht und dachte sich nichts dabei, dass er so neben ihr lag.

Vermutlich wurde er sie wieder aufwecken und sein Frühstück verlangen, aber Ino täuschte sich da.

Sie musste nach kurzer Zeit feststellen, dass er ihr durch ihr Haar strich, sanft und vorsichtig und leise seufzte.

Hätte sie sich umgedreht, hätte sie auch seien sanften Blick bemerkt.

Ihr Herz schlug schnell und da sie es wirklich genoß, dass er das tat, entschied sie sich dafür, so zutun, als wäre sie noch am schlafen.

Und während er sie so streichelte und sich tatsächlich an sie kuschelte, als hätte das nie jemand bei ihm getan, hörte sie ihn leise flüstern, sehr leise und fast wehleidig.

„Ein Glück, dass ich dich genommen hab, nicht sie... du bist viel netter...so nett war noch nie wer.. schade das ich dir weh getan hab... Mama wäre sicher böse.“

Ino schluckte, als sie das hörte, tat aber weiter hin nichts. Gaara sprach weiter und sie fühlte einen Finger auf ihrem Arm, der dort sanft über ihre haut glitt

„Wenn ich wer anderes wäre, würdest du mich sicher mehr mögen. Wenn ich wer anderes wäre, wenn ich in Suna geblieben wäre.. vielleicht wären wir nun Freunde und ich wäre kein Monster. Wenn ich nur wüsste.. wie ich dich zu einem Freund machen kann... wie Freundschaft geht und wie man so was macht...“

Ino war leicht erstarrt bei diesen Worten. Wusste er denn nicht, dass sie ihn längst als einen Freund sah. Als guten Freund...

Zu gerne würde sie ihm das nun sagen, aber wenn er jetzt erfuhr, dass sie das mitbekommen hatte, würde er abblocken und sich zurückziehen. Darum tat sie weiterhin so, als schliefe sie und drehte sich unauffällig um, sich an seinen Brust lehnend.

Gaara zuckte, ging aber nicht weg.

Ino wartete einen kurzen Moment ab, diese Nähe und seine Ruhe genießend, dann regte sie sich langsam und gähnte und tat so, als würde sie aus einem Schlaf aufwachen. Wie erwartet zog sich Gaara darum zurück und starrte sie nur an.

Ino blinzelte und schwieg kurz.

„Morgen...“, murmelte sie dann verlegen und lächelte.

Gaara nickte nur und sah sie ausdruckslos an.

„Ja.“ Nun war seine Stimme wieder so laut und kühl...anders als vorhin, dass hatte ihr mehr gefallen. Aber oft zeigte er Zuneigung so wie bei der Umarmung vorhin ja nicht. Schade eigentlich.

„Mmh, es ist etwas später geworden. Was hältst du von einem Frühstück.. und dann gehen wir und Moby spazieren.“, schlug sie vor.

Der Rothaarige sah sie mit seinen grünen Augen an.

„Was raus?“, murrte er so, als hätte die Worte grade jemand anderes gesagt und als würde sie ihm nicht mehr bedeuten, als ... ja als was denn?

Ino nickte.

„Ja, ich denke es wird uns nichts passieren, der Schnee ist fast weg. Dann kannst du mich wenigstens nicht mehr bewerfen...“

Gaara grinste fies.

„Es hat Spaß gemacht.“

Auch Ino musste grinsen und tauchte unter der Decke ab.

„Ja....“
 


 

Gaara saß auf dem Stein im hinteren Teil des Gartens und wartete auf Ino.

Sein Hund rannte im Garten rum und erfreute sich an seiner Hyperaktivität, tollte herum und wälzte sich bereits jetzt bis sein weißes Fell fast braun war.

Aber Gaara kümmerte es nicht.

Er saß mit geschlossenen Augen auf dem Stein und schien zu genießen, wie die Sonne auf sein Gesicht fiel, wenn auch nur schwach und wie der kühle Wind um seinen Kopf wehte.

Dann quietschte die Tür zum Wintergarten und er sah auf.

Langsam kam Ino hinaus.

Sie trug ein Kleid, was eine Seltenheit war und was Gaara ihr geschenkt hatte und hatte sie etwas zu recht gemacht, genau wissend, dass Gaara das gefiel

Sie trat zu ihm und räusperte sich verlegen.

„Können wir?“

Eine Jacke hielt sie ihm entgegen, die andere lehnte noch über ihrem Arm. Sie hatte gewollt, dass er das Kleid sah.

Darum reagierte er auch nicht so schnell auf die Jacke und sah Ino erst an, ehe er grinste.

„Gefällt mir!“, meinte er anzüglich und stand auf.

Sein Blick sah kurz zögernd auf den Pfad hinterm Haus in den Wald.

„keine Sorge... ich denke nicht das wir verfolgt werden.“, erklärte Ino und leinte den Hund erst mal an.

Gaara schüttelte den Kopf.

„Darum sorge ich mich nur zur Hälfte.

„Was ist das andere?“, fragte Ino und trat neben ihn, Moby zerrte so an der Leine, dass es ihr schwerfiel ihn zu halten.

„Die Biester werden wieder zu dem Monster kommen...“, murmelte er genervt und meinte die wohl die Waschbären von damals.

Ino senkte den Blick. Sie mochte nicht, wenn er von einem Monster redete, er war kein Monster. Auch wenn das, was sie damals an der Tür gesehen hatte genauso ausgesehen hatte.

Se lächelte beruhigend.

„Keine Panik, ich wette Moby verjagt sie alle.“

Langsam gingen sie dann los und Ino zögerte, dann hackte sie sich bei ihm ein. Gaara schwieg und sagte dazu nichts, langsam ging er neben ihr entlang.

„Woher hast du Moby eigentlich?“

„Mein Vater hat mir die olle Töle geschenkt als ich 13 war...wieso fragst du?“

Ino schmunzelte, typisch, er würd nie zugeben, dass er den Hund mochte. Und auch nicht, dass er sich sicher darüber gefreut hatte.

„Nur so....mmmh, Gaara?“, flüsterte Ino dann leise. „Ich mag dich sehr....“

Sie bogen um die Ecke und verschwanden in dem laublosen Dickicht des Waldes, während Gaara Ino verwirrt anstarrt und fast vor einen Baum lief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Rhoca
2008-05-16T13:06:41+00:00 16.05.2008 15:06
uiiii...man ein echt tolles kapi!!!^^
Oh man ich liebe moby!!!!XD *den hund knuddel*
Boar kommts mir nur so vor oder
wird gaara imma notgeiler???o.O
Arme ino die muss das außhalten...-.-"
Aba bei dem vater kann man ihn ja verstehen!!
Okay freue mich schon aufs nächste!!
lg Rhoca
Von:  Miss_Lola
2007-12-16T13:16:04+00:00 16.12.2007 14:16
Hallöle Gaara-Sama^^

Wie soll ich sagen, das Kapitel war mal wieder richtig klasse:)
ein paar tipfehler aber is egal, stört mich gar net^^
freu mich auf mehr:D

liebe grüße.

Deine Schreiberkollegin Finne;)

Adios und Sayunara
Von: abgemeldet
2007-12-16T11:26:11+00:00 16.12.2007 12:26
*________________________________________________*
*mehr lesen will*
*heult weil es schon wieder ende ist*
Q_Q"
wann schreibst du weiter
ich will unbedingt lesen
die geschichte ist toll
ich habe es geschafft sie zu lesen
es war so viel
so schön viel *________________*
hoffe bald kommt mehr *____________*
freue mich schon drauf
bis dann
*knuddel*
Von:  Eru
2007-12-15T21:17:42+00:00 15.12.2007 22:17
schaaatz <3
du bist toll ^^
du machst das alles so spitzen mäßig >//<
es fällt mir nur immer so schwer en kommi zu schreiben weil ich ja weiß um was es geht und alles xD
aber aw~ es war klar das du einige unserer schmutzigen szenen verkürzen wirst |D
aber die auf der bamk ist cool..mach sie mach sie Q///Q
ino x gaara sex ist noch immer der schönste |D'''
*räusper* xD'
jedenfalls hast dus mal wieder so super umgeschrieben ^^ du bist einfach toll <33
hb war wirklich ein meisterwerk..du solltest as auch mal umschreiben /D'
gott das wäre nch schwerer denk ich xX'''
und vor allem noch härter TT'
nya ich liebe dich >.<
<3
*kuss*
Von:  Dayce
2007-12-15T13:35:53+00:00 15.12.2007 14:35
So jetz bin ich wieder in der Lage Kommis zu schreiben, Weihnachtsfeiern sind schon toll ;)
Nun aber mal zu dem Kapi, also ich fands Mega Geil.
Aber so richtig sagen warum kann ich nicht. Man könnte erst meinen das in dem Kapi nicht wirklich viel oder irgendwas passiert ist, aber das ist ein großer Irrtum.
Den es ist viel passiert.
Ino fühlt sich glücklich, sie ist glücklich und das trotz allem was passiert ist. Es ist vollkommen süß zu lesen wie sie nun mit Gaara umgeht und sich vorallem durchsetzen kann. Und auch ihr Selbstbewußtsein wiedergefunden hat.
Was auch gut rüberkommt ist wieviel Angst sie eigentlich hat das Gaara stirbt. Ganz deutlich kam das rüber als er wieder zurückzuckte und sie ihn heilen wollte, und dabei die ganzen Entzündungen sah.
Was auch wunderschön war, war das letzte Stückchen als sie zu ihm sagte das sie ihn sehr mag, das war so , ach man jetz fehlen mir echt die Worte.
Auch wenn er es wohl nicht wirklich verstanden hat, und so perplex war das er fast vor einen Baum lief. Super geschrieben. Und das beste daran ist das er Ino einfach nur wunderschön findet!
Also ist das hiermit eines der schönsten Kapis dieser Story, den die Wärme und Herzlichkeit die jetz langsam von beiden ausgeht ist einfach nur umwerfend.
Ich hoffe nun das es bald weiter geht und vielen Dank für die ENS!
Von: abgemeldet
2007-12-14T22:27:41+00:00 14.12.2007 23:27
hi auch!!
super story,auch wenn mir gaara als vergewaltiger am anfang net sooo ganz gefallen hat^^
aber später wars mal wieder klasse xD
schreibst du mir bitte ne ENS,wenns weitergeht?
ciao,lg
Von:  AliceNakiri
2007-12-14T21:42:23+00:00 14.12.2007 22:42
Ach~ Ich bin einfach nur begeistert. Du schreibst das ganze so toll, einfach niedlich =D. Ich mag es sehr, dass du die Beziehung der beiden nicht so hingeklatscht hinschreibst, sondern es wirklich realistisch darstellst. Großes Lob!

LG MissHeadshot
Von:  Sandi-chan
2007-12-14T17:54:31+00:00 14.12.2007 18:54
Süüüüüüüüß!!!
Das ist so süß! Gaara will wirklich nur das eine >.<!
Aber es ist wirklich zu süüüüß! XD Und das er sie so begehrt >.<!!!
Oder das Ino das jetzt auch tut damit er von den Drogen kommt!
Es gefällt mir wirklich total!
Als er dann sich an sie gekuschelt hat und zu ihr das gesagt hat fand ich total süüüüüüß!
Also echt! XD! Gaaaara XD! Inooooo >.<!!!!
Die beiden sind soooo niedlich mit einander!
Ich liebe es >.<! Ich liebe diese ff! Sie ist echt ein Meisterstück!
InoGaara Roqqqs! >.<!

Mach schnell weiter PLS ??!?!?! XD

Sandi-chan <3
Von:  Yamadera
2007-12-14T17:07:31+00:00 14.12.2007 18:07
ich kann mir das am schluss jetzt richtig gut vorstellen xD
gaara läuft fast vor einen baum
*lol*
das war ein echt gutes kapi
mir hats gefallen
ich hoffe du machst weiter so

hdl
sweet-kakashi
Von:  Lillys
2007-12-14T16:57:59+00:00 14.12.2007 17:57
gaara ist verwirrt und sowas von durch den wind, sodass er fast vor einem baum läuft xD

aber ich fande diese stellen süß, wo gaara umarmt werden wollte und wo er ino durchs haar strich und sein wahres ich hervorbrachte xD
*_*

mach schnell weiter ja? ^^


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