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Wenn ich dich nur sehe...

von

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Prolog

Prolog
 

Disclaimer: nichts meins und auch kein geld
 

Die Sonne schien so viel versprechend in sein Zimmer.

Doch aufstehen wollte er nicht.Eher verkriechen.

Hakkai klopfte an seiner Tür doch auch antworten wollte er nicht, konnte er nicht. Seit gestern.

Gojo drehte sich auf die seite und zog sich die Decke bis über die ohren.

Ob er sich nun aufführte wie ein Kind oder nicht war ihm nun eh egal.

Eigentlich war ihm alles egal.

Nichts hatte wircklich mehr einen Sinn.

Was nützt schon die Liebe und was Ehrt man sie so, wenn sie einen doch nur verarscht?

Tief in seine Gedanken versunken spürte er gar nicht das Hakkei sich neben ihn legte.

Er nahm ihn in den Arm und streichelte ihm sanft über den Rücken.

Wie einem kleinen Kind das Ansgt vor Gewitter hat, doch war Gojo wohl gerade eher ein grosses Kind das eine andere Angst besass.
 

Wie lange sie so blieben weiss wohl keiner.

Gojo drehte sich zu Hakkei um, drückte sich an ihn wie ein Bruder.

Still schweigen, es musste auch keiner etwas sagen, sie verstanden sich auch ohne ein Wort.

Wo bin ich nur?

Wo bin ich nur?

Die Story Spielt vor dem Prolog ^^das ist extra so keine Angst^^
 

Vier Männer, naja mehr oder weniger, der eine ist ein 518 jähriger der aussieht wie ein kleiner Junge.

Seltsam?

Na dann fragt nich nach den anderen der Gruppe.

Jeder ist etwas auf seinen Weise, alle sind anders und ergänzen sich dennoch so gut.

Doch zurück zu der Geschichte aus Dramatik, Trauer, Gefühlen und freude.
 

Wieder einmal an diesem Tag quengel in der hintersten Reihe jemand das er

endlich eine Rast haben will.

Wieder einmal an diesem Tag mault Sanzo " es gibt keine Rast ruhe jetzt!"

Und wieder fängt die hinterste Reihe an zu murren.
 

/alles in allem ein ganz gemütlicher Tag/Hakkei der am Steuer sitzt hört sich den Streit gerne mal an, es kommt immer was neues.

Doch auch er braucht langsam eine Pause, erschöpft atmet er tief aus und legt sich seinen Kopf in den Nacken.

"soll ich dir den Nacken massieren, Hakkei?"

Goku lehnte sich ein Stück nach vorne um es sich auf der Lehne des Vordersitzes bequem zu machen.

"Mach das lieber wenn wir irgentwo halten^^"

/sonst kann ich mich nicht mehr halten/
 

"Wann halten wir denn dann endlich?"

"Ihr seid nerviger als die Gastwirte die immer nach der Geldkarte grabschen wollen."

"Es kann ja nicht jeder so stark und männlich sein wie du, triefauge."

Nun mischte sich auch Gojo ein der aus seiner Dösere erwachte.
 

"jetzt reicht es aber wir sind gleich in der nächsten Stadt da machen wir halt und ich will für zwei Tage meine ruhe."

Hakkei reichte es nun vollkommen, seine Nerven lagen durch das lange fahren blank und denen fällt immer noch nichts besseres ein als zu streiten.

/Wo bei es zeigt das mit dennen alles stimmt.../
 

Nachdem von keinem mehr ein sterbenswörtchen kam, versuchte sich Hakkei noch auf die letzten Meter zu kontzentrieren.

Sanzo zog es vor zu schlafen, Gojo und Goku spielten, oh wow, mal leise Karten.

Endlich war es mal leise.
 

Nach nicht allzu langer Zeit erreichten sie auch schon ein kleines Dorf am Rande der Wüste.

Auf der Karte eingezeichnet war es nicht, doch das juckte wohl gerade keinen der Reisenden.
 

Endlich an dem Gasthaus angekommen hielt Hakkei den Jepp an und alle stiegen aus.

"Endlich ESSENNNNNNNNNNNNNNNN..." freute sich Goku einen Ast ab und rannte unter begleitung von Gojo auch schon rein.

" Bist wohl heute sehr gereizt. So kennt man dich gar nicht."

"Keine Ahnung das bin ich schon lange liegt wohl an den langen strecken die zu fahren sind ich brauch einfach mal ruhe..."

Hakkei schnappte sich seinen, nun wieder kleinen schatz unter den Arm und folgte Sanzo nach innen.
 

"Wie machen wir das denn nun?"

"Jeder bekommt eines schluss aus und ende der Debatte"

"Ich will aber nicht"

"Was du willst ist mir scheiss egal verdammt und nun gib endlich ruhe sonst lass ich dich Verhungern."

"Du bist blöd du stinkender Priester"

Sanzo hörte schon lange nicht mehr wirklcih zu und bestellte vier Einzelzimmer.

Goku hing an ihm und laberte ihn immer noch zu.

/Gibt es für den denn keinen Stöpsel oder so?/
 

Nein, den gab es leider nicht, nun ja jetzt noch nicht.

Hakkei kam auch schon an um sich seinen Schlüssel zu holen.

"Wie liegen die Zimmer?"

"Zwei auf einer Seite und dann eben gegenüber"

Kurz und knapp und schon machte Hakkei sich auf den Weg.
 

Goku sah ihm etwas verdattert hinterher."Was ist denn mit ihm?"

Seine Stimme klang sorgenvoll und sein Gesichtsausdruckt teilte das gleich mit.

"Er ist so erschöpft weil du ihn so nervst du dummer Affe"

"Bäääähhh. Gar nicht wahr du notgeile Wasserratte"

Und schon rannte er Hakkei hinter her.

"AH, könnt ihr nicht einmal die Klappe halten?"

"Wiso denn deine schlechte LAune ist angeboren, auf dich muss man also keine Rücksicht mehr nehmen die wird eh nie besser"

"Sehr sachlich..."

"Ja ne find ich auch^^"Gojo strahlte Sanzo nocheinmal an und krallte sich auch schon seinen Schlüssel.

"Bis zum Essen^^"

Also das war doch wohl mal die höhe liessen ihn doch glatt alle hier stehen,

wie bestellt und nicht abgeholt.

Und so fühlte er sich auch.
 


 

"Hakkei?"Goku klopfte an seine Tür, doch nichts war zu hören.

"Hakkeiiiii" Sein klopfen wurde etwas lauter.

/Ich weiss das du da bist alo komme ich nun rein so.../ Man(n) kann doch nicht soeinfach MICH, Goku , draussen stehen lassen.

Nein das geht sowas von gar nicht also lasse ich mich nun selber rein.
 

Und Prombt öffnete er die Tür und knallte aber so richtig und voller Elan in Hakkei rein, der gerade selber die Türe öffnen wollte.

"Was ist denn?" fragend Blickte Hakkei runter zu Goku der sich die Stirn rieb und irgentwas von massieren und wollen erzählte.

"hä? was wolltest du ein Schwein masakrieren?"

"NEIN" Goku war entsetzt er masakrirte doch nicht sein essen. "ich wollte dich doch Massieren"

Sprach er es endlich lauter aus.

"Achso sagt das doch gleich"

"hab ich doch"
 

Nun ende vom Lied Goku saß auf Hakkei´s Hintern und Massierte ihn.

Wobei er sich fühlte als hätte er masakrieren doch richitg verstanden.

Mit zusammengekniffenen Augen presste er sein Kopf ins Kissen.

"Goku hör auf bitte ja...."

"Was warum den?"

Grosse Kulleraugen bildeten sich voller Glanz, doch nicht aus Freude.

"Goku hör einfach auf und geh "

Hakkei´s Stimme nahm wieder diesen sehr unatürlichen Ton an.

So energisch und angst einflössend.
 

Mit einem Schreicken sprang Goku auch schon von Hakkei runter und rannte aus dem Zimmer, doch wohin wusste er selber nicht.

Was war das bloss? Warum war Hakkei so sauer was hatte er denn getan?

Sichtlich verstört streifte er durch das Gasthaus.

Verkroch sich von einer Ecke in die nächste und wusste doch nicht so recht wohin mit ihm.
 

"Endlich ein ruihges Bad in einem Onsen..."

Sanzo rutschte noch etwas tiefer und entspannte sich.

Er schloss die Augen um in ruhe über alles nachzu denken, was ihn zur zeit beschäftigte.

Und das war zur zeit nur ein einziges Thema.

Dämonen schlachten und den rest darüber sorgte er sich nicht, doch über ihn.....

Fast mal wiede eingeschlafen, was er bei dem nachdenken zwangsläufig tat, wurde er durch ein schleichen und wimmer und rucken aufgeschreckt.

Er dreht seinen Kopf in die richtung aus der das Wimmer kam.
 


 

"Hab doch nichts getan...voll gemein..."

Goku hatte Sanzo im nahe liegenden Onse endeckt und schwups dachte er sich bei dem halbenzieh vater findet man bestimmt etwas ruhe.

Doch ganz an ihn ran traute er sich dann doch nicht, nachdem er schon die erste zurückweisung heute hatte.

So kauerte er in einer Ecke und Wimmerte sich etwas zurecht.

"Was nörgelst du denn hier rum? Kein Essen?"

Sanzo hatte sich am rand des Onsen abgestützt mit den Händen.

Und bebobachtete den kleinen ruhig und gelassen.
 

Doch als kleiner seinen Kopf hob kullerten dem doch in der Tät tränen aus den Augen./Naja wird wohl nicht am Essen liegen/

Kurz seufzend schloss er seine Augen und winkte Goku zu sich.

Als er die Augen aufschlug kroch Goku langsam und vorsichtig auf allen vieren zu ihm.

"Na komm schon ich beiss dich nicht"

Und mit einem schnellen satz haute Goku Sanzo mit ins Wasser.
 

" Ein Bad im Onsen wäre nun echt nicht schlecht..."

Mit schleppenden schritt machte sich Gojo auf den Weg.

Handtuch und Seife in einer Schüssel unter dem Arm.

Die grossen Handtücher soll es da geben.

Er bog gerade um die Ecke und wünschte sich doch lieber eine andere Idee gehabt zu haben.

Nur ein Blick auf dem Onsen umd sein Herz setze aus.

Für ihn schien es mehr als nur eine sekunde stiel zustehen.

Ja es hörte ganz auf, wohl für immer.

Mit stummen Blick wante er sich ab.

Nichts wollte er mehr sehen erblinden wollte er.
 

"Hakkei...Hakkei hat mich rausgeworfen...was hab...i..i..ich denn ...ge...getan?"

Goku schluchtzte sich in Sanzos Arme.

Weinte bitterlich dieser zurückweisung nach.

Er verstand die Welt einfach nicht mehr.Hakkei, sein Hakkei, brüderlich immer lieb und frundlich hat ihn weggestossen wie ein Stück dreck.

Mochte er ihn etwas nicht mehr?

Intuitiv klammerte sich der kleine an den Prister der ihm so schützend in den Arm nahm.

Als wenn nun keiner mehr dem kleinen etwas Tun könnte.
 

"Er ist sehr gereizt zur Zeit das hat bestimmt nichts mit dir zu tun.

Du hast bestimmt nichts damit zu tun..."

/ Hakkei was stimmt bloss nicht?/

Dort wo es vorher nur eine Person war die ihm Gedanken machte waren es nun alle.

Was war mit ihnen bloss los? In welchen Kreis liefen sie nur?

Was war nur los?...
 

Hakkei rafte sich endlich auf.

/Ich wahr wohl sehr hart gerade..verdammt.../

Er stützte seinen Kopf auf seinem Knie ab. Sein Körper fühlte sich so schwer an.

Schon so lange.

/Er braucht nur hier sein in meiner nähe und schon.../

Die Gedanken rauschten mit einer riesiegen geschiwndigkeit in seinem Kopf herrum.Und fanden kein Ende nicht mal einen wirklichen Anfang hatten sie.

Hakkei wusste nur das es schmerzte tif in ihm in seinem Herzen.

Immer wenn er es sah.

Er brauchte Luft sonst würde er sterben sicherlich würde er das.

Sich im Arm haltent ging er aus dem Zimmer, die Tür war immer noch auf.

In seine Gadanken getaucht strich er über den Holzramen.

Presste seine Stirn an in, als ob sein schmerz so vergehen könnte.

Als er wieder aufsah stand Gojo vor ihm. Ein glassiger Blick.

Als wüsste er nicht wohin mit ihm.
 

Gojo ging durch die Flure, wusste nicht einmal mehr den richtigen.

Als er in einen weiteren bog erkannte er Hakkei der sich an den Türramen lehnte.

Hakkei....wohl sein einziger halt, sein einziges Licht ohne Hoffnung.

Mit leisen schritten ´ging er auf ihn zu. Sah nur ihn.

Nun stand er vor ihm.

Den Tränen so nah.

Endlich sah Hakkei auf, traurig wue er spiegelten sie wohl beide eine Seele wieder.
 

Ohne ein Wort nahmen sie sich in den Arm.

Blieben so, keine bewegung ausser dem gleichmässigem Atem.

Sonst war alles still.

Gojo dachte immer noch darüber nach.

Hätte er es doch nie gesehen, doch dann hätte er es anders mit bekommen.

/Verdammt...warum...?/

Seine Einger klammerten sich in den Stoff von Hakkei´s Hemd.

Er war zu schwach.

Liess sich sinken oder war es Hakkei?

Es war egla beide waren am Boden.

"Es tut weh..."
 

Hakkei´s kraft liess nach, er liess sich mit Gojo zu Boden sinken

und hielt ihn fest, ganz fest.

"Es tut weh...."

"was tut weh..hmm?"

Tränen?

Hakkei spürte das sein hemd nass wurde und Gojo ihn fester hielt.

"Lass uns ins Zimmer gehen."

Arm in Arm betraten sie weiter den Raum und verschlossen die Tür.

Gojo sah sie an.

/Zu..Ende?!/
 

So verbrachten sie eine gewisse Zeit auf dem bett.

Gojo sprach was er sah und wie es ihn traf.

Aufeinmal schüttelte ihn Hakkei und fragte

" Wer?"

Tränen nun auch in seinen Augen, doch verstand Gojo die Frage.

" Sanzo"
 

Beide Schliefen ein. Aneinander Gekuschelt und dennoch allein.

Hilflos und doch zu zweit.
 

"Sanzo darf ich heute bei dir schlafen?"

Immer noch entkamen dem kleinen schwache schluchzer

"ja"

Mehr kam nicht, doch Goku reichte es, wusste er doch das Sanzo es nicht so kalt meinte.

Sanzo wollte eigentlich nochmal nach Gojo sehen, als dieser aber nicht im Zimmer war,schaute er in Hakkei´s Zimmer.

Was war da nur das er wieder so kalt wurde?

Schimmer

Schimmer
 

Dieser teil spielt nach dem Prolog
 

"Es ist nun der dritte Tag in diesem scheiss Dorf ich will nicht mehr"

Gojo trat gegen einen Stein und brachte diesen dazu gegen einen andern zu fliegen.

Dort blieb er liegen.

"Können Steine lieben Hakkei?"

Versonnen blickte er die beiden Steine an,sie ruhten so still neben einander, als würden sie ein liebtesgeflüster betreiben.
 

Hakkei der auf einem felsen sah und ein Buch lass sah auf.

Ein leichtes lächen umspielte seine Lippen.

"Wenn du denkst das zwei Steine sich Lieben, hebe sie auf und wenn deine richtige Person kommt und einen Stein in die Hand nimmt wird deiner Klopfen.

Das ist eine alte Sage. Demnach war damals ein Mädchen, das sich in einen Dämonen verliebte auf dem weg zu ihm.

Sie hatte zwei Steine bei sich in form zweier Herzen.Einen sollte er bekommen den anderen sie. Doch sie wurde angegriffen und schwer verletzt. Am Abend fand der Dämon sie er hatte sie gesucht. Sie lebte noch und gestand ihm seine Liebe. Er nahm den stein und betete sie beide doch in diesen Steinen zu verbinden.

Ihre Seelen wurden in die Steine gelegt und im Palast der Hohen ruhen sie nun auf Ewig. Seit dem fühlen wircklich lebende ein pochen in ihrem Stein."
 

Sanzo stand am Fenster.

/Es gehen sich alle aus dem Weg...nun ja...eher die zweiergruppierung../

Er drehte sich um und betrachtete Goku der auf dem Bett lag.

Erschöpft schloss er die Augen, so konnte das nicht weitergehen.

Es tat so weh.

Und diese Fragen werden sich nun alle trennen? Was ist mit ihm?

Was ist mit uns?

Es wurde zuviel, für ihn war es zuviel, viel zu viel.

Geknickt liess er sich an die Wand sinken.

Warme Hände umfassten sein Gesicht.

Doch es war nicht er...

Denn er war nciht da...welch bitterliche erkennung.
 

"Was war mit Hakkei? Was war da los? Wo war Gojo?"

Goku wusste nichts mehr.

Die Stimmung wurde immer mieser Gojo und Hakkei gingen ihnen aus Dem weg oder war es anders rum?

Goku wusste es nicht. Das was er wusste war nur das es eine stille abmachung war noch länger hier zu bleiben.

Doch warum Sanzo nun auch so Traurig war wusste er nicht, doch es tat ihm weh.

Ganz doll weh.
 

Sanzo versuchte zu Lächen, das hiess für den kleinen schon mal nichts gutes.

"es ..." Sanzo atmete tief durch." Gojo lag in seinem Bett."

Goku rutschte zu Boden.

Er wusste nicht genau wie er das auffassen sollte.
 

"Hakkei ich bleibe Heute Nachthier ja"

"Willst du echt hier draussen shclafen?"

"ja...ich brauche ruhe."

"Ist gut..ich..gehe lieber es ist schon spät."

"gute nacht^^"

Als Hakkei ging nahm Gojo die Steine nochmal in betracht.

/Liebe....liebe.../

Wie in Trance griff er nach den Steinen und verstaute sie in der Tasche.

Gojo setzte sich auf den felsen und sah dem Sonnenuntergang zu.

Wie schön es hier doch ist.
 

/wieder eine Nacht...wieder alleine...wieder schmerz...verdammt/

Hakkei ging in ruihgen schritten zum Gasthaus zurück.

Es war ein Langer Tag,obwohl wir bis Mittag geschlafen haben.

Ein seufzen entglitt seinen Lippen.
 

"Sanzo lass nach drausen gehen"

Immernoch bettelte der kleine rum, was er draussen wollte war dem Prister unbegreiflich.

Doch bevor der gar nicht mehr aufhört zu Quengeln bitte.

Und da war es auch schon, die letzten Sonnenstrahlen des Tages.

Bald würde es dunkel sein wie in seinem Herzen.

Zusammen mit Goku setzte er sich auf eine Bank, in der nähe war eine Bar.

Draussen eine Bar das hatte er noch nie gesehen.
 

Goku kaute an einem Lolli rum.

"Sanzo...was fühlst du?"

Verdattert Blicke er den kleinen an.

"BITTE?...das...das...das geht dich doch nichts an..."

"ja aber du bist so traurig..."

Goku sprang von seinem Platz und kam auf Sanzo zu.

Dieser Blickte ihn an und ohne es genau mit zubekommen, waren da auch schon Goku´s Lippen auf seinen.
 

/Na schlimmer kann es wohl eh nicht mehr kommen..../

Hakkei kam gerade am Gasthaus an.

Und ihm stocke das Blut und das was er da sah war gar nicht gut.

Sein Fröhliches Gemüt war dahin und er hatte mühe sich nicht den Ohrring rauszureissen.

"Ich...ich...ich bring ihn um..."

Mit Tränen in den Augen und zusammengekniffenen Zähnen pressete er diese Worte hervor.

Ohne richtig zu denken stürtzte er sich auf Sanso

"ICH BRING DICH UM DU ARSCH"

Sanzo der immer noch zu verwirrt war verstand das nicht und ehe er sich versah hatte er schon den ersten schlag von Hakkei kassiert.

Goku stand daneben und wusste sich nicht zu helfen.

Er hatte angst was war hier nur los?
 

Es wurde kalt , bitterkalt und es fing an zu regnen.

/ich sollte doch lieber gehen.../

Mit den Steinen in der Tasche machte er sich auf den Weg zurück ins Dorf.

Er dachte nach, zuviel denn auf eine Antwort kam er nie.

Sein Herz schlug seiner Meinung nach immer noch nicht.

Schimmer 2

Schimmer 2
 

Aus technischen fehlgründen entstanden sorry^^
 

Er lief die Strasse im Dorf entlang die zum Gasthaus führte.Als er nach oben sah erblickte er Hakkei, der nicht viel weiter vor ihm war.

Gojo ging ein stücken weiter auf Hakkei zu.

Hakkei war wie gelähmt.

Doch warum?

Was war los mit ihm?

"Hakkei?"

Doch keine Antwort.

Gojo der wissen wollte was war folgte der richtung in die Hakkei sah.

Nun war es vorbei.

Wie gelämt war nun auch Gojo.

/sie küssen sich...kein versehen.../

In seiner Welt gefangen bekam er gar nicht mit wie Hakkei auf Sanzo los stürmte und ihm einen schlag versetzte.

Das einzige was er noch sah war das Bild der Küssenden.
 

Goku war entstezt. Er wusste nicht was er tun sollte.

Da rollten die beiden über den Boden und bringen sich betsimmt noch um.

Er hatte Angst panische Angst/Nein...Hakkei.../

Tränen liefen ihm heiss über die kalten Wangen.

"auf...aufhören..."

Krächtzte der leise." bitte...auf...hören.bitte..."

Er sah sich hilfe suchend um.

Und fand auch jemanden Gojo, doch er rührte sich nicht.

Warum tat er denn nichts?

Goku rannte hilfesuchend auf ihn zu zerrte verzweifelt an seinen Shirt.

" Hilfe....bitte....hilfe...."

Doch er reagierte nicht.

Goku´s Angst wurde stärker, alles zog sich in seinem kleinen Herzen zusammen.

Vieles so bekannt, eine immer da gewesene Angst schnürte ihm die Kehle zu.

"Go...Go....GOJOOOOOOO...."

Mit letzter Kraft schrie er seinen Namen und brach an seiner seite zusammen.

Er hatte Angst um alle.
 

Von dem Schrei wieder in die realität gerissen, liessen die beiden Streithähne voneinander ab.

Beide schauten sie in Gokus richtung.

Regen prasselte auf das bild des Grauens nieder.

Goku der sich an Gojo klammerte, doch dieser war wie versteinert.

Und am Boden zwei eigentlich , ja schon enge freunde, die bereit waren sich tot zu Prügeln.

Wie kam es nur dazu?
 

Goku schluchzte in Gojo´s Hose.

Ohne wirkliche gefühle und ohne etwas drehte er sich um und rannte.

Riss Goku von sich und rannte, wohin wusste er selber nicht.

Nur weg das war das einzige woran er denken konnte.
 

Es war mehr als nur ein Schlag für Sanzo.

Er wollte nicht nicht so das es so endete.

Vor Wut drehte er sich zu Hakkei,

"was sollte der scheiss? Was ist los verdammt? Reicht es nicht das du Gojo hast?"

"Wie das ich Gojo hab?"

Verwirrt über diese äuserung schaute er auf Sanzo nieder und machte antstalten sich auf dem weg zu Goku zu machen.

Denn diesrer lag nun am Boden und krümmte sich vor Angst und schmerz.

Ja dem grossem schmerz tief in ihm.
 

"Ich habe euch im Bett gesehen"

Sanzo konnte seine eifersucht nicht länger zügeln.Und das Hakkei nun o unschuldig spielte brachte ihm zum Rassen er hatte ja nicht irgenteinen dort in seinem Bett gehabt sondenr SEINEN Gojo.

"Bitte? Gojo war verzweifelt weli Du etwas mit Goku hast willst du nun zwei? He?

Gojo hat dich mit Goku im Onsen gesehen und kam zu mir,nicht nur das du ihn verletzt hast du hast MEINEN Goku angefasst."

Wut blizte in Hakkei´s Augen.

Goku hörte nur mit halben Ohr hin doch dann.

"Deinem?...."

Ein kleiner Hoffnungsschimmer war nun in seinen Augen zu erkennen.

"Ich hatte nie was..."

Sanzo dachte einen Moment nach.

"Ich muss zu ihm sofort...vredammt..."

Sanzo rannte und hofte Gojo doch bald zu finden solch eine Angst hatte er noch nie verspürt doch wovor angst?
 

"was?..."

Nun saßen sie da Hakkei hatte Goku im arm und Kniete auf dem Boden.

Während Goku ihn mit grossen Augen ansah.

" Du hasst mich also nicht?"

mit einem Fragezeichen im Gesicht schaut Hakkei auf den Kleinen runter,"warum sollte ich dich hassen?"

Innerlich zog sich sein Herz zusammen. Wie konnte er ihm nur das gefühl vermitteln war er vor drei Tagen so hart zu ihm?

"Du hast mich raus geschmiessen..und da bin ich zu Sanzo gegangen er hatte mich getröstet und vor hin ahbe ich ihn geküsst weil er traurig war. Seit er an dem Abend in dein Zimmer sah."

"In mein Zimmer und warum hast du ihn dann geküsst?

"ja er wollte mit Gojo sprechen der war aber nicht in seinem Zimmer da schaute er bei dir nach.."

"und da lagen wir im bett...oh man..."

Hakkei seufzte tief.

"und als ich bei Sanzo aufgenommen wurde war eine Fru immer wenn ich traurig war hat sie mich gegküsst..."

"Und das wolltest du bei Sanzo nun auch..."

Hakkei nahm goku in seine Arme und drückte ihn fest ansich.

" Es tut mir so leid so verdammt leid....so leid..."

" warum hast du mich raus geworfen?"

Die Stimme die diese Frage stellt klang traurig und ahnungslos.

Während Hakkei´s gesicht einen sehr roten ton annahm,

"weisst du....ich liebe dich...und das schon lange...als du auf mir sahst und mich massiert hast...ich hätte.....mich kaum beherschen können...ich mein...."

Weiter kam er nicht mehr.
 

Goku war der Regen egal oder das sie im Dreck saßem, Hakkei liebte ihn mehr brauchte er nicht nun ist seine kleine, heile Welt wieder eine kleine,heile Welt.

Doch da war noch was etwas reichte ihm nicht. Eine Sehnsucht trieb ihn an, er brauchte das Gefühl.

Das gefühl von Hakkei´s Lippen sonst würde er noch umkommen.

Während Hakkei noch weiter sprach regte er sich etwas nach oben und schloss seine Augen.

Nur geleitet durch diese anziehung liess er seine Lippen auf Hakkei´s gleiten.
 

Als er dies weichen Lippen spürte schlug sein Herz bis zum himmel und die Zeit schien verloren.

Goku entzog sich kurz und Hakkei musste schwer atmen, er vermisste schon nach einem zentimeter diese weichen Lippen.

doch Goku blieb gan nah, so nah das sein atem Hakkei küsste.

" wenn cih Sanzo küsse dann nur damit er fröhlich wird, doch wenn ich dich Küsse....will ich mehr....Ich liebe dich..."

Mehr brauchten sie nicht.
 


 

Wie oft er stolperte, konnte er bestimmt nicht mehr zählen.

Es war ihm uch scheiss egal.

Das wichtigste für ihn war nicht mehr da, weg für immer.

Noch einmal fiel er,doch rappelte er sich nicht mehr auf.

Seine Brust,

es schmerzte so, zog sich zusammen, er bekamm keine Luft.

Verkrampfte sichhilet sich im Arm und zitterte.

Er schrie,schrie zu niemanden, schrie allein, verzweifelt.

Tränen, er spürte sie schon gar nciht mehr.

Plötzlich war alles Taub, taub und stumm.

Der Regen war sein einziger begleiter gewesen der ihn berührte.
 

Als er die Schreie hörte zog sich sein Magen zusammen, was hatt er nur getan?

Wie kam es blos soweit?

Er rannte weiter er musste, schnell.

Ein stück weiter sah er eine gestalt am Boden.

Ihm wurde schlecht, so shclägt die Angst zu.

/tot?..nein...nicht.. hatt er deshalb geschriehen?/

Mit einem Satz war er auch schon bei Gojo.

Hielt ihn ganz fest an sich....

ganz fest...
 

Er spürte die Wärme und öffnete die Augen.

Warum war er da? Wollte er ihn quälen? Doch warum weinte er dann?

Doch der Blonde sagte nichts, liess sanft Lippen sprechen.

Die sich langsam auf Gojo´s legten.

Hauch zart und sanft als wäre er aus Porzelan.

Als er sich löste drehte er Gojo auf den Rücke und beugte sich mit dem ganzen Körper über ihn.

"Es tut mir leid...doch hör mir zu bitte....."

Wieder strichen seine Lippen über die seines Liebsten.

Doch dieser sagte nichts lauschte nur.

" Vor drei Tagen kam Goku zu mir weil er traurig war...er...weinte sich bei mir aus...mehr nicht..ich sah deinen schatten wollte mit dir reden..."

Er stockte berührte die Strin des anderen suchte halt.

"als ich dich Abends suchte warst du nicht im Zimmer...i..ich schaute nach ob du vielleicht bei Hakkei warst...u..und...du lagst bei ihm im bett...."

Wieder eine Pause, wie schwer war es nur mit den gefühlen, war er deshalb sonst ein Eisklotz?

Und nun? nun weinte er wie ein Kind, was die Liebe nur mir Männern macht.

Doch es wahr egal für niemand anderen nur für ihn würde er weinen.

"..Ich dachte ...das naja...das ihr zusammen wäret...ich war fertig mit der Welt...Goku wollte heute mit mir raus und merkte das ich neben der spur war....ich weiss nicht warum er mich geküsst hat...wirklich nicht...aber ich liebe ihn nicht...ich..ich...ich will nur dich....ich liebe dich wirklich.."

Doch Gojo schwieg und gab keine Regung von sich.

"Sag doch was...bitte...sag was..."

/warum? warum scheiss verlieben wenn ich ihn sowieso verliere? warum?/

Er senkte seinen Kopf und unterdrückte den Drang zu schreien.

"halt mich..."

"Was?..."

"Halt mich fest...ganz fest..."

Gojo schluchzte es in den Blonden weichen Haarschopf über ihn.

Zärtlích drehte Sanzo sich auf die Seite und zog Gojo mit sich.

Hielt so fest als würde er sonst fallen, küsste seine Stirn, als wäre es Wasser und er am verdursten.

"Ich hatte Angst solche Angst...ich Liebe dich doch.."

Gojo´s stimme klang schwach und leise. "Ich weiss,ich weiss. Jetzt ist ja alles vorbei.Ich lass dich niemehr los."
 

Gojo schaute Sanzo in die Augen und hielt einen der Steine, den gössenren an,seine Lippen,den anderen hielt er an seine.

Poch...

Poch..

Poch.

" Was ist das?"

"Der stein gehört dir ein liebender Stein"

Nach Tagen huschte über die Gsichter der beiden ein ehrliches Lächeln.

"Und ich dachte das wäre nur eine legende...."
 

Wenn zeri Steine sich lieben haltet sie fest.

Sie Tragen beide Knospen der Liebe in sich.

Auch in euch ist eine Knospe,

wenn ihr euch durch die wahre Liebe dann findet,

öffnte sich auch eure Knospe ,

auf das ihr euch bis in Ewigkeit verbindet.

Legende

Legende
 

Ich wollte diese Legende mal vorschieben bevor es weiter geht

*verbeug*
 


 

Einst Lebte ein Mädchen namens Hishiva.

Würde ich sagen sie war die schönste der Welt würde ich Lügen,

den das sagt man zu vielen Menschen.

Doch war sie eine Wunderschöne Knospe aus der eine Traumschöne Blüte wurde.
 

Hishiva war normal gross mit langen Braunen Haaren und grünen Augen.

Ihr seht sie war ein normales Mädchen

Sie lachte gerne, doch konnte sie auch weinen.

Doch schweife ich gerade ab.
 

Hishiva lebte mit ihren Eltern in einem Dorf nahe der Wüste.

Dieses Dorf war kaum bekannt.

Eines Tages verirrte sich ein junger Mann in dieses Dorf.

Er sagte er suche das Drachental und wäre schon lange durch die Wüste geirrt.
 

Hishiva wusste, wer zum Drachental wollte war ein Dämon oder in einer engen verbindung zu einem.

Die Bewohner gaben ihm eine unterkunft und so bliebt er die Erntezeit über und half ihnen.
 

Ihn dieser Zeit lernten sich Hishavi und Sairun näher kennen.

Sein Blaues Haar hatte er zu einem Zopf gebunden der ihm bis zu den Schultern ging.

Beide verliebten sich in einander, doch musste Sairun weiter ziehen.
 

An dem Tag seines Aufbruches schnitt er sich den Zopf ab und gab ihn Hishavi.

Er versprach ihr bald wieder zu kommen und sie sollten sich sehen ehe die erste Schneeflocke fiel.

Und dann wollte er sie Heiraten.
 

Ein Kuss zum Abschied,ein Kuss der Liebe, ein Kuss der das Versprechen versiegelte.
 

Es vergingen Monate und der Winter stand ins Haus.

Noch immer keine Nachricht von Sairun. Die Dorfbewohner riten ihr ihn zu vergessen und glaubten nicht mehr.

Doch sie betete Jeden Tag, jeden Abend zu den Hohen, sie mögen ihn doch bald schicken.
 

Seinen Zopf hatte sie vergolden lassen und Trug ihn als Kette um den Hals.

Eines Abends als es besonders kalt landete eine Taube vor ihrem Fenster.

Sie hielt einen zettel im Schnabbel. Er war von Sairun.Dieser würde zur Zeit in einem Dorf verweilen und in Zwei tagen bei ihr sein können da er verletzt wurde.
 

In Angst und Bange schrieb sie einen Brief und erklärte sie wolle sofort zu ihm kommen,sie gab den Brief der Taube.

So schnell sie konnte packte sie ein paar Sachen für ihn und machte sich auf den Weg.
 

Die Taube kam eher an als sie.
 

Es war eine kalte Nacht . Eine Tote Nacht.

Hishiva kam nie im Dorf an.

Sairun war nach dem Brief besorgt und suchte sie.

Trotz der Wunden die er hatte wusste er sie brauchte ihn.
 

Er fand sie halb tot auf dem Weg.Umringt von Feinden.

Vor Wut und eisigem Zorn liess er seiner Dämonen Natur freien lauf.

So konnte er die feinde Töten, doch sie Heilen leider nicht.
 

"Hishiva?..Hishiva?....mach die Augen auf ich bitte dich..."

Eine Hand legte sich schwach auf Sairun´s Wange, strich mit mühe seinen Tränen weg.

"Ich bitte dich....nicht...weinen...ich liebe dich..."

"Hishiva...."

"Küss mich...ein allerletztes mal...und Heirate mich...."

Sairun perlte eine Träne aus dem Auge und verwandelte sich in einen ring.

"Ich nehme dich hiermit zu meiner Frau bis in die ewigkeit...die Hohen sollen es wissen."

Damit steckte er ihr den Ring an und Küsste sie zum letzte mal.

Sie schloss die Augen um sie für immer geschlossen zu halten.
 

Es perlte eine Flocke vom Himmel und legte sich sanft auf die Liebenden.

Weitere foglgten.

Sairun bemerkte zwei Steine neben sich.

"Liebe..."

Er hielt sie hoch und blickte gen Himmel.
 

Ein Gebet von reinem Herzen wird Gott immer vergelten.

Ob Dämon oder Engelswesen ob Tier oder Mensch.

Nie betete Sairun doch er glaubte.

Gott erlaubte den Hohen diese Macht.
 

In dieser Nacht wurde der Schnee das Ehebett der Beiden.

Ihre Seelen schlossen sich in die Steine die Hohen betraten die Erde und nahmen sie mit.

Nun liegen sie zusammen in Ewigkeit und lieben sich zu zweit da ist kein hass und auch kein Tot. Nur Liebe in Ewigkeit.
 

Seither wird es nun gehalten, zwei Liebende Steine werden erscheinen,

wenn Menschen sich wirklich Lieben.

Und halten sie sie fest einer den einen der andere den zweiten so hört und fühlt man es Pochen.

Seid gewiss das Sairun und Hishiva über diese Liebenden wachen.

Neuer Anfang, neues...

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Midnight_shadow
2006-05-29T19:28:38+00:00 29.05.2006 21:28
Tolle FF schreibste bidde weiter!:-)
Von: abgemeldet
2005-12-02T12:25:26+00:00 02.12.2005 13:25
Och ist die Fanfiction süß! Schreib doch bitte weiter, ja? Auch der Adult- Teil ist dir sehr gut gelungen. Also, meinen respekt hast du!

Nadare


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