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Dunkelheit in Kagomes Herzen II

Fortsetzung von "Dunkelheit in Kagomes Herzen"
von

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Ein Geburtstag ist etwas besonderes!!!

Kapitel 1: Ein Geburtstag ist etwas besonderes!
 

Hallöchen

und hier kommt das erste Kapitel von der zweiten Staffel. Ich hoffe das es euch gefällt. ^-^*smile*

Ich würde mich über Kommis freuen!!!

Also viel spaß beim lesen.
 

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Freitag Vormittag...

Die ersten Sonnenstrahlen brachen hinter dem Horizont hervor. Das Licht breitete sich aus und lies die Schatten verschwinden. Die Vögel zwitscherten vergnügt und irgendwo bellte ein Hund.

Autos fuhren die breite Hauptstraße entlang und kamen an einer großen Tempelanlage vorbei.

Noch war alles still. Aus der zweiten Etage hörte man das wilde piepsen einer Uhr und kurz darauf einen rums und das das Piepsen versummte.

Der Wecker war gegen eine Wand geflogen und am Boden stumm liegen geblieben. *Scheiß Wecker... will noch schlafen... so wärm," nuschelte ein schwarzhaariges Mädchen in ihr Kopfkissen und drehte sich noch mal rum.

Sie versuchte noch einmal einzuschlafen. Langsam schlummerte sie wieder ins Land der Träume, als auf einmal wieder ihr Wecker anfing zu schreien. Genervt sprang sie aus den Bett, krallte nach ihren schreienden Wecker und riss das Fenster auf.

Gleißendes Licht strahlte ihr entgegen und erst musste sie ihre Augen zukneifen, weil es so grell war. Dann erinnerte sie das schreien des Weckers, wider an ihr vorhaben. Und in der nächsten Sekunde flog der Wecker aus der zweiten Etage.

Wütend schnaufte sie. Stütze ihre Arme aufs Fensterbrett und ihren Kopf auf die Hände. Sie lies die warmen Sonnenstrahlen auf sich wirken und Atmete erleichtert aus. Sie streifte mit ihren Blicken über den Hof und entdeckte ihren Großvater der gerade mit fegen beschäftigt war.

Sie hob ihren Kopf von den Händen, hielt sich am Fensterbrett fest und lehnte sich hinaus.

"Guten Morgen Opa.," schrie das Mädchen vergnügt und gut gelaunt aus den Fenster. Den sie schien den Vorfall mit der unsanften Weckaktion schon wider vergessen zu haben. Der ältere Herr unterbrach das Fegen und sah hinauf zum Fenster. Als er seine Enkeltochter dort sah, lächelte er und winkte ihr zu. Sie erwiderte das Winken und wendete sich dann wieder zu ihren Zimmer.

Sie ging hinaus, direkt ins Bad, machte sich fertig und kam dann wider ins Zimmer zurück und zog sich an. Sie kämmte sich ihre langen Haare und summte fröhlich vor sich hin. Dann legte sie ihre Bürste aus der Hand und sah auf ihren Kalender und stellte erstaunt fest, das heute ja ihr Geburtstag sei. Sie freute sch um so mehr.

Sie sah ihre Hände an und betrachtete sich noch mal ihr Spiegelbild. Sie fand das sie etwas reifer aussah. Sie lächelte sich durchs Spiegelbild an und schnappte sich ihre Tasche. Sie schloss noch schnell das Fenster und stürmte dann die Treppe hinunter, direkt in die Küche.

"Guten Morgen.," begrüßte sie ihr Mutter und ihren Bruder die sich in der Küche befanden. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Liebes.," gratulierte die Mutter ihr und umarmte sie. Das schwarzhaarige Mädchen strahlte sie an und wollte sich zu ihren Bruder an den Tisch setzen, als dieser genau vor ihr auftauchte und sie anstrahlte.

"Herzlichen Glückwunsch, Schwesterchen.," gratulierte er ihr und holte ein Päckchen hinter seinen Rücken vor und über gab es ihr. "Arigatô.," entgegnete die Schwarzhaarige und nahm das Päckchen dankend an. Sie setzte sich an den Tisch und packte es aus.

Ihre Augen weiteten sich. Sie stand auf ging um den Tisch und drückte ihren kleinen Bruder an sich. "Danke, vielen Dank.," bedankte sie sich. Dann ging sie zurück zu ihren Platz und setzte sich. Sie sah auf den Inhalt des Päckchen, und nahm die Ohrringe heraus. Sie waren wunderschön, ihre Augen strahlten und sie machte sie gleich an ihren Ohren fest.

Dann setzte sich auch ihre Mutter und ihr Opa, der dazu gekommen war.

Das Essen war friedlich und still. Kagome konnte ihre Freude nicht zurück halten und summte fröhlich beim Essen. Als sie fertig war, stellte sie ihren Teller in die Spüle und schnappte sich ihre Tasche. Sie verabschiedete sich und lief auf den Hof. Abrupt blieb sie stehen. Dort stand ein Fahrrad. Orange mit Schwarz.

Ein Mountainbike, sie wollte schon immer ein neues haben. Sie dachte besser konnte der tag nicht mehr werden. Sie lies ihre Tasche fallen und lief zu dem Fahrrad. Erst lief sie ein paar Mal darum, als ob sie nicht glaubte, das es wahr sein könnte. Als sie sich aber versicherte, das sie nicht Träumte, wurde ihr strahlen noch breiter und sie musterte das Fahrrad jetzt genauer. Es hatte vorne und hinten Federung. Einbahnfreie Bremsen.

Der Lenker war niedriger eingestellt als der schmale Sattel. Es hatte breite Räder, ideal führ Berglandschaften geeignet. Vorne sowie Hinten war ein Schutzblech angebracht. Sie griff nach den Lenker, trat mit den einen Bein, den Ständer vom Fahrrad weg und schwang ihr rechtes Bein über den Sattel. Sie stieg auf und fuhr ein paar Runden im Kreis. Sie entdeckte das das Fahrrad 24zig Gänge hatte. Sie war so begeistert, von ihren Geburtstagsgeschenk das sie glatt die Zeit vergaß. "Kagome!!! Schatz.

Du kommst zu spät, wenn du dich nicht beieilst.," rief ihre Mutter, ihr zu und sie bleib stehen. Erst sah sie ihre Mutter ungläubig an, als ob sie von einen anderen Planeten wäre, besann sich aber und sah auf ihre Armbanduhr und erschrak. Sie hatte recht, sie würde zu spät kommen. Sie stieg von ihren Fahrrad und stellte es auf den Ständer. Sie lief zu ihrer Mutter und bedanke sich herzlich für diese Überraschung und schnappte sich ihren Rucksack.

Gerade wollte sie loslaufen, als sie ihren Opa hörte:" Kagome warte doch!!!" Kagome drehte sich um und sah wie ihr Opa was zu warf. Automatisch fing sie es auf. Sie hatte ein dickes Fahrradschloss in der hand. "Fahr doch mit deinen neuen Fahrrad.," erklärte er ihr und wurde stürmisch umarmt. Sie danke ihm und verstaute das Schloss ihn ihren Rucksack, dann schwang sie sich auf ihr neues Rad, schlug den Ständer weg und fuhr in Richtung Schule.

Noch bevor sie das grundschick verlies, drehte sie sich um und winkte ihrer Mutter, die noch immer vor dem Eingang des Hauses stand. Ihr Opa war schon im haus verschwunden.
 

Nachmittag...

Nach der Schule fuhr sie mit ihren neuen Rad zurück und stellte es hinters Haus. Sie ging direkt in ihr Zimmer und packte alle wichtigen Sachen in ihren Rucksack. Dann schwang sie sich ihren Rucksack auf den Rücken und stürmte runter in die Küche. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und den Anderen beiden und verlies dann das Haus. Sie schlenderte über den Hof und genoss die angenehme wärme, die die Sonne ausstrahlte. Sie kam am heiligen Baum vorbei und blieb kurz im Schatten stehen und betrachtete ihn.

Schließlich löste sie sich aus den Bann des Baumes und ging zu einen kleinen Schrein. Sie schob die Tür beiseite und trat ein. Eine angenehme kühle lag in diesen Raum. Sie schloss die Tür hinter sich und ging langsam die wenigen Treppen hinunter und blieb vor einen Brunnen in der Mitte des Raumes stehen. Sie sah in die tiefe Schwärze, die im inneren des Brunnens herrschte. Sie schluckte und setzte sich auf den Rand und verweilte ein wenig so. Sie starrte eine Weile die Tür an, wo ein paar wenige Sonnenstrahlen sich ihren Weg bahnten.

Entschlossen hob sie dann ihre Beine vom Boden und lies sie im Brunnen baumeln. Wieder überkam sie ein merkwürdiges Gefühl. So als ob jemand sie abhalten wollte, in den Brunnen zu springen. Als ob da etwas wäre, was sie besser nicht sehen sollte. Sie sah vom Brunnen auf und musterte den Schrein, in dem sie sich befand. In der einen Ecke des Brunnens sah sie Pfeil und Bogen stehen. Es wunderte sie etwas, den sie konnte sich nicht erinnerte, einen Bogen dort hingestellt zu haben.

Entschlossen, lies sie ihre Beine zurück aus den Brunnen zum Boden gleiten und verhob sich. Sie ging auf den Bogen zu, der in einer Ecke, angelehnt an einer wand stand. Sie musterte den Bogen und griff danach. Als sie ihn berührte, leuchtete dieser auf und eine Gänsehaut überkam sie. Auf einmal wurde ihr eisig kalt und schweiß rang an ihrer Stirn hinab. Sie fing an zu zittern und glied zu Boden. Der Bogen schien sie in ihren bann zu ziehen.

Sie fühlte sich auf einmal schrecklich und elendig. Als ob sie sich gleich übergeben müsste. Um sie herum wurde alles unklar und Bilder tauschten vor ihren geistlichen Auge auf.

~~~

Traum:
 

Der Himmel war blutrot gefärbt, keine Vögel zwitscherten.

Sie fand sich auf einen Schlachtfeld wider, überall war Blut und Leichenteile. Zerstückelte und zerfetzte. Ihr kam etwas ins Gesicht geflogen. Es war weich und feuchte. Schnell schlug sie es schreiend weg und es klatschte vor ihr auf den Boden. Sie wischte sich die Reste aus den Gesicht und sah dann vor sich auf den Boden. Ihr Magen drehte sich um und sie schlug sich eine Hand vor den Mund. Wenn sie sich nicht tauchte, war das eben eine Leber gewesen, die in ihr Gesicht geflogen war.

Sie sah wieder über das Schlachtfeld und inmitten dieser zahlreichen Leichen und anderen Zeugs so wie Blut. Stand etwas. Man konnte es schwer erkennen. Doch als sie ihren Blick schärfte, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Nein das konnte nicht sein. Dort stand Inuyasha. Er hatte Blut an den Händen und lachte. Seine Haare flogen im aufkommenden Wind. Er drehte sich zu ihr. Erschrocken wich sie zurück und wollte fliehen, doc sie konnte nicht. Inuyasha stürmte auf sie zu und ließ seine Finger knacken.

Sie schrie auf. Er war nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt. Er holte aus und...
 

Traum ende:
 

~~~~
 

"AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH," schrie Kagome. "Beruhig dich doch, ist doch nichts passier.," hörte sie eine beruhigende Stimme auf sie einreden. Sie öffnete zitternd die Augen. Sie spürte, die Kälte und die furcht in allen Gliedern. Sie zitterte wie Espenlaub und konnte immer noch nicht glauben was sie gerade gesehen hatte. Sie spürte Arme die sich um sie schlangen und an einen warmen Körper drückten.

Langsam hob sie ihren Kopf und sah in das Gesicht eines jungen Mannes. Er hatte einen besorgten Blick drauf weiße Strähnen hingen ihm im Gesicht. Hundeohren zierten seinen Kopf. "I... inu... Inuyasha, flüsterte sie leise und schwer Atmend, als ob sie gerade einen 1000m Lauf hinter sich hätte. Sie befreite sich aus seinen Armen und versuchte schwankend aufzustehen. Inuyasha stand neben ihr und stützte sie.

Sie sah in mit angsterfüllten Blick an, der so viel Ekel und Angst widerspiegelte, das es einen kalt den Rücken runter laufen könnte. Inuyasha sah sie komisch an. "Was ist mit dir? War der Bogen vielleicht verhext?," fragte er und sah auf den Boden wo der kaputte Bogen lag.
 

Flashback start =>
 

Inuyasha ging auf den Brunnen zu und blieb davor stehen. Er sah hinab und dann musterte er die Gegend genau. Er sprang mit einen Satz hinein und landete kurz darauf wider auf festen Boden. Er spürte gleich das etwas nicht Stimmte.

Er sprang aus den Brunnen und sah Kagome am Boden liegen. Sie hatte diesen Bogen in der Hand. Von den Bogen ging etwas Böses aus und es schien Kagome in einen Bann zu ziehen. Mit einen gezielten schlag zerstörte er den Bogen und die Böse Aura verschwand. Er hockte sich neben das am Boden liegende Mädchen und schüttelte es. Doch es rührte sich nicht. Sie war Eiskalt und zitterte ungeheuerlich. Er nahm sie ihn seine Arme und versuchte sie zu wärmen und sprach beruhigend auf sie ein. Er wunderte sich, seit wann er das so gut konnte.

Doch da öffnete sie langsam die Augen...
 

Flashback ende =>
 

Kagome sah Inuyashas Blick und folgte dem und sah ebenfalls auf den kaputten Bogen. "Komm.," sagte Inuyasha und drehte sich zum Brunnen um. Kagome nickte und folgte Inuyasha zum Rand. Inuyasha umfasste mit einer Hand ihre Taille und drückte sie an sich. Sie sahen sich noch kurz in die Augen. "Arigatô.," bedankte sie sich bei ihm und er nickte. Er spürte einen roten Schimmer in seinen Gesicht. Drehte schnell seinen Kopf in Richtung Brunnen und sprang mit ihr hinein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Tja und hiermit ist das erste Kapitel beendet und wie fandet ihrs??? ^^?

Ich hoffe es ist nicht zu schlecht geworden.

Bitte Kommis.
 

Bye eure

Hisoka-sama

Ein Urlaub zu zweit...

Kapitel 2. Ein Urlaub zu zweit...
 

Hallo Leuting's,

Nun kann ich endlich dieses Kapitel on stellen. Ich habe lange dran gesessen, um meine Ideen umzusetzen. Ich hoffe das Kapitel nicht zu langweilig geworden und hoffe ihr werdet es auch lesen!!!

(^-^*smile*)

Hier erst mal einen großen dank an alle fleißigen Kommischreiber, an:
 

Schwertheini

Kiara16

Kagome0815

Kailoverin

HisoChan und

Lorelei89

Danke danke danke. Vielen dank.
 

@Kiara16: das war nur mal nen Geck meiner Seit' s, hatte mal Lust so was zu schreiben.
 

Hey Leute, euch muss doch langsam klar sein das jeder eine Ens bekommt!!!

Das mach ich immer.

^.^*grins*

Aber nun zur FF zurück viel Spaß!!!
 

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Kapitel Nummer 2: Ein Urlaub zu zweit...
 

Es waren seit dem Vorfall mit dem verwunschenen Bogen, der in der Kagomes Zeit aufgetaucht war, nun ganze zwei Tage vergangen und alle schienen dies schon wieder vergessen zu haben. Denn der normale Alltag war wider eingekehrt.

Besser gesagt, ein Alltag der für sie normal war.

Sie saßen alle gemütlich in Kaedes kleiner Hütte, die neben einer großen Treppe die zum Tempelgelände führte, stand, zusammen und tranken eine Tasse Tee.

Nun ja... eine harmonische Atmosphäre war nicht gerade.
 

"INUYASHA!!! Ich kann's nicht glauben. Was hast du nun schon wieder angestellt!!!," fauchte eine weibliche Stimme aus der Hütte, aufgebracht.

"Nichts natürlich!," fauchte eine aufgebrachte Männerstimme zurück.

"Nichts, natürlich... Klar hast du wider was angestellt!!! Leugnen ist Zwecklos, ich hab dich auf frischer Tat erwischt.," fauchte ein schwarzhaariges Mädchen, das aus der Hütte stampfte und mit verschränkten Armen vor Dieser ungeduldig wartete.

"Bevor du mich für irgendetwas beschuldigst, was ich eventuell begangen haben könnte, will ich zum DONNERWETTER ERSTMAL WISSEN WAS ICH GEMACHT HABEN SOLL!!!," fauchte die männliche Stimme und eine Gestalt verließ die Hütte. Dieses Etwas sah aus wie ein Mensch, hatte aber Hundeohren auf dem Kopf, die gefährlich zuckten. Er hatte ein rotes Gewand an, eines Männerkimonos. Er hatte langes weißes Haar mit silbrigem Glanz, was ihm fast bis an den Kniekehlen reichte.

"Das kann ich dir sagen, mein LIEBER!!! Duuhuu...," das schwarzhaarige Mädchen regte sich über die Art von seinen Gegenüber so sehr auf, das sie schon wie eine überreife Tomate aussah. Ihr Gegenüber lief es kalt den Rücken runter und dachte Die würde gleich explodieren. "Beruhig dich doch bitte Kagome-sama, du weißt doch wie Inuyasha ist," erklärte eine weitere männliche Stimme und ein Mönch trat aus der Hütte. "Wie soll ich das denn jetzt bitte wider verstehen? Miroku.," fragte Inuyasha und funkelte den Mönch der auf sie zukam gefährlich an. "Ganz einfach. Kagome-sama, wird sich nicht wegen einer Kleinigkeit aufregen. Das heißt also, dass du etwas angestellt haben musst.," erklärte Miroku und gesellte sich zu Kagome.

Wobei er aus versehen, Kagome' s Po streifte. Kagome lief gleich wider rot an, doch bevor sie Miroku eine überziehen konnte, hatte dies schon wider ein anderen für sie übernommen. "Wag es ja nicht... Noch einmal!!!," fauchte Inuyasha und Kagome freute sich tierisch, das er so eifersüchtig war. "Eifersüchtig, bist du nicht gerade, oder!?!," fragte Miroku sarkastisch und erhob sich. "Keh!!! EIFERSÜCHTIG!?! Wegen dieser hässliche KUH???," fauchte Inuyasha und Kagome fühlte sich gleich wider angegriffen.

"Mach platz.," befahl sie mit monotoner Stimme und wandte sich zum gehen um. "Warte doch Kagome-sama!!! Du weißt doch, das er es nicht so meint!!!," versuchte Miroku die Lage zu retten, doch zwecklos. Kagome ging einfach weiter Richtung Wald. Natürlich wusste sie, das er es nicht so gemeint hatte, doch sie konnte einfach nicht über ihren eigenen Schatten springen. Sie spazierte so durch den Wald und dachte nach. Sie kam am heiligen Baum an und blieb im Schatten des mächtigen Baumes stehen und sah zu dessen Krone empor.

Das Licht der Sonne blendete sie einwenig und so hielt sie sich eine Hand über die Augen. Bilder aus der Vergangenheit wiederholten sich vor ihren geistigen Auge und spielte ihr das Szenario zwischen Kikyou und Inuyasha, vor. Ein Kloß bildete sich in ihren Hals, der sich nicht entfernen lies, genauso wie die Erinnerungen. Hai, sie war auch Eifersüchtig. Zu mindestens das, gestand sie sich selber. Da kam ihr wider der Gedanke das sie besser nicht hier sondern woanders sein sollte. Doch irgendwie wollte sie jetzt noch nicht wieder zurück nach Hause. Sie überlegte und setzte sich auf eine große Wurzel, des heiligen Baumes, die aus der Erde reichte.

Sie verweilte eine Ewigkeit so und dachte an nichts. Lies das schöne Wetter auf sich wirken und genoss die Idylle. Dann entschied sie sich aber doch, zu den Anderen zurück zu kehren. Sie wollte ja nicht, das diese sich sorgen machen. Nach einen ausgiebigen Spaziergang erreichte sie auch schon das Dorf und sah von weiten Kaedes Hütte. Im Hinterkopf überlegte sie noch immer nach einer Lösung. Doch ihr wollte pah tu, nichts einfallen. Auf den Weg grüßten sie die Dorfbewohner und sie grüßte höflich zurück. Sie erreichte die Hütte und betrat diese. Alle Anwesenden sahen auf und freudige Gesichter bildete sich, als sie Kagome entdeckten. Niemand sagte etwas, eher schwiegen sie sich an. Kagome war dieser Situation nicht ganz geheuer. Sie wusste nicht ob sie sich setzen sollte oder nicht. Deshalb hielt sie es für angebracht, erst mal an der Tür stehen zu bleiben.

Plötzlich erhob sich Inuyasha und alle Anwesenden schreckten, von der plötzlich unerwarteten Bewegung zusammen. Inuyasha ging schnellen Schrittes zur Tür, griff nach Kagomes Handgelenk und zog das völlig perplexe Mädchen hinter sich her, nach draußen.

Dort führte er sie hinter die Hütte und erst da lies er von ihr ab. Er stellte sich vor Kagomes und sah diese durch dringlich an. Kagome wusste nicht, was sie von dieser Situation halten sollte, oder reagieren. Darum wartete sie erst mal ab was Inuyasha zu sagen hatte. Doch anstatt was passierte, standen sie sich einfach nur gegenüber und beschwiegen sich. Kagome fragte sich aufs neue, was das bitte schön werden sollte. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah Inuyasha ins Gesicht.

Als sie ihn musterte, musste sie schmunzeln, ein roten Schimmer war um Inuyashas Nase geschlichen. Sie konnte sich vorstellen, das er nicht wusste was er sagen wollte, das er wieder voreilig entschieden ahnte. Sie griff nach seiner Hand und lächelte den völlig verdutzen Hanyou an.

"Kagome...," flüsterte er leise, daraufhin sah sie ihn genauer an und wartete ob er sich jetzt traute das loszuwerden, was er sagen wollte. "Was ich sagen wollte... ähm. Hai... wie soll ich das sagen...," begann er stottert und konnte Kagome nicht ansehen, zu peinlich war ihm diese Situation.

"Na???," hakte Kagome nach und ging ein Stückchen Näher zu ihm, war ihm Nahe. Er drehte den Kopf zur Seite, damit Kagome nicht sehen konnte, wie rot er geworden war.

Kagome konnte darüber nur schmunzeln, und es nagte an ihrer Neugierde, wenn ich sich so verhielt. Sie wollte nun unbedingt wissen, warum es ihm so schwer fiel, auszusprechen, was er sagen wollte. Wieder schwiegen sie sich an, Inuyasha fand keine Worte und Kagome wurde langsam ungeduldig. Sie standen nun schon eine halbe Ewigkeit hier und dieser Trottel hatte immer noch nicht den Mut gefunden, etwas zu sagen. Das Nervte sie schon etwas. "Nun sag schon Inuyasha, ich hab keine Lust mehr zu warten.," erklärte Kagome und Inuyasha wendete sich wieder ihr zu.

Er hatte Aufeinmahl einen ernsten Gesichtsausdruck und Kagome zuckte leicht. Was er ihr wohl sagen will??? "Kagome, ich... Ach verdammt!!!," fauchte er sich an und sah wider demonstrativ zur Seite und schmollte den Boden entgegen. Kagome konnte das nun wider nicht zuordnen, warum verhielt er sich so. Allmählich wurde ihr das zu Bunt. "Inuyasha spuck' s endlich aus, ich bin es Leid hier zu stehen und warten zu müssen, bis du endlich den Mumm hast mir zu sagen, was du wolltest!!!," fauchte Kagome giftiger als beabsichtigt und es schien zu wirken.

Inuyashas Blick wendete sich wider zu ihr und sie sahen sich an. Nun war Kagome die Situation nicht mehr so geheuer. °Was hat er vor?,° fragte sie sich und schluckte. Erst da fiel ihr wider ein, das sie noch immer seine Hand hielt, das war ihr nun auch etwas unangenehm.

Sie wollte loslassen, doch nun spürte sie den leichten Druck von Seiten Inuyashas. Sie schluckte und wartete wie gebannt darauf, was er Ihr nun sagen wollte. Er sah nun wieder ernst drein und Kagome war schon an der Grenze des möglichen angekommen. Sie hielt die Spannung nicht mehr aus, wieso lies er sie so am Haken zappeln, ihre Neugierde war schlimm, gestand sie sich selber ein.

Inuyasha setzte erneut an: "Kagome... Hast du Kikyou gestern gesehen???," platzte es aus ihm heraus. Kagomes Mundwinkel klappte herunter. Sie konnte es nicht fassen, deshalb schleppt er sie hinters Haus??? UM sie zu Fragen ob SIE Kikyou gesehen hätte??? Warum das dieses ganze Tara herum!?! Sie konnte es nicht fassen, Wut und Enttäuschung stieg in ihr auf. Sie konnte es nicht fassen. Sie kochte Förmlich vor sich hin. Sie lies Inuyashas Hand los und ballte diese zu Fäusten. Doch ihm scheint die aufkommenden Wut, die in Kagome keimte, zu entgehen. Er drehte sich um und sah hinauf zum Tempelgelände. "Ich habe gestern ihre Präsenz wahrgenommen, doch es schien mir, das sie sich mit dir getroffen hatte...," quasselte er seelenruhig weiter, ohne wirklich darauf zu achten, was und wem er das gerade erzählte. Kagome konnte sich nur sehr schwer zurück hallten. Kagome wollte nichts dazu sagen, den sie stand kurz vor einem Wutausbruch. Sie hoffte inständig das er nichts mehr sagen würde, damit sie sich nicht noch mehr aufregen konnte. Er drehte sich um:" Über was habt ihr euch unterhalten?" Kagome platzte nun endgültig der Kragen, die Unverschämtheiten lies sie sich nicht gefallen. Allmählig verlor sie die Kontrolle über sich und nun platzt es entgültig aus ihr heraus.

"DU VOLLKOMMEN VERBLÖDETER HORNOCHSE!!!!!!!!," fauchte, ne eher schreite sie förmlich. Inuyasha zuckte zurück, zu sehr hatte er sich eben erschrocken und nun sah er ihn ihr Gesicht, das schon rot vor Zorn war. "Was Brüllst du so du dumme PUTE!!!," fauchte Inuyasha, der sich nicht erklären konnte warum sie so ausflippte. [Ist der so blöd, oder tut er nur so...?] "Du hast das alles gemacht nur um heraus zu finden, ob Kikyou hier war???," fragte Kagome bissig und funkelte Inuyasha an. "Nun beruhig dich mal wider. Das war eine einfache Frage gewesen, du musst nicht gleich in die Luft gehen. Und was meinst du damit 'Du hast das alles gemacht nur um herauszufinden ob Kikyou hier war'???," erkundigte sich Inuyasha unbeeindruckt. "Ich glaub bei dir Hakt' s im Hirn!!! Du machst so ein Tara darum, findest keine Worte um mir zu sagen, besser gesagt mich zu Fragen ob KIKYOU dar war????," fauchte Kagomes fuchsteufelswild.

"Wer von uns macht so ein Tara darum??? Du und nicht ich. Warum regst du dich so auf???," hakte Inuyasha genervt nach. Kagome wollte noch etwas sagen, doch sie beließ es dabei. Sie konnte nicht. Sie würde ihn gerne noch so viel entgegenschmettern, wie sie es auch sonst machte, aber es ging nicht. Sie verstand sich selber nicht mehr.

Sie konnte Inuyasha nicht mehr ansehen, darum bohrte sich mit ihren Blick Löcher in den Boden. Ihr Herz schmerzte ihr, sie konnte sich anfangs nie erklären, warum. Aber seit kurzen hat sie die Lösung des Problems gefunden gehabt. Aber was half ihr eine Einsicht/Lösung, wenn ihr Gegenüber es nicht genauso sah. Darum sagte sie nichts dazu und stritt sich stattdessen lieber mit Inuyasha. Doch dadurch fühlte sie sich nur noch missen, in Wirklichkeit mag sie doch Inuyasha und will sich nicht mit ihm streiten, doch dieser...
 

Sie standen sich noch immer gegenüber. Niemand sagte etwas. Inuyasha sah auf sie herab, doch sie hielt ihren Blick immer noch gesenkt. Sie verharkte ihre Fingen in ihren Rock. Sie hoffte, das sie stark genug war, nicht gleich loszuheulen, den der Schmerz ließ nicht nach. Es kommt ihr so vor, als ob es jemand in der Hand hätte und es zusammenquetschen würde. Sie könnte sich nur schwer zusammen reißen. Aber sie wollte nicht wider schwäche vor ihm zeigen. "Und!? Wie sieht es nun aus? Hast du oder hast du nicht!?!," hakte Inuyasha leise nach und sah noch immer auf Kagome diese. Zuckte etwas zusammen, als sich Inuyasha Stimme erhoben hatte. °Warum? Warum macht er das. Warum tut er mir nur immer wider weh, sieht er nicht wie ich leide. Wie er mir immer wieder mit seinen Worten wehtut. Nein...,° gestand sie sich selber in Gedanken. Sie spürte wider aufkeimende Wut, doch diese unterdrückte sie, sie wollte ihm jetzt schnell antworten und dann abhauen. Entschied sie sich selber.
 

Sie hob den Kopf und sah in Inuyashas Gesicht, dieser schien sie zu Mustern. Sie setzte ihr lächeln auf, was Inuyasha nun verdutzte. "Hai... ich hab mich gestern mit Kikyou zufällig getroffen.," beantwortete sie seine gestellte Frage, doch sie schaffte nur mühsam, gleichgültig zu klingen. Sie spürte den Kloß in ihren Hals, der sie am Sprechen hinderte. Sie spürte wie ihr Herz bei jeden weiteren Wort mehr Blutete. Dich nun hatte sie damit angefangen und musste es auch wider zuende bringen. Sie schluckte, was sollte sie noch dazu sagen!?! Sie wusste es nicht. Sie hielt es nicht mehr lange aus, das wusste sie zu gut, den ihre Beine wurden langsam zu Wackelpudding, doch sie befahl sich selber, jetzt eisern zu bleiben. "Und weiter?," hakte Inuyasha weiter und da in Kagomes gleichgültiges Gesicht. "Wie und weiter???," kam es als Gegenfrage von Kagome, den sie hatte keine Ahnung, was er eigentlich wissen wollte. "Bist du so doof oder tust du nur so???," fragte nun Inuyasha genervt, denn es verstand nicht, warum Kagome sich so schwerfällig damit befasste, als ordentlich zu antworten. So schwer kann das doch nicht sein. Oder!?! (oO?)

Sie Worte trafen Kagome schwer und es schien als ob ihr Herz noch schneller Blutend würde, als zuvor. Den der Schmerz war nun noch unerträglicher für sie geworden, als er eigentlich schon war. Von außen, sah man nur ein leichtes zusammenzucken und das sie schwer Schluckte. Doch Inuyasha konnte sich im besten Willen nicht vorstellen warum. [Blödheit tut weh... *seufzt*]
 

"Ähm... Sie hat mir nur erzählt, besser gesagt, das ich in meine Zeit zurück kehren solle...," kam es leise von Kagome. °Das ist nicht die Wahrheit... DAS IST NICHT DIE WAHRHEIT!!!! Sie hatte mich verletzt, sie sagte ich solle verschwinden. Sie bräuchten mich hier nicht, sie sagte Inuyasha liebe sowieso nur sie und nicht mich... ich würde sie nur stören, eine Last sein...,° erzählte sie in Gedanken weiter, den das wollte sie nicht zusprechen. Nun war es ihr nicht verhöhnt hier zu sein... An seiner Seite zu sein. Ihr fiel es zumal immer schwerer, die Tränen zu unterdrücken, die nach Erlösung schreiten. °Was soll ich nur machen, was ist wenn er genaueres wissen will, soll ich ihn etwas wider anlügen, oder gar nichts sagen???,° fragte sich Kagome Gedanklich, den sie wagte es nicht auszusprechen.

"Los lass uns gehen...," kam es auf einmal von Inuyasha und er hielt ihr die Hand hin. Verdutzt sah Kagomes Inuyasha fragend an und dann seine Hand. Was sollte das jetzt? Wollte er nicht mehr wissen? Wollte er sie nicht nochlänger Leiden lassen!?! Fragen über Fragen, doch sie sah Stumm zu Inuyasha, sie wusste nicht was sie jetzt schon wider von der Situation halten sollte. Er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her. Sie wehrte sich nicht, lies sich mitziehen. "Wohin...?," kam es doch noch flüsternd von Kagome, die immer noch nicht wider geistig da schien. "Wohin, fragst du??? Das weißt du doch.," entgegnete Inuyasha und blieb stehen, drehte sich zu Kagome um, die ihn nur fragend ansah. "Nein, ich weiß nicht...," entgegnete diese Perplex. Inuyasha seufzte:" Na, wir haben doch vorhin darüber gesprochen, Dummerchen.," half er ihr auf die Sprünge und musterte ihr Gesicht. Kagome versuchte sich zu erinnern, doch ihr fiel nichts ein, worauf er angesprochen haben könnte. Sie legte den Kopf schief und wartete auf eine Reaktion von Inuyashas Seite aus. "So vergesslich Kleine???," hakte Inuyasha nach und schmunzelte leicht. Kagome konnte sich immer noch keinen Reim drauf machen. "Na gut um dir auf die Sprünge zu helfen, wir wollen morgen doch verreisen, ohne kämpfe und alles.," erklärte nun Inuyasha und wartete auf eine Reaktion. Aufeinmahl strahlte Kagome übers ganze Gesicht. "Ach echt??? Das wusste ich ja gar nicht!!!," freute sie sich wie ein kleines Kind, was einen Lutscher bekommen hatte.

"Warst du denn vorhin den nicht da, als wir uns darüber unterhalten hatten?," hakte Inuyasha irritiert nach. "Nein, ich war doch im Wald spazieren, nachdem wir uns gestritten hatten, weißt du noch???," fragte nun Kagome etwas betrübt, als sie sich erinnerte, warum sie eigentlich weggelaufen war. "Hai, ich erinnere mich wider.," erinnerte sich Inuyasha. "Tut mir leid...," kam es nun von Kagome und sie sah zu Boden. "Warum das denn???," hakte Inuyasha nach, er wusste nicht warum sie sich jetzt entschuldigte. "Dafür das ich dich so angeschrieen habe, heute morgen und vorhin.," entgegnete diese. "Schon vergessen." erklärte Inuyasha und grinste, als Kagome ihn wider ansah und sie konnte nun auch wieder lächeln. Die Wut, die sich in ihr angesammelt hatte, war wie verpufft, die Last die sie bedrückt hatte, war wie ein schwerer Stein von ihr abgefallen und sie spürte wie sie erleichtert war. Auch ihr Herz schien aufgehört zu haben, so viel zu Bluten und die Schmerzen, waren kaum merklich verschwunden. "Nun lass uns zu den Anderen gehen, sie warten bestimmt schon," erklärte Inuyasha und zog Kagome wider hinter sich her, in Richtung Hütte.

"Wir machen wirklich einen Urlaub, ohne Splittersuche und so!?!," hakte Kagome ungläubig nach.

"Natürlich, nur wir beide.," erklärte Inuyasha, ihr nun zum Xten mal. "Huuhuuu!!!," freute sich Kagome, sie konnte den nächsten Tag kaum noch erwarten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~

So nun ist das Kapitel leider zuende.

Und, wie hat es euch gefallen??? °°?

Ich würde mich auf Kommis freuen und natürlich besonders auf Kritik.
 

By Yay-chan.



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-12T23:16:37+00:00 13.05.2010 01:16
Ein paar Wortwiederholungen und Fehler, sonst ist das Kapitel aber gut geworden.^^
Allem Anschein nach, wird diese FF wohl etwas länger, als der erste Teil. Ich bin gespannt, wie es weiter geht, falls es weiter geht. ^^
Von: abgemeldet
2010-05-12T22:37:46+00:00 13.05.2010 00:37
Viel besser als der erste Teil. Die Gedankengänge sind besser beschrieben und auch Gefühle sind eingebracht worden. Das gefällt mir.
Der Anfang ist auch spannend. Ich bin neugierig, wer ihr den Bogen gebracht hat, obwohl ich es mir irgendwie denken kann.^^
Von: abgemeldet
2009-04-04T08:38:49+00:00 04.04.2009 10:38
sooo:::....bis jetzt fand ich die FF genial :D
machd och ganz schnelll weiter :D

LG
lana111
Von: abgemeldet
2007-12-18T16:51:02+00:00 18.12.2007 17:51
ach wie niiiedlich!!!!! wie inu das am schluss gesagt hat hachjee das war ja echt süß
mach bitte weiteeeeeeeeeeeeer!!
HDGDL
yasi
Von: abgemeldet
2007-12-18T16:39:18+00:00 18.12.2007 17:39
ayy, inu is ja richtih niedlich :-)) tolles kap
ok jetzt kommt noch ein kap.. *auf in die schlacht*
:D
HDGDL
yasi
Von:  Milena
2007-11-11T23:36:55+00:00 12.11.2007 00:36
Wow, wie süss.
Er fährt mit ihr auf Urlaub, na wenn das nicht ihren Schmerz lindert und vorallem können sie sich mal richtig kennen lernen ohne dass irgendwer oder irgendetwas dazwischen funkt.
Bin mal gespannt ob es im Chaos endet oder eher alles klappt.
Hoffe du schreibst bald wieder weiter.
Lg, Milena
Von:  Melody-chan
2005-07-02T23:57:40+00:00 03.07.2005 01:57
coooooo~l^^ die story ist echt der wahnsinn, mir gefällt sie total gut!! aber sag mal hat inu stimmungsschwankungen?? ich meine,zuerst verlegen, dann gleichgültig, später wieder sauer, und dann nennt er kago auch noch "kleines" ????? muss ich das ´verstehen?? (männer!die versteht eh keiner!)
na, egal, die letzten paar zeilen haben mir am besten gefallen, das war einfach zu süß^^ hihi, aber wie kommt es das inu, sich nicht gegen diesen urlaub gewährt hat?? der mit seinen juwelensplittern...aber umso besser. mach bitte schnell weiter!!

mlg MikoKagome
Von:  KaiLoverin
2005-06-05T09:44:31+00:00 05.06.2005 11:44
Lalihoo!
*endlich geschafft hab das kapi auch zu lesen* ~.~ sry, dass es so lange gedauert hat ...

Ich fand das Kapi echt gut, warum sollte es auch langweilig sein *gg*
An der stelle, wo Inu mit Kagome rausgeht hab ich mir schon fast gedacht, dass jetzt so ein Spruch mit Kikyou kommt >.< das is typisch Inu!! *kyaaaa* aber dann die sache mit dem Urlaub *gespannt desu* was da wohl so passieren wird... uiui...und dann noch zu zweit alleine..wie hat er das denn aber mit ihr besprechen können? weil sie ja ned da war, wie du ja geschrieben hast, aber er kann doch ned mit den andren drüber reden, dass er und Kagome weggehen ohne sie gefragt zu haben ...nya...aber echt klasse
schnell weiter (das sagt die Richtige +.+ *drop* *schon seit Monaten ned weiterschreiben konnte*)

*winka* ^-^
KokoroKisu
Von: abgemeldet
2005-05-27T13:02:44+00:00 27.05.2005 15:02
hi,
also ich finde deine ff wirklich klasse. habe auch den ersten teil gelesen und jetzt den zweiten u bin beeindruckt. bin mal gespannt, was die beiden so erleben??!!! schreib bitte schnell weiter,ja? und wenn das nächste kapi on ist, dann sag mir doch bitte per ens bescheid,ja?
so dann hab ich noch nen paar klitzekleine fragen:
ich verstehe deinen titel nicht ganz, also die dunkelheit in kagomes herzen? weil ja nicht wirklich was von dunkelheit drin ist. mehr die traurigkeit wegen kikyou u inuyasha.
dann ist das nen bissl komisch diese beziehung zwischen kikyou, kagome und inuyasha? er trifft sich mit ihr, küsst sie umarmt sie. dann sagt er nein er liebt sie nicht. erkundigt sich bei kagome aber doch über sie. hält kagome bei der hand und redet mit ihr voll nett???
verstehst du was ich meine?
gut das ist aber keine kritik, denn die ff ist toll. nur was ich nicht verstehe. *lol*
liebe grüße halbdaemonin ^_^
Von:  Mondprinzessin
2005-05-14T08:35:11+00:00 14.05.2005 10:35
Bitte mach weiter^^ Ich frage mich was bei diesem Urlaub alles so passieren wird xD^^
Also WEITER!!!


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