Knien.
Für einen Menschen zu knien, den du liebst.
Knien.
Mit gesenktem Kopf.
Gestrafften Schultern.
Die Hände hinter dem Rücken.
Knien.
Für DEN einen Menschen.
Die kniest für ihn. Kniest vor ihm.
Es ist deine Art, dich ihm zu schenken.
Wieder lachten sie los.
Sherlock ließ dabei seine Blicke über John gleiten.
Sein John.
Der es mit ihm aushielt, so sehr, dass er ihn heute heiraten würde, und der sogar seinem Bruder Paroli bot.
Ja, John war definitiv der Richtige.
In einer Welt, in der es Elfen und Zauberer, Drachen und Zwerge, Menschen und Hobbits gab und sie alle mehr oder weniger friedlich beisammen lebten, gab es auch ihn, den kleinen Hobbit John Bilbo Watson.
Hart wie Beton ist die Schicht aus Schlaf, durch die Marti sich durchkämpfen muss. Zäh wie fester Schlamm. Sein Kopf dröhnt. War spät gestern.
Scheiße.
Aufwachen sucks.
Er öffnet die Augen. Die Sonne scheint ins Fenster und blendet ihn.
Als ich die Taverne in Haven betrat, fiel er mir sofort auf.
Er war eine Schönheit. Er gefiel mir.
Und ich hatte in diesem Augenblick die Hoffnung, dass meine Einsamkeit heute Abend vielleicht ein wenig von mir ablassen würde.
Dorian, sagte ich mir, versuch dein Glück.
Die Frühlingssonne schien hell und warm durch das Fenster in Martis Zimmer.
Er selber saß mit verschränkten Beinen, barfuß, in bequemen Jeans, auf einem Hocker in der Ecke und schaute Jako beim Arbeiten zu.
Jedes Jahr an Halloween brauchte er ein Opfer.
Jung musste es sein, voller Lebenslust und Tatkraft. Voller Energie. Ja, auch sexueller Energie. Voller Saft und Kraft also.
Er würde sein Opfer töten, ihm die Kraft, das Leben, die Energie aussaugen.
Schnee. Du liebes bisschen.
Da war Valentinstag, und es schneite wie verrückt.
Ja, schon klar, es war immerhin noch Februar, also quasi volle Kanne Winter.
Schön bist du, mein Geliebter, schön wie die Gazellen, die sich lagern am Hange des Berges.
Schön bist du.
Schön bist du, wenn du dem Bade entsteigst wie einst die schaumgeborene Venus.
Scheherazade hat dem Sultan 1001 Nächte lang Märchen erzählt. Marti Fischer und Jakob Fischer, geborener Joiko, verliebt und frisch verheiratet, haben andere Pläne. Man kann so vieles tun des Nachts. Und, nun, hin und wieder auch des Tags...
Der Abend war sehr schön gewesen. Sie hatten ein köstliches Essen genossen und einen guten Wein getrunken.
John fühlte sich wohl, er mochte es, Zeit mit Mary zu verbringen.
Seine Hand strich über ihre Hand, doch er spürte, wie sie sich verkrampfte.
Er sah auf.
Erzählt die unerzählten Geschichten!
Geschichten, von denen man nur einen kleinen Augenblick erlebt, die man am Rande streift.
Die niemand bisher richtig erzählt hat, und die es doch wert sind.
John Watson teilte seine Ration mit dem kleinen schwarzgestruppten Hund zu seinen Füßen. Toto sah schwanzwedelnd zu ihm auf, bevor er sich heißhungrig über Fladenbrot und Ziegenkäse hermachte. John hatte es für ihn auf einen kleinen Blechteller gelegt und auf den Boden gestellt.
Spannung, Spiel und Joikolade?
Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal!
Das geht nun wirklich nicht!
Oder doch?
Na ja, wir können es versuchen.
Fangen wir mal mit der Spannung an.
Am ersten Dezember da sehe ich dich.
Verschlinge dich mit meinen Blicken.
Ich möchte dich lieben, du bist so schön.
Will dich ganz unweihnachtlich ficken.
Am zweiten Dezember da sprech' ich mit dir,
will langsam dir nahe so kommen.
"Manchmal beschließen wir, einen neuen Weg in unserem Leben zu gehen, den wir bisher noch nie beschritten haben, um hinterher festzustellen, dass es der beste Weg war, den wir jemals eingeschlagen haben."
Robin und Dominik sind seit drei Jahren ein Paar.
Eine Sache vorab, liebe Ladinellos und Ladinchen:
Hier geht es nicht um Gewalt in einer Beziehung. Das ist immer falsch und nicht zu beschönigen.
Nein, hier geht es um das einvernehmliche Spiel zweier Erwachsener mit klarem Kopf.
Detektive Inspector Gregory Lestrade kochte vor Wut.
Wie es aussah, hatte er nun nicht nur Sherlock Holmes am Hals, sondern auch noch dessen Familie.
Na großartig.
Jakob, der Sohn des Vampirkönigs, verlässt seine Heimat, um unter den Menschen zu leben. Er zieht in eine WG und beginnt ein Kunststudium.
Er findet Mitbewohner, die ihm zu Freunden werden, und beginnt das Leben unter den Menschen zu lieben.
Hallo Leute.
Die Grundidee zu folgender Geschichte stammt von der Autorin Liliane Capechi , die die wunderbare Geschichte 100 ways to kiss (auf Fanfiction.de zu finden) verfasst hat.
In Kapitel 72 findet Ihr Sherlock als Kater und John als Welpen.
Sie hat es mir einfach nicht geglaubt.
Ich habe ihr nie Anlass dazu gegeben.
Ja, ja. Ich weiß. Mom hat es nicht immer leicht gehabt mir mir. Ich war ein wilder Bengel. Ich habe eine Menge Mist gemacht, den Jungs in meinem Alter so machen. Mit 12 ist man halt kein Engel.