*reinwusel*
ich bin es-> dat Ookami-Inu XD
also der chara gehört mia nicht und ich verdiene auch kein geld damit O.o *für den disclaimer*
erst ein mal ein danke schön an dich , wer auch immer es geschafft diese ff von mir zu lesen ^^
und ein danke schön an meinem betaleser Sakumi-chan *maoam geb*
so und nu genug von mia
*wegwusel*
Ich öffne trübe meine Augen.
Nichts...
Wieder sehe ich nichts außer Schwärze. Ich weiß nicht wie lang es her ist, dass man mich gefangen genommen hat. Ich hasse Seestein.
Ob mich die Anderen vermissen? Sicher suchen sie nach mir. Ich fühl mich so allein.
Mein Magen macht wieder Geräusche. Ich lege meine Hände auf meinem Bauch, erst jetzt merke ich, dass ich Handschellen trage.
Sie scheinen auch aus Seestein zu sein. Deswegen fühl ich mich also so schlapp.
Wenn ich den in die Finger bekomme, dem ich meine Lage zu verdanken hab, verarbeite ich ihn zu Hackfleisch. Toll, jetzt bekomm ich noch mehr Hunger.
...
Warten.
Ich kann nichts anderes tun als warten. Das ist blöd,... warten was als nächstes passiert, warten bis jemand kommt, warten bis etwas geschieht. Dabei bin ich doch total ungeduldig.
Ich versuche mich zur Seite zu drehen und muss vor Schmerz aufstöhnen.
Und ich will König der Piraten werden, daran muss ich aber noch arbeiten.
Es ist so dunkel hier drin. Kein Licht. Nur Dunkelheit .. oder sind etwa meine Augen geschlossen?
Nein, ich blinze. Ich will hier weg.
Will zurück zur Flying Lamb. Zurück zu ....
....
Eiskalt ist es hier auch, dass merk ich an meinem Zittern. Lange halte ich dass hier nicht aus. Die Kälte scheint mich zu umgarnen. Wo ich hier wohl bin?
Sicher ... irgendein Keller, oder Kerker. Hoffentlich finden sie mich bald. Oder überhaupt irgendjemand, egal wer.
Ich bin lange nicht mehr so einsam gewesen. Diese Schwärze macht mir Angst. Ich werde müde.
Und wieder verfalle ich in einen unruhigen Schlaf und wache mit schmerzverzerrtem Gesicht auf.
Ich halte mich am Bauch, da war irgendwas Flüssiges. Scheiße! Blute ich etwa?
Das mir das nicht vorher aufgefallen ist. Na ja der Hellste war ich ja noch nie. Wieso grinse ich denn jetzt so traurig?
Was wohl die anderen machen? Sicher suchen sie nach mir, aber was würden sie tun, wenn sie mich schon vergessen haben?
Sanji würde sicher etwas Leckeres für Nami kochen. Diese würde wahrscheinlich Zeitung lesend auf ihren Liegestuhl liegen, neben ihr Lysop, der irgendwas bastelt. Chopper wäre garantiert drinnen, denn draußen wäre es ihm zu warm mit seinem dicken Fell. Nico Robin wäre sicherlich bei ihm und würde den kleinen Elch mit ihren nicht viel sagendem Lächeln beobachten.
Und Zorro?
Ja ... er würde sicher trainieren oder schlafen. Etwas anderes macht er ja nicht. Und ich hätte ihm dann vom Lammkopf aus zugesehen.
Ich will zurück. Meine Augen brennen. Ich werde doch wohl nicht anfangen zu weinen? Ich kann einen Schluchzer nicht länger unterdrücken.
Ich will zurück, und mehr als alles andere will ich zurück zu ihm.
Ich sehe nichts.
Ich höre nichts.
Ich spüre nichts.
Bitte, ich will nur das mich bald jemand finden.
Und wieder wach ich auf.
Es ist kalt und dunkel. Wobei dunkel falsch ausgedrückt ist. Es ist finster.
Ich sehe nichts.
Ich spüre nur den Schmerz aus meiner Wunde.
Jegliches Gefühl von Zeit ist von mir gegangen. Mir kommt es vor als wäre ich seit Wochen hier gefangen.
Ich hab Hunger. Nein… mehr als das hab ich durst.
Mein trockener Hals macht mich zu schaffen. Mir ist schlecht und schwindlig.
Ich versuche durch die Dunkelheit etwas zu erkennen. Vergebens…
Es ist zum heulen. Ich kann nicht mehr.
Ich hab das Gefühl, dass mir die Luft ausgeht.
Wo bleiben sie? Kommen sie mich nicht retten?
„Hilfe“, krächze ich nur, zu mehr habe ich keine Kraft mehr.
Tod oder lebendig. Ich bleibe 100 Mio. wert. Wobei ich denke, dass man ersteres vor hat.
Ich hab nicht mal eine Peilung wer mich gefangen hält.
Ich muss meine Augen schließen. Ich ersticke…
…
Lautes Poltern lässt mich aufschrecken.
Was war das?
Ist es endlich soweit?
Hat man mich genug geschwächt?
Bumm…
Das Poltern hört auf.
Dafür macht sich ein grelles Licht breit. Es ist so hell.
Es blendet mich.
Heißt es nicht, kurz bevor man stirbt geht man durch ein weißes Licht?
Ich will nicht sterben.
Mit aller Kraft versuche ich mich wegzudrehen.
Es tut weh. Überall in meinem Körper tut es weh.
Ich höre was…oder jemanden, verstehen kann ich aber nichts.
Wollte was sagen, aber stattdessen muss ich husten.
Ein metallischer Geschmack macht sich breit.
Schwer bekomme ich Luft. Aber sie ist wieder da
Die gute Luft.
Ich will nicht durch das Licht. Ich merke wie ich hoch genommen werde
Ist es wirklich Zeit für mich zu gehen?
Wobei… es fühlt sich toll an.
Ich bin umgeben von Helligkeit und einer angenehmen Wärme.
Ich öffne meine Augen. Ich sehe nichts außer weiß.
Diese Wärme durchdringt mich.
Ist das mein Schicksal?
Unwirkürlich muss ich anfangen zu lächeln.
Irgendwie werde ich durchgeschüttelt. Mein ganzer Körper ist und bleibt taub.
Ich vernehme Stimmen.
Ich werde nicht mehr auf Armen getragen sondern irgendwie huckepack.
Wieder durchströmt mich eine Wärme. Dieses mal aber eine andere, anders wie die von eben.
Es tut wieder weh. Die Wunde an meinem Bauch ist nicht verheilt.
Ich ächze wieder. Der Geschmack von Blut ist widerlich.
