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Usted es mi viento

von

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Kamikaze Neko

Hey ^-^
 

Also hier nun endlich mein Fanfiction, da mein Computer reformiert [heißt das so? X-x] wurde, durfte ich dieses nämlich noch mal abtippen »''

Nya, ich will euch nicht lange nerven, jedoch noch ein paar Grundinfos geben:
 

Ich habe den Mädchen [Gründe kommen später] andere Namen gegeben, da ich das aber für den Leser nicht noch komplizierter machen wollte, werde ich die richtigen Namen der Personen in Klammer angeben.
 

Beispiel:

,,Hey Kira [Sakura] na los komm her, will dir was zeigen!''
 

War ja net so schwer zu verstehen ne? xD

Naja und sonst noch die selbstverständlichen Sachen wie:
 

,,...'' = gesprochenes
 

//....// = gedachtes
 

[....] = mein kleiner Kommi ;-)
 


 

Hier nun zur Story:
 

Kamikaze Neko
 

Das laute Grollen des Donners zieht über das Land und versetzt die Lebewesen obgleich Mensch oder Tier in Angst und Schrecken. In dem sonst so friedvollen Wald, der sich vor einer der berühmtesten Ninjastädte erstreckt, ereignet sich eine der wohl brutalsten Massenmordepedemien die es je gab. Trübe Blicke mustern die am Boden so scheint es aus völligen Blutlachen bestehenden leblosen Körper. Dann wenden sie ihre Blicke ab und widmen sich ihren mit Blut getränkten Waffen, die ihnen in diesem Moment anscheinend wichtiger erscheinen.

,,Hey sollen wir Konohagakure nicht einen kleinen Besuch abstatten? Wir waren immerhin fünft Jahre nicht mehr hier'', unterbrach eine blonde junge Frau mit aufgeweckten blauen Augen, das in so einem Moment immer herrschende Schweigen. Ihre Begleiterinnen mustern sie eingehend, bevor sie alle resigniert den Kopf schütteln.

,,Wir sollten der Gefahr nicht entgegenlaufen, sondern bedacht handeln. Sieh uns an, unsere Kleidung ist voller Blut und es scheint nicht als sei es unser eigenes'', leitete ihre Mitstreiterin mit den totgleichen Augen ein und begründete somit das defensive Kopfschütteln der anderen.

,,Du hast recht, lass uns zurückgehen, unsere Mission ist beendet.''

Nachdem sie ihre Waffen säuberten und sich davon überzeugten, dass es keine Zeugen gab, verließen sie den nun Trostlosen Ort. Sie hinterließen eine mit den Leichen tapferer Ninja gepflasterte Wiese, deren Fruchtbarkeit nun durch dessen Blut genährt wird.
 

Während am darauf folgendem Morgen die ersten Sonnenstrahlen Muttererde wärmen und in Konoha allmählich das Leben zu erwachen schien, ertönte plötzlich ein grässlicher Schrei in dem angrenzendem Wald. Voller Besorgnis und mit einer Spur von Neugierde, sprinteten die Menschen zum Ort des Geschehens und ließen ihre suchenden Blicke wandern. Schnell erblickten sie die Schuldige Person und bei weiterem Umschauen auch den Grund ihres markerschütterten Schreis. Das Blut in den Adern gefrierend sah die Menschenmenge auf die leblosen Körper und auf das an ihnen mittlerweile getrocknete Blut. Ein blonder junger Mann, der wie es schien ein Shinobi war, inspizierte die Leichen eingehend. Dann sah er zu einem etwas älteren Mann hinauf, dessen Gesicht durch eine Maske verdeckt war.

,,Waren das die Akatsuki? Was meint ihr Kakashi-sama?'' Fragend wendete er sich an den älteren und schaute ihn erwartungsvoll an.

,,Mhm,...schwer zu sagen, ich sehe keine Merkmale die darauf schließen lassen, dass sie es waren.'' Nachdenklich blickte sich der Blondschopf um, dann nickte er und erblickte im nächsten Moment die ebenso blonde Hokage des Dorfes.,,Tsunade-sama wisst ihr etwa schon wer es war?'' ,wendete er sich nun an diese, als sie auf die beiden Männer zukam. Noch bevor sie zu einer Antwort ansetzen konnte, war ein kurzes Räuspern zu vernehmen. Ein anderer junger Mann lehnte gelassen an einem Baum, die Hände locker in die Hosentaschen vergraben und die Augen geschlossen, dass Räuspern kam eindeutig von ihm. Plötzlich jedoch blickte er auf und seine Rabenschwarzen Augen sahen die ihm gegenüberstehenden Personen genau an. ,,Es waren diese Attentäterinnen, ''Kamikaze Neko'' nennen sie sich'', beantwortete er kurzerhand die Frage seines ehemaligen Teamkameraden. ,,Woher willst du das so genau wissen Sasuke? Oder warst du etwa dabei?'' ,keifte dieser ihn nun offenbar beschämt wegen seiner eigenen Unwissenheit an.

,,Klappe Dobe - -'' Jedes der Opfer hat ein Katzenauge auf den Unterarm gebrannt bekommen, bekannterweise ist das ihr Zeichen, aber von jemanden wie dir kann man ja nicht erwaten, dass er so was weiß.'' Fast kochend vor Wut, wollte sich der blonde junge Mann schon auf seinen Kameraden stürzen, wurde jedoch von seinem ehemaligen Sensei daran gehindert. ,,Beruhig dich Naruto, streiten bringt jetzt nichts'' ,wendete er ein, während er ihn am Kragen festhaltend vom Laufen abhielt. Das ist mittlerweile schon der elfte Massenmord und immer passiert es auf einem angrenzendem Gebiet Konohas.''

Seufzend ließ sich die hübsche Hokage auf einem Stein nieder und schaute zum Himmel hinauf. ,,Ich habe sie gesehen!'' ,erklang plötzlich eine alte raue Stimme. Jiraiya trat zu der Gruppe und erntete auch sogleich geschockte Blicke, die sich auf ihn richteten. Nach ein paar Minuten hielt Naruto die weilende Stille, wie jedes Mal wenn sie herrschte, nichtmehr aus und unterbrach sie somit auch. ,,Jetzt spann uns nicht länger auf die Folter alter Bergeremit!'' ,beklagte er sich uns sah den in seinen Augen ''notgeilen alten Greiß'' ungeduldig an.,,Immer mit der Ruhe und nicht so voreilig ich bin immer noch in den besten Jahren'', antwortete er locker und gesellte sich neben die blonde Hokage.

,,Sasuke-kun!'' ertönte plötzlich eine helle Stimme und ein Mädchen mit kurzen blonden Haaren und blauen Augen heftete sich im selben Moment auch sogleich an die angesprochene Person. Dieser riss sich von ihr los und knurrte sie an. ,,Was willst du?!'' ,fragte er genervt, da ihn ihre Anwesenheit störte und das Gespräch, welches er vorher desinteressiert verfolgt hatte, gerade eine überraschende Wendung zu nehmen schien. ,,Gehst du mit mir aus? Heute ist so schönes Wetter!'' ,brachte diese fröhlich hervor und schaute ihn hoffnungsvoll an.

,,Nein!'' ,ertönte wieder seine tiefe männliche Stimme. [Grrr.. xD] ,,Verschwinde, du nervst!'' ,sagte er gleichgültig und fing sich sogleich einen enttäuschten Blick ihrerseits ein.

Irgendwie kam ihm diese Situation bekannt vor, jedoch machte er sich nicht die Mühe weiterhin darüber nachzudenken und sah dieses nervige Objekt vor sich nur kalt an.

,,Minami, ich denke du solltest jetzt besser gehen, wir haben etwas wichtiges zu besprechen.''

Tsunade sah sie warm an und nickte lächelnd als das Mädchen sich zum Gehen umwand.

,,Naja vielleicht ein anderes mal'' ,meinte diese enttäuscht und ging. ,,Die Jugend heutzutage, einfach entzückend!'' ,meinte plötzlich Jiraiya, während er ihr nachsah und sich erhob. ,,Ich denke ich genehmige mir erstmal ein Schlückchen Sake.''

,,Nichts da! Hier geblieben!'' ,schrie Naruto und stürtzte sich regelrecht auf den alten Mann. ,,Du wolltest uns gerade sagen, was du gestern Nacht gesehen hast'' ,weckte er ihm sein Vorhaben ins Gedächnis. ,,Nun....'' ,begann dieser und stützte seinen Kopf auf seine inneren Handflächen, während er immer noch von Naruto halb totgequetscht am Boden lag.

,,Ich habe nur gesehen das es Frauen waren, was man an ihren runden und knackigen Hintern erkennen konnte, achja, die hatten ja so einen entzückenden Rücken!'' ,schwärmte er weiter und ein schmieriges Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Doch schon im nächsten Moment zierte eine große Beule seinen Kopf und ein deutlich gereizter Naruto sah wütend auf ihn herab. ,,Das kann doch nicht...!'' ,fing er an, wurde jedoch erneut von seinem ehemaligen Meister unterbrochen, der es während der einzelnen Verläufe dieser Gespräche für besser empfand, sich in Schweigen zu hüllen. ,,Nun, da ich denke, dass wir so nicht weiter kommen, sollten wir vielleicht eine Versammlung anordnen auf der wir gemeinsam beraten können, welche Lösung für dieses Problem am besten geeignet wäre.''

Tsunade nickte und erhob sich auch im selben Moment. ,,Ihr habt recht, so kann das nicht weitergehen, die Leichen wurden weggeschafft, sodass sie auf weitere Merkmale untersucht werden können. Ich werde mich um alles weitere kümmern.'' Mit diesen Satz machte sie auch sogleich kehrt und ging zurück ins Dorf, unbeachtet das der alte Greis es ihr ebenfalls gleich tat. ,,Und was sollen wir nun tun Kakashi-sensei?'' ,fragte Naruto, seinen Lehrmeister erneut an diesem tage hoffnungsvoll anschauend. ,,Ihr seid mittlerweile Jounin, jedoch dies macht euch nicht auf Anhieb unbesiegbar, dass einzige zu dem ich euch raten kann, wäre ein ausgiebiges Training, sagte dieser und machte ebenfalls kehrt. ,,Ich werde mich solange mal schlau machen was unsere neuen Gäste betrifft. Er wank [komisches Wort ^^''] ihnen kurz zu und verschwand auch schon im nächsten Moment. Die frisch gebackenen Jounins sahen sich fragend an, nickten jedoch und gingen auch ihres Weges, sie trainierten schon lange nicht mehr zusammen und so schlugen sie verschiedene Wege ein und hingen ihren eigenen Gedanken nach.

Der Plan und die lieben kleinen Regeln

Hallo erstmal und nochmals ein Dankeschön an die Komischreiber, freut mich das euch mein erster Versuch gefallen hat xD

Hier kommt nun mein zweites Kappi, ich habe mir lange überlegt wie es denn nun weitergeht, die Hauptidee lag zwar schon lange auf dem Tisch, jedoch war ich noch nicht so ganz zufrieden und habe mir gedacht das ich den Leser erstmal mit dem Plan der Mädels vertraut machen werde ^^

Nya zudem habe ich mir überlegt das ich das mit dem Namenssystem doch dem Leser überlassen werde, da das im Fanfic zu kompliziert werden würde, wenn ich die richtigen Namen hinter die neuen schreiben würde etc. Ich habe aber eine kleine Hilfe die es euch leichter macht zusammenhänge zu verstehen. Am besten ihr nehmt euch einen Zettel uns schreibt euchdies beispielsweise für die Charas auf:
 

Sakura Haruno > Kira [neuer Name] >Team: Naruto, Sasuke, Nanami
 

Wie gesagt ist es eine Hilfe ihr könnt es auch anders machen oder euch die namen einfach merken, wobei ich da sogar durcheinander komme ^^''

Naja ich will hier nicht weiter rumlabern, hier zum Kappi:
 


 

Der Plan und die lieben kleinen Regeln
 

Eine Woche war nun seit den grausamen Zwischenfällen vergangen. Zwangsweise wurden die erfahrenen Teammitglieder, die es lieber vorzogen allein zu trainieren, zurück in ihre Gruppen 'verfrachtet'. Obwohl sie dies eher missmutig mit sich machen ließen, verstanden sie die Beweggründe Tsunades welche dies verordnete. Sie sollten ihre im Verhältnis eher schwachen Kameraden beim Training unterstützen, damit sich auch diese gegen die androhende Gefahr zu Wehr setzen konnten. Tsunade hatte sich etwas einfallen lassen, um die neuen Feinde Konohagakures aus ihrem Versteck zu locken. Sie veranstaltete ein Freundschaftsturnier für das ganze Land. Die immer jung währende Hokage wusste, kein Ninja würde sich jemals ein Turnier bei dem alle starken Gegner versammelt sein würden entgehen lassen was sich allein daran bewies, dass sogar die fehlenden Mitglieder der alten Teams zurückkehrten. So ließ sie die Nachricht in Form von Flugblättern im gesamten Land verteilen, sodass sie in jedermann munde ist. Da es aufgrund der Regeln jedoch nicht anders ging, musste sie zunächst das um zwei Monate verschobene Jounin - Turnier vorziehen.

Das Turnier zog sich mit seinen unzähligen Bewerbern eine gesamte Woche hin, brachte für den weiblichen Zuwachs der Teams mit Ausnahme von Amaya jedoch keine positiven Resultate. Somit müssen eben jene es nächstes Jahr erneut versuchen und stehen ihren männlichen Teammitgliedern immer noch nach. Eines jedoch war verwunderlich, nicht ein einziges mal fand ein Angriff auf eine Nachbarstadt oder eine Ermordung jener Bewohner statt. Die Hokage begründete dies damit, dass die so genannten

''Kamikaze Neko'' Furcht hatten, dass sie von einem Teilnehmer aus der Vielzahl der guten Kämpfer erspürt werden könnten. Die Lage in Konoha entspannte sich dementsprechend und niemand redete mehr über die Zwischenfälle der vorherigen Monate. Doch dies sollte eine kurze Zeit der Stille werden. Niemand ahnte das die Katzen sich nicht aus Furcht, sondern aufgrund der Vorkehrungen die getroffen werden mussten, nicht blicken ließen. Leise flüsternd saßen sechs junge Frauen in einer gut getarnten Höhle nahe Konoha. Gewärmt durch die lodernde Flamme des Feuers besprachen sie die nächsten Schritte, mit denen sie ihren neuen Auftrag durchzuführen gedenken.

,,Ich bin so gespannt, die werden schockiert sein, immerhin wenn man bedenkt gelten wir seit drei Jahren als verschollen und seit zwei sogar als tot'', äußerte ein eigentlich naturblonder, mittlerweile jedoch rosa gefärbter Schopf.

,,Du solltest das nicht auf die leichte Schulter nehmen Shina!'', schaltete sich nun auch die eigentliche Anführerin der Gruppe ein. ,,Nimm es nicht so ernst Kira, obwohl ich eure Beweggründe, die vermutlich unterschiedlicher nicht sein könnten nicht nachvollziehen kann muss ich gestehen, dass auch mich die Neugierde packte und ich gespannt auf die Mitgleider eures alten Teams bin'', setzte Kasumi, das neu gewonnene Mitglied des Teams an, stutze jedoch als sie ein breites Grinsen seitens Shina bemerkte.

,,Ach Komm Kasu-chan, dein Beweggrund ist jawohl öffentlich bekannt. Er ist zufällig ein Verwandter meinerseits, heißt Gaara und wir werden ihm zufällig auf unserer Mission begegnen, weswegen du dich auch kurzerhand dazu entschlossen hast uns ebenfalls zu begleiten.'' Ihren letzten Satz unterstrich Shina mit einem Zwinkern und treib Kasumi im selben Moment die Charmesröte ins Gesicht.

Kurz herrschte Stille, bis sich nun auch eine eher ruhigere und vergleichbar zu den anderen eher zurückhaltende Stimme meldete, um auch ihrer Meinung kund zu tun.

,, Ich weiß nicht was du an ihm findest'', begann Kagami. ,,Er ist ein herzloser Mörder, der den Dämon in sich nicht unter Kontrolle hat und aufgrund dieser ''Schwäche'' nachts nicht schläft.'' Wie immer wenn Kagami etwas äußerte, lag alle Aufmerksamkeit auf ihrer Person und ihre Worte wurden von allen gründlichst überdacht. Plötzlich brach schallendes Gelächter unter ihren Kameradinnen aus und Misaki meldete sich mit ihrer hellen und Stimme zu Wort.

,, Das sagst ausgerechnet DU, wo Naruto jawohl die umstrittenste Wahl ist.'' Nachdem sich die gute Stimmung ein wenig zu legen schien, ergriff Kira erneut das Wort.

,,Folgendes,...'', begann sie. ,,Wir werden uns auf dem Turnier blicken lassen, jedoch werden wir nicht daran teilnehmen.'' Allgemeine Enttäuschung spiegelte sich in den Gesichtern der anderen wieder.

,,Wir dürfen ihnen unsere wahre Kraft nicht offenbaren, sie müssen uns unterschätzen. Obwohl wir am Jounin-Turnier nicht teilnahmen ist der Rang den wir tragen, den ihren gleichgestellt. Unser Auftrag ist es Soijiro Kasimaki zu finden und vor Anschlägen einer brutalen Attentäterorganisation zu schützen. Selbstverständlich ist es uns unter Vorbehalt und unter der Bedingung aller größten Gefahr gestattet unsere Gegner niederzustrecken. Soijiro Kasimaki hat

das Jounin-Turnier nicht bestanden und gilt grundsätzlich als schwach. Jedoch gehört er zu einer befreundeten und äußerst einflussreichen Familie und benötigt somit unseren Schutz.''

,,Immer diese reichen Tölpel, während sie feige ihre Schwänze einziehen, dürfen wir unseren Arsch für sie riskieren'', murmelte Shina leise hinzu, bevor Kira weiter fortfuhr.

,,Nunja, der Auftrag hat oberste Priorität, also denkt dran: Keine Gefühle, keine Freundschaften zu alten Bekannten und vor allem pflegt keine Liebschaften zu ihnen, dies könnte sich zu eurem Verhängnis entwickeln.'' Mahnend blickte Kira durch die runde, während sie von jeder Seite ein kurzes Nicken erhaschen konnte. Ein kurzes Seufzen entwich ihrer Kehle bevor sie erneut fortfuhr. ,,Da ich euch jedoch kenne will ich euch sagen, sollte sich trotzdessen etwas entwickeln, so sagt es mir, bevor unser Auftraggeber etwas davon erfährt. Ich werde dementsprechend die Verantwortung tragen und diese Liebschaft als Spiel deuten, welches ihr, sollte es der Auftrag verlangen zu beenden verpflichtet seid.'' Wie nicht anders zu erwarten war, schnitt Misaki ihr kurzerhand erneut das Wort ab um eine Frage, die gleich daraufhin folgte zu stellen.

,,Also habe ich das richtig verstanden ja? Also, nur so als Bespiel versteht sich, dürfte ich also mit Shikamaru schlafen oder? Jedoch dürfte ich offiziell nicht mit ihm zusammen sein und diese Affäre sollte ich mich trennen müssen, bei ihm als eine Art Spiel, welches ich mit ihm trieb entschuldigen? Ist das nicht gemein?''

Ein seufzen, welches sich durch die gesamte Runde zog bestätigte ihre Schlussfolgerung und Kira erbarmte sich sogar ihr eine weitere Zusage zu erläutern.

,,Genauso war es gemeint, außerdem kann ich mich nicht an eine Devise erinnern, bei der wir ein Freundlichkeitsgelübte einzuhalten gedenken. Sprich wir dürfen getrost die Bösartigkeit in Person spielen und müssen uns nicht um ihre Gefühle kümmern, sie nahmen damals immerhin auch keine Rücksicht auf uns. Zudem solltest du Gefühle wie Liebe, Zuneigung und ja sogar Mitgefühl mittlerweile abgelegt haben, immerhin haben wir uns nur deswegen all die Jahre abgehärtet. ,,Was ist mit Rache? Dürfen wir diese vollziehen?'', Nozomi blickte fragend zu ihrer Anführerin, mit der Hoffnung sie würde die Frage bejahen. ,,Nein!'', kam es kurzerhand von dieser und sie sah Nozomi eingehend an.

,,Ich weiß deine Gefühle nachzuvollziehen, jedoch darfst du dich nicht mal von Hass leiten lassen, der Auftrag ist unser Maasstab, wir müssen ihn erfüllen. Rächen kannst du dich nach, aber nicht während unserer Mission.'' Ein kurzes Nicken ihrer Gegenüber bedeutete deren Verständnis und Kira widmete sich erneut ihren Ausführungen. ,,Wir werden gemeinsam mit den neuen Chuunins und Jounins ein Lehrjahr [sprich Schule xD] absolvieren, welches für uns zwar nicht erforderlich, jedoch nützlich, wenn es um unsere Auftragserfüllung geht ist. Ich möchte mich bei dem Auftrag eher im Hintergrund halten und tätige ausschließlich als Beobachterin. Misaki wird offiziell die Anführerin werden.''

Kurz hielt sie inne, denn schon wieder entlockte sie ein genervtes Stöhnen seitens ihrer Mitstreiterinnen. Nur die neu ernannte Anführerin setzte ein breites Grinsen auf und Nickte eifrig, ,,Sollten wichtige Entscheidungen getroffen werden, wirst du durch eine Geste meinerseits wissen, wie du vorzugehen hast. Sollte euch ein Kampf bevorstehen, welcher durch wirklich belanglose Konflikte verursacht wurde, versucht ihn zu umgehen oder gar zu vermeiden. Ist dies nicht möglich so denkt an begrenzten Kräfteeinsatz. Niemand darf von den Elementarsteinen und ihren Trägern erfahren, ihr wisst das die Organisationen uns gegebenenfalls die Körper aufschlitzen würden, damit sie an die Steine und somit an die Macht der Elemente gelangt.''

[Anm: Sie haben die Steine damals in einem Kampf berührt, seitdem sind sie in ihren Körpern versiegelt]

Ein kurzes Schlucken war seitens Shinas zu vernehmen, die sich das Szenario mit dem Aufschlitzen gerade bildlich vor Augen hielt.

,,Nun zu der Organisation,..''. setzte Kira an, nachdem sie das Grimassenspiel Shinas mit Belustigung verfolgte, sie liebte es ihr widerliche Szenen vor Augen zu führen, wobei sie deren Ekel, nach all ihrem gemeinsamen Erlebnissen nicht wirklich nachvollziehen konnte.

,,Unsere Sachen, sprich Waffen, Kleidung und Geld wurden bereits nach Konoha gebracht. Wir werden dort gemeinsam ein neuerbautes Haus beziehen, dies ist erforderlich da es für die Rekonstruktion, Ausarbeitung, Änderung und Besprechung unseres Plans, sollte es denn nötig sein, von Vorteil wäre.

,,Wie werden wir überleben? Ich meine, der Auftrag wird sich ja offensichtlich in die Länge ziehen und unser Geld geht irgendwann auch mal alle'', merkte Shina nebenbei an.

,,Kagami und ich haben darüber sehr lange diskutiert und sind zu dem Schluss gekommen genau gegenüber von unserem Haus das erste Freudenhaus Konohagakures erbauen zu lassen und zu betreiben. Eine sehr lange Schweigepause trat ein, bis Kagami sich entschloss diese Ausführung detailliert zu definieren.

,,Wir sechs sind die Besitzerinnen der Bordells und werden die Kortisanen des Hauses spielen, somit sind wir unnahbar und für die Kunden unbezahlbar. Unsere ,'Angestellten'' sind unsere lieben Freundinnen aus dem alten Paris, die wenn ihr euch entsinnt uns noch einen Gefallen schuldig waren. Die Kundschaft hier reizte sie sowieso, da sie eingehend aus jungen Shinobi bestehen wird, somit hatten wir keine Schwierigkeiten sie zu überreden ihre Dienste nun hier anzubieten, stellt euch vor die haben sogar japanisch gelernt. Sie wissen über den Grund unseres Aufenthalts bescheid und diesen gerne zu unserer Tarnung.''

Ein leises und erleichtert klingendes Ausatmen der jungen Frauen war zu hören, als ihre Tätigkeiten genauer erwähnt wurden.

Nach einem erneuten Moment der Stille wurden nun auch die letzten Details des Plans von Kira erläutert.

,,Unser Haus und das Bordell gegenüber, wie auch unsere Gäste, sind bereits vor Ort, die einzigen die von ihrem Glück noch nichts wissen, sind die Bürger Konohas, die das für normale Gebäude zu halten scheinen. Letzter Punkt unser Besprechung wäre das Fernhalten von unseren Familien und unseren alten meistern. Das Training wird aufgrund der Geheimhaltung lediglich und ausschließlich untereinander durchgeführt und es wird kein Kontakt zur Familie gepflegt, dies würde nur alte Wunden bzw. Gefühle wieder erwecken und so was können wir uns wie gesagt nicht leisten. Unser Auftraggeber hat Formalitäten wie Aufenthalt und Job mit der etwas schockierten Hokage geklärt und bestätigt, sprich Tsunade ist morgen eine der wenigen die uns offiziell erwartet. Das war dann alles, sollten sich noch Fragen ergeben meldet euch bei Kagami oder mir. Da ich weiß das wenn wir an einem Ort da sind immer eine heiße Show laufen wird muss selbst ich gestehen etwas neugierig zu sein, wie sich alles entwickeln mag.''

Ein kurzes Grinsen huschte über die Gesichter der anderen, denn jede wusste was Kira mit ''heiß '' meinte.

Somit war der Plan klar, alle wussten um ihre Pflichten und nichts würde schief gehen,....

.....wenn das Leben doch nur so fair wäre.

Der Abend ging zu Ende. Das Feuer wurde gelöscht und mit gemischten Gefühlen fielen müde Lider und eröffneten somit wenige Stunden erholsamen schlafes.
 

So das war's dann von mir ich hoffe das lange warten auf das nächste Kappi hat sich gelohnt und es gefällt euch. Ab dem nächsten ragt die Spannungskurve etwas nach oben, hoffe ich brauche nicht wieder so lange, aber ich bin halt ein Perfektionist und möchte das es euch Spaß macht meine Story zu lesen. Naja wie auch immer Kommis sind auf jedenfalls erwünscht und ich freu mich schon also bis zum nächsten mal,
 

Bis dann

Eure Sakiko-chan ^_^v

Die lebenden Toten

Kapitel 3
 

Hi ^-^
 

*schnell versteck*

Nicht haun ><''

Ich weiß ich bin viel zu spät dran,..»''

Ich hatte das Kapitel mindestens drei Monate bei mir liegen, aber bei mir waren die letzten Monate was glück betrifft nicht gerade ein Segen und deswegen habe iches einfach nicht geschafft es abzutippen,...

o.k, schluss mit den Entschuldigungen ^-^
 


 

Die lebenden Toten
 

Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen die Erde zu berühren vermochten, herrschte in Konoha reges Treiben. Das große Turnier stand bevor und unzählige Teilnehmer scharrten durch die zahlreichen Gassen und Gänge des Dorfes. Kaum auffallend, fanden sich auch sechs junge Damen unter ihnen wieder um sich bei der Gelegenheit die Kampfumstände und die Umgebung näher zu Gemüte zu führen.

,,Wenn ihr mich fragt tummeln sich hier immer noch die selben Feiglinge, Schwächlinge und Versager rum, wie schon vor fünf Jahren.''

,,Wobei sie ja jetzt besser aussehen, mit den ganzen Muskel und so'', antwortete Misaki auf Shinas Feststellung. Nach etwa fünf Minuten unterbrachen sie ihre Expiditionstour, um bei einer kleinen Ramenbar einen Happen zu essen. Dies jedoch stellte sich zunächst als kleines Problem dar, denn aufgrund der hohen Anzahl an Besuchern schienen sogar die kleinsten Bars überfüllt zu sein.

,,Och nö, ich sterbe vor Hunger. Ob uns einer von denen vorlässt?'' Mit einem hoffnungsvollem Glänzen in den Augen begutachtete Kasumi die sich vor ihr erstreckende Schlange und rechnete sich gleichzeitig aus, wie weit sie wohl mit ihrem Charme nach vorn gelangen würde. ,, Spar dir die Mühe, ich erledige das!'', grinsend wand Misaki sich an die Meute und konzentrierte sich. Just in dem Moment begann diese plötzlich sich aufzulösen und den Laden lächelnd zu verlassen. ,,Was hast du gemacht?'', fragte Shina deutlich interessiert, obwohl sie sich der Fähigkeiten Misakis durchaus bewusst war.

,,Na ich habe ihnen das Hungergefühl genommen!''. Sagte diese stolz und ein breites Grinsen zierte ihre schmalen Lippen. Nachdem sie sich seit Tagen mal wieder eine warme Mahlzeit gönnten, ertönten auch sogleich die Turnierglocken, welche die ersten Kämpfe ankündigten. ,,Kommt, wir wollen das Spektakel doch nicht verpassen, mal sehn wie sich die Jungs schlagen'', rief Misaki fröhlich und appellierte an ihre Freundinnen es ihr gleich zu tun.

,,Sie meint wohl wie Shikamaru sich schlägt, immerhin redet sie seit wir den Auftrag angenommen haben von niemand anderen mehr'', flüsterte Kira zu Kagami, was diese nickend bestätigte. Die Anmeldefrist lief mit zehnminütiger Verspätung, da Naruto vergessen hatte wo das Turnier stattfand ab. Die Teilnehmer versammelten sich allesamt auf dem Platz im Innenhof um der Auslosung zu lauschen und somit zu erfahren, wer ihr erster Gegner sein würde. Anders als es sonst üblich war, verliefen diese Auslosungen jedoch nicht zufällig, sondern bestimmt ab. Somit wurde die Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer der Teilnehmer vor dem Turnier kalkuliert und es würden niemals zwei gleiche Gegner aufeinander treffen. Mit der Zeit bekam nämlich auch Konohagkure ein Gespür fürs wirtschaftliche und begann an der Neugierde der Menschen zu verdienen.

,,Ich finde das blöd, warum kann ich nicht direkt gegen Sasuke kämpfen und ihn besiegen? Dann hätten die Leute wenigstens was zu sehen'', beschwerte sich Naruto lautstark und vernahm lediglich ein entnervtes:,, Klappe Dobe!'', seitens seines ehemaligen Teamkameraden. Das Turnier zog sich mehrere Stunden in die Länge und gewann durch jeden Kampf zunehmend an Spannung. Die Teams Konohagakures standen und saßen am Rande der Arena, wartend und sich innerlich vorbereitend auf ihren Kampf. Aufgrund ihres hohen Kraftanteils hatten sich nämlich das bedauernswerte Los getroffen, als eine der letzten kämpfen zu müssen. Gerade kämpften zwei Telnehmer unterschiedlicher Dörfer, als ein erschreckender Schrei durch die Arena hallte. Im selben Moment richteten sich alle Blicke auf Lee, der mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden kauerte und hoch zur obersten Ebene des Stadions zeigte. Choji der gerade genüsslich seine Chips verschlang, hielt einen kurzen Moment inne und schaute in die angedeutete Richtung. Das letzte was man vernahm war ein schockiertes: ,,Ino!'' und ein heftiger Hustenanfall, der kurz danach folgte. Alle Köpfe, sowohl von den Zuschauern, den Teilnehmern als auch den Hokage wendeten sich nun ebenfalls in die entsprechende Richtung und eine lange atemlose Stille trat in der Arena ein.

Dort standen sie, mit vor der Brust verschränkten Armen und auf ihre alten Mitglieder herabschauend.

,, Was ist denn los? Warum wurde das Turnier unterbrochen?'', störte nun Minamis laute und helle Stimme, die vorherige Stille. Es schein als seinen alle aus einer Art Trance erwacht, jedoch trotz dessen nicht in der Lage den Blick von den oben stehenden Personen abzuwenden. ,,Na ihre Aufmerksamkeit hätten wir ja schon mal'', stelle Shina grinsend fest und sie sprangen alle gemeinsam herunter auf den Kampfplatz.

,,Seid mir gegrüßt ehrenwerte Hokage. Wie bereits in den unzähligen Briefen unseres Auftraggebers erwähnt, sind wir nach fünf Jahren Außendienst nach Konohagakure zurückgekehrt.''

Misaki trat vor, deutete eine Verbeugung an und schaute sich an den Blicken der anderen nicht störend, der Hokage grinsend ins Gesicht. Nachdem auch diese sich aus ihrer Starre befreien konnte, versuchte sie leicht zu lächeln und nickte bestätigend.

,,Ich vernahm bereits vor einigen Monaten eure Ankunft in Japan und bin trotz der Bauarbeiten eurer beiden Häuser die ich selbst betreute, sehr erstaunt euch tatsächlich leibhaftig vor mir stehen zu sehen'', gab die weise Hokage zu.

,,Aber das ist doch unmöglich, ihr,...ihr seid doch alle tot!'', wendete sich Naruto ungläubig an die Betreffenden. Kira dreht sich zu ihm um und blickte ihn einige Sekunden schweigend an. Sie konnte ein kleines Schmunzeln nicht unterdrücken und versuchte nicht amüsiert auszusehen. //Er hat sich nach all den Jahren kein Stück geändert was den Charakter betrifft und immer noch dieser Blick,..//

,,Ich denke nicht, dass wir in irgendeiner Hinsicht Toten gleichen'', war ihre knappe antwort und ein knappes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Naruto schwieg, er konnte es einfach nicht fassen. Dort stand sie, knapp zwanzig Meter von ihm entfernt, seine Sakura. Die Hände in den Taschen vergraben und dieser durchdringliche Blick, sie erinnerte ihn so wie sie dort stand, an Sasuke. Um nicht erneut dieser unerträglichen Stille ausgesetzt zu sein, entschied sich Misaki als Anführerin, dass eigentliche Begehr ihres unerwünschten Eindringens zu äußern.

,,Nun Tsunade-sama, die Störung tut uns sehr leid, eigentlich sind wir nur hier um uns nach dem Befinden der Schlüssel unserer Häuser zu erkundigen. Diese sind nämlich, voraussichtlich in eurem Besitz gelangt, soweit unserer Informationen reichen.''

Zunächst schien die hübsche Hokage recht unentschlossen zu sein, denn die höfliche Sprache die ihr Misaki entgegenbrachte erstaunte sie bei weitem mehr als das Erscheinen der Tot geglaubten. Nachdem sie die gesuchten Stücke in einer ihrer Taschen fand überreichte sie diese mit den Worten:,, Hier sind sie, die Häuser dürften ohne weitere Umstände zu finden sein. Sucht einfach nach dem auffälligsten was Konoha zu bieten hat.'' Nachdem Misaki die Schlüssel entgegennahm fügte sie noch ein:,, Wir sind froh das ihr gesund und vor allem lebend nach Hause zurückgekehrt seid'', hinzu. Die Zuschauer und Teilnehmer, sowie Sensei waren zu sehr mit der Verarbeitung des Auftauchens beschäftigt, als dass sie hätten irgendetwas sagen können. Vielmehr beschäftigten sie sich mit der unmöglich zu sein scheinenden Exsistens der jungen Kunoichi die seit zwei Jahren als tot galten. So verließen die Mädchen, verfolgt von unzähligen Blicken die Arena, ohne sich auch nur ein einziges mal umzublicken. Das Turnier wurde abgesagt, denn die Konzentration der teilnehmenden Kämpfer wurde zu sehr in Anspruch genommen, als dass sie hätte jetzt noch von Gebrauch sein können. Die fünf Teams saßen alle teilnahmslos auf dem Trainingsplatz und hingen jeder für sich ihren Gedanken nach.

,,Ich verstehe den ganzen Tumult ebenso wenig wie Mi-chan'', äußerte sich Yumiko.

,, Ich meine ja o.k sie sind zurück, na und? Vielleicht ist ihr Auftrag endlich erfüllt und sie haben genug verdient um sich hier nieder zu lassen'', versuchte sie Theorien aufzustellen, die das Auftauchen der jungen Frauen begründeten. Shikamaru erwiderte lediglich ein Kopfschütteln und legte sich sein zweifelnden Worte zu recht. ,, Nach fünf Jahren kehren sie plötzlich zurück. Damals haben wir nach dem ersten Jahr ihres Verschwindens mit der Suche angefangen. Dann trennten sich alle Wege. Und letzentlich die Verkündung das sie tot seien. Danach ist ein Jahr vergangen, wir sind alle wieder an Ort und Stelle und das erste was ich machte so wie jeder andere von euch vermutlich auch, ist ihre Gräber am Rande des Dorfes zu besuchen. Erst in dem Moment habe ich begriffen das Ino tot war und habe mit der Vergangenheit abgeschlossen und jetzt stand sie dort, lebendig als wäre nie was gewesen. Ich kann verstehen das ihr die Aufregung nicht nachvollziehen könnt, jedoch denke ich das jeder von uns weiß, dass sie nicht hier sind um Urlaub zu machen'', vollendete er seine alles erklärende Ausführung. Kiba nickte bestätigend :,, Außerdem war Akamaru ganz nervös als er ihr Chraka spürte, er hat mir mein Gefühl was die Stärke der Mädchen angeht nur Zunehmens bestätigt. ,,Sie ist emens, ihre Stärke, ich habe es auch gespürt'', beendete Amaya Kibas Ausführung. Die hübsche schwarzhaarige erhob sich und Blickte die andren an.

,,Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, ich für meinen Teil konnte jedoch nicht erkennen, ob sie als Freund oder Feind kamen. Ihr seid ihre Freunde gewesen, eigentlich solltet ihr dies allein anhand ihrer Blicke, an der Mimik und Gestik erkannt haben oder wenigstens in der Lage sein zu sagen, wie weit sie bereits wären zu gehen, sollten sie bedroht werden.''

,,Sie mögen ihre Kampfkraft erhöht haben aber wir haben das auch, also ist es reine Zeitverschwendung sich mit so etwas belanglosem zu befassen'' wand nun auch Neji ein, da ihm die Bezeichnung, dass sie als Bedrohung gelten könnten, zu weit hergeholt schien.

,,Wie kannst du so was sagen?! Was ist los mit euch? Sie leben! Sakura, Hinata, Ino, Tenten und Temari sind wieder da und euch fällt nichts besseres ein als euch zu fragen ob sie uns nicht vielleicht töten wollen?!'' Narutos offensichtliche Empörung missfiel Sasuke wie so oft und er brachte ein gefasstes und ernstes:, ,Klappe Dobe, Neji hat recht!'' hervor. Naruto blicke ihn an und wartete auf eine Erklärung, welche auch sogleich folgte.

,,Du vergisst das sie nicht mehr zu unserem Team gehören, also haben sie uns auch nicht mehr zu interessieren, außerdem schienen sie auch nicht gerade begeistert uns zu sehen''

Als Sasuke sich zum gehen umwand hielt Kankuro ihn auf. Der sonst so verschwiegene Junge Mann blickte die sich nun ihm zuwendende Person an und sah ihn einige Minuten lang stillschweigend an. ,,Du weißt man sollte einem Gegner niemals unterschätzen, egal wie schwach er zu sein scheint. Wir sollten erstmal mehr über ihr momentanes Wesen und ihre Einstellungen erfahren, bevor wir uns Gedanken darüber machen sollten, ob sie von uns tatsächlich als Bedrohung angesehen werden sollten.

,,Er hat recht, wenn man den Fremden nicht kennt, sollte man ihn nicht offensichtlich zeigen für wie schwach man ihn hält, denn sonst erlebt man eine böse Überraschung,.Wir sollten sie zunächst als ebenbürtig ansehen.'' Namis Stimme erreichte die anderen als sanfter Wind als sie ebenfalls das Wort ergriff. Sie erinnerte in ihrer Art vollkommen an Hinata und war eigentlich das bindende Gleichgewicht der Truppen. Alle nickten bestätigend und obwohl Gaara, Shino und Setsuko sich nicht am Gespräch beteiligten, teilten sie die Ansichten der Anderen und diese verstanden es, wenn auch ohne Worte. Da sich der Tag dem Ende zu widmen schien und viele der nun Jounin-rängigen einige Aufträge zu erfüllen hatten, trennten sich die Teams recht schnell. Sie entscheiden sich erst am nächsten Morgen mit dem Erforschen der Neuankömmlinge zu befassen.

Und so ging der strahlende Tag zu Ende und eröffnete eine schlaflose Nacht für die jungen Ninjas, deren Vergangenheit sie wieder einzuholen scheint.
 

Soa das war's dann erstmal. Ich weiß ich bin gemein ich wollte es ja eigentlich in dem Kapitel etwas heiß werden lassen xD

Ich habe mir gedacht ich sollte die Begegnung und die damit verbundenen Gedanken [*An Shika denk*] etwas mehr ausbauen, damit ihr euch wirklich vorstellen könnte wie verwirrt und emotional am Boden die nun sind ^^''

Ich werde mich versuchen mit dem nächsten Kapitel mehr zu beeilen, aber ich kann leider nichts versprechen. Mein Abschluss geht gerade vor und da heißt es lernen, um den guten Durchschnitte zu halten. Ich hoffe für meine lieben Leser, dass es sich wenigstens für euch lohnt wenn ihr dann am Ende das neuste Kapitel lest und das ihr mir einen kleinen Kommi hinterlasst. Sollte das nicht der Fall sein und ihr findet es zu schlecht, wisst ihr ja auch wie ich zu erreichen bin ^^''

Bis dann hab euch lieb und hoffe ihr bleibt mir treu

Eure Sakiko-chan ^_^v

Erste Eindrücke

Erste Eindrücke
 

Hey ^-^’

o.k, diesmal wars wirklich lang aber ich habe dieses Kapitel dafür auch mindestens dreimal überarbeitet bevor ich es abgetippt habe, denn immerhin möchte ich nicht nur mich sondern vor allem auch euch zufrieden stellen xD

Na gut ich laber euch hier mal nicht weiter voll, würde mich über ein Feedback natürlich sehr freun, bis dann,

eure Sakiko-chan ^-^v
 


 

Kapitel 4
 

Erste Eindrücke
 

Trotz der gestrigen Aufregung die bei den Teilnehmern sowie Zuschauern des Turniers bis in die Nacht andauerte, erweckte Konoha am nächsten Morgen einen nahezu ausgeglichenen und ruhigen Eindruck. Die Geschäfte eröffneten zur gewohnten Zeit und alles nahm seinen regulären Lauf. Im Bordell liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Jeder bemühte sich und tat sein möglichstes um die heutige Nacht zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen. Und die Mühen hatten sich gelohnt, denn der Erfolg blieb nicht aus. Mit einem berauschenden Feuerwerk wurde die Eröffnung des Bordells angekündigt und selbst die prüdesten Mitbürger Konohagakures fanden sich ein, um einen Blick auf die „Sünder“ welche dieses Gebäude betraten zu erhaschen. Der gewaltige Vorhang, welcher das Haus vor neugierigen Blicken schützen sollte fiel herab und die Leute sahen wie gebannt auf die hell erleuchteten bordoroten Buchstaben, welche ihnen den Namen des Bordells verrieten.

„Sendero de apetito“, las Yumiko den Namen laut vor und sah die anderen fragend an. Noch bevor sie fragen konnte was diese Worte bedeuteten, traten die sechs Besitzerinnen bewaffnet mit einer Champagnerflasche hinaus und ließen das kühle Getränk zur Einweihung über den Eingang spritzen. Alle sechs waren wie nicht anders zu erwarten äußerst aufreizend gekleidet und forderten die Fantasie des Mannes gekonnt und mit offensichtlicher Bereitschaft heraus.

Ino wandte sich an die Menge und grinste ihr frech entgegen.

‚‚Ich heiße euch herzlich willkommen im „Sendero de apetito“ was soviel wie „Weg der Begierde“ bedeutet.

[wobei ich anmerken muss das mein Spanisch äußerst schlecht ist xD]

Jedes volljährige Mitglied Konohagakures, welches seinen Spaß zu einem fairen Preis will trotz dessen jedoch anständige Manieren aufweisen kann, ist bei uns richtig. Wir akzeptieren weder brutales Verhalten, noch einen unanständigen Ton. Als Gegenleistung für euer anständiges Benehmen unseren Mädchen und uns gegenüber garantieren wir euch einen Kurztripp ins Paradies, welcher euch süchtig werden lässt’’. Nachdem die jungen Frauen ins Bordell zurückkehrten, bildeten sich bereits die ersten Warteschlangen vor dem Eingang. Die Pässe wurden aufs schärfste kontrolliert und rüde Burschen sofort „hinausgeleitet“. Jeder musste sich auf einer Liste eintragen um seinen Aufenthalt im Bordell zu bestätigen und somit zu verewigen. Zudem wurden sogleich die Geldmengen gezahlt, welche je nach individuellen Wünschen der Gäste variierten. Da die neuen Mitglieder der Jungs noch nicht volljährig waren, mussten sie draußen bleiben und die Gegend auskundschaften.

Im Inneren des Gebäudes wurden hingegen die stark ausgeprägten Sinne der Jounins auf eine harte Probe gestellt. Ihnen schlug regelrecht eine Wolke bestehend aus Alkohol, Tabak und dem starken Parfüm der Kellnerinnen und Prostituierten entgegen und sie rangen zunächst verzweifelt nach Luft, bevor sie den Raum betraten. Die Musik schien immer lauter zu werden und verschonte somit auch das empfindliche Gehör der jungen Männer nicht. Trotz dessen ließen sie sich zu einem Platz geleiten und beobachteten im Stillen das bunte Treiben, welches untereinander stattfand. Nachdem ihnen eine freundliche Kellnerin die zu ihrer Verwunderung alkoholfreien Getränke reichte, wurde der Raum abgedunkelt und die weichen Klänge eines Klaviers erfreuten das Ohr des Zuhörers. Plötzlich erklang eine sanfte Stimme, welche sich durch ihren Gesang an den Klang des Klaviers anzupassen schien.

„Das…das ist…das ist Hinata-chan…“, stellte Naruto verblüfft fest und schaute wie gebannt auf die riesige Bühne. „Red keinen Blödsinn, dass ist sie mit Sicherheit nicht!“, keifte Kiba ihn an und richtetet seinen Blick unbeteiligt zur Bühne. Das Licht auf der Bühne erhellte sich und Kiba musste zugeben sich stark geirrt zu haben, es war tatsächlich Hinata.

Sie lag verführerisch auf dem Klavier und sang ein ihm unbekanntes Lied, während sie sich langsam rekelte. Mit elegantem Schwung glitt sie vom Klavier hinunter und setzte sich auf den Schoß eines Gastes. Ihre Stimme glich in keinster Weise mit ihrem damaligem Wesen überein. Sie war nicht schüchtern und zurückhaltend, im Gegenteil. Hinata strahlte eine unglaubliche Sinnlichkeit aus und war äußerst erotisch. Und wenn man nicht aufpasste, verlor man sich in Träumereien, die besser unausgesprochen blieben. Hinatas Stimmer erstarb für einen Augenblick und die Musik begann erneut aus der Anlage und den dazugehörigen Boxen zu dröhnen. Es war unglaublich wie sie von erotisch auf unabhängig und stark schallten konnte. Die Männer mit denen sie flirtete und welche sie versuchte zu verführen, wurden von ihr nun als eine Art Spielzeug angesehen. Hinata neckte sie aufs äußerste und schien Gefallen daran zu finden sie zappeln zu lassen.

„Naruto?…hey Blondschopf…noch am Leben oder hast du dir deine gesamte Körperflüssigkeit bereits rausgesabbert?“ TenTen stand sichtlich belustig über sein verblüfftes Gesicht vor ihm und schaute ihm leicht grinsend an. Als er keine Regung zeigte, beugte sie sich zu ihm herunter und schaute ihn intensiv an. „Soll ich dir vielleicht einen Kübel Eis besorgen bevor deine Fantasie ihre Nachwirkungen zeigt?“

„Was?“, war das einzige was er hervorbrachte und sah TenTen verwirrt ins Gesicht. Jene grinste jedoch nur und richtete sich wieder auf. „Immer noch so naiv und süß wie früher. Kagami-chan wird ihren Spaß mit dir haben“. Sie sah die anderen an und grinste noch breiter als sie sah, dass diese ihre Andeutungen und Aussagen richtig interpretierten. „Wenigstens einige sind erwachsen geworden wie ich sehe...“

Auf der Bühne tanzten und sangen währenddessen die knapp bekleideten Artisten und die Stimmung schien sich ins unermessliche zu steigern.

„Habt ihr vor die Nacht hier zu verbringen?“, richtete TenTen nun erneut das Wort and die jungen Männer. Ihr Blick glitt desinteressiert durch den Raum, während sie ihre Frage stellte.

„Wir müssen früh raus. Ich denke nicht das wir Zeit haben die Nacht durchzumachen“, sagte Rock Lee und musterte seine ehemalige Teamkameradin. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen und sie deutete mit ihrem Finger auf eine kleine Gruppe von Ninjas, welche sich lautstark beim Kartenspielen amüsierte. „Die scheinen das ja nicht so eng zu sehen. Gai-sama erwähnte mir gegenüber euer Übernachtungsvorhaben und bezahlte auch sogleich für einen Wochenaufenthalt“.

Rock Lee schaute zum Tisch hinüber an dem er auch sogleich seinen Meister entdeckte. Er überhörte die formelle Anrede, welche TenTen benutzte und richtete sein Wort stattdessen an Neji. „Was sagst du dazu? Warum hat er das gemacht? Ich habe nicht vor in dieser Absteige zu bleiben“.

„Schön vorsichtig mit den Beleidigungen“, wandte TenTen ein bevor Neji recht unbeteiligt mit den Schultern zuckte und die Augen schloss. „Er wird seine Gründe haben. Holen wir unsere Sachen und bleiben hier“.

Nachdem die jungen Männer zurück waren, wurden sie erneut zu ihren Plätzen geführt und saßen ihre Zeit weiterhin ab. Man hatte ihnen mitgeteilt, dass sie eine Woche lang zunächst das Bordellleben zu ergründen hätten. Kommentarlos fügten sie sich ihrem Schicksal, immerhin war es nicht gerade das schlechteste was ihnen hätte passieren können. Nach einiger Zeit hörte man ein lautes Poltern und fünf massige Körper rollten vor Schmerz stöhnend die Treppe hinab. TenTen betrat über sie hinweg gelassen den Raum und wies einen der Türsteher an den „Dreck“ zu „entsorgen“. Daraufhin begab sie sich hinter die Theke und mischte dort ein paar Drinks, welche sie zusammen mit den Gästen einzunehmen schien. Nachdem die Nacht mit einigen Ruhestörungsklagen, Diebstählen und Körperverletzungen zu Ende ging, kam auch das Showprogramm zum Schluss. Die meisten Gäste verbrachten ihre Zeit in den Zimmern und verlangten ihre Gegenleistung für das bezahlte Geld, welche sie auch mit befriedigendem Wohltuen bekamen. Pünktlich zum Ende hin, betraten die restlichen Besitzerinnen, welche sich nach der Einweihung nicht mehr blicken ließen, den Raum. Die letzten Gäste verließen das Bordell oder bezahlten noch schnell um sich einige vergnügte Momente zu bescheren und langsam wurde es still. Im Raum standen sich die männlichen und weiblichen Shinobi gegenüber und blickten sich ausgenommen Kagami und Kira die ihre Augen entweder abwendeten oder geschlossen hielten, schweigend ins Gesicht.

„Zieht euch aus!“, durchbrach Kiras kalte Stimme, die eingetretene Stille im Raum.

Die Shinobi sahen sie fast schon entsetzt an und überdachten einen Moment lang ob ihnen ihre Fantasie nicht vielleicht einen Streich spielte. Kira drückte sich von der Wand ab und erlöste sie von ihren Grübeleien, in dem sie sie nun ansah.

„Denkt euch nichts falsches. Wir wollen lediglich keine Waffen im Haus. Ihr seid Shinobi also tragt ihr auch versteckte Waffen, also gebt sie ab oder verschwindet“.

„Ohne unsere Waffen sind wir doch völlig schutzlos“, entgegnete Shino empört, dem es deutlich missfiel sich von seiner Kostbaren Puppe trennen zu müssen.

Kira grinste kalt und verächtlich, sie wusste, dass eine solche Aussage kommen würde. Sie schloss erneut ihre Augen und lehnte sich an die Theke.

„So so schutzlos“, wiederholte sie kurz.

„Seid ihr denn so schwach geworden das ihr euch ohne ein paar Kunais und Shuriken nicht mehr verteidigen könnt?“

Herausfordernd schaute sie ihnen ins Gesicht und wendete sich dann an Ino.

„Siehst du Misaki ich hab’s dir gesagt. Sie sind Kinder im Körper eines Mannes. Lächerlich das die jemals erwachsen geworden wären“.

Misaki wusste das Kira die Jungs nur provozieren wollte und stieg in das Spiel mit ein.

Sie zuckte gespielt enttäuscht mit den Schultern und schaute dann zu den Jungs hinüber.

„Man wird ja wohl noch hoffen dürfen. Wobei was nicht ist kann doch noch werden“.

Ein genervter Seufzer erweckte die Aufmerksamkeit der jungen blonden Shinobi und im nächsten Moment sah sie schon die Jacke welche zu Boden fiel und das Shirt welches dieser folgte. Shikamaru war sichtlich genervt, da er durch eine solche Belanglosigkeit von seinem verdienten Schlaf abgehalten wurde. Er legte seine versteckten Waffen ab, behielt die Hose jedoch an, da ihm dies dann doch zu weit ging.

„Zufrieden? Wenn das dann alles war würde ich mich gerne aufs Ohr haun“.

Amüsiert aber auch zufrieden stellte er fest, dass er es geschafft hatte, Ino für einen Augenblick zu verwirren und er konnte einen Hauch von Verlegenheit in ihren Augen sehen, welche sie jedoch stark zu unterdrücken versuchte. Die anderen Shinobi taten es Shikamaru auf seinen Befehl hin nach und legten ihre Waffen ab. Sie wollten es sich nicht nachsagen lassen, dass sie ohne ein paar Waffen schwach seien.

Misaki drehte sich zu Kira um und erhoffte sich damit ein wenig ihren Herzschlag zu regulieren. „Na der Anfang war doch schon mal nicht schlecht, denkst du die machen sich noch?“

„Passt schon“, war die knappe Antwort der angesprochenen.

Nachdem sie wieder angezogen waren meldete sich plötzlich Kasumi zu Wort.

„Eines noch. Hey Rotschopf! Die Flasche kommt nicht mit hoch. Wir dulden ebenfalls keinen Schmuggel, mitgebrachten Alkohol oder sonstige Sachen die du darin transportierst.

Lass sie hier unten liegen. in unserem Gewahrsam bekommt ihr die Sachen auch heil und unbeschadet wieder zurück“.

„Ähm Kasumi…“,setzte Shina an, aber die angesprochene griff bereits nach der Flasche. Der Sand welcher sich in dieser befand schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zu. Zur Verwunderung alle bewegten sich ihre ehemaligen weiblichen Mitglieder keinen Zentimeter. Sie schauten auf Kasumi und warteten ab. Gaara der verhindern wollte das etwas passiert, bemerkte erst im letzten Moment das der Sand Kasumi gar nicht berührte. Sie blickte in das „Gesicht“ welches sich aus dem Sand hinaus bildete und lächelte dann.

„Das reicht jetzt. Er braucht dich heute nacht nicht. Geh zurück woher du gekommen bist…“

Shina fiel die Kinnlade fast bis zum Boden als sie sah das der Sand gehorchte und in die Kürbisflasche zurückkehrte. Kasumi nutze Gaaras erstarrte Position und nahm ihm spielend die Flasche ab und beförderte sie hinter die Theke zu den anderen Sachen die alle samt in einer verschlossenen Kiste bewahrt wurden. „Sieh mich nicht so an Rotschopf“.Als sei sie völlig unbeteiligt an der erneut eingetretenen Stille, drehte Kasumi sich zu einer der Kellnerinnen um und lächelte sie freundlich an.

„Akiko-chan würdest du unsere Gäste bitte auf ihre Zimmer führen? Ich bin mir sicher das sie sich jetzt hinlegen wollen“.

„Ich habe noch eine Frage“. Mit verschränkten Armen und einem nachdenklichen Gesichtsausdruck sah Shikamaru konzentriert auf den Boden.

„Du hast schon immer viele Fragen gehabt“, sagte Misaki amüsiert.

„Und du hast schon immer die Anführerin gemimt“, entgegnete dieser.

„Ich BIN die Anführerin und als solche bin ich dir ebenbürtig oder nicht?“

„Woher weißt du das er Gruppenleiter ist?“ Kankuro schaute sie skeptisch an und blickte dann zu Shikamaru der noch immer über seine eigentliche Frage zu grübeln schien.

„Ich habe gesagt das ich ihm ebenbürtig bin. Ich habe nicht gesagt das ich wüsste, dass er eure Gruppe anführt“.

„Naja, wie auch immer. Warum habt ihr euch diese anderen Namen zugelegt? Zu welchem Nutzen geschah das? Außerdem hat diese Änderung sogar die Hokage akzeptiert, obwohl Namensänderungen eigentlich völlig unüblich sind“.

//Mein lieber Shikamaru, womit du dir nicht alles den Kopf zerbrichst,…//

„Wir haben stets verdeckt gearbeitet. Nach einiger Zeit jedoch wurde auf unbekannte Weise unsere wahre Identität entdeckt und wir wurden gejagt. Unsere Feinde suchen uns auch jetzt noch. Zum Glück wussten sie nicht für welches Dorf wir gearbeitet haben. Somit haben wir unsere Decknamen übernommen, um die Bewohner dieses Dorfes nicht in Gefahr zu bringen“.

„Wenn sie nicht wussten für welches Dorf ihr gearbeitet habt, dann habt ihr die Stirnbänder nicht getragen“.

Sasuke sah Misaki die ihre Erläuterung gerade beendet hatte eindringlich an.

Noch bevor Misaki zu einer Antwort ansetzte, kam Kira ihr aus alter Gewohnheit zuvor.

„Nein wir haben die Stirnbänder nicht getragen. An den Orten an denen wir gearbeitet haben wären wir durch diese zu sehr aufgefallen und der Auftrag hätte schief gehen können. Ich hoffe damit seid ihr endlich zufrieden gestellt. Langsam fangen eure Fragen an mir auf die Nerven zu gehn...“

„Ist doch egal ob Sakura-chan oder Kira-chan Hauptsache man spricht die richtige damit an“.

Narutos kindliche Feststellung entlockte selbst Kira ein kurzes Lächeln und sie musste sich stark konzentrieren um es vor den Blicken der anderen zu verbergen. Von Sasuke jedoch erntete der junggebliebene Shinobi lediglich ein entnervtes ,,klappe Dobe!“, welches ihm zum Stillschweigen veranlassen sollte. Nachdem die jungen Frauen den weiteren Fragen auswichen oder sie gar überhörten, wurden ihre männlichen Gefährten hoch zu ihren Zimmern geführt. Während Naruto sich immer noch mit Sasuke rumärgerte weil dieser ihn vor den Frauen beleidigt habe, nahm Choji seinen täglichen ,,gute-nacht-snack’’ ein und erfreute sich an den Leckereien die ihm zur Verfügung standen.

„Du Shikamaru? Woher glaubst du wusste Ino oder Misaki oder wie auch immer sie jetzt heißt…naja das DU die Befehlsgewalt hast?“

Der angesprochene Shinobi sah orientierungslos aus dem Fenster und seufzte schließlich zum erneuten male an diesem Abend. „Ich weiß nicht. Ich war öfters das leitende Glied einer Gruppe. Vielleicht vermutetet sie deswegen dass ich jenen Part diesmal erneut übernommen hätte“.

„Mh…vielleicht…“

Shikamaru wusste das seine Antwort ziemlich lahm war, aber es war ihm so ziemlich egal.

Er hatte zu viele Gedanken und Fragen die er sich nicht beantworten konnte, jedoch nicht den geringsten Ansporn um über diese nachzudenken.

Er war froh das Dröhnen der Musik und die stechenden Gerüche nicht mehr ertragen zu müssen und sehnte sich nach einem erholsamen Schlaf.

Zur selben Zeit verließen sechs völlig in schwarz gehüllte junge Frauen das gegenüberliegende Haus und durchstreiften den Wald. „Sie sind am alten Steinbruch süd-westlich von hier. In ca. zwanzig Minuten werden wir dort sein. Es sind lediglich dreizehn und haben einen niedrigen Rang. Die Schriftrolle welche sie bei sich tragen ist von äußerster Wichtigkeit, also passt auf das sie nicht zerstört oder mit Blut bespritzt wird wenn ihr sie tötet“. Kira genoss die kleinen Momente in denen sie sich über ihre Befehlsgewalt im Klaren war und im Gegenzug dazu genossen ihre Teammitglieder es sich von ihr leiten zu lassen und zu wissen, dass sie einen erfolgreichen Sieg davon tragen werde. Ein dichter Nebel hüllte die Gegend wie einen Schleier ein und ermöglichte den Frauen somit ihre Vergeltung unerkannt zu vollziehen. Keiner der friedlichen Bewohner Konohagakures hätte wohl jemals gedacht das ihr Vergnügen und ihre Sorglosigkeit einen solch hohen Preis verlangte.
 


 

Soooooooooooooooooooooo, das wars xD

Ich hoffe es hat euch gefallen war ne ganz schöne Mühe das abzutippen =P

Nya Hauptsache ihr seid zufrieden, dann bin ich es am Ende auch. Kommentare sind von euch immer erwünscht und Kritik natürlich ebenso, bin ja lernfähig ^-^

Bis dann

Eure Sakiko-chan ^-^



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von: abgemeldet
2007-07-28T15:37:35+00:00 28.07.2007 17:37
coooool !!!!!!!^^ (screi ) einfach klasse wie du das kappie schreibst !!!! (fettes lob) aber bitte schrei schnell weiter !!! BITTE Juri^^ =)
Von: abgemeldet
2007-03-20T17:46:45+00:00 20.03.2007 18:46
Oha ich bitte vielmals um Entschuldigung! Ich habe ganz vergessen hier ein Kommi zu schreiben obwohl ich deine FF schon vor längerer Zeit mal gelesen habe! Tut mir wirklich unendlich leid! Normalerweise passiert mir so was eigentlich nicht....

Also das Kapitel war einfach nur total cool und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht!
Hoffentlich kommt bald das nächste Kapitel, denn die FF ist wirklich gut geschrieben und einfach zu spannend um sie einfach nicht weiter zu schreiben.
Bekomme ich bitte immer eine ENS, sobald es weiter geht?
Mach weiter so und hab ganz viel Spaß beim schreiben!
lg Keiko93
Von:  Tinkabuss
2007-03-17T20:15:12+00:00 17.03.2007 21:15
also ehrlich mal^^ deine ff is hammageil^^
freu mich schon aufs nächste kappi^^
schreib bidde gaaaaaanz schnell weita, ok?
schickst du mir dann vllt. ne ens?
lysm
sess
Von:  Ringelstrumpf
2007-01-04T23:40:42+00:00 05.01.2007 00:40
Hallo!!!
Also, ich muss schon sagen, deine FF ist wirklich klasse!!!
Ist mal was anderes, als die meisten anderen Storys^^
Scade, dass es mit dem hochladen immer so lange dauert, aber da kann man nichts machen^^
Mach auf jeden Fall weiter so!!!

Einen kleinen Punkt habe ich allerdings zu kritisieren und zwar die Kommasetzung!!!
Jaja, ich weiß, ich bin in diesem Thema viel zu pingelig, aber dennoch finde ich, dass du an vielen Stellen unnötiger Weise Kommas weg gelassen hast, aber ist ja jetzt auch egal!!!

lg Marie

Ps.:Sagst du mir bescheid, wenns weiter geht???
Von:  sinichan
2006-11-18T11:37:22+00:00 18.11.2006 12:37
hi, du deine ff hat supi begonnen, story ist einfach klasse, geht es denn nicht mehr weiter, würd sooo gern weiterlesen
hdl sinichan
Von:  Chikakiima
2006-10-14T14:50:48+00:00 14.10.2006 16:50
Jaaaaaaa....sakiko ich bin auch endlich dazu gekommen dein FF zu lesen und ich finds spiiiitze.
Mach bloß schnell weiter.
hdl
Chika-han
Von: abgemeldet
2006-10-01T11:33:52+00:00 01.10.2006 13:33
die story ist klasse ^^b *daumen hochhalt*
mach bitte ganz schnell weiter! ^-^
Von: abgemeldet
2006-09-24T11:16:04+00:00 24.09.2006 13:16
Die idee is toll ^-^mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-08-05T14:50:47+00:00 05.08.2006 16:50
oje ich komm völlig durcheinander...
du benutzt ja den namen der mädchen und deren decknamen kreuz und quer
ich würde dir vorschlagen dass du, wenn eines der mädchen
etwas sagt oder macht, den richtigen namen hinschreibst
,aber wenn jemand eines von den mädchen ruft oder anspricht, den decknamen benutzt
(hoffe dass war verständlich geschrieben...xD)

sonst ein gelungenes kapitel^^
Von: abgemeldet
2006-07-31T19:13:41+00:00 31.07.2006 21:13
wirklich tol ^.~ wieso abtippen? kannst doch kopieren^^
es is echt toll mach gaaaaaanz schnell weidaa ^o^


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