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Young Sayajins

von

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Hi Leute! Ich habe mich mal als Fanfic Schreiberin versucht. Das ist meine erste FF und darum bitte ich euch nicht so streng zu sein. Natürlich sind Kommentare erwünscht, sogar sehr, sehr erwünscht.

Dieses Kapitel ist zwar nicht so gut geworden, wie ich es mir gewünscht hätte, aber man kann ja nicht alles haben.

STOP! Bevor ich euch noch meine Lebensgeschichte erzähle, hier ist die FF.

Viel Spaß!(Hoffentlich werdet ihr ihn haben.) Und bitte haut mich nicht für die Rechtschreibfehler. (*auf den Knien steh* und *bettel*)
 

Young Sayajins

Kapitel 1

Ein ganz normaler Morgen
 

"Son Goku, Vegeta aufstehen! Ihr müsst zur Schule." Eine weibliche Stimme drang durch die Tür und kurz darauf erschien auch eine dunkelblonde Frau in ihr.

Sie war zwar mittleren Alters, dafür aber sehr gut gebaut. Vegeta zog sich gerade um, als sie hereinplatzte.

"Oh, Vegeta Schätzchen, du bist schon wach!" "Natürlich, ich bin doch kein Langschläfer, so wie der da!" Vegeta streckte seinen Arm aus und zeigte auf die andere Seite des Zimmers, wo ein weiteres Bett stand. Aus dem Bett kam ein lautes Schnarchen, das nur von Goku stammen konnte. "Wie lange muss ich mir eigentlich noch das Zimmer mit ihm teilen?!", fragte der mal wieder Mißgelaunte Vegeta seine Mutter. "Solange bis das zweite ausgebaut ist. Weck Son Goku auf und dann kommt in die Küche." Sie wollte schon gehen als sie sich um drehte und mit einem Lächeln hinzufügte: "Ach ja, ärgere deinen Bruder nicht! Verstanden?" "OK." murmelteVegeta unverständlich. Dann verließ sie das Zimmer.

"Karotte, wach endlich auf!" Wie jedesmal schüttelte er Goku um ihn aufzuwecken, doch diesmal wollte es einfach nicht klappen. Vegeta musste sich etwas anderes einfallen lassen.

Er überlegte einen Moment (tja, in meiner FF kann er das. Ein Wunder!) und schon hatte Vegeta die Lösung.

Er kniete sich zu Son Goku hin und flüsterte: "Essen ist fertig."

Kaum hatte Vegeta ausgesprochen, passierte auch das Wunder: Son Goku war hell wach und blickte sich suchend um. "Essen? Wo? Wo ist das Essen?" "In der Küche, du Karotte." Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Nenn mich nicht immer Karotte. Du .....du Vegetarier!" "Das nimmst du sofort zurück!" schrie Vegeta Goku an. "Pah! Warum sollte ich?" antwortete Son Goku verärgert. "Weil ich dich dann verhaue!" Vegeta kochte vor Wut. "Versuchs doch!" Und schon stürzte Vegeta sich auf Goku und es begann ein unerbittlicher Kampf.

Währenddessen unten, in der Küche: Mrs. Sayan ( so heißt die Mutter der beiden Streithähne ) hatte das Frühstück fertig gemacht und wollte ihre Söhne rufen, als sie ein kräftiges krachen und rumpsen aus ihrem Zimmer vernahm. "Wir sind doch gerade eingezogen und sie kämpfen schon! Hoffentlich machen sie nichts kaputt." Mrs. Sayan hatte sich schon lange an die ungeheuren Kräfte ihrer Kinder gewöhnt.

Nun reichte es aber! Knall rot vor Wut stampfte sie die Treppe nach oben zu der Quelle des Kraches, riß die Tür auf und brüllte aus Leibeskräften: "SOFORT AUFHÖREN!"

Entgeistert starrten sie die Jungen an. Sie waren ja einiges von ihrer Mutter gewöhnt, aber dieses Geschrei verschlug ihnen die Sprache! *Dabei war es gerade so schön* dachte sich Vegeta, *Ich hätte ihn fast geschlagen!* Vegeta hatte seine Faust auf Gokus Kinn gerichtet. Goku dagegen klammerte so sich in Vegetas Boxershorts, dass sie anfingen runter zu rutschen und Vegeta sie mit einer Hand festhalten musste! Diese Konstruktion konnte ja nicht lange halten, also landeten alle beide mit dem Hinterteil auf dem Boden.

Währenddessen hatte sich Mrs. Sayan schon etwas beruhigt und atmetete tief durch.

"Sagt mal wollt ihr das euch die Leute wieder begaffen, ständig Reporter vor der Tür stehen und euch fragen warum ihr so stark seid? Deswegen sind wir doch weggezogen, um endlich in ruhe Leben zu können. Ihr seid jetzt schon sechzehn und Alt genug um das zu verstehen! Sucht euch eine Freundin und steckt eure Kraft besser in diese Freundschaft, als in eure dummen Streitereien. Und als Strafe, damit ihr das auch kapiert gibt's kein Frühstück!" Das gab Son Goku und Vegeta den Rest! Vorallem Son Goku hatte sich so aufs essen gefreut.

Mrs. Sayan drückte den Jungen 5 Euro in die Hand und sagte sie sollten sich etwas in der Schule zu essen kaufen. "Tut mir einen Gefallen und benehmt euch. Schließlich ist das euer erster Tag in der neuen Schule."

"Ja Mutter, wir benehmen uns." antwortete Vegeta, der es satt hatte in Boxershorts vor seiner Mutter zu stehen.

Nachdem Vegeta sich angezogen hatte wartete er in der Küche auf Son Goku, der etwas länger brauchte.

Als Vegeta aus dem Fenster blickte entdeckte er ein riesiges Anwesen, das auf der anderen Straßenseite lag.

"Mutter?" "Ja, was ist?" antwortete sie Vegeta. "Was ist das für ein riesiges Haus auf der gegenüberliegenden Straße?" "Weißt du das denn nicht? Es gehört dem berühmten Erfinder Dr.Briefs, der die Capsul Corp. gegründet hat. Er lebt dort mit seiner Frau und seiner Tochter. Seine Tochter muss ungefähr genauso alt sein wie du und Son Goku. Wer weiß, vielleicht kommt ihr ja in eine Klasse." "Mit wem kommen wir in eine Klasse?"

Nun war auch Goku fertig mit umziehen und stand in der Küche. "Mit Bulma Briefs, der Tochter von Dr. Briefs, dem Inhaber der Capsul Corp." wiederholte Mrs. Sayan kurz, was sie Vegeta erklärt hatte.

Dann schaute sie auf die Uhr und erschrak: "Oh Gott, schon so spät! Steigt ins Auto! Ich fahre euch."

"Wir können doch fliegen! So ist das viel schneller." entgegnete ihr Son Goku. "Und auffälliger! Wir fahren und damit Basta!!!" "Oh,oh sie wird wütend. Lass uns lieber fahren. Sonst tickt sie aus." flüsterte Vegeta Goku ins Ohr und schubste ihn in die Garage.
 

~~~~~~~~~~~ Ende des Ersten Kapitels ~~~~~~~~~
 

Puh, das wäre geschafft. Schreibt bitte Kommentare. Wenn euch irgendwas nicht gefällt, sagt mir einfach Bescheid und ich versuche es zu ändern.

Wann ich das nächste Kapitel poste hängt davon ab, ob ich Kommentare bekomme.

Also, keep writing! :-D
 

Eure Darkangel

Hi Leute!

Ich bin wieder da. Mit dem zweiten Kapitel! Ich möchte euch für eure Kommentare danken.

Wie gesagt: wenn ihr einen Verbesserungsvorschlag habt, schreibt mir und ich werde versuchen es zu ändern.

Ich möchte mich wegen der falschen Unterschrift entschuldigen. Bei der Anmeldung ist etwas falsch gelaufen! Sorry. Jedenfalls heiße ich Angelsmile.

Ok. Ehe ihr mir noch einschlaft hier ist das zweite Kapitel.

Viel Spaß!
 

Young Sayajins

Kapitel 2
 

"Pleiten, Pech und Pannen." oder "Wie Bulma den Teich näher kennenlernte."
 

Bulma war gerade auf dem Schulweg, als sie bemerkte, dass das Verkaufsschild von ihrem Nachbarhaus, auf der gegenüber liegenden Straßenseite verschwunden war. *Wer da wohl eingezogen ist?* überlegte sie. Bulma kümmerte sich nicht lange darum und ging weiter. Eine halbe Stunde später stand sie vor dem Eingang der Red Star High-School ( sorry, mir ist kein besserer Name eingefallen. )

Plötzlich tippte ihr jemand an die Schulter. Als Bulma sich umdrehte, erblickte sie ein schwarz haariges Mädchen ihres Alters. "Hallo Chichi!" grüßte Bulma sie. "Hallo Bulma! Sag mal, weißt du ob wir heute einen Test schreiben?" fragte Chichi. "Weiß nicht. Egal! Komm gehen wir in die Klasse, bevor wir noch zu spät kommen!"
 

Später in der Klasse: "RUHE!" Der Lehrer war mal wieder in Auffuhr. *Warum können diese Biester nicht mal ruhig sein?*"Ich möchte euch zwei neue Schüler Vorstellen. Das hier ist Son Goku" , er wies mit der rechten Hand auf Goku, "und Vegeta." , mit der linken Hand wies er auf Vegeta. "Sie sind hier neu und darum möchte ich euch bitten ihnen alles zu zeigen." Jetzt wandte er sich an Vegeta und Goku: "Neben Chichi und Bulma sind noch zwei Plätze frei. Setzt euch dahin."
 

"Hi, ich bin Bulma," stellte sie sich in der Pause vor, "und das ist Chichi meine beste Freundin!" "Hallo!" Grüßte auch Chichi die beiden Brüder. *Bulma? Irgendwo habe ich diesen Namen doch gehört, aber wo? Ach ja, genau! Mutter hat doch von ihr gesprochen.* "Ich weiß wer du bist! Du... du bist doch...," "Ja? Wer bin ich denn?", fragte Bulma gespannt. *Ich wusste ja, das man meinen Vater überall kennt, aber das ich so berühmt bin haut mich um!* dachte Bulma grinsend. Son Goku atmete tief ein:

"Du bist....... die Putzfrau von Dr. Briefs!" "DIE PUTZFRAU! WAS FÄLLT DIR EIN! WER HAT DIR DENN DAS ERZÄLT! DU...." Vegeta, dem Bulmas Kreischen auf die Nerven ging, hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, packte sie unter den Arm und warf Bulma in den nahegelegenen Schulteich. Zum Glück war niemand in der Nähe, so dass außer Goku, Vegeta und Chichi keiner ihre Misere miterlebte. Mit hoch rotem Kopf erhob sich Bulma, trat ganz nah an Vegeta heran und gab ihm eine Backpfeife. Ohne auch nur ein Wort zu sagen stampfte sie in die Waschräume. "Bulma! Warte auf mich!", rief Chichi und rannte ihr hinterher.

"Warum war sie so verärgert?", fragte Goku, der immer noch nicht ganz verstand, was gerade passiert war. "Du Trottel! Sie ist nicht die Putzfrau von Dr. Briefs, sie ist seine Tochter. Hörst du Mutter nicht zu, oder was?", antwortete Vegeta gereizt. "Hey, du bist aber auch nicht besser! Schmeißt sie einfach in den Teich.", entgegnete Goku. "Stimmt. Aber einen Vorteil hat's." "Welchen denn?", fragte Son Goku. "Sag ich dir später."
 

"Oh Gott!", stieß Bulma aus, als sie sich im Spiegel betrachtete. Man konnte durch ihr weißes, tropfnasses Sommerkleid sehen und erblickte knall-pinke Unterwäsche. "Bitte Chichi, sag mir nicht das er es gesehen hat", flehte Bulma Chichi an. "Willst du die Wahrheit hören, oder das was du hören willst?", fragte Chichi, die völlig verzweifelte Bulma. "Das was ich hören will.", antwortete diese unsicher. "Dann hat er es nicht gesehen und er hat dir auch nicht hinterher gegrinst." "Und wenn ich jetzt doch die Wahrheit hören will?" Mit einem kleinen

Lächeln auf den Lippen beantwortete Chichi ihre Frage: "Dann hat er es sehr wohl bemerkt und dir selbstsicher hinterher gegrinst." "Chichi, das ist nicht witzig! Stell dir, vor du wärst an meiner Stelle." "Oh, entschuldige," Chichi blickte beschämt zu Boden. "Ach vergiß es, ist nicht so schlimm. Chichi ich habe eine Bitte an dich: Könntest du in den Klassenraum laufen und meine Hoi-poi ( schreibt man das so? ) Kapseln holen? Sie sind in meiner Tasche." "Kein Problem!" Und schon war Chichi weg. Nach ein paar Minuten kam sie schnaufend, mit einer kleinen Schachtel zurück. " Oh, du hast sie gefunden! Danke!" Bulma nahm die Schachtel an sich und suchte nach einer bestimmten Kapsel. "Da ist sie ja!" Als sie darauf drückte, entstand das gleiche Kleid, das sie anhatte. Nur war dieses trocken.
 

Nach einer Weile im Klassenzimmer: Son Goku und Vegeta saßen schon längst auf ihren Plätzen und unterhielten sich als Bulma und Chichi hereinkamen. Vegeta erwartete eine tropfnasse, sehr, sehr wütende Bulma, doch was er da erblickte raubte ihm den Atem. Da stand sie, lachend und völlig trocken. Sogar ihre Haare waren trocken.

Doch was Vegeta am Meisten verblüffte war, dass Bulma so fröhlich und glücklich aussah, kein Zeichen von dem Wutausbruch von vorhin! Erst jetzt bemerkte er wie schön sie doch war, ihre Augen schimmerten ozeanblau ihr Lächeln .......

"Vegeta! Vegeta was ist los? Ich rede mit dir." Schrie ihm der englisch Lehrer, Herr Kotayama ins Ohr. Vegeta war so verträumt gewesen, dass er nicht merkte wie die Stunde anfing und der Lehrer hereinkam. "Schreien sie mich nicht so an, sonst setzt was. Verstanden?!" Vegeta war so wütend, dass man schon seine Aura etwas sehen konnte. Son Goku stieß Vegeta an: "Äh, Vegeta, du solltest dich lieber beruhigen. Man kann deine Aura schon erkennen." "Oh, verdammt." Schnell setzte er sich wieder hin und tat so als ob nichts passiert wäre. Der Lehrer dagegen war so perplex, dass er stolperte und der Länge nach hinfiel. Als er sich wieder aufgerappelt hatte, blickte er Vegeta fragend an. Dieser wollte gerade antworten, doch Bulma schnitt ihm das Wort ab: "Das war meine neue Erfindung. Ich habe sie Vegeta ausgeliehen damit er sie ausprobiert, aber ich wusste nicht, dass dieser Trottel sie in der Stunde benutzt. Es tut mir leid, Herr Kotayama." Der Lehrer nickte und wandte sich an Vegeta: "Stimmt das?" Vegeta nickte ganz eifrig. "Wenn das so ist, müsst ihr beiden nach der Schule nachsitzen." Plötzlich sprangen Chichi und Goku auf, und schrien gleichzeitig: "Aber das ist unfair!" "So, wenn ihr beide das unfair findet, könnt ihr auch nachsitzen! Alle vier sehe ich nach der Schule in Raum 204."

Chichi war verärgert, setzte sich aber trotzdem hin, während Son Goku jubelte: "Ich darf nachsitzen, juhuu!" "Son Goku! Setz dich!", befahl der Lehrer. Dann sprach er zur Klasse: "Wenn noch irgendwer nachsitzen will soll er es nur sagen." Herr Kotayama blickte sich um. Auf einmal herrschte Totenstille in der Klasse (ein Wunschtraum von Lehrern. Tja, in FFs können Träume wahr werden). Einige hatten sogar aufgehört zu atmen. "Wenn sich keiner meldet, können wir ja mit dem Unterricht endlich anfangen. Schlagt bitte die Seite 19 im ...." Weiter hörte Vegeta gar nicht zu, denn Son Goku wendete sich an ihn: "Vegeta?" "Ja? Karotte was willst du?", flüsterte Vegeta zurück. "Ich habe da eine Frage an dich." "Frag doch."

"Was ist eigentlich.....nachsitzen?"
 


 

Warum war Bulma so glücklich? Warum hat sie Vegeta verteidigt?

Mehr im nächsten Kapitel.
 

So, das war der zweite Teil. Ich hoffe ihr habt euch nicht gelangweilt.

Noch mal vielen, vielen Dank für eure Kommentare. Schreibt mir bitte noch mehr.

Bis zum nächsten Kapitel dauert es etwas länger, denn ich habe es noch nicht angefangen.
 

Also, stay funny!!!

Hi Leute,

das ist das dritte Kapitel. Es ist etwas kurz geworden, sorry! Aber mir fiel einfach nichts ein.

Ehrlich gesagt ich bin damit ein wenig unzufrieden. Ich hoffe trotzdem, dass es nicht all zu schlecht ist.

Über Kommentare würde ich mich freuen.

Hier ist Kapitel 3. Have fun!
 

Young Sayajins

Kapitel 3

Eine bunte Sache
 

In der nächsten Pause zerrte Chichi Bulma in einen kleinen Abstellraum und verschloss die Tür hinter sich, so dass sie niemand belauschen konnte.

"Was hast du dir dabei gedacht?! Wegen dir muss ich jetzt nachsitzen!", fing Chichi an. "Jetzt schieb die Schuld nicht auf mich! Du musstest mich ja nicht verteidigen!", gab Bulma barsch zurück.

"Aber du Vegeta! Warum hast du dich überhaupt für ihn eingesetzt?", versuchte Chichi das Thema zu wechseln.

Bulma zögerte kurz, entschied sich aber trotzdem zu antworten: "Naja, weißt du ich habe da so ein Gerät entwickelt mit dem man die Kraft eines Menschen messen kann." "Und was hat das jetzt damit zu tun?", erwiderte Chichi. "Lass mich doch ausreden. Ich habe dieses Gerät an Son Goku und Vegeta getestet." Bulma machte eine kurze Pause. "Nun spann mich nicht auf die Folter. Was hat es angezeigt?"

"Um genau zu sein: Es hat nichts angezeigt, denn bei 500.000 ist es explodiert" "Ist das viel?", fragte Chichi. "Nun wenn man bedenkt, dass ein ausgewachsener, trainierter Mann eine Kraft von 2 Einheiten besitzt, dann ist das viel, ja." antwortete Bulma mit einem selbstzufriedenem Lächeln. "Super, dass du das herausgefunden hast, aber das erklärt immer noch nicht warum du Vegeta verteidigt hast?" "Nun, Son Goku und Vegeta haben es verheimlicht, also hatten sie ihre Gründe dafür. Ich wollte einfach nicht, dass ihr Geheimnis Preis gegeben wird." "Ach, komm schon Bulma! So selbstlos bist nicht ein Mal du! Was führst du im Schilde?" Chichi kannte Bulma zu lange um auf ihre Unschuldstour reinzufallen. Bulma wurde verlegen. "Es kann ja nicht schaden einen so starken Typen als Freund zu haben, oder?" "Bulma, und was ist mit Yamchu? Er hat dir doch heute seine Liebe gestanden und gefragt, ob du mit ihm gehen willst." "Und was habe ich geantwortet? Ich habe gesagt, dass ich es mir überlegen werde. Und das werde ich auch tun." Damit stieß Bulma mit der Hand auf ein Regal, das darauf bedrohlich zu wackeln begann. Noch bevor Bulma fluchen oder Chichi sie anschreien konnte, kippte das Regal mit sämtlichen Farbdosen, die darin standen, auf Bulma und Chichi.
 

Währenddessen auf dem Flur: Alle Schüler gehen ihren Dingen nach. Die einen unterhalten sich, die anderen eilen zur Mensa. Bis.....

Mit einem knarrenden Geräusch öffnete sich die Tür der Abstellkammer und zwei merkwürdige Gestalten betraten den Flur. Alle Gespräche verstummten und plötzlich herrschte eine Totenstille. Bulma und Chichi waren voll mit Farbe bekleckert! Grün, gelb, blau, rot....einfach alle Farben der Welt waren auf ihnen zu finden.

Noch war es still, doch das änderte sich blitzartig, als alle, und damit meine ich wirklich alle (auch die Lehrer), loslachten. "Ha, ha, ha!! Wie sehen die denn aus!", rief ein Junge und wälzte sich vor Lachen am Boden. *Hoffentlich erkennen die nicht wer wir sind!* , dachte, nein flehte Bulma fast schon. Würde nicht grüne Farbe auf ihrem Gesicht kleben, würden die Anderen bemerken wie rot sie doch war. Chichi erging das nicht anders, während sie mit Bulma den Flur entlang schritt. *Da ist der Waschraum! Gleich sind wir sicher, gleich......*

Chichi war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie sie gegen etwas hartes lief. Als Chichi aufblickte erkannte sie was es war, besser gesagt wer es war.

Bulma und Chichi waren direkt mit Son Goku und Vegeta zusammengeprallt!
 

Die beiden Brüder wussten nicht wie ihnen geschah! Auf ein Mal wurden sie gepackt und in den Waschraum gezehrt. Wenigstens versuchte man sie darein zu zerren, doch Goku und Vegeta rührten sich kein Stück. "Kommt endlich mit!", zischte eine der bunten Gestalten. Endlich gaben sie nach und gingen freiwillig mit.

Als sie im Waschraum angekommen waren, schlossen die "bunten Gestalten" die Tür ab. Vegeta und Son Goku stellten sich in Kampfposition. "Wer seid ihr und was wollt ihr von uns!", fing Vegeta an. Son Goku setzte fort: "Und vor allem: Was machen wir in den Mädchen Waschräumen?!"

Son Goku wollte schon ein Ka-me-ha-me-ha (stimmt das so? *skeptischguck*) abfeuern, doch Chichi hielt ihn zurück: "Wir sind es, Chichi und Bulma! Erkennt ihr uns denn nicht?" Bulma stieß Chichi in die Seite: "Natürlich erkennen die uns nicht! Weißt du wie wir aussehen?" "Oh, stimmt!", antwortete Chichi, griff Bulma bei der Hand und führte sie zum Waschbecken. Nach ein paar Minuten Waschens konnte man Bulma und Chichi halbwegs als Menschen identifizieren.

"Na kann man uns jetzt erkennen?", fragte Bulma.

"Bulma, Chichi wo kommt ihr denn her? Also, eben da waren zwei komische Figuren hier. Die hättet ihr sehen sollen!" Langsam, aber sicher wurde Chichi wütend: "Darf ich eine kleine, unwichtige Frage stellen?" Chichi wartete erst gar nicht Vegetas Antwort ab sondern fuhr fort: "Ist dein Bruder immer so BEGRIFFSSTUTZIG!?"

Das Letztere schrie sie mehr, als sie es sagte. Vegeta antwortete nicht, sondern stellte selber eine Frage: "Warum habt ihr uns hierher geschleppt?" Darauf wussten die Freundinnen keine Antwort.

"Ich hatte etwas zu erledigen.", erwiderte Bulma. "Und das wäre?" Vegeta klang etwas gereizt. Sogar Chichi guckte Bulma verblüfft an. Bulma dagegen war ganz gelassen. Sie ging zu einem Mülleimer: *Zum Glück ist er leer*, dachte sie sich. Dann..........
 

Das war das 3. Kapitel.

Bitte schreibt mir Kommentare, denn ich weiß nicht ob ich weitermachen soll. Auf jeden Fall überlege ich es mir noch einmal.

Bis bald! (Hoffentlich!)

Hi Leute,

Hier ist das 4. Kapitel. Ich habe versucht etwas Romantik einzubringen, darum ist es nicht so witzig geworden.

Aber egal, bildet euch eure eigene Meinung.

Viel Spaß!
 

Young Sayajins

Kapitel 4

Liebe mit Hindernissen
 

"Ich hatte etwas zu erledigen.", erwiderte Bulma. "Und das wäre?" Vegeta klang etwas gereizt. Sogar Chichi guckte Bulma verblüfft an. Bulma dagegen war ganz gelassen. Sie ging zu einem Mülleimer: *Zum Glück ist er leer*, dachte sie sich. Dann..........
 

Dann füllte sie ihn mit Wasser und stellte sich vor Vegeta. Erst sah er sie fragend an: *Was hat die denn jetzt?* Plötzlich verstand Vegeta was sie vorhatte, leider war es schon zu spät und ein Schwall Wasser ergoß sich über ihn.

Wieder herrschte Totenstille, in der man eine Stecknadel fallen hören könnte. Alle blickten Vegeta an. *Hoffentlich rastet er nicht aus*, dachte Son Goku. Bulma hatte da ganz andere Gedanken: *Oh Gott, sieht er gut aus! Jetzt kann man seine ganzen Muskeln erkennen.*

Alle hätten erwartet das Vegeta ausrastete, doch er blieb ganz cool. Auf einmal bemerkte er wie Bulma seinen Körper musterte und musste grinsen: "Noch nie einen Mann gesehen oder was? Aber ich muss zugeben: In der pinken Unterwäsche sahst du auch gut aus."(wer Kapitel 2 gelesen hat, weiß worauf ich anspiele.) Während Vegeta das sagte flüsterte Son Goku Chichi etwas zu, worauf sich die beiden heimlich aus dem Raum schlichen. Bulma und Vegeta bekamen das gar nicht mit, also ging der "Streit" weiter. "Sollte das etwa ein Kompliment sein?", sagte Bulma und lächelte. "Nein. Meine Komplimente sehen ganz anders aus." Langsam ging Vegeta auf Bulma zu und drückte sie vorsichtig an die Wand. Sein heißer Atem berührte ihre Haut und seine Lippen nährten sich den ihren. *Bitte las das kein Traum sein, bitte!* , flehte Bulma gedanklich. Auf einmal prallten ihre Lippen zusammen und sie versanken in einem fast keuschen, aber wundervollem Kuss.

"Jetzt muss ich dir aber auch ein Kompliment geben.", sagte Bulma und zog ihn zu sich, bis sie sich wieder küssten.
 

Währenddessen auf dem Dach des Schulgebäudes: Nach dem Son Goku und Chichi sich weggeschlichen hatten, führte Goku sie aufs Dach. Sie lehnten an eine Absperrung, die verhinderte, dass man herunter fiel und beobachteten die Stadt von oben. Plötzlich brach Chichi die Stille: "Hier ist es wunderschön! War es das, was du mir zeigen wolltest?" "Ja. Aber ich habe noch eine Frage an dich." Goku klang sichtlich nervös. Chichis Augen bekamen einen hoffnungsvollen Schimmer: "Ja?" *Er will doch nicht...?*

Doch mit einem Male wurden Chichis Hoffnungen brutal zerstört: "Warum....warum war Bulma so glücklich als ihr in den Klassenraum kamt?" *Oh, nein er steht auf Bulma.*, dachte sich Chichi und bekam einen traurigen Gesichtsausdruck. "Chichi?" "Ja, was?" "Du hast meine Frage nicht beantwortet.", sagte er mit einer nicht beabsichtigt, scharfen Stimme. "Ach so, das. Jemand den sie sehr mag, hat sie gefragt ob sie mit ihm gehen will."

Chichi wendete ihm den Rücken zu und wollte gehen, doch Goku hielt sie an der Hand fest. "Was ist denn noch. Mehr weiß ich nicht!" Chichi musste mit den Tränen kämpfen. Doch sie bekam keine Antwort, sondern einen Kuss. Als Chichi und Goku sich von einander lösten, blickte Chichi Son Goku verwundert an. "Was war das denn jetzt? Ich dachte du magst Bulma?", fragte sie nach einer Weile. "Oh, nein. Ich habe doch nur gefragt, weil ich bemerkt habe wie Vegeta sie ansieht. Ich glaube, dass er sie liebt." "Tja, aber du weißt, das er einen Konkurrenten hat. Er heißt Yamchu und ist der Captain des Fussballteams. Dein Bruder muss sich ranhalten, wenn er nicht verlieren will." "Chichi, du musst mir etwas versprechen.", bat Son Goku. "Und das wäre?" "Erzähl bitte keinem davon, was ich gesagt habe. Vegeta würde mich umbringen, denn ich habe ihn noch nicht darauf angesprochen." "Ist OK. Aber lass uns jetzt in den Unterricht gehen, sonst dürfen wir 2 Stunden nachsitzen." Sie grinsten sich beide an und gingen Arm in Arm in den Klassenraum.
 

Später in der Klasse: Alle saßen auf ihren Plätzen und warteten auf den Lehrer.

Bulma an Chichi: "Warum habt ihr euch weggeschlichen?" "Son Goku wollte mir etwas zeigen." "Aha.", sagte Bulma skeptisch. "Und war es schön?" "Was?" "Ach Chichi, du kannst mir doch nicht weismachen wollen, dass er dir nur den schönen Ausblick zeigen wollte." Chichi erzählte Bulma alles was auf dem Dach passiert war. Sie erzählte auch wonach sie Son Goku gefragt hatte. Doch als Chichi Yamchu erwähnte, stockte Bulma der Atem.

"Den habe ich ja ganz vergessen. Wir wollten uns in der Pause trefffen und ich sollte sagen wie ich mich entschieden habe!" "Bulma, was ist eigentlich während wir weg waren, zwischen dir und Vegeta passiert?" Nun schilderte ihr Bulma die Geschehnisse. "Wow! Der geht aber ran. Bulma, du musst Vegeta von Yamchu erzählen. Wenn du das nicht tust, könnte es Ärger geben. Stell dir vor Yamchu möchte gegen Vegeta kämpfen. Das wäre eine Katastrophe!" Mit diesen Worten sollte Chichi recht behalten. Gleich nach der Schule gab es Ärger, riesigen Ärger. Son Goku, Vegeta, Bulma und Chichi wollten gerade das Schulanwesen verlassen, als jemand Bulma rief: "Bulma! Warte doch mal!" Bulma drehte sich um und erblickte.....

Na, wen erblickte sie wohl? Genau, es war Yamchu, der auf sie zulief. "Wo warst du? Ich habe die ganze Pause auf dich gewartet! Wie hast du dich entschieden?" Yamchu grinste selbstsicher. Doch das Nächste kam ihm wie ein Schlag ins Gesicht vor: "Yamchu, du bist sehr nett und früher hätte ich alles gegeben, um mit dir zusammen zu sein, aber ich habe es vorgezogen Single zu bleiben. (jetzt kommt der berühmte Satz) Können wir nicht einfach Freunde bleiben?"

Yamchu sagte nichts, sondern starrte Bulma nur an. Dann sah er wie Bulma und ihm ein fremder Junge, blicke austauschten. Und da wurde Yamchu alles klar: "Ist es wegen ihm?! Sag schon!" Er packte Bulma bei der Hand und drückte fest zu. "Aua! Du tust mir weh!", schrie Bulma und da kam auch schon der dunkel haarige Junge. Er schubste Yamchu weg und stellte sich vor Bulma. "Lass sie in Ruhe!", sagte der Junge mit fester Stimme.

Yamchu schnaubte vor Wut: "Wer bist du? Ich habe dich hier noch nicht gesehen." Der Junge gab nur ein verächtliches Grinsen von sich. "Warum antwortest du nicht? Hat es dir die Sprache verschlagen? Mir ist eigentlich egal, wie du heißt. Hauptsache du lässt deine Finger von Bulma. Lass uns kämpfen! Dann wird Bulma ja sehen, wer der bessere für sie ist!", rief Yamchu. "Wenn du willst, gerne.", antwortete der Junge und grinste immer noch. Er wollte gerade auf Yamchu zu schreiten, als Bulma in zurückhielt. "Vegeta, bitte kämpfe nicht! Ich weiß wie stark du bist, aber lass es.", flehte Bulma ihn an. "Keine Angst, ich tue ihm nicht weh. Naja, vielleicht ein Bißchen. Aber danach wird er es sich erst zwei Mal überlegen, ob er dir Schmerzen zufügt. "Oh, danke Vegeta! Ich liebe dich." Das Letztere flüsterte Bulma, so dass es nicht mal Vegeta mitbekam.

Vegeta stellte sich in Kampfposition: "Also ich bin bereit. Von mir aus kannst du anfangen!"

Yamchu hörte erst gar nicht zu, sondern griff gleich an........
 


 

Und wie hat es euch gefallen? Ihr müsst wissen, dass mir Romantik nicht besonders liegt.

Schreibt mir bitte Kommentare dazu.

Also, bis zum nächsten Mal!

Es hat zwar ewigkeiten gedauert, aber ich bin wieder da. Und habe euch das Kapitel 5 mitgebracht.Dieses Kapitel ist nicht so gut geworden, wie ich gehofft habe, trotzdem würde ich gerne eure Meinung hören/lesen. In diesem Kapitel taucht ein Charakter auf, der frei erfunden ist und nichts mit DBZ zu tun.

So jetzt ist alles gesagt. Viel Spaß!
 

Young Sayajins

Wer ist Tomoko (1)

Kapitel 5
 

Vegeta stellte sich in Kampfposition: "Also ich bin bereit. Von mir aus kannst du anfangen!"

Yamchu hörte erst gar nicht zu, sondern griff gleich an. Er stürzte sich auf Vegeta und wollte ihm die Faust in den Bauch rammen. Doch als seine Faust Vegetas Bauch berührte, machte es "Knacks" und Yamchus Hand war gebrochen. Mit einem angsterfüllten Gesicht taumelte er zurück. "So, jetzt bin ich aber dran.", sagte Vegeta mit einem fiesen Grinsen. Als erstes schlug Vegeta mit dem Knie in Yamchus Weichteile, dann in den Bauch. Als ob das nicht genug wäre, ballte Vegeta die Faust und schlug Yamchu so ins Gesicht, dass er erst ein paar Meter flog und gegen eine Wand prallte.
 

Währenddessen in einem Klassenzimmer: "Anna, hast du endlich den Boden gewischt? Wir verpassen den Bus!"

"Ja, ich komme. Ich muss nur noch das schmutzige Wasser wegschütten." "Kipp es doch aus dem Fenster. Das bemerkt schon keiner." Und schon schüttete Anna das Wasser aus dem Fenster. Was sie nicht bemerkte war, dass genau unter diesem Fenster der verletzte Yamchu lag. Er wollte gerade aufstehen, als sich ein Schwall Wasser über ihn ergoß. Nun war sein (Un)Glück perfekt, fast perfekt. Denn Vegeta schritt auf ihn zu, packte ihn am Kragen und flüsterte ihm ins Ohr: "Tust du Bulma noch einmal weh oder fast sie ohne ihre Erlaubnis an, kannst du dem Teufel einen persönlichen Besuch abstatten! Verstanden?" "J..ja.", stammelte Yamchu noch, dann ließ ihn Vegeta fallen und wollte gehen, als ihn eine Horde junger Mädchen umkreiste. Alle plapperten gleichzeitig los: "Wer bist du?" "Woher kommst du?" "Hast du heute Zeit?" An die hundert Fragen wurden ihm gestellt. Besonders ein Mädchen drängelte sich in den Vordergrund: "Hallo! Ich bin Tomoko. Du musst der neue sein. Vegeta, wenn ich mich nicht irre. Also, du hast wirklich toll gekämpft! Wir alle haben zugeschaut. Wollen wir heute aus gehen?" Sie sprach so schnell weiter, dass sie Vegeta nicht zur Antwort kommen ließ. "Ich habe ein riesiges Haus und einen Swimmingpool. Dort können wir den Nachmittag verbringen. Ja?" "Ich kann heute nicht.", antwortete Vegeta und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Doch Tomoko verfolgte ihn: "Ach, komm schon! Was kannst du schon besseres Vorhaben, als sich mit mir zu verabreden?" *Sich mit Bulma zu verabreden.*, dachte Vegeta, sprach es aber nicht aus. Endlich kam er bei Son Goku, Chichi und Bulma an, die etwas abseits standen. Bulma schien irgendwie sauer zu sein. "Und? Gefällt dir dein Fanclub mehr als wir?", sagte sie mit einem zornigen Lächeln auf den Lippen. "Welcher Fanclub denn?", fragte Vegeta. Bulma verschränkte die Arme vor sich und blickte hinter ihn: "Na, der Haufen Mädchen, die dir zuwinken." Auf einmal kam eines der Mädchen auf die Vier zu. *Rote Haare, grüne Augen.......die kenne ich doch von irgendwo her. Es ist Tomoko!* , dachte Bulma gerade, als Tomoko ankam. "Oh. Hallo Bulma, lange nicht gesehen.", sagte Tomoko gespielt fröhlich. "Sagt mal, kennt ihr euch etwa?", wollte Goku wissen. Da erwiderte Bulma: "Das ist eine sehr, sehr.......sehr lange Geschichte. Und die wollen wir nicht wieder ausgraben. Nicht wahr, Tomoko?" "Da hast du ausnahmsweise Recht, Bulma." Nun wendete sie sich an Vegeta: "Hast du dir es noch mal überlegt? Wir hätten wirklich Spaß zusammen. Dein Bruder kann von mir aus mitkommen. Für den finden wir auch jemanden." "Ich habe doch schon gesagt, dass ich keine Zeit habe." "Dann ruf mich an, wenn du Zeit hast. Hier ist meine Karte." Sie steckte ihm die Visitenkarte in seine Hemdtasche.

"Vegeta, kommst du? Wir müssen los." Vegeta ließ Tomoko stehen, schritt auf Bulma zu und legte den Arm um ihre Taille. Dann gingen sie zusammen mit Chichi und Goku nach Hause.

*Na warte Bulma! Das wirst du mir büßen! Vegeta wird mir gehören, mir allein. Und ich habe auch eine Idee, wie.*, dachte Tomoko und machte sich auf ihren Plan zu verwirklichen.
 

Während des ganzen Weges sprach keiner ein Wort, bis Goku die Stille brach: "Ach Bulma, komm schon! Willst du uns nicht erzählen, was zwischen dir und dieser Tomoko vorgefallen ist?" "Ich erzähl es schon keine Sorge. Aber nicht hier. Ich lade euch zu mir ein, was hält ihr davon?" "Oh ja, tolle Idee!", schrien Chichi und Son Goku. *Wie kindisch.*, dachten Bulma und Vegeta gleichzeitig.
 

"Boh, ist das riesig hier!", stieß Goku aus, als er, Chichi, Bulma und Vegeta in der Eingangshalle der Capsul Corp. standen. Vegeta und Son Goku bewunderten gerade die Halle, als Bulma sie unterbrach: "Ich weiß, es ist sehr spannend die Wände anzustarren, aber würdet ihr mir höflicher Weise, auf mein Zimmer folgen?"

Sie nahmen eine große Treppe, die zum zweiten Stock führte. Oben angekommen gab es wieder große Augen, denn sie befanden sich in einem schier endlosen Flur mit Unmengen von Türen. Vegeta tippte Bulma vorsichtig an die Schulter: "Äh Bulma, du weißt doch wo dein Zimmer ist, oder?" "Natürlich! Was denkst du von mir."

"Das willst du doch nicht wirklich wissen?", antwortete er und setzte ein "unschulds" Grinsen auf. " Oh, du!", lachte Bulma und kniff ihn in die Seite. "Zeigst du uns dein Zimmer, oder nicht?" "Ja, ja.", sagte Bulma genervt.

Während sie den Flur entlang schritten, kicherte Bulma leise vor sich hin: *Zum Glück wissen die nicht, dass alle Zimmer gleich aussehen. So kann ich mir irgendeines aussuchen.*
 

In Bulmas Zimmer: Chichi und Bulma saßen auf dem Bett, während Vegeta und Goku sich Stühle nahmen.

"Jetzt erzähl schon, Bulma. Was ist damals zwischen dir und Tomoko vor gefallen?", drängte Son Goku sie.

Bulma räusperte sich, dann fing sie an: "Also das war so......
 

Ich weiß ich bin gemein. *eg* Aber so entsteht wenigstens ein bißchen Spannung.

Schreibt mir bitte, bitte ganz viele Kommentare. Für die, die mir schon einen Kommentar geschrieben haben ein riiiiiiiiieeeeesiges DANKE.
 

PS: Verbesserungs Vorschläge erwünscht!

Hallöööööööchen!!

Hier ist das Kapitel 6! Mehr sag ich nicht.

VIEL SPAß!!
 

Young Sayajins

Kapitel 6

Wer ist Tomoko? (2)
 

Bulma räusperte sich, dann fing sie an: "Also, das war so: Tomoko ist auch eine Erfinderin und ihrem Vater gehört eine Firma, namens Robotics Corp." Sie wollte weitersprechen, wurde aber von Goku unterbrochen: "Was stellen die denn da her?" "Chipsätze. Wir haben früher einige von ihnen benutzt, aber es sind mehrere Fehlfunktionen aufgetreten. Darum haben wir unser Geld zurückgefordert, doch das wurde uns verweigert. Also gingen wir, bessergesagt mein Vater, vor Gericht und bekamen recht. Tomokos Vater musste fast Konkurs anmelden....." "Stop, stop, stop! Er musste Konkurs anmelden? Wegen der paar Chipsätze?", mischte sich Vegeta ein. "Nein, du verstehst das falsch. Es waren nicht ein Paar Chipsätze, es waren, um genau zu sein, 6 Millionen 230 Tausend! Die Firma lief damals nicht so gut und sie hatten Schulden. Außerdem wurden durch diese Fehlfunktionen sehr viele unserer Maschinen und Roboter arbeitsunfähig gemacht." "Tomoko hat davon gesprochen, dass sie ein riesiges Haus hat. Da kann ihre Familie wohl kaum Pleite sein.", erwiderte Vegeta. "Ist sie ja auch nicht. Mr. Freezers Firma, so heißt Tomokos Vater, läuft im Moment sehr gut. Nachdem mein Vater ihm Geld geliehen hat." Jetzt meldete sich Chichi zu Wort: "Er hat was? Das hast du mir ja noch gar nicht erzählt!" "Ich wollte dich nicht extra aufregen, nachdem das mit deinem Vater passiert ist."

"Was ist denn mit Chichis Vater passiert?", fragten Goku und Vegeta gespannt. "Bulma, willst du, oder soll ich?" "Erzähl du, Chichi.", antwortete Bulma auffordernd. "Mein Vater besaß ein Stück Land in der östlichen Hauptstadt. Wir haben dort Weizen und Gerste angebaut und dann an Bäckereien verkauft. Einestages besuchte uns ein Geschäftsmann und teilte uns mit, dass seine Firma, Robotics Corp, an unserem Land interessiert sei.

Mein Vater schickte ihn mit einem deutlichen "Nein" zurück. Gleich am nächsten Tag kam der Mann wieder und bot uns eine riesige Geldsumme an, doch mein Vater blieb hart. Der Geschäftsmann schien verstanden zu haben, dass wir nicht verkaufen und ging. Aber was in der darauffolgenden Nacht passierte, werde ich nie in meinem Leben vergessen. Mein Vater und ich kamen gerade von einem Bankett zurück, dass Bulmas Eltern veranstaltet hatten, als wir bemerkten, dass Feuerwehr- und Polizeiautos um unser Haus versammelt waren. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir uns ansehen mussten! Unser ganzes Haus und die Felder waren abgebrannt. Alles, wirklich alles lag in Schutt und Asche. Meinem Vater blieb nichts Anderes übrig, als das Angebot anzunehmen, dass uns der Geschäftsmann angeboten hatte. Natürlich bekamen wir viel weniger, als uns versprochen wurde, denn, so sagte es uns der Geschäftsmann, das Land hätte wegen dem Brand, an Wert verloren. Es wurden zwar keine Beweise gefunden, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass Mr. Freezers Leute etwas damit zu tun hatten. Und dreimal dürft ihr raten, was jetzt auf diesem Grundstück steht. Es ist eine Robotics Corp. Fabrik." "Und wo lebt ihr jetzt?", wollte Son Goku wissen. "Mit dem Geld das wir von der Versicherung und mit dem Geld das wir für unser Land bekommen haben, haben wir ein Haus hier in der Nähe gekauft." "Und was hat das ganze jetzt mit dieser Tomoko zu tun?", fragte Vegeta. "Na, ich habe doch erzählt, dass sie die Tochter von Mr. Freezer ist.", begann Bulma. "Ja, und?" "Sie macht mich und meine Eltern für ihre Geldverluste verantwortlich. Sie ist auch Erfinderin und versucht immer besser zu sein, als ich. Sie versucht mir meine Freunde auszuspannen und erzählt lügen über mich. So das war es, mehr weiß ich nicht."

Auf einmal herrschte peinliches Schweigen, weil keiner sich traute etwas zu sagen.

Endlich brach Bulma die Stille: "Und was wollen wir jetzt machen? Wollen wir vielleicht ins Kino. Dort läuft ein guter Action Streifen. Wollen wir dahin gehen." Son Goku und Vegeta waren einverstanden, doch Chichi war sich etwas unsicher. "Also, ich weiß nicht. Ich mag sinnlose Gewalt nicht besonders." Bulma versuchte ihre Freundin zu überreden: "Ach, komm schon Chichi. Da spielt auch Tom Cruise mit!" "Wirklich?! Warum hast du das nicht gleich gesagt! Lasst uns jetzt gehen, sonst kommen wir noch zu spät!" Und schon packte Chichi Bulmas Hand und sie stampften los. Son Goku und Vegeta blieben verdutzt stehen, zuckten mit den Schultern und folgten den Mädchen.
 

Yamchu lag auf seinem Bett und dachte nach: *Warum.......warum hat sie sich für ihn entschieden. Was hat er das ich nicht habe? Seine Stärke, ist es das?!! Vegeta, ich schwöre dir, ich werde dich besiegen!!* Lange lag er so da und grübelte. Bis..

Bis plötzlich etwas durchs Fenster geflogen kam und ihn am Kopf traf. "Aua!!!" *Wenn ich den erwische!!*

Er bückte sich um das Wurfgeschoß aufzuheben. Es war ein Stein, der mit Papier umwickelt war. Yamchu packte das Papier aus und las: "Wenn du Bulma zurück haben willst, dann komm um 22.30 zum Marktplatz."

*Mir bleibt wohl nichts anderes übrig.*
 

Es regnete. Yamchu stand mit einem Regenmantel am Treffpunkt, doch der mysteriöse Absender kam und kam nicht. *Es ist schon 23 Uhr! Vielleicht war das einfach ein übler Scherz.* Yamchu wollte schon gehen, als eine Stimme hinter ihm erklang: "Wohin willst du denn? Ich dachte du willlst Bulma zurück?!" Langsam drehte sich Yamchu um. Vor ihm stand eine Person mit einem großen Regenschirm. Die Person stand im Schatten, so dass er ihr Gesicht nicht erkennen konnte. "Wer bist du?!" "Sagen es wir mal so: Ich bin jemand, der dir helfen will."

Yamchu reichte die Antwort nicht: "Und das tust du ohne Gegenleistung?" "Die Gegenleistung ergibt sich dann von selber. Das sollte dir vor erst genügen. Willst du nun, dass ich dir helfe, oder nicht?"

"Kommt darauf an, wie?"
 

So das war es. Schreibt mir bitte Kommentare!!(Oder auch eine Kommentar-mail. Das ist auch gut.)

Nächster Teil kommt bestimmt.(bald)
 

Bye!

Hi !!

Das Kapitel 7 ist fertig!

Ich muss noch etwas zu Kapitel 6 sagen. Tomoko ist frei erfunden und hat nichts mit DNA² zu tun. Mr. Freezer hat ein menschliches Aussehen und ich habe diesen Namen nur gewählt, weil sein Charakter dem von Freezer ähnlich ist. (Beide sind "Bad Guys". Aber nun genug geschwafelt. Viel Spaß mit Kapitel 7.
 

Young Sayajins

Kapitel 7

Ein Morgen der Verwirrung
 

"Willst du nun, dass ich dir helfe, oder nicht?" "Kommt darauf an, wie?" Die Person schnaubte sichtlich: "Nicht so schnell. Erst will ich wissen, ob du an meinem Angebot interessiert bist, oder nicht." "Diese Frage kann ich dir erst beantworten, wenn ich weiß, was das für ein Angebot ist." Die Person wollte antworten, doch plötzlich vernahm sie fremde Schritte. "Morgen. Gleicher Ort, gleiche Uhrzeit. Sei pünktlich!" Auf einmal war die Person mit dem Regenschirm, in einer der dunklen Gassen verschwunden und ließ den verdutzten Yamchu zurück. Er hörte zwar auch Schritte, machte sich aber nichts daraus. Das war ein großer Fehler, denn die Schritte gehörten niemand anders, als Vegeta, Son Goku, Bulma und Chichi. Sie kamen gerade von ihrem Kinobesuch, als sie auf Yamchu trafen. "Yamchu, was machst du denn hier?", fragte Bulma. "Das geht dich nichts an!", schnauzte Yamchu sie an. Vegeta wurde langsam sauer: "Hey! Vergreif dich bloß nicht im Ton! Oder soll ich da anfangen, wo ich aufgehört habe. Nämlich dich zu verdreschen." "Das wirst du mir büßen, Vegeta!", damit lief Yamchu weg, so schnell er konnte. "Seltsamer Kerl. Egal, lasst uns gehen.", sagte Chichi und sie machten sich auf den Weg nach Hause.

"Hey, wollt ihr nicht heute bei mir übernachten?", platzte Bulma mit ihrer Idee heraus. Alle waren einverstanden, also gingen sie zu Bulma.

In Bulmas Wohnzimmer: Vegeta und Son Goku telefonierten mit ihrer Mutter und erklärten ihr, dass sie bei Bulma übernachten würden. Bulma und Chichi dagegen, saßen auf dem Sofa und schauten einen schnulzigen Liebesfilm. Nach ein paar Minuten waren Goku und Vegeta fertig und kamen zu Bulma und Chichi aufs Sofa.

Goku fing an: "Also, wir dürfen bleiben. Was ist mit dir Chichi?" "Mein Vater ist verreist. Er hat mir erlaubt bei Bulma zuübernachten, so oft ich will." "Aha. Und was ist mit deinen Eltern, Bulma?", fragte Vegeta. "Ach, die schlafen schon längst. Was wollen wir jetzt eigentlich machen?" Son Goku gähnte: "Also, ich *gähn* bin müde. Was ist mit euch?" "Ich bin auch müde.", pflichtete ihm Vegeta bei. "Na gut. Dann lasst uns schlafen gehen. Ich und Chichi gehen in ein Zimmer. Du und Son Goku nimmt ein anderes.", erklärte Bulma. "Aber ich muss euch warnen: Wir haben leider nur Doppelbetten.", fügte sie kurz hinzu. Die Brüder waren einverstanden. Bulma gab ihnen noch Waschzeug und Schlafanzüge, dann konnte einem friedlichen Schlaf nichts im Wege stehen.

(Oder doch...?)
 

Bulmas und Chichis Zimmer lag genau, neben dem Zimmer von Son Goku und Vegeta.

Bulma wollte sich noch die Zähne putzen. Als sie gerade die Tür des Badezimmers öffnen wollte, kam Chichi heraus. "Willst wohl Zähne putzen.", sagte Chichi mit einem Lächeln. "Ja. genau.", antwortete Bulma. "Sag mal Chichi, was duftet hier denn so gut." "Ach, das ist mein neues Parfüm: Wilde Rose." "Klingt gut. Muss ich mir auch kaufen." "Soll ich auf dich warten?" "Nein brauchst du nicht. Geh schlafen." Damit ging Bulma ins Badezimmer. Als sie sich die Zähne geputzt und und sich im Spigel bewundert hatte, machte sie sich auf den Weg ins Zimmer von ihr und Chichi. Während des Weges traf sie auf den verschlafenen Goku, der noch aufs Klo musste. Sie wünschte ihm "Gute Nacht" und ging weiter.

Endlich beim Schlafzimmer (als ob das ein so langer Weg sei): Vorsichtig betrat Bulma das Zimmer, denn sie wollte nicht die darin schlafende Chichi aufwecken. Ganz leise zog sie ihr Pyjama an und legte sich schlafen.
 

Am nächsten Morgen: Die Sonne schien durchs Fenster und kitzelte Bulmas Nase. Langsam öffnete Bulma die Augen, setzte sich auf und streckte sich. Sie stand auf, zog sich ihre Pantoffeln an und schaute auf die andere Seite des Bettes, wo nur ein dunkler Haarschopf und ein Bein aus der Decke rausguckten.

*Ich sollte Chichi sagen, dass sie sich die Beine rasieren muss. Sieht ja schreklich aus. Und das bei einer Frau.*, nahm sich Bulma vor. "Ts, ts.", machte sie nur, zog ihre Altagskleidung an und machte leise die Tür auf, um ihre Freundin nicht aufzuwecken.

Bulma kam gerade aus ihrem Zimmer heraus, als sie bemerkte, dass sich die Tür von Vegeta und Gokus Zimmer öffnete. *Wer von den beiden ist wohl aufgewacht?*, überlegte sie.

Als sich die Tür wieder schloß, blickte sie in die dunklen Augen von............. Chichi!

"Chi......Chichi was machst du denn hier?", fragte Bulma mit zittriger Stimme. Chichis Stimme hörte sich nicht besser an: "W-wenn du h..hier bist, w-wer s..schläft dann in meinem Zimmer." Bulma brauchte nur eins und eins zusammen zu zählen. "Wir müssen gestern irgendwie die Betten vertauscht haben. Als ich aus dem Bad kam ist mir Goku auf dem Weg begegnet. Und als ich ins Zimmer kam lag da schon jemand, also dachte ich du wärst das. Daraus folgt, dass in deinem Zimmer jetzt Goku liegen muss." "Bulma, das ist sehr verwirrend." "Ich weiß." "Ok, aber was machen wir jetzt?" "Ganz einfach. Wir schleppen einen von denen in das andere Zimmer. Dann bermekt keiner was passiert ist." "Und wen schleppen wir?" "Wir spielen "Schere-Stein-Pappier". Wenn ich gewinne dann schleppen wir Vegeta, wenn du gewinnst schleppen wir Son Goku." So machten sie es dann auch und Chichi gewann. Chichi und Bulma schlichen sich in Gokus Zimmer. "Du packst in bei den Beinen, ich bei den Armen. Auf drei heben wir ihn hoch.", erklärte Bulma. "Eins, zwei und drei.", sprachen sie zusammen und hoben den schlafenden Goku hoch. "Gott, ist der schwer.", stammelte Chichi, als sie gerade bis zum Flur gekommen sind. "Sei bloß leise, sonst wacht er noch auf. Noch ein kleines Stück dann haben wir es geschafft.", damit öffnte Bulma die Tür zu dem Zimmer in dem Vegeta schlief. Sie betraten gerade das Zimmer, als Bulmas Hand ausrutschte und sie fast Gokus Arm losließ. "Puh, das war knapp." Chichi und Bulma brachten Goku aufs Bett und legten ihn neben Vegeta. "Ich fasse es nicht, Bulma. Wir haben es geschafft! Sie werden nie merken, dass wir die Zimmer gestern Nacht versehentlich vertauscht hatten." "Ja, aber jetzt müssen wir uns beilen, oder willst du ihnen erklären, was wir hier verloren haben." "Nein, natürlich nicht." Sie wollten gerade das Zimmer wieder verlassen, als Vegetas Stimme hinter ihnen erklang: "Was macht ihr denn hier?" "W-wir? Wir wollten euch nur nachsehen, ob ihr noch schlaft. Nicht wahr, Chichi?" "J-ja" Was die Freundinnen nicht wussten war, dass Vegeta die ganze Zeit wach war. Und sich schlafend gestellt hatte. "Ich glaube ihr solltet jetzt gehen.", sagte Vegeta und lächelte über ihre Situation. "Ja das glaube ich allerdings aber auch.", antwortete Chichi mit einer wackligen Stimme. Daraufhin stolperten Bulma und Chichi aus dem Zimmer. "Du kannst die Augen aufmachen. Sie sind weg.", sprach Vegeta und grinste Goku an. Son Goku grinste zurück: "Die haben wir mächtig auf den Leim genommen." "Stimmt."
 

In der Küche: Chichi, Bulma, Goku und Vegeta frühstückten. "Und, wie habt ihr geschlafen?", wollten Chichi und Bulma gleichzeitig wissen. Vegeta und Son Goku tauschten unbemerkt Blicke aus. "Ach, Son Goku hat die ganze Zeit seine Arme um mich gelegt.", begann Vegeta und Bulma wurde rot. Son Goku machte weiter: "Und Vegeta hat immer seine Beine auf mich gepackt." Jetzt wurde Chichi rot. "Aber sonst wars ganz Ok.", beendete Vegeta. "Und wie habt ihr geschlafen.", erkundigte er sich. "So wie immer.", antworteten die Mädchen in einem Ton. Bulma versuchte verzweifelt das Thema zu wechseln: "Beeilt euch, sonst kommen wir zuspät zur Schule:"

"Erde an Bulma! Es ist Samstag, wir müssen nicht zur Schule.", lachte Vegeta. Bulma schmiss wütend mit einem Brötchen nach ihm, dann musste sie auch lachen. "Wo sind denn deine Eltern Bulma?", fragte Chichi. "Mein Vater musste heute ganz früh zu eienm drei tägigem Seminar fahren und meine Mutter wollte auch mit. Aber jetzt zu einem ganz anderem Thema: Was machen wir nach dem Essen?" Son Goku wollte antworten, doch Vegeta schnitt ihm das Wort ab: "Tut mir leid, aber wir müssen trainieren.*mampf* Aber heute Abend könnte was gehen, wenn wir dürfen." "Wo trainiert ihr denn?", erkundigte sich Chichi. Goku kaute gerade an einem Stück Fleisch herum: "In *schmatz* unserem Garten." "In eurem Garten?! Aber da ist doch nicht genug Platz. Außerdem werden die Nachbarn gleich merken wie stark ihr seid, bei dem Radau den ihr da veranstalten werdet." Bei diesem Satz fielen die beiden Brüder vom Stuhl. "W-woher wisst ihr davon?", fragte Goku. Bulma musste lächeln: "Ach bitte Son Goku, stell dich nicht so an. Das ist doch kein Geheimniss mehr." "Was heißt das: es ist kein Geheimniss mehr. Weiß es noch jemand außer euch?", wollte Vegeta wissen. "Nein, glaub nicht. Also ich habe es keinem erzählt. Du, Chichi?" "Nein, ich auch nicht." "Wie habt ihr es überhaupt herrausgefunden?", fuhr Goku fort. "Mit hilfe einer Erfindung von mir konnte ich eure Kampfkraft feststellen. Sie war übermenschlich." "Hört zu wir müssen euch bitten, es keinem zu erzählen. Wenn es jemand erfährt gibt es einfach zu viel Trubel um uns. OK?", bat Vegeta Bulma und Chichi. "Geht klar.", war die Antwort.

"Da das jetzt geklärt ist, habe ich noch eine Frage: Wo sollen wir denn eurer Meinung nach sonst trainieren?" Bulma dachte nach, dann kam ihr die Rettende Idee: "Ich weiß wo. Kommt mit." Bulma ging vorraus in den Garten. Die anderen folgten ihr. Sie kamen bei einem kleinen, kuppelartigen Gebäude, dass mitten ihm Garten stand an. Bulma fing an: "Das ist der Gravitationsraum, kurz GR. Darin kann man die Erdanziehungskraft verändern, das könnte euch bei eurem Training behilflich sein." Son Goku wollte sofort reinstürmen, aber Vegeta war skeptisch: "Wofür benutzt ihr diesen Raum?" "Für verschiedene Experimente mit der Gravitation. Komm mit rein, ich zeige euch wie ihr die Schwerkraft einstellt. Nachdem Bulma Son Goku und Vegeta alles gezeigt hatte, trainierten sie sehr, sehr lange. Erst um Zehn Uhr abends verabschiedeten sie sich, weil sie nach Hause mussten: "Wir müssen jetzt gehen. Danke, dass wir den GR nutzen durften.", bedankte sich Goku. Bulma lächelte: "Ihr seid immer willkommen. Werdet ihr eurer Mutter erzählen, dass Chichi und ich von eurer Kraft wissen." "Das müssen wir wohl. Mann, wird die ausflippen!", antwortete Vegeta. Vegeta und Son Goku bedankten sich noch einmal und gingen. Danach saßen Chichi und Bulma bei einer Tasse Tee auf der Veranda und unterhielten sich.

Nacht einer Stunde, hörte man plötzlich einen wütenden Aufschrei aus Gokus und Vegetas Haus.

"Sie haben es ihr gesagt.", sagten Bulma und Chichi fast gleichzeitig und lächelten sich an.
 

Währendessen wartete Yamchu wieder am Marktplatz.............
 

So das wär geschafft. Mit dem nächsten Kapitel dauert es ein bißchen mehr weil ich in Urlaub fahre. Ich versuche ein Laptop mitzunehemen, kann euch aber nichts versprechen. Bleibt mir Treu.
 

Ciao!!!

HI!

Ich war im Urlaub darum hat es so lange gedauert. SORRY!!

Kapitel 8 ist etwas kurz geworden. Schaut einfach selbst.
 

Young Sayajins

Kapitel 8

Das Teufels Serum
 

Währenddessen wartete Yamchu wieder am Marktplatz. Es war längst dunkel geworden und am Himmel schienen die Sterne. *Wo steckt bloß diese Person! Will die sich über mich lustig machen ?!*, schimpfte Yamchu gedanklich. Er wollte sich gerade auf den nach Hause Weg machen, als Yamchu plötzlich einen beißenden Schmerz im Nacken spürte und ihm schwarz vor Augen wurde. Er torkelte ein paar Sekunden hin und her, dann sackte Yamchu bewusstlos zu Boden.
 

Yamchu stand auf einer Wiese es war ein sehr heißer Tag. Plötzlich lief jemand auf ihn zu. Es war .......Bulma! Sie winkte Yamchu zu und lachte ihn an. Sein Herz schlug schneller er streckte die Arme nach ihr aus, wollte sie berühren, wollte sie umarmen. Fast hatte sie ihn erreicht, fast! Nur noch ein kleines Stück, nur noch ein bißchen!

Doch da änderte Bulma ihre Richtung und lief an Yamchu vorbei, direkt in die Arme von Vegeta!! Er nahm sie in die Arme und beide lachten. Erst fröhlich, dann teuflisch und immer, immer lauter! Auf einmal veränderte sich alles um sie herum! Aus der grünen Wiese wurde eine karge Landschaft. Überall brannte Feuer, es umschloss Yamchu! "Yamchu, du Schwächling! So einen wie dich brauche ich nicht!", rief Bulma ihm zu, dann wachte er auf. Etwas benebelt erhob sich Yamchu von einer Art Liege, die in mitten eines riesigen Labors stand. Zumindest sah es einem Labor ähnlich: Überall standen allerlei Geräte und irgendwelche Kabel lagen zerstreut auf dem Boden. "Wo bin ich hier bloß gelandet?", seufzte Yamchu und merkte überhaupt nicht wie eine Person den Raum betrat. Als er sich umdrehte blickte er direkt in Smaragd-Grüne Augen. Yamchu stieß einen Schreckensschrei aus: "Ahhh!!" Er war so durcheinander, dass er rücklings in einen Kabelschrank stolpperte und sein ganzer Inhalt, von ungefähr 100 Kabeln fiel über den armen Yamchu. Erst einmal von den Kabeln befreit, blickte Yamchu das Mädchen mit den grünen Augen an. Es sah ziemlich schlank aus und hatte schulterlange, rötliche Haare.

"T-Tomoko? Du?!", fragte Yamchu und richtete sich auf. "Ja, ich bin die die dir diesen Brief geschickt hat. Du willst mir doch nicht Weismachen, dass du jemand anders erwartet hättest." Yamchu überlegte nicht lange: "Eigentlich ja. Aber kidnapping passt ja zu dir."

Tomoko lachte auf: "Ach ich bitte dich. Keine Komplimente, du Schmeichler!" "Wie hast du mich hierher verschleppt? Und vor allem warum?!", schrie der aufgebrachte Yamchu Tomoko an. "Setzt dich." Tomoko wies auf zwei Drehstühle und einen Tisch auf dem ein Computer stand. Als sich Yamchu gesetzt hatte, nahm sie auch platz und fing an. "Ich habe dich betäubt und hierher gebracht, weil keiner wissen darf, wo dieses Labor liegt. Nicht ein Mal du. Hiermit ist wohl deine erste Frage geklärt." "Und was ist mit meiner zweiten?", stocherte Yamchu nach. Tomoko lächelte: "Hör zu, du willst Bulma und ich will Vegeta. So einfach ist das. Mit meinem Plan können wir beide bekommen was wir wollen." "Und der wäre?" Yamchu musterte Tomoko kritisch. "Du musst gegen Vegeta kämpfen!" "Toller Plan! (sarkastisch gemeint) Darauf bin ich auch schon gekommen." Yamchu zeigte auf einen blauen Fleck in seinem Gesicht. "Und wie man unschwer erkennen kann verloren.", fuhr er fort. "Da kann ich dir nicht widersprechen", lachte Tomoko. "Hey, nicht so frech. Vegeta ist unmenschlich stark. Du hättest seine schnellen Bewegungen sehen sollen. Der ist doch nicht von dieser Welt!", erklärte Yamchu. Tomoko wurde wieder ernst: "Ich habe den Kampf gesehen und bin mir ziemlich sicher das du in deinem normalen Zustand überhauptkeine Chance hast. Aber mit Hilfe eines Serums, dass ich erfunden habe schon. Ich nenne es "Das Teufels Serum"." "Und was ist das für ein Serum?", fragte der immer noch ungläubige Yamchu. "Es steigert deine Kampfkraft ins Unermessliche. Damit wirst du zu einem unbesiegbaren Wesen."

"Heißt das etwa das sich mein Aussehen verändert?!" "Ja, aber nur ein wenig. Du wirst größer und muskulöser sein als vorher. Das Serum hat nur Vorteile, glaub es mir.", versichere Tomoko. "Wenn es so viele Vorteile hat, warum nimmst du das Serum dann nicht selbst." "Erstens ist das Serum auf einen Mann abgestimmt und zweitens könnte ich nie gegen Vegeta kämpfen. Könntest du etwa gegen Bulma kämfen?" "Nein, eigentlich nicht." "Siehst du. Es gibt dabei aber eine Regel: Du darfst Vegeta nicht töten! Nachdem du ihn besiegt hast wird Bulma mit ihm nichts mehr zu tun wollen und nur ich werde sich um ihn kümmern. Danach wird er erkennen das ich besser bin als Bulma. Natürlich wird Bulma zu dir zurückkehren, weil du ja angeblich stärker als Vegeta bist. Was ist? Machst du jetzt mit.", erkundigte sich Tomoko. Es herrschte eine lange Gesprächspause. Bis Tomoko die Nerven verlor: "Jetzt antworte gefälligst! Willst du immer so ein Schwächling bleiben, dann geh."

"I-ich bin einferstanden.", sagte Yamchu mit zittriger Stimme. "Eine gute Entscheidung von dir. Bevor ich es vergesse: Es gibt noch eine Bedingung. Du darfst in keinem Falle erwähnen, dass ich das ganze geplant habe. Vegeta darf es niemals erfahren! Ach ja und falls mal etwas schiefgehen sollte, was höchst

unwahrscheinlich ist, habe ich ein Gegenmittel entwickelt, dass dich in deinen normalen Zustand zurückversetzt."

Nachdem sie alles noch einmal besprochen hatten holte Tomoko zwei Fläschchen aus einem Schrank. Das eine war rot das andere blau. "Das rote Fläschchen ist das Serum, das Blaue das Gegenmittel. Nimm das Serum direkt vor dem Kampf ein. Dein Körper wird sich danach sofort verändern. Nimm das Gegenmittel mit. Ich habe auch ein Gegenmittel Fläschchen, falls etwas mit deinem passiert.", erklärte Tomoko. "Ok. Dann kann ich jetzt gehen, oder?", wollte Yamchu wissen. "Nicht so schnell!", rief Tomoko. Yamchu spürte nur noch einen kurzen Schmerz am Oberarm, dann fiel er in Ohnmacht.

Er fand sich am Marktplatz wieder. Yamchu lag auf einer Bank. Inzwischen war es wieder Morgen geworden. "Oh Gott, ich habe höllische Kopfschmerzen!" Yamchu erhob sich. "Ob das alles mit Tomoko nur ein Traum war?", fragte er sich, doch dann sah er eine kleine Tasche neben sich liegen. Erst wollte er nicht hinein sehen, doch seine Neugier war zu groß. Yamchu öffnete die Tasche: "Dann war das alles doch kein Traum!"
 

Was war wohl in der Tasche drin? Mehr im nächsten Kapitel.

Schreibt mir bite Kommentare dazu.
 

Ciao!!

Konichi wa!
 

Ich bin wieder da. Mit einer guten und einer Schlechten Nachricht.

Die Gute: Kapitel 9 ist fertig.

Die Schlechte: Ich fahre für eine Woche nach England! (Klassenfahrt)

Aber egal! Hier ist Kapitel 9.
 

Young Sayajins

Kapitel 9

Stille
 

Gedankenverloren schlenderte Yamchu durch die Straßen. Es war ein ziemlich heißer Tag und der Schweiß tropfte nur so von ihm. Die Tasche, die er bei sich gefunden hatte hing auf Yamchus Schulter. "Tue ich wirklich das richtige? Ist Kämpfen das einzige was ich kann. Aber was bleibt mir noch übrig? Wenn ich Vegeta besiege, dann wird Bulma zu mir zurückkehren. Bulma, ich bin kein Schwächling!", dachte Yamchu gerade, als er um eine Ecke bog. Doch was er da sah, ließ ihn erschauern.

Vegeta, Son Goku, Bulma und Chichi kamen auf ihn zu! Eher gesagt sie gingen in seine Richtung, denn keiner von ihnen hatte Yamchu bemerkt. Noch nicht. "Was soll ich jetzt denn bloß machen. Abhauen? Nein! Ich bin kein Schwächling!" Er lehnte sich an eine Mauer und wartete bis die Vier nah genug waren. Dann schritt er selbstsicher auf sie zu. Bulma bemerkte ihn als erste: "Yamchu?" "Hallo Bulma."

"Was willst du?", schnauzte Vegeta ihn an. "Ich will dich herausfordern.", antwortete Yamchu. "Eine Herausforderung? Von dir?!" Vegeta brach in schallendes Gelächter aus. "Überlege es dir gut. Diesmal mache ich keine halben Sachen.", sprach er, als er sich beruhigt hatte. Yamchu ging erst gar nicht darauf ein, sondern erwiderte: "Wir treffen uns am Okuma-Canyon. Um 12.00. Sei pünktlich!" Und schon verschwand er in einer Seitengasse. Vegeta blickte auf seine Armbanduhr: "Was? Aber das ist ja in einer halben Stunde!" "Vegeta, du willst doch nicht wirklich hingehen?", fragte Bulma besorgt. "Warum nicht. Ich bin sowieso stärker als er. Keine Angst mir wird schon nichts passieren.", beruhigte er sie. Nun mischte sich Goku ein: "Wo liegt dieser Okuma-Canyon eigentlich?" "Er liegt am Rande der Stadt. Es ist eine unbewohnte Einöde, fast keiner geht dorthin.", erklärte Chichi. Vegeta freute sich: "Dann kann ja einem richtigen Kampf nichts im Wege stehen."
 

Die Hitze hatte nicht abgenommen, sie hatte sich eher verdoppelt. Vegeta, Son Goku, Bulma und Chichi kamen am vereinbarten Treffpunkt an. "Schaut mal, da ist Yamchu." Chichi zeigte auf die Spitze eines Hügels, wo sich

seine umrisse abzeichneten. Langsam sprang er runter und landete präzise auf dem Boden. "Du bist also gekommen. Wirklich mutig von dir.", sprach Yamchu in ernstem Ton. Vegeta sparte sich eine Antwort.

Er kam gleich zur Sache: "Bevor wir kämpfen sollten die Zuschauer sich etwas weiter wegentfernen." Damit waren Chichi, Goku und Bulma gemeint. Sie hielten sich an seinen Rat und gingen außer Reichweite.

Vegeta wurde langsam ungeduldig: "Wenn alles geklärt ist, können wir dann ja endlich anfangen." Er stellte sich in Kampfposition. "Nicht so schnell! Erst habe ich noch eine kleine Überraschung für dich! Sieh her!", schrie Yamchu laut und holte ein kleines Fläschchen aus seiner Umhängetasche. Er trank den Inhalt aus und warf das Fläschchen weg. Ebenso setzte er die Tasche ab. Es vergingen ein Paar Sekunden, doch es geschah nichts. Yamchu zweifelte schon an der Wirkung des Serums, als sich plötzlich sein Körper zu verändern anfing.

"Was zum Teufel passiert mit ihm?!" , brüllte Vegeta. Um Yamchu bildete sich eine dunkle Aura. Er wuchs auf zwei Meter Höhe, seine Muskeln wuchsen und wuchsen. Yamchus Kleidung riss fast ganz, so dass nur noch ein Lendenschutz übrig blieb. Sogar seine Haarfarbe änderte sich von Schwarz auf Dunkelrot. "Das ist doch nicht möglich!", stammelte Vegeta, als die Verwandlung geendet hatte. Vor ihm stand ein ganz neuer Yamchu! Feuer glühte in Yamchus Augen, herablassend sah er Vegeta an und lachte: "Doch! Es ist möglich. Jetzt bin ich, der stärkste der Welt! Sieh doch, ich kann sogar Fliegen!" Und schon hob Yamchu ab und stürzte sich von oben auf Vegeta. Er rammte Vegeta in den Boden. "Na, wie ist es, der Schwächere zu sein?!", keifte Yamchu. "Das müsste ich dich fragen, du Clown in Unterhose.", krächzte Vegeta zurück und stieß Yamchu von sich. Mit Bangen verfolgten Bulma, Chichi und Son Goku das Geschehen. Vegeta rappelte sich gerade hoch, als sich Yamchu erneut auf ihn stürzte. Doch diesmal war Vegeta vorbereitet und wich ihm aus. Verwirrt schaute Yamchu sich um, doch er konnte Vegeta nirgendwo sehen! Also flog er hoch, um einen besseren Überblick zu haben. Auf einmal erschien Vegeta hinter Yamchu und versetzte ihm einen heftigen Rückenstoß! Sogleich fiel er zu Boden und prallte auf. Mit ernstem Gesicht landete Vegeta und ging zu dem, immer noch auf dem Boden liegenden Yamchu. Er bückte sich um nachzusehen, ob Yamchu noch lebte. Plötzlich schlug er die Augen auf und packte Vegeta am Hals. Vegeta versetzte Yamchu einen Knietritt in den Bauch und kam frei. "Ich muss zugeben, dass du stärker geworden bist. Aber mich wirst du nie besiegen können. Du bist und bleibst ein Schwächling!", meinte Vegeta. Yamchu sagte nichta, er stand einfach nur so mit zusammen geballten Fäusten da. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Es waren keine Tränen der Trauer und bestimmt nicht die der Freude. Es waren Tränen voller Hass und Wut. "S-sag dieses W-wort nie wieder!", stammelte Yamchu. Vegeta grinste: "Meinst du das Wort "Schwächling?". Na dann sag ich es gern noch mal: Schwächling, Schwächling, Schwächling...." Plötzlich spürte er wie Yamchus Kampfkraft erheblich anstieg. "Dafür sollt du sterben!", rief Yamchu. Das Letzte was Vegeta sah war eine riesige Energiekugel, die auf ihn zu sauste. Es gab eine mächtige Explosion, die viel Staub aufwirbelte.

Stille. Chichi, Bulma und Son Goku wagten es nicht zu atmen. Als sich der Staub wieder legte, konnte man eine am Boden liegende Person erkennen!

Es war Vegeta! "Nein!!!!!!!!!!!!!!", rief Bulma. Chichi wollte sie noch aufhalten, doch es war zu spät. Bulma lief voller Tränen zu ihrem geliebten Vegeta.
 

So jetzt neigt sich Geschichte langsam dem Ende zu. Es wird noch 1-2 Kapitel geben. Vielleicht aber noch mehr. Ich hoffe ihr bleibt mir treu.

Schreibt mir doch bitte, bitte Kommentare. Sagt ruhig eure Meinung.
 

Bye, bye!!!!!!

HI!!!

Kapitel 10 ist fertig!!!!!! Ich möchte mich für eure Verbesserungsvorschläge bedaken. Dadurch habe ich neue Ideen bekommen.

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Viel Spaß!
 

Young Sayajins

Kapitel 10

Das Erbstück
 

Mit tränenüberströmtem Gesicht kam sie bei Vegeta an und sackte kraftlos in die Knie. Erleichtert stellte Bulma fest, dass Vegeta atmete. "Gott sei Dank! Du lebst.", flüsterte sie lächelnd, doch noch immer kullerten ihr einige Tränen die Wangen herunter. Plötzlich vernahm Bulma ein dröhnendes Lachen hinter ihr. Langsam richtete sie sich auf und wand sich der lachenden Person zu: "Was lachst du so, Yamchu?! Bist du jetzt stolz auf dich?!" "Sieh doch her! Hier liegt dein starker Vegeta! Besiegt von mir! Erkennst du jetzt endlich wer besser für dich ist! Jetzt musst du mich lieben!" Bulma schüttelte, traurig lächelnd den Kopf: "Du törichter, törichter Yamchu! Glaubst du wirklich, ich liebe Vegeta nur wegen seiner Stärke?!" "Das war es doch, was mich von ihm unterschied! Kraft!", erwiderte er. "Du hast wirklich nichts kapiert! Ich liebe ihn doch nicht wegen seiner Kraft oder Stärke! Ich schätze seine Art, wie er mich zum lachen bringt, wie er denkt, fühlt und handelt. Ich liebe die Guten, wie auch die Schlechten Seiten an Vegeta! Zum Beispiel gefällt mir, der manchmal arrogante Tonfall in seiner Stimme und ich mag unsere, mehr oder weniger, kleinen Streitereien." In diesem Moment rückten

Son Goku und Chichi näher zusammen und Goku legte den Arm um sie. Ich glaube jedes Paar auf der Welt hätte das Selbe getan, wenn es Bulmas Worte hören könnte. Denn sie kamen ganz von Herzen. Man sah es nicht nur in ihrem Gesichtsausdruck, sondern auch in ihrem Blick und ihrer Aussprache. Sogar ein Blinder und Taubstummer, würde spüren was Bulma in diesem Augenblick empfand.

"Aber vor allem..", fuhr Bulma fort, "Aber vor allem schätze ich seine Menschlichkeit! Du dagegen bist kein Mensch mehr, Yamchu! Schau dich doch an! Natürlich, hast du noch menschliche Gesichtszüge, aber im Inneren bist du ein Monster!!!!" "Hör auf, hör auf, hör auf!!!!!!!!!" Yamchu wurde wütend. Sein Herz raste. Feuer schimmerte in seinen Augen auf: "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu sprechen! Ich bin von dir enttäuscht, Bulma!!! Jetzt kannst du zusammen mit deinem Geliebten sterben!!!!!!" Yamchu richtete seine Arme auf Bulma und Vegeta, doch bevor er eine Energiekugel abschießen konnte, hörte man von weitem einen lauten Ruf.

"KAME-HAME-HAAAA!!!" Das Kame-hame-ha schoss so plötzlich auf Yamchu zu, dass er nicht schnell genug reagieren konnte und mit voller Wucht getroffen wurde. Kein Anderer als Goku hatte es abgeschossen und kam nun schnaufend am Ereignisplatzt an, um sich zu vergewissern, ob alles gutgegangen ist. "Es ist vorbei, Son Goku. Es ist endlich vorbei.", seufzte Bulma. Hätte sie das bloß nicht ausgesprochen! Denn als sich der aufgewirbelte Erdstaub wieder legte, erblickte man einen unversehrten Yamchu! Selbstsicher lächelnd stand er da! "Ha, ha, ha!! Das hat aber gekitzelt! Hast du noch mehr drauf, oder war das alles!", lachte Yamchu. "Na warte, du Schuft!", schrie Goku und stürzte sich auf ihn. Es begann ein unerbittlicher Kampf. Zuerst schlug Son Goku ziellos auf Yamchu ein, weswegen er sehr viel an Kraft verlor. Mit einem einzigen Gegenschlag beförderte Yamchu Goku zu Boden. "Gibst du auf, oder wollen wir weitermachen?", schrie er. Son Goku wischte mit der Hand Blut ab, dass von seiner Lippe tropfte. "Natürlich machen wir weiter. Das war doch erst der Anfang."

"Stimmt. Der Anfang deines Endes!", erwiderte Yamchu und löste sich plötzlich in Luft auf. Goku blickte sich verwirrt um: *Wo ist der denn jetzt geblieben?* "Kuck-kuck! Hier bin ich!", sprach eine Stimme von hinten. Kurz darauf spürte Goku einen harten Schlag im Rücken. Funken sprühten in seinen Augen und auf einmal verlor Goku das Bewußtsein.
 

Stille. Er schwebte in der Dunkelheit. Plötzlich eine Stimme. Vegetas Stimme! "Son Goku, hörst du mich? Ich spreche durch dein Unterbewusstsein!" "Ja, ich höre dich. Vegeta, was soll ich denn jetzt machen? Er ist so stark!" "Ich weiß wie, wir ihn besiegen können. Aber das schaffen wir nur gemeinsam.", erwiderte er. "Das geht doch nicht! Du bist verletzt! Vielleicht müssen wir uns einfach damit abfinden, dass es aus ist.", seufzte Goku. "Nein, niemals! Wo ist dein Kämpfergeist geblieben?! Vertrau mir, wir werden es schaffen!" "Ich vertrau dir ja, aber wie willst du das anstellen?" "Erinnerst du dich an das Erbstück, dass uns Großvater vererbt hat?", erkundigte sich Vegeta. Son Goku dachte nach, dann fiel es ihm plötzlich ein. "D-du meinst doch nicht d-die m-magischen Bohnen?", stotterte er. "Doch! Genau die! Du musst dich mit Hilfe der monumentalen Teleportation, nach Hause teleportieren und die zwei Bohnen holen! Eine schluckst du, die andere ich. Und dann werden wir diesem Ungeheuer von einem Yamchu, so richtig den Hintern versohlen!" Son Goku wollte noch etwas sagen, doch da erwachte er plötzlich wieder.
 

Als Goku die Augen öffnete, erblickte er Yamchus grinsendes Gesicht! "Na, bist du endlich aufgewacht? Ich war so nett, dich während deines Schläfchens nicht zu verprügeln. Jetzt kann ich's ja nach holen.", sagte er und packte Goku am Kragen. "Warte! Ich muss für einen kurzen Moment weg, komme bald wieder." Noch bevor Yamchu widersprechen konnte, war Goku verschwunden. "W-wo bist du? Das ist nicht fair einfach so abzuhauen!!!" Er überflog das ganze Gelände, konnte aber keine Spur von Son Goku entdecken. Verärgert kehrte Yamchu zum Ausgangspunkt zurück. "Tja, dann muss ich halt eben, mit Vegeta weitermachen. Der ist eh am Ende.", seufzte er.

"Wer ist hier am Ende?", lachte jemand. "D-as k-ann doch nicht wahr sein!", stotterte Yamchu, doch schon griffen Son Goku und Vegeta an.
 

So, und wie war es. Schreibt mir doch bitte Kommentare.

Bye!!

Hi Leute!!
 

Kapitel 11 ,ist fertig. ich sage nur soviel: Der Kampf endet in diesem Kapitel.

Viel Spaß!
 

Young Sayajins

Kapitel 11

Enthüllung
 

Sie attackierten Yamchu von beiden Seiten! Der Kampfplatz versank in Energiekugeln. Yamchu versuchte sich zu wehren, doch gegen die Macht der Brüder kam er einfach nicht an! Er hatte einfach nicht genug Kampferfahrung. Egal wie sehr es auch versuchte, alles war um sonst. "Nun muss ich wohl sterben.", dachte Yamchu und schoss eine letzte Ernergiekugel ab. Doch auf einmal, ganz plötzlich, hörten Vegeta und Son Goku auf! Kraftlos sank Yamchu in die Knie. "Ich gebe dir noch eine allerletzte Chance: Entweder du gibst auf und verschwindest für immer aus der Stadt oder du kannst dein Testament machen.", sprach Vegeta ernst. "Ich gebe auf.", erwiderte Yamchu trocken. Langsam richtete er sich auf, suchte seine Tasche, die zum Glück abseits gelegen war und nicht zerfetzt wurde und trank das Gegenmittel auf. Sofort verwandelte er sich wieder in den alten und normalen Yamchu zurück. Wortlos ging Yamchu immer auf den Sonnenuntergang zu, bis man ihn nicht mehr sehen konnte.
 

Nun, kamen auch Bulma und Chichi hinter einem Hügel hervor. "Ist es vorbei?", fragte Chichi zögernd. "Ja.", antwortete Vegeta. "I-ihr habt ihn doch nicht ..." "Nein, nein er lebt noch. Yamchu wird uns nie mehr belästigen, denn er geht aus der Stadt.", erklärte Goku. "Lasst uns bitte, bitte nach Hause gehen! Ich verhungere fast schon.", flehte Bulma. "Typisch, Bulma! Denkst nur ans Essen!", lachte Vegeta. "Stimmt doch gar nicht!", protestierte sie. "Stimmt doch!", antwortete Vegeta. Und so stritten sie auf dem ganzen nach Hause Weg, bis sie sich trennen mussten. Chichi verabschiedete sich als Erste, denn sie musste einen zum Teil, anderen Weg gehen.

Bei der Capsul Corp. angekommen, verabschiedete sich Bulma und verschwand hinter dem Eingangstor. Nun standen Vegeta und Goku vor ihrer Eingangstür und überlegten. "Mom wird bestimmt höllisch Schreien. Und dann dürfen wir uns wieder anhören, wie viel Sorgen sie sich gemacht hat!", jammerte Goku. "Das ist nicht das schlimmste. Wir dürfen Morgen bestimmt nicht ausgehen!", erwiderte Vegeta. "Dürfen wir doch sowieso nicht! Morgen ist Montag!", erklärte sein Bruder. "Und ab, in die Höhle des Löwen!", meinte Vegeta und öffnete die Tür. Beide schritten herein und hielten die Luft an. Doch kein Geschrei war zu hören, kein Anzeichen von ihrer Mutter! "Äh, Vegeta bist du wirklich sicher, dass das unser Haus ist?", fragte Goku Vegeta. "Eigentlich, schon. Aber jetzt bin ich mir nicht so sicher.", antwortete dieser. Sie wollten schon den Rückzug antreten, als sie eine Stimme aus dem Wohnzimmer vernahmen: "Ha, ha, ha! Hör auf, Jack. Das kitzelt!" Es war eindeutig die Stimme von Mrs. Sayan! Aber nicht nur die. Eine männliche Stimme war auch vertreten: "Starte neue Kitzelattacke! Ha, ha, ha!" "Ha, hi, hi!"

"Denkst du auch was ich denke?", flüsterte Vegeta. "Ja, aber das verheißt in jedem Falle nichts Gutes!", wisperte Goku zurück. "Lass uns nachsehen, wer das ist." Gemeinsam schlichen Vegeta und Goku, um die Ecke zum Wohnzimmer. Goku guckte durchs Schlüsselloch: Er konnte geradewegs noch seine Mutter erkennen, die direkt auf die Tür zukam. "Scheiße! Schnell weg hier!", flüsterte er. Doch schon bewegte sich die Türklinke und die Tür ging auf! Mrs. Sayan trat heraus und zuckte zusammen: "Was macht ihr denn hier?", erkundigte sie sich.

"Äh, nichts. Wir sind gerade erst nach Hause gekommen. Und was machst du so?", fragte Vegeta. "Auch nichts! Ich habe bloß Fernsehen geschaut!", erklärte Mrs. Sayan kurz. Doch Goku und Vegeta wussten es besser, denn erstens war ihre Mutter eine miserable Lügnerin. Und zweitens erschien ein Mann mit zerzausten Haaren und einem offenen Hemd, hinter ihr. Als Mrs. Sayan erkannte, dass ihre Lage ausweglos war, schrie sie: "Geht sofort in eure Zimmer ich rufe euch später herunter!" Wie von der Tarantel gestochen rannten die Vegeta und Goku die Treppe hoch, zu ihrem Zimmer.
 

Später im Wohnzimmer: Die Brüder saßen auf dem Sofa, Mrs. Sayan und der Mann standen vor ihnen.

Sie zeigte auf den brünetten Mann neben sich. "Tja, darf ich euch Jac....äh ich meine Mr. Freezer vorstellen.", sagte Mrs. Sayan. Das haute Son goku und Vegeta um! "K-kannst du das b-bitte w-wiederholen?", stotterte Goku. "Natürlich, das ist Mr. Freezer. Seine Tochter kam vorbei, ein liebes Mädchen, und wollte wissen, wo ihr seid. Anscheinend kennt ihr euch. Ich sagte das ich selber keine Ahnung habe und ganz allein in dem Haus bin. Da hat sie mich netter weise zu sich eingeladen. Und da habe ich Mr. Freezer kennen gelernt." "Und was macht er hier?", fragte Vegeta dreist. "Was erlaubst du dir!", schimpfte Mrs. Sayan, doch Mr. Freezer hielt sie zurück. "Lass ihn doch. Er hat recht es zu erfahren.", bat er. Nun wendete er sich Vegeta und Goku zu: "Eure Mutter hat mir erzählt, dass ihr neu eingezogen seid und, dass noch nicht alle Zimmer fertig renoviert und ausgebaut sind. Da ich etwas Handwerklich geschickt bin, habe ich ihr meine Hilfe angeboten. Und eure Mutter hat zugesagt.", erklärte er. "Das heißt ich muss nicht mehr mit Karotte in einem Zimmer pennen?", fragte Vegeta neugierig. "Äh, doch. Wir sind nicht besonders weit gekommen.", erklärte Mrs. Sayan verlegen. "Na gut, dann gehen wir jetzt schlafen.", sagten Vegeta und Goku und verkrochen sich aus dem Raum.

Sie hatten natürlich überhaupt keine Lust zu schlafen, aber je schneller sie von diesem Mr. Freezer wegkamen, desto besser. In ihrem Zimmer angekommen schlossen sie die Tür und setzten sich aufs Bett. "Was sollen wir jetzt tun! Stell dir vor sie heiraten, dann müssen wir Tomoko unser ganzes Leben lang ertragen!", klagte Goku.

Vegeta stimmte ihm zu: "Das wäre einfach unser schlimmster Alptraum! Ausserdem denke ich nicht dass er, der richtige für Mom ist. Erinnere dich, was er mit Chichi und ihrem Vater gemacht hat!" "Genau, dieser Mann darf nie unser Vater werden! Aber wie wollen wir das schaffen, sie auseinander zu bringen?", wollte Son Goku wissen. "Ganz einfach! Wir erzählen ihr die Wahrheit über Jack Freezer!" Das nahmen sich die beiden vor und schliefen in Ruhe ein.
 

Ich habe noch eine Frage an euch: Soll ich weiter schreiben? Dessen bin ich mir nähmlich nicht so sicher. Antwortet bitte.
 

Bye!!

Hi!!

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte einfach zu viel für die Schule zu tun.^^° Bald habe ich Herbstferien und dann habe ich ganz viel Zeit die FF weiter zu schreiben.

Viel Spaß mit Kapitel 12!!!
 

Young Sayajins

Kapitel 12

Doppelte Spionage
 

Am nächsten Morgen waren Vegeta und Son Goku fertig angezogen, als sie Schritte aus dem Flur vernahmen. Kurz darauf knarrte die Treppe und die Eingangstür flog zu.

"Äh, er... er hat doch nicht die Nacht hier verbracht, oder ?!", stotterte Goku. " Ich glaube doch. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass Mutter gar nicht gekommen ist um uns aufzuwecken?", erwiderte Vegeta. Son Goku stimmte ihm zu: "Genau! Sonst macht sie das doch jeden Morgen!" Kaum hatte er ausgesprochen, stand auch eine verschlafene Mrs. Sayan in der Tür. "Guten Morgen. Huch, ihr seid ja schon wach!", bemerkte sie. " Kein Wunder es ist ja auch HALB ACHT!!", schrie Vegeta genervt. Normalerweise würde Mrs. Sayan ausrasten und sofort riesigen Radau machen. Wie gesagt normalerweise, aber ihren jetzigen Zustand konnte man nicht als normal bezeichnen! Wortlos ging Mrs. Sayan zu Vegeta, gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn. Das gleiche machte sie bei Son Goku. Dann ging sie, ein Liedchen trällernd, aus dem Zimmer.

"Das nennt man wohl :Die Macht der Liebe.", meinte Goku. Vegeta schüttelte den Kopf: "Nein, das nennt man eher: Die Macht des Schwachsinns."

Später am Fühstückstisch: "Kannst du mir die Butter geben?", bat Goku und schon wurde sie ihm von Mrs. Sayan gereicht. Er bedankte sich und strich die Butter in großen Mengen auf sein Toast. " Du siehst müde aus. Warst du gestern lange auf?", fragte Vegeta. "Nein, nein. Jack ist um zehn gegangen und dann habe ich noch ein Bißchen ferngeschaut.", log Mrs. Sayan ohne rot zu werden. Goku stieß Vegeta etwas zur Seite, dass war ein deutliches Zeichen. "Äh, Mutter wir müssen dir etwas über Mr. Freezer erzählen.", begann Vegeta. Seine Mutter machte große Augen Was es da wohl zu erzählen gab? In knappen Sätzen schilderte Vegeta ihr, was er und Goku von Chichi und Bulma erfahren hatten. Natürlich wurde er von Goku mehrmals unterbrochen, der unbedingt auch etwas sagen wollte. Knurrend ließ Vegeta ihn gewähren und fuhr dann weiter fort. Mrs. Sayan hörte ohne Einwände zu bis die Beiden ihren Vortrag beendet hatten. Dann lächelte sie kurz und atmete auf: "ich danke euch sehr, dass ihr euch so viele Sorgen um mich macht, aber das ist nicht nötig." Die Brüder fuhren auf. Vegeta konnte sein Temperament mal wieder nicht bremsen und fing an zu schreien: "Was?! Das ist nicht nötig?! Hast du denn nicht zugehört?!!!!!! Der Kerl ist ein Gauner!!!!" "Hör auf zu schreien. Ich bin nicht taub! Ausserdem hat Jack mir das schon längst erzählt! Überlasst es ruhig mir, mit wem ich ausgehe. Ich bin kein Kind! Und jetzt ab in die Schule, bevor ihr noch zuspät kommt!", schimpfte Mrs. Sayan und drückte Goku und Vegeta ihre Lunchpakete in die Hand. Sie wollten schon in die Garage, zum Auto gehen, als Mrs. Sayan sie aufhielt: "Tut mir leid, aber ich kann euch heute nicht zur Schule fahren. Ich habe noch etwas wichtiges in der Stadt zu erledigen." "OK, das macht nichts. Wir können genauso gut hingehen.", antwortete Goku fröhlich.
 

Nachdem Vegeta und Son Goku ihr Haus verlassen hatten, folgten sie immer der Hauptstraße, bis die beiden an einer Kreuzung abbogen. Doch plötzlich blieb Vegeta stehen. "Vegeta? Was ist denn?", fragte Goku besorgt. "Wir müssen zurück!", erwiderte Vegeta. Das haute Son Goku von den Latschen: "Warum das denn?! Wir sind gleich bei der Schule!" "Was glaubst du, was Mutter in der Stadt zu tun hat? Bestimmt trifft sie diesen Mr. Freezer! Wir müssen ihm hinterher spionieren, um herauszufinden was er vorhat. Denn lieben tut er sie bestimmt nicht.", erklärte Vegeta seinen Plan. "Vegeta! Das ist das verrückteste und bescheuertste, was ich je von dir gehört habe. Ich mache mit!!" Und so machten sich die Brüder auf, den gerissenen Mr. Freezer zu suchen und ihm hinterher zu spionieren. Sie würden ihre Mutter vor diesem Fiesling beschützen, koste es was es wolle!
 

Währenddessen in der Schule: Der Unterricht hatte längst begonnen, doch Vegeta und Son Goku erschienen nicht. Bulma stieß Chichi in die Seite und flüsterte leise: "Wo bleiben die Jungs bloß? Krank sind sie bestimmt nicht." "Aber sie könnten schwänzen.", erwiderte ihre Freundin. "Dann könnten sie sich mit anderen Mädchen treffen!" Bulma hatte nicht bemerkt, wie sie aufgesprungen war und es laut geschrien hatte, so dass sie alle Schüler anstarrten. Auch dem Lehrer war ihre Bemerkung nicht entgangen. "Würdest du bitte, wieder platz nehmen." Mit hochrotem Gesicht setzte sich Bulma hin. Sie schrieb irgend etwas in ihr Heft und legte es vor Chichi. Darin stand: "Wir treffen uns in der großen Pause vorm Eingangstor. Dann schleichen wir uns aus der Schule und finden heraus was Goku und Vegeta machen. Und Gnade ihnen Gott, wenn wir sie mit fremden Mädchen erwischen!"

In der Pause trafen sie sich wie verabredet, am Eingangstor. Bulma machte gerade eine Räuberleiter für Chichi, damit sie über die Mauer klettern konnte, als eine weibliche Stimme erklang: "Na? Versuchen wir etwa sich aus der Schule abzuhauen, um zu schwänzen? Das ist aber nicht die feine englische Art!" Niemand anderes als Hiromi Takada, die Oberpetze der Schule! Keiner konnte sie leiden, weil sie immer so spießig war. "Was willst du, Hiromi?" Hiromi lächelte hinterlistig: "Nun, entweder ich schreie ganz laut das ihr schwänzen wollt und verpetze euch. Oder ihr nehmt mich mit, egal was ihr vorhabt!", erklärte sie. "Darauf kannst du lange warten. Petze doch ruhig! Die Lehrer werden es sowieso erfahren." Bulma wollte schon da weitermachen, wo sie aufgehört hatte, aber Chichi hielt sie auf: "Unsere Mitschüler würden uns nicht verpetzten und Morgen könnten wir dann irgendeine Ausrede erfinden. Aber wenn sie uns jetzt verpetzt, haben wir keine Ausrede mehr. Lass uns sie mitnehmen. So schlimm wird es schon nicht werden!" Ein ehrgeiziges leuchten funkte in Hiromis Augen auf: "Genau. Hör auf deine Freundin, es ist nur besser für euch, wenn ihr mich mitkommen lasst. Bulma musste sich geschlagen geben und half den beiden Mädchen auf die Mauer. Dann wurde sie von ihnen heraufgezogen. Problemlos sprangen Chichi und Bulma auf der anderen Seite wieder runter, doch Hiromi traute sich nicht. "Komm schon, spring runter! Wenn dich da ein Lehrer auf der Mauer sieht, sind wir erledigt!", erklärte Chichi. Nun fasste Hiromi Mut und sprang herunter. Dabei flog ihr Rock hoch und man konnte ihre Winnie Puh-Unterhose sehen. Bulma und Chichi konnten es sich nicht verkneifen laut loszulachen. Das würde noch ein sehr, sehr spaßiger Tag werden!
 

Das war Kapitel 12! Schreibt mir bitte eure Kommentare dazu.
 

Ciao!!

HI!!!!!!!!
 

Ich habs geschafft. Endlich ist Kapitel 13 fertig. Montag muss ich zur Schule!!!! Ich will nicht. Die Ferien waren so schön, naja kann man nichts machen. Hier ist Kapitel 13, viel Spaß.
 


 

Young Sayajins

Kapitel 13

Glück im Unglück (1)
 

Mutlos streiften Goku und Vegeta durch die Straßen. Sie suchten nun schon seit zweieinhalb Stunden, doch keine Spur von Mr. Freezer, oder ihrer Mutter!. Die Brüder hatten überall gesucht, erst dachten sie es wäre besser Mr.Freezer aufzuspüren, doch bald darauf gaben sie es auf. Der Mann war nirgendwo zu finden. Nicht bei sich zu Hause, nicht in der Firma, nicht in irgendwelchen Cafés oder Bars. Also beschlossen auf die Suche nach ihrer Mutter zu gehen. Diese erwies sich als genauso erfolglos, wie die Suche nach Mr.Freezer. Niedergeschlagen schlenderten Vegeta und Son Goku durch einzelne Gassen, wo sie noch kleine Cafés vermuteten. ?Vegeta?? ?Ja, was ist?!?, antwortete dieser genervt. ?Können wir nicht nach Hause gehen??, nörgelte Goku. ?Nein, wir müssen weitersuchen.?, erwiderte Vegeta und ging in eine Telefonzelle rein. ?Ich rufe noch mal zu Hause an. Vielleicht ist sie da.?, rief er Goku rüber. Langsam tippte Vegeta die Nummer. *Komm schon! Nimm ab!*, dachte er, doch er bekam nicht einmal einen Ton zu hören. *Verflucht, dieses Ding ist kaputt. Kein Wunder, so alt wie es ist. Ist ja nicht mal ein Vidphone!* Verärgert warf er den Hörer auf die Gabel, dabei setzte Vegeta soviel Kraft ein, dass die ganze Telefonzelle in sich zusammenkrachte! Völlig verwirrt richtete Vegeta sich auf. Dann realisierte er, was geschehen war und trampelte wutentbrannt auf dem Trümmerhaufen herum. *Warum muss mir das immer wieder passieren?!*, dachte Vegeta und trappelte immer noch darauf herum. Son Goku ließ sich den Spaß natürlich nicht entgehen und machte mit. Dabei entstand unsäglicher Krach, so kam es auch das zwei Polizisten, die in der Nähe Streife hatten, auf die beiden aufmerksam wurden.

?Entschuldigung, was machen sie hier??, erkundigte sich der erste Polizist. Etwas erschreckt hielten Goku und Vegeta in ihrem Tun an und blickten auf die Polizisten. Dann blickten sie auf den Haufen, der einmal eine Telefonzelle gewesen war und wieder zurück zu den Polizisten. Beiden ging das selbe durch den Kopf: *Ach, du heilige Scheiße! Jetzt stecken wir in der Klemme!*

?Äh, meinen sie uns??, fragte Goku etwas beschämt und zeigte auf Vegeta und sich. ?Ja, wen denn sonst? Wenn sie mir jetzt aufs Revier folgen würden?? Vegeta und Goku brauchten etwas Zeit, um zu verstehen, dass das keine Bitte, sondern ein Befehl war. Goku wollte sich wehren als ihm Handschellen angelegt wurden, doch Vegeta hielt ihn zurück und flüsterte ihm ins Ohr: ?Lass uns lieber mitgehen. Wo, wenn nicht auf der Polizeistelle, finden wir mehr über unseren neuen ?Freund? Jack Freezer heraus?? Son Goku verstand und setzte ein grinsen auf. *Auf diese Idee hätte ich auch kommen können! Vegeta ist mir wie immer zuvor gekommen! Ich hätte die Zelle noch besser zerstört!*, dachte er und spazierte den Polizisten hinterher, als sie es die aller gewöhnliche Sache festgenommen zu werden. Doch Vegeta grübelte über ganz andere Sachen: *Zum Glück ist mir noch dieser rettende Einfall gekommen! Sonst säße ich wirklich in der Tinte. Ich muss meine Kräfte zügeln, denn nächstes Mal habe ich dann nicht so eine Ausrede parat.?
 

Nachdem Bulma, Chichi und Hiromi sich aus der Schule geschlichen hatten, trennten sie sich in zwei Gruppen. Während Bulma in den Cafés und Bars suchte, schauten sich Chichi und Hiromi in den Parks um. Jeder bekam von Bulma einen Phoneclip, den man sich ins Ohr stecken musste. Mit Hilfe von Gehirnwellen, konnte man dann eine Nummer wählen. Es war so was ähnliches wie das kleinste Telephon der Welt. Natürlich wurden diese Phoneclips nur von der Capsule Corp. hergestellt, wie Bulma es mehrmals wieder holte.

Die Mission war klar: Wenn die gesuchten Personen gesichtet werden, sofort den anderen über den Phoneclip Bescheid geben! Eigentlich hätte jeder allein gehen können, doch Bulma und Chichi trauten Hiromi nicht, also beschlossen sie zu losen, wer mit Hiromi gehen müsse. Zu ihrem Unglück verlor Chichi und musste mit Hiromi gehen. *Hoffentlich lässt sie mich in Ruhe und lästert nicht so wie immer über andere ab.*, wünschte, nein flehte Chichi in Gedanken. Doch Hiromi dachte gar nicht daran den Mund zu halten. Als sie sich von Bulma trennten und auf dem Weg in die Stadt waren erzählte sie fröhlich, welches Mädchen, welches Ungeschick passiert ist. Wer in der Schule Mist gebaut hatte und wer nachsitzen musste. Nach jedem zweiten Satz lästerte sie über jemand anderen! Chichi platze bald der Kragen, doch sie ließ Hiromi noch gewähren. Noch! Denn als Hiromi die Akte ?Bulma? aufschlug, holte Chichi aus und Hiromi bekam einen Schlag ins Gesicht. ?Wenn du noch einmal über meine Freundin lästerst, wirst du es mit mir zu tun bekommen! Du wolltest unbedingt mitkommen, dann halt dich auch gefälligst an die Regeln. Und jetzt lass uns gehen!? Noch nie hatte Chichi so entschlossen gewirkt.

Von neuer Kraft gepackt stampfte Chichi voran, dass Hiromi es schwer hatte sie aufzuholen.
 

Es war ein ziemlich heißer Tag und der Schweiß tropfte Eimerweise von den Leuten. Ein sehnsüchtiger Blick wanderte zu den Eisdielen am Straßenrand. Wie gern hätte Bulma jetzt ein Eis in der Hand und würde am Pool relaxen! Doch zwei Dinge standen ihr im Weg: Erstens: Sie hatte eine Mission zu erfüllen! Zweitens: Sie hatte ihr Portemonnaie zu Hause vergessen!!!!!

Zuerst hatte sie sich im Park umgesehen und so manches, sich im Busch versteckendes Liebespaar gestört. Dann hatte sich Bulma mit einem hochroten Gesicht aus dem staub gemacht. *Die müssen mich jetzt alle für eine Spannerin halten!*, seufzte Bulma und blickte noch einmal zur Eisdiele rüber.

Bulma war unterwegs ins Stadtzentrum, denn sie war sich sicher jedes Quadratzentimeter im Park durchsucht zu haben und nicht einmal eine kleine Spur von Son Goku oder Vegeta entdeckt zu haben.

Damit es etwas schneller ging nahm Bulma, nichts ahnend, eine Abkürzung durch die Gassen. Um die düstere Stimmung, die hier herrschte, etwas aufzuheitern begann sie ein Lied zu Summen, das sie morgens im Radio gehört hatte. *Ob Vegeta mich wirklich betrügen würde?* So schnell der Gedanke gekommen war, so schnell war er auch wieder verflogen. Sie musste sogar zugeben, dass ihre angebliche Mission aus purer weiblicher Eifersucht entstanden war. Es würde bestimmt eine plausible Erklärung dafür geben, dass die zwei heute nicht in der Schule waren. Bulma stoppte vor einem kleinen, an der Wand befestigtem Schild, dass ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.
 

Mittlerweile wurden Son Goku und Vegeta vom Sheriff vernommen. ?Sie wurden also bei Vandalismus erwischt.?, sagte der Sheriff und blickte in den Polizeibericht. ?Dieses Telefon war doch sowieso defekt. Ausserdem war das Ding voll alt..?, erklärte Vegeta in einer gleichgültigen Tonart. Der Sheriff fuhr auf: ?Wie können sie es wagen?!..............? ?Äh, was mein Bruder in seiner ruppigen Art sagen wollte war, dass es uns wirklich leid tut, dass wir dieses alte Telefon kaputt gemacht haben. Wir kennen die Tochter von Mr. Briefs höchst persönlich, vielleicht kann sie dieses Ding....Verzeihung, diese Telefonzelle wieder reparieren.?, versuchte Goku ihn zu besänftigen. ?Wissen sie eigentlich was dieses Ding, wie sie es nennen, eigentlich ist?!?
 

Langsam las Bulma den kleinen Text, der in das Schild eingraviert war:

?Hier steht eine Antike Telefonzelle aus dem vorherigen Jahrhundert. Das ist eines von sechs Exemplaren. Öffentliches Eigentum. Gespendet von J.F.? Anstatt dieser Telefonzelle fand sie nur einen Haufen Metallteile und Glassplitter. Das Metall war regelrecht zerbrochen und das war nicht normal. Normaler Weise würde das Metall sich erst biegen, bevor es auseinander geht. *Was für übermenschliche Kräfte muss dieser Mensch haben?*, fragte sich Bulma. Und da verstand sie! Schnell rief sie über ihr Phoneclip Chichi an: ?Chichi? Hörst du mich?? ?Ja, was ist denn.? ?Ist Hiromi bei dir?? ?Nein, sie ist in einem Laden. Angeblich guckt sie nach Goku und Vegeta, aber ich glaube......? Bulma ließ sie erst gar nicht aus reden: ?Gut, du musst schnell zur.......? Sie sah sich nach einem Straßenschild um und entdeckte es an einer Abbiegung. ?.......komm zur Rexcel-straße. Und wimmle Hiromi ab! So lange sie im Laden ist kannst du verschwinden. Beeile dich!?

Bald fand Chichi die Straße von der Bulma gesprochen hatte, doch weit und breit keine Bulma zu sehen. Als Chichi die Straße entlang ging, wurde sie plötzlich in eine der vielen Seitengassen reingezogen. Sie versuchte sich zu wehren, ließ es aber sofort sein als sie Bulmas Gesicht erkannte.

?Was war denn so wichtig?? Bulma wies auf das Schild und nach dem Chichi es durchgelesen hatte, auf den Trümmerhaufen. ?Und was hat das ganze jetzt mit Son Goku und Vegeta zu tun??, fragte Chichi. ?Dieser Schrotthaufen hier, war mal eine Telefonzelle.......? ?Und woher willst du das wissen??, unterbrach Chichi ihre Freundin. ?Erstens: (Bulma hob ein Teil aus dem Haufen auf) Das hier ist eine Wählscheibe, die man früher zum Telefonieren benutzte. Und zweitens: Wofür ist dann bitte schön dieses Schild aufgehängt worden, oder siehst du hier noch eine?? ?Gut, aber was haben Son Goku und Vegeta damit zu tun?? ?Das versuch ich dir doch die ganze Zeit zu erklären. Hör zu, siehst du diese Metallteile? Wären das einfache Randalierer gewesen, hätten sie diese Zelle niemals so zurichten können. OK, die Zelle wäre verbeult und was weiß ich gewesen. Aber niemals wäre das Metall so zerbrochen. Man braucht schon Unmengen von Kraft um so was zu tun.?, erklärte Bulma. Chichi schaute sich das Schild noch einmal genau an, da bemerkte sie etwas, dass sie stutzig machte..............
 

Ok, diesmal ist es ein klein bißchen länger geworden als sonst. *g*

Schreibt euer lieben Angelsmile ein paar Kommentare, ja?
 

Wenn ihr wollt, könnt ihr meinen meinen Steckbrief besuchen. Ihr findet ihn unter dem Benutzernamen Maria. (Jetzt hab ich euch sogar meinen richtigen Namen gesagt)

Machts gut!

Mata ne! (jap. bis bald)

HI!!!!!!
 

Kapitel 14 ist fertig. Ich hoff euch gefällt es.

And action! Have fun! (Bin auf nem englischtrip^^°)
 


 

Young Sayajins

Kapitel 14

Glück im Unglück (2)
 

"Chichi, was ist hast du etwas bemerkt?" "Ja, lies dir noch mal diesen Absatz durch." Chichi zeigte auf eine Stelle im Text. Bulma ging näher heran: ".......Eigentum. Gespendet von J.F." "Irgendwie kommen mir diese Initialen sehr bekannt vor.", meinte sie dann. "Ich habe auch schon eine Vermutung wer das sein könnte.", erwiderte Chichi.
 

"...........ist ein Gegenstand von unschätzbarem geschichtlichen Wert. Insgesamt gibt es nur 15 Exemplare auf der Welt.", beendete der Sheriff seinen kurzen Vortrag und legte die Hände auf den Tisch.

"Was wird jetzt mit uns geschehen? Müssen wir ins Gefängnis?", fragte Goku. "Das wird der Besitzer und Spender der Telefonzelle entscheiden. Ich sehe mal nach ob er schon gekommen ist." Damit verließ der Sheriff sein Büro und Vegeta und Son Goku blieben allein. "Vegeta?", flüsterte Son Goku. "Ja, was ist?" "Lass uns abhauen, die stecken uns bestimmt in den Knast." "Aber wir wollten doch hier noch was über Mr. Freezer herausfinden. Ausserdem findet man uns trotzdem und dann gibt's wirklich Gefängnis." Vegeta hielt inne, denn vor der Bürotür unterhielt sich der Sheriff mit irgend jemandem. Die andere Stimme unterschied sich sehr von der Stimme des Sheriffs. Sie war männlich, klar und deutlich, nicht so krächzend wie die von dem alten Polizeichef. *Diese Stimme! Wo habe ich sie schon mal gehört?*, fragte sich Vegeta und näherte sich der Tür, doch plötzlich bewegte sich die Klinke, die Bürotür ging auf und prallte mit einem mächtigen "Dong" gegen Vegetas Kopf. Das machte ihm zwar nichts aus, aber trotzdem wurde er wütend. Gerade wollte Vegeta seine schlimmsten Beschimpfungen loswerden, da sah er auch schon, wer eingetreten war. Hinter dem dickbäuchigen Sheriff stand ein breitschultriger Mann mittleren Alters, den Vegeta, sowohl Son Goku kannten.

"Mr. Freezer?!", stellten die beiden überrascht fest. "Kennen sie diese Jungen etwa?", fragte der Sheriff völlig verwirrt. "Ja, wir sind uns schon einmal begegnet.", antwortete Freezer und zwinkerte Vegeta und Goku zu. "Was machen sie hier?!", fragte Vegeta in seinem normalen Tonfall. Der Sheriff wollte gerade antworten, doch Freezer unterbrach ihn. "Ich bin der Eigentümer und Spender dieser Telefonzelle, die ihr, wie mir Sheriff Nekoma erzählt hat, zerstört habt." *Das darf nicht war sein! Nicht er!*, ärgerte sich Vegeta, andrerseits freute er sich, denn so hat er endlich gefunden wonach er mit Goku gesucht hat. Freezer. Doch stellt sich jetzt die Frage: Was soll nun weiter passieren?! Entweder Mr. Freezer steck sie ins Gefängnis, von wo aus sie nichts gegen ihn unternehmen können, oder ...... "Was soll mit ihnen geschehen? Werden sie die beiden anzeigen?", fragte der Sheriff und es schien als ob er sich bei Freezer einschleimen wollte. Zu unterwürfig sprach er. In seiner Selbstsicherheit bekräftigt, antwortete Mr. Freezer: "Nein, natürlich nicht! Ich stehe in enger Beziehung zu ihrer Mutter. Da wird ein strenges Wörtchen reichen. Ausserdem werden die zwei jungen Herren den Schaden bei mir abarbeiten." "Für sie schuften?! Niemals!", schrie Vegeta Wut entbrannt. "Sei still du dummer Bengel! Willst du etwas ins Gefängnis?!", zischte der Sheriff. Vegeta war zwar immer noch aufgebracht, hielt aber den Mund. "Kommt jetzt mit! Ich habe eurer Mutter gesagt, dass ihr bei mir bleiben werdet bis sie euch abholt!", erklärte Mr.Freezer und wendete sich dem Sheriff zu: "Den Papierkram erledigen wir dann später." "Los kommt schon, lasst uns gehen.", befahl Freezer. *Er behandelt uns schon jetzt als wären wir seine Diener. Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre wenn er mit Mutter verheiratet ist.", schwelgte Son Goku in Gedanken, als sie das Büro verließen. *Was hat der Kerl bloß vor? Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass Mutter nicht sein Ziel ist. Aber wer, oder was dann?*, überlegte Vegeta und folgte Goku und Freezer.
 

Eine schwarze Limousine hielt vor einem gigantischen Anwesen. Wie von Geisterhand öffnete sich

das riesige Eingangstor und setzte den Blick auf einen Wunderschönen Garten frei.

Eine schmale, etwa 200 Meter lange Straße führte zu einer im Barockstil gebauten Villa.

Während die Limousine die Straße entlang fuhr, beobachtete Son Goku die wunderschönen Blumensträucher, die den Straßenrand verzierten. Vegeta dagegen, saß nur grimmig da und grübelte: *Was denkt sich Mutter nur dabei, uns bei diesem Kerl zu lassen. Vertraut sie ihm der Maßen? Auf Geld kann Mr.Freezer nicht aus sein, davon haben wir nämlich nicht so viel. Nicht im Geringsten so viel wie Freezer. Vielleicht will er unser Grundstück um darauf eine Fabrik zu bauen, genauso wie bei Chichi?......Nein, dann hätte er sich bestimmt etwas anderes überlegt. Ausserdem ist es viel zu klein für eine Robotics. Corp. Fabrik. Es muss etwas anderes sein, aber um Gottes Willen, was?* Vegeta war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte wie die Limo anhielt und der Butler ihm die Tür öffnete. "Wenn sie bitte aussteigen würden, Sir?", wiederholte er schon zum Dritten Mal. Vegeta schnautzte zwar, aber stieg trozdem aus. Er hasste es befehelen zu gehorchen, denn das, so dachte Vegeta sich, machte ihn unterwürfig, schwach und machtlos. Auch wenn es sich nur um eine höfliche Aufforderung handelte, wie in diesem Fall.

Nachdem Goku und Mr. Freezer nun auch ausgestiegen waren, fuhr die Limousine langsam zurück. Erst jetzt bemerkte Vegeta, dass in der Limousine kein Fahrer saß. Sie fuhr von alleine! *So was habe ich noch nie gesehen! Wie ist das möglich?

Gerade wollte er Son Goku darauf aufmerksam machen, als sich die Eingangstür der Villa öffnete und ein etwa 16 jähriges Mädchen rausstürmte............
 


 

Young Sayajins

Kapitel 14

Glück im Unglück (2)
 

"Chichi, was ist hast du etwas bemerkt?" "Ja, lies dir noch mal diesen Absatz durch." Chichi zeigte auf eine Stelle im Text. Bulma ging näher heran: ".......Eigentum. Gespendet von J.F." "Irgendwie kommen mir diese Initialen sehr bekannt vor.", meinte sie dann. "Ich habe auch schon eine Vermutung wer das sein könnte.", erwiderte Chichi.
 

"...........ist ein Gegenstand von unschätzbarem geschichtlichen Wert. Insgesamt gibt es nur 15 Exemplare auf der Welt.", beendete der Sheriff seinen kurzen Vortrag und legte die Hände auf den Tisch.

"Was wird jetzt mit uns geschehen? Müssen wir ins Gefängnis?", fragte Goku. "Das wird der Besitzer und Spender der Telefonzelle entscheiden. Ich sehe mal nach ob er schon gekommen ist." Damit verließ der Sheriff sein Büro und Vegeta und Son Goku blieben allein. "Vegeta?", flüsterte Son Goku. "Ja, was ist?" "Lass uns abhauen, die stecken uns bestimmt in den Knast." "Aber wir wollten doch hier noch was über Mr. Freezer herausfinden. Ausserdem findet man uns trotzdem und dann gibt's wirklich Gefängnis." Vegeta hielt inne, denn vor der Bürotür unterhielt sich der Sheriff mit irgend jemandem. Die andere Stimme unterschied sich sehr von der Stimme des Sheriffs. Sie war männlich, klar und deutlich, nicht so krächzend wie die von dem alten Polizeichef. *Diese Stimme! Wo habe ich sie schon mal gehört?*, fragte sich Vegeta und näherte sich der Tür, doch plötzlich bewegte sich die Klinke, die Bürotür ging auf und prallte mit einem mächtigen "Dong" gegen Vegetas Kopf. Das machte ihm zwar nichts aus, aber trotzdem wurde er wütend. Gerade wollte Vegeta seine schlimmsten Beschimpfungen loswerden, da sah er auch schon, wer eingetreten war. Hinter dem dickbäuchigen Sheriff stand ein breitschultriger Mann mittleren Alters, den Vegeta, sowohl Son Goku kannten.

"Mr. Freezer?!", stellten die beiden überrascht fest. "Kennen sie diese Jungen etwa?", fragte der Sheriff völlig verwirrt. "Ja, wir sind uns schon einmal begegnet.", antwortete Freezer und zwinkerte Vegeta und Goku zu. "Was machen sie hier?!", fragte Vegeta in seinem normalen Tonfall. Der Sheriff wollte gerade antworten, doch Freezer unterbrach ihn. "Ich bin der Eigentümer und Spender dieser Telefonzelle, die ihr, wie mir Sheriff Nekoma erzählt hat, zerstört habt." *Das darf nicht war sein! Nicht er!*, ärgerte sich Vegeta, andrerseits freute er sich, denn so hat er endlich gefunden wonach er mit Goku gesucht hat. Freezer. Doch stellt sich jetzt die Frage: Was soll nun weiter passieren?! Entweder Mr. Freezer steck sie ins Gefängnis, von wo aus sie nichts gegen ihn unternehmen können, oder ...... "Was soll mit ihnen geschehen? Werden sie die beiden anzeigen?", fragte der Sheriff und es schien als ob er sich bei Freezer einschleimen wollte. Zu unterwürfig sprach er. In seiner Selbstsicherheit bekräftigt, antwortete Mr. Freezer: "Nein, natürlich nicht! Ich stehe in enger Beziehung zu ihrer Mutter. Da wird ein strenges Wörtchen reichen. Ausserdem werden die zwei jungen Herren den Schaden bei mir abarbeiten." "Für sie schuften?! Niemals!", schrie Vegeta Wut entbrannt. "Sei still du dummer Bengel! Willst du etwas ins Gefängnis?!", zischte der Sheriff. Vegeta war zwar immer noch aufgebracht, hielt aber den Mund. "Kommt jetzt mit! Ich habe eurer Mutter gesagt, dass ihr bei mir bleiben werdet bis sie euch abholt!", erklärte Mr.Freezer und wendete sich dem Sheriff zu: "Den Papierkram erledigen wir dann später." "Los kommt schon, lasst uns gehen.", befahl Freezer. *Er behandelt uns schon jetzt als wären wir seine Diener. Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre wenn er mit Mutter verheiratet ist.", schwelgte Son Goku in Gedanken, als sie das Büro verließen. *Was hat der Kerl bloß vor? Ich bin mir hundert prozentig sicher, dass Mutter nicht sein Ziel ist. Aber wer, oder was dann?*, überlegte Vegeta und folgte Goku und Freezer.
 

Eine schwarze Limousine hielt vor einem gigantischen Anwesen. Wie von Geisterhand öffnete sich

das riesige Eingangstor und setzte den Blick auf einen Wunderschönen Garten frei.

Eine schmale, etwa 200 Meter lange Straße führte zu einer im Barockstil gebauten Villa.

Während die Limousine die Straße entlang fuhr, beobachtete Son Goku die wunderschönen Blumensträucher, die den Straßenrand verzierten. Vegeta dagegen, saß nur grimmig da und grübelte: *Was denkt sich Mutter nur dabei, uns bei diesem Kerl zu lassen. Vertraut sie ihm der Maßen? Auf Geld kann Mr.Freezer nicht aus sein, davon haben wir nämlich nicht so viel. Nicht im Geringsten so viel wie Freezer. Vielleicht will er unser Grundstück um darauf eine Fabrik zu bauen, genauso wie bei Chichi?......Nein, dann hätte er sich bestimmt etwas anderes überlegt. Ausserdem ist es viel zu klein für eine Robotics. Corp. Fabrik. Es muss etwas anderes sein, aber um Gottes Willen, was?* Vegeta war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte wie die Limo anhielt und der Butler ihm die Tür öffnete. "Wenn sie bitte aussteigen würden, Sir?", wiederholte er schon zum Dritten Mal. Vegeta schnautzte zwar, aber stieg trozdem aus. Er hasste es befehelen zu gehorchen, denn das, so dachte Vegeta sich, machte ihn unterwürfig, schwach und machtlos. Auch wenn es sich nur um eine höfliche Aufforderung handelte, wie in diesem Fall.

Nachdem Goku und Mr. Freezer nun auch ausgestiegen waren, fuhr die Limousine langsam zurück. Erst jetzt bemerkte Vegeta, dass in der Limousine kein Fahrer saß. Sie fuhr von alleine! *So was habe ich noch nie gesehen! Wie ist das möglich?

Gerade wollte er Son Goku darauf aufmerksam machen, als sich die Eingangstür der Villa öffnete und ein etwa 16 jähriges Mädchen rausstürmte............
 

Etwas kurz ich weiß, aber ich wollte es hier an der Stelle abrechen, weil es ziemlich spannend. (Ihr könnt euch ja schon mal überlegen wer das Mädchen ist. Wenn ihrs wisst behaltets für euch, sonst ist die spannung weg)Ich labbere mal wieder zu viel, also machts gut! Bis bald!

Hallo ihr Lieben.
 

Ich bin wieder da!!(mit Kapitel 15. hoffentlich ist es spannender als das Letzte)

Ich liege im Moment krank im Bett. (Gott sei Dank, dass ich an den Computer darf^^)Aber Montag muss ich wieder zur Schule.............
 

Ich wünsche euch noch viel Spaß mit Kapitel 15!
 

Young Sayajins

Kapitel 15

Ein Netz von Intrigen
 

Sie lief in die Arme von Mr. Freezer. "Onkel!!! Schön das du da bist!!" "Hör auf! Siehst du nicht das wir Gäste haben?", entgegnete Freezer scharf. Er wand sich an Vegeta und Son Goku: " Darf ich euch meine Nichte, Hiromi, vorstellen? Sie wohnt bei mir so lange ihre Mutter verreist ist." "Hiromi, das sind Son Goku und Vegeta. Ich bin mit ihrer Mutter sehr gut befreundet. Leider ist sie verhindert und kann nicht kommen, also bleiben die beiden heute Nacht bei uns." "Momentmal!! Auf dem Revier klang das doch ganz anders......", protestierte Goku. "Ich habe nur gesagt, dass ihr hier bleibt bis euch eure Mutter abholt. Sie übernachtet heute bei einer guten Freundin, also kann sie heute nicht kommen." wand Mr. Freezer ein. Son Goku musste sich geschlagen geben. Freezer räusperte sich: "Und nun kommt. Hiromi wird euch eure Zimmer zeigen." *Wir allein mit Tomoko und Hiromi. Na das kann ja nur ärger geben. Aber vielleicht ist Hiromi ja anders......*, überlegte Vegeta, während er durch die riesige Eingangstür herein schritt.

*Vegeta und Son Goku. Waren das nicht die beiden, nach denen Bulma und Chichi gesucht haben? Dann wird's doch noch ein spaßiger Abend werden.*, dachte Hiromi und folgte ihrem Onkel, Son Goku und Vegeta in die Villa.
 

Gleich nachdem Hiromi den Brüdern ihre Zimmer gezeigt hatte, begaben sie sich in den ersten Stock. Wo das Esszimmer lag.

Goku schaute sehnsüchtig auf das Essen, das auf einem langen Tisch ausgebreitet war. Vieles hat er schon seit einer Woche nicht gegessen und manches überhaupt noch nicht probiert. Nervös rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. *Wann können wir denn endlich anfangen?*, fragte er sich die ganze Zeit. Alle waren doch am Tisch versammelt, oder fehlte noch jemand? Goku blickte in die Runde: Freezer, Hiromi, ein Diener, noch ein Diener, Vegeta und natürlich Son Goku selbst! Aber wer fehlte? Kaum hatte Goku sich diese Frage gestellt, schon wurde sie ihm beantwortet, denn ein junges Mädchen betrat das Zimmer.

Tomoko! Tatsächlich wie konnte er sie nur vergessen haben, dieses aufdringliche Mädchen vergessen, das Vegeta an sich reissen wollte!

Goku kümmerte sich nicht lange um diesen Gedanken, denn sobald Tomoko platz genommen hatte, fingen alle an zu Essen, Son Goku miteinbegriffen. Vegeta war der Einzige der das Essen verweigerte. "Ich habe keinen Hunger.", lautete seine Ausrede. Obwohl jeder genau wusste, dass das nicht der Einzige Grund war, behielt er es für sich.
 

Nachdem Dinner begaben sich alle in ihre Zimmer. Auch Son Goku und Vegeta.

*Morgen können wir endlich weg von hier.*, dachte Vegeta, während er eine heiße Dusche nahm.

Als er fertig war, verließ er, nur mit einem um die Hüften geschwungenem Handtuch, das Badezimmer. Plötzlich klopfte es an der Tür......
 

Vor der Mauer des Freezerischen Anwesens: Es war längst dunkel geworden, als zwei Personen mit Hilfe einer Räuberleiter über die Mauer sprangen. Unten angekommen flüsterte die erste Person zu der zweiten: "Und du bist dir ganz sicher, das wir hier richtig sind?" Ein Hauch von Zweifel mischte sich in ihre Frage.

"Ja. Ganz sicher. Ich war doch schon einmal hier.", antwortete die andere Person. "Und wie kommen wir jetzt ins Innere des Gebäudes?", fragte die erste wieder. "Das hatten wir doch schon hundert Mal besprochen!", die Zweite Person musste sich Mühe geben um nicht laut zu reden. "Wir klettern an den Fassaden hoch zum Hauptbalkon. Von dort aus gelangen wir in einen großen Flur. Während du darauf achtest das uns keiner in die Quere kommt, mache ich den anderen Teil unseren Plans. Wenn du jemanden siehst sagst du mir über den Phoneclip Bescheid."

Bulma grinste, was Chichi nicht sehen konnte, weil es stockfinster war. "Komm schon..", forderte Bulma ihre Freundin auf ihr zu folgen.

Soweit sogut, sie waren die Fassaden mühelos hochgeklettert und befanden sich jetzt auf dem Balkon.

Zum Glück war die Glastür nicht verschlossen, denn wäre es nicht so, würden die Beiden mächtig in der Tinte sitzen. (Aber was nicht ist das kann ja noch werden^^)
 

Vegeta drückte die Klinke und öffnete die Tür. Zu seinem Erstaunen (und vielleicht auch noch zum Entsetzen*g*) stand eine ihm sehr bekannte Person vor der Tür.

"T-Tomoko?", stotterte Vegeta, was sonst eigentlich nicht seine Art war.

"Ich hoffe ich störe nicht." Tomoko grinste über Vegetas Anblick und trat ein.

Endlich fand Vegeta seine Worte wieder: "Doch du störst, also geh jetzt. Ich habe dich nicht herreingebeten."

"Das ist mein Haus! Ich kann gehen wohin ich will." Tomoko nahm auf dem Bett platz und kreuzte die Beine. "Und ich meine, wenn mir sowas geboten wird....." Sie blickte auf Vegeta. ".....da kann ich doch nicht "Nein" sagen. Oder was meinst du?" Vegeta wollte gerade antworten, doch Tomoko kam ihm zuvor: "Mir ist zu Ohren gekommen das ihr bei meinem Vater arbeiten müsst, stimmt's?"

"Das geht nur Son Goku, mich und deinen Vater etwas an. ",brummte Vegeta.

"Ja, ja. Ich bin auch eigentlich nicht deswegen gekommen."

"Sondern?", fragte Vegeta desinteresiert.

"Naja, ich vermute du bist nicht besonders davon begeistet, dass unsere Eltern ein Verhältnis haben. Wenn sie nicht schon verheiratet sind.....", began Tomoko.

"Worauf willst du hinaus?" Vegeta ging auf Tomoko zu um ihr in die Augen schauen zu können. Denn darin kann man meist erkennen ob der Mensch lügt, oder etwas anderes im Sinne hat.
 

Bulma schlich langsam den Flur entlang. Es war ziemlich dunkel, so dass

sie nur stockend voran kam. An einer Stelle zweigte der Flur in einen anderen ab. Dort konnte Bulma Licht erkennen. Offensichtlich stand eine Tür offen.

Bulma bog in den zweiten Flur ein. Jetzt sah sie es deutlicher. Bulma konnte sogar Vegetas Stimme vernehmen, aber sie verstand nicht was er sagte. Von dem Gedanken angesporrnt endlich ihren Freund wiederzusehen, verschnellerte sie ihre Schritte bis sie anfing zu rennen. Nach Luft schnaufend platzte sie in den Raum, wo sie Vegetas Stimme vernommen hatte. Nun stockte ihr endgültig der Atem. Sie sah Tomoko in einem engen Top und Hot Pants auf dem Bett sitzend (fast liegend) und Vegeta, der nur mit einem um die Hüften geschwungenem Handtuch dastand.

Bulma starrte Vegeta an, dann Tomoko und wieder Vegeta. Bulmas Augen weiteten sich, ihre Hände ballten sich zu Fäusten.

"AH, Bulma was machst du denn hier.", platzte es Vegeta heraus und gleich darauf bereute er es wieder.

"Das fragst du?!!Natürlich dir wäre es ja lieber, wenn ich's nicht entdeckt hätte!!!!!!!!Und ich habe dich die ganze Zeit gesucht und sich sorgen um dich gemacht!!!Du Schwein! Komm mir nie wieder unter die Augen!!", schrie Bulma und Tränen flossen ihr die Wangen herunter.

"Aber lass es mich doch mal erklären!!", erwiderte Vegeta.

"Das was ich sehe ist mir Erklärung genug!!" Tränen überschtrömt ran Bulma so schnell sie konnte weg. Vegeta wollte ihr nachfolgen, doch irgendjemand hinderte ihn. Es war Son Goku der im Nebenzimmer von diesen lauten Geräuschen geweckt worden war. Er hielt Vegeta am Arm fest. "Lass sie laufen. Bulma wird sich irgendwann mal beruhigen und dann kannst du ihr alles in ruhe erklären.", riet er seinem Bruder. "Seit wann bist du denn ein Beziehungsexperte?? .......Aber du hast Recht ich rede später mit ihr." *Und alles nur wegen Tomoko!*, dachte Vegeta zum Schluss.

"Wo ist sie eigentlich?", Vegeta merkte gar nicht wie er den Gedanken laut aussprach.

"Wer?", fragte Goku

"Na Tomoko."

Die beiden blickten sich um, doch sie war verschwunden.
 

*Mein Plan klappt ja Bestens......Viel besser als der Erste!*, dachte Tomoko, whärend sie den Flur zu ihrem Zimmer entlang schritt..............
 

Na, wie hat's euch gefallen?

Schreibt mir bitte comments!!!!
 

Bis zum nächsten Mal!

HI LEUTE::

Ich sehe es, kannn's aber selbst nicht glauben. Kapitel 16 ist da.

Ich bin zu dem Entschluss gekommen die Fanfiv zu beenden (<- ich weiß es hat gedauerd ^^°)

Ich witme dieses Kapitel Independent *zwinker*, weil er mich zum weitermachen ermutigt hat. thx ;)
 


 


 

Young Sayajins

Kapitel 16

Kannst du mir verzeihen?
 

Ein Tag war seit dem Zwischenfall vergangen. Chichi war bei Bulma zu Besuch und wollte sie überreden doch noch zu Vegeta zu gehen.

Bulma saß auf ihrem Bett und weinte. Sie war so enttäuscht, furchtbar enttäuscht. ?Wie konnte er nur?!?, fragte sie sich.

?Bulma, vielleicht hast du einfach nur überreagiert und da ist nichts passiert??, fragte Chichi.

?Was? Chichi auf welcher Seite stehst du eigentlich? Was ich sah war eindeutlich.?, schluchzte Bulma.

?Du hast Vegeta doch gar nicht ausreden lassen! Tomoko war schon immer hinterhältig! Sie hat es bestimmt geplant. Du musst dich mit Vegeta aussprechen! Ich weiß du liebst ihn.? Chichis Worte klangen aufrichtig. Sie konnte Bulma nicht leiden sehen. Es war offensichtlich, dass Bulma zu Vegeta gehen wollte. Doch ihr Stolz war wie eine dicke Mauer, die Bulma einfach nicht bezwingen konnte.

?Bulma, gib dir einen Ruck. Komm schon..?

Bulma blickte auf und rieb sich die Tränen aus dem Gesicht. ?Ok, ich mach?s. Und wenn etwas zwischen ihm und Tomoko lief, werde ich es ihm NIE verzeihen, hörst du??
 

Nach einer ausgiebigen Dusche und ein Bisschen Make up sah die Welt für Bulma Briefs schon viel Besser aus. Sie zog ein rotes Spaghetti-Top in Kombination mit einem schwarzen Mini an. ?Bulma, du siehst wunderschön aus.?, sagte sie zu sich selber und steckte sich die Haare hoch. Dann noch roter Lippenstift und dann war das Outfit perfekt!

Chichi wartete währenddessen im Wohnzimmer. Als Bulma die Treppe runterkam, glitzerten ihre Augen.

?Bulma du siehst toll aus!?, meinte Chichi.

?Ich weiß.? Die Sachen und das Make up gaben Bulma ihr altes Selbstbewusstsein wieder zurück.

?Lass uns gehen.?
 

Bulma klingelte am Eingangstor des Freezerischen Anwesens.

Auf dem Bildschirm erschien ein alter Mann in Butler Uniform. ?Wer da??, meldete er sich.

?Ich bin Bulma Briefs und das hier ist meine Freundin Chichi. Wir möchten zu Vegeta und Son Goku Sayan.?

?Warten Sie.?, sagte der Butler gelangweilt.

Der Bildschirm wurde wieder schwarz. Nach einer Weile öffnete sich das Tor.

?Kommt rein.?, klang eine Stimme aus dem Lautsprecher. Doch es war nicht die Stimme des Butlers, sondern die von Goku.

?Son Goku!?, schrie Chichi auf.

?Ja, ja.?, brummte Bulma. ?Lass uns gehen!? Mit diesen Worten zog sie Chichi hinter sich her.

Als sie endlich vor der ?Haustür?, die man auch als Tor bezeichnen konnte, angekommen waren, war diese schon lägst offen und Goku lehnte mit der Schulter an der Wand. Er grinste.

?Bulma, schön, dass du kommst. Vegeta hat seit gestern mit keinem mehr geredet. Glaub mir, er würde dich nie betrügen. Er liebt dich so sehr wie ich Chichi liebe.?, sagte er. Das klang überhaupt nicht nach dem alten Goku...Was war hier bloß passiert?!

?Ich weiß.?, antwortete Bulma und lächelte. Sie ging zügig an Son Goku vorbei und blickte sich um.

?Er ist im Wohnzimmer. Geh einfach durch die Halle durch, bis zu dieser großen Holztür.?, meinte Goku nachträglich.

So schnell wie sie konnte - ohne zu laufen - ging Bulma zu der Tür rüber und öffnete sie.

Vegeta saß in einem Sessel und grübelte, er bemerkte sie überhaupt nicht. Leise schlich sich Bulma hinter den Sessel und legte ihre Hände so über seine Augen, dass er nicht mehr sehen konnte wer hinter ihm stand.

?Tomoko! Ich sagte doch: ICH WILL NICHTS VON DIR! Ich liebe Bulma und nicht dich! Kapier es doch endlich!?, wütend stand er auf und nahm Bulmas Hände von sich. Er drehte sich um.

?B-Bulma??, stotterte er und konnte sein Glück kaum fassen.

?Vegeta...?, Bulma zitterte. ?Kannst du mir verzeihen??

?Aber natürlich!? Er umarmte sie sinnlich. ?Ich liebe dich.? Sein Flüstern war kaum zu hören.

Bulma lächelte ihn an. ?Ich dich auch. Ich dich auch!? Sie umarmte ihn fester, dann lies sie los und trat einen Schritt zurück. ?Sag mal, was macht ihr eigentlich hier bei Freezer??, fragte Bulma neugierig.

Vegeta räusperte sich und erzählte Bulma die ganze Geschichte, wie Goku und er hierher gekommen sind

?Achso, verstehe.? Bulma sah nachdenklich aus. ?Ich muss noch etwas erledigen. Warte hier, ich bin gleich zurück.?

?Okay, ich warte.?

?Versprochen??, hackte Bulma nach.

?Ja, versprochen.? Vegeta grinste und zog sie zu sich rüber, so dass sie fast hinfiel. Auf ein Mal näherte sich sein Gesicht, dem ihren und er küsste sie- erst zurückhaltend-, dann aber immer intensiver. *Es ist so schön wieder seine Wärme zu spüren.*, dachte Bulma und erwiderte seinen Kuss. Vorsichtig löste sie sich aus der Umarmung. ?Ich komme gleich wieder.?, meinte sie.

?Du musst dich nicht immer wiederholen.? Er setzte sein teuflisch-süßes Grinsen auf.

?Vegeta! Du bist und bleibst immer der selbe Vegeta.?

Bulma lächelte ihn noch einmal an und ging raus. Das Leben hatte wieder einen Sinn! Sie fühlte sich erleichtert und ihr fiel ein riesiger Stein vom Herzen.

Chichi stand immer noch am Eingang und redete mit Goku. Sie grinste über das ganze Gesicht.

Plötzlich bemerkte sie Bulma und lief auf sie zu.

?Na? Wie ist es gelaufen?!?, wollte Chichi wissen.

Bulma zögerte.

?Erzähl schon!? Sie stieß ihre Freundin sanft in die Seite.

?Er hat mir verziehen. Und....? Ein breites Grinsen erschien auf Bulmas Lippen.

?Und?! Spann mich nicht so auf die Folter, Bulma.?

?Und er hat gesagt, dass er mich liebt!?

?Also, lief nichts zwischen ihm und Tomoko??, fragte Chichi.

?Nein, da lief nichts! Ich war so ein Idiot! Wie konnte ich nur so etwas von ihm denken?? Bulma schämte sich dafür.

?Tja, ich hab?s dir doch gesagt.?

?Ich weiß, ich hätte auf dich hören sollen.?, gab Bulma zu. ?Ich muss jetzt aber los.?

?Wohin?!?, fragte Chichi, doch Bulma war schon längst von Dannen.
 

Es klopfte an der Tür. Tomoko Freezer seufzte und erhob sich von ihrem Stuhl. ?Herein!?, rief sie gelangweilt.

Mit einem Grinsen betrat Bulma Tomokos Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.

?Hallo, Tomoko.?, begrüßte Bulma sie.

?B-Bulma?! Was machst du denn hier??, fragte Tomoko entsetzt und ließ sich in einen Sessel fallen.

?Ach? Überrascht mich zu sehen? Das hättest du wohl nicht erwartet.? Mit langsamen Schritten näherte sich Bulma ihr, wie eine Raubkatze auf Beutefang. Als sie nahe genug dran war, stützte Bulma ihre Arme auf die Armlehnen des Sessels und blickte Tomoko ganz tief in die Augen.

?Du wolltest mir Vegeta wegnehmen. Aber glaub? bloß nicht, ich hätte dich nicht durchschaut. Du liebst ihn doch gar nicht. Du kannst niemanden lieben, nicht einmal dich selbst! Alles was du wolltest, war mir Weh zu tun. Bravo! Für einen klitze kleinen Augenblick hast du?s auch geschafft, aber soll ich dir etwas sagen? Vegeta und ich haben uns wieder vertragen! Und nichts auf der Welt wird uns trennen, nicht einmal deine Intrigen!?

?Ist der Vortrag beendet??, fragte Tomoko und mimte die gelangweilte Miene. *Ich muss hier irgendwie weg! Das ist ja nicht auszuhalten.*, grübelte sie in Gedanken. Ihre Augen hasteten von einer Seite des Raumes zur anderen. Tomoko wollte aufstehen, doch sie wurde von Bulma mit einer Hand aufgehalten.

?So schnell kommst du mir nicht davon. Erst einmal erzählst du, was dein Herr Papa und du schon wieder geplant haben.?, hackte Bulma nach und bewegte sich kein Stück. *Endlich konnte ich dieser eingebildeten Kuh die Meinung sagen. Ich weiß, dass sie etwas ausheckt, aber ob sie das auch zugibt?*, fragte sich Bulma.

?Wir? Wir wollen überhaupt nichts von den Sayans, falls du das meinst. Ihr Grundstück.....? Tomoko wollte den Satz beenden, doch Bulma schnitt ihr das Wort ab.

?Was? Ist es zu klein für eure intriganten Pläne? Wir beide wissen doch, dass es sich nicht um das Grundstück handelt. Ihr wollt etwas ganz anderes...... Hab? ich Recht?? Bulma spekulierte nur. Sie setzte alles auf eine Karte. Wenn Tomoko anbeißen würde, hätten sie endlich einen Anhaltspunkt, was Freezer mit Mrs. Sayan vorhat.

?W-woher willst du das wissen?!? Tomoko klang ein wenig eingeschüchtert.

*Es klappt!* Bulma freute sich insgeheim. ?Ach bitte. So schwer war das auch nicht rauszukriegen. Das wird ein gefundenes Fressen für die Presse.?, meinte Bulma und strich sich mit einer Hand durchs Haar.

?Hiromi, diese Schnepfe, hat geplaudert stimmt? s??, fragte Tomoko. Ihre Unsicherheit schien der Wut zu weichen. ?Ich wusste doch, dass sie uns im Arbeitszimmer belauscht hat! So ein Mist......?

Plötzlich klopfte es an der Tür.

?Wer ist da??, fragte Bulma genervt. Sie war so nahe dran die Wahrheit zu erfahren, da durfte keiner stören.

Chichi betrat den Raum. ?Bulma, ich hab dich im ganzen Haus gesucht. Vegeta und Goku - vor allem Vegeta- möchten wissen wann du kommst. Sie warten unten.?

?Ich war doch nur ein paar Minuten weg!? Bulma grinste.

?Hallo??? Ich bin auch noch da!?, schrie Tomoko.

?Achja.?, meinte Bulma. ?Sag ihnen ich komme gleich. Und jetzt geh bitte, ich muss mit Tomoko noch etwas besprechen.?

Chichi lächelte kurz und verschwand dann wieder hinter der Tür.

Bulma wollte gerade das Gespräch wieder aufgreifen, als ihr Tomoko zuvor kam.

?Du musst meinen Vater verstehen. Wir stehen kurz vor dem Bankrott und da kommen Son Goku und Vegeta mit ihren ?Super-? Kräften gerade recht. Wenn wir herausfinden könnten, wie ihre Kräfte entstehen, hätten wir eine neue Art von Energieversorgung. Wir könnten mächtige Kampfroboter herstellen. Du als Erfinderin musst mich doch einfach verstehen! Das mit ihrer Mutter tut mir natürlich leid, aber wir mussten sie in Gewahrsam nehmen. Sie wusste einfach zuviel und natürlich wollte sie nicht das wir Experimente an ihren Söhnen machen.?

Diese neuen Informationen musste Bulma erst mal verdauen. *Woher wusste Tomoko von diesen Kräften? Hatte Mrs. Sayan Freezer alles erzählt?*, fragte sich Bulma gerade. Tomoko nutzte diesen Augenblick der Unaufmerksamkeit und versuchte der Alarmknopf unter dem Tisch zu erreichen. Sie war fast dran.

?Du hast gesagt, dass ich dich als Erfinderin verstehen soll.?

Tomoko schreckte zurück.

?Aber gerade deswegen verstehe ich dich nicht! Wir erfinden und forschen um das Leben einfacher zu machen und manche Dinge für den Menschen zu erleichtern. Und das nicht auf Kosten Anderer! Ach, weißt du was? Es hat keinen Sinn mit dir zu reden! Du wirst es nie verstehen. So warst du und wirst immer so bleiben.?

Bulma wendete sich zur Tür uns wollte gehen, doch Tomoko brannte noch eine gewisse Frage auf der Zunge.

?Eine Sache musst du mir aber noch verraten.?, meinte sie und Bulma machte kehrt. ?Wenn du wusstest, was mein Vater mit den Beiden vorhatte, warum seid ihr nicht sofort abgehauen??

Tomoko blickte in Bulmas blaue Augen und jetzt wusste sie, dass sie nur geblufft hatte. Bulma hatte nichts von alledem gewusst und hat sie die ganze Zeit an der Nase rumgeführt! Tomokos Wut stieg ins unermessliche.

Auch Bulmas Gedanken überschlugen sich. Wenn sie richtig gehört hatte, waren Son Goku und Vegeta in großer Gefahr! Bulma sah Tomoko unter den Tisch greifen.

?Ich habe den Alarm eingeschaltet! Du hast keine Chance wegzukommen. Meine Bodyguards werden in jeder Sekunde da sein.?

Bulma hörte gar nicht mehr zu. Sie rannte so schnell sie konnte zurück in die Eingangshalle. Dort angekommen musste sie feststellen das keiner ihrer Freunde mehr da war.

?Chichi!!! Goku!!! Vegeta!!!! Wo seid ihr??!!? Tränen flossen ihr übers Gesicht.

Plötzlich spürte Bulma einen kalten Gewehrlauf auf ihrem Nacken.

?Keiner wird dich hören.....? Freezers kalte Stimme kroch ihr durch Mark und Bein.
 

TO BE CONTINUED................bald



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Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von:  StereoLove
2005-07-24T12:43:54+00:00 24.07.2005 14:43
ich hab mir deine ff grad mal ganz durgelesen un ich bin zu dem enschluss gekommen SUPIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
du musst enfach weiterschreiben
*befihlt es dir*
die story is mega *schon süchtig is*
mh....du könntest deinen scheibstiel noch verbesser (frag mich aber bitte nich wie)*forderung stellt un selbst nich weiß wie*lol* vergiss es schreib einfach weiter wie zuvor *sich schon aif nächstes kapi freut*
bye bye dragon-heart-j
Von: abgemeldet
2004-04-24T21:04:20+00:00 24.04.2004 23:04
schreib bitte schnell wieter die ff ist einfach klasse.
Von: abgemeldet
2004-04-02T19:33:59+00:00 02.04.2004 21:33
Schön, dass du nach so langer Pause deinem Stiel treu geblieben bist. Und schön, ein weiteres "To be continued" zu lesen. :)

Und danke für die Widmung. :))

Mach weiter so.
hdl
Von:  Nex_Caedes
2004-04-01T21:54:34+00:00 01.04.2004 23:54
Nett!!!
nex
Von: abgemeldet
2002-12-09T21:05:23+00:00 09.12.2002 22:05
joaah! weida so mein schatziii! ^^ *anfeuer*
wann kommt eigentlich der showdown???? *sich schon drauf freut*

bis bald
deine saki
Von: abgemeldet
2002-12-05T14:08:36+00:00 05.12.2002 15:08
Und Nr. 15. Hoffe, es geht noch laaaaaange weiter so!! ;)

Gute Besserung noch und bis bald mal.
Von: abgemeldet
2002-11-14T19:30:48+00:00 14.11.2002 20:30
hä? ich hab noch nichts geschrieben? aber die hab ich sicher schon dreimal gelesen!!!! komisch...
schreib schnell weiter, ich habe da so eine wohlbekannte Ahnung, wer dieses komische stürmende mädchen ist, ich hab nur ihren namen vergessen... Tomoko?

^^

Doro-chan ^.~
Von: abgemeldet
2002-11-13T21:52:56+00:00 13.11.2002 22:52
*kommentar hinterlässt* ^^
na und? es muss auch langweilige kapitel im leben geben *G* (alles was sich reimt ist gut sagt der pumuckel!)
ich freu mich schon auf dein nächstes kapitel, ich hoffe es wird spannend. aber bestimmt! ^.~
also, lass vege mal leiden *g* ich weiß ich bin ein sadist!

deine baka saki
Von:  Maria
2002-11-12T19:15:28+00:00 12.11.2002 20:15
HI
Ich bins Angelsmile.
Wenn das Kapitel auch ziemlich schlecht ausgefallen ist könntet ihr trotzdem einen Kommentar hinterlassen. Ich versuchs dann nächstes mal besser zu machen....
Von: abgemeldet
2002-10-27T16:58:22+00:00 27.10.2002 17:58
Huhu. *g*

Yep. Hab mich jetzt einfach mal angemeldet. *mitcommentsunterstützenwill* Aber sieht ganz so aus, als bräuchte ich's gar nich mehr. *g*

Hab dir ja schon gesagt, wie klasse ich deine FF finde. ;)

Jetzt freu ich mich einfach mal mit den Anderen auf Kap 14.

Bye bye


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