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Verloren oder doch nicht verloren

Slash: Harry/ Sirius? , Harry/Van? mal sehen was drauß wird^^ Hi Kapi vierzehn is nun auch on^^ *freu*
von

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Kapitel eins:

Verloren oder doch nicht Verloren???
 

Kapitel eins:
 

An einem verregneten Tag, in einem Haus in Little Whinging, Surrey war es unheimlich leise. Nichts regte sich dort, kein laut drang aus dem Haus. Es brannte nur ein Licht in dem Haus. Es war im Wohnzimmer. Dort waren Onkel Vornan und Tante Petunia. Dudley war ins Bett geschickt wurden, und Harry...? Harry saß in seinem Zimmer, dem zweiten Zimmer von Duddley. Harry lag in seinem Bett, aber schlafen tat er nicht. Nein er war wach, schon seid ner Woche. Schlafen? Das konnte er nicht. Warum? Weil durch sein tun, sein Pate Sirius Black umgekommen war. Ja Harry dachte es wäre seine Schuld, dass sein Pate zu Tode gekommen war. Nichts in Harry regte sich. Seine Verwandten haben es schon aufgegeben ihn zu etwas zu zwingen. Sie haben alles von Harry als Drohmittel Verbrand oder zerbrochen. Nur eins hatten sie nicht bekommen. Denn Zwei Wege Spiegel, denn er von Sirius hatte. Harry hatte sich auch kaum verändert. Er hatte noch immer kurze und strubblige Haare, und stumpfe smaragdgrüne Augen. Er war vor zwei Tagen sechzehn geworden, und war 1.75 groß. Er war auch völlig abgemagert, und reagierte nicht auf die Briefe die eintrafen. Es waren Briefe von Ron und Hermine. Von Dumbeldor von denn Weasleys, Tonks und ein unbekannter Brief war dabei.

Es war kein Absender drauf, und auch denn Vogel kannte Harry nicht. Es war eine tief schwarze Eule. Mit einem Mal regte sich Harry, und öffnete seine Augen. Er sah starr an die Decke, und setzte sich dann auf. Er schwanke etwas, stand aber trotz alle dem auf. Langsam schlurfte er zur Treppe, und stieg diese hinab. Die letzte übersprang er, da diese ja quietschte. Dadurch aber brach er zusammen, seine Beine wollten da nicht mit machen. Zum Glück drang in dem Moment ein lauter Donner an alle Ohren im Wohnzimmer. Harry stand also wieder auf, und wankte zur Tür, des Wohnzimmers. Dort hörte er drei Stimmen. Eine gehörte seinem Onkel, die zweite seiner Tante. Aber die dritte erkannte er nicht. Harry öffnete leise und vorsichtig eine der Türen, und spähte rein. Seine Brille war zwar beschädigt aber er konnte noch sehen. Er sah Onkel und Tante in der Couch, und einen Kopf im Feuer. Aber wessen Kopf war es. Er konnte es nicht genau erkennen, bis die Person wieder sprach.

"Er will also nicht mehr hmm? Dann macht mit ihm was ihr wollte. So können wir ihn nicht gebrauchen. Wenn er doch wieder mit macht, dann behandelt ihn wie immer", erklang Dumbeldors Stimme aus dem Karmin. "Ok", grunzte Onkel Vornan zustimmend. Petunia aber haperte, und wusste nicht so recht. "Petunia liebe. Willst du nicht endlich frei von deiner Schuld, Lilie nicht getraut zu haben, als sie dir sagte sie sei in Gefahr?", fragte Dumbeldor ernst. "Doch", gab sie zu und Dumbeldor nickte einmal. Dann verschwand sein Kopf, und die Dursleys standen auf. Harry verzog sich schnell in das nächstgelegene, was der Schrank war. In dem Moment kamen Petunia und Vornan raus. Vornan stieß denn Schrank zu und grunzte, "der Junge ist jetzt fällig. Der wird sich wundern". Petunia aber schwieg dazu, und beide gingen in ihr Schlafzimmer. Harry der das mit angehört hatte, saß auf dem Boden des Schrankes. Seine Augen loderten wieder auf. "So ihr wollte also denn alten Harry nicht, sondern denn neuen?", murmelte Harry und trat nach ner weile aus dem Schrank. "Denn könnt ihr haben. Aber euer alter Harry wird einige Veränderungen durchleben", murmelte Harry und schlich sich ins Bett.

Dort legte er sich auch so gleich schlafen.

Am nächsten Morgen wurde Harry vom lauten schreien seines Onkels wach. "Komm runter du Missgeburt und mach deine Arbeiten", schrie Onkel Vornan und Harry setzte sich mit einem Funkeln in denn Augen auf. "It's show time", murmelte Harry und stand auf. Er war zwar noch etwas wacklig auf denn Beinen, aber er zog sich schnell an, und ging runter in die Küche. "Da bist du ja. Mach essen, und dann denn Garten", meinte Vornan und sah Harry an. "J...ja Onkel Vornan", meinte Harry so schüchtern es ging und machte sich daran das essen her zu richten. Dabei merkte keiner wie Harry etwas ins essen tat. Dann stellte er es auf dem Tisch, und wurde auch gleich weiter in denn Garten geschickt. Harry ging auch sofort, und machte sich an denn Garten. Ihm wurden immer wieder neue Aufgaben zugeteilt, die Harry ohne zu murren machte. Eher spielte er denn schüchternen was denn Dursleys zu gefallen schien.

Einige Tage vergingen, und Harry spielte seine Rolle perfekt und glaubwürdig. Auch mischte er jeden Tag etwas ins essen rein, nur bei sich nicht. Die Aufgaben erledigte er schnell und gründlich. Auch hatten Tante und Onkel wieder mit Dumbeldor gesprochen und ihm erzählt wie Harry nun war. Harry hatte wieder an der Tür gelauscht, und Dumbeldor hatte gemeint das es gut wäre, wenn er nun schüchtern sei.

Nun war endlich Tag der Abfahrt. Harry war mit einem Gepäckkarren, und seinen neuen Sachen, die er sich zwei Tage zuvor in der Winkelgasse holen durfte, auf dem Weg zum Zug. Er durchtrennte die Absperrung, und suchte sich ein freies Abteil. Um sich herum hörte er gemurmel, aus dem er entnahm das hier alle wussten, dass er zum schüchternen und glaubwürdigen mutiert war. Harry hörte das mit genugtun, denn er hatte einen Plan, und setzte seine schüchterne Maske auf. In seinem Abteil verstaute er erstmal sein Gepäck, und setzte sich dann. Als der Zug anfuhr öffnete sich die Abteil Tür, und Ron mit Hermine kamen rein. "Hi Harry", grüßten beide, und setzten sich zu ihm. "Hallo", gab Harry schüchtern zurück und konnte deutlich das funkeln in denn Augen der beiden sehen. Beide plauderten ne ganze weile über ihre Ferien, und Harry musste mit hören. Sie waren in Afrika gewesen, und meinten es wäre wunderbar gewesen. Harry hörte dem einfach zu, und tat begeistert. Nach ner weile kam es wie es kommen musste. Draco Malfoy und seine Freunde betraten das Abteil. "Wiesel, Schlammblut und Narbengesicht wieder vereint", schnarrte Draco und trat etwas rein damit Blaise Zabini und Pansy Parkinson auch rein sehen konnten. "Verschwinde Frettchen", meinte Ron sofort wieder überdreht.

"Aber warum denn Wiesel. Wir ham doch garnichts getan", meinte Draco unschuldig und funkelte ihn an. Sein Blick wanderte zu Harry welcher ihn immernoch unschuldig ansah. Harrys Augen aber flackerten mit einem mal auf, sah das Draco ne Gänsehaut bekam. Dann waren seine Augen wieder unschuldig als wäre nichts passiert. "Ich bin gleich wieder da", meinte Harry und war verschwunden. Ron und Hermine dachten sich nichts bei, und sahen Draco und die anderen beiden noch immer Feindselig an. "Kommt wir gehen", meinte Draco und verschwand mit denn beiden aus dem Abteil. "Warum sind wir gegangen Draco?", fragte Pansy auch gleich. "Geht schonmal ins Abteil. Ich komme gleich nach", meinte Draco nur und war verschwunden. Harry währenddessen hatte sich in ein anderes Abteil verzogen, und seine Maske abgelegt. Nun war sein Gesicht voller schmerz, haß und trauer. Aber der haß überwog das andere beweiten. Nach kurzer Zeit schon ging das Abteil auf, und jemand kam rein. Harry brauchte nicht auf zu sehen, um zu wissen wer es war.

"Hat ja lange gedauert", meinte Harry mit kalter Stimme. "Was willst du Potter?", fragte Draco und setzte sich ihm gegenüber. "Was ich will fragst du Malfoy? Kann mann sich das nicht denken?", fragte Harry ihn immernoch nicht ansehend. Malfoy blieb darauf still und Harry fuhr fort "ich will Antworten. Ich will die Wahrheit". "Woher der Sinneswandel, und warum vertraust du mir diese Lächerlichkeiten an. Wieso nicht Granger oder Weasley?", fragte Draco und verschränkte die Arme.

"Weasley? Granger? Das ist doch wohl ein Witz. Wieso gerade dir? Hm... sagen wir mal du kannst auch zu was gut sein. Woher der Sinneswandel? Von einem alten Sack, aber das geht dich nichts an", meinte Harry und sah ihn nun mit lodernden Augen an. "So nun will ich hier mal was festlegen Potter. Erstens wenn du so mit mir sprichst kann ich auch gleich gehen, und zweitens sag was du willst oder las es", meinte Draco kühl. "Ok Malfoy. Bis zum nächsten Gespräch. Mal sehen ob du es dir dann doch anders überlegst, und mit mir richtig sprichst", meinte Harry und stand auf. "Tss ich brauch auch garnicht erst kommen", meinte Draco missbilligend.

"Du wirst kommen, und denn armen kleinen Harry nicht warten lassen", meinte Harry mit Unschuldsmiene und war verschwunden. Er setzte sich wieder zu Ron und Hermine, die auch gleich wieder von ihrem Urlaub schwärmten. Harry hörte ihnen zu auch wenn er ihnen am liebsten denn Kopf umdrehen würde.

Als sie endlich ankamen, fuhr Harry allein mit einer Kutsche hoch ins Schloß. Dort stieg er aus, und ging ins Schloß um sich an seinen Tisch zu setzten. Während der Auswahl Zeremonie hang Harry seinen Gedanken nach und hatte plötzlich eine Idee. Er durchdachte seinen Plan, und nahm sich vor gleich nacher an zu fangen. Bald war auch das essen vorbei, und alle standen auf, um in ihre Räume zu kommen. Harry aber stahl sich davon, als er in ihrem Schlafsaal war. Natürlich erst als alle schliefen. Er packte die Karte des Rumtreibers ein die er hier gelassen hatte über die Ferien, und hang sich denn Tarnumhang über welchen er auch hier gelassen hatte. Dann schlich er aus dem Turm, und in die Verbotene Abteilung der Bibliothek.

Dort suchte er ne knappe Stunde fand das Buch aber nicht. "Shit wo is es", fluchte Harry und suchte weiter. Mit einem Mal erhellte eine Kerze das dunkle, und Harry sah sich erschrocken um. Es war Draco der ihn geradewegs ansah. Das konnte doch nur Zufall sein, aber Draco sah ihn genau an. "Nimm denn Umhang ab Potter", murmelte Draco und Harry kam dem auch nach. "Das gesuchte Buch wirst du nicht finden. Ich habe es ausgeliehen. Vor denn Ferien noch", meinte Draco immernoch leise. "Und was willst du dann jetzt von mir. Mich verraten?", fragte Harry und funkelte ihn an. Ein langes schweigen herrschte bis Draco ein "nein", von sich gab. "Nein?", fragte Harry etwas verwirrt.

"Komm mit", meinte Draco und drehte sich um. "Wohin?", fragte Harry misstrauisch. "Das Buch holen. Es ist in meinem Zimmer", meinte Draco ohne sich um zu drehen. "Ins Herz Slytherin?", fragte Harry der ihm zögernd folgte, und bekam ein nicken. "Keinen kümmert es ob einer aus Huffelpuff, Ravenclaw oder gar Griffendor bei uns ist", meinte Draco und ging einige Wege. "Ach aber erlaubt is es dennoch nicht", meinte Harry misstrauisch. "Glaubst jemand hält sich an Regeln. Regeln sind schließlich da um gebrochen zu werden. Vorallem so nutzlose Regeln", meinte Draco ruhig und hielt vor einer Wand. "Ehrenkodex", murmelte Draco und in der Wand war plötzlich eine Tür eingelassen. Draco öffnete die Tür, und trat ein.

"Deine Maske brauchst du hier nicht. Es glaubt eh keiner. Komm schon", meinte Draco du Harry folgte zögernd. Als beide eingetreten waren, sahen alle auf und konzentrierten sich wieder auf ihre Arbeiten. Draco ging gefolgt von Harry eine Treppe hoch, und durch eine Tür. Drin waren Blaise, Crabbe und Goyle die aufsahen als beide eintraten. "Hi Draco", grüßte Blaise und legte seine Arbeit zur Seite. Die sah verdächtig nach Scherzartikel aus. "Hi Blaise", grüßte Draco zurück und ging zu einem der Betten. Dort nahm er eines der Bücher, und gab es Harry.

"Hier Seite 333 dritter Abschnitt", meinte Draco und Harry schlug die Seite auf. "Woher weißt du was ich suche?", fragte Harry ohne auf die anderen zu achten. "Das war nicht schwer zu erraten. Es musste bald so kommen", meinte Draco Schulterzuckend. "Stimmt das war spätestens letztes Halbjahr klar", meinte Blaise der wieder rumbastelte. "Letztes Halbjahr?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Nach dem Tod. Alle hier wissen davon", meinte Blaise ohne von seiner Arbeit auf zu sehen. "Aja alle wissen es. Wenn das so ist. Was kümmert es euch?", fragte Harry und schlug das Buch zusammen. "Was kümmert es euch das er tod ist. Ihr seid ja nicht mit ihm verwandt. Also was schert es euch?", fragte Harry aufgebracht. Nun sahen ihn alle vier erschrocken an, und wussten nicht was sie sagen sollten. "Da fällt euch nichts mehr ein was? Außerdem brauchst du dazu noch Drachenhaut, und das is ein billiger Scherz", meinte Harry und drehte sich um, und verschwand aus dem Slytherin Kerker.

Er lief direkt in denn Raum der Wünsche, um sich das Rezept genau an zu sehen. Als er da war schlug er die entsprechende Seite auf, und las sie sich durch. Im Grunde war es nicht sehr schwer, aber es war zu schaffen. Harry schrie sich schnell das Rezept ab, und schlich sich dann in die Bibliothek um es zurück zu stellen. Dann fiel ihm aber ein, dass Draco es sich ausgeliehen hatte, und nahm es doch wieder mit. Er schlich sich dann zurück in seinen Schlafsaal, und legte sich ins Bett. Das Buch Steckte er in seine Schultasche, um es Draco am nächste Tag wieder zugeben.

Als Harry am nächsten Morgen wieder aufwachte, war es noch früh. Er ging gleich duschen, und packte dann seine Tasche. Dann ging er in denn Gemeinschaftsraum, um dort zu warten bis es Zeit war. Er ging aber schon etwas früher, und setzte sich zum essen in die große Halle. Suchend sah er sich um, und entdeckte dann auch was er suchte. Draco kam gerade mit Blaise rein. Es war sonst noch keiner da, nicht mal ein Lehrer. Also wunk Harry ihn zu sich. Draco etwas verwundert ging zu ihm, und Blaise folgte auch gleich. "Hier dein Buch. Musst es ja noch abgeben", meinte Harry drückte ihm das Buch in die Hand, stand auf, und verschwand aus der großen Halle. Vor der Halle kamen gerade Hermine und Ron. "Hey wo warst du denn Kumpel?", fragte Ron auch gleich. "Ich... ich wollte dich nicht wecken und bin vorgegangen", meinte Harry und tat wieder schüchtern. "Naja schon gut. Aber komm wir Frühstücken", meinte Ron und zog ihn wieder in die große Halle. Harry sah sofort das Draco und Blaise gleich aufsahen, und funkelte beide warnend an. "Ist du nichts Harry?", fragte Hermine als Harry nichts nahm. "Nein, nein Herm. Ich hab keinen Hunger", meinte Harry lächelnd auch wenn es ihm widerstrebte.

Hermine nickte, und aß dann selber was. Dann lief Harry hinter denn beiden in die Kerker, wo sie unterricht hatten. Die drei saßen wie immer hinten, und auch Snape kam bald rein. "So wir werden heute einen neuen Trank ausprobieren. Wehe wenn jemand seinen Trank verhunzt. Anfangen", meinte Snape kalt wie immer und zauberte die Zutaten an die Tafel. Harry erkannte denn Trank sofort, ließ es sich aber nicht anmerken. "Harry holst du bitte die Sachen, wir wollen schonmal abschreiben", meinte Hermine und Harry nickte lächelnd. Als er sich abwandte verzog er sofort das Gesicht. Er ging nach vorne und holte drei Mal die Zutaten. Dann ging er wieder zurück und begann abzuschreiben. Das Ron seine Zutaten austauschte bekam er nicht mit. Aber dafür bekam es jemand anders mit, ging aber seiner Arbeit weiter. Als Harry fertig mit abschreiben war, begann er denn Trank. Er war schon fast fertig, als er zur ausgetauschten Zutat kam. Er stoppte als er sie rein tun wollte, und roch an der Zutat. Seine Augen blitzten einmal auf, und er sah zu Ron rüber. Dieser war auf seinen Trank konzentriert. Unbemerkt tauschte er seine ausgetauschte Zutat mit Rons aus, und warf diese dann in denn Trank.

Dann war Harry auch schon fertig, und lehnte sich zurück. "Sie sind fertig Mr. Potter?", fragte eine ölige Stimme und Harry sah mit schüchterner Maske auf. "Ja Profesor Snape", meinte Harry und deutete auf seinen Trank. Snape besah ihn sich auch gleich, und nickte. "Sie haben wohl was dazu gelernt Mr. Potter. Zehn Punkte abzug...", meinte Snape und Harry sah ihn erschrocken an. "Mr. Weasley sie haben einen Knoblauchzeh anstatt eines Wermuts rein getan. Können sie denn garnichts richtig machen", herrschte Snape und wand sich von Harry ab und Ron zu. Dieser sah erschrocken auf seinen Trank, der schon am überkochen war. Mit einem Schlenker Snapes Zauberstab war der ganze Trank weg. "Ein S wegen verhunzen des Tranks und Nachsitzen heute abend", meinte Snape kalt und rauschte davon. Die Slytherins begannen zu johlen, und auf Ron zu zeigen. Ron lief rot vor Zorn an, und zitterte.

Harry sah ihn gespielt besorgt an, aber mann konnte ein verächtliches Funkeln in seinen Augen sehen. Als die Stunde vorbei war, und sie aus denn Kerkern waren, fing Ron an zu schimpfen. "Was fällt dieser Fledermaus eigentlich ein. Diesem schmierigen alten Sack. Mir ein S zu geben. Ich fass es nicht. Dieses verfickte Arschloch", fluchte Ron. Plötzlich traf ihn ein schlag ihm Margen, und Ron fiel getroffen zu Boden. Es war Draco der Zornesrot war, und mit zitternder Faust vor ihm stand. "Wag es nie wieder ihn so zu nennen, du minderes Wiesel", zischte Draco kochend vor Wut und wollte sich auf Ron stürzen, wurde aber von Blaise zurück gehalten. "Verpiss dich Frettchen. Ich sage nur die Wahrheit über dieses Grufti Arschloch", zischte Ron zurück und Draco rieß sich von Blaise los, um ihn die Faust ins Gesicht zu schlagen. Dann folgte ein Faust schlag in denn Margen, und einer an die Schläfe. Ron fiel danach Ohnmächtig zusammen, und Hermine schrie einmal auf.

Harry stand einfach nur an der Wand. Draco dagegen sah keuchend auf Ron, und richtete sich dann auf. "Das hast du verdient Wiesel", knurrte Draco und wand sich zum gehen. "Draco. Beherrsch dich doch", meinte Blaise der auf ihn einreden wollte, ihm aber nicht gelang. "Von wegen Beruhigen am liebsten würde ich ihn umbringen", meinte Draco in rage und rieß sich aus Blaise griff los, um dann zu verschwinden. Harry sah ihm genau wie Blaise hinterher. Dann wand er sich zu Hermine und dem bewusstlosen Ron. "Komm wir bringen ihn auf die Krankenstation", meinte Harry naiv und nahm Ron über die Schulter. Dann ging er los und an Blaise vorbei. "Such ihn", flüsterte er ihm zu und ging dann ohne sich um zu drehen weiter. Er konnte hören wie Blaise sofort los lief. Harry brachte Ron mit Hermine auf die Krankenstation, und verschwand dann mit einer glaubwürdigen Entschuldigung.

Er lief weiter und in die große Halle. Er hatte keine Lust sich um Ron oder Hermine zu kümmern, und begann zu essen. Denn Rest des Tages verbrachte er im Raum der Wünsche, wo er seinen Trank braute.

Am Abend verließ er denn Raum, und machte sich auf denn Weg in denn Turm. Auf dem Rückweg lief ihm Blaise über denn Weg. Dieser stoppte nach Atem ringend neben Harry, welcher Blaise nur ausdruckslos ansah. "Geh in denn Kerker. Er wird heute noch zurückkommen", meinte Harry und ging weiter. "Warte", meinte Blaise und Harry blieb stehen.

"Bitte weißt du wo er ist?", fragte Blaise aber Harry wand sich nicht zu ihm um. "Geh in denn Kerker. Die nächste Wache kommt gleich", meinte Harry nur noch und verschwand. Er ging einige Gänge und niemand kam ihm entgegen. Dann stieg er einige Wendeltreppen hoch, und trat raus auf denn Astronomie Turm. Am Geländer fand er was er suchte. Er ging langsam näher ran, und blieb etwas hinter ihm stehen. Dann stellte er sich ganz neben ihn, und sah in denn völlig klaren Himmel. "Was willst du, und woher wusstest du dass ich hier bin?", fragte Draco ohne ihn an zu sehen. "Vor einem Jahr hab ich dich hier auch schonmal gesehen. War also das das erste wo du hingehen könntest um dich aus zu weinen", meinte Harry und sah ihn nun von der Seite an.

"Was willst du Potter?", fragte Draco und sah ihn aus Tränen verschmierten Augen an. "Zabini sucht dich. Schon denn ganzen Tag", meinte Harry und sah wieder in denn Himmel. "Hat sicher schon aufgegeben er weiß das ich heute abend irgenwann auftauche", meinte Draco.

"Er hat bis eben gesucht. Er ist gerade in denn Slytherin Kerker zurückgekehrt, und wartet sicherlich", meinte Harry und lehnte sich mit dem Rücken ans Geländer. "Warum machst du das?", fragte Draco nach einigem schweigen. "Du hast mir das Buch geliehen, und ich bleibe nicht mehr lange", meinte Harry und sah ihm genau in die Augen. Draco erschauderte bei dem Blick, und senkte denn Kopf. "Sag es ihm", meinte Harry plötzlich und bekam einen fragenden Blick. "Ich habe nicht mehr die Schanks es zu sagen, aber du hast sie noch", meinte Harry und seufzte einmal. "Was sagen, und warum kannst du es nicht mehr?", fragte Draco etwas naiv was Harry nicht von ihm kannte. "Gesteh ihm deine Liebe. Wer richtig hinsieht kann es erkennen. Die meisten sind nur zu blind um es zu erkennen. Ich kann meine Liebe ihm nicht mehr gestehen", meinte Harry erklärend und sah wie Draco etwas rot wurde. "Ach ich hätte damals doch nicht nach Griffendor gehen solln", seufzte Harry wehmütig. "Nicht nach Griffendor. Wohin denn dann?", fragte Draco etwas neugierig.

"Nach Slytherin zu euch. Wieso hab ich es nicht getan. Vielleicht hätte ich dann echte Freunde gefunden, anstatt dem ganzen Hohn und Spott", meinte Harry und sah aus als ob es schmerzte. "Du kannst immer noch welche finden. Du musst es nur wollen. Freunde findet mann über all", meinte Draco und setzte sich gegen das Geländer. "Schon mal von dem Spruch gehört "wenn du unter Freund suchst suche unter hunderten einen richtigen. Denn 99 sind falsche"?", fragte Harry und setzte sich neben ihn. "Nein hab ich nicht. Aber in Slytherin findet mann entweder Freunde oder nicht", meinte Draco fest. "Tja ich hatte Pech und hab mir falsche gesucht", seufzte Harry und sah hoch in denn Himmel. "Wenn kannst du eigentlich nicht deine Liebe gestehen?", fragte Draco nach ner weile und wurde etwas rot, da ihn sowas eigentlich nichts anging. "Ich. Denn besten Mann der Welt", meinte Harry und ein trauriges lächeln erschien. "Wer?", hakte Draco nach.

"Sirius Black. Aber sag es nicht weiter. Es ist mein größtes Geheimnis", meinte Harry und lächele Draco tief traurig an. "Sirius? Das würde ihn freuen", meinte Draco und stand auf. "Aber was wolltest du mit dem Trank, aus dem Buch?", fragte Draco und sah nachdenklich aufs Geländer runter. "Welche Funktion hat der Trank?", fragte Harry ihn und stand auch auf. "Wunden heilen, die mann anders nicht weg kriegt. Seine Seele schlafen zu lassen für eine Nacht damit sie sich erholt. Noch einmal mit jemanden zu sprechen welcher längst verstorben ist, und... sich langsam... selbst umbringen", zählte Draco auf und sah Harry geschockt an. "Du wirst doch nicht?", fragte Draco und sah ihn entsetzt an. "Ich weiß es noch nicht genau. Aber warscheinlich. Ich werde es ende der nächsten Ferien und anfang der Schule entscheiden. Wenn ich ihn nicht vergeßen kann werde ich es machen. Wenn ich es schaffe ihn zu vergeßen dann mache ich es nicht", erklärte Harry und sah ihn in die Augen. Sein Haar regte sich etwas im sanften Wind. Seine Augenfarbe spielte etwas. Mal war sie smaragdgrün mal schwarz. "Aber nun geh. Zabini wartet schon auf dich", meinte Harry und stockte kurz, meinte dann lächelnd "nein besser. Bring ihn ins Bett. Er ist mir nämlich einfach gefolgt".

Draco sah ihn verwirrt an, und dann Richtung Tür. Dort sah er jemand vor der Tür sitzen, mit angezogenen Beinen. "Zabini komm schon vor. Er muss dir nicht peinlich sein", meinte Harry und Blaise stand auf. Dann kam er ganz durch die Tür, und trat näher ran. Nun konnte mann sehen das er geweint hatte. "Blaise", meinte Draco etwas erschrocken da sein Freund eigentlich nie weinte, und nahm ihn in denn Arm. "Geht lieber ins Bett. Ich gehe jetzt auch", meinte Harry und wand sich zum gehen. "Harry tu das nicht", murmelte Blaise und Harry blieb stehen. Er drehte sich zu Blaise um, und sah ihn etwas erschrocken an. Er wand sich aber sofort wieder ab, und verließ schnell und hastig denn Turm.

Er ging einige Gänge und ließ sich dann daran sinken. Mit einem Mal traten alle Tränen aus ihm hervor, die er mühsam zurück halten konnte. Nach etlicher Zeit hörte er Schritte die auf ihn zukamen. Harry aber war es egal, und weinte weiter.

Es wurde etwas heller im Gang, und auch die Schritte verhalten. Dann kamen die Schritte langsam näher, und das Licht wurde etwas heller. Die Person kniete sich neben Harry, und nach ner weile zog die Person ihn an sich. Harry etwas überrumpelt davon, währte sich nicht dagegen. Er weinte sich einfach bei der Person aus, und krallte sich fest. Nach fast zehn Minuten verebbte das weinen, und mann konnte nur noch leises schluchzen vernehmen. Aber auch das verging bald, und es war ruhig im Gang. Das Licht warf einige Schatten an die Wände, und erhellte denn Gang etwas. Harry der sich nun wieder beruhigt hatte, sah nun zögerlich zu der Person auf, und erkannte diese auch. Erschrocken wich Harry zurück, wurde aber festgehalten. "Was... was wollen sie...", stotterte Harry und sah...

Kapitel zwei:

Kapitel zwei:
 

Was...was wollen sie...", stotterte Harry und sah Snape ängstlich in die Augen. Ihm wollte er nun wirklich nicht begegnen, was mann auch wirklich ansah. "Eigentlich sollte ich sie fragen was sie hier in der Nacht machen Mr. Potter", meinte Snape kühl wie immer. "Aber ich glaube sie haben schon einen triftigen Grund. Gehen sie nun in ihr Bett", meinte Snape und stand auf. Auch Harry erhob sich, und sah Snape nach wie dieser verschwand. Harry drehte sich nun auch um, und verschwand in seinen Schlafsaal.

Am nächsten Morgen wachte er erst spät auf, und musste sich beeilen. Die erste Stunde hatte schon längst angefangen, und wie Harry sah war es auch noch Zaubertränke. Harry flitzte schnell runter in die Kerker, ohne zu Frühstücken. Dort klopfte er an, und schlüpfte rein. "Mr. Potter schön das sie auch mal kommen", meinte Snape kalt und Harry sah dass Ron hämisch grinste. Wut flackerte in seinen Augen auf, was keiner ausser denen aus Slytherin sah. "Mr. Weasley. Wenn ich mich recht erinnere schlafen sie mit ihm in einem Schlafsaal. Warum ham sie ihn nicht geweckt. Zehn Punkte abzug", schnarrte Snape und fuhr mit seinem Unterricht fort. Harry setzte sich etwas verwundert auf seinen Platz, und machte denn Rest noch mit. Ron aber war wieder mal sehr sauer, was sich Harry anhören musste. Harry stellte einfach auf Taub, und merkte nicht wie ihn Ron was fragte. Erst als eine Hand vor seinem Gesicht rumwedelte, sah er auf. "Hey ich hab dich was gefragt", meinte Ron sauer. "Entschuldige. Ich war in Gedanken. Was wolltest du?", fragte Harry schüchtern und tat als täte es ihm furchtbar Leid. "Ich fragte dich was du von Snape, Malfoy und Zabini hälst?", wiederholte Ron seine Frage. Harry merkte das Ron die Frage ganz gezielt stellte, da genau die drei in ihrer nähe standen. Harry dachte schnell nach, und fragte dann vom Thema ablenkend "was ist eigentlich mit gestern. Hatte es sehr wehgetan?". "Aber hallo. Madam Pomfrey meinte er hätte mir die Nase gebrochen", meinte Ron der drauf ansprang. Harrys Blick wurde für kurze Zeit höhnisch. Aus dem Augenwinkel sah er wie Draco und Blaise Snape was zuflüsterte. Dieser nickte bedächtig und gab was zurück. Harry konnte nichts mehr sehen, da Hermine sich in denn Weg stellte. "Kommt wir gehen essen?", meinte sie und alle drei gingen in die große Halle.

So verging das Schuljahr. Harry spielte jedem was vor, und mit denn Slytherins kam er nicht mehr ins Gespräch. Auch war sein Trank fertig, und Harry versteckte ihn in einem leeren Klassenzimmer. Das ihn dabei Draco und Blaise beobachteten bekam er nicht mit. Die beiden merkten sich die Stelle, um denn Trank später zu holen. Harry schweifte auch immer wieder über Gedanken über Sirius ab.

So kamen die Ferien und Harry saß allein in einem der Abteile. Er hatte ausversehen Hermine und Ron die Freundschaft gekündigt als sie sich mal wieder dermaßen aufgeregt hatten, und Harry damit zugenölt hatten. Harry war der Kragen geplatzt und hatte sie erstmal zusammen geschissen, was er von der ganzen Sache hielt. Dafür wurde er von denn Griffendor geschnitten, bis auf zwei. Seamus und Dean hatten zu ihm gehalten, und wurden dafür auch geschnitten. Harry war beiden dankbar, was beide auch wussten. Nun saß er ganz alleine in dem Abteil und dachte widermal an Sirius. Nach einigem nachdenken, öffnete sich das Abteil und jemand kam rein. Harry konnte sich nicht denken wer, und meinte sofort "haut ab". "Na, na. Ich wüsste nicht was wir dir getan haben", meinte eine ihm wohl bekannte stimme. "Was willst du Malfoy?", fragte Harry und sah auf. Es war auch noch Blaise dabei. "Ein bisschen mit dir reden. Sind ja in letzter Zeit nicht dazu gekommen", meinte Draco und Blaise lehnte sich an diesen. "Reden? Worüber?", fragte Harry und zog elegant ne Augenbraun hoch. "Hmm... nicht schlecht. Fast wie ein Malfoy", meinte Blaise der sich das nicht verkneifen konnte. "Is ja auch vom Malfoy. Habs mir abgeguckt", meinte Harry amüsiert darüber. "Hey. Sprecht ihr jetzt über die Malfoy Eigenschaften oder wie?", fragte Draco empört. "Ja", gaben Blaise und Harry gleichzeitig von sich. "Perfektes Timing", meinte Draco lächelnd und Blaise kicherte leise. "Ok nun mal wirklich. Worüber wollt ihr reden?", fragte Harry und sah sie fragend an. "Was du die Ferien machen willst", meinte Draco und Harry sah ihn etwas entgeistert an. "Was ich mache? Ne bessere Frage fällt dir auch nicht ein, oder?", fragte Harry und bekam ein Schulterzucken. "Na gut. Ich werde wieder Hauself spielen, meine Verwandten bewirten. Dann noch ein bisschen heulen, und denn schüchternen spielen, und dann mal sehen", meinte Harry nachdenklich und sah beide an. "Hauself?", fragte Draco entsetzt und bekam ein nicken. "Oh bei Merlin. Das sind ja Sachen bei denn Muggeln", meinte Blaise entsetzt. "Kannst laut sagen", seufzte Harry und sah auf da jemand ins Abteil kam. "Harry? Was machst du mit denn beiden in einem Abteil?", fragte Hermine entsetzt und Ron trat hinter ihr auch ein. Harry setzte wieder seine naive Maske auf, und meinte schüchtern naiv "wollt ihr euch nicht dazu setzten. Dann können wir besser reden". "Klar und uns alle an die Hände nehmen, und Alle meine Entchen singen oder wie? Sag mal hast du sie noch alle", meinte Ron sauer und dachte Harry hätte denn verstand verloren. "Au ja. Du nimmst seine Hand", meinte Harry und zeigte erst auf Ron und dann auf Draco. "Vergiss es. Ich fass doch kein Frettchen an", meinte Ron und drehte sich um. Beide waren dann verschwunden. "So blöd kann mann doch nicht sein", meinte Harry düster und schloß die Tür ganz. "Also du wolltest doch nicht wirklich das ich denn berühre?", fragte Draco nun und sah Harry an. "Klar warum nicht. Singen wir eben allein alle meine Entchen", meinte Harry du tat wieder naiv. "Oh bei Merlin die Welt geht unter", meinte Draco tragisch und Blaise konnte sich ein kichern nicht verkneifen. "Dann geh ich doch lieber mit meinen Freunden unter", kicherte er. "Und die wären?", fragte Draco und sah Blaise strafend an, ja das richtige zu sagen. "Äm ja also Crabbe, Goyle, Tom, Serverus, Lucius, Zissa, Pansy...", zählte Blaise auf und erhielt nen knuff. "Aja und Harry", grinste Blaise und Harry sah ihn geschockt an, Draco ihn dafür gespielt beleidigt. "Pää du magst mich nicht", jammerte Draco und drehte sich schmollend weg. "Aber an erster stelle doch lieber mit dir", grinste Blaise und gab Draco nen Kuss. "Will ich auch meinen", meinte Draco nun zufrieden schnurrend. Harry räusperte sich nun, und beide sahen ihn fragend an. "Könnt ihr bitte woanders Turteln?", fragte Harry etwas rot. "Hm... wenn du schon so lieb fragst.... Nö", meinte Blaise und schmiegte sich an Draco. "Muss ich mir das echt antun?", murmelte Harry und schüttelte einmal denn Kopf. "Jupp", kam es von Blaise und bekam von Harry eine Kopfnuss. Blaise sah ihn verwundert an, und tat dann so als heule er sich bei Draco aus. "Buh Harry mag mich nicht", heulte Blaise und brachte sogar Tränen hervor. Harry der denn Scherz nicht merkte, sah ihn erschrocken an. "Aber...", wollte Harry einwenden. "Ha rein gefallen", meinte Blaise wischte sich die Träne weg, und streckte ihm die Zunge raus. "Du...gemeines Biest", knurrte Harry und schnappte sich Blaise, um ihn einmal richtig durch zu kitzeln. "Hil...hilfe", japste Blaise, und versuchte frei zu kommen. Harry erbarmte sich schließlich und ließ ihn los. Blaise hopste zu Draco rüber, und schmiegte sich an diesen, welcher sich vor lachen kaum halten konnte. Harry sah sie etwas murrend an, lächelte dann aber leicht. "Wow er lächelt. Schnell Drac ein Foto", witzelte Blaise und bekam einen belustigt-drohenden Blick von Harry. "Hilfe Drac", japste Blaise und wollte sich hinter Draco verstecken. Harry sah nun wieder lächelnd auf das Bild. "Ah ihr habt es gut", seufzte Harry sehr leise aber beide hatten es verstanden. "Wieso?", fragte Draco sich beruhigend. Harry sah ihn etwas erschrocken an. "Ups hab ich das zu laut gesagt?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Vergesst es", meinte Harry abwinkend. "Nein. Uns kann mann nicht so einfach abspeisen, wie die Griffendor Volltrottel", meinte Draco ernst. "Ach wirklich. Übrigens was habt ihr die Ferien geplant?", fragte Harry und schien interessiert. "Schlecht Harry. Das bleibt unser Geheimnis. Also was meinst du damit?", fragte Draco und sah ihn prüfend an. "Nichts, nichts schon gut", seufzte Harry und sah aus dem Fenster. Er merkte sich wie sich einer von beiden zu ihm setzte, ließ sie aber. Er fühlte dass es Blaise war, und tat auch nichts als dieser ihn in eine Umarmung zog. Harry sah starr weiter aus dem Fenster. "Komm schon sag es uns", forderte Blaise ihn warm auf. "Es ist nichts", versuchte Harry es nochmal was aber nichts brachte. Harry dachte schnell nach. Eine Ausrede die plausibel war musste her. "Na gut. Ihr habt wenigstens euren liebsten", seufzte Harry und hoffte das reicht, damit sie nicht weiter nach hakten. "Und weiter. Da ist doch noch etwas?", fragte Draco und setzte sich auf Harrys andere Seite. "Mehr ist wirklich nicht", meinte Harry und versteckte sein Gesicht in Blaise T-Shirt. "In zehn Minuten halten wir am Bahnhof Kings Cross", kam plötzlich eine durchsage. Schnell stand Harry auf, und holte seinen Koffer herunter. Etwas zu schnell, da ihm der Koffer fast auf denn Kopf gefallen wäre. Draco aber hatte ihn rechtzeitig abgefangen. Auch Draco und Blaise holten ihr Koffer, aus einem anderen Abteil. Schnell verschwand Harry zur Tür, und war sofort raus als der Zug hielt. Als er draußen war, stellte er sich in eine dunkle Ecke. Plötzlich aber stieß er mit einem Mann zusammen, und sah auf. Es waren die Malfoys, und eine andere Person. Harry erkannte sie sofort. "Schicke Tarnung Voldi", flüsterte Harry ihm zu und ging weiter. Der Mann sah ihm starr nach, ging dann aber weiter. Harrys plan denn er sich schnell ausgedacht hatte schien zu klappen. Harry lief zu denn Dursleys, welche schon warteten, und folgte ihnen. Beim Ausgang traf er auf Draco und Blaise, welche ihn vorwurfsvoll ansahen. Harry tat es weh, und flüsterte deshalb die Antwort die beide wollten "und das ihr Freunde habt". Dann ging er weiter zu Vornan seinem Auto. Harry stieg ein und setzte die schüchterne Maske wieder auf. Ab geht's in die nächsten Ferien.

Kapitel drei

Kapitel drei
 

Als sie schon ein Stück gefahren waren, fragte Duddley, der sich über das Jahr gut entwickelt hatte, plötzlich "Dad darf ich denn die Ferien?". "Darüber ham wir doch schon gesprochen Duddy Spätzchen. Wir müssen erst nachfragen", meinte Tante Petunia und sah wieder auf die Straße. "Menno dann fragt aber schnell", maulte Duddley, und sah Harry plötzlich gierig an. Harry lief es dadurch kalt denn Rücken runter, und er sah weg. Eine Stunde später waren sie dann wieder im Ligusterweg 4, und stiegen aus. "Nimm deinen Koffer und komm", grunzte Vornan und ging mit denn anderen rein. Harry nahm seinen Koffer und folgte. Mit einem Ruck hatte Vornan denn Koffer an sich genommen, und zeigte auf denn Schrank "dort darfst du wieder wohnen". Harry nickte einmal, und bekam dann sofort aufgaben die er machen sollte.

Am Abend legte er sich wieder erschöpft in seinen Schrank, und schloß die Augen. "Das kann ja was werden", seufzte Harry und lauschte plötzlich auf, als er ein plopp aus dem Wohnzimmer hörte. Er stand auf, und öffnete leise die Tür. Dann sah er durchs Schlüsselloch, und konnte Dumbeldor im Feuer sehen. "Also ihr könnt alles machen was ihr wollt. Hauptsache er ist noch fähig das nächste Schuljahr zu überstehen", meinte Dumbeldor höhnisch grinsend "Mein Sohn fragt ob er ihn nicht für sich haben kann die Ferien über. Sie wissen ja er ist schon jugendlich, und braucht Erfahrung bevor er sich mit dem richtigen Mädchen einlässt?", fragte Tante Petunia. "Natürlich. Nehmt ihn", meinte Dumbeldor und war verschwunden. Harry war geschockt von dem was er eben gehört hatte, und bewegte sich so schnell es ging in seinen Schrank zurück. Das konnten die doch nicht machen, war er denn wirklich sowenig wert. "Gut Morgen kann Duddley anfangen zu üben", meinte Vornan der mit Petunia gerade raus kam und ins Schlafzimmer verschwand. "Nein das können die doch nicht machen", schniefte Harry der sich plötzlich so allein vorkam. Dann plötzlich hatte er eine Idee. Er würde denn Trank jetzt schon nehmen. Er hatte zum Glück zwei Flaschen fertig gemacht. Harry kramte in seinen Sachen, fand sie aber nicht. "Misst die ist im Koffer", fluchte Harry und versuchte aus dem Schrank zu kommen. Vornan aber hatte im vorbei gehen, denn Riegel vor geschoben. Harry rüttelte noch ne ganze Zeit, bis er doch aufgab. Dann legte er sich hin, und hoffte Morgen Zeit zu finden, denn Trank zu holen.

Am nächsten Morgen wurde er früh von Petunia geweckt, die meinte er solle Frühstück machen. Harry raffte sich müde auf, und ging mit schüchternem Gesicht in die Küche. Er machte schnell das Frühstück, und bekam gleich neue Aufgaben. Kaum war er mit einer fertig, wartete schon die nächste. Am Abend wurde er schließlich in sein Zimmer entlassen. Harry lauschte eine weile an der Tür, und war sich sicher das keiner da war. Sie waren nämlich gerade zum shoppen losgefahren. Harry schlich sich aus seinem Schrank, und durch suchte die Wohnung. Der Koffer war aber nicht zu finden. Zum schluß blieb nur noch der Keller über. Harry schlich sich also schnell in denn Keller, da die Dursleys gleich wieder da waren. Er hatte schon viel zu lange gesucht. Im Keller stockte sein Atem, da hier viele verschiedene Geräte standen. Eins kannte Harry. Es war ein Bock. Schnell suchte Harry nach seinen Sachen, und fand sie auch. Er schleifte denn Koffer hoch in seinen Schrank, und schloß die Tür hinter sich. Dann wühlte er in seinem Koffer, und fand das Fläschchen. Er leichtert das es nicht zerbrochen war, füllte er denn Inhalt in eine kleine Kapsel um. Die verschloss er, und räumte denn Koffer so weg, dass er nicht auf denn ersten Blick auffiel. Die Kapsel behielt er in der Hand. In dem Moment kamen die Dursleys wieder. Vornan verschloss denn Schrank, und ging mit Petunia und Dudley ins Wohnzimmer, sehr spät abends kamen sie dann wieder in denn Flur. "Ok dann viel Spaß mein Sohn", grunzte Vornan drückte ihm denn Schlüssel in die Hand, und verschwand wie Harry hörte die Treppe hoch, ins Schlafzimmer mit Petunia. Dudley sah dagegen grinsend auf denn Schrank. Er ging zum Schrank aber erreichte ihn nicht mehr. Da es schon mitten in der Nacht war, hatte keiner vom Orden die Wache standen, die geringe Zahl Toddesser gesehen, die sich durch denn Schutz geschlichen hatte. Einer der Todesse hatte auf Dudley einen Avada Kevadra abgeschossen. Dudley lag nun Tod auf dem Boden. Harry konnte nur schwach hören was da draußen vor sich ging. Aber er wusste dass es Voldemort und einige Todesser waren. Nun ging sein Plan doch auf. Dennoch hatte Harry furchtbare Angst, und setzte sich in denn Kopf sich zu währen. "Sucht ihn, und bringt ihn her", hörte er von draußen die eisige Stimme Voldemorts. Dann konnte er Schritte hören, die sich im Haus verteilten. Hoffentlich kamen sie nicht auf die Idee im Schrank zu suchen. Nach einiger Zeit konnte er sie draußen wieder sprechen hören. "Er ist nicht im Haus", meinte eine Harry auch bekannte Stimme, von Snape. "Er muss da sein. Sucht noch mal", meinte die Stimme Voldemort und alle suchten noch mal. Nach kurzer Zeit kamen alle wieder, und Snape meinte "einfach nicht zu finden". Draußen wurde es still, und Harry wusste das Voldemort am überlegen war. "Was ist mit dem Keller?", fragte Voldemort dann und man konnte schritte in denn Keller hören. Nach einiger Zeit kam die Person wieder und meinte Angeekelt "nein dort sind nur Toys. Aber der Junge ist nicht da". "Toys? Wo sind wir denn hier gelandet", konnte Harry Voldemort vernehmen. Harry drückte sich enger an die Wand, und hoffte dass sie nicht im Schrank nach sehen würden. "Was sie mit dem Schrank?", fragte Voldemort plötzlich und man konnte ein ruckeln am Schrank hören. "Ist abgeschlossen", meinte Snape und Voldemort schnaubte verächtlich. "Ihr kümmert euch um die oben. Snape benutz deinen Stab", meinte Voldemort und einige verschwanden nach oben. Snape sprach einen Spruch und das Schloss fiel ab. Harry zitterte nun ängstlich, und drückte sich ins dunkle. Snape öffnete die Tür, und spähte ins dunkle. Der strahl verfehlte Harry knapp, und man konnte ihn nur undeutlich sehen. "Und?", fragte Voldemort ungeduldig. "Er ist... Ja er ist hier My Lord", meinte Snape der ihn entdeckte. "Hol ihn raus, und dann weg hier", meinte Voldemort und man konnte hören wie einige andere verschwanden. Snape kroch nun in denn Schrank, und griff nach Harry. "Verschwinden sie Professor", meinte Harry und schlug die Hände weg. "Stellen sie sich nicht so an Mr. Potter", meinte Snape ungeduldig und versuchte ihn wieder zu greifen. "Ich stelle mich nicht so an. Ich hab aber noch keine Lust zu krepieren", gab Harry zurück und schlug die Hände wieder weg. "Sie werden noch nicht... krepieren", meinte Snape genervt. "Die Betonung liegt auf noch", meinte Harry zeternd und umfasste die Kapsel nun fester. "Ich verspreche ihnen sie werden nicht sterben Mr. Potter. Aber nun kommen sie. Ich will nicht erwischt werden", meinte Snape und schien gehetzt. Harry zögerte nun, da er sich noch nicht sich war. "Serverus schneller. Sie kommen", konnte Harry Voldemorts Stimme vernehmen die auch gehetzt schien. Snape griff also noch mal nach Harry, und dieser währte sich diesmal nicht. Snape zog ihn also aus dem Schrank, und nahm ihn zu Harrys Verwunderung auf die Arme. "Los jetzt. Weg hier", meinte Voldemort gehetzt. Harry konnte diesen nicht erkennen, da Voldemort einen Umhang an hatte. Schon verschwanden Harry, Snape und Voldemort, während die Ministeriums Leute ankamen.

Als Harry wieder sehen konnte, standen sie im Wald. Harry hatte sich verschreckt an Snape festgehalten, und ließ ihn wegen dem schreck auch nicht los. "Mr. Potter?", fragte Snape und versuchte ihn ab zu setzten, was misslang. Harry stand zu sehr unter schock. "Mr. Potter", versuchte es Snape noch mal aber es brachte nichts. "Trag ihn Serverus", meinte Voldemort aber die Stimme klang nicht mehr so kalt. "Ist wohl das beste", meinte Snape und trug ihn denn Weg. Der Weg war nicht sehr weit, so das dass tragen kein Problem war. Dann waren sie in einem Anwesen wo sie auch erwartet wurden. "Da seid ihr ja. Warum hat das solange gedauert, und warum trägst du ihn Serverus?", fragte Blaise aufgeregt und sah auf Harry welcher noch immer einen schock hatte. "Kommt gehen wir erst mal ins Wohnzimmer", meinte Draco und bekam Zustimmung vor allem von Snape, da ihm Harry langsam zu schwer wurde. Also gingen sie ins Wohnzimmer, und setzten sich. Snape nahm Harry auf denn Schoß, und seufzte einmal. "Echt süß", meinte Blaise plötzlich und bekam fragende Blicke. "Naja. Der auch so kalt Serverus Snape hat Harry mal auf dem Schoß", grinste Blaise erklärend und die anderen verstanden auch. "Stimmt", stimmte Draco zu und auch Zissa stimmte zu. "Nichts süß. Aber werdet ihr ihn mal los", murrte Snape und versuchte zum beweis Harry zu lösen, was nicht klappte. "Scheint ein großer Schock zu sein. Was habt ihr denn gemacht?", fragte Draco tadelnd und setzte sich neben Snape. "Nur das was besprochen war", meinte Voldemort nachdenklich. "Na gut das kann auch ein Schock sein", meinte Blaise. "Was hat er da überhaupt in seiner Hand?", fragte Draco und zeigte auf die Faust, wo die Kapsel drin war. "Schau nach", fordert Voldemort ihn auf, was Draco auch tat. Aber bevor er die Hand auch nur berühren konnte, kam Harry wieder zu sich. Hektisch sah er sich um, und sah dann erschrocken in Snapes Gesicht, und merkte wo er saß. Hastig stand er auf, und sah die anwesenden Personen an. Es waren Zissa, Lucius, Voldemort, Draco, Snape und Blaise. "Was...wo...?", fragte Harry bekam aber nichts Vernünftiges raus. "Wo? Malfoy Manor. Was? Wir ham dich her gebracht", meinte Voldemort und musterte Harry genau. "Was wollen sie?", fragte Harry nach dem er einmal eingeatmet hatte. "Das du nichts falsches machst", meinte Voldemort ruhig. "Tss... dafür dürfte es etwas zu spät sein", meinte Harry und umklammerte die Kapsel fester. Fragend zog Voldemort eine Augenbraun hoch, bekam aber keine Antwort. "Draco? Blaise? Bringt ihn bitte in sein Zimmer", meinte Voldemort und wand sich ab. Also standen Blaise und Draco auf, und traten zu Harry. Dieser wurde dann mit nach draußen geschliffen. "Harry? Was meinst du mit zu spät?", fragte Blaise ihn als sie in ein Zimmer traten. "Meine Sache", gab Harry zurück und setzte sich aufs Bett. "Was hast du da?", fragte Blaise weiter und zeigte auf Harrys Hand. "Nichts für dich", meinte Harry und steckte die Kapsel in die Hosentasche. "Du bist gemein Harry", meinte Blaise schließlich enttäuscht. "Ich? Gemein? Pää ich sage doch nur die Wahrheit. Oder würdest du mir glauben wenn ich dir sage, dass ich gift in der Hand habe?", fragte Harry und zog elegant ne Augenbraun hoch. "Ja. In moment würde ich es dir glauben", meinte Blaise ernst. "Ach? Wirklich?", fragte Harry mit nem hauch Ironie in der Stimme. "Ja", gab Blaise nur zurück. "Dann bist du naiv. Als ob ich gift mit mir rumschleppe", meinte Harry und konnte denn misstrauen sehen, mit dem Blaise ihn ansah. "Na und ich bin nun mal naiv. Also was hast du da?", fragte Blaise misstrauisch. "Wie ich schon sagte. Nichts für dich", seufzte Harry da er nicht wollte das einer der beiden, mit in seine Schwierigkeiten rein gezogen wurden. "Sag doch gleich dass du uns nicht vertraust", meinte Blaise beleidigt, drehte sich um und verschwand aus dem Raum. Draco der bis eben ruhig war, und zu gesehen hatte, meinte nun "das war gemein. Er wollte nur dein Freund sein. Er hat immer eine eigenartige weise es zu zeigen. Warum weist du ihn ab?". Harry sah ihn etwas erstaunt und erschrocken an, denn damit hatte er nicht gerechnet. "Also überleg es dir doch nochmal. Blaise würde sich sicher freuen", meinte Draco und verschwand auch. Harry griff nun wieder in seine Tasche, und umschloss fest die Kapsel. "Ich..."

Kapitel vier:

Kapitel vier:
 

"Ich... kann nicht", meinte Harry schließlich und nahm die Hand aus der Tasche. Dann legte er sich ins Bett, und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry etwas müde auf, und ging gemächlich ins Bad um sich zu duschen. Als er fertig war, zog er sich an, und verließ leise das Zimmer. Er sah sich vorsichtig um, entdeckte aber niemanden. Also schlich er sich leise weiter. Mit einem Mal hörte er schritte vor sich, und versteckte sich in einer dunklen Nische. "Aber was willst du denn machen Tom?", fragte Snape der gerade mit Voldemort langsam an Harry vorbei ging. "Ich weiß noch nicht Serverus", gab dieser zurück und beide verschwanden in dem Zimmer welches Harry bewohnte. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder raus, und liefen durch die Gänge. Harry wusste dass sie ihn nun suchten, doch das war ihm egal. Vorsichtig sah er sich nochmal um, und schlich sich dann weiter. Bald kam er zu dem Punkt, welchen er am vorigen Abend gesehen hatte. Es war ein Gang mit einem großen Fenster, und einer Sitzbank. Harry setzte sich auf die Fensterbank, und sah dann nach draußen. Mann konnte eine weite Landschaft sehen. Harry versank bei dem Anblick, und achtete nicht mehr auf seine Umgebung. "Mr. Potter?", sprach ihn nach ner ganzen weile jemand von hinten an, und Harry drehte sich erschrocken um. "Prof. Snape?", gab Harry dann zurück, als er seinen Profesor erkannte. "Was machen sie hier Mr. Potter?", fragte Snape und trat zu ihm. "Ich schau mir die Landschaft an. Im Zimmer war es zu langweilig. Gab ja nich mal Bücher", meinte Harry erklärend. "Kommen sie mit Mr. Potter", meinte Snape nach ner weile, des Nachdenkens. Also stand Harry auf, und folgte seinem Profesor durch viele Gänge. "Hier rein", meinte Snape und beide traten in einen riesigen Raum. Es war scheinbar die Bibliothek des Landsitzes. "Sie bleiben hier, bis sie jemand abholt", meinte Snape und war verschwunden. Harry drehte sich sofort um, und stöberte durch die Bücherreihen. Er fand ein paar Bücher welche ihm gut gefielen, und setzte sich mit diesen in einen Sessel. Nach ner ganzen weile öffnete sich die Tür, aber Harry sah nicht auf. Dafür war das Buch einfach zu spannend. Erst als sich die Person räusperte, sah Harry genervt auf. Harrys Atem stockte kurz, als er sah wenn er ignoriert hatte. "Was is Voldi?", fragte Harry schließlich und lehnte sich zurück. Mit einer Hand glitt er in die Tasche, und umfasste die Kapsel. "Erst mal nich so unhöfflich. Ich heiße nicht Voldi", meinte Voldemort kühl und musterte Harry genau. Darauf bekam er nur ein schnaube, von Harry. "Ok und dann wollte ich dir anbieten nicht mehr kämpfen zu müssen, wenn du dafür in meine Reihen kommst", sprach Voldemort weiter. "Nein", kam es sofort von Harry und meinte noch "ich kämpfe sowieso nicht mehr. Aber ich trete sicher nicht in ihre Reihen. Wessen Todesser haben denn Sirius auf dem gewissen, und wer hat meine Eltern umgebracht?". "Bella lebt nicht mehr, für das was sie getan hat", meinte Voldemort und bekam nen fragenden Blick. "Sirius war einer unserer besten Männer. Bella hat ihn nur aus Eifersucht umgebracht. Sie hat meine befehle ignoriert", meinte Voldemort erklärend. "Sirius hätte nie bei ihnen eintreten solln", seufzte Harry und klappte sein Buch zusammen. "Du wusstest von seiner Entscheidung?", fragte Voldemort und zog ne Augenbraun hoch. "Natürlich. Er ist schließlich mein Pate. Wir konnten uns alles sagen. Ich war zwar nicht ganz einverstanden mit seiner Entscheidung, aber machen konnt ich dennoch nichts. Es war seine Entscheidung", meinte Harry Schulterzuckend, bekam aber nen stich im Herzen als er an Sirius dachte. "Nun du wusstest aber sicher nicht warum er sich so entscheiden hatte?", fragte Voldemort und bekam ein kopfschütteln. "Er wollte sich bei den Personen rächen, welche ihn ohne vorher an zu hören nach Askaban geschickt haben, und was ich zwar nicht ganz verstand, dich um jeden Preis aus denn kämpfen raus halten", meinte Voldemort erklärend. Nun war es still im Raum, und nichts ausser dem gelegentlichen pfeifen durch einige ritzen, war zu vernehmen. "Was wollen sie eigentlich?", fragte Harry schließlich denn Tränen nahe, da er über Sirius sprach, wie über einen guten Freund. "Denn Wunsch deines Paten erfüllen", meinte Voldemort ruhig. "Und der ist?", fragte Harry, nicht sicher ob er antwort wollte. "Dass du bei seiner Familie weiter lebst, damit dir nichts passiert", kam nach einiger Zeit die Antwort. "Ich werde nicht bei denn Malfoys leben. Außerdem woher soll ich bitte wissen, dass er diesen Wunsch gerade ihnen anvertraut hat?", fragte Harry sauer und war aufgesprungen. "Setzt dich wieder", meinte Voldemort aber Harry kam nicht nach. Seufzend kramte der Lord in seinen Taschen, und zog einen Brief raus. "Hier. Niemand konnte ihn öffnen. Er ist an dich adressiert. Ich weiß was drin steht, denn Sirius hat es mir gesagt gehabt. Öffne ihn ruhig", meinte der dunkle Lord und gab Harry denn Brief. Harry nahm denn Brief misstrauisch an, und setzte sich. Dann sah er denn Brief kurz an, und öffnete diesen.
 

Hi Harry

Auch du liest gerade denn Brief? *grins* Na dann will ich mal anfangen. Also da du es von mir nicht mehr hören kannst, schreibe ich es eben auf. Tom (Voldemort) wird ihn dir warscheinlich gegeben haben. Also was ich eigentlich sagen wollte, bitte bleib bei der Familie Malfoy. Ich möchte dich in Sicherheit wissen, und nicht in irgendwelchen Schwierigkeiten.

Ich weiß du glaubst jetzt sicher, warum die Malfoys? Aber sie sind wirklich nicht schlecht, wenn mann sie erstmal kennt.

Jetzt fragst du dich sicher, ist der Brief auch wirklich von Sirius? Ja das ist er. Um dich zu überzeugen muss ich mir wohl schnell was einfallen lassen. Hm... mal sehen.

Ah ich weiß. Unser Geheimnis. Wenn du es keinem Verraten hast, was ich nicht glaube, dann kann ich dich damit überzeugen. Ich hatte dir mal einen Zwei Wege Spiegel geschenkt. Du hast eine hälfte und ich habe eine. Du hast ihn leider nie benutzt.

Ich hoffe du glaubst dem Brief jetzt. Nun nochmal zu meiner bitte. Wie schon gesagt möchte ich das du bei denn Malfoys bleibst, und mir nicht folgst. Wehe du hast solche gedanken, mir auch nur im Entferntesten zu folgen, bevor deine Zeit nicht abgelaufen ist. Ich hoffe du verstehst das kleiner. Du hast noch genug Zeit denn Leben zu genießen.

Aber wenn du mir nicht glaubst, dann frag mich. Nimm einfach denn Zwei Wege Spiegel, und sag meinen Namen. Es wird zwar etwas dauern aber es wird klappen. Eins noch wenn du denn Spiegel benutzt, wird er danach zerbrechen. Also überleg es dir gut, ob und wann du mit mir reden willst.

Ciao dann dein Sirius

Ps. Vertraue bitte Tom(Voldemort) er wird dir auch helfen wenn du nicht weiter weist
 

Harry sah ungläubig auf denn Brief, und laß ihn sich gleich nochmal durch. Dann sah er auf, und zu Voldemort welcher ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. "Und?", fragte dieser schließlich. "Warum hat er ihnen denn Brief gegeben?", fragte Harry ruhig und versuchte die Tränen zurück zu halten. Voldemort zuckte einmal mit denn Schultern, und meinte dann "das weiß ich leider genauso wenig wie du". Harry sah nochmal auf denn Brief, und steckte ihn dann Weg. "könnt ich mich vielleicht zurück ziehen?", fragte Harry und Voldemort nickte bedächtig. Dann stand dieser auf, und ging zur Tür. Harry stand auch auf, und legte das Buch auf denn Tisch. Dann folgte er Voldemort durch einige Gänge, bis zu dem Zimmer welches er bewohnte. "Hier dein Zimmer. Übrigens Bücher stehen hinten bei denn Sesseln", meinte der Lord und war verschwunden. Harry sah ihm etwas verwundert nach, setzte sich dann in einen der Sessel, und holte denn Brief wieder hervor. Als er ihn sich wieder durch gelesen hatte, lief ihm eine einzelne Träne übers Gesicht. Er konnte es nicht fassen, das Sirius, Voldemort denn Brief zum aufbewahren gegeben hatte. "Sirius wie konntest du. Ich hatte nicht mal Zeit dir was Wichtiges zu sagen", weinte Harry, zog seine Beine an, legte seine Arme drum und weinte bitterlich. Bald hatte sich Harry in denn schlaf geweint.

Kapitel fünf:

Kapitel fünf:
 

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, sah er sich erstmal verwirrt um. Dann fiel ihm wieder ein wo er war. Seufzend stand er auf, und ging sich duschen. Als er wieder ins Zimmer kam, fiel sein Blick auf seine Sachen, vom vorigen Abend. Er ging langsam drauf zu, und wühlte dann in denn Sachen rum. Schnell hatte er gefunden was er suchte. Einmal die Kapsel, und einmal denn zwei Wege Spiegel. Er sah von einem Gegenstand zum anderen, und merkte nicht wie jemand rein kam, und ihm über sie Schulter sah. "Was ist das?", fragte die Person schließlich und Harry wand sich erschrocken um. Es war Blaise der ihn fragend ansah. "Ein Zwei Wege Spiegel", meinte Harry und steckte beides weg, um dann zum Schrank zu gehen. "Und das andere?", fragte Blaise weiter und sah ihm nach. "Ne Kapsel", meinte Harry als wäre es selbst verständlich. "Sagst du mir auch was da drin ist?", fragte Blaise neugierig und setzte sich aufs Bett. "Tut mir Leid. Ich sag es dir nicht", meinte Harry und zog sich oben rum um. "Warum nicht Harry?", fragte Blaise traurig da er es ihm nicht sagen wollte. "Weil... weil ich es nicht sagen kann. Außerdem hat jeder seine Geheimnisse", meinte Harry und verschwand kurz im Bad, um sich auch unten rum, um zu ziehen. Als er wieder raus kam, war Blaise noch immer da. Er hatte denn Zwei Wege Spiegel in der Hand, und betrachtete diesen. "Oh ich wollte ihn mir nur mal ansehen", meinte Blaise hastig als er Harry sah. Dieser sah traurig auf denn Spiegel, und meinte dann "schon gut. Aber lass ihn nur nicht zerbrechen". Blaise nickte einmal, und legte ihn behutsam zurück. "Sag mal Harry?", fragte Blaise schließlich und Harry sah ihn fragend an. "Was stand denn in dem Brief, denn dir Tom gegeben hat?", fragte Blaise und wurde etwas rosa um die Nase. "Woher weißt du denn von dem Brief?", fragte Harry und ging zu der Bücherreihe, um sie sich mal an zu sehen. "Naja. Sag es Tom aber nicht. Ich habe mal in seinen Sachen rum geschnüffelt, und denn Brief gefunden. Ich konnte ihn leider nicht lesen. Schutzzauber oder so", erklärte Blaise und wurde noch röter. "Du hast in seinen Sachen rum geschnüffelt?", fragte Harry ungläubig und sah ihn erstaunt an. Blaise nickte peinlich berührt, und Harry musste sich bei dem Anblick ein kichern verkneifen. Dann drehte er sich wieder zu denn Büchern um, und meinte "er hat mich gebeten bei denn Malfoys zu bleiben, und mir was erklärt". "Supi. Du bleibst doch, oder?", fragte Blaise und Harry kam mit einem Buch zum Bett. Er setzte sich und zuckte mit denn Schultern. "Ich weiß noch nicht. Wie schon mal gesagt, ich werde es anfang der Schule wissen". "Du hast doch nicht immer noch, diese Idee mit dem Trank im Kopf?", fragte Blaise und krabbelte übers Bett zu Harry. "Doch eigentlich schon. Auch wenn Sirius es verboten hat", seufzte Harry und merkte nicht wie Blaise zu ihm krabbelte. "Nein du nimmst denn Trank nicht", meinte Blaise nahm ihm das Buch weg, und hang an seinem Hals. "Du nimmst ihn nicht", murmelte Blaise nochmal. Harry sah Blaise von oben verwirrt an, strich ihm dann aber sacht über denn Rücken. "Hey ich sag doch, ich weiß noch nicht ob ich es nehme", meinte Harry was Blaise nicht gerade beruhigte. "Du nimmst es gar nicht. Denk nicht mal daran. Was glaubst du wie sich andere fühlen wenn du Tod bist. Willst du das jemanden wirklich antun?", fragte Blaise und umklammerte Harry fester. "Wer soll das sein?", fragte Harry und sah starr gerade aus. "Deine Freunde zum Beispiel", meinte Blaise und sah vorsichtig zu Harry auf. "Freunde? Welche? Die mich zurück gelassen haben? Die sich nicht drum scheren wie es mir geht?", fragte Harry und hielt inne über Blaise Rücken zu streichen. "Nein ich meine die, die sich um dich kümmern. Die immer bei dir sind, und wissen wie es dir geht. Ich weiß zwar nicht ob du mich mit zu deinen Freunden zählst, aber ich kann mir vorstellen wie es dir geht, und ich tröste dich auch wenn du es zulässt", meinte Blaise antwortend und setzte sich richtig hin, um Harry ansehen zu können. "Kannst du es dir überhaupt vorstellen, wie es ist seinen einzigsten und seine einzigste geliebte Person zu verlieren?", fragte Harry aufgebracht und sah Blaise mit funkelnden Augen an. Blaise sah ihn unsicher an, meinte dann aber "ja kann ich. Ich habe auch schon geliebte Personen verloren. Meine Familie. Ich lebe seid meinem zwölften Lebens Jahr hier. Ich war ne ganze Zeit nicht Aufnahme Fähig. Draco und die anderen hier ham sich die ganze Zeit um mich gekümmert, und mich wieder aufgebaut". Harry sah ihn nun verstört an. Das konnte er ja nicht wissen. "Tu... tut mir Leid", nuschelte Harry schließlich leise und sah von Blaise weg. "Schon gut. Ich habs zwar nie vergeßen, aber ich bin drüber hinweg. Ich gehe dennoch jede Woche in denn Ferien einmal zu ihrem Grab. Draco kommt immer mit. Du kommst bestimmt auch drüber hinweg Harry", meinte Blaise aufmunternd und zog ihn in eine Umarmung. "Das glaube ich nicht", nuschelte Harry schmiegte sich aber an Blaise. "Du kannst es ruhig glauben. Du wirst ihn zwar immer vermissen, und an ihn denken. Aber du wirst drüber hinweg kommen", meinte Blaise sanft. Dann herrschte ein langes schweigen, in dem Harry nachdachte. "Ich will mit Sirius sprechen", murmelte Harry schließlich und Blaise sah ihn verdutzt an. "Aber wie...?", wollte Blaise fragen als sich Harry auch schon sanft von ihm löste. Dann krabbelte Harry rüber zu dem Zwei Wege Spiegel, und nahm ihn vorsichtig in die Hand. Blaise war ihm gefolgt und sah ihm nun über die Schulter. "Was machst du da?", fragte Blaise der ihm über die Schulter sah. "Ich will mit Sirius reden, und wenn es nur einmal ist", meinte Harry und sah Blaise an. "Hm... ich bin unten im Wohnzimmer. Komm nach wenn du Lust hast", meinte Blaise stand auf, und war mit einem Blick auf Harry weg. Harry sah ihm noch kurz nach, und sah dann auf denn Spiegel. Er setzte sich bequem hin, und sah dann wieder auf denn Spiegel. Vorsichtig strich er über denn Spiegel, und meinte dann deutlich "Sirius". Das Bild von dem Spiegel begann mit einem mal in bunten Farben zu schimmern. Es war fast wie ein Farbstrudel, und der wandelte sich in einen Schwarz-weiß Strudel um. Es vergingen fast zehn Minuten, und Harry hätte fast aufgegeben. Aber mit einem Mal hörte der Strudel auf, und mann konnte ein Gesicht erkennen. "Sirius?", fragte Harry und bekam ein nicken. Um Sirius herum war alles schwarz, und düster. "Also hast du denn Spiegel doch genutzt?", fragte Sirius mit gedämpfter Stimme. "Nun gut. Wir haben somit zwei Stunden zum reden, bis der Spiegel von jedem zerbricht", meinte Sirius und Harry nickte. Was er nicht merkte war das ihm Tränen über die Wange liefen. "Nicht weinen Harry", meinte Sirius und Harry wischte die Tränen weg. "Nun frag mich Harry. Du hast denn Spiegel doch nicht umsonst benutzt?", fragte Sirius und Harry nickte leicht. "Sirius? Warum hast du ausgerechnet dem Lord, denn Brief gegeben?", fragte Harry und Sirius runzelte die Stirn. "Ich dachte mir schon dass die Frage kommt. Ich habe ihm denn Brief gegeben, da ich mir sicher war, er würde ihn dir geben. Das hat er scheinbar auch getan. Ich habe ihm auch vertraut, das war wohl der Ausschlag gebende Grund", erklärte er Harry. "Warum Malfoy und nicht eine andere Familie?", fragte Harry nach kurzem nachdenken. "Weil ich dich in Sicherheit wissen möchte, und weil sie wirklich nett sein können. Aber sag das Lucius bloß nicht. Der würde mir nachkommen, und mir denn Hals umdrehen", kicherte Sirius. "Wie kannst du jetzt noch amüsiert sein? Du bist Tod Sirius", fragte Harry aufgebracht und wieder lief ihm ne Träne über die Wange. "Ach Harry", seufzte Sirius schüttelte denn Kopf und fuhr fort "ich mag zwar Tod sein, aber ich sehe bald meine ganzen Freunde wieder. Ich freue mich darauf sie wieder zu sehen". "Und was ist mit mir. Mich lässt du allein zurück", weinte Harry. "Nein Harry. Ich lass dich nicht allein zurück", meinte Sirius tadelnd und fuhr dann freundlicher fort "ich lasse dich bei Freunden. Mit meinen besten. Ausserdem wie könnte ich dich denn alleine lassen. Du bist doch eh so ein kleiner Schussel". "Ich bin kein Schussel", weinte Harry und schniefte einmal. "Natürlich. Ach und noch was. Diese Kapsel welche du mit dir rum trägst. Wehe du schluckst die", meinte Sirius warnend und Harry sah ihn verdutzt an. "Woher...?", wollte Harry fragen wurde aber unterbrochen. "Woher ich es weiß? Ganz einfach. Es macht Spaß dich zu beobachten", grinste Sirius wurde dann aber wieder ernst "nun aber mal ernster. Ich bekomme es immer mit wenn du gerade dabei bist verzweiflungs- taten zu machen, oder wenn du traurig bist". Harry nickte verstehend. "Also weg damit", grinste Sirius dann und Harry nickte leicht merklich. "Hey. Sei nicht traurig", meinte Sirius tröstend. "Wie denn nicht. Du bist einfach abgehauen, und ich konnte dir nicht mal was Wichtiges sagen", schniefte Harry. "Dann sag es mir doch jetzt noch", schlug Sirius ihm vor. "Ich wollte dich dabei aber richtig vor mir haben", gab Harry zurück. "Das geht nun leider nicht mehr. Sag es mir doch jetzt", meinte Sirius und Harry nickte zögerlich. "Eigentlich wollte ich dir was nach der fünften Klasse was gestehen, aber du musstest dich ja von der Lengstrang fertig machen lassen", meinte Harry vorwurfsvoll worauf er ein empörtes "hey das is gemein", zu hören bekam. Leicht lächelnd fuhr er fort "Sirius? Ich liebe dich". Nun war es ruhig im Raum, und keiner traute sich was zu sagen. "Harry? Sie mich an", forderte Sirius ihn auf da Harry ihn nicht mehr ansah. Zögernd sah er Sirius an, welcher ihn sanft ansah. "Es ist schön dass du es mir gesagt hast Harry. Ich liebe dich auch mein kleiner. Aber...", meinte Sirius und verstummte dann. "Was aber?", fragte Harry vorsichtig. "Da ich jetzt leider tod bin, möchte ich dich bitten, nicht dein ganzes Leben einen Toten zu lieben. Such dir jemand lebendigen, und verbring mit der Person dein Leben", meinte Sirius und mann konnte sehen wie sehr es ihn schmerzt. "Ich kann nicht Sirius. Ich liebe nur dich. Ich will mit keinem anderen zusammen leben ausser dir", meinte Harry widersprechend. "Bitte Harry. Ich möchte doch nur dass du glücklich bist", seufzte Sirius und kratzte sich am Kopf. "Glücklich bin ich aber nur mit dir", meinte Harry der es nicht hören wollte, dass er sich jemand anders suchen sollte. "So kannst du aber nicht weiter leben Harry", meinte Sirius und sah ihn ernst an. "Dann will ich eben nicht mehr weiter leben", meinte Harry suchte die Kapsel raus, und zeigte sie Sirius. "Nein Harry die nimmst du nicht. Wehe du nimmst diese Kapsel", meinte Sirius sauer und auch sehr erschrocken. "Wieso weist du mich ab?", fragte Harry und hielt die Kapsel ganz fest. "Ich weise dich doch garnicht ab. Ich will doch nur, dass du ohne mich weiter machst", meinte Sirius seufzend. "Ohne dich? Was is das schon für ein leben", murmelte Harry aber Sirius verstand es genau. "Harry. Sag kennst du Blaise geschichte?", fragte Sirius plötzlich und Harry nickte. "Weißt du was er nach dem Tod seiner Familie gemacht hat?", fragte Sirius aber Harry verneinte. "Er war am Boden zerstört. Als am letzten Schultag aus dem Zug aus stieg, fand er keinen seiner Familie vor. Die Malfoys waren da um ihn gleich mit ab zu holen. Als sie auf Malfoy Manor waren haben sie Blaise alles erklärt. Er wollte es nicht glauben, und lag jeden Abend in seinem Zimmer und weinte. Er hat niemanden zu sich gelassen, und wollte sich schließlich selber umbringen. Die Malfoys, Servers und Tom haben es aber noch rechtzeitig bemerkt, und haben ihn abhalten können. Sie haben Blaise dann schließlich wieder aufgebaut, und sich um ihn gekümmert. Blaise hat schnell verstanden, dass keinem geholfen wäre, wenn er sterben würde. Also hat er weiter gelebt. Kommt dir das bekannt vor?", fragte Sirius. Harry der aufmerksam zu gehört hatte, nickte einmal kurz. "Überleg es dir doch noch mal Harry", bat Sirius und Harry nickte nochmal. "Na gut. Ich mache weiter. Aber ich werde mir keine neue liebe suchen. Versteh Sirius ich will nur dich", meinte Harry und sah Sirius bittend an. Sirius nickte einmal. Mit einem Mal spürte Harry wie der Spiegel zu bröckeln begann. "Aber versprich mir dass du glücklich weiter lebst. Keine Maske Harry", meinte Sirius und Harry antwortete schnell "ich verspreche es dir Sirius. Auch werde ich versuchen Voldemort und denn anderen zu vertrauen". Harry konnte sehen wie Sirius einmal mit einem lächeln nickte, und dann verschwand. Nun war der Spiegel zu Staub zerfallen, und Harry hatte nur die Staubreste in der Hand. "Ich werde nur dich lieben Sirius. Nur dich", murmelte Harry und saß so noch ne ganze weile.

Kapitel sechs:

Kapitel sechs:
 

Dann stand er schließlich auf, und trat durch die Tür. Er sah sich links und rechts um, und ging dann rechts weiter. Bald kam er in die Eingangshalle, und sah sich dort abermals um. Er wusste nicht genau wo das Wohnzimmer war. Vor ihm erschien plötzlich ein Hauself, der die Bilder der Halle putzte. Harry trat unsicher zu dem Hauself und räusperte sich. Erschrocken wand sich der Hauself um, und sah Harry mit großen Augen an. "Sie wünschen Mr. Potter Sir?", fragte der Hauself und verbeugte sich tief. "Kannst du mir dagen wo das Wohnzimmer ist in dem Blaise Zabini ist?", fragte Harry unsicher. "Natürlich Sir. Gleich der Raum dort Sir", meinte der Hauself und verbeugte sich immer wieder. "Danke", meinte Harry noch bevor er sich zu der ihm gewiesenen Tür wand. Der Hauself sah ihm mit großen Augen nach, wand sich dann aber wieder seiner Arbeit zu.

Harry öffnete zögern die Tür zum Wohnzimmer, und lugte rein. Drin saß Blaise der sich mit Draco unterhielt. Keiner der beiden hatte ihn bemerkt, und sie sprachen weiter. Harry trat nun ganz ein, war aber unsicher. Also sah sich Harry erstmal um. Der Raum war sehr groß, und viele Sessel und Couchen standen drin. Alle waren so angeordnet, dass mann mit dem ihm gegenüber sprechen konnte. Auch brannte ein Feuer im Karmin, und davor lagen Felle, auf die mann sich setzten konnte. Der ganze Raum war in Slytherin grün gehalten, und die Möbelstücke in silber.

"Setzt dich doch", meinte plötzlich jemand hinter Harry, und dieser wand sich erschrocken um. Es war Voldemort der auch in denn Raum wollte. Nun wurden auch Draco und Blaise auf ihn aufmerksam. "Harry", quiekte Blaise und war aufgesprungen. Sofort hatte Harry ihn am Hals, und wurde dann hinter her gezogen. "Setzt dich Harry", meinte Blaise und drückte ihn aufs Sofa runter. Dann drängelte er sich selber zwischen Draco und Harry, um auch einen Platz zu haben. Draco schüttelte darüber amüsiert denn Kopf, und rutschte etwas zur Seite, damit sich Blaise besser setzten konnte. "So und nu?", fragte Blaise und sah beide mit großen Augen an. "Ich hab ne Idee", meinte Draco plötzlich und Blaise sah ihn mit großen Augen an. Draco kramte in seinen Taschen, bis er fand was er suchte. "Hier schaut mal. Hat mir Tom zum Geburtstag geschenkt. Ich kann noch wenn einladen mit zu kommen", meinte Draco und zeigte Harry und Blaise Karten für die nächste Weltmeisterschaft. "Super. An wenn haste denn gedacht?", fragte Blaise und sah das diese Weltmeisterschaft schon nächste Woche war. "Das wüsteste wohl gern", lachte Draco und bekam ein eifriges nicken. Harry sah dem ganzen nur unbeteiligt zu, war aber gespannt wenn er mitnehmen würde. Warscheinlich Blaise und nenn anderen Slytherin. "Eigentlich hatte ich an euch beide gedacht", gab Draco nach ewigen quengeln von seitens Blaise nach. Blaise zeigte einmal auf sich, und bekam ein nicken. Dann zeigte er auf Harry, und bekam abermals ein nicken. "Jippi. Das wird ein Spaß", jubelte Blaise und hang an Dracos Hals. "Vorraus gesetzt ihr beiden kommt mit", lachte Draco und Blaise nickte eifrig. Dann sahen beide zu Harry, welcher noch immer verwirrt war. "Und kommst du auch mit Harry?", fragte Draco der Blaise garnicht mehr loslassen wollte. Harry dachte kurz nach, nickte dann aber. Er hatte es Sirius schließlich versprochen, Spaß zu haben. "Juhu", jubelte Blaise und hang an Harry welcher überrumpelt war. "Aber vorher", meldete sich nun Voldemort zu Wort, und alle sahen ihn erwartend an. "Macht ihr eure Apparierprüfung", meinte Voldemort und Blaise war sofort Feuer und Flamme dabei. "Alle drei nicht nur einer", meinte Voldemort und sah Draco und Harry mahnend an. "Klar Tom. Das lass ich mir doch nicht entgehen. Muss ich wenigstens nicht immer sagen wo ich hin will", lachte Draco neckend und bekam ein knurren. "Als ob ich immer wissen will wohin du willst", meinte Voldemort. "Klar bist sogar neugieriger als Vater", lachte Draco und steckte ihm die Zunge raus. "Und das will schon was heißen", lachte Blaise. Tom verschränkte nun die Arme, und knurrte sowas wie "wenn ich euch beide erwische". "Kannste lange drauf warten", grinste Zissa die gerade rein kam. "Ach biste du auch auf deren Seite?", fragte Voldemort und schien beleidigt, was Harry nicht ganz verstand. "Ich bin auf keiner Seite Tom. Das müsstest du doch wissen. Aber wenn ich es mir recht überlege...", meinte Zissa und ging kichernd zu Draco. "Hier Draco. Was hälst du davon", fragte sie dann auch gleich. "Mom. Nicht jetzt", meinte Draco und wurde etwas rot. "Ach komm schon. Dir wird es doch nicht peinlich sein. Sind doch nur wir fünf hier", grinste Zissa und hielt ein T-Shirt an seinen Körper. Das T-Shirt aber war pink, und mit ein paar rüschen verziert. Blaise fing sofort an zu lachen, und Voldemort versuchte es sich zu verkneifen. Harry schaffte es nicht los zu lachen, auch wenn er sich stark beherrschen musste. "Mutter das ist pink", meinte Draco zwischen denn Zähnen hervor bringend. "Ich weiß Draci- Schatz", meinte Zissa mütterlich. "Ich trage kein pink", knurrte Draco und nahm das T-Shirt weg. "Das weiß ich doch Draco", lachte Zissa und packte es wieder weg. Harry musste nun starke selbst Beherrschung aufbringen um nicht los zu lachen. Im lief sogar ne lach Träne übers Gesicht, die er schnell weg wischte. "Warum hälst du es mir dann an?", fragte Draco und sah Zissa säuerlich an. "Du hast nun mal die gleiche größe wie deine Cousine", meinte Zissa und verdrückte sich lieber. Sie wollte denn Ausbruch schließlich nicht abbekommen. Nun konnte sich Harry nicht mehr beherrschen, und kicherte leise. Draco der nun merkte das Blaise und Tom lachten, wand sich nun grummelnd ab. Dann merkte er aber auch das Harry sich vor unterdrücktem lachen kaum halten konnte. Ein lächelnd schlich sich auf Dracos Gesicht. Er stupste einmal Blaise an, welcher halb auf dem Boden lag, und zeigte auf Harry. Auch Tom sah dass Harry kicherte, und lächelte leicht. Als sie sich wieder beruhigt hatten, und Zissa wieder weg war, konnten sie weiter reden. "Also was meinst du wer wird gewinnen Chudley Cannons oder die Wigtown Wanderers?", fragte Blaise schließlich und sah beide an. Beide schwiegen darauf nachdenklich, bis Harry vorsichtig seinen Vorschlag abgab "Chudley Cannons würde ich sagen". "Hört sich nicht schlecht an ich bin auch dafür", meinte Draco zustimmend und auch Blaise war dafür. Nach weiteren Minuten ging die Tür auf, und Zissa mit Lucius traten ein. "Tom? Warum hast du sie immernoch nicht ins Bett geschickt?", fragte Zissa und alle vier schreckten hoch. Tom war so in ein Buch vertieft gewesen, das er garnicht auf die Zeit geachtet hatte. "Wie spät ham wir es denn?", fragte Tom verwirrt und sah sich nach ner Uhr um. "Spät genug. Also ab ins Bett ihr drei", meinte Zissa und scheuchte die drei Jungs hoch in ihre Zimmer. "Ich komm noch bei dir mit rein", meinte Blaise happy als sie vor Harrys Zimmer standen. Harry nickte einmal und Blaise kam mit rein. Auch Draco folgte mit ins Zimmer, was Harry etwas verwunderte. Als Harry aufs Bett sah, merkte er das anscheint ein Hauself da war, und denn Staub vom Spiegel entsorgt hatte. "Hm was das denn?", fragte Blaise auf einmal und sah dabei in eine art Schale. Harry trat zu ihm, und lächelte leicht. "Die Überreste vom Zwei Wege Spiegel", meinte Harry erleichtert und setzte sich aufs Bett. Mit einem Mal hörten sie wie jemand aus dem Bad kam, und sahen auf die Person. Eher das Geschöpf. Es war der Hauself denn Harry nach dem Weg gefragt hatte. "Was machst du hier Nok?", fragte Draco und der Hauself sah erschrocken auf. "Nok hat hier aufgeräumt Sir Draco Malfoy Sir", piepste der kleine und verbeugte sich. "Warst du das?", fragte Harry und zeigte auf die Schale. Nok sah etwas auf, und erkannte was Harry wollte. "Nok dachte es wäre wichtig Sir Harry Potter Sir", piepste der kleine und verbeugte sich wieder. "Danke Nok. Es war in der tat wichtig", meinte Harry erfreut. Wieder sah Nok ihn mit großen Augen an. "Du kannst gehen Nok", meinte Blaise und der Hauself verschwand. Vorsichtig stellte Harry die Schale weg, und setzte sich dann aufs Bett. "Harry?", fragte Blaise schließlich und bekam nen fragenden Blick. "Wie war das Gespräch?", fragte Blaise der nicht so recht wusste ob er das Thema ansprechen sollte. "Aufschlußreich", meinte Harry der wusste welches Gespräch Blaise meinte im Gegensatz zu Draco. "Hm... welches Gespräch?", fragte Draco schließlich als nichts mehr kam. "Zwischen mir und Sirius", meinte Harry antwortend. "Oh", gab Draco nur von sich. "Schon komisch", meinte Harry plötzlich und beide sahen ihn fragend an. "Wie unterschiedlich Menschen sein können", meinte Harry weiter. "Tja. Wir sind eben einzigartig", schnaubte Blaise und plusterte sich auf. Harry piekste ihn einmal, und Blaise ließ die Luft raus. "Stimmt. Einfach einzigartig", meinte Harry amüsiert. Mit einem Mal ging die Tür auf, und Zissa kam rein. "Hatte ich nicht gesagt jeder in seins?", fragte sie und sah alle drei strafend an. "Hattest du eigentlich nicht", meinte Blaise gespielt nachdenklich und bekam ne Kopfnuss von Zissa. Blaise fiel darauf um, und tat als sei er tod. Nur leider war er in Harrys Schoß gefallen, was diesem sichtlich peinlich war. "Blaise hoch mit dir, und ab in dein Zimmer", meinte Zissa zwar amüsiert aber auch streng. Blaise aber stellte sich weiter schlafend. "Draco bring denn ach so toten Blaise in sein Zimmer", meinte Zissa schließlich. "Immer auf mich", brummelte Draco stand aber auf, und nahm Blaise auf die Arme. Dann war er auch schon weg, und auch Zissa ging raus. "Gute Nacht Harry", meinte sie noch bevor die Tür zuging. Harry legte sich dann ins Bett, und dachte noch ein bisschen nach. Nach einiger Zeit aber war er zu müde zum nachdenken und schlief einfach ein.

Kapitel sieben:

Kapitel sieben:
 

Als Harry am nächsten Morgen wieder zu sich kam, ging er erstmal duschen. Müde tapste er angezogen wieder in sein Zimmer, und dann huschte er aus dem Zimmer raus. Er sah sich einmal um, und schlich sich dann weiter. Er wollte keinen um diese Uhr zeit aufwecken. Es war ja nich mal sieben Uhr. Also sah er sich ein wenig denn Landsitz an, und hatte sich auch prompt verlaufen. "Ich hätte echt nicht aufstehen solln", seufzte Harry als er sicher schon drei Stunden, durch einige Gänge rum lief. "Mann wofür braucht mann so viele Gänge?", fragte sich Harry schließlich und blieb stehen. "Tja um Leute zu verwirren vielleicht", gab ihm plötzlich jemand hinter ihm antwort. Harry wand sich erschrocken um, und stand seinem Zaubertrank Lehrer gegenüber. "Prof. Snape?", fragte Harry dem unwohl wurde. "Ja so wie es aussieht. Was machen sie hier Mr. Potter?", fragte Snape und kam näher. "Ich wollt mich umsehen... und hab mich verlaufen", stotterte Harry. "Sie sollten besser auf denn Weg achten. Kommen sie", meinte Snape und drehte sich zum gehen um. Harry folgte ihm zögernd, und bald waren sie in der Eingangshalle. Snape betrat einen der Räume, welcher der Speisesaal war. Harry folgte ihm rein, und sah das schon alle anwesend waren die warscheinlich zum Landsitz gehörten. Snape hatte sich schon längst dazu gesetzt, während Harry sich umsah. "Jemand sollte ihm echt mal denn Landsitz zeigen", meinte Snape schließlich und Harry wurde etwas rot. "Hm... hast Recht Serverus. Blaise? Draco? Macht ihr das?", fragte Zissa und sah beide an, welche auch gleich nickten. "Komm Harry setzt dich", meinte sie dann an Harry gewand welcher sich etwas rot im Gesicht dazu setzte. Was nicht merkte war, dass er sich neben Tom setzte. Dann nahm sich Harry was zu essen, und sah sich wieder um. Nun merkte er neben wenn er sich gesetzt hatte, und sah gleich wieder weg. Tom musste darüber schmunzeln, aß aber weiter.

Schließlich waren alle fertig und die meisten verschwanden wieder. Harry blieb jedoch sitzen, und dachte an sein versprechen. Er würde Voldemort noch eine Chance geben. Auch denn anderen hier würde er dann eine zweite geben. Harry seufzte einmal, und sah dann wieder auf. Nun sah er das Blaise und Draco an der Tür standen, und sich unterhielten. Also stand Harry auf, und trat zu denn beiden. "Da biste ja. Komm wir zeigen dir alles. Nich das dich Serverus noch mal irgendwo aufgabelt", grinste Blaise und Harry wurde wieder etwas rot im Gesicht. "Na dann mal los", meinte auch Draco und alle drei machten sich auf Erkundung. Zumindest Draco und Blaise zeigten Harry denn ganzen Landsitz.

Am Abend kamen sie geschafft wieder, und gingen gleich in denn Speisesaal. Alle drei setzten sich dazu, und Blaise begann gleich zu spachteln. Draco begann auch zu essen aber ruhiger als Blaise. Harry sah Blaise kurz beim spachteln zu, und nahm sich dann selber was. Harry war schnell fertig mit essen, und lehnte sich dann zurück, um die anderen anwesenden zu beobachten. Blaise spachtelte immernoch, und Draco versuchte ihn gerade auf zu fordern langsamer zu essen. Blaise aber spachtelte munter weiter, und hatte sich auch prompt verschluckt. Lucius und Zissa sahen die beiden amüsiert an, und sprachen dann weiter. Tom aß noch, sah aber ab und zu mal zu Blaise und Draco. Snape war fertig und schien in Gedanken zu sein. Auch Harry ging nun wieder seine Gedanken durch. Seine Gedanken verweilten an dem Tag wo er Sirius zu letzt gesehen hatte.
 

°>rückblende<°
 

Harry stand gerade vorm See, und sah rein. Er hatte sich endlich von Ron und Hermine los eisen können. Endlich hatte er etwas ruhe. Aber die war schnell vorbei. Denn jemand schupste ihn von hinten in denn See. Harry tauchte nach Luft schnappend wieder auf, und sah sich nach dem Übeltäter um. Der war auch schnell gefunden. Sirius stand lachend am Ufer, und hockte sich nun hin. "Na erfrischend?", fragte Sirius und tat besorgt konnte sich aber ein grinsen nicht verkneifen. "Klar wir ham es ja auch nur Oktober", meinte Harry und musste einmal niesen. "Na dann komm doch raus", grinste Sirius und Harry tat es auch. Als er endlich draußen war, schüttelte er sich einmal, und schlang frierend die Arme um sich. "Das war gemein Sirius. Was machst du hier überhaupt?", fragte Harry während Sirius ihn mit denn Zauberstab wieder trocken zauberte. "Dich Besuchen. Sieht mann doch", meinte Sirius und steckte seinen Zauberstab weg. "Und wenn dich jemand erwischt?", fragte Harry und zitterte noch immer wie Estenlaub. "Wird schon keiner. Hast dir nämlich nen wunderbar geschützten Ort ausgesucht", meinte Sirius und auch Harry bemerkte es. "Komm wir gehen in die Heulendehütte. Da is es etwas wärmer als hier", meinte Sirius und verwandelte sich in seine Animagi Form. Beide gingen dann zur Peitschenden Weide, und in die Heulendehütte. Dort verwandelte sich Sirius wieder zurück, und machte es sich auf dem Bett bequem. Harry setzte sich frierend neben ihn und meinte vorwurfsvoll "wenn ich mich erkälte bist du schuld Siri". Sirius lachte einmal auf, und zog ihn in eine wärmende Umarmung. "Na das wollen wir doch nicht, dass du wegen mir krank machst", grinste Sirius und knuddelte Harry einmal. Auch Harry grinste leicht, und schmiegte sich an Sirius. "Und was machst du nun wirklich hier?", fragte Harry nach ner weile. "Hast mich mal wieder durchschaut", meinte Sirius grinsend und sah ihn dann nachdenklich an. "Naja. Ich krieg nen Auftrag, der wohl länger dauern wird. Also dachte ich mir, besuch ich doch mein Paten Kind vorher", gab Sirius antwort. "Sehr gütig", meinte Harry und bekam darauf ne Kopfnuss. "Nich frech werden", meinte Sirius gespielt schmollend. "Ich? Wo denkst du hin. Ich bin doch unschuldig wie ein Lamm", lachte Harry und auch Sirius lachte mit. Sie unterhielten sich noch bis abends, wo Sirius schließlich weg musste. "So ich muss jetzt gehen. Bin schon drei Stunden zu lange hier", meinte Sirius und stand auf. "Schade. Kommst du mich nach deinem Auftrag wieder Besuchen?", fragte Harry der mit aufstand. "Klar was denkst du denn", meinte Sirius gespielt empört. "Na dann is ja gut. Ach ja. Hier ein Glücksbringer. Wehe du hast ihn beim nächsten Mal nicht mehr", meinte Harry und hang ihm ne Kette um. Sirius besah sie sich näher, und erkannte eine Figur, in Form eines Hundes. "Danke kleiner", meinte Sirius lächelnd, umarmte ihn noch einmal, und war dann weg. Auch Harry ging schließlich, da er wieder in seinen Turm musste.
 

°>rückblende ende<°
 

Durch ein rütteln wurde Harry aus seiner Träumerei geholt, und sah nun fragend Blaise an. "Kommst du. Wir sollen in unsere Zimmer", meinte Blaise und Harry nickte. Also stand Harry auf, und ging mit Blaise und Draco zu denn Zimmern. Wieder kamen beide mit in sein Zimmer. "Du Harry?", fragte Blaise während er aufs Bett hüpfte. Harry setzte sich auch aufs Bett, und sah ihn fragend an. "An was hast du eben gedacht. Du hattest leicht gelächelt?", fragte Blaise und sah ihn gespannt an. "Das wüsteste wohl gern?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Sag ich nich", meinte Harry und steckte ihm die Zunge raus. "Gemein. Sag, sag", schmollte Blaise. "Hmmm.... Nö", meinte Harry amüsiert. "Komm schon ich sag es auch nich weiter", bettelte Blaise und hang sich an seinen Hals, um ihn mit Hundeaugen an zu sehen. "Das kann ja lange dauern", meinte Draco amüsiert da er das schon kannte. "Ok. Wir wollen dich ja nich warten lassen", grinste Harry und steckte Draco die Zunge raus. Der hob amüsiert ne Augenbraun, wo Harry ihn gleich nach machte. "Du...", knurrte Draco, setzte sich neben Harry und fing an ihn durch zu kitzeln. "Au...aufhören", keuchte Harry nach einiger Zeit und Draco hörte auch auf. "Gemein", keuchte Harry und krabbelte schnell von Draco weg. "Hey du hast noch nich gesagt an was du gedacht hattest", schmollte Blaise und sah Harry vorwurfsvoll an. "An dich", kam es von Harry spontan grinsend. "Wirklich?", fragte Blaise und bekam ein "nein doch nich". Blaise zog nun nen langen Flunsch. "Das nächste mal", versprach Harry und Blaise nickte begeistert. "Und was war es nu?", fragte Blaise gleich weiter. "Sirius. Sein letzter Besuch. Er war echt gemein", meinte Harry lächelnd. "Was hat er denn gemacht?", fragte Draco. "Er hat mich in denn See geschubst, obwohl wir Oktober hatten", grinste Harry. Blaise und Draco kicherten darauf. "Hätte mir fast ne Erkältung geholt. Das war Arsch kalt da drin", meinte Harry gespielt empört. "Glaub ich dir", lachte Draco der sich kaum noch halten konnte. Harry zog darauf nen Schmollmund, und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann aber glitt doch ein lächeln über sein Gesicht. "Solltet ihr nicht eigentlich in euren Zimmern liegen?", fragte plötzlich Zissa die ins Zimmer kam. "Öhm... das sind nur unsere Geister, die Körper sind drüben", versuchte Blaise sich raus zu reden. "Is ja mal was ganz neues", seufzte Zissa und kam zum Bett. "Ab in eure Zimmer. Blaise du bleibst dort auch", meinte Zissa und scheuchte beide aus denn Zimmern. "Nacht Harry. Ach und hier deine Sachen und Schulsachen", meinte Zissa und mit einem klatschen waren Harrys Sachen da. "Danke Mrs. Malfoy", gab Harry dankbar von sich. "Zissa. Nenn mich ruhig Zissa", meinte Zissa lächelnd und war weg. Harry stand auf und war gleich bei seinem Koffer. Schnell wühlte er ihn durch, und stellte fest dass alles da war. Also setzte er sich wieder aufs Bett, und legte sich schlafen.

Kapitel acht:

Kapitel acht:
 

Am Tag der Weltmeisterschaft wurde Harry durch ein unangenehmes etwas geweckt. Blaise war einfach auf seinen Bauch gesprungen um ihn wach zu kriegen. "Geht das auch sanfter?", fragte Harry ächzend. "Nö", kam es sofort von Blaise. Harry ließ sich darauf zurück fallen, und schloß die Augen wieder. "Hey nich schlafen", protestierte Blaise gleich. "Wie soll ich mit Magenschmerzen denn noch schlafen?", fragte Harry und sah ihn aus einem Auge an. "Dann komm aufstehen. Wir wollen gleich los", meinte Blaise und rollte sich von Harry runter. Mühsam stand Harry auf, und verschwand mit Klamotten im Bad. Als er wieder raus trat, stand Blaise gleich auf. "Komm schon. Wir müssen noch Drac wecken", grinste Blaise und beide gingen in Dracos Zimmer. Harry lehnte sich an die Wand, und sah Blaise zu. Der sprang auch auf Draco der, genau wie Harry ächzend aufwachte. "Blaise lass das. Bin ja schon wach", brummte Draco und Blaise rollte sich auch von ihm runter. Dann setzte sich Draco grummelnd auf, und erblickte Harry. "Na auch so rüde geweckt worden?", fragte Draco und Harry nickte. "Und so was muss mann aushalten", seufzte Draco und verschwand im Bad. Als er fertig war, gingen alle drei in denn Speisesaal, und aßen was. Blaise spachtelte wie immer. Harry aber verzichtete, da er immer noch Magen schmerzen hatte. "Kein Hunger", fragte Zissa als sie es merkte. "Nein. Kein Hunger", meinte Harry und lehnte sich zurück. Als dann alle fertig waren, standen sie auf und gingen in die Eingangshalle. "Also wenn ihr da fertig seid, schick deine Eule Draco. Dann wissen wir wenigstens wann ihr wieder kommt", meinte Lucius und Draco nickte. "Bis denn", grinste Blaise und alle drei waren weg. Sie hatten ihre Linzens zum Glück gleich bekommen, und hatten auch alle drei gut abgeschnitten.

Als sie wieder sahen, standen sie auf einem Feld im Wald. "Mr. Malfoy", meinte ein Mann neben ihnen und alle drei sahen sich um. "Mr. Ferunt?", meinte Draco kühl. "Ok sie können durch gehen Mr. Malfoy", meinte der Mann der offensichtlich genervt schien. Also gingen die drei lieber weiter, und waren schon bald am Stadium. Es war genau wie das letzte Mal auf dem gleichen Platz, und wieder wurden alle Vorkehrungen getroffen. "Kommt", meinte Draco als Harry und Blaise kurz stehen geblieben waren. Beide nickten und folgten Draco. "Ah Mr. Malfoy. Ihre Karten bitte", meinte ein Mann dem Draco auch gleich die Karten gab. "Ihre Plätze sind oben Ehrenlonge", meinte der Mann lächelnd und die drei konnten weiter. Sie gingen einige Treppen hoch, und waren schließlich bei ihren Plätzen. "Sucht euch einen aus", meinte Draco zu denn beiden. Sofort beschlagnahmte Blaise denn Platz in der mitte, und sah beide unschuldig an. Draco schüttelte amüsiert denn Kopf, und sah Harry auffordernd an. Harry setzte sich auch so gleich auf Blaise eine Seite und Draco auf denn freien letzten Platz. So plauderten sie noch ne ganze weile. "Ach Frettchen is auch mal wieder da", hörten sie plötzlich eine höhnische stimme hinter sich. Draco brauchte sich gar nicht erst um zu drehen, um zu wissen wer es war. Denn nur einer nannte ihn noch so. "Klappe Wiesel. Wie hast du mit Schlammblut es eigentlich geschafft in die Ehrenlonge zu kommen?", fragte Draco als er sich umdrehte und Ron, Hermine und Ginny erblickte. "Das geht dich nichts an Frettchen", meinte Ron und setzte sich direkt hinter Blaise. Hermine saß hinter Draco und Ginny hinter Harry. "Harry?", fragte Ginny verwundert da sie Harry näher betrachtet hatte. Fragend wand sich Harry um. "Harry da bist du ja. Wir ham dich schon gesucht, weil du einfach weg warst", meinte Ginny begeistert. "Ach? Können wir das nachher bereden. Ich will das Spiel sehen, und wie die Wigtown Wanderers verlieren", meinte Harry und wollte sich wieder umdrehen. "Hey die Wigtown Wanderers werden gewinnen. Die Chudley Cannons werden verlieren", meinte Ginny empört. "Nö genau umgekehrt", meinte Harry und wand sich ab. "Das werden wir ja noch sehen", meinte Ginny und bekam nur noch ein nicken, denn das Spiel fing nun an. (Ich kommentiere das spiel nicht kenn die Namen der Spieler nicht^^) Das Spiel dauerte lange, fast zehn Stunden. Als das Spiel vorbei war stand es: Wigtown Wanderers 650 Punkte und die Chudley Cannons 660 Punkte. "Ja gewonnen", meinte Blaise begeistert und überglücklich. Er konnte ja das letzte Mal nicht dabei sein, und hatte sich umso mehr gefreut. "Pää Zufall", kam es von Ginny verächtlich. "Nichts Zufall. Die waren eben besser als diese Wigtown Wanderers", meinte Blaise verärgert. "Komm Blaise wir gehen, und nich aufregen", flüsterte Harry ihm zu und alle drei standen auf. "War wirklich nur Zufall Ginny. Die ham doch mit tricks gespielt", meinte Ron verächtlich. "Ham sie nicht...", meinte Blaise sauer wurde aber weiter geschoben. "Komm schon Blaise. Nicht aufregen. Wollen wir noch ein bisschen bummeln?", fragte Draco beruhigend was auch klappte.

"Ja, ja bummeln. Dann kommt endlich", meinte Blaise begeistert und zog beide hinter sich her. So liefen sie von Blaise mit geschliffen drei Stunden durch die vielen Waren Verkäufer Wagen. Zum Schluß sah es so aus. Blaise hatte sich eine Rosette die die Namen der Spieler rief gekauft und etwas was er nicht zeigen wollte. Draco hatte sich von Blaise überreden lassen auch eine Rosette zu kaufen. Harry aber hatte sich nichts geholt. Eher versuchte er nicht Ohnmächtig zu werden, da die schmerzen immer schlimmer wurden. "Harry?", fragte Blaise plötzlich und Harry sah auf, ließ sich nichts von denn schmerzen anmerken. "Hier schau mal. Is das nich niedlich?", fragte Blaise und hielt ihm ein Drachen Stofftier hin. Harry besah es sich, und meinte dann "wirklich niedlich". Das stimmte sogar, denn der Drache sah aus wie ein Hornschwanz. "Hol ihn dir doch", schlug Blaise vor, aber Harry lehnte ab. "Nein. Hab wie blöd ich bin, mein Geld vergeßen", meinte Harry und Blaise legte ihn wieder zurück. "Kommt weiter", meinte Draco der schon weiter vor war, und Blaise hopste sofort hinter her. Harry folgte denn beiden auch. Sie liefen noch ne ganze weile durch die Mengen, bis Draco seine Eule zu sich rief. Er band ihr ne Nachricht ums Bein, und ließ sie fliegen. "In einer Stunde verschwinden wir", meinte Draco und beide nickten. "Kommt wir gehen schon mal vor, können uns ja noch etwas umsehen", meinte Blaise happy und düste schon vorraus. "Hat Blaise viel Energie", seufzte Draco und folgte ihm mit Harry. Bald hatten sie Blaise eingeholt, welches sich riesig freute. "Blaise?", fragte Draco und dieser wand sich strahlend um. "Schaut mal. Hat mir der Verkäufer geschenkt. Wollte keiner haben", meinte Blaise und zeigte den Hornschwanz als Stofftier. "Is doch super", meinte Harry und hatte denn Plüsch schon vor der Nase. "Für dich", grinste Blaise und schon hatte Harry ihn in denn Armen. "Für mich?", fragte Harry verdutzt und bekam ein heftiges nicken. "Danke Blaise", meinte Harry lächelnd und sah zu wie Blaise fröhlich weiter hopste. "Komm wir gehen auch weiter", meinte Draco und beide folgten Blaise. Mit einem mal durch fuhr Harry ein riesiger schmerz, und Harry blieb stehen. "Harry?", fragte Draco der stehen geblieben war. "Geht schon", meinte Harry und beide gingen weiter. Draco aber hatte nun ein Auge auf Harry, was dieser auch merkte. "Draco komm mal", rief plötzlich Blaise von vorne. "Geh ruhig. Es ist nichts", meinte Harry da Draco zögerte. Mit einem nicken lief Draco vor, um zu sehen was Blaise wollte. Harry währenddessen lief langsamer weiter, und immer wieder durchzuckten schmerz stöße seinen Körper. Mit einem mal wurde ihm schwarz vor Augen, und er fiel zu Boden. Hinter einem der Bäume in der nähe kam ein Mann hervor, und ging langsam zu Harry. Er nahm ihn gleich über die Schulter, und verschwand vom Platz.

Draco und Blaisen hatten davon nichts mit bekommen. Als Draco bei Blaise war, sah sich dieser einige Sachen an. "Was denn Blaise?", fragte Draco und dieser sah fragend auf. "Nichts is", meinte Blaise. "Du hattest doch gerufen", meinte Draco aber Blaise verneinte. "Wer hat denn dann gerufen. Ich bin mir sicher es hat jemand gerufen", wunderte sich Draco und sah sich suchend um. Da erst bemerkte er dass Harry fehlte. "Wo is Harry?", fragte Blaise der ihn auch vermisste. "Er war gerade noch am Stand dort", überlegte Draco und lief mit Blaise zurück. "Hey sie ham sie hier einen schwarzhaarigen Jungen gesehen?", fragte Blaise denn Verkäufer der einfach nur wartete. "Jungs gibt es hier viele", meint er der gelangweilt. "Ja aber nur einen Harry Potter", meinte Draco kühl, und der mann erkante wenn er vor sich hatte. "Ja ich hab ihn gesehen. Er is zusammen geklappt, und ein Mann hat ihn mitgenommen", meinte der Verkäufer. "Wie sah der aus?", fragte Draco kühl und hastig. "Keine Ahnung. Er hatte einen Umhang um. Mann konnte nichts erkennen", meinte der Mann und schon waren die beiden Slytherin weg. Sie liefen zum Platz, und Aparierten nach Malfoy Manor, wo sie von Zissa erwartet wurden.

Kapitel neun:

Kapitel neun:
 

In einem anderen Teil weiter unten in einem Verließ ging gerade eine Tür auf. Ein Mann kam rein, und warf Harry in dieses Verließ. Dann schloß er die Tür wieder, und es war dunkel im verließ. Eine Gestalt die sich im dunkel verborgen hatte, huschte zu Harry und besah ihn sich. Dann zog er Harry in eine Ecke des Raumes, und legte ihn dort hin. In dem Moment kam Harry wieder zu sich und sah sich verwirrt um. Wo war er? Ächzend richtete sich Harry auf, konnte aber nichts sehen, es war zu dunkel dafür. Also tastete Harry und fand was er suchte. Er hatte seinen Zauberstab heimlich mitgenommen. Eigentlich sollten sie ihn da lassen. "Lumos", murmelte Harry und das Verließ erhellte sich. Nun konnte sich Harry umsehen. Es war wie ein richtiges Verließ. An denn Wänden hingen eiserne Ketten, und die Wände schimmelten. Auch erkannte er was, was sich bewegte. Es schien fast mit der Dunkelheit zu verschmelzen, aber Harry konnte noch die Umrisse erkennen. Es war definitiv ein Mann. "Wer bist du?", fragte Harry schließlich aber er bekam keine Antwort. Also beließ es Harry erstmal dabei, und wand sich ab. Seinen Zauberstab ließ er auch erlöschen, und er befand sich wieder im dunklen. Harrys Augen gewöhnten sich mit der Zeit an die Finsternis, und somit wurde das sehen und erkennen auch besser.

Auf Malfoy Manor, begrüßte Zissa gerade die beiden Ankömmlinge. "Wo ist denn Harry?", fragte sie und sah Draco abwartend an. "TOM", schrie Blaise stattdessen laut durch denn Wohnsitz. Zissa sah ihn dafür strafend an, was Blaise nicht störte. Tom kam auch nach ein paar Minuten, und schien aus dem schlaf gerissen zu sein. Einmal deutete es darauf hin, dass er unablässig gähnte, und zweitens das er sich denn Kopf rieb. (hat sich erschrocken, und gestoßen^^). "Was denn Blaise", grummelte Tom und sah ihn säuerlich an. "Harry is weg. Er war plötzlich nich mehr da. Ein Verkäufer meinte ein Mann hatte ihn mitgenommen, nachdem Harry zusammen geklappt war", sprudelte Blaise raus, so das Tom kaum mit kam. "Was? Das kann doch nicht... arg", knurrte Tom der es doch verstanden hatte und drehte auf dem Absatz um. Schon war Tom weg, und Zissa verschwand nun auch. "Komm Blaise ich hab ne Idee", meinte Draco und beide gingen in Dracos Zimmer, um etwas aus zu probieren.

So vergingen fünf Tage. Keiner hatte Harry gefunden, und Harry war sehr schwach geworden. Es war keiner vorbei gekommen. Die Person die ihm Gesellschaft leistete, hatte auch nicht gesprochen, oder sonst wie bemerkbar gemacht. Leider hatte Tom einen Zauber auf seinen Zauberstab ausgesprochen, so dass er stärkere Flüche nicht nutzen konnte. Tom meinte er würde denn Zauber demnächst zurück nehmen, wenn er glaubte Harry vertrauen zu können.

Am sechsten Tag ging die Tür endlich auf, und Harry musste die Augen zusammen kneifen, da er das helle Licht nicht gewohnt war. Er kniff die Augen fest zusammen, und konnte nur lauschen. "Komm mit die Monster", erklang eine Stimme, und mann konnte ein fauchen vernehmen. Harry öffnete zögernd seine Augen, und konnte auch wage was erkennen. Er sah wie ein Mann, einen anderen versuchte eine Kette um denn Hals zu binden. Nach einigem blinzeln, sah er wieder richtig, und konnte sehen wie der Mann es geschafft hatte, denn anderen an zu ketten. Nun zog er an der Kette, aber der andere wollte nicht folgen. "Komm schon du Monster. Hab keine Lust mehr dich zu halten. Es ist jemand da der dich abholt", meinte der Mann gehässig und zog wieder an der Kette. Ein fauchen war die Antwort, und ein versuch dem Mann die Kette weg zu reißen. Schließlich zog der Mann so fest, dass der mit dem Ketten Halsband zu Boden fiel. "Hören sie auf", meinte Harry und versuchte auf zu stehen. Der Mann sah nun auf, und sah Harry grinsend an. "Keine Angst du bist der nächste", meinte der Wärter grinsend und zog wieder an der Kette, als dieser noch immer nicht kam, trat er nach dem Mann. Er traf denn Kopf. "Sie sollen ihn in ruhe lassen", meinte Harry und eine Energie Welle, von Harry schoß auf denn Wärter zu. Der wurde an die Wand geschleudert, und ging zu Boden. Schnell rappelte sich der Wärter auf, und verließ das Verließ rennend. Harry stand nun ganz, und wankte zu dem Mann auf dem Boden rüber. Neben diesem ließ sich Harry nieder, und besah sich dessen Kopf. Er hatte ne Platzwunde, welche stark blutete. Harry besah sie sich näher, und rieß dann von seiner Hose, ein langes Stück Stoff ab. Das Band er dem Mann dann um denn Kopf. Als Harry fertig war, kam der Mann wieder zu sich. Er schlug Harrys Hand weg, und richtete sich auf. Dann tastete er an seinem Kopf, und fühlte denn Verband. Harry sah ihm an, dass dieser verwundert war. Harry stand dann auf, und wankte wieder in die Ecke, wo er die ganze Zeit verbracht hatte. Der Mann sah ihm misstrauisch nach, und stand dann auch auf. Die Kette um seinem Hals, klimperte bei jedem schritt. "Komm mal her", meinte Harry mit ausgetrockneter Stimme. Das rasseln verstummt kurz. Der Mann aber ging weiter, wieder zu seinem Platz. Harry stand also wieder mühsam auf, und ging in die Richtung wo er denn Mann vermutete. Bei dem Mann, ließ er sich vor diesem auf die Knie sinken. Dann zog er seinen Zauberstab, und murmelte einen Spruch. Er hoffte nur dass dieser klappte. Zu seinem Glück klappte es auch. Die Eisenkette, fiel von dem Fremden seinen Hals ab. "Ohne is doch besser", murmelte Harry und stand wieder auf. Er taumelte wieder zu seinem Platz, doch bevor er angekommen war, brach er Ohnmächtig zusammen.

Auf Malfoy Manor saßen alle beisammen, und überlegten wo Harry sein könnte. "Beim Orden is er nicht", meinte Snape der gerade dazu kam, und sich setzte. "Nicht... Wo dann", murmelte Tom und lehnte sich zurück. In dem Moment kam ein Todesser rein, und verneigte sich. "Lord? Helius will denn Vampir nicht rausrücken", sprach der Todesser ohne auf zu sehen. "Ich werde gehen. Nun verschwinde", meinte Tom kalt und sofort war der Todesser weg. "Das auch noch", seufzte Zissa dann. "Hilft nichts. Ich komme dann wieder", meinte Tom und verschwand. Er lief raus, zog sich währenddessen eine Robe um, und apperierte.

Währenddessen im Verließ. Der Mann hatte gesehen wie Harry zusammen gebrochen war, und rang mit sich ihm zu helfen. Schließlich aber stand er auf, und ging zu Harry rüber. Er zog ihn dann gleich in seine Ecke, und legte Harrys Kopf in seinen Schoß, nachdem er sich bequem hingesetzt hatte. Dann strich er Harry durchs Haar. Er war Harry dankbar, für die hilfe. Sehr dankbar sogar. Er hatte ihn schließlich davor bewahrt, von seinem Käufer umgebracht zu werden. Sein Blick glitt über Harrys Körper, und blieb an dessen Hals hängen. Schnell sah er weg, und versuchte nun zu schlafen. Das war schwer, da er großen Hunger hatte. Aber bald schlief er doch ein.

Als Harry wieder zu sich kam, wusste er nicht wo er war. Nach kurzer Zeit viel es ihm wieder ein, und er schreckte hoch. Durch denn plötzlichen Ruck, wachte auch der Mann auf, und sah Harry an. Dieser sah sich hektisch um, und sein Blick blieb bei dem Mann hängen. Er konnte ihn nicht mustern, dafür war es einfach zu dunkel. Sein Blick blieb aber an etwas haften, was er sehr gut noch erkannte. Es war der Verband welcher Blut durch tränkt war. Harry wand sich schnell seiner Hose zu, und rieß ein langes Stück Stoffe, aus der sowieso schon kaputten Hose raus. Dann hob er vorsichtig seine Hand, um denn alten Verband ab zu nehmen. Der Mann aber wich zurück. Er war schon viel zu lange in dem Verließ, um jemanden so recht zu vertrauen. "Ich will nur denn Verband wechseln", meinte Harry erklärend und versuchte es nochmal. Diesmal wich er nicht zurück, und ließ Harry machen. "Sagst du mir deinen Namen?", fragte Harry schließlich als er fertig war. Er bekam aber keine Antwort. "Ich bin Harry", meinte Harry und setzte sich an eine Wand, die völlig im dunkel war. Eine ganze weile war es ruhig, bis mann von draußen stimmen vernehmen konnte. "Was soll das. Lassen sie mich endlich los", kam die Stimme von vor der Tür. Es war der Wärter. "Los. Ich will denn Mann haben. Also welches Verließ", kam eine kalt Antwort. "Was berechtigt sie überhaupt dazu.... oh natürlich. Verzeiht", meinte der Wärter erst sauer und dann einschleimend. Mann konnte deutlich hören wie ein Schlüssel im Schloß umgedreht wurde. Dann ging die Tür auf, und Harry wurde wieder geblendet. Herein kamen der Wärter, und ein Mann in Robe. Harry konnte mann nicht sehen, da er im dunklen saß. "Dort ist er", meinte der Wärter und zeigte auf denn Mann. "Gut", kam es zurück und der andere Mann zog einen Zauberstab, um einen Spruch zu sagen. Der Mann neben Harry bekam Angst, was Harry deutlich spürte. Mit einem Mal erhob sich der Mann, und wurde von unsichtbarer Kraft zur Tür geschoben. Der mann währte sich, kam aber gegen denn Zauber nicht an. "Ha... Harry", kam es schließlich bittend von dem Mann. Der in Robe sah ihn scharf an, und sah sich dann im Kerker um. Nun erblickte er Harry welcher, kaum noch kraft hatte. "Denn nehm ich auch mit. Dafür, dass sie sich geweigert haben", meinte die kalte stimme und er zeigte auf Harry. "Natürlich. Nehmen sie ihn ruhig", meinte der Wärter schleimend. Mit einem zweiten Wink des Zauberstabs, wurde Harry auch angehoben, und Richtung Ausgang geschoben. "Das mir so was nicht mehr vorkommt", meinte der in Robe nochmal, und ging dann mit dem sich währenden Mann, und dem total erschöpften Harry, durch einige Gänge. Mit einem kamen die schmerzen wieder, die Harry die ganze Zeit verdrängt hatte. Harry krümmte sich etwas, was ignoriert wurde. Bald waren sie wieder draußen an der Luft. Es wartete schon eine Kutsch, in die er beide schweben ließ, und selber auch einstieg.

Als die Kutsche los fuhr, nahm er denn Zauber von beiden. Harry krümmte sich weiter unter schmerzen. "Harry. Tut es sehr weh?", fragte der Mann in Robe. Aber nicht mehr kalt sondern warm. Harry musste die Stimme erstmal ordnen, da er sie nicht gleich erkannte. Als sich der Mann in Robe, zu Harry setzten wollte, kam der Fremde Mann dazwischen. Er vertraute ihm nicht, und wollte Harry schützen, da dieser ihm auch geholfen hatte. "Las mich durch. Um dich kümmer ich mich später", meinte der Mann in Robe wieder kalt. "Nein... tu ihm nichts...", keuchte Harry der nun wusste wem die Stimme gehörte. "Nicht... Tom", keuchte Harry weiter und versuchte sich auf zu setzten. Sofort schoß wieder ein schmerz durch seinen Körper, und Harry sank zurück. "Harry.... Hier trink dies", meinte Tom und wollte ihm ein Fläschchen geben, wurde aber wieder von dem Mann ferngehalten. "Jetzt reicht es aber", meinte Tom und lähmte denn Mann, um endlich an Harry ran zu kommen. Harry trank das Fläschchen sofort, und die schmerzen verschwanden etwas. "Serverus sieht sich das später an. Setzt dich auf", meinte Tom und half ihm beim aufsetzten. "Danke.... Kann er ihn auch mal angucken. Er hat ne Platzwunde. Sie will nicht aufhören zu bluten", meinte Harry und zeigte auf denn Mann. Schwach lehnte sich Harry gegen eine Wand, und atmete schwer ein und aus. "Nimm denn Zauber weg... Bitte", keuchte Harry und sah Tom bittend an. "Ich riskier es nicht Harry. Tut mir Leid. Ich hab keine Lust angefallen zu werden", meinte Tom und Harry sah ihn verwirrt an. "Er ist ein Vampir", meinte Tom verdeutlichend. "Er beißt schon keinen", keuchte Harry und war schon am wegdriften. "Ok aber, wenn doch, garantier ich für nichts", meinte Tom und nahm denn Zauber zurück. Sofort rappelte sich der Mann auf, und beugte sich über Harry. Tom hielt sein Zauberstab bereit, nicht dass doch was passierte. Aber der Mann sah nur nach Harry. Dann holte er was aus seinen Lumpen, und steckte es Harry vorsichtig in denn Mund. Harry aß es, und sein Kopf kippte gleich zur Seite. Tom sah das, und stand hastig auf. Der Mann aber fauchte Tom an, um Harry zu schützen. Tom betrachtete Harry nun genauer, und merkte dass dieser schlief. Beruhigt setzte sich Tom wieder hin, und sah aus dem Fenster. Denn Vampir behielt er aber im Auge.

Schließlich kamen sie in Malfoy Manor an, und Tom stieg aus. Sofort erschien ein Hauself. "Hol Draco und Blaise", meinte Tom und schon war der Hauself weg. Nach ner weile kamen die beiden auch, und sahen Tom fragend an. "Nehmt Harry mit rein, ich hab ihn gefunden. Ich nehme denn Vampir", meinte Tom und beide nickten sofort. Sie waren erleichtert dass Tom Harry gefunden hatte. Tom stieg wieder ein, und schob denn Vampir wieder mit einem Zauber vor sich her. Der Vampir währte sich mit allen Kräften, was aber nicht half. Draco und Blaise stiegen dann auch in die Kutsche, und Draco nahm Harry auf denn Rücken. "Komm wir bringen ihn in sein Zimmer", meinte Draco und Blaise nickte. Sie gingen mit Harry hoch in dessen Zimmer, und legten ihn dort ins Bett. Sie zogen ihn auch gleich bis auf die Boxer aus, und deckten ihn zu. "Wo warst du nur", seufzte Blaise erleichtert. "Komm. Er braucht ruhe", murmelte Draco und schob Blaise aus dem Zimmer und in seins. Es war schon sehr spät.

Tom brachte denn Vampir in einen der Kerker, und schloß die Tür hinter sich. Der Vampir kreischte laut, und versuchte raus zu kommen, aber schaffte es nicht. Tom ging wieder hoch, und gleich nachdem er dem Rest bescheid gegeben hatte, ging er auch ins Bett.

Kapitel zehn:

Kapitel zehn:
 

Als Harry am nächsten Tag gegen Mittag wieder zu sich kam, war er wieder mal verwirrt. Er wusste nicht genau wo er sein könnte. Also öffnete er die Augen, und sah an die Decke. Nun viel es ihm ein. Er war sicher wieder auf Malfoy Manor. Harry setzte sich vorsichtig wieder auf, aber nun kamen die schmerzen wieder. Keuchend viel er wieder ins Bett. Gestern waren die schmerzen nicht da. Aber nur weil Tom ihm was gegeben hatte. "No... Nok", keuchte Harry und sofort erschien der Hauself. "Was kann ich für sie tun Sir Harry Potter Sir?", fragte der kleine piepsend. "Hol... bitte Prof. Snape", keuchte Harry und der Hauself war wieder weg. Nach kurzer Zeit kam Snape ins Zimmer, und sah was los war. Er untersuchte ihn schnell, auch wenn er es nicht sehr mochte Arzt zu spielen. "Mund auf, und schlucken", meinte Snape und steckte Harry was in denn Mund. Harry schlucke es mühselig, aber die schmerzen blieben. "Eine Sperre", murmelte Snape und gab Harry einen schlaf trank. Harry schlief sofort ein, und die schmerzen waren verschwunden.

Snape ging dann gleich runter ins Wohnzimmer. Dort saßen Tom, Blaise und Draco. "Und?", fragte Blaise gleich. "Die schmerzen kommen von einer Sperre. Sonst hat er nichts", meinte Snape und setzte sich dazu. "Eine Sperre... was für ne Sperre", überlegte Tom fand aber keine Antwort. "Was wird eigentlich mit dem Vampir. Wofür brauchtest du ihn?", fragte Draco als plötzlich wieder ein kreischen durch denn Landsitz halte. "Der Vampir. Der bleibt erstmal da unten. Ich kümmere mich später um ihn. Verstummen wird er sicher auch bald, wenn nicht helfe ich eben nach", meinte Tom Achselzuckend.

Am nächsten Morgen wachte Harry wieder auf, und stand vorsichtig auf. Schmerzen hatte er in moment keine. Also ging er ins Bad, und stellte sich unter die dusche. Geduscht war schnell erledigt. Also zog sich Harry was Sauberes an, und schlich sich aus dem Zimmer. Plötzlich ertönte ein kreischen, Richtung Kerker. Harry kannte die Stimme, auch wenn er sie nur einmal gehört hatte. Schnell schlich er sich durch die Gänge, und runter in die Kerker. Es war zum Glück sehr früh, so dass noch keiner wach war. Vor denn Kerkern hielt Harry inne, und sah nochmal hinter sich. Dann schlich er weiter, und sah durch jedes Gitter. Bei dem dritten fand er was er suchte. Wieder halte ein kreischen durch die Gänge, und Harry hielt sich die Ohren zu. "Hey. Bist du hier?", fragte Harry und sah suchend durch die Gitterstäbe. Er hörte Schritte die zu ihm kamen, und sah endlich denn Vampir. "Da bist du ja", meinte Harry und sah dass er immernoch die Kopfwunde hatte. "warte hier ich bin gleich wieder da. Ich hol was wegen deiner Wunde", meinte Harry leise und schlich wieder durch die Gänge. In seinem Zimmer, rief er wieder nach Nok, welcher auch kam. "Bring mir bitte einen Heiltrank für Platzwunden am Kopf, und wenn es geht ein bisschen aufgewärmtes Blut", bat Harry Nok. "Sofort Sir", piepste der kleine und war kurz verschwunden. Dann kehrte er mit denn gewünschten Sachen wieder, und gab sie Harry. "Danke Nok. Du bist mir ne große Hilfe", bedankte sich Harry und schlich wieder aus dem Zimmer, runter in die Kerker. "Hey. Ich bin wieder da", flüsterte Harry und sah mit denn Augen das Verließ ab. Der Vampir kam auch gleich, und steckte eine Hand durchs Gitter. Er strich sanft über Harrys Wange, wobei Harry genießend die Augen schloß. "Hier. Trink", meinte Harry und gab ihm denn Heiltrank. Der Vampir Trank wenn auch zögerlich, und die Wunde schloß sich. Er nahm sich denn Verband ab, und tastete an seinem Kopf. Es war aber nichts mehr da. "Besser?", fragte Harry und bekam ein kleines nicken. Mit einem Mal knurrte der Magen von dem Vampir. "Hunger?", fragte Harry und bekam wieder ein nicken. "Aber versprich mir hier zu bleiben. Brich bitte nicht aus. Ich weiß sonst nicht was passiert. Ich komme auch so oft es geht wieder. Auch versuche ich Tom zu überzeugen dich raus zu lassen. OK?", fragte Harry und der Vampir tat erst garnichts. Dann aber nickte dieser und Harry gab ihm das aufgewärmte Blut. "Trink langsam", meinte Harry was dieser auch tat. "Ich muss wieder. Aber ich komme wieder", meinte Harry und huschte wieder zu seinem Zimmer. Mitten auf dem Gang begannen aber wieder die schmerzen, und er kam nur noch keuchend vorwärts. Als er bei seinem Zimmer war, konnte er Tom vor der Tür sehen, welcher ihn scheinbar suchte. Als Tom ihn erblickte, kam er sofort zu diesem. "Wer hat denn gesagt dass du aufstehen sollst?", fragte Tom und griff ihm unter die Arme. Harry wusste dass dieser sauer war, und sagte nichts dazu.

Tom brachte ihn schnell wieder in sein Bett. "So liegen bleiben", mahnte Tom ihn und verschwand kurz im Bad. Als er wieder kam, setzte er sich zu Harry ans Bett. Er murmelte einen Spruch, und hielt denn Zauberstab über Harry. "Das is es also. Ok", murmelte Tom und verschwand kurz. Er kam mit einem Fläschchen wieder. "Trink Harry, dann sehen wir weiter", meinte Tom und half Harry beim aufsetzten. Harry trank es ohne zu murren. Es geschah erst garnichts, aber dann schrie Harry unter starken schmerzen auf. Der schrei halte durch denn ganzen Landsitz, und alle schreckten auf. Auch der Vampir. Aber helfen konnte er nicht. Er war noch zu schwach. Draco, Blaise und denn anderen lief es kalt denn Rücken runter, blieben aber wo sie warn. Harry schrie noch ein zweites Mal laut auf, und verstummte dann. Nur noch leises wimmern, verließ seinen Mund. Er krümmte sich immer wieder zusammen, bis er schließlich erschlaffte. "Harry? Geht's?", fragte Tom und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Harry aber regte sich nicht.

Kapitel elf:

Kapitel elf:
 

Mit einem Mal ging die Tür zu Harrys Zimmer auf. Tom sah sich um, und erblickte denn Vampir. Bei dem zweiten schrei konnte und wollte der Vampir nicht im Verließ bleiben. Also brach er das schloß auf, und huschte im Schutz der Dunkelheit durch die Gänge. Bald nahm er Harrys Geruch auf, und folgte diesem, zu einem Zimmer. Dort trat er einfach ein. Tom war erschrocken denn Vampir zu sehen, und zog denn Zauberstab. Der Vampir fauchte einmal, und trat zum Bett. Er blieb davor stehen, und sah wie Harry sich krümmte und wimmerte. Er setzte sich zu Harry aufs Bett, da wo Tom vorher saß. Tom war ja aufgesprungen, und hielt denn Zauberstab bereit fals er Harry anfallen wollte. Der Vampir sah Harry noch kurz zu, und beugte sich dann über diesen. "Hey was machst du da?", fragte Blaise der ins Zimmer trat. Er hatte die Anwesenheit vom Vampir gespürt, und war allein hier her gekommen. Draco war noch im Wohnzimmer. Der Vampir fauchte ihn einmal an, und wand sich wieder Harry zu. Er schloß die Augen, und Umarmte Harry sanft. Nach ner weile meinte der Vampir flüsternd "befreie dich". Tom und Blaise sahen sich verwirrt an, und Tom ließ denn Stab sinken. Auch Blaise ließ seinen sinken. "Sei stärker als die Fesseln. Helfen kann ich nicht, aber ich werde bei dir sein", flüsterte der Vampir weiter und hatte Harry los gelassen. Mann konnte sehen wie Harry sich verkrampfte, und verspannte. Dann aber entspannte er sich wieder, und hörte auch auf zu wimmern. Der Vampir umarmte ihn wieder sanft, und Harry schmiegte sich an diesen. Nun öffnete der Vampir die Augen wieder, und ließ auch Harry los. "Was ist mit ihm?", fragte nun Blaise der nun näher trat. Der Vampir aber schwieg, und stand auf. Nun konnte Tom nach ihm sehen, und untersuchte ihn auch gleich. Im untersuchen war er ja gut, aber verarzten war nicht sein Ding. Das überließ er doch lieber Zissa, oder Snape. "Er schläft, und die Sperre ist auch weg", meinte Tom schließlich erleichtert. "Wir sollten ihn jetzt in ruhe lassen, geh zu denn anderen und sag bescheid", meinte Tom und Blaise war weg. "So und du komm mit", meinte Tom aber der Vampir wich zurück, was heißen sollte er würde bleiben. Tom runzelte die Stirn. "Ok. Aber beißt du ihn, wirst du es bereuen. Ich komme nach her nochmal vorbei", meinte Tom, sah ihn warnend an, und war weg. Der Vampir sah ihm noch kurz nach, und sah dann zu Harry. Mit einem plopp war er eine Fledermaus, und hängte sich an die Decke. Dann schlief er ein, ließ aber vorher das ganze Licht erlöschen.

Als Tom später nochmal reinkam, sah er sich um. Er entdeckte die Fledermaus, die bei seinem eintritt wach geworden war. Dann sah Tom zu Harry, welcher ruhig schlief, und verließ beruhigt das Zimmer. Der Vampir schlief dann auch wieder ein.
 


 

sorry diesmal war es wirklich wenig

aber jetzt kommen wieder längere

versprochen^^

bey eure kojikoji

Kapitel zwölf:

Kapitel zwölf:
 

Als Harry am nächsten Tag gegen Mittag wieder aufwachte, rieb er sich müde die Augen, und gähnte einmal. Vorsichtig setzte er sich auf, hatte aber keine schmerzen mehr. Also wollte er aufstehen. Aber mit einem plopp stand der Vampir vor ihm, und schüttelte verneinend denn Kopf. "Ich will mir doch nur was anderes anziehen", meinte Harry und zeigte auf seine durch geschwitzten Sachen, und dann auf seinen Schrank. Der Vampir wand sich um, und ging zum Schrank. Dort suchte er Sachen raus, und ging damit zu Harry. Er legte sie neben diesen, welcher ihn dankbar ansah. Dann drehte sich der Vampir um, und Harry konnte sich umziehen. "Hast du einen Namen", fragte Harry und bekam ein nicken. "Sagst du ihn mir?", fragte Harry aber sein gegenüber schwieg. "Schade", seufzte Harry und blieb so sitzen. Mit den Füßen aus dem Bett, die auch langsam kalt wurden. Der Vampir trat wieder zu ihm, und schob ihn wieder ins Bett, um ihn dann zu zudecken. In dem Moment ging die Tür auf, und Tom kam rein. "Geht's wieder Harry?", fragte Tom und sah denn Vampir misstrauisch an. "Was denn?", fragte Harry da er denn Blick sah. "Ich wollt dich nur nochmal untersuchen", meinte Tom und kam zu Harrys Bett. Der Vampir blieb stehen, und sah Tom genauso misstrauisch an, wie dieser ihn. Tom untersuchte ihn dann schnell, und stellte fest, dass Harry wieder gesund war. "Ok bleib noch bis Morgen liegen, und dann kannste wieder aufstehen", meinte Tom und Harry nickte. "Danke... für die hilfe Tom", meinte Harry sehr dankbar. "Bitte, bitte", meinte Tom und lächelte leicht, und verschwand dann aus dem Zimmer. Harry sah nun denn Vampir an, und musterte ihn zum ersten Mal aufmerksam. Er war etwa 15 cm größer als er selber, also 1.90 cm, und war nach dem aussehen zu beurteilen 30 Jahre alt. Seine Haare waren Nachtschwarz, und gingen ihm bis zu denn Schultern. Seine Augen waren auch Nachtschwarz, und etwas stumpf. Harry hielt dem Vampir ne Hand hin, die dieser zögernd ergriff. Er setzte sich zu Harry. "Dir auch danke, dass du dich um mich gekümmert hast", meinte Harry und umarmte denn Vampir sanft. Der Vampir war erst etwas verkrampft, entspannte sich aber wieder, und fuhr Harry sacht durch die Haare. "Sagst du mir deinen Namen doch noch mal?", fragte Harry ohne ihn los zu lassen, sah aber nach oben. Der Vampir nickte einmal, und strich Harry über die Wange. "Ob ich dich behalten darf, oder kann?", fragte sich Harry plötzlich und schmiegte sich an denn größeren, ohne ihn aus denn Augen zu lassen. Dieser zuckte mit denn Schultern, lächelte aber leicht wegen so einer frage. Harry senkte denn Kopf, und kuschelte sich näher an seinen großen neuen Freund. So hoffte er. Bald schlief Harry dann wieder, und wollte denn größeren garnicht mehr los lassen.

Nach einiger Zeit kamen Draco und Blaise ins Zimmer. Draco zog bei dem Bild ne Augenbraun hoch, und Blaise sah etwas nachdenklich aus. "Geht es ihm besser?", fragte Blaise schließlich. Der Vampir hatte sofort aufgesehen als die beiden eintraten, du nickte auf die frage. "Gut. Wir schauen Morgen nochmal nach ihm", meinte Draco und zog Blaise mit aus dem Zimmer. Der Vampir spitzte die Ohren, als die beiden raus waren und lauschte. "Ob das gut geht. Er scheint ja nett zu sein, aber trotzdem", meinte Draco etwas zweifelnd. "Ich weiß was du meinst, aber wir werden ja sehen wie es sich entwickelt", meinte Blaise genauso zweifelnd. "Hmm... aber ich bin mir da irgendwie nicht sicher, ihn bei Harry zu lassen", meinte Draco und beide verschwanden in ihre Zimmer. Der Vampir sah nun auf Harry, und strich diesem wieder durchs Haar. Dann löste er denn Griff, und legte Harry richtig hin. Er deckte ihn zu, und hang sich als Fledermaus wieder unter die Decke, um dann auch zu schlafen.

Als Harry wieder aufwachte, untersuchte Tom ihn gerade. "Morgen", grüßte Tom ihn, und hielt kurz inne. "Morgen", gähnte Harry und blieb ruhig liegen. Schließlich war Tom fertig und setzte sich zu Harry aufs Bett. Harry konnte sich jetzt endlich aufsetzen, und sah Tom fragend an. "Dir ist doch bewusst dass der Vampir nicht bleiben kann. Oder?", fragte Tom. "Warum. Er fällt doch keinen an", erwiederte Harry protestierend. "Und wenn er richtig hunger kriegt? Was wird dann?", fragte Tom und sah hoch an die Decke, wo dieser hang, und sie beobachtete. "Dann trinkt er was. Nok hatte das letzte Mal auch was, wo ich ihn drum gebeten hatte", meinte Harry und hielt sich ne Hand vor denn Mund. "Du hast ihm schon was gegeben?", fragte Tom und zog ne Augenbraun hoch. Harry sah auf die Decke, und nickte leicht. Er dachte nun dass Tom sauer auf ihn war. Tom seufzte einmal, und meinte dann "OK und was willst du mit ihm machen?". Harry sah verwundert auf, und sah Tom fragend an. "Ich glaube kaum, dass er von deiner Seite weicht. Also wirste ihn wohl behalten müssen", meinte Tom erklärend. "Was hattest du denn mit ihm vor?", fragte Harry interessiert. "Ich... ich wollte eigentlich erst was ausprobieren, und ihn dann zurück in seine Heimat schicken", meinte Tom und fügte hinzu. "Ich wollte herausfinden, wann er zum Vampir wurde". "Ach so. Aber was will er eigentlich?", fragte Harry und sah zur Decke wo der Vampir immernoch hang. "Naja. Kannst ihn ja später direkt fragen. Aber komm mit runter. Die anderen warten schon", meinte Tom und stand auf. Harry nickte und stand auch auf. Mit einem plopp stand sofort der Vampir in einer der dunklen Ecken. Harry drehte sich zu ihm um, und fragte nach kurzem nachdenken "magst du mit kommen?". Der Vampir nickte zögerlich, also ging Harry mit Tom runter, und der Vampir folgte mit abstand. Unten traten sie in denn Speisesaal, und Tom setzte sich gleich. Harry setzte sich dann auch, und wurde von Blaise mit fragen bombardiert. Harry antwortete auf jede frage, und sein Blick glitt schließlich zu seinem neuen großen Freund, welcher in einer der Ecken stand, und zusah. Harrys Blick wurde traurig, was Zissa bemerkte als sie zu ihm sah. "Harry?", fragte sie schließlich und Harry sah sie fragend an. "Will dein Freund sich nicht auch setzten?", fragte sie weiter und zeigte auf denn Vampir, welcher etwas verdutzt schien. Harrys Gesicht hellte sich sofort etwas auf, und er sah denn Vampir aufordernd an. "Komm schon setzt dich", meinte nun auch Blaise sich überwindend. Zögernd trat der Vampir auf denn Tisch zu, und setzte sich neben Harry. Alle widmeten sich dann sofort wieder ihren Gesprächen. "Ach ja Harry schau mal hier", meinte Draco plötzlich und kramte unter seinem Umhang. Schließlich zog er ein Stofftier raus, welches sein Drache war, denn er von Blaise geschenk gekriegt hatte. Denn gab er Harry, welcher ihn sofort in die Arme schloß. "Danke Draco", murmelt Harry dankbar und wand sich dann dem Vampir zu. Grinsend fragte Harry "schau mal. Was hälst du von dem hier?", und hielt ihm denn Drachen hin. Der Vampir blickte Harry verwirrt an, und dann auf denn Drachen. Ein lächeln glitt auf sein Gesicht, was Harry antwort genug war. Die anderen sahen dem amüsiert zu, unterhielten sich aber weiter.

Kapitel dreizehn:

Kapitel dreizehn:
 

Die nächsten paar Wochen vergingen schnell, und Harry war immer mit Draco und Blaise unterwegs. Der Vampir folgte innen immer, wie ein Schatten. Auch aß er immer mit am Tisch. Zissa ließ extra was für ihn auf denn Tisch stellen. Draco und Blaise vertrauten ihm auch, was sie auch zeigten. Blaise alberte gern mit dem Vampir herum, was sich dieser gefallen ließ. Jede Nacht schlief dieser mit bei Harry im Zimmer. Keiner wusste seinen Namen, da er nie sprach.

Am Abend vor Ferien ende war Harry wieder mit dem Vampir in seinem Zimmer, und legte sich geschafft auf sein bett. Sein freund setzte sich neben ihn, und musterte Harry. "Sag mal. Sagst du mir deinen Namen. Ich würd ihn so gern wissen?", fragte Harry der die Augen zu hatte, und ihn nun ansah. Der Vampir lächelte einmal, und nickte. "Wann?", fragte Harry weiter. Der Vampir aber schwieg, und hob eine Hand an. Er legte sie auf seine Augen, und schloß sie. Harry verstand was er wollte. "Wenn ich schlafe?", fragte Harry dennoch nach und bekam wieder ein nicken. "Na gut. Hmmm... kommst du eigentlich mit nach Hogwarts, oder bleibst du hier, du kannst aber auch wieder in deine Heimat?", fragte Harry ihn und setzte sich auf, um ihn besser an zu sehen. Der schüttelte seinen Kopf, und schien nachdenklich. Dann aber legte er wieder seine Hand auf seine Augen, und Harry verstand. "Wenn ich schlafe. Na gut", seufzte Harry ergeben. In dem Moment kam Zissa rein, und sah beide freundlich an. "Schlafen zeit. Du hast morgen schließlich schule, und willst deinen Zug ja nicht verpassen", meinte sie und war wieder Weg. "Ok dann eben schlafen", meinte Harry und verschwand im Bad. Umgezogen kam er wieder, und legte sich ins Bett. Sofort ging das Licht aus, und Harry schlief nach kurzer Zeit ein. Der Vampir sah ihm eine weile zu, und beugte sich dann über Harry. Sanft nahm er Harry in denn Arm, und schloß selber auch seine Augen.
 

°>Traum<°
 

Harry war wieder von Dunkelheit umhüllt, die aber langsam abnahm. Nun konnte Harry eine Wiese sehen, die er auch etwas lang ging. An einem Platz, unter einem Baum setzte sich Harry. Etwas nachdenklich sah er auf denn See welcher vor ihm erschien. Plötzlich schlossen sich zwei starke Arme um ihn. Harry sah hinter sich, und erkannte seinen großen Freund. "Sagst du es mir jetzt?", fragte Harry und sah wieder nach vorne. "Ja jetzt kann ich", kam eine angenehme Stimme von dem Vampir. "Dann bitte. Wie ist dein Name?", fragte Harry und lehnte sich an ihn. Plötzlich ruckte es einmal, und der Vampir hatte sich anders hingesetzt. Er saß nun mit dem Rücken gegen denn Stamm, und vor ihm hatte es sich Harry bequem gemacht. "Mein Name ist Van", meinte er dann. "Van? Schöner Name", nuschelte Harry. "Warum willst du nur hier mit mir sprechen?", fragte Harry schließlich und sah hoch in Vans Gesicht. "Ich kann nur hier reden, weil ich im richtigen Leben zu misstrauisch bin. Hier bin ich mir sicher dass es unter uns bleibt", erklärte Van ruhig. "Und willst du morgen wieder in deine Heimatstadt Reisen, oder hier bleiben?", fragte Harry und kuschelte sich an Van. "In meine Heimatstadt kann ich nicht. Die ist beim letzten Krieg (weiß nich wann der letzte Krieg war^^) unter gegangen, hier bleiben würde ich eher ungern", meinte Van nachdenklich und sah auf Harry runter. "Wo willst du denn sonst hin, und sag mal wie alt bist du denn dann?", fragte Harry und sah interessiert hoch. "Ich? ich bin stolze 2500 Jahre", grinste Van und meinte noch "ich weiß nicht wohin ich sonst kann". "Wow 2500 Jahre. Nicht schlecht Herr Specht", staunte Harry und sah ihn dann nachdenklich an. "Magst du nicht mit kommen, nach Hogwarts?", fragte Harry und sah ihn fragend an. "Das erlaubt doch keiner. Ich bin schließlich ein Vampir", meinte Van abwährend. "Ach das is kein problem. Auf Hogwarts war auch schon ein Werwolf", meinte Harry abwinkend und sah ihn erwartend an. "Na gut. Aber nur wenn es erlaubt ist, und ich wirklich mit kann", meinte Van eingehend. "Jippi", quiekte Harry und hang an Vans Hals. "Nich so stürmisch", meinte Van amüsiert. "Warum nich. Ausserdem kannste nicht abstreiten dass du es genießt", grinste Harry. "Ja ich genieße es wirklich. Aber du musst trotzdem aufpassen. Sonst lieg ich am nächsten Morgen auf dir", kicherte Van und Harry wurde etwas rot. "Sag mal? Warum hattest du mir eigentlich damals geholfen?", fragte Van schließlich und sah auf denn See. "Ich weiß nicht. Aber ich hab es nicht bereut, und warum bleibst du bei mir?", fragte Harry neugierig. "Weil noch keiner gleich am anfang wenn mann mich sah, so nett zu mir war. Außerdem mag ich dich", meinte Van lächelnd und strich Harry durchs Haar. "Ich mag dich auch", seufzte Harry und lehnte sich wieder an Van. Van schlang gleich wieder seine Arme um Harry, und Harry kuschelte sich an ihn.

Schließlich meinte Van "so ich muss jetzt. Es is fast Morgen". Harry nickte und ließ Van aufstehen. "Ich glaub ich schaue öfter mal bei dir vorbei. Sieht einfach schön hier aus", meinte Van und drehte sich dann zum gehen um. "Ich frag dann Tom ob du mit darfst. Wenn er nein sagt bettel ich eben weiter", meinte Harry und Van war weg. Seufzend wand sich Harry wieder zum See, und dachte etwas nach.
 

°>Traum ende<°
 

Van richtete sich gleich auf, als er wieder zu sich kam. Lächelnd sah er auf Harry, und strich ihm eine Strähne aus dem Haar. Dann stand er auf, und hang sich an die Decke.

Am nächsten Morgen wachte Harry genau richtig auf. Denn gerade in dem Moment kam Blaise rein. "Bin schon wach", murmelte Harry bevor Blaise seine weck Aktion starten konnte. "Och schade. Draco hab ich schon geweckt. Du bist gemein einfach früher auf zu wachen", schmollte Blaise und setzte sich aufs Bett. "Tja. Kann mann nichts machen", meinte Harry und verschwand im Bad. Angezogen kam er wieder, und packte mit einem wink des Zauberstabs seinen Koffer. Tom hatte denn Zauber zurück genommen. Blaise war in der zwischen Zeit wieder verschwunden. "Van?", fragte Harry und dieser stand mit einem plopp hinter ihm. "Komm wir gehen fragen", meinte Harry und verschwand mit Van aus dem Zimmer. Sie gingen in denn Speisesaal, und setzten sich dazu. Es waren nur Tom und Zissa da, die schon aßen. "Harry aß schnell, und sah dann Tom an. Dieser merkte denn Blick, aß aber weiter. "Was is?", fragte Tom genervt von dem Blick und sah Harry fragend an. "Frage", meinte Harry nur und bekam einen fragenden Blick. "Darf Van mit nach Hogwarts?", fragte Harry und Tom sah ihn verwirrt an. "Van?", fragte Tom und bekam ein nicken was zu Van ging. "Ja er heißt Van. Er möchte gerne mit. Kann er?", fragte Harry und sah ihn bettelnd an. "Sollte er nicht lieber hier bleiben, wo soll er da denn hin?", fragte Tom stirnrunzelnd. Harry zuckte nur mit denn Schultern, und sah Van an. Dieser hatte mit der Frage gerechnet, und konzentrierte sich kurz. Dann verjüngte er sich, und sah nun aus wie siebzehn Jahre und der Rest wie vorher. 1.70 groß schwarze Haare die ihm bis zu denn Schultern reichten, und schwarze Augen "Cool. Jetzt kann er als Schüler durch gehen", meinte Harry und sah wieder Tom an. Der sah genau wie Zissa staunend auf Van. In dem Moment kamen Blaise und Draco mit Snape im Schlepptau rein, und sahen fragend auf Van. "Wer is das denn?", fragte Draco und die drei setzten sich dazu. "Erkennt ihr ihn nich. Das is Van", grinste Harry auf die Gesichter da keiner der drei verstand. "Der Vampir", meinte Tom und nun verstanden sie. "Kommt er als Schüler mit?", fragte Draco und sah Tom an. "Super. Welches Haus er wohl kommt?", jubelte Blaise und Tom sah die beiden ungläubig an. "Serverus sag doch mal was dazu", bat Tom nun denn Zaubertrank Lehrer. Sofort sahen Blaise und Draco diesen an. Auch Harry und Van sahen diesen gespannt an. "Der Zug fährt gleich Beeilung ihr vier", meinte Snape der wusste wenn er dagegen sprach würden ihn die vier killen. "Jippi überstimmt", grinste Blaise triumphierend. "Das kriegst du wieder", knurrte Tom zu Snape der ihn unschuldig ansah, und schnell aß. "Ach lass ihn doch. Was soll er schon hier. Es wäre ihm sicher zu langweilig", meinte nun auch Zissa gutmütig. "Ja, ja schon gut. Beeilung. Van deine Sachen kriegst du wenn du in der Schule bist", seufzte Tom ergeben. "Ok dann mal los. Wir ham noch ne halbe Stunde", meinte Blaise und alle standen auf. Tom nahm Van und alle Aparierten.

Kapitel vierzehn:

Kapitel vierzehn:
 

Am Bahnhof suchten sich die vier erstmal ein Abteil, und kamen dann wieder raus. Draco und Blaise verabschiedeten sich von allen, auch Harry aber eher etwas schüchtern. Auch von Van verabschiedeten sie sich. Dann mussten sie schnell einsteigen, und schon fuhr der Zug an. Sie gingen in ihr Abteil, und setzten sich. "Was meint ihr. Soll ich wieder ein auf schüchtern machen, hat eigentlich Spaß gemacht", fragte Harry und steckte die Hände in die Tasche. Da ertastete er die Kapsel, die er noch bei sich trug. "Wieso is doch eh dein letztes Jahr. Bleib lieber wie du jetzt bist", meinte Draco und bekam von Blaise Zustimmung. "Na gut. Was meint ihr in welches Haus Van kommt?", fragte Harry und beide dachten nach. "Keine Ahnung", meinten sie dann. "Vielleicht Slytherin", meinte Harry und dachte an seine Chance im ersten Jahr. "Oder Griffendor", meinte Blaise. "Ich weiß nich. Ich glaube eher Slytherin", meinte Harry nachdenklich. In dem Moment kam wie sollte es auch anders sein, Ron und Hermine ins Abteil. "Verschwinde Wiesel. Wir reden", meinte Draco sofort kalt. Harry sah Vans Verwirrung, und legte ihm eine Hand auf die seine. Van sah ihn fragend an, aber Harry schüttelte denn Kopf. "Klappe Frettchen hier will doch eh keiner bleiben", meinte Ron und sah sich um. Sein Blick blieb bei Harry und Van hängen. "Harry warum hängst du eigentlich mit denen rum, und wo warst du in denn Ferien?", fragte Ron sauer. "Das geht euch garnichts an", meinte Harry und tat gelangweilt. "Aber Harry wir sind doch deine Freunde", meinte Hermine nun sich einmischend. "Ach ja", meinte Harry desinteressiert. "Ja", meinte Ron sauer. "Das glaub ich kaum", meinte Harry und sah aus dem Fenster. "Und warum auf einmal nicht mehr. Ham die dich mit nem Zauber belegt?", fragte Hermine sauer und zeigte auf Draco, Blaise und Van. "Tss... wieso sollten wir sowas nötig haben?", fragte Draco kalt. "Ihr seid Schlangen. Ihr habt sowas nötig", meinte Ron aufgebracht. "Hab ich es etwa auch? Ich bin auch ne Schlange die sich bei denn Löwen verirrt hat, und nun raus", meinte Harry aufgebracht und setzte die beiden vor die Tür. Dann schloß er die Tür, und setzte sich wieder. "Du bist auch ein Slytherin?", fragte Draco und Harry nickte leicht. "Ja bin ich", meinte Harry seufzend, und lehnte sich zurück. "Stör dich nicht Van. Solche Streitereien wird es hier noch öfter geben", meinte Harry und Van nickte. "Wieso bist du nicht nach Slytherin gekommen?", fragte nun Blaise neugierig. "Du müsstest doch zugesehen haben. Draco war etwas... na sagen wir unfreundlich vor dem ersten Jahr", meinte Harry seine Worte sorgfältig wählend. "Draco?", fragte Blaise verwundert und sah seinen Freund an. Dieser wurde etwas rot, und nickte zustimmend. "Naja. Jetzt kann mann auch nichts mehr machen", meinte Harry und sah wieder aus dem Fenster. "Du weißt sie werden dich schneiden, wenn die beiden es weiter erzählen?", fragte Draco schließlich und Harry nickte. "Is auch nicht viel anders als wenn ich die ganzen Jahre zusammen zähle, wo sie mich geschnitten hatten", erwiederte Harry gleichgültig.

Als sie ausstiegen war wieder mal dichtes Gedrängel. "Hagrid", rief Harry durch die Menge und winkte seinem riesen Freund zu. Dieser kam zu Harry, und umarmte ihn kräftig. "Hi Harry. Kommst mal wieder auf nen Tee, und ein paar Plätzchen vorbei?", fragte er und bekam ein nicken, bevor er wieder weg war. Harry drehte sich nun um, und sah sich suchend nach denn anderen um. Draco und Blaise sah er bei denn Kutschen, aber Van fand er nicht. Schließlich doch. Er sah sich hektisch um, und wusste nicht wo lang. Harry schob sich durch die Massen, und nahm Van an die Hand. "Komm Van. Hier lang", meinte Harry und zog Van mit sich. Dieser folgte Harry bis zu denn Kutschen, und beide suchten eine freie. Sie stiegen dann aber bei Draco und Blaise mit ein.

Beim Schloß angekommen liefen sie die Treppen hoch. "Mr. Potter einen moment", rief McGonegoll Harry zurück. Harry blieb auch stehen, mit Van und denn anderen beiden. "Ihr Freund muss hier bleiben. Er wird später ausgewählt, und sie gehen jetzt an ihre Tische", meinte sie barsch und die drei nickten. "Van folge einfach denen aus der ersten, dann kriegste denn Hut auf, und kannst dich zu dem zugewiesenen Tisch setzten", erklärte Harry schnell da er Van anmerkte, dass dieser nicht wusste warum er hier bleiben musste. Er war wohl nie auf einer Zaubererschule gewesen. Van nickte einmal, und sah Harry, Draco und Blaise nach die verschwanden. Als die rei eintraten wandten sich alle Köpfe zu ihnen. Draco und Blaise gingen gleich zum Slytherintisch, die die beiden grüßten und ausfragten wie die Ferien waren. Harry ging zum Griffendor Tisch, welcher ihn sauer anblickte. Harry setzte sich also seufzend nach ganz außen, und versuchte die Blicke zu ignorieren. Also sah er zum Lehrer Tisch. Wer wohl Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste wird? Bald darauf ging die Tür auf, und die für die erste traten ein, hinterher ging Van. Dieser schien Harry zu suchen, und fand ihn auch.

"Willkommen liebe Schüler und Schülerinnen auf Hogwarts der Zauberer Schule für Hexerei und Zauberei. Wir teilen nun die neuen ein. Einer für die siebte wird auch dabei sein", meinte Dumbeldor und alle aus der ersten wurden verteilt. "Nun Van Hellsing", meinte McGonegoll und Van trat vor und setzte sich denn Hut auf. >Slytherin<, rief der Hut aus und Van ging mit Sehnsüchtigen Blick zu Harry, zum Slytherin Tisch, und setzte sich neben Blaise. Harry sah Van traurig an, sah aber wieder nach vorne. "Nun die Regeln. Der verbotene Wald darf von niemandem betreten werden, außer er hat denn Wunsch zu sterben. Beißende Perücken, kreischende Armbanduhren und singende Federn gehören zur verbotenen Liste. Quidditsch wird dieses Jahr ausfallen. Nun guten Appetit", meinte Dumbeldor und setzte sich wieder. Sofort standen viele Speisen auf dem Tisch, und Harry nahm sich was. "Hey das war meine", meinte einer aus der sechsten und nahm Harry das essen weg. "Primitiv", murmelte Harry und nahm sich was anderes.

Schließlich war das essen zuende, und alle wurden ins Bett geschickt. Harry wartete bis die Halle etwas leerer war, und stand dann auf. Draco, Blaise und Van warteten in der Eingangshalle, und ging zu Harry. "Schade dass du nicht in Griffendor bist, ein bisschen Gesellschaft wäre schön gewesen", seufzte Harry und Van nickte. "Komm schon musst ja nicht denn ganzen Tag drin bleiben", munterte Blaise ihn auf und Harry nickte. "Na dann ich muss", meinte Harry und ging zum Griffendor Turm. Vor dem Portrait blieb er stehen, und sah nachdenklich auf die Fette Dame. "Ah der, der sich mit denn Schlagen verbündet hat", meinte sie sarkastisch. "Wie is das Passwort?", überlegte Harry wusste es aber nicht. Und die Griffendor waren sicher schon alle drin. Wohl oder übel musste er warten bis ein Griffendor rein oder raus ging. "Na weißt wohl das Passwort nicht", meinte jemand und Harry sah auf. Es war Seamus der ihn musterte. "Ja sagst du es mir?", fragte Harry. Seamus aber ging an ihm vorbei, und meinte "Walzer", und das Portrait ging auf. Harry trat gleich mit ein, und wollte in seinen Schlafsaal. Die Griffendor aber hielten ihn auf. "Übergänger". "Verräter", schrieen welche zu Harry welche sich getroffen fühlte. "Slytherinficker", rief nun wieder einer und es kamen noch viel gemeinere Beschimpfungen. Als Harry schließlich unter Tränen vorbei wollte, schlug ihm jemand ins Gesicht. Harry hielt sich die getroffene Wange, und ging weiter. Diesmal trat jemand nach ihm, was Harry ignorierte. Nun zogen sie hart an seinen Haaren, schlugen und traten ihn. Harry ließ es über sich ergehen, und schleppte sich in denn Schlafsaal. Dort legte er sich weinend ins Bett. Es war keiner im Raum. Harry zog die Vorhänge zu, und weinte. Nach und nach kamen die anderen auch rein, und zischten noch Beschimpfungen, bevor sie schlafen gingen. Harry weinte immer weiter, bis in die Nacht hinein.

Als er wieder aufwachte, war es schon spät. Harry ruckte auf, und merkte das er die erste verschlafen hatte. Schnell zog er sich an, und rannte in die Kerker, wo er ne Doppel Stunde Zaubertränke hatte. "Als Harry denn Kerker betrat, schlich er sich rein, und schloß die Tür hinter sich. "Mr. Potter", kam die kalte Stimme und Harry drehte sich um. Sein Profesor stand an der Tafel, und sah ihn strafend an. "Ich hab verschlafen Prof. Snape", versuchte Harry es. "Fünf Punkte abzug. Setzten", meinte Snape und sah wieder auf seine Aufgaben. Harry senkte denn Kopf, und ging zu seinem Platz. Dort ließ er sich nieder, und machte sich an die Arbeit. Er schaffte denn Trank gerade so noch, war sich aber nicht sicher ob dieser richtig war. "Geben sie eine Probe ab, und gehen sie zum nächsten Unterricht", meinte Snape kalt. Alle füllten ihrs ab, und brachten es nach vorne um gleich zu verschwinden. Die Griffendor waren am schnellsten, und waren raus wo nach alle Slytherin und Harry drin waren. Harry lehnte sich kurz zurück, und füllte dann seinen Trank ab. Damit ging er nach vorne, um es ab zu geben. "Mr. Potter?", meinte Snape ohne auf zu sehen und Harry blieb seufzend stehen. "Es tut mir Leid Prof. Snape das ich verschlafen habe. Kommt auch nicht mehr vor", meinte Harry. "Das ist mir egal. Aber merken sie sich eins. Wenn es keinen Grund gibt ziehe ich ihnen ohne zu bedenken ab. Sollten sie es erklären können, werde ich verzichten", meinte Snape und sah auf. Harry sah ihn erstaunt an, nickte dann aber. Also drehte er sich um, und ging zum nächsten Unterricht. Verwandlung. Prof. McGonegoll war scheinbar auch nicht gut auf Harry zu sprechen, da sie ihm zehn Punkte abzog, weil er nicht richtig verwandelt hatte. Auch ärgerten ihn die ganzen Griffendor. Harry brachte noch schnell die restlichen Unterrichtsstunden vorüber, und lief dann zum See, an eine geschützte Stelle, wo ihn keiner sah. Denn ganzen Tag hatten sie ihn geärgert, und manchmal auch unbemerkt getreten du geschlagen. Harry saß nun am See, und sah rein. Er rang mit sich und seinen Tränen. Er saß dort denn ganzen Abend, und ging erst rein als es kurz vor ausgangs Sperre war. Er lief zum Turm hoch, und nannte das Passwort. Das Portrait ließ ihn aber nicht ein. "Ich hab das Passwort doch gesagt", protestierte Harry. "Das alte", meinte diese nur und Harry sah sie ungläubig an. "Aber wie ist es denn jetzt?", fragte Harry. "Das sag ich doch nicht. Könnte ja sonst wer kommen", meinte sie schnaubend. Harry sah sie ungläubig an, und ließ sich dann an der Steinwand auf denn Boden sinken. Er saß dort bis in die Nacht, schlief aber nicht. Mir einem mal hörte er schritte, blieb aber sitzen. "Was machen sie hier. Es ist schon Ausgangssperre?", fragte plötzlich Harrys Hauslehrerein streng. Harry hob denn Kopf, und meinte "ich weiß das Passwort nicht. Ich kenne das neue noch nicht". "Das ist keine ausrede. Ich habe Mr. Thomas gebeten es ihnen zu sagen, und er hat dies auch getan. 30 Punkte abzug und Nachsitzen Morgen Abend bei Prof. Snape", meinte sie streng sagte das Passwort und Harry trat rein. Harry ging gleich in denn Schlafsaal, und legte sich ins Bett. Sofort sprang er wieder auf. Mann hatte seinen ganzen Koffer im Bett ausgeleert. Seufzend räumte Harry sie wieder zurück, und legte sich schlafen.

Kapitel fünfzehn:

Kapitel fünfzehn:
 

Am nächsten Morgen wachte Harry Rechtzeitig auf, und machte sich schnell fertig. Dann lief er zu seinen unterricht ohne zu Frühstücken. Er wollte möglichst schnell seine ruhe haben. Harry ließ alle Schläge und Tritte über sich ergehen, und war froh endlich denn unterricht fertig zu haben. Schnell lief er wieder zum See, und setzte sich dort hin. Ihm tat alles weh, aber weinen würde er nicht. Am Abend lief er in die Kerker, und klopfte an. "Herein", kam es kalt von drin, und Harry trat ein. "Mr. Potter?", fragte Snape als er aufsah. "Ich soll hier meine Strafarbeit abholen. Erwischen vor dem Portrait nach Ausgangssperre", meinte Harry tonlos und wartete auf seine Aufgabe. "Warum waren sie nicht in ihrem Turm?", fragte Snape und lehnte sich zurück. "Ich wusste das Passwort nicht, aber es war keine Ausrede", meinte Harry. "Na gut", meinte Snape und deutete auf einen Sessel. "Ich glaube sie können mir etwas helfen", meinte Snape und Harry nickte. Er setzte sich in denn Sessel, und sah Snape erwartend an. "Sagen sie wie ist es bei ihnen in moment im Turm?", fragte Snape und Harry sah verwirrt auf. "Naja. Ich muss Tom berichten wie es ihnen geht. Sie können mir helfen in dem ich nicht nach schnüffeln muss", seufzte Snape und Harry nickte. "Im Turm ist es wie immer. Das heißt die Griffendor machen krach, albern rum. Ich bin immer im Schlafsaal", meinte Harry und Snape nickte einmal. "Gut das wäre ihre Strafarbeit. Aber sag McGonegoll irgendwas anderes", meinte Snape und sah wieder auf seine Arbeiten. Harry sah Snape nun verdutzt an, und fragte "das wars?". "Ja oder wollen sie noch was zum erledigen haben?", gab Snape die Gegenfrage. "Nein danke. Ich verzichte", meinte Harry schnell und drehte sich zum gehen um. "Ach Draco, Blaise und Van fragen nach ihnen", meinte snape ohne auf zu sehen. "Ja ich werde mal wieder mit ihnen reden", meinte Harry und verschwand. Vor der Tür aber wartete schon jemand auf Harry. "Seamus?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Komm", meinte Seamus und zog Harry hinter sich her. "Was willst du?", fragte Harry und riss sich los. "Willste mich nicht beschimpfen so wie die anderen?", fragte Harry aber bekam ein Kopfschütteln. "Nein, nein... es gibt auch welche die wollen dich nicht fertig machen. Daran schon mal gedacht?", fragte Seamus und lehnte sich an die Wand. "Ach und du bist einer?", fragte Harry ungläubig, misstrauisch. "Ja. Ich bin nämlich auch mit denn Slytherin befreundet, um genau zu sein mit Blaise", meinte Seamus. "Pff... das soll ich glauben?", fragte Harry sarkastisch und bekam nur ein nicken. "Frag Blaise. Er wird es bestätigen. Ich helfe ihm nämlich beim entwickeln neuer Scherze", meinte Seamus. "Ja, klar und ich bin Merlin", meinte Harry. "Gäbest einen schlechten Merlin ab", meinte Ron der um die Ecke trat. Auch noch ein paar andere traten um die Ecke. "Gut gemacht Seamus", meinte Ron und Harry funkelte diesen an. "Los schnappt euch die Schlange", meinte Ron und alle stürzten sich auf Harry. Sie schlugen und traten ihn hart am Bauch, Bein, Arm und ins Gesicht. "Lasst das Gesicht aus", meinte Ron und das Gesicht wurde verschont. "Kommt wir gehen, is gleich ausgangs sperre", meinte Ron und alle ließen von ihm ab. Ron aber trat noch einmal kräftig gegen Harrys Arm, wo ein knacken zu hören war, und war dann auch weg. Harry lag nun allein und keuchend auf dem Boden, und lauschte denn Schritten, die langsam verklangen. Nur ein paar Schritte kamen wieder, und Harry begann zu zittern. "Harry?", fragte Seamus der scheinbar zurück gekommen was. Sofort half dieser Harry hoch. Harry aber machte sich mit einem Ruck los, und torkelte zurück. "Fass mich nicht an. Verschwinde", keuchte Harry und wand sich zum gehen in denn Griffindorturm um. Langsam ging er durch die Gänge, und merkte dass Seamus ihm folgte. Harry ließ sich nicht stören und beachtete ihn nicht. Bald kam er zum Griffindorturm, und nannte das Passwort. Das Portrait aber blieb, und Harry seufzte einmal. "Verräter", meinte Seamus und Harry drehte sich funkelnd um. "Is das Passwort", meinte Seamus und sah ihn entschuldigend an. Das Portrait klappte auch zur Seite, und Harry ging ohne Seamus zu beachten rein. Drin war keiner mehr, und Harry ging durch zum Schlafsaal. Als er eintrat schliefen schon alle. Harry ging zu seinem Bett und machte ein kleines Licht an. Entsetzt starrte er auf sein Bett. "Nein...", stotterte Harry und sank zu Boden. Seamus der ihm gefolgt war, sah auf Harrys Bett. "Was haben die gemacht", nuschelte Seamus und trat näher ran. "Bleib weg", weinte Harry und hörte rascheln was von denn anderen Betten kam. Die anderen waren durch die lauten Worte wach geworden, und sahen nun auf Harry runter. "Wieso habt ihr das gemacht... wieso?", weinte Harry laut. "Verräter", zischte Ron als erster. "Is es denn Verrat neue Freundschaften zu schließen. Ist es Verrat sich nicht mehr streiten zu wollen", fragte Harry und sah ihn aus geröteten Wangen an. "Mit denn Schlangen hast du dich verbunden. Das hier ist wenig strafe dafür", meinte Ron und stand auf. "Ron ich dachte du wärst mein Freund. Wieso verstehst du mich nicht. Oder ist das auch Dumbeldors plan mich fertig zu machen?", fragte Harry und sah zu Ron welcher nun vor ihm stand. "Ron welcher plan?", fragte nun Dean und sah ihn fragend an. "Keine Ahnung was der schwafelt", meinte Ron Schulterzuckend. "Macht was ihr wollt mit ihm, Hauptsache er übersteht das nächste Schuljahr noch. Das sagte Dumbeldor in denn letzten Ferien zu meinen Verwandten", meinte Harry bevor noch jemand was sagen konnte. Sofort war es still im Raum, und keiner machte einen Mucks. "Das is doch gelogen. Die Schlangen ham dich ner Gehirnwäsche unterzogen oder sowas", meinte Ron als erster und gab Harry ne Ohrfeige. Auch die anderen beiden Dean und Nevil stimmten mit ein, und beschimpften Harry. Harry hielt sich die getroffene Wange, und hatte einen glasigen Blick bekommen. Seamus stand noch immer hinter ihm, und sah etwas traurig auf Harry runter. Mit einem Mal ging die Tür auf, und ein Schüler kam rein. "Seid bitte etwas leiser. Die aus der ersten müssen schlafen", meinte der Schüler ohne Harry zu beachten. Alle drei nickten, und der Schüler verschwand wieder. Dann gingen Dean, Nevil und Ron wieder in ihr Bett, und zogen die vorhänge zu. Nach ner weile schliefen die drei, und es war wieder ruhig im Raum. "Harry?", fragte Seamus schließlich und wollte diesen berühren. Harry aber stand wie aus Reflex vorher auf, und räumte sein Bett leer. Alles wanderte in eine Tüte die Harry aus seinem Koffer fischte. Dann legte er sich mit Sachen ins Bett, und zog die vorhänge zu. Seamus sah noch ne weile auf denn Vorhang, und legte sich auch schlafen. Harry aber lag noch lange mit schmerzen im Arm wach, und weinte bitterlich. Aber auch er schlief bald ein.

Kapitel sechzehn:

Kapitel sechzehn:
 

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf, und ging erstmal duschen. Er musste bei seinem Arm sehr vorsichtig sein, da es sehr wehtat. Als er fertig war zog er sich an, aber bei seinem Arm musste er stoppen. Seufzend legte er sich also einen stütz verband an, damit es nicht all zu doll wehtat. Dann zog sich Harry noch denn rest an, und ging zu seinem Bett. Dort packte er seine Schultasche, und ging mit der Tüte raus und in die große Halle zum Frühstück. Er aß nichts, und ging dann gleich weiter zu seinem unterricht. Denn bestand er mit vielen Zusatz aufgaben, da er sich weigerte die Vase in einen Vögel zu verwandeln. Die Griffendor lachten ihn gleich aus, genau wie die Ravenclaw. Harry lief dann zum nächsten Unterricht und auch dort weigerte er sich, und bekam ne menge auf. So auch bei der nächsten Doppel Stunde. Dann hatte Harry endlich frei, und Harry ging nach draußen an denn See, zu seiner Ecke. Dann holte er seine Hausaufgaben raus, und begann sie zu erledigen. Nach ner weile, hörte er ein rascheln hinter sich, drehte sich aber nicht um. Erst als sich eine Hand auf seine Schulter legte, drehte er sich um. Es war Seamus, der hinter ihm war. "Verschwinde. Ich hab genug Verletzungen für denn nächsten Monat", zischte Harry ihn an und drehte sich wieder seinen Aufgaben zu. "Harry ich wusste es wirklich nicht", meinte Seamus etwas leise. "Ach nein. Jetzt verschwinde endlich, ich will meine ruhe", meinte Harry knurrend. "Ich war es wirklich nicht", meinte Seamus leise verschwand dann aber. Harry atmete einmal auf, und machte seine aufgaben weiter. Am Abend ging er wieder rein. Im Gemeinschaftsraum kamen auch sofort wieder die Beleidigungen, Tritte und Schläge. Harry ging so schnell es ging in denn Schlafsaal und legte sich ins Bett.

So vergingen einige Monate. Immer wurde Harry fertig gemacht, was keinen zu kümmern schien. Die Slytherin wussten nichts davon, was Harry auch genau wusste. Er machte ihnen keinen Vorwurf, da er sie nicht um hilfe bitten wollte, und nicht mit rein ziehen wollte. Harry ließ alles über sich ergehen. Er durfte auch jeden Abend nach sitzen, da er sich weigerte in allen Fächern zu zaubern. In Zaubertränke aber machte er mit. Harrys Arm tat immer noch sehr weh, auch wenn schon Monate vorbei waren. Er wollte aber nicht zu Madam Pomfrey gehen, und sich ausquetschen lassen.

Schließlich waren Ferien und Hogsmeade Wochenende. Harry war früh wach, zog sich an und ging in die große Halle. Er aß aber wie so oft nichts, und ging dann raus um sich bei Filch ab zu melden. Dann war er auf denn Weg nach Hogsmeade die Tüte hatte er dabei. Kurz vor Hogsmeade aber wurde er aufgehalten. "Harry warte", rief im jemand nach und Harry blieb auch stehen. Es waren Draco, Blaise und Van. Harrys Gesicht hellte sich etwas auf. "Hallo", grüßte Harry die drei als sie bei ihm waren. "Wohin willst du denn?", fragte Blaise neugierig. "Muss ich noch sehen", meinte Harry und ging mit denn drein weiter. "Dann können wir dich ja begleiten", schlug Draco vor und Harry nickte einmal. "Blaise?", rief jemand als sie vorm Honigtopf waren, und Blaise wand sich um. Es war Seamus der auf sie zu lief. "Ich bin schon drin", meinte Harry und betrat denn Honigtopf. Van war ihm gleich gefolgt.

Als Seamus endlich bei ihnen war, grüßte Blaise ihn erfreut. "Hey Seamus na wie geht's?", fragte Blaise grinsend. "Nich gut", meinte Seamus und Blaise sah ihn fragend an. "Harry will einfach nich mit mir reden", seufzte Seamus da er Harry bemerkt hatte. "Warum das denn?", fragte nun Draco verwundert. "Nich so wichtig. Kommt wir gehen auch rein", meinte Seamus und betrat auch denn Laden. Harry war gerade mit Van an der Kasse, und bezahlte seine Sachen.

Harry hatte Seamus sofort vergeßen, als ihm Van zwei lustig aussehende Süßigkeiten gezeigt hatte. Harry suchte nun gut gelaunt einige Sachen raus, und ging zur Kasse um zu zahlen. Da betraten auch schon Blaise und Draco mit Seamus gefolgt denn Laden. "Komm Van wir warten im drei Besen auf die beiden", meinte Harry und Van nickte. Also traten sie raus und Harry meinte zu Draco "wir sind im drei Besen. Kommt ihr dann nach ja?". Draco nickte einmal, und Harry verschwand mit Van.

In denn Drei Besen suchten sie sich hinten in einer Ecke einen Tisch, und setzten sich. Harry bestellte sich und Van ein warmes Butterbier. Van aber rührte seins nicht an, und sah Harry fragend an. "Magst du nicht?", fragte Harry aber Van verneinte nahm sich dann doch sein trinken. Nach ner ganzen weile kamen dann auch Draco und Blaise rein. Ihnen folgte Seamus der mit Blaise plauderte. Als Seamus ihn sah verstummte er, setzte sich aber auch dazu, und fing wieder an mit Blaise zu plaudern. Draco hatte es beobachtet, und es kam ihm spanisch vor. Gerade als er fragen wollte was denn los sei, meinte Harry "ich muss noch wo hin. Würdet ihr mich entschuldigen?". Alle nickten und Harry stand auf. Van aber folgte ihm auf schritt und tritt. "Wolltest du nicht da bleiben?", fragte Harry und sah Van fragend an. Dieser sah ihn vorwurfsvoll an, da Harry es ihm verheimlichte was los war. "Na auch gut. Ich wollte da vorne rein", meinte Harry und zeigte auf einen dunklen Laden.

Als sie eintraten ging Harry direkt zur Kasse. "Was kann ich für sie tun?", fragte der Besitzer knurrend. "Würden sie sich denn Schaden mal ansehen. Ich wüsste gern ob der zu reparieren ist?", fragte Harry und holte etwas aus der Tüte. Der Besitzer besah es sich und nickte einmal. "Ja es ist zu reparieren. Wie ist das denn passiert?", fragte dieser. "Nicht wichtig. Wie lange dauert es?", fragte Harry. "Morgen hab ich ihn fertig", meinte der Mann und Harry nickte. "Kommst du wir können wieder", meinte Harry und beide verließen denn Laden. Van hielt ihn mit einem mal fest, und sah ihn fragend an. "Der Grund ist nicht wichtig", meinte Harry lächelnd und merkte dass Van enttäuscht war. "Nicht enttäuscht sein Van, komm wir gehen dort rein", lächelte Harry warm und Van nickte. Sie waren denn ganzen Tag unterwegs, und Harry hatte ne Menge Spaß. Aber sein Arm schmerzte immer mehr, und manchmal war es unerträglich. Harry aber hielt es aus, und lächelte weiter. Schließlich kehrten sie ins Schloß zurück. "Ciao Van. Bis zum nächsten mal. Hat Spaß gemacht", meinte Harry fröhlich und verschwand Richtung Griffendor Turm. Als er dort eintrat, war fast der ganze Turm im Gemeinschaftsraum versammelt. "Nun reicht es uns. Reicht es dir nicht schon. Du willst wohl unbedingt das wir zu härteren Maßnahmen greifen", meinte einer der Jungs und die anderen stimmten zu. "Was meinst du?", fragte Harry verwirrt. "Der Slytherin mit dem du denn Tag verbracht hast. Wir dulden es nicht mehr", meinte ein anderer. Harry verstand nun was sie meinten, und wurde sauer. "Ihr seid so blöd", murmelte Harry sauer aber alle verstanden es. "Ihr seid so sau blöd. Wie kann mann nur so verklemmt sein. Is es nicht bald mal genug mit diesem ewigen streit zwischen denn Häusern? Muss es immer weiter gehen. Mann kann sich auch vertragen", meinte Harry immer lauter werdend. Sofort wurde es laut vor Empörung im Raum. "Ihr könnt mich alle mal", meinte Harry und drehte sich um. Bevor er aber verschwinden konnte traf ihn etwas Hartes an seinem verletzten Arm. Harry hielt sich denn Arm, und war verschwunden. Harry ging durch viele Gänge, und ließ sich in einer Nische nieder. Er konnte nicht mehr, und wollte nur noch schlafen. Dieser kam auch, und Harry fiel in einen tiefen schlaf. Nach einiger Zeit kam eine Person durch die Gänge. Die Person blieb stehen, und trat dann zu Harry. Er kniete sich vor diesen, und musterte ihn. Dann nahm er ihn vorsichtig in die Arme.

Kapitel siebzehn:

Kapitel siebzehn:
 

°>Traum<°
 

Harry war wieder auf der Wiese vor dem See. Er hatte keine schmerzen in seinem Arm, und beruhigte sich am Anblick des Sees. Hier war alles ruhig, und keiner tat ihm weh. Keiner verletzte seine Seele noch mehr. Sie hatte sowieso schon so viele risse, die kaum zu flicken waren. Plötzlich legten sich zwei Arme um ihn, und Harry sah sich verwirrt um. "Van?", fragte Harry und sah ihn dann erschrocken an. "Du hast mich gefunden?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Was willst du Van. Bitte ich will alleine sein", meinte Harry und wand sich wieder ab. "Nein. Ich lass dich jetzt nicht allein", meinte Van und setzte sich mit Harry richtig an denn Baum, so dass sich Van anlehnen konnte. Harry schmiegte sich sofort an diesen. Er wollte Vans nähe, und warme. "Sag mir was geschehen ist", forderte Van ihn auf während er denn See betrachtete. "Es ist nichts. Wirklich", meinte Harry ausweichend. "Das glaub ich dir nicht. Du kannst mir sowas nicht erzählen. Ich dachte wir sind freunde", meinte Van etwas sauer. "Ach Van wir sind Freunde daran besteht kein Zweifel, aber es... ist so schwer", murmelte Harry und sah traurig nach oben. "Erzähl es mir. Vielleicht kann ich helfen", meinte Van sanft. "Sag mal umarmst du mich in der Wirklichkeit wieder?", fragte Harry und Van nickte. "Och. Musst aber vorsichtig sein. Mein Arm tut ganz schön weh", meinte Harry und lächelte sacht. "Hm... ok warte hier. Ich komme gleich wieder", meinte Van und verschwand. Harry sah nun wieder auf denn See raus.
 

°>Traum ende<°
 

Van richtete sich wieder auf, und strich Harry sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Dann nahm er ihn vorsichtig auf die Arme, und ging mit ihm einige Gänge lang. Bald blieb er stehen, und murmelte etwas. Dann trat er ein, und ging ohne die anderen zu beachten in sein Zimmer. Dort legte er Harry hin, und setzte sich zu ihm. In dem Moment kam Draco rein, und wollte was fragen als er Harry sah. Er blieb sofort stehen, und sah Van fragend an. Der bedeutete ihm nur leise zu sein, und bis morgen zu warten. Draco nickte und verschwand wieder. Van verschloss seine Tür, damit keiner rein kam. Dann setzte er sich wieder zu Harry, und umarmte ihn wieder vorsichtig.
 

°>Traum<°
 

Harry fühlte mit einem mal eine angenehme wärme, und fühlte sich pudelwohl. Dann verschwand die wärme, und Van war wieder da. Er setzte sich wieder hinter Harry, und nahm ihn wieder in die Arme. "Was hast du gemacht?", fragte Harry etwas neugierig. "Ich habe dich woanders hingebracht. Der Boden war nicht gut für dich", meinte Van sanft. "Danke", nuschelte Harry und schmiegte sich an Van. "Und erzählst du mir was los ist?", fragte Van und sah ihn wieder fragend an. "Sag es aber keinem. Ich will eigentlich keinen mit rein ziehen. Es geht ja nur mich was an", meinte Harry und Van nickte. "Also als ich nach denn Ferien wieder im Gemeinschaftsraum war, waren alle Griffendor versammelt. Sie haben mich beschimpft weil ich mich mit zwei Slytherin angefreundet habe. Dann... haben sie mich... Getreten und... geschlagen", stotterte Harry und traute sich nicht auf zu sehen. "Erzähl weiter", meinte Van und drückte Harry sanft fester an sich. "Sie haben mich jeden Tag beschimpft. An dem Abend wo ich Strafarbeit hatte, und fertig war ham sie mir aufgelauert und haben mich verprügelt", schniefte Harry und krallte sich bei Van fest. "Nicht mal Ron mein eigentlich bester freund, wollte mir glauben", fügte Harry noch hinzu. "Harry? Morgen ist Samstag? Gut du bleibst morgen wo du bist. Wenn ich nicht da bin wartest du bitte in dem Zimmer", meinte Van und sah Harry ernst an. "Was... hast du vor?", fragte Harry und sah ihn fragend an. "Ich bin bei Prof. Snape", meinte Van sanft lächelnd. Harry nickte einmal und kuschelte sich wieder an Van. "Van?", fragte Harry schließlich und sprach gleich weiter "kannst du irgendwas wegen meinem mit bringen. Es tut sehr weh?". "Ja wird ich", meinte Van zustimmend. "Du bist der beste", murmelte Harry und schloß die Augen. "Sicher nicht. Aber wenn du es so siehst, bin ich es für dich", flüsterte Van und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich hab dich so lieb Van", nuschelte Harry und umarmte Van fest. "Ich dich auch Harry. Ich dich auch", meinte Van und strich ihm durchs Haar. "Schön warm", meinte Harry und drückte sich fester an denn größeren. "Ich hab mich lange nicht mehr so wohl gefühlt", murmelte Harry und Van sah ihn fragend an. "Seid Sirius tod is es immer so kalt", erklärte Harry und schmiegte sein Gesicht an Vans Brust. "Dein Freund?", fragte Van. "Nein mein liebster", meinte Harry und sah Van in die Augen. Van aber sah weg, und drückte Harry an sich. "Wie lange bleibst du Van?", fragte Harry nach ner weile. "Hmm nur noch ein bisschen. Ich muss gleich weg", meinte Van nachdenklich. "Na gut", seufzte Harry und kuschele sich für die letztes Zeit an seinen großen Freund. "Ich muss Harry. Bleib im Zimmer wenn du aufwachst", mahnte Van noch bevor er verschwand. Harry sah noch kurz auf die Stelle und sah sich wieder denn See an.
 

°>Traum ende<°
 

Van richtete sich langsam wieder auf, und sah Harry warm an. Dann stand er auf und verschwand aus seinem Zimmer. Er ging durch einige Gänge, und klopfte schließlich an eine Tür. "Herein", kam es von drin und Van trat ein. "Ah du bist es. Was ist los?", fragte Snape als er auf sah. Van kam zum Schreibtisch, und meinte "ich möchte gerne mit ihnen sprechen". "Setzt dich", meinte Snape und legte seine arbeit zur Seite. "Also?", fragte Snape und sah ihn abwartend an. "Also ich würde gern fragen, ob mann jetzt noch wechseln kann. Oder ob mann überhaupt wechseln kann?", fragte Van ernst. "Wieso was ist denn passiert?", fragte Snape verwundert. "Naja. Harry geht es nicht mehr gut in Griffendor. Ich hatte gerade mit ihm gesprochen", meinte Van zögernd. "Was ist los Van", meinte Snape energischer. Van fühlte sich unter dem durchdringenden Blick nicht sehr wohl. "Van", forderte Snape ihn abermals auf. "Es tut mir leid. Harry hat es mir anvertraut, ich kann es nicht weiter sagen. Aber es geht ihm wirklich nicht gut", meinte Van zögernd. "Ohne Grund kann mann nicht wechseln, und er Grund muss auch plausibel sein", meinte Snape seufzend und lehnte sich zurück. "Er wird ein Wrack werden, wenn er dort bleibt", meinte Van energisch. "Wir brauchen einen Grund Van. Ohne geht es nicht", meinte Snape bedauernd. "Kann er nicht erstmal bei Slytherin schlafen?", fragte Van und sah Snape bittend an. "Van es ist verboten wenn das Haus, in einem anderen Turm ist", meinte Snape und sah ihn durchdringend an. "Ja aber ich lasse Harry nicht mehr alleine zu denn Griffendors", meinte Van entschlossen. "Das wird dann ein problem", seufzte Snape. "Bitte Profesor", bat Van und sah ihn bittend an. "Geh erstmal zurück. Ich denk mir was aus", meinte Snape nachgebend. "Danke", meinte Van und stand auf um zu verschwinden.

Wieder bei Harry sah er dass dieser noch schlief. Er setzte sich zu ihm aufs Bett, und zog ihm langsam das T-Shirt aus. Dann besah er sich denn Arm, und merkte dass dieser angebrochen war. Er zog eine kleine Salbe aus seinem Nachtschränkchen, und schmierte Harrys Arm sanft ein. Dann legte er die Creme wieder weg, und ließ seinen Blick über Harry gleiten.

Nach ner weile kam Harry wieder zu sich, und setzte sich verschlafen auf. Erst wusste er nicht wo er war, aber er erinnerte sich wieder an Vans Worte. Nun sah sich Harry um, und merkte auch Van neben sich. Dieser sah ihn immer noch an, und Harry folgte seinem Blick. Er wurde sofort etwas rot, als er merkte dass sein T-Shirt fehlte. "Halt deinen Arm still", meinte Van und Harry sah ihn verwundert an, nickte aber. "Du bleibst heute mal hier", meinte Van bestimmend. "Ich muss doch zurück", meinte Harry aber bekam nur ein Kopfschütteln. "Nein du bleibst erstmal hier", sprach Van und stand auf. Er ging zu seinem Schrank und nahm ein paar Klamotten raus. "Hier zieh das an", meinte Van sanft und gab sie Harry. Harry nickte und zog sich erstmal oben was an. Dann sah er unsicher Van an, welcher verstand und sich umdrehte. Harry zog sich schnell unten rum um, und setzte sich wieder aufs Bett. Van kam wieder zu ihm, und setzte sich neben denn kleineren. Dann nahm er Harry sanft in die Arme. Harry etwas überrumpelt schmiegte sich an ihn. Van strich ihm sanft durch die Haare, und murmelte "bleib heute bei mir. Ich möchte nicht das du in deinen Turm zurück gehst". "Harry sah ihn verwundert an und sagte "ich kann nicht hier bleiben. Ich bin doch hier im Slytherin Kerker? Das is gegen die Regeln". "Ich weiß aber Prof. Snape hat gesagt du kannst erst mal bleiben. Er überlegt sich was", meinte Van. "Du hast doch nicht...?", fragte Harry erschrocken. "Nein, hab ich nicht. Du hast es mir anvertraut ich sage es nicht weiter", meinte Van beruhigend. "Danke Van", meinte Harry beruhigt und schmiegte sich wieder an diesen. "Bitte kleiner", murmelte Van etwas traurig. "Warum bist du immer so traurig Van?", fragte Harry schließlich. "Wie kannst du mir so viel vertrauen entgegen bringen. Ich verstehe es nicht", meinte Van antwortend. "Du bist mein Freund, und ich vertraue dir weil ich dich mag. Du hast mir nichts angetan, und du hilfst mir sogar. Wieso sollte ich dir da nich vertrauen", meinte Harry erklärend und Van lächelte dankbar. "Ich habe dich wirklich sehr gern", meinte Harry und gab Van einen Wangenkuss. Dann schmiegte er sich an Van, und murmelte bevor er eindöste "sehr gern". Van sah ihn verdutzt an, strich ihm dann aber lächelnd durch die schwarze Mähne. In dem Moment kamen Blaise und Draco rein, und sahen verwundert das Bild. Harry lag eng an Van geschmiegt, und lächelte glücklich. "Was war denn gestern los?", fragte Draco schließlich. "Ich habe mich mit ihm unterhalten, und dafür hier her gebracht. Der Boden und die kalte Mauer waren nicht bequem", meinte Van und sah die verdutzten Gesichter. "Ich kann schon immer reden. Nur vertrau ich nicht jedem", meinte Van gleich antwortend. "Bleibt er fürs erste hier?", fragte Blaise und bekam ein nicken. Nun wachte Harry auf, und sah die beiden verschlafen an. "Gut geschlafen?", fragte Blaise grinsend. Harry sah ihn verwundert an und merkte dann was er meinte. Er wurde rot und ließ nickend los. "A er wird rot. Wie süß", kicherte Blaise und setzte sich neben Harry.

Kapitel achtzehn:

Kapitel achtzehn:
 

"Hat sich unser kleiner etwa verknallt?", fragte Blaise weiter kichernd. Harrys Gesicht wurde etwas traurig. "Ich werde mich nicht mehr verlieben. Ich hab es Sirius versprochen", meinte Harry traurig. "Sirius ist sicher nicht böse wenn es doch passiert", meinte nun Draco zuversichtlich. "Ich habs aber versprochen", murmelte Harry leise. Alle drei sahen sich einmal an, und wussten nicht was sie machen sollten. Van nahm Harry schließlich wieder in die Arme, und wiegte ihn etwas. "Harry tu was du für richtig hälst. Es wird dir keiner übel nehmen", murmelte Van ihm ins Ohr. Mit einem Mal hörten sie ein leises schniefen, und Van drückte Harry näher an sich. "Shh... kleiner es is doch gut", murmelte Van tröstend. Harry weinte aber nur noch mehr, und verkrallte sich bei Van. Blaise und Draco sahen sich ratlos an, da sie nicht wussten was sie tun könnten. Nach ner weile wurde das weinen weniger, bis es ganz verebbte. "Van? Blaise? Draco?", fragte Harry schließlich mit weinerlicher stimme. "Können wir nach der Schule ins Zauberei Ministerium, zum Vorhang?", fragte Harry weiter. Alle drei sahen sich nun nachdenklich an. "Ich denke schon. Tom wird es sicher erlauben", meinte Draco schließlich, und Harry nickte kaum merklich. "Können wir raus. Frische Luft schnappen?", fragte Harry und sah auf. Seine Augen waren vom weinen gerötet, und die Tränen spuren waren deutlich zu sehen. "Ja aber geh dich erstmal waschen", meinte Van sanft und Harry verschwand im Badezimmer.

Als er wiederkam, gingen sie zu viert aufs Hogwarts Geländer. Die meisten Griffendor sahen Harry Feindselig an, was Harry versuchte zu ignorieren. Dann gingen sie um denn See. Auf der hälfte schrie jemand "Schlange Ficker". "Geht einfach weiter. Das is was, was ich jeden Tag zu hören krieg", meinte Harry traurig und ging weiter. Die anderen drei gingen auch weiter, auch wenn es ihnen widerstrebte. Als sie um denn See rum waren, gingen sie wieder ins Schloß, und in die Kerker. "Komm wir bleiben im Gemeinschaftsraum", meinte Blaise und alle drei stimmten zu. Harry setzte sich gleich neben Van aufs Sofa, und sah sich um. Die Slytherin störten sich nicht an Harry, und sprachen munter weiter. Harry fand das angenehm. Leicht kuschelte er sich an Van, der das lächelnd aufnahm. Sie sprachen noch ne ganze weile, bis Snape eintrat. Er sah sich suchend um, und kam dann zu denn vieren. Als er sich setzte sahen ihn alle vier gespannt an. "Tut mir Leid: Er muss wieder in seinen Turm", meinte Snape entschuldigend. "Aber...", wollte Van einwenden wurde aber unterbrochen. "Schon gut Van. Die letzten paar Monate halt ich auch noch aus", meinte Harry beruhigend und löste sich von diesem. "Sofort?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Na gut. Bis später dann", meinte Harry und folgte Snape aus denn Kerkern. "Danke dass sie sich für mich eingesetzt haben Profesor", meinte Harry als sie in der Eingangshalle waren, und verschwand zum Gemeinschaftsraum der Griffendor. Als er vorm Portrait war, sagte er das Passwort und trat ein. Es war keiner drin, und Harry ging in denn Schlafsaal. Dort schnappte er sich seinen Tarnumhang, und warf ihn sich über. Dann schlich er sich durch die Gänge, raus aufs Geländer, und nach Hogsmeade. Er ging wieder zu dem Laden, wo der Besitzer auch gleich kam. "Sie sind sicher gekommen um ihren Stab ab zu holen?", fragte der Mann und Harry nickte. Der Mann verschwand sofort hinter der Theke, und holte denn Stab hervor. "So gut wie neu. Nur musste ich etwas verändern, da es nicht zu reparieren ging. Sie haben nun keine Phönixfeder mehr, sondern ein Haar vom großen Slytherin. Ich habe es mal durch Zufall gefunden", (frag mich nitt wo^^) erklärte der Besitzer des Ladens und gab Harry seinen Zauberstab wieder. "Ein Haar vom großen Salazar?", fragte Harry verwundert und nahm denn Stab an. "Wie viel Schulde ich ihnen?", fragte Harry dankbar und holte sein Geld raus. "2 Galleonen", meinte der Besitzer. Harry bezahlte und verschwand dann wieder. Er schlich sich dann auch wieder in denn Turm, und verstaute gleich seinen Umhang. Dann legte er sich aufs Bett, und döste weg. Nach ner weile kam er wieder zu sich, ließ die Augen aber zu. "Wenn er das nächste Mal was zu sich nimmt, dann ham wir ihn", meinte Ron der auch im Raum war, und sich mit Dean unterhielt. "Ja dann kriegen wir ihn wieder auf unsere Seite. Es ist super dass wir sowas wie nen Imperius Trank haben", lachte Dean. "Ja Harry wird sich nicht währen können", lachte Ron mit. Harry lauschte aufmerksam. Nach ner weile lagen alle in ihren Betten, und schliefen fest. "Das werden wir noch sehen", murmelte Harry und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf, und machte sich auch gleich fertig. Dann lief er in die große Halle, und setzte sich. Er nahm sich was zu essen, und wollte gerade rein beißen als Ron und Dean rein kamen. Harry legte es sofort wieder hin, da er sich wieder an denn letzten Abend erinnerte. Seufzend stand er auf, und lief nach draußen. Dort ging er gleich zu Hagrids Hütte, da er mal wieder mit seinem großen Freund reden wollte. Hagrid freute sich sehr über denn Besuch von Harry, und bot ihm wieder Steinplätzchen an, die Harry dankend ablehnte. Harry lachte denn ganzen Tag über Hagrids Witze, und Geschichten. Am Abend musste Harry wieder rein. Er ging gleich in denn Schlafsaal, und legte sich hin.

So vergingen auch die letzten Monate bis zur Prüfung. Harry wurde wieder jeden Tag beleidigt, getreten und geschlagen. Essen tat er so gut wie nichts mehr. Wenn dann verschwand er in die Küche, und ließ sich was von Dobby geben. Auch kam er nicht mehr dazu mit Van, Draco und Blaise zu sprechen. Am meisten lernte er draußen an seinem Lieblingsplatz am See. Auch hatten die Griffendor ihn wieder verprügelt, so dass Harry einen gebrochenen Arm hatte. Harry hatte sich einen Stützverband umgelegt, und versuchte ihn jetzt ruhig zu halten. Er hatte keinem davon erzählt.

Kapitel zwanzig:

Kapitel zwanzig:
 

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf, und musste erst mal gähnen. Dann öffnete er müde die Augen, und sah direkt in Vans Gesicht. Verdutzt sah er diesen an, und musste erstmal überlegen was los war. Dann viel es ihm wieder ein, und ein lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Sofort kuschelte er sich wieder an Van, und döste noch etwas. Nach ner weile kam auch Van wieder zu sich, und sah lächelnd auf Harry. Sanft strich er ihm ne Strähne aus dem Gesicht. Dann beugte er sich zu Harry runter, und küsste ihn sanft auf die Wange. Harry war etwas verwirrt, blieb aber ruhig. "Ach Harry. Ich bleibe ja nicht nur wegen denn Regeln der Vampire bei dir. Wen du nur wüsstest mein kleiner", seufzte Van und sah Sehnsüchtig auf Harry runter. "Van?", nuschelte Harry nach ner weile und sah zu Van auf. Dieser sah ihn fragend an. "Wie spät?", fragte Harry da er nicht wusste wo eine Uhr stand. "In Zwei Stunden fährt der Zug", meinte Van ohne weg zu sehen. "Dann is gut", murmelte Harry und schmiegte sich wieder an Van.

Nach fast einer Stunde mussten sie doch aufstehen, und machten sich schnell fertig. Sie liefen in die große Halle, und Frühstückten schnell. Dann liefen sie zu denn Kutschen, und fuhren nach Hogsmeade. "So. Jetzt schnell", meinte Harry und beide stiegen ein, und gleich fuhr auch der Zug los. "Puh noch geschafft", seufzte Harry und Van stimmte zu. "Komm wir suchen die anderen beiden", schlug Harry vor und beide machten sich auf die suche nach Draco und Blaise. Sie fanden die beiden schließlich auch, und setzten sich dazu. "Na verschlafen?", fragte Blaise. "Nö. Ham noch gekuschelt", grinste Harry als antwort. "Also warst du im Slytherin Kerker?", fragte Draco und bekam ein nicken. "Hättest uns ja besuchen können", schmollte Blaise und verschränkte die Arme. "War zu müde", gab Harry zurück, und lehnte sich zurück. Dann plauderten sie noch ne ganze weile, bis sie fast da waren. "Harry?", fragte Draco schließlich und bekam einen fragenden Blick. "Gehen wir heute hin, oder willst du bis morgen warten. Tom hat seine Zustimmung gegeben", fragte Draco und Harry sah ihn nachdenklich an. "Ich denke wir warten bis Morgen. Is schon zu spät wenn wir ankommen", meinte Harry und sein Blick wurde traurig. "Ok was machen wir heute?", fragte Blaise der ihn ablenken wollte. Alle aber zuckten mit denn Schultern. Also nahmen sie irgendein Thema, was gleich Quidditsch war.

Dann waren sie auch schon am Bahnhof Kings Cross. Alle vier stiegen aus, und sahen sich suchend um. Die Malfoys warteten schon auf die vier. Tom war nicht dabei. "Alle da?", fragte Lucius und bekam von jedem ein nicken. "Dann ab nach hause", meinte Lucius und alle waren verschwunden.

Auf Malfoy Manor angekommen wurden sie gleich von Zissa begrüßt, in dem sie jeden fest Umarmte. Dann hatte sie alle vier mit ins Wohnzimmer geschliffen, und jeden auf einen Platz gedrückt. Da kam auch schon Tom dazu, welcher sich auch setzte. "Hi Tom", grüßte Blaise und Umarmte Tom stürmisch. "Na Holla", lachte Tom und wuschelte Blaise durch die Haare. "Hey Tom", grüßte auch Draco ihn. "Na wie wars. Eure Ergebnisse sind schon da", meinte Tom grinsend und hielt vier Briefe hoch. "Gib, gib", meinte Blaise und versuchte einen zu erhaschen. Tom aber hielt sie von Blaise weg, und meinte "nö später Blaise". Blaise schmollte darauf, und verschränkte die Arme. "Und wie wars in der Schule?", fragte Tom und packte die Briefe weg. So plauderten sie etwas über die Schule. Keiner merkte das Blaise vorsichtig die Briefe aus Toms Tasche zog. "Ja hab sie", jubelte Blaise und hielt die Briefe hoch. Tom schüttelte amüsiert denn Kopf, und ließ Blaise. Blaise gab schnell Van, Harry und Draco ihren Brief und öffnete denn seinen. "Ja bestanden", meinte Draco zuerst. "Ich auch, ich auch", meinte Blaise aufgeregt und sah zu Van und Harry. Die beiden hatten ihre aber noch garnicht geöffnet. "Macht auf. Los", forderte Blaise sie auf und Van kam dem auch nach. "Bestanden", meinte Van und sah zu Harry. Dieser zuckte mit denn Schultern, und öffnete denn seinen. Als er nach gesehen hatte, packte er denn Brief wieder weg. "Und Harry?", fragte Blaise und sah ihn mit großen Augen an. "Sag ich nich", meinte Harry grinsend und Blaise schmollte wieder. Denn rest des Abends plauderten sie noch, bis sie ins Bett geschickt wurden. "Van dein Zimmer is neben dem von Harry", meinte Zissa und zeigte auf eine Tür. Van nickte folgte aber Harry. "Na nicht in dein Zimmer?", fragte Harry und bekam nur ein Kopfschütteln. "Ich schlafe wieder bei dir im Zimmer. Is so einsam in einem Zimmer alleine", erklärte Van und Harry nickte verstehend. Harry zog sich schnell um, und legte sich dann ins Bett. "Van?", fragte Harry und dieser sah ihn fragend an. Harry wurde etwas rot als er fragte "schläfst du mit bei mir im... Bett". "Gerne", meinte Van nur und legte sich zu Harry. Dieser kuschelte sich sofort an denn größeren, und ließ sich im Nacken kraulen. Bald schliefen Harry und Van aber doch ein.

Als Harry am nächsten Morgen wieder aufwacht, spürte er eine Hand die ihn im Gesicht streichelte. Schnurrend lehnte er sich gegen die Hand, die plötzlich verschwand. Also kuschelte sich Harry wieder an denn warmen Körper neben ihm. Die Hand tauchte dann wieder unter seinem Nacht Shirt auf, und streichelte seinen Bauch. Harry lief dadurch eine Gänsehaut über denn Körper, aber er schnurrte zufrieden. Die Hand spielte etwas mit seinen Brustwarzen, und umkreiste Harrys Bauchnabel. Nun öffnete er müde seine Augen, um zu sehen wer es war. Er sah nun in Vans Gesicht5, welcher ihn musternd ansah. "Van?", fragte Harry aber vertat es gleich wieder. "Stehen wir auf?", fragte Harry stattdessen weiter und Van nickte. Also standen beide auf, und gingen in denn Speisesaal runter. Dort setzten sie sich gleich, und fingen an zu essen. Snape Zissa, und Lucius waren auch schon anwesend. Bald kamen auch Tom und Draco dazu, die sich auch setzten. Zum schluß trat ein ziemlich müder Blaise dazu, und setzte sich neben Draco. "Schlaf nich wieder ein", meinte Draco neckend. "Wer hat mich denn nich schlafen lassen?", fragte Blaise zurück. "Selber schuld. Wer hat denn drum gebettelt und rumgezetert?", kam die gegen frage. "Ja, ja schon gut", nuschelte Blaise und fing an zu spachteln. Als sie fertig waren standen sie alle auf, und gingen in die Eingangs halle. "So ihr wisst wo ihr hin müsst?", fragte Tom und alle vier nickten. "Na dann. Bis heute abend", meinte Tom und die vier Aparierten.

Kapitel neunzehn:

oje oje oje

ein danke an InaBau das sie mich drauf aufmerksam gemacht hat das ich vergessen habe kapi neunzehn hoch zu laden*knuddel*

es tut mir ja soo leid *immer wieder verbeug*

aber jetzte kommt es ja noch

goooooomen und viel spaß beim lesen
 

Kapitel neunzehn:
 

Als Harry am Tag der Prüfungen aufwachte, war der ganze Raum leer. Schnell zog sich Harry um, und lief in die große Halle. Dort setzte er sich, nahm aber nichts von denn Speisen. Seufzend sah er zum Slytherintisch, und fand auch Van und die anderen beiden. Die drei unterhielten sich, und Van sah plötzlich auf. Harry schenkte ihm ein lächeln, und sah wieder auf seinen Teller. Schließlich musste alles für die Prüfung fertig gemacht werden, und jeder bekam seinen Platz. Harry sah direkt neben einem der Slytherin. Goyle. "So bitte fangen sie an. Sie haben bis zum Abendbrot Zeit", meinte Dumbeldor und jeder hatte einen Stapel Blätter vor sich liegen. Harry fing genau wie der Rest sofort an. Es waren sehr leichte fragen, die aber immer schwerer wurden. Er hatte 30 von 50 Blättern bereits fertig, und geriet ins stocken. Schließlich streckte er sich einmal, und sah sich kurz um. Van schien das nicht sehr schwer zu falle, genau wie Draco und Blaise. Also wand er sich wieder seinen Aufgaben zu, und schrieb weiter. Bald gaben schon die ersten ab, unter ihnen war Draco. Es gaben in denn nächsten Stunden noch mehr ab, auch Blaise und Van. Harry aber hatte noch 5 Blätter vor sich. Nach einer weiteren Stunde war er auch endlich fertig und gab ab. Dann ging er raus aufs Geländer, zu seiner Lieblingsstelle. Nur noch drei Tage Schule waren, bis Harry hier weg kam. Aber was wollte er dann machen? Wo wollte er hin? Nachdenklich sah Harry auf denn See, und merkte nicht dass jemand auf ihn zukam. Mit einem Mal befanden sich zwei starke Arme, um seiner Taille, und Harry sah erschrocken auf. Es waren Blaise und Draco, und Van hatte ihn umarmt. "Hi. Na war wohl doch zu leicht für euch drei", grüßte Harry sie. Nun setzten sich auch Draco und Blaise dazu. "Ja waren leicht", meinte Blaise happy und sah sich um. "Schöner Platz. Kenn ich noch garnicht", meinte Blaise weiter und sah Harry mit großen Augen an. "Is ja auch mein Geheimplatz, wenn ich ruhe brauche", meinte Harry amüsiert und lehnte sich an Van. "Sag mal warum isst du eigentlich nichts mehr", fragte Draco plötzlich und sah ihn fragend an. "Hab irgendwie nie hunger", log Harry aber mann sah das Draco es nicht glaubte. "Wirklich", setzte Harry noch hinzu aber Draco glaubte ihn noch immer nich. "Harry. Sag wenigstens einmal was los is, ohne vorher zu lügen", meinte Draco ernst. "Menno. Wieso durch schaust du mich immer", seufzte Harry gespielt empört. "Tja. Angeboren", gab Draco nur zurück und sah ihn abwartend an. "Nun... die Griffendor mischen heimlich immer einen Imperius Trank in mein essen. Aber ich hole mir abends immer was bei Dobby", meinte Harry leicht lächelnd und kuschelte sich wieder an Van. Dadurch kam er aber gegen seinen verletzten Arm, und zuckte einmal zusammen. Van sah fragend auf Harry runter, der nur denn Kopfschüttelte. "Was haltet ihr von See ", fragte Blaise plötzlich und sah alle drei begeistert fragend an. "Bin dabei" meinte Draco zustimmend. "Ich auch", stimmte auch Van zu und nun sahen alle Harry an. "Ja ich komme auch mit", meinte Harry seufzend. Also standen alle auf, und gingen zur Badestelle am See. Die war aber schon mit Schülern überfüllt. "Kommt wir gehen zum Slytherin platz", meinte Draco dem es zu voll war. Also gingen sie weiter, und kamen zum Platz wo sich nur Slytherin befanden. "So umziehen und rein ins Wasser", meinte Blaise und zog sich mit seinem Zauberstab um. Auch Draco zog sich so um, und war mit Blaise im Wasser verschwunden. "Kommst du Harry?", fragte Van der auch umgezogen war. "Ja später", meinte Harry und setzte sich unter einen Baum. Van nickte und verschwand ins Wasser. Harry sah traurig zu wie die drei sich amüsierten. Er selber konnte mit seinem gebrochenen Arm nicht rein. Also schloß er einfach die Augen und fing an zu dösen.

Durch ein rütteln an seiner Schulter kam Harry wieder zu sich. Es war Van der vor ihm stand. "Kommst du Harry?", fragte dieser. "Ich glaube heute eher nicht Van", meinte Harry und rieb sich die Augen. "Sag mir doch was is Harry", forderte Van ihn auf, und setzte sich neben ihn. "Hm?", kam es von Harry nur. "Du weist was ich meine. Also?", forderte Van ihn auf und berührte Harry an seinem verletzten Arm. Harry zuckte wegen der schmerzen zusammen, was Van bemerkte. Dieser glitt sanft über denn Arm, und zog ihm das T-Shirt hoch. Nun konnte er Harrys Verband sehen, und strich sachte drüber. "Woher kommt das?", fragte Van und sah direkt in Harrys Augen. Harry aber sah woanders hin, und zog sich das T-Shirt wieder zu recht. Van wartete ne weile auf antwort, aber es kam nichts. Also hob Van eine Hand, und drehte Harrys Gesicht wieder zu sich. "Wie is das passiert?", fragte Van nochmal nachdrücklicher. "Die Griffendor... haben...", stotterte Harry verstummte aber. Van verstand aber auch so, und nahm ihn in denn Arm. "Harry shh... wir kümmern uns jetzt erstmal um deinen Arm. Komm mit", meinte Van und Harry nickte. Also standen beide auf, und Van zog sich mit seinen Zauberstab an. Dann ging er mit Harry ins Schloß, und in denn Krankenflügel. "Was haben sie denn Mr. Potter?", fragte Madam Pomfrey sofort und kam zu ihnen. "Würden sie sich seinen Arm ansehen?", fragte Van und Madam Pomfrey schaute auch sofort nach. "Gebrochen. Das ham wir gleich. Bleiben sie noch etwas sitzen", meinte sie und gab ihm einen Trank. Harry trank ihn auch gleich, und spürte wie seine Knochen wieder heilten. Es war sehr schmerzhaft, wodurch Harry vor schmerzen aufs Bett sank. Van setzte sich gleich zu ihm, zog ihn in die Arme, und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Harry aber hörte sie nicht, und konzentrierte sich auf seine schmerzen. Nach fast einer Stunde hörten die schmerzen auf, und Harry lag geschafft in Vans Armen. "Geht's wieder?", fragte Van und bekam ein schwaches nicken. "Komm wir gehen wieder runter. Da kannste dich ausruhen", meinte Van und stand auf. Dann half er Harry hoch, und stützte ihn. Zusammen gingen sie wieder raus, und zum Slytherin platz.

Dort warteten schon Blaise und Draco auf die beiden. "Wo wart ihr denn?", fragte Blaise auch gleich. "Bei Madam Pomfrey", gab Van zur Antwort und ließ Harry sich an einen Baum setzten. "Warum denn?", fragte Draco nicht verstehend. "Mein Arm war gebrochen", meinte Harry für Van und beide sahen ihn verwirrt an. "Wie denn das?", kam es von Blaise der sich zu Harry setzte. "Tut nichts zur Sache. Geht ihr nicht mehr schwimmen?", fragte Harry und sah beide an. "Ne wird eh gleich dunkel", meinte Draco und setzte sich auch dazu. Van dagegen blieb stehen, lehnte sich aber gegen denn Baum. "Sag mal Drac?", fragte Blaise plötzlich und bekam nen fragenden blick. "Wie lange kann ich wohl noch auf Malfoy Manor bleiben. Nicht das ich weg will, aber ich kann ja nicht ewig bleiben", fuhr Blaise fort sah aber keinen an. "Was redest du da Blaise. Du kannst solange bleiben wie du willst. Vater hat ja nichts dagegen. Außerdem würde mich Mutter köpfen wenn du nicht mehr da bist", meinte Draco erst entsetzt und dann sanft. Er nahm Blaise in eine Umarmung und knuddelte diesen einmal. "Dann is ja gut", meinte Blaise und fing an Draco zu kitzeln. "Hey... Blaise hör... auf", lachte Draco und Blaise hörte auch auf. "Wolltest du was?", fragte Blaise unschuldig und versteckte sich auf Harrys anderer Seite. "Wenn ich dich erwische Blaise", keuchte Draco und funkelte seinen Geliebten warnend an. "Heute abend", meinte Blaise grinsend. "Dann bist du fällig", knurrte Draco und blickte ihn dann anzüglich an. "Gern", gab Blaise zurück. Harry sah dem Gespräch amüsiert zu, genau wie Van. "Wo bleiben die beiden eigentlich?", fragte Blaise plötzlich und sah nun Harry und Van an. "Das entscheidet Tom", gab Draco zurück. "Schon gut. Ich wird mir warscheinlich was suchen", meinte Harry sich einmischend und alle sahen ihn nun an, als sei er nicht recht bei sinnen. "Harry?... Das kommt nicht in frage", meinte Blaise und hang an seinem Hals. "Aber Blaise ich...", wollte Harry einwenden wurde aber unterbrochen "das gibt's doch nich. Muss ich jetzt jeden überzeugen. Du bleibst Harry. Wehe dir du gehst. Mom würde mir denn Kopf abreißen. Sie hat dich schon ins Herz geschlossen", meinte Draco und sah ihn warnend an. "Aber...", wollte Harry wieder einwenden wurde abermals unterbrochen "kein aber. Du bleibst und damit basta. Wenn nich schleif ich dich eigenhändig mit nach Malfoy Manor". Harry huschte nun ein lächeln aufs Gesicht, und nickte einmal. "So und nu zu dir Van. Muss ich dich auch erst überzeugen?", fragte Draco und sah Van fragend an. "Nein brauchst du nicht", lächelte Van und fügte hinzu "ich folge Harry". "Wie du folgst mir?", fragte Harry verdutzt. "Noch nie was über Vampire gelesen?", fragte Van und alle drei verneinten. "Solltet mal", riet Van denn drein. "Sag doch einfach", quengelte Blaise. "Na gut", lachte Van und fuhr fort "wenn ein Vampir jemanden das leben rettet, ist er Automatisch an die Person gebunden, Also kann nicht ohne die Person überleben". (weiß nich ob es stimmt^^) "Meinst du als du mir bei der Sperre geholfen hast?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Oje. Hätte ich das gewusst. Willst du überhaupt bei mir bleiben?", fragte Harry betroffen. "Lieber bei dir als einsam zu sein", meinte Van schmunzelnd. "Also nicht. Du magst nur nicht einsam sein. Aber wer will das schon", murmelte Harry aber so das mann es verstand. Dennoch schwiegen alle drei, und wussten nicht was sie sagen sollten. "Wir sollten besser rein", meinte Draco schließlich und fand Zustimmung. Also standen sie alle auf, und gingen ins Schloß zurück. "Ciao ihr drei. Die drei Tage überleb ich noch", meinte Harry winkte denn dreien nochmal zu und verschwand zum Turm. Er sagte das Passwort und trat ein. Es war keiner da. Warscheinlich in ihren Betten. War ja auch schon spät. Also schlich sich Harry leise in denn Schlafsaal, aber da war auch keiner. Harry aber dachte sich nichts dabei, und legte sich einfach ins Bett.

Die nächsten beiden Tage vergingen für Harry recht ruhig.

Nun war der letzte Tag. Harry ging gerade durch die Gänge, als ihn ein schlag von hinten traf. Harry wurde kurz schwarz vor Augen, und fiel zu Boden. Als er wieder zu sich kam, sah er vor sich zwei paar Schuhe. Leicht sah Harry auf, und sah Dean vor sich stehen. Mühsam versuchte er sich auf zu richten, ging aber durch einen weiteren Schlag zu Boden. "Was... wollte ihr?", keuchte Harry und sah auf. Aber keiner sagte was, dafür traf ihn ein schlag, was von etwas sehr harten kam. Wieder und wieder trafen ihn Schläge, und Harry krümmte sich zusammen. Schützend barg er sein Gesicht in denn Händen, um dort nicht getroffen zu werden. Mit einem Mal hörten die Schläge auf, aber Harrys ganzer Körper tat höllisch weh. "Was macht ihr hier?", fragte plötzlich eine Harry bekannte stimme. Harry konnte sie aber nicht zu ordnen, und wimmerte weiter. "Sag mal habt ihr sie noch alle. Verschwindet", meinte die Stimme und mann konnte ein keuchen hören. "Haut ab los", meinte der Fremde und mann konnte schritte hören die sich entfernten. Dann welche die zu Harry kamen. Harry krümmte sich zusammen, da er Angst vor mehr Schlägen und Tritten hatte. "Hey du geht's?", fragte eine Person warscheinlich welche ihm geholfen hatte. Dennoch krümmte sich Harry weiter zusammen. "Hey. Komm hoch", meinte die Person weiter und berührte Harry sanft am Arm. Harry jedoch zuckte zusammen. Dennoch zog die Person ihn auf die Beine. "Harry du?", fragte die Person nun etwas erstaunt aber auch erschrocken. Harry öffnete vorsichtig die eben noch geschlossenen Augen, und erkannte nun Van. Sofort viel er ihm um denn Hals, und weinte bitterlich. "Is gut Harry. Shhh......", versuchte Van ihn zu beruhigen was nicht klappte. Also strich er ihm über denn Rücken, und wartete. Nach etlichen Minuten verstummte Harry, und kuschelte sich näher an Van. "Na geht's wieder? Komm mit", meinte Van und Harry nickte kaum merklich. Aber Harry kam nicht weit, denn durch denn schmerz in seinem Bein, klappte Harry zusammen. Van kniete sich sofort zu ihm runter, um zu sehen ob was passiert war. Als dies nicht der Fall war, nahm er Harry einfach auf die Arme. Harry hielt vor schreck ganz fest, und presste die Augen zu.

Dann ging Van einige Gänge lang, bis zum Slytherin Raum. Er sagte das Passwort, und trat ein. Er ging gleich in sein Zimmer, und verschloss es. Dann setzte er Harry auf dem Bett ab, und kümmerte sich um Harrys Zahlreichen Wunden. Als das erledigt war, setzte er sich neben Harry. "Ich muss wieder zurück in denn Turm", meinte Harry schließlich. "Nein. Da gehst du nicht hin", meinte Van sofort bestimmend. "Aber ich muss doch Van", meinte Harry ohne aufzusehen. "Vergiss es. Da lass ich dich nicht mal mehr die letzte Nacht hin", meinte Van fest. Harry sah ihn selbst durch diese Wort nicht a, sondern auf seine Hände. Van hob noch kurzer Zeit Harrys Gesicht an, und strich sanft die Tränen weg, die lautlos vergossen wurden. Dann zog er Harry in eine Umarmung, und gab ihm einen leichten Kuss auf die Haare. "Du bleibst heute hier", murmelte Van und Harry nickte leicht. Nach ner ganzen weile schlief Harry dann ein, und atmete ruhig. Van sah ihn nachdenklich von oben an, und legte sich schließlich mit ihm schlafen.

Kapitel einundzwanzig

so nun ein kleines wort von mir

ich danke allen für die lieben kommis und hoffe ihr bleibt mir und meinen FF treu und lest auch ein wenig die anderen FF von mir =^.^=

dieses kapi wird ei bisschen kurz gomen nasai dafür

aber nun viel spaß will euch ja mit meinem langweiligen geplapper nicht die laune verderben ^^°
 

Kapitel einundzwanzig:
 

Als sie4 wieder sehen konnten waren sie im Ministerium. Sie gingen auch gleich viele Wege, und kamen schließlich zum Vorhang. "Ich bin dort hinten", meinte Blaise und verschwand. Harry sah Draco fragend an und dieser meinte "seine Eltern liegen dort hinten. Sie sind hier auch gestorben". "Geh hinter her", meinte Harry und Draco verschwand auch. Van aber blieb. Harry sah sich einmal kurz um, und alle Erinnerungen kehrten zurück. Der Kampf der hier stattfand, die vielen verletzten. Wie Sirius durch denn Vorhang fiel, und dabei noch gelächelt hatte. Harry trat nun näher ran, und berührte denn Vorhang leicht. Dieser sah so aus als ob er nichts zu verbergen hätte. Harry traten nun wieder tränen in die Augen, und er sank auf die Knie. Van trat nun leise hinter ihn, blieb aber im abstand stehen. Mit einem Mal hielt Harry inne, und hob etwas auf. Es war klein, aber er konnte erkennen was es war. Es war eine Kette, die Harry nur zu gut kannte. Es war die Kette, die er Sirius geschenkt hatte. Er drehte sie ein Mal in der Hand, und blieb hinten hängen. Er sah das mann die Kette öffnen konnte, und tat es auch. Es waren ein Zettel und ein kleines Foto drin. Er sah sich zuerst das Foto an. Es waren er und Sirius drauf zu sehen, wie sie etwas herum alberten. Sirius aber lächelte sanft in die Kamera. Harry nahm nun denn Zettel zu Hand und las sich denn durch.

Lieber Harry. Ich möchte dich bitten diese Kette mit dem Foto immer um zu behalten. Auch will ich dass du ein neues Glück findest. Wir sehen uns wieder wenn du auch tod bist, aber nun mach dich und jemand anders glücklich. Ich werde dir nie böse sein. Also viel Glück und Spaß in deinem leben noch.

Harry sah ungläubig auf denn Zettel, und drückte ihn dann an sich. Van trat nun etwas näher an Harry, und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Harry sah langsam zu ihm hoch, dann aber wieder weg. Van kniete sich zu ihm runter, und sah auf die Kette in Harrys Hand. "Harry?", fragte Van schließlich aber dieser sah nicht auf. Stattdessen hielt er Van denn Zettel hin, und fing an zu weinen. Van nahm ihn in die Arme, und las sich dann denn Zettel durch. "Harry du siehst doch. Er wird dir nicht böse sein. Warum weinst du denn?", fragte Van sanft und strich ihm vorsichtig durchs Haar. "Ich hab... ihm die Kette... geschenkt. Er... sollte sie immer... um haben. Er... ist so... gemein. Er... hatte es versprochen", weinte Harry und krallte sich bei Van fest. "Aber Harry. Er hat ihn dir gegeben damit du drauf aufpasst. Er wollte sicher nur nicht, dass er verloren geht", meinte Van und Harry sah vorsichtig auf. "Meinst du?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Danke", nuschelte Harry und schmiegte sich an Van. "Hier kleiner", meinte Van und band ihm die Kette um. Harry strich mit einem Finger über die Kette, und gab Van dann einen dankbaren Wangenkuss. "Ich danke dir für alles Van", meinte Harry und sah wieder auf seine Kette. Dann griff er in seine Tasche, und zog seine Kapsel hervor. (joa die hat er auch noch^^) Van sah misstrauisch auf die Kapsel, da er nicht wusste was es war. In dem Moment kamen Blaise und Draco wieder, und sahen die Kapsel sofort. "Harry du hast die immernoch? Lass dir bloß nicht einfallen die zu schlucken", meinte Draco warnend. "Wieso verstehst du mich nicht Draco", weinte Harry und führte sie zum Mund. "Weil ich sowas nicht verstehen kann. Van nimm sie ihm bitte weg", meinte Draco etwas am verzweifeln. Van nickte und versucht sie Harry weg zu nehmen. Dieser aber entwischte und stand nun direkt vor dem Vorhang. "Ihr wollt mich nicht verstehen. Im Gegensatz zu Blaise kann ich nicht so schnell vergeßen", weinte Harry und steckte die Kapsel in denn Mund. "Harry lass das", meinte nun auch Blaise am verzweifeln. "Nein", gab Harry zurück und schluckte sie, nach dem er einmal drauf biss. Sofort klappte er zusammen, und wäre fast durch denn Vorhang gefallen. Van aber hatte ihn vorher mit einem Ruck an sich gezogen. "Kommt wir müssen zurück. Schnell", meinte Draco und nahm Van Harry ab. Dann Aparierten sie sofort.

Ha wird er sterben oder wird er leben *diabolisches lachen*

Das erfahrt ihr nie ^. ^

Oder vielleicht doch

mal sehen

Kapitel zweiundzwanzig:

Kapitel zweiundzwanzig:
 

Als sie auf Malfoy Manor ankamen schrie Blaise sofort die ganze Bude zusammen. „TOOOOOOM“. Nach ner weile kam dieser auch, und sah säuerlich auf Blaise. „Kannst du nich rufen wenn ich wach bin…“, meinte Tom sah dann aber auf Harry. „Ich schlafe nie wieder. Was ist denn passiert?“, fragte Tom und kam näher ran. „Er… er hat… diese Kapsel geschluckt… von dem ich… dir erzählt hatte“, weinte Draco. Tom sah ihn verwundert an, da er Draco bis jetzt nur einmal hat weinen gesehen. „Bringt ihn in sein Zimmer. Ich weiß nicht ob ich helfen kann“, meinte Tom uund verschwand. Draco ging gefolgt von denn anderen hoch in Harrys Zimmer, und legte diesen ins Bett. Nun nahm Blaise seinen Geliebten in denn Arm, und versuchte diesen zu trösten. Van stand einfach still in einer Ecke, und regte sich nicht. Nach ner weile kam Tom rein, und schickte alle raus. Van aber weigerte sich, und konnte drin bleiben.
 

°>Tod<°
 

Harry war von pechschwarzer Dunkelheit umgeben. Nirgends war etwas Licht. Er wusste nicht wohin, und ging einfach in die Hocke. Mit einem Mal traten Tränen in seine Augen, die er alle raus ließ. Nach kurzer Zeit sah er vor sich ein kleines Licht, welches immer größer wurde. Harry sah mit Tränen geröteten Augen auf, und stand nach ner weile auch auf. Er trat zögernd zu dem Licht. „Warte Harry. Geh nicht durch“, meinte eine Stimme hinter ihm. Harry erkannte sie, und sah sich kurz um. Es war Van, welcher ihn traurig ansah. „Wenn du durch bist kannst du nicht mehr zurück. Bitte bleib“, flehte Van. „Bitte Van. Ich hab dich zwar sehr gern, aber ich will nicht“, meinte Harry und wand sich wieder zum gehen um. Er trat durch denn hellen Schein, und hinter ihm schloß sich die Dunkelheit. Nun war alles um ihn herum Hell. Harry sah sich prüfend um, und sah einen Baum vor sich. Er schien sehr alt zu sein. Harry trat auf diesen zu. „Harry?“, fragte eine verwirrte Stimme, und Harry wand sich um. „Sag mal hab ich dir nicht verboten zu sterben?“, fragte eine allzu bekannte Stimme, und Harry bekam ne Kopfnuss. Harry rieb sich denn schmerzenden Kopf, und sah sich fluchend um. „Au so was tut weh“, jammerte Harry stockte aber. „Si…“, meinte Harry aber die Worte blieben ihm im Halse stecken. „Ja wie er leibt und in tod zusehen is“, meinte Sirius und fügte hinzu „und was machst du hier?“. Harry schluckte einmal, und schwieg. „Sag hast du mir nicht was versprochen?“, fragte Sirius ernst. „Ja. Aber…“, wollte Harry sagen wurde aber unterbrochen. „Kein aber. Du hast es versprochen kleiner“, meinte Sirius säuerlich. „Bist du mir jetzt böse?“, fragte Harry und sah scheu auf. „Böse? Was glaubst du denn…. Nein böse bin ich dir nicht. Ich bin enttäuscht“, meinte Sirius ernst. „Es tut mir Leid Sirius“, schniefte Harry und eine Träne ran ihm übers Gesicht. „Hey nich weinen kleiner“, meinte Sirius und nahm Harry in denn Arm. Dann setzte er sich und zog Harry auf seinen Schoß. „Hör schon auf“, murmelte Sirius ihm ins Ohr, und strich ihm über denn Rücken. Harry aber hörte nicht auf, und weinte weiter. Sirius der damit aber nicht umgehen konnte, wusste nicht was er machen sollte. Schließlich hatte er nur noch eine Möglichkeit. Er hob Harrys Gesicht an, und gab ihm einen sanften Kuss. Harrys hörte sofort auf zu weinen, und sah Sirius verwundert an. Dieser löste denn Kuss dann auch, und sah Harry ernst an. Vorsichtig strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Harry was machst du hier?“, fragte Sirius schließlich. „Ich habe dich vermisst“, nuschelte Harry. „Hast du denn dort niemanden?“, fragte Sirius weiter. „Nein“, gab Harry zurück. „Denk mal nach Harry. Hast du wirklich keinen der sich um dich Sorgt?“, fragte Sirius abermals und Harry sah auf seine Hände. „Doch“, gab Harry leise von sich. „Und was werden die wohl nun machen?“, fragte Sirius und Harry blieb stumm. „Genau das was du sicherlich gerade denkst, und ist es nun besser?“, fragte Sirius ohne ihn aus denn Augen zu lassen. „Nein… sicher nicht“, murmelte Harry leise abr laut genug damit Sirius es verstand. „Sag mir? Hast du wenn dort sehr gern gehabt?“, hakte Sirius nach ner weile weiter. „Ja… Van“, meinte Harry und sah scheu weg. „Und er ist jetzt sicher nicht gerade glücklich“, meinte Sirius und schüttelte einmal denn Kopf. Harry aber schwieg dazu, und traute sich nicht auf zu sehen. Sirius aber hob seinen Kopf an, und sah fest in die Augen. „Würdest du zurück kehren?“, fragte Sirius ohne zu blinzeln. „Ich weiß es nicht“, gab Harry zur antwort. „Du magst diesen Van doch oder?“, fragte Sirius und Harry nickte. „Wie sehr?“, fragte Sirius weiter. „Fast so sehr… wie… dich“, meinte Harry stotternd. „Würdest du ihn an meiner Stelle dort nehmen?“, fragte Sirius ernst und hielt ihn so dass Harry ihn ansehen musste. Harry blieb aber stumm, und dachte nach. „J… ja“, meinte er schließlich. Sofort wurde Sirius Blick sanfter, und er küsste ihn leicht. „Keine Sorge kleiner. Ich werde dir nie böse sein. Dafür hab ich ja deinen ersten Kuss sicher“, meinte Sirius grinsend. „Ich liebe dich Sirius“, murmelte Harry und küsste Sirius scheu. „Ich dich auch Harry. Ich liebe dich auch“, meinte Sirius denn Kuss lösend. „Komm jetzt musst du aber wieder gehen“, meinte Sirius und stand auf. „Aber wie denn?“, fragte Harry verwirrt. „Da durch. Hab ich gefunden“, meinte Sirius und zeigte auf ein kleines schwarzes Loch. „Was is das?“, fragte Harry verdutzt. „Ein Weg hier raus. Für mich zu klein. Aber für dich müsste es reichen“, meinte Sirius erklärend. „Wo landet mann da?“, fragte Harry und sah das Loch misstrauisch an. „In denn Traum welchen du dir vorher vorstellst“, meinte Sirius und sah Harry an. „Also gehst du. Die anderen warten sicher schon“, meinte Sirius sanft lächelnd. Harry rutschte nun etwas nachdenklich auf Sirius Schoß rum. „Wenn du so weiter machst, fall ich noch über dich her“, knurrte Sirius und Harry sah ihn erschrocken an. „Schau nicht so. Ich bin auch nur ein Mensch“, meinte Sirius grinsend. „Du bist unverbesserlich Siri“, meinte Harry und Umarmte ihn. „Tja. Was wäre das auch für ne Sirius. Wir mögen ihn alle so doch viel lieber“, meinte eine Stimme hinter ihnen. Beider drehten sich um, und sahen James und Lilie. „Sirius. Du bist ja schon wieder hier. Du sollst doch drin bleiben“, meinte Lilie streng. „Streng wie McGonegoll“, nuschelte Sirius und bekam ne Kopfnuss von Lilie. „Na hallo wenn ham wir denn hier“, meinte James und sah zu Harry welcher ihn unentwegt ansah. „Harry James Potter“, grinste Sirius und klappte Harrys Mund zu. „Nicht schlecht“, grinste James und bekam von Lilie ne Kopfnuss. „James Potter. Bagger dein Kind nicht an“, meinte Lilie und Harry wurde darauf rot. „Schon gut Liebling. Ich will doch nur dich“, grinste James und Umarmte sie stürmisch. „Ja das sagst du immer wenn du mit anderen flirtest“, grummelte Lilie. „Also Harry beeile dich. Sonst kommt unser lieber Freund Miesepeter noch“, grinste Sirius und knuddelte Harry einmal. „Wer?“, fragte Harry verwirrt. „Gottesberater. Da kommt er. Beeilung Harry“, meinte James und zeigte auf einen kleinen Mann der zu ihnen kam. „Black, Potter. Wenn ich euch erwische“, schrie der kleine Mann sauer. „Er hats aber schnell gemerkt“, kicherte Sirius und schob Harry zu dem schwarzen Loch. „Wir halten ihn auf“, meinte Lili und ging mit James zu dem kleinen Mann. Sirius schob Harry weiter zu dem Loch. „Du Sirius?“, fragte Harry und dieser sah ihn von oben fragend an. „Weiß steht dir nicht“, grinste Harry schlang seine Arme um dessen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Sirius ging gerne drauf ein und verlangte einlass in Harrys Mund, der ihnen sofort gewährt wurde. Sirius erkundete das neue Gebiet, und forderte Harry heraus. Harry ging auf das Spiel ein, und es entstand ein heißes Zungenspiel. Wegen Luftmangel mussten beide unterbrechen. „Ich sollte mal fragen ob die hier schwarz einführen“, schmunzelte Sirius und bekam von Harry noch nen Kuss. Dann fummelte Harry kurz an seinem Hals rum, und band Sirius die Kette wieder um. „Wehe du machst die nochmal ab. Ich hab sie dir geschenkt“, meinte Harry tadelnd. „Werd ich nicht“, meinte Sirius gab Harry noch einen Kuss, und schob ihn dann durchs Loch. „Ciao kleiner, und wehe ich sehe dich nochmal so früh hier“, meinte Sirius und das Loch schloß sich. Harry konzentrierte sich nun auf seinen Traum, und es erschien eine Wiese. Harry sah sich erleichtert um, und wachte dann auf.
 

°>Tod ende<°
 

Tom untersuchte Harry ganz, konnte aber nichts tun. Van trat nach einer Zeit aus der Ecke, und setzte sich zu Harry aufs Bett. Tom trat zurück da er eh nichts machen konnte. Van beugte sich über Harry, und schloß die Augen. „Warte Harry. Geh nicht durch“, murmelte Van plötzlich und Tom hörte interessiert zu. „Wenn du durch bist kannst du nicht mehr zurück. Bitte bleib“, murmelte Van und Tom sah ihn nun etwas verwirrt an. Dann aber öffnete Van die Augen, und viele Tränen rannen über sein Gesicht. „Van?“, fragte Tom vorsichtig. „Er ist… durch gegangen“, weinte Van und Umarmte Harry fest. „Wo durch Van?“, fragte Tom der nicht verstand. „Er ist in die erste ebene des Totenreichs über gegangen“, weinte Van und umklammerte Harry fester. „Das kann doch nicht“, murmelte Tom. „Er hat mich nicht erhört“, weinte Van. Tom sah ihn nun mitleidig an, und wusste nicht was er machen sollte. Schließlich nahm er Van sanft am Arm, und zog ihn hoch. „Komm Van“, meinte Tom und führte ihn aus dem Zimmer. Sie gingen runter ins Wohnzimmer, wo die anderen warteten. Sie sahen sofort dass Van geweint hatte. Tom bedeutete ihnen mit einem Blick nicht zu fragen, was sie auch taten. Sie blieben ruhig, und sahen Van mitleidig an.

Kapitel dreiundzwanzig:

Kapitel dreiundzwanzig:
 

Oben in Harrys Zimmer, regte sich Harry langsam. Vorsichtig setzte sich eben dieser auf und lehnte sich an die Wand. Dann öffnete er auch seine Augen, konnte jedoch nichts sehen. Er schloß sie noch einmal kurz und öffnete sie erneut doch mit dem gleichen Ergebnis. Unsicher tastete er neben sich doch er konnte nur das Bet spüren. „No...Nok?“, rief Harry unsicher und konnte auch schon ein plopp hören. „Ja Sir Harry Potter Sir?“, piepste der kleine auch sofort und verbeugte sich tief. „Sag wo ist Van gerade und der Rest?“, fragte Harry den Hauself auch wenn er ihn nicht sehen konnte. „Alle sind im Wohnzimmer Sir“, piepste der kleine auch flott aufr die Frage hin. „Kannst du mir sagen ob Pro. Snape auch dort ist?“, fragte Harry und wie gewohnt kam sehr flott die Antwort. „Nein Sir. Sir Snape ist in seinem Zimmer Sir“. „Würdest du ihn herbringen?“, fragte er und nicht mal zuende gesprochen hörte er auch schon das plopp was ankündigte das der Hauself verschwunden war.

Nach einer weile hörte er auch wie sich die Tür öffnete und er vermutete mal das es Snape war, der nun rein kam. Snape ließ sich auch nicht viel Zeit mit Worten meinte nur während er ihn Untersuchte „Na? geht’s wieder? Sollte ja schlimm gewesen sein“. „Ja es geht wieder. Aber ich kann nichts sehen. Könnten sie da mal nachsehen?“, fragte Harry und spürte auch kurz darauf Hände auf seinen Augen. „Ich kann nichts feststellen“, sprach er nach wenigen Sekunden und setzte sich erstmal neben Harry aufs Bett welcher schwieg. „Hast du vielleicht irgendetwas mit Magie gemacht? Oder einen Bann gebrochen?“, fragte Snape weiter nach ner weile. „Nein mit Magie habe ich nichts gemacht... aber ich glaube ich habe damals eine Sperre gebrochen“, antwortete Harry nachdenklich. „Natürlich die Sperre. Das war es. Tja da kann ich leider auch nicht helfen“, meinte Snape und Harry nickte traurig. „Der Bann kann aber gebrochen werden, nur weiß ich nicht wie“, fuhr Snape fort und bekam nur ein nicken von dem betroffenen. „Wissen denn die anderen schon das du wieder wach bist?“, fragte Snape doch bekam nur ein verneinendes Kopfschütteln. Also half Snape ihm hoch so das sie runter ins Wohnzimmer gehen konnten, wobei Harry ab und zu mal stolperte da es ja ohne Augenlicht schwer war.

Als sie eintraten sah Tom als einziger auf und ein lächeln glitt auf dessen Züge, welches Draco und Blaise sahen und ebenfalls aufsahen. Blaise sprang sofort auf und fiehl Harry um denn Hals. „Dieser war so überrumpelt das er mit Blaise am Hals auf seinen Hintern fiel. „Aua was soll denn das“, jammerte Harry ohne zu wissen wer es war. „Mach das nie wieder Harry“, schnüffte Blaise und Harry erkannte nun auch wer es war. „Is ja gut Blaise. Lass mich doch erstmal aufstehen“, versuchte Harry ihn zu beruhigen und Blaise stand auch wirklich auf so das auch er aufstehen konnte. Van war ebenfalls aufmerksam geworden und kam zu Harry rüber welchen er sofort in den Amr nahm und ihn fest an sich drückte. „Warum hast du mich nicht erhört?“, fragte er leicht verbittert. „Van es tut mir Leid... bitte glaub mir“, murmelte Harry entschuldigend und klammerte sich bei diesem fest. „ich glaub dir Harry“, flüsteterte er ihm lieb ins Ohr und ließ ihn auch los, sah das dankbare lächeln von dem schwarzhaarigen. Snape nahm Harry nun jedoch am Arm und führte ihn zu einem der Sofa wo sich Harry auch setzte. „Harry? Wie kommt es das du noch lebst?“, fragte Tom der gewartet hatte bis Harry endlich saß. Harry spürte genau das sich Van zu ihm setzte sprach aber. „Naja. Also Sirius hat mich wieder zurück geschickt“, fing er auch erst mal so an. „Sirius?“, fragte Draco verwundert und Harry nickte. „Ja ich habe ihn unter einem alten Baum getroffen“. „Harry? Mach das nie wieder“, meinte Draco nun ernst worauf Harry verlegen grinste „Werd ich nicht sonst würde Sirius mich killen“. Dabei lehnte sich Harry auch an Van welcher seine Arme um ihn schlang als hätte er Angst ihn erneut zu verlieren. „Aber sag. Ist denn alles in Ordnung?“, fragte Van nun sich auch mal wieder einmischend und bekam ein „nicht direkt“. „Wie nicht direkt?“, fragte Van weiter und musterte Harry der weiter in seinen Armen lag. „meine... Augen. Ich sehe nichts“, gab er leicht stotternd von sich und versuchte sich klein zu machen. „Wie nichts sehen?“, fragte Blaise verwundert und wedelte mit einer Hand vor Harrys Gesicht herum doch es kam keine reaktion nicht mal ein klitzekleines zucken. „Serverus?“, fragte Tom an diesen gewandt doch bekam er nur ein verneinendes Kopfschütteln. „Da kann ich auch nichts machen. Er hat eine Sperre durchborchen. Mann kann denn Fluch zwar brechen doch ich weiß nicht wie“, meinte Snape abwinkend. „Die Sperre?“, fragte Van und bekam ein nicken. „ja, ich hatte ihm geholfen“, meinte Van nachdenklich. „Aber wie kann man sie brechen?“, und sah auf Harrys Augen. „Keine Ahnung“, meinte Draco nur und zog Blaise in seine Arme. Harry dagegen sah nur nach unten und schmiegte sich an Van ran, dieser strich ihm auch sanft durchs Haar. Schwarzhaariger schloß daraufhin seine Augen und ließ es sich gern gefallen. „Harry? Schläfst du?“, fragte Van nach einer weile. „Schläft er?“, fragte Tom und bekam von Van ein nicken. „bring ihn ins Bett“, meinte Tom sacht und Van kam dem auch nach. Er nahm denn jüngeren auf die Arme und trug ihn durch die Gänge nah oben. Harry merkte es jedoch noch da er ja noch nicht schlief und schmiegte sich an Van ran, worauf dieser runter sah und Harry leicht und nur kurz durch die Haare streichelte. Doch Harry hatte dafür etwas anderes bemerkt. Er hatte bemerkt das bei Van kein Herz schlug, doch er kannte dieAntwort ja schon doch etwas wollte er noch wissen. „Van?“, fragte er deswegen leise worauf dsieser zu ihm runter sah. „Du bist ja noch wach?“, stellte dieser fest und blieb stehen. „Ja. Verrätst du mir etwas?“, fragte Harry und sah scheu zur Seite. „Was denn?“, fragte Van sacht ging nun aber weiter. „Mit wie viel Jahren wurdest du zu einem...?“, fragte Harry konnte aber nicht zu ende sprechen. „Vampir? Mit 18 Jahren. Aber ich kann mein Aussehen beliebig verändern“, erklärte Van monoton. „Es tut mir Leid ich hätte nicht Fragen sollen“, entschuldigte sich Harry. „Ist ja nicht schlimm“, damit trat Van in Harrys Zimmer ein und legte besagten aufs Bett und setzte sich auch zu ihn. Sanft streichelte er dem Jungen durchs Rabenschwarze Haar. „Van? Bleibst du bei mir?“, fragte zufrieden seufzender Junge und sah etwas rot zur Seite. „natürlich. Solange du willst“, antwortete Van und strich Harry zärtlich über die Wange. „Wirklich? Dann geh bitte nie wieder weg“, bat Harry. Als Van zu gestimmt hatte suchte er dessen Nacken und zog ihn zu sich runter und küsste ihn sanft. Van war etwas überrumpelt doch er ließ Harry, doch erwiedern tat er den Kuss nicht. Harry merkte es auch und löste sich wieder verkrampfte sich nun auch. „Harry? Brauchst du solchen Trost?“, fragte Van schließlich ruhig was Harry schmerzte. „Van du verstehst mich nicht. Oder? Ich... ich...“, stotterte Harry brach aber ab und sah zur Seite worauf Van ihn weiter nur stumm ansah ihm dann aber sanft als dieser zu beben begann eine Hand auf die Schulter zu legen. „Ich vertsehe schon“, meinte Harry mit irgendwie belegter Stimme. Van drehte Harry darauf wieder mit dem Gesicht zu sich und konnte nun endlich dessen Tränen sehen die über Harrys Wangen liefen, er wischte sie auch sofort weg und zog Harry in eine Umarmung. Harry aber weinte nur „Wer will auch schon jemanden der blind ist, der einem eine Last ist“. „Das ist nicht wahr Harry, das weißt du“, murmelte Van ihm sanft ins Ohr. „Es ist doch wahr. Kaum hat man mal etwas schon will man von der Person nichts mehr wisseen“, schluchzte Harry weiter. „Das siehst du falsch. Würde ich dich nicht mehr wollen wäre ich dann noch hier“, meinte Van sacht doch bekam nur ein „nein das stimmt nicht“. Vans Blick jedoch wurde traurig als er fragte „Harry?... was soll ich denn machen“, fragte Van und zog denn weinenden Harry an sich doch dieser währte sich dagegen. Dennoh ließ Van ihn nicht loß bis er seine Lippen auf die Harrys legte und dieser chlagartig aufhörte sich dann aber abrupt löste. „ich... ich weill kein Mitleid... nein kein Mitleid“, schniefte Harry. „Bitter Harry. Was ist los“, fragte Van traurig. „Ich... ich...“, stotterte Harry brachte jedoch nichts raus. „Nun wenn du es mir sagen willst ruf mich“, meinte Van und verließ das Zimmer. Harry verkroch sich nun unter der Decke und weinte bis er sich beruhigt hatte und unruhig und traurig einschlief.

Am nächsten Morgenwachte Harry früh auf lag aber still weiter da. Nach einer weile kam auch jemand ins Zimmer verließ es jedoch wieder als er dachte Harry schliefe noch. Harry jedoch lag denn ganzen Tag nur im Bett und regte sich kein Stück, bis er wieder einschlief und im schlaf nach Van schrie. Dieser hörte es auch und kam zu hm ins Zimmer und setzte sich zu Harry, strich ihm sanft durchs Haar. Dann hauchte er ihm einen sanften Kuss auf die Stirn verschwand aber wieder.

Die nächste Woche verging nicht anders als der letzte Tag.

An einem Morgen nach dieser Woche wachte Harry früh auf und fing wieder an zu weinen. „Van“, schniefte Harry immer und immer wieder, und dieser kam auch ins Zimmer und setzte sich zu Harry. „Shh... nicht weinen. Ich bin doch da“, flüsterte Van und strich Harry übers Gesicht. Dieser schmiegte sich sofort an die Hand und griff nach dieser. „Van? Es tut mir so Leid. Ich mach es nie weider“, murmelte Harry leise imd ließ die Hand los. „Es ist doch nicht so das du etwas gemacht hast Harry. Sag mir einfach was du fühlst“, meinte Van sanft und zog Harry an sich ran. „Erst... dachte ich ich darf nicht da ich es Sirius versprochen hatte. Aber du hast meine ganzen Gefühle auf den Kopf gestellt. Sirius aber meinte er währe mir nicht böse. Van... ich liebe dich“, gestand Harry ihm und wand denn Kopf beschämt ab. Van aber drhte das Gesicht wieder zu sich und küsste ihn sanft. Harry war jedoch etwas unsicher was Van auch bemerkte. „ich liebe dich auch Harry. Nur deswegen bin ich bei dir geblieben“, meinte Van und küsste Harry abermals. Harry ging nun auch auf denn Kuss ein und erwiederte ihn. Als sie sich dann auch lösten kuschelte sich Harry an Van ran und murmelte leise bittend „Bitte bleib bei mir Van“. „Ja ich bleibe bei dir“, hauchte Van sanft und fügte hinzu „ich werde immer bei dir bleiben“. Harry nickte und rutschte einmal zur Seite so das Van sich dazu legen konnte. Van tat es auch und hatte Harry sofort im Arm. „Du bist wirklich ne verschmuste Katze“, seufzte Van und Harry begann zu schnurren. „mein Kötzchen“, murmelte Van in Harrys Haar.

Einige Monate vergingen und Harry kam nun auch ohne seine Augen zurecht, aber trotzdem war Van immer bei ihm egal wo Harry hin wollte. Nie ließ er seinen kleinen Kater aus denn Augen. Auh schlief Van nun immer bei Harry im Bett. Alle anderen wussten das die beiden zusammen waren und waren erleichtert das Harry es endlich überwunden hatte. Harry war die meiste Zeit in seinem Zimmer, da er trotz das er sich auskannte nirgends Gegenstoßen wollte und keine Lust auf ne Beule hatte.
 

So ich hab mich ganz doll beeilt damit ihr nicht so lange warten musstest

und ein großes knuddel an InaBau *umkunddel* ^-^
 

eure kojikoji

Kapitel vierundzwanzig:

Kapitel vierundzwanzig:
 

endlich geht es weiter freut euch ;)

lg dat kojikoji
 

An einem Abend führte Van, Harry gerade ins Zimmer. „Van?“, fragte Harry und setzte sich aufs Bett. „Hm...?“, gab Van zurück und setzte sich dazu. „Sag mal? Wo willst du hin wenn es hier niemanden mehr gibt?“, fragte Harry und kuschelte sich an Van ran. „Ich weiß nicht“, zuckte Van mit den Schultern und umarmte Harry. „Würdest du dir jemand anders suchen?“, ging das fragen auch weiter. „Nein, wahrscheinlich nicht“, gab Van zurück und erhielt einen Kuss. „Ich habe dich so gerne“, nuschelte Harry und küsste den älteren erneut. „Ich dich doch auch“, schmunzelte Van zurück. „Sag, würdest du je mit jemanden schlafen?“, fragte Harry und schmuste sich lieb an ihn heran.

„Ja. Nur mit dem, denn ich von ganzen Herzen Liebe“, lächelte Van sanft zurück. „Und schon Ideen?“, fragte Harry neugierig und hatte nicht verstanden das er damit wohl gemeint war. „Ein paar“, grinste Van amüsiert und blickte zu Harry runter. „Aja? Verrätst du mir welche?“, fragte Harry und sah hoch, wo er Vans Gesicht vermutete. „hm... ich weiß nicht“, murmelte Van gespielt nachdenklich.

„Ach komm schon. Ich sag es schon nicht weiter“, bettelte Harry welcher immer noch nicht verstand. „Das würdest du sicher nicht“, lachte Van auf und ließ sich ins Bett zurück fallen. Harry zog er bei dieser Aktion gleich mit sich, welcher erst ein mal quiekte sich dann aber näher kuschelte.

„Aber ich schlafe sowieso mit niemanden“, seufzte Van was Harry verwunderte. „Warum?“, kam auch schon die Frage und der jüngere stützte sich dabei auf Vans Brust etwas ab. „Du bist so süß mein kleiner“, lächelte Van und zog Harry zu einem Kuss herunter, was diesen zwar erröten ließ, er den Kuss aber trotzdem erwiderte.

„Also? Warum nicht?“, fragte Harry als sie sich lösten erneut. „Weil... ich... na ja... ich müsste denjenigen danach beißen“, seufzte Van und wurde etwas leiser. „Auch zu einem Vampir? Warum denn das?“, fragte Harry verdutzt. „Die Vampir gesetzte verlangen es“, meinte Van traurig. „Du armer. Willst du denjenigen den überhaupt beißen?“, fragte Harry mitfühlend. „Nein. Will ich nicht“, seufzte Van und drückte Harry fest an sich heran.

Harry fuhr derweil mit einem Finger nachdenklich über Vans Brust, kleinere Muster. „Kann man die Gesetzte nicht ändern?“, fragte er dann schließlich doch Van schüttelte verneinend den Kopf. Weiterhin nachdenklich legte Harry seinen Kopf auf dessen Oberkörper, seufzte einmal und hob den Blick etwas. „Sag Van. Wer wäre diese Person?“, fragte Harry etwas naiv was Van jedoch amüsierte.

„Dumme Frage. Was meinst du denn?“. Harry aber zuckte nur mit den Schultern hatte er doch keine Ahnung. „Dummkopf. Du natürlich“, lachte Van und sofort war Harry Feuerrot vergrub sein Gesicht in Vans Oberteil, was diesen aber nur lachen ließ. „Nicht lustig“, nuschelte Harry, pickst Van kurz, hauchte ihm aber noch einen Kuss auf die Lippen und fügte hinzu „ich will wieder sehen können“. „Warum?“, fragte nun Van etwas verwundert. „nun stellst du aber dumme Fragen. Natürlich will ich wieder alles sehen. Meine Umgebung. Meine Freunde, meine Familie und... meinen Liebsten“, erneut errötete Harry bei der Aussage etwas doch Van schenkte ihm nur ein liebevolles lächeln, knuddelte den jüngeren durch.

„Ich will erst wenn ich wieder sehen kann“, nuschelte Harry und krabbelte etwas höher. „Verstehe ich“, nickte Van und ließ Harry an seinem Ohrläppchen knabbern, zog ihn tief in seine Arme.

Am nächsten Tag beim Abendbrot kam Snape nach langer Zeit mal wieder dazu. „Hey wo warst du denn?“, fragte Blaise sofort. „Forschen“, antwortete Snape ihm lapidar und sah auch schon Dracos fragenden Blick, wonach.

„Gegentrank. Meine neuste Kreation“, schmunzelte Snape und fing an zu essen. Nun war es an Harry sich in die Fragen ein zu reihen „Was für einer?“. „Wirst du später selber sehen“, und damit schwiegen sie das restliche Essen.Als danach alle aus dem Speiseraum verschwunden waren, Harry und Van warteten wie immer bis alle weg sind, kam Snape zu ihnen rüber. Als sie dann auch gehen wollten hielt dieser die beiden auf. „Hier trink das. Ich möchte wissen ob es wirkt“, damit reichte er Harry eine Phiole, welcher kurz nickte und es trank. Die Phiole gab er brav zurück und wartete was passierte.

Mit einem mal spürte er ein ziehen hinter seinen Augen und rieb sich die Augen, zumindest wollte er das aber Van zog die Hände da weg. „Aua“, nuschelte Harry aber schon bald war es vorüber und Snape forderte ihn auf die Augen zu öffnen. Harry kam artig nach doch es war alles schwarz, vorerst, doch dann klärte sich sein Blick ganz langsam. Van war das erste was er sah, da dieser vor ihm kniete und ihn besorgt musterte. Dann aber sah er zu Snape rüber. Dieser sah schrecklich aus, total müde. „Und?“, fragte dieser ungeduldig. „Du siehst aus als hättest du durch gemacht“, nuschelte Harry und bekam ein nicken das es stimmte.

Van schien nicht ganz zu verstehen doch da wollte Harry auch schon in sein Zimmer. „Ich sage den anderen Bescheid“; rief Snape ihnen noch nach. Harry spürte auch deutlich Vans unausgesprochene Frage. „Der war für meine Augen und es hat geklappt“, und schon sprang er Van in die Arme küsste diesen Liebevoll.

Sicher hielt der ältere ihn im Arm, erwiderte denn Kuss. „Das ist schön süßer“. Leicht stützte sich Harry etwas an Vans Brust ab und lehnte sich zurück, musterte seinen Gegenüber „du hast dich in einem Monat gar nicht verändert Van“. Lieb küsste er ihn.

„Aber du mein kleiner", gab Van zurück und stand dann auf. Auch Harry stand auf, und beide gingen für ne weile noch vor die Tür.

Dann kehrten sie wieder ins Zimmer zurück. Harry hüpfte gleich aufs Bett, und sah zu Van der sich dazu setzte. Sofort umarmte er ihn von hinten, und murmelte „meiner". „Deiner? Hm na gut. Aber dann bist du auch meiner", grinste Van und drehte denn Spieß um. Er zog Harry nach vorne auf seinen Schoß. Harry kuschelte sich an Van, und nickte bedächtig. „Was schwirrt dir im Kopf rum?", fragte Van nach kurzer Zeit. Harry sah auf, und wurde etwas rot, und sah sofort wieder weg.

„Nichts Van, nichts", murmelte Harry und fuhr mit seinem Finger kleine Kreise über Vans Brust. „Komm schon sag es mir", bat Van ihn. „Hm... was meinst du sie Sirius sauer wenn ich mit wem anders schlafe?", fragte Harry und wurde immer etwas röter.

„Sicher nicht. Er hatte es dir doch gesagt, dass er nicht sauer wäre", meinte Van und koste Harrys Nacken. „Ich weiß Van. Aber ich habe trotzdem etwas Angst, dass es doch so sein könnte", murmelte Harry und schloss genießend die Augen. „Soll ich sie dir nehmen?", fragte Van plötzlich und Harry sah ihn fragend an. „Soll ich dir deine Angst vor der Entscheidung nehmen?", verdeutlichte Van es. „Wie willst du das machen?", fragte Harry verwundert.

Auf diese Frage fuhr er mit einer Hand unter Harrys Shirt, und spielte mit dessen Brustwarze. „Schlaf mit mir und du wirst nicht mehr an diese Frage denken", murmelte Van ihm ins Ohr. Harry wurde sofort knallrot. „Aber du musst dir dann auch bewusst sein, dass ich dich so leid es mir tut, beißen muss", fügte Van noch hinzu.

„Wird ich dann auch zu einem Vampir, wie du?", fragte Harry etwas stockend und bekam ein nicken. Harry sah ihn unschlüssig an, und rang mit sich. °Tu es ruhig Harry. Finde dein Glück°, hörte Harry plötzlich eine Stimme in seinem Kopf. Harry erkannte sie und nickte einmal leicht. „Dann soll es so sein Van", meinte Harry und küsste Van Leidenschaftlich. „Auch der Biss?", fragte Van und Harry nickte fest. „Nun gut", murmelte Van und rollte sich über Harry.

Harry sah ihm von unten in die Augen, und wurde etwas rät. Van küsste ihn sanft, worauf Harry sofort einging. Vans Hände wanderten unters Shirt, und zogen es ihm aus. Dann koste er Harrys Brust, und spielte mit Harrys Brustwarzen. Er knabberte an jeder leicht, bis sie sich hart aufstellten. Dann fuhr er mit seiner Zunge etwas weiter runter, und umkreiste Harrys Bauchnabel. Er versenkte seine Zunge drin, so dass Harry leicht aufstöhnte. Dieser bis sich sofort auf die Lippe, da es ihm peinlich war.

„Lass es ruhig raus", murmelte Van und leckte das bisschen Blut von Harrys Lippen. Harry nickte leicht, und legte seine Hände auf Vans Schulter. Er wanderte drunter, und küsste Van Leidenschaftlich. Er fuhr über Vans Rücken, und zog ihm dann das Shirt aus. Er warf es irgendwo neben sich hin, und kümmerte sich wieder um Van.

Harry beugte sich etwas zu Van hoch, und küsste dessen Brust. Leicht strich er über dessen Rücken, und auch über Vans Hüften. Van drückte ihn nach kurzer Zeit wieder ins Bett, und sah ihn sanft an. Harry sah ihm auch in die Augen, und wurde etwas rot. Also zog er Van zu sich runter, und küsste ihn. Vans Hände wanderten nun zu Harrys Hose runter wo sie kurz stockten. Dann aber öffnete er denn Knopf und denn Reißverschluss, und fuhr mit der Hand rein. Harry merkte es, konzentrierte' sich aber auf denn Kuss. Van strich sanft über Harry Glied, welches von der Boxer noch versteckt wurde. Harry stöhnte leise in denn Kuss, und verkrallte sich in Vans Haaren.

Immer wieder strich Van drüber, bis sich Harrys Glied langsam aufrichtete. Langsam wurde es für Harry zu eng, und er wand sich etwas. Van lächelte leicht in denn Kuss rein, was Harry mit einem grummeln quittierte. Van nahm nun seine Hand weg, und zog Harry langsam die Boxer aus. Harry wurde dadurch noch röter als ne Tomate.

„Wunderschön", murmelte Van und küsste seine Wange. Harry schloss dadurch die Augen. Van stützte sich nun neben Harry links und recht ab, und sah ihn von oben an. Harry lag auf weißen Bettlacken, was einen starken Kontrast zu seinen rabenschwarzen Haaren gab. Seine Wangen waren leicht gerötet, und die Augen nur noch halb geschlossen. Der Körper glänzte vor Schweiß, und etwas Mondlicht fiel auf denn zarten Körper. Harry öffnete die Augen wieder, und sah wie Van ihn musterte. „Mein Engel", murmelte Van und küsste ihn wieder.

Harry ging gerne drauf ein, und ließ seine Hände nun zu Vans Hose gleiten. Dort hielt er inne, da er etwas unsicher war. Van merkte es, und strich ihm sanft über denn Oberkörper. Nun glitt Harry zu dem Knopf und öffnete die Hose, um rein zu kommen. Unsicher strich er über Vans Beule, was diesen leicht stöhnen ließ. Harry tat das noch ne ganze weile, bis er Van die Hose und die Boxer aus zog. Nun lagen beide nackte an einander gepresst auf dem Bett. Van nahm eine seiner Hände von Harrys Hüfte weg, und hielt Harry drei Finger hin.

Harry verstand erst nicht, nahm sie dann aber in denn Mund. Leicht saugte er an ihnen, und umspielte sie mit seiner Zunge. Van schloss genießend die Augen, und ließ es sich gefallen. Harry knabberte nun etwas an denn Fingern, und saugte wieder dran. Nun zog er die Finger wieder weg, und küsste ihn sanft. Mit denn feuchten Fingern glitt er zu Harrys Po, und strich über die Öffnung. Harry merkte es gar nicht, da er viel zu sehr auf denn Kuss achtete. Also drang Van mit einem Finger in ihn ein, und Harry versteifte sich sofort. „Shh... Entspann dich. Dann tut es nicht sehr weh", flüsterte Van ihm ins Ohr, wo Harry auch nach kam. Harry entspannte sich soweit es ging, und Van drang mit dem zweiten und dritten Finger auch noch ein. Van weitete Harry ne ganze weile, und zog die Finger wieder zurück. Sofort grummelte Harry, in denn Kuss rein. Van kicherte etwas, und drehte Harry leicht zur Seite.

Das bekam Harry nur am Rande mit, da sein Glied sehr schmerzte.

Mit einer Hand glitt Harry zu seiner Erregung, und wollte sich Abhilfe verschaffen, aber Van kam zuvor. Er nahm Harrys Glied in die Hand, und massierte es sanft. Dann küsste er Harry und bat um einlas. Harry gewährte ihn sofort, und ein heißes Zungenspiel begann. Dann drang Van vorsichtig in Harry ein, welches sich verspannte.

Also verweilte Van so, bis sich Harry entspannte. Dann drang er wieder weiter vor, bis er ganz saß. Durch die enge musste Van aufstöhnen. Er massierte aber weiter Harrys Glied. Nach kurzer Zeit begann er sich in Harry zu bewegen, was dieser mit stöhnen quittierte. Bald kamen bei Harry auch die ersten Lusttropfen, und dann kam Harry mit einem Schrei. Durch die plötzliche enge kam auch Van, und beide lagen erschöpft auf dem Bett. Van aber löste sich schließlich von Harry, und drehte Harry zu sich. „Harry?", fragte Van und dieser sah ihn erschöpft an.

„Entspann dich, und leg deinen Kopf etwas zur Seite", forderte Van ihn auf. Harry nickte und kam dem nach. Dann spürte er Vans warmen Atem an seinem Hals, und zwei spitze Zähne. Die bohrten sich in seinen Hals, und Harry zuckte etwas zusammen. Es tat weh. Schließlich begann Van zu saugen, und Harry wurde immer schwächer. Als Harry am Rande des Todes war, nahm Van seine Zähne zurück. Er fügte sich eine Wunde zu, und drückte diese auf denn Vampir Biss. Nach ner ganzen weile, nahm er seinen Arm wieder weg, und nahm Harry in eine Umarmung. Sanft wog er Harry, bis auch er einschlief.

Kapitel fünfundzwanzig:

Kapitel fünfundzwanzig:
 

Am nächsten morgen wachte Harry müde auf, und sah genau in Vans Gesicht. Seine Hand glitt zu seinem Hals, wo er zwei kleine Löcher spürte. Dann ließ er seine Hand über Vans Gesicht wandern. Dieser öffnete nach ner weile die Augen, und sah Harry müde an. „Uns wie geht's dir?", fragte Van und strich durch Harry Haar.

„Gut. Nur etwas schlaff", meinte Harry und ließ sich das streicheln gefallen. „Das vergeht", meinte Van und lächelte leicht. „Hm", murmelte Harry. „Wie war es?", fragte Van schließlich. Harry öffnete müde die Augen, und lächelte leicht. „Es war wundervoll", meinte Harry und gab Van einen Kuss. „Das ist gut", murmelte Van in denn Kuss rein. „Ich werde dir später noch alles zeigen, was du als Vampir wissen musst", meinte Van als sie denn Kuss lösten. Harry nickte und schmiegte sich an Van, welcher ihn am Nacken kraulte. „Aufstehen?", fragte Van schließlich nach einiger Zeit.

„Hm... hab Hunger", meinte Harry und zur Bestätigung knurrte sein Magen. „Du musst aber das erste Mal Blut trinken. Dann kannst du essen", meinte Van und stand auf. „Ich hoffe nur es schmeckt", murmelte Harry und stand auch auf. „Jeder hat nen anderen Geschmack", meinte Van und verschwand im Bad. Harry sah ihm noch kurz nach, und zog sich dann um. Als er sich angezogen hatte, sah er sich in Spiegel, und strich über den Vampir Biss.

„Den kannst du auch verstecken", meinte Van der wieder aus dem Bad kam. „Wie denn?", fragte Harry und ging Richtung Bad. „Stell dir einfach vor dass die nicht da wären", meinte Van und zog sich an. Harry verschwand nun ins Bad, und wusch sich. Dann stellte er sich vor das der Vampir Biss nicht zu sehen wäre. Es klappte auch. Der Biss verschwand sofort, und Harry trat wieder ins Zimmer. Van war bereits fertig, und wartete auf Harry.

Zusammen gingen sie dann runter, und traten in denn Speisesaal. Es waren nur Tom und Draco da die schon aßen. Beide setzten sich dazu. „Morgen. Gut geschlafen?", fragte Draco und Harry nickte. „Hier Harry", meinte Van und gab ihm etwas von seinem essen. „Danke. Na dann Mahlzeit", meinte Harry und nahm die Blutmahlzeit an. Harry konnte förmlich die Blicke auf sich spüren, und sah genervt zu Tom und Draco. „Is was?", fragte Harry.

„Harry das ist Blut", meinte Draco etwas unsicher. „Ich weiß. Kann ich jetzt essen hab Hunger", meinte Harry und trank das Blut. Als er alles getrunken hatte, verzog er das Gesicht. „Das schmeckt nicht", jammerte Harry und sah Van schmollend an. „Es wird sich ändern", meinte dieser und aß selber auch weiter, schenkte Harry aber ein lächeln.

„Harry? Hast du uns was zu sagen?", fragte nun Tom und sah ihn streng an. „Hab ich euch was zu sagen? Hm... mal sehen. Nö eigentlich nicht. Oder meint ihr wegen dem Blut?", fragte Harry nachdenklich und bekam ein nicken. „Van meinte ich müsse das erste mal Blut trinken", seufzte Harry und sah angeekelt auf das Blut von Van. „Harry bist du auch einer?", fragte Draco und bekam nun von Harry ein nicken. „Seid wann Harry?", fragte Tom etwas laut. „Gestern Abend", meinte Van für Harry und aß weiter. „Warum Harry", fragte Draco.

Harry sah beide fassungslos an. Konnte es sein dass sie sauer waren, dass Harry einmal ne Entscheidung selber getroffen hatte? „Ist es denn nicht meine Entscheidung. Hab ich dass denn nicht zu entscheiden gehabt?", fragte Harry und sah beide funkelnd an. „Nein Harry", meinte Tom und Harry war nun äußerst sauer. „Nun hört mal zu. Es ist mein Leben. Ich hab mich dafür entschieden, und ich bleibe auch dabei. Da hat mir keiner was zu sagen. Außerdem hat mir Sirius zugestimmt dass ich mein Glück finden soll, und mein Glück ist nun mal Van", meinte Harry immer lauter werdend, stand auf und verließ denn Saal. Er lief dann raus auf die Ländereien, und immer weiter.

Bald war er weit weg vom Landsitz, und ließ sich unter einen Baum sinken. „Wieso versteht ihr mich nicht", weinte Harry und zog seine Beine an. „Harry?", fragte jemand über Harry und Harry sah verwundert auf. Über ihm war Blaise, welcher zu ihm runter sah. „Was ist denn Harry?", fragte Blaise und sprang vom Baum runter. „Nichts Blaise es geht schon", murmelte Harry aber Blaise ließ sich nicht abschütteln. „Das kannst du mir nicht sagen Harry. Wenn nichts wäre würdest du ja nicht weinen", meinte Blaise und setzte sich neben Harry.

„Nein du würdest es genauso wenig wie die anderen verstehen", meinte Harry ablehnend. „Was ham sie denn angestellt. Außerdem weist du es nicht, bevor du es nicht versuchst", meinte Blaise erst etwas säuerlich dann freundlich. „Na gut... ich... bin nun... ein Vampir", meinte Harry stotternd und sah weg nur nicht zu Blaise. Dieser sah ihn verwundert an, und suchte plötzlich an Harrys Hals. „Da wirst du nichts finden. Ich hab es versteckt", meinte Harry und sah scheu zu Blaise. „Zeig mal deine Zähne", forderte Blaise ihn auf was Harry auch unsicher tat.

„Wirklich ein Vampir. Hat Van dich gebissen?", fragte Blaise nachdem er die Zähne gesehen hatte. „Ja aber ich wollte es", meinte Harry Van verteidigend. „Ja ich glaub es dir ja. Niemand würde sich einfach so beißen lassen", meinte Blaise beruhigend. „Sag mal ich hatte letztens erst was über Vampire gelesen. Heißt das deine letzte Nacht...", wollte Blaise fragen aber Harry unterbrach ihn sofort „so was fragt Mann nicht Blaise. Oder frag ich dich danach aus?".

„Also doch", lachte Blaise und Harry wurde rot. „Was ham die anderen dazu gesagt?", fragte Blaise. „Sie ham es nicht verstanden", seufzte Harry traurig

und schlang seine Arme um die Beine. Blaise schwieg darauf und fragte dann „wer?". „Tom und Draco", gab Harry unbewusst zu. „Die kriegen was zu hören", knurrte Blaise und Harry sah erschrocken auf, da Blaise abrupt aufgestanden war. „Nicht Blaise. Sie können doch nichts dafür, dass sie Vampiren nicht so recht vertrauen", meinte Harry und hielt ihn am Arm fest.

„Ok Harry", meinte Blaise nach kurzer Zeit, und setzte sich wieder zu Harry. Sie plauderten bis Abends, und es schon dunkel wurde.

„Komm wir gehen besser", meinte Blaise und half Harry hoch. Also gingen beide wieder zurück zum Landsitz. Sie gingen auch gleich in denn Speisesaal, wo schon alle saßen. Harry fühlte sich nicht ganz wohl dabei, wurde aber von Blaise mit geschliffen. Beide setzten sich auch. Blaise wieder neben Draco, welchen er kaum beachtete. Harry setzte sich neben Van welcher abwesend wirkte. Beide fingen auch an zu essen, aber Harry wieder nur das normale.

Keiner sprach diesmal beim essen. „Sagt mal was is los mit euch?", fragte Blaise schließlich dem es auf denn Wecker ging. Keiner sah bei der Frage auf, sondern aßen weiter. „Hallo ich hab was gefragt, und will ne Antwort", meinte Blaise der nicht daran dachte auf zu geben. „Blaise nicht jetzt", meinte Tom schließlich ruhig. Blaise schwieg nun, auch war er sehr sauer auf die anderen. Als dass essen vorbei war, standen alle auf. Jeder verschwand gleich in sein Zimmer. Auf dem Zimmer ging Harry erst mal duschen, um einen klaren Kopf zu

kriegen. Als er wieder ins Zimmer trat stand Van am Fenster. Harry trat zu ihm, und Umarmte ihn sanft. „Van? Was ist los?", fragte Harry und legte seinen Kopf gegen Vans Rücken. „Harry? Ich muss morgen abreisen", meinte Van nach ner ganzen weile. „Was? Warum?", fragte Harry erschrocken und drehte Van zu sich um. „Warum Van?", fragte Harry nochmals. „Weil... weil ich heute eine Verlobte bekommen habe. Vom Vampir Oberrat", antwortete Van endlich und sah zur Seite. „Nein.., das ist nicht wahr", murmelte Harry und ließ Van los.

„Sag mir das, dass nicht wahr ist Van", meinte Harry immer lauer werdend. „Leider doch Harry. Ich will es doch auch nicht Harry. Aber es geht nicht anders. Ich darf mich nicht widersetzten", meinte Van bitter und versuchte Harry zu berühren. „Widersetzten darfst du dich nicht. Aber mich hinter gehen. Oder wie?", weinte Harry und schlug Vans Hand weg. Dann drehte er sich um, und lief aus dem Zimmer. Er lief direkt in Blaise Zimmer.

Blaise saß gerade auf seinem Bett, und las einen Brief. „Harry?", fragte Blaise verwundert und legte denn Brief zur Seite. Harry krabbelte zu Blaise aufs Bett, und ließ sich in denn Arm nehmen. „Was ist denn los Harry?", fragte Blaise und versuchte denn weinenden zu beruhigen. „Van... Van...", schniefte Harry aber bekam keinen vernünftigen Satz raus.

„Was ist mit Van?", fragte Blaise und strich Harry durchs Haar. „Er reist Morgen ab... weil er... eine Verlobte hat", weinte Harry und drückte sich näher an Blaise ran. „Er hat eine was?", fragte Blaise spitz und hielt mit dem streicheln inne. „Seid wann dass denn?", fragte Blaise. „Seid heute", schluchzte Harry und sah zu Blaise hoch.

„Das gibt's doch nicht", meinte Blaise sauer. „Warum kann ich nie Glück haben", murmelte Harry nun und senkte seinen Kopf wieder. „Aber Harry. Du hast doch sicher auch mal Glück gehabt", meinte Blaise freundlich. „Ja das ich immer wieder nach Hogwarts zurück durfte. Mehr auch nicht", murmelte Harry. „Und dass du Hagrid, Bill, Charlie und die Zwillinge als Freunde hattest war doch auch Glück", meinte Blaise und Harry nickte leicht, und murmelte „und das ich dich als Freund hab ist auch Glück". „Das ist doch selbst verständlich. Schließlich hab ich doch so lieb, lieb, lieb", meinte Blaise und knuddelte Harry einmal durch.

„Ach ja bei was hatte ich dich eigentlich gestört?", fragte Harry schließlich und sah auf Blaise Brief. „Beim Brief lesen. Moment gleich hab ich ihn durch", meinte Blaise und lass sich schnell noch denn Rest durch. Harry machte es sich mit dem Kopf, auf Blaise Schoß bequem.

„Wow", meinte Blaise schließlich und Harry sah auf. „Was denn?", fragte Harry und Blaise sah zu ihm runter. „Hier steht. Das sie mich auf ihrer Akademie aufnehmen wollen", meinte Blaise begeistert. „Was für eine Akademie?", fragte Harry verwundert. „Sie heißt "Schwarzer Stern", meinte Blaise und Harry setzte sich wieder auf. „Ja aber was ist das für eine?", fragte Harry abermals. Nun druckste Blaise etwas herum, und Harry sah ihn fragend an. „Sie ist für...

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Kapitel sechsundzwanzig:

Kapitel sechsundzwanzig:
 

„Sie ist für Vampire", meinte Blaise rumdrucksend. „Vampire. Sag bloß du bist...?", wollte Harry fragend brach aber ab. „Ja ich bin auch einer. Jeder war einer in meiner Familie", meinte Blaise und fuhr sich durchs Haar. „Ich freue mich für dich. Das du aufgenommen wurdest", meinte Harry schließlich lächelnd und Umarmte Blaise. „Wie lange geht denn die Akademie?", fragte Harry als er sich löste. „Drei Jahre genau. Ich lerne dort alles was ein Vampir wissen muss", meinte Blaise sich freuend und fügte hinzu „und das Beste ist. Ich darf das Vampir Oberhaupt sehen wenn ich bestehe".

„Das hört sich wirklich gut an", stimmte Harry zu und setzte fragend hinzu „hast du denn anderen schon was gesagt. Also das du ein Vampir bist?", fragte Harry aber Blaise verneinte. „Nein hab ich nicht. Ich wollte sie nicht belasten. Sie ham mich aufgenommen, und sich um mich gekümmert, auch wenn ich viel Scheiße gebaut habe. Nun will ich sie nicht auch noch damit belasten", meinte Blaise mit einem lächeln auf denn Lippen.

In diesem Moment kam eine Eule durchs Fenster, und schmiss Harry einen Brief hin, um gleich wieder zu verschwinden. Verwundert nahm Harry denn Brief. Aber sofort kam noch eine Eule, und brachte einen zweiten Brief. Harry nahm auch diesen, und öffnete denn zweiten zuerst.

Lieber Harry
 

Ich habe erfahren das du bei denn Malfoys lebst. Leider kann ich es nicht verantworten, und muss dich bitten unverständlich nach Hogwarts zu kommen. Die Dursleys leben leider nicht mehr, so das wir dich in eine andere Familie geben müssen, um dich in Sicherheit zu wissen. Wenn du auf Hogwarts bist, werden wir sehen in welche du kannst. Dies alles ist nötig da du noch keine 18 Jahre bist. Zur Auswahl währen dann die Weasleys, Tonks, Moody, und ich selber. Falls sich noch jemand meldet dann wahrscheinlich auch die Familie.

Mit freundlichen Grüßen Albus Dumbeldor
 

Harry sah ungläubig auf denn Brief, und musste ihn sich nochmal durchlesen. „Und Harry was schreibt Mann dir so?", fragte Blaise der ihm zugesehen hatte. „Das gibt es doch nicht. Dieser alte Sack", meinte Harry und wurde immer lauter. „Was ist denn Harry?", fragte Blaise verwundert und schon hatte er denn Brief in der Hand, welchen er auch gleich las. „Niemals", meinte Blaise als er fertig war und zerknüllte denn Brief.

„Ich las dich nicht gehen", meinte Blaise und hielt Harry eisern fest. „Ich werde auch nicht gehen. Ich will nicht wo anders hin. Ich will hier bleiben", meinte Harry fest. „Das wirst du auch", erklang plötzlich eine Stimme von der Tür. Beide sahen zur Tür und erkannten Tom welcher ganz eintrat. „Was genau schreibt er dir?", fragte Tom und bekam zögernd denn Brief. Tom strich ihn einmal glatt, und las ihn sich durch. „Aja. Eine neue Familie also", meinte Tom nachdenklich. „Da lässt sich doch was machen", meinte Tom und sah Harry musternd an.

„Ja das könnte klappen", murmelte Tom. „Was könnte klappen Tom, und wie lange standest du da schon?", fragte nun Blaise. „Bin kurz nach Harry rein gekommen", meinte Tom nebensächlich und fügte hinzu „und was klappen könnte. Harry? Du wirst nach Hogwarts reisen. Dort kriegst du ja ne neue Familie? Die Weasleys haben zu fiele Kinder um dich zu nehmen. Tonks ist zu ungeschickt um für jemanden zu Sorgen, Moody kann man kein Kind an vertrauen, und der alte überlebt kein Jahr mehr. Also bleibt nur noch die Familie die dazu kommt".

Harry sah ihn erst etwas verwundert an, und verstand nicht was er damit sagen wollte. „Also gut. Harry reise bitte sofort dort hin. Dann ham wir das erst mal hinter uns", meinte Tom und wollte wieder gehen. „Ich will aber nicht weg", meinte Harry und Tom blieb stehen. „Das musst du auch nicht", meinte Tom sich umdrehend. Harry nickte darauf etwas zögerlich, und Tom wand sich an Blaise. „Willst du nicht Draco Bescheid sagen, dass du für drei Jahre weg sein wirst?", fragte Tom. „Ich weiß nicht Tom. Ich will nicht dass er mich dafür hasst, dass ich ein Vampir bin", meinte Blaise traurig. „Er wird dich nicht hassen Blaise. Er wird höchstens erstaunt und verwundert sein. Vielleicht auch etwas säuerlich da du nichts gesagt hast", meinte Tom und Blaise nickte unsicher.

Dann wand sich Tom noch einmal zu Harry, und fragte „willst du Van nicht noch auf wiedersehen sagen?". „Nein", meinte Harry sofort bereute seine Worte aber gleich wieder. „Er kann doch sicher nichts für die Entscheidung. Aber er muss nun mal dem Oberhaupt gehorchen, auch wenn er nicht will", meinte Tom und verschwand. „Gehst du wirklich nicht?", fragte Blaise nach kurzer Zeit zögernd. „Ich weiß nicht", murmelte Harry und war hin und her gerissen. „So du gehst jetzt, oder du kriegst deinen Brief nicht wieder", meinte Blaise bestimmend und schnappte Harry denn zweiten Brief weg. „Hey. Das is Erpressung", grummelte Harry und verschränkte die Arme.

Aber Harry stand dann doch auf, und verließ das Zimmer. Er ging langsam zu seinem und Vans Zimmer zurück, und trat leise ein. Van stand am Fenster, und sah in die Nacht raus. „Van?", fragte Harry vorsichtig aber dieser regte sich nicht. Harry schloss die Tür hinter sich, und trat an Van ran. „Van?", fragte Harry abermals, und diesmal wand er sich um. Van sah ihn emotionslos an, was Harry verunsicherte. „Van, es...", meinte Harry aber Van unterbrach ihn

„Harry. Es tut mir Leid dass es so kommen musste. Aber ich muss gehorchen". Harry schüttelte nun verneinend denn Kopf und meinte „nein mir tut es Leid. Ich wollte dir nichts vor werfen. Verzeihst du mir?", fragte Harry und senkte denn Kopf. Van trat nun an ihn ran, und hob Harrys Kopf an. „Du brauchst dich nicht entschuldigen mein kleiner", meinte Van und küsste Harry sanft. Harry erwiderte denn Kuss genauso sanft, und verkrallte sich in Vans Robe. Schließlich lösten sich die beiden, und Harry fragte „kommst du denn zurück?".

„Ich weiß es nicht kleiner. Ich kenne die oberen Gesetzte nicht sehr gut", meinte Van nachdenklich. „Bitte versuch zurück zu kommen", bat Harry und Van nickte. „Ich muss mein kleiner", meinte Van und wollte Harry loslassen, aber Harry hielt ihn auf. Harry zog ihn zu sich runter, und küsste ihn nochmal sanft. „Wehe dir du kommst nicht zurück, und wehe du hast dann wenn anders. Ich kann schnell Eifersüchtig werden", meinte Harry ernst aber lächelnd. „Werde ich nicht. Du bist mein ein und alles", gab Van zurück und drehte sich zum gehen um. Er kletterte durchs Fenster, verwandelte sich in eine Fledermaus und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Harry sah ihm noch lange nach, bis er sich umdrehte und wieder zu Blaise ins Zimmer ging.

Dieser lag auf dem Bett, und hatte die Augen geschlossen. Als Harry eintrat öffnete er diese, und sah Harry abwartend an. „Er is gerade gegangen", meinte Harry etwas traurig, und krabbelte zu Blaise aufs Bett. Dieser nahm ihn in die Arme, und fing an ihn zu kraulen. Dann gab er Harry den zweiten Brief, welchen dieser gleich annahm.

Sehr geehrter Mr. Potter

Hiermit laden wir sie ein an der Akademie "Schwarzer Stern" teilzunehmen. Da sie vor kurzem erst zu einem Vampir geworden sind, dürften ihnen noch nicht die Regeln und Sitten bekannt sein, so wie die Gesetzte. Deshalb bitten wir sie die beiliegenden Formulare umgehend zurück. Wir erwarten ihre Antwort bis nächste Woche. Mit freundlichen Grüßen Ming der Schulleiter

„Blaise?", fragte Harry leise und dieser sah ihn fragend an. „Ich komme mit dir zur Akademie", meinte Harry und hing an Blaise Hals. „Wirklich?", fragte Blaise ungläubig und bekam ein nicken. „Jippi", quiekte Blaise laut und in dem Moment kam Draco rein. Dieser sah die beiden verwundert an, und räusperte sich dann. Beide sahen ihn auch an, und Harry löste sich. „Was denn Draco?", fragte Blaise aber er schien sich nicht wohl zu fühlen.

„Harry muss abreisen. Ich sollte von Tom Bescheid sagen, und er meinte du wolltest mir was sagen", meinte Draco und bekam ein nicken von Harry. Harry stand auf, und verschwand. Nun setzte sich Draco zu Blaise, und sah ihn abwartend an.

„Draco... ich werde demnächst abreisen. Für.. drei Jahre... ich wurde an einer Akademie für... Vampire aufgenommen", stotterte Blaise runter und traute sich nicht Draco an zu sehen. „Sagtest du Vampire?", fragte Draco schließlich und Blaise nickte. „Also doch", seufzte Draco und ließ sich zurück fallen. Fragend sah nun Blaise Draco an. „Ich dachte mir so was schon. Aber ein Vampir", seufzte Draco und legte seine Arme, über die Augen. „Draco i...", wollte Blaise fragen wurde aber unterbrochen „für drei Jahre sagst du?". „Ja", murmelte Blaise und Draco sah ihn nun wieder an. „Dann warte ich auf dich", meinte Draco lächelnd und zog Blaise zu sich runter.

„Du bist nicht sauer, weil ich es nicht gesagt habe?", fragte Blaise und sah zu Draco hoch. „Nein bin ich nicht. Aber ich werde sauer wenn du nicht wieder kommst, oder mit jemand anders flirtest", meinte Draco und versuchte ernst zu bleiben. „Sicher nicht. Mit dir kann keiner konkurrieren", lachte Blaise und gab Draco einen sanften Kuss, der zu gerne erwidert wurde.

Harry derweil war nach Hogwarts appariert, und saß nun bei Dumbeldor im Büro. „Brausebonbon?", fragte dieser aber Harry lehnte ab. „Also wie schon gesagt wollen wir dass du für die letzte Zeit in eine Familie kommst. Zur Auswahl standen die Weasleys, Tonks, Moody und ich natürlich. Also wie hast du dich entschieden?", fragte Dumbeldor.

„Nun Professor. Die Weasleys haben schon sehr viel mit ihren Kindern zu tun, da will ich nicht zur Last fallen. Tonks wurde gar nicht in frage kommen, da sie es nicht mal schaffen würde sich um ein Kind zu kümmern. Nicht böse gemeint, sie is einfach zu ungeschickt. Moody würde ich auch nicht nehmen, da man sich in seiner nähe gruseln könnte, und sie waren, entschuldigen sie, etwas zu alt dafür", meinte Harry der sich an Toms Aufzählung erinnerte.

„Ja. Da ist was dran. Aber wenn nehmen wir dann. Es hatte sich niemand gemeldet der dich nehmen würde", meinte Dumbeldor nachdenklich. In dem Moment tauchte ein Hauself auf, und verbeugte sich tief. „Professor Dumbeldor Sir. Es ist noch eine Familie wegen Sir Potter gekommen, die einen Anspruch so sagen sie, auf Sir Potter haben", piepste der Hauself und verbeugte sich wieder. „Bring sie rein", meinte Dumbeldor etwas zerknirscht. Der Hauself verschwand wieder, und nach ner weile ging die Tür auf und rein kamen...

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Kapitel siebenundzwanzig:

Kapitel siebenundzwanzig:
 

Der Hauself verschwand wieder, und nach ner weile ging die Tür auf und rein kamen die Malfoys. „Ah Lucius und Narzissa Malfoy", grüßte Dumbeldor aber ziemlich säuerlich. „Guten Abend Prof. Dumbeldor", meinte Lucius kalt und sah sich um. Bei Harry blieb er stehen. „Was führt euch hierher?", fragte Dumbeldor weiter und setzte sich auf seinen Stuhl. „Der Junge. Wir sind gekommen um ihn mit zu nehmen", meinte Zissa kalt. „Und wie erklären sie sich?", fragte Dumbeldor etwas triumphierend. „Nun ja. Da Harry das Kind von James und Lilie Potter ist, und sie Sirius als Paten ausgewählt haben, sind wir somit seine nächsten Verwandten. Also haben wir so zu sagen einen Anspruch", erklärte Zissa kalt und gelangweilt. Dumbeldor sah nun noch wütender aus als vorher.

„Das wird der Junge dann wohl entscheiden", meinte Lucius und Dumbeldor nickte sauer. „Wenn dies so ist, so nehme ich das Angebot gern an", meinte Harry lächelnd was Dumbeldor nur noch saurer machte. „Wäre es das dann?", fragte Lucius kalt und bekam einige Papiere vorgelegt. Lucius füllte sie alle aus, und gab sie zurück. „Nun das wäre erledigt. Sie können gehen", meinte Dumbeldor sauer und verließ die Räume. „Komm Harry. Wir apparieren", meinte Zissa und Harry nickte.

Dumbeldor lief sauer in seinem Büro umher, und fluchte die ganze Zeit. „Jetzt hör mal auf zu Fluchen alter Sack", meinte plötzlich eine kalte Stimme, und Dumbeldor wirbelte herum. In einer dunklen Ecke stand eine vermummte Gestalt mit Zauberstab.

„Wer sind sie. Was wollen sie hier?", fragte Dumbeldor sauer und zog seinen eigenen. „Haha stecken sie denn Weg. Sie können eh nichts ausrichten. Ich bin hier um sie endlich von ihrem elend zu erlösen Albus", lachte der vermummte kalt und sprach einen Todesfluch. Dumbeldor wich gerade noch aus, und verletzte denn vermummten am Arm. „Das bereust du alter Narr. Ich hab nun ne viel bessere Idee", meinte der Fremde und sprach einen unbekannten Spruch welcher auch traf. „So in einem Monat werden sie ihr ende finden", lachte der vermummte und verschwand. Dumbeldor aber kümmerte es nicht weiter, und legte sich schlafen.

Auf Malfoy Manor wurden Harry und die Malfoys schon erwartet. Blaise sprang Harry gleich um denn Hals, und knuddelte ihn fest. „Und wie hat er geguckt?", fragte Draco an seinen Vater gewandt. „Sehr gut. War sauer. Ich glaub wir ham ihn zur Weißglut gebracht", meinte Lucius amüsiert und auch Draco war nun amüsiert.

„Hätte ich zu gern gesehen", lachte Blaise ohne Harry los zu lassen. „Lass Harry lieber los. Sonst erstickt er", meinte Tom der dazu kam. Blaise sah nun zu Harry, und ließ ihn auch prompt los. „Ach Tom?", meinte Blaise nun unschuldig und trat zu diesem. „Ja?", fragte dieser und zog ne Augenbrauen hoch. „Du bist gemein. Wer hat gesagt das du Drac zu mir schicken sollst?", fragte Blaise sauer und hing an Toms Hals. „Ich hätte es wahrscheinlich auch so gesagt", meinte Blaise noch und sah Tom direkt ins Gesicht. „Ja in zehn Jahren", gab Tom zurück und bekam von Blaise ne Kopfnuss. „Hey. Seid wann schlägst du ältere?", fragte Tom und rieb sich denn Kopf. „Seid dem sie gemein sind", kommentierte Blaise grinsend. „Das kriegst du wieder", knurrte Tom und fing an Blaise zu kitzeln. Dieser konnte sich vor lachen kaum halten, und fiel dann runter. Tom aber fing ihn auf, und stellte ihn wieder richtig hin. Dabei aber zuckte er kurz zusammen. „Kommt wir gehen essen", meinte Zissa amüsiert und alle gingen in denn Speisesaal. Dort aß jeder sein essen.

Als sie fertig waren, gingen sie in ihre Zimmer. Harry sah sich in seinem Zimmer um, und sein Blick wurde plötzlich traurig. Es schien ihm nun fiel zu groß. Schnell zog er sich fürs Bett um, und legte sich zum schlafen hin. Schlafen konnte er aber auch gegen Mitternacht nicht, und stand seufzend auf. Leise *schlich er aus seinem Zimmer, sich vorher einen Umhang über werfend. Langsam und leise ging er durch die Gänge, bis er vor einer Tür ein Fluchen vernahm. Vorsichtig öffnete er die Tür, und lugte rein. Es war Toms Zimmer. Tom saß auf seinem Bett, und schien sich einen Verband anlegen zu wollen. „Scheiße aber auch", fluchte Tom und ließ sauer denn Verband sinken.

Harry klopfte zaghaft an die Tür, und Tom sah auf. „Kannst nicht schlafen?", fragte dieser und Harry nickte. „Komm rein. Is draußen doch zu kalt", meinte Tom und wollte seinen Arm etwas verstecken. „geht das nicht mit Magie?", fragte Harry und schloss die Tür. „Nein leider nicht", seufzte Tom. „Soll ich helfen?", fragte Harry weiter. „Kriegst du das hin?", fragte Tom und hielt denn Verband hoch. Harry nickte einmal und besah sich die Wunde.

Harry schüttelte einmal denn Kopf, und meinte „also wenn der Verband sofort angelegt wird, dann entzündet sich das". „Erst desinfizieren dann Verband", meinte Harry und sah dass Tom ratlos war. Also verschwand Harry kurz im Bad, und kam dann wieder. „Ich mach das am besten. Also Arm her", meinte Harry auffordernd. Tom nickte und streckte ihm denn Arm hin. Harry desinfizierte sofort, und legte dann einen Verband an.

„Was ham sie eigentlich gemacht?", fragte Harry als er fertig war. „Ach. Ne Auseinandersetzung", meinte Tom und Harry kicherte leicht. „Was denn?", fragte Tom etwas verwundert. „Sie haben die ausreden wie ein Kind was sich geprügelt hat", grinste Harry und Tom wurde etwas rot. „Kann doch nichts für", brummte Tom. „Klar sie reden doch", lachte Harry und wurde plötzlich von Tom aus gekitzelt. Harry musste erst mal nach Atem ringen, bevor er sich beruhigte. „Gemein. Hab doch nichts gemacht", grummelte Harry kichernd. „Na und. War spontan", meinte Tom Schulterzuckend. „Super. Spontan. Machen sie das bei Blaise", kicherte Harry und richtete sich wieder auf. „Später. Aber nun mal zu was anderem", meinte Tom und sah ihn ernst an. Fragend sah Harry ihn an.

,,Hier wird keiner gesiezt", meinte Tom grinsend und Harry tat nun nachdenklich. „Nun gut. Dann werde ich sie eben duzten", kicherte Harry und bekam nen knuff von Tom. „Willst du nicht mal wieder ins Bett gehen?", fragte Tom schließlich und Harry sah ihn nachdenklich an. „Nö. Ich bleib hier", meinte Harry und krabbelte unter die Decke. „Hey das is mein Bett”, jammerte Tom empört. „Is doch genug Platz", grinste Harry und zeigte auf die andere Hälfte des Bettes. Grummelnd kam auch Tom ins Bett, und sah Harry nachdenklich an.

„Warum willst du nicht in dein Zimmer?", fragte Tom schließlich. „Es ist so groß. Ich fühle mich dort einsam", erklärte Harry leise und kuschelte sich weiter unter die Decke. „Ja kann manchmal echt einsam sein", stimmte Tom zu und löschte das Licht. Einige Zeit später, merkte Tom wie Harry an ihn ran rutschte. Tom drehte sich zu Harry rum, und tastete nach diesem. Als er seine Hüfte gefunden hatte, zog er Harry an sich ran. Dieser war erst etwas erschrocken, kuschelte sich dann aber an Tom. „Schlaf gut kleiner", murmelte Tom und spürte ein nicken. Dann schliefen beide auch schon ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf, und öffnete müde die Augen. Etwas verwirrt sah er sich um, da dies sicher nicht sein Zimmer war. Dann fiel sein Blick auf Tom, welcher noch schlief. Harry lächelte leicht, und gähnte einmal. „Da geb ich dir recht", murmelte Tom und richtete sich auf. Fragend sah Harry ihn an. „Ich wache immer so früh auf, auch wenn ich gern länger schlafen will", seufzte Tom und stand auf. „Du solltest wohl besser wieder in dein Zimmer", meinte Tom noch und ging ins Bad. Harry stand auch auf, und wollte das Zimmer verlassen.

„Ach ja", meinte Tom noch und Harry sah ihn wieder fragend an. „Wenn du dich wieder einsam fühlst. Kannst ruhig hier vorbei kommen", meinte Tom und Harry nickte dankbar. „Werde ich sicher", meinte Harry und verschwand in sein Zimmer. Dort ging er erst mal duschen, und zog sich dann an. In dem Moment kam Blaise ins Zimmer.

„Harry. Beeilung wir wollen Einkaufen", meinte Blaise und sah ihn abwartend an. „Einkaufen?", fragte Harry. „Klar. Die Sachen die wir für die Akademie brauchen", meinte Blaise und zog Harry hinter sich her. Sie machten einen kleinen stopp im Speisesaal und liefen dann weiter ins Wohnzimmer. Dort wartete Draco auf die beiden. „Wir können", grinste Blaise und alle drei Apparierten.

Als sie wieder sahen waren sie in der Winkelgasse, und mussten sich erst mal bei Gringotts Geld holen. Dann gingen sie durch die Winkelgasse. „So na dann wollen wir mal sehen", meinte Blaise und holte seine Liste hervor:
 

Liste für die benötigten Schulsachen

1x einen neuen Zauberstab

3x eine dunkle Garnitur

1x ein dunkles Magisches Wesen (Handzahm) Bücher

Zutaten
 

Las Blaise vor und sah Harry und Draco an. „Ok dann wollen wir mal", meinte Draco und alle drei gingen in die Nokturnengasse, da es die Sachen sicher nicht in der Winkelgasse gab. Bald hatten sie die Garnituren, die Zutaten und die Bücher zusammen. „So ein Handzahmes dunkles Tier", meinte Blaise und lief zum Tier Laden. Alle drei traten ein, und sahen sich um. Blaise verschwand sofort nach hinten. Auch Harry ging durch die Reihen, und sah sich jedes Tier genau an. Bei einem blieb er schließlich stehen, und sah in denn Glas Behälter rein. Es war eine außergewöhnliche Schlange drin. Der ganze Körper war silber-grün mit schwarzen Punkten, und die Augen waren rot.

#Hey du#, meinte Harry schließlich auf Parsel und die Schlange sah sich suchend um. #Hier oben#, meinte Harry und die Schlange sah hoch. #Was willst du Mensch von mir. Verschwinde ich will meine ruhe#, zischte die Schlange und wand sich wieder ab.

#Hey. Das war gemein. Hab ich dir was getan? #, fragte Harry etwas beleidigt. #Ist ja gut. Nichts is schlimmer als ein beleidigter Mensch#, seufzte die Schlange und sah ihn an. #Sag soll ich dich kaufen. Du scheinst nicht glücklich hier zu sein? #, fragte Harry und sah sie freundlich an. #Bin ich auch. Hier hat man nicht mal richtige Unterhaltung#, zischte sie zurück. #Und soll ich dich kaufen. Ich soll ein dunkles Magisches Tier in die Akademie mitbringen. Aber mir gefällt sonst keins außer dir#, zischte Harry erklärend. #Welche Akademie? #, fragte sie mit plötzlicher Interesse. #Schwarzer Stern#, gab Harry Antwort und sah sie abwartend an.

#Ja da würde ich gern mit hin#, zischte sie und schien verträumt. „Na gut. Dann komm", meinte Harry wieder in normaler Sprache und hielt ihr seinen Arm hin. Sie schlängelte sich sofort dran hoch, und Harry ging zur Kasse. Er bezahlte schnell und wartete auf die anderen. Schließlich kam Draco zurück, aber Blaise war nicht dabei. „Wo is Blaise?", fragte Harry. „Der kommt mit einer der Schlangen nicht klar. Er findet sie schön, aber sie will immer zu beißen", meinte Draco und sah sich Harrys Schlange an. „Hier nimm sie mal kurz. Ich helfe Blaise", meinte Harry und gab seine Schlange Draco. Die sah Draco misstrauisch an, welchem unwohl wurde.

Harry lief nach hinten zu Blaise, und sah wie dieser vor einem Glas Käfig stand. Harry trat näher zu ihm, und sah dass die Schlange aufgebracht war. „Blaise?", fragte Harry ruhig und dieser wand sich zu ihm um. „Was hast du ihr denn gesagt?", fragte Harry und schon entfuhr der Schlange ein saures zischen. #Ich bin männlich verdammte scheiße#, zischte die Schlange sauer. „Weiß nicht was sie hat", meinte Blaise und bekam wieder ein zischen.

„Ich denke du bezeichnest ihn mal als er", meinte Harry und Blaise sah ihn verwundert an. „Ah ein er also. Dann entschuldige. Das wusste ich nicht", meinte Blaise zur Schlange welche angesäuert zischte. #will ich auch meinen#, kam es von der Schlange. „Und würdest du mit mir kommen?", fragte Blaise freundlich aber bekam ein angesäuertes zischen. #Vergiss es. Hab keine Lust#. #Warum willst du denn nicht#, fragte Harry nun und die Schlange sah ihn verwundert an. #Du verstehst mich? #, fragte er zischend und bekam ein nicken.

#Nu komm. Ich glaube er mag dich wirklich sehr. Außerdem will er dich auch hier raus holen#, zischte Harry und die Schlage wurde nachdenklich. #Du könntest recht haben. Aber wehe er sagt nochmal sie zu mir#, zischte er. „Blaise er meinte er geht nur mit dir, wenn du ihn nicht mehr als sie bezeichnest", meinte Harry amüsiert und Blaise wurde etwas rot. „Werde ich nicht mehr", meinte Blaise verlegen und hielt ihm denn Arm hin, auf welchen er gleich schlängelte. Dann gingen beide zur Kasse, und Blaise bezahlte. Bei Draco musste Harry erst mal kichern. Dieser sah misstrauisch auf Harrys Schlange, welche sich etwas fest um ihn geschlängelt hatte.

„Na. Erwürge ihn nicht", kicherte Harry und beide sahen zu Harry. Sofort ließ Harrys Schlange wieder locker, und zischte #es war nur zu bequem um seinen Hals#. „Ausreden", lachte Harry und nahm sie wieder an sich. „Ham die beiden auch nenne Namen?", fragte Draco und rieb seinen Hals. #Sala#, #Sal#, zischten beide gleichzeitig, und Harry musste einmal lachen. „Sala, und Sal", meinte Harry beide vorstellend. „Sal. Schöner Name", meinte Blaise zu seiner und strich ihm über denn Kopf. Zischelnd bedankte sich Sal bei ihm.

„Du hast auch nen schönen Namen meine kleine", lächelte Harry Sala an. #Danke#, zischte sie. Als nächstes gingen die drei zum Zauberstab Laden der Nokturnengasse.

Der Besitzer kam sofort, und probierte an jedem Zauberstäbe aus. Blaise fand recht schnell einen, aber Harry brauchte länger als der Rest. Schließlich war Harry säuerlich. „Dies ist der letzte. Sie sind ein echt schwieriger Kunde", meinte der Verkäufer grummelnd und gab Harry einen Blut roten. Harry nahm ihn seufzend in die Hand, und sofort durchfuhr ihn ein heftiger Blitzschlag. Harry sackte zu Boden, behielt ihn aber in der Hand.

„Nun dies ist dann ihr neuer", meinte der Verkäufer und Harry bezahlte. Dann verließen sie denn Laden. „So wir ham jetzt alles, und nun?", fragte Blaise happy, und sah jeden fragend an. „Gehen wir ein Eis essen", schlug Draco vor, was sie auch machten. Während sie Eis aßen, wurde Draco nachdenklich, du sah immer wieder Blaise grübelnd an.

Als sie wieder auf Malfoy Manor waren, verschwand Draco sofort. Blaise und Harry sahen ihm verwundert nach, ließe aber erst mal ihre Schlangen denn Landsitz erkunden. Dann gingen sie ins Wohnzimmer, bis auch Draco wieder dazu kam. „Wo warst du so schnell Drac?", fragte Blaise und hing an seinem Hals. „Bei Vater und Mutter. Musste was fragen", meinte Draco und bekam einen Kuss von Blaise. Sie plauderten noch bis zum Abendbrot. Draco aber aß kaum was, und sah seinen Vater abwartend an. Diesen schien es mehr und mehr zu nerven, bis er schließlich von seinem Teller abließ und Draco genervt ansah. „Draco kann das nicht warten?`, fragte dieser.

„Nein Vater leider nicht", meinte Draco und alle sahen sie verwundert an. „Draco du weist das wir nicht sehr begeistert davon sind", meinte Zissa und bekam ein nicken. „Deswegen hatte ich auch gefragt", meinte Draco. „Na gut. Von mir aus, mach es", seufzte Zissa und Draco sah nun Lucius an. „Mach Draco. Aber wehe ich höre klagen", meinte Lucius ergeben seufzend. „Danke Vater, danke Mutter", meinte Draco begeistert.

„Was denn Drac?", fragte Blaise neugierig. „Später Blaise", lächelte Draco und fing nun an zu essen. Blaise sah ihn nun schmollend an. Als sie fertig waren gingen alle drei in Harrys Zimmer, um noch etwas zu plaudern. Dann aber wollte Harry schlafen, und die beiden verschwanden. Harry wartete noch nen Moment, und schlich sich dann aus dem Zimmer. Er lief die Gänge lang, und schlüpfte in ein anderes Zimmer. Leise schloss er die Tür und wand sich um. Tom saß im Bett, und las ein Buch. Verwundert sah dieser auf, und sah Harry fragend an.

Harry aber stotterte nur rum, und wurde etwas rot. Tom wusste nun was er wollte. „Wieder so einsam in deinem Zimmer?", fragte Tom und Harry nickte beschämt. „Dann komm", meinte Tom und Harry krabbelte unter Toms Bettdecke. Tom legte nun sein Buch weg, und machte das Licht aus. Harry rutschte immer ein wenig näher zu Tom, bis er sich an dessen Brust schmiegte. „Heute so verschmust?", fragte Tom und Harry ließ etwas von diesem ab. „Schon gut.... Du bist ne richtige Schmusekatze", meinte Tom und zog Harry wieder an sich.

„Kann nichts für", murmelte Harry und schmiegte sich an Tom. „Du bist mir echt einer", kicherte Tom. „Und so was will der gefürchtete Zauberer der Zeit sein", murmelte Harry etwas beleidigt. „Bin ich auch. Aber eben nicht hier", meinte Tom amüsiert. „Ok ich schlafe jetzt", meinte Harry und Tom könnte schwören Harry wäre rot wie ne Tomate. „Nacht", meinte Tom noch.
 

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einer meiner neuen FF

Du bist, wie du bist (MxM)

http://www.fanfiktion.de/s/4e0724df000023ea0c903a98

Kapitel achtundzwanzig:

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel neunundzwanzig:

Kapitel neunundzwanzig:
 

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf, und sah müde in Toms Gesicht. Erst war er etwas erschrocken, da er nicht sicher war ob er liegen bleiben sollte. Das wurde ihm aber abgenommen, als er Toms Hand auf seiner Hüfte spürte. Also blieb Harry liegen, rutschte aber etwas weiter weg. Dann schloss er wieder die Augen, und döste etwas. Nach kurzer Zeit wurde Harry durch einen leichten Ruck geweckt. Harry öffnete verwundert die Augen, und fand sich in Toms Armen wieder. Dieser aber schien noch zu schlafen. Wie Harry fand sehr unruhig.

Auch murmelte Tom etwas, was Harry nur in Fetzen verstand. „Nicht.., kann nicht wahr sein... warum... Ser... erinnere dich doch... warum", murmelte Tom bevor er die Augen müde öffnete. Als er sah wenn er bei sich hatte, ließ er Harry sofort los. „Entschuldige", murmelte Tom aber Harry wunk ab. „Albtraum, oder Erinnerung?", fragte Harry schließlich vorsichtig. „Erinnerung", gab dieser zurück. „Muss ja schlimm gewesen sein", meinte Harry und bekam ein nicken. „Erzählen?", fragte Harry und Tom sah ihn nur kurz an. „Ich habe seid langen wieder gesehen, wie man meiner Liebe die Erinnerung genommen hat", meinte er dann doch. „Oje. Wer war es?", fragte Harry mitfühlend.

Tom wand sich nun etwas ab, meinte aber doch „Dumbeldor hat die Erinnerung genommen, weil er wusste dass er für mich spionierte, und wie er fühlte".

„Prof. Snape?", fragte Harry und Tom nickte leicht. „Aber der wird so was nie wieder machen. Dafür hab ich gesorgt", meinte Tom und stand auf. Als Tom ins Bad verschwand, sah Harry gerade noch eine Träne auf Toms Gesicht Harry stand dann auch auf, und verschwand in sein Zimmer. Dort zog er sich an, und ging in denn Speisesaal.

Bei Blaise und Draco wurde Draco zuerst wach. Müde öffnete dieser die Augen, und sah direkt auf Blaise nackte Brust. Sein blick wanderte hoch, und er merkte das Blaise ihn beschützend im Arm hielt. Lächelnd strich Draco ihm eine Strähne aus dem Gesicht, und küsste sanft seine Stirn. „Ich danke dir Blaise", murmelte Draco und kuschelte sich an seinen liebsten. Dieser drückte ihn etwas an sich, und öffnete die Augen. „Nun bist du meiner.., für immer", meinte Blaise und küsste Draco Leidenschaftlich. „Würde ich gar nicht anders wollen", murmelte Draco in denn Kuss.

„Na komm. Aufstehen", meinte Blaise und stand auf. Auch Draco stand auf, wankte aber gefährlich. „Draco? Is dir nicht gut?", fragte Blaise der dies sah. „Es geht schon. Is gleich wieder gut", meinte Draco und wankte ins Bad. Blaise wand sich nun dem Kleiderschrank wieder zu, und zog sich was an. Als er ein Shirt anziehen wollte, hörte er einen leisen Krach aus dem Bad. Sofort ließ er das Shirt, Shirt sein, und lief ins Bad. Er sah sich suchend nach Draco um, und fand ihn dann in der dusche auf dem Boden. Sofort war Blaise bei ihm, und untersuchte ihn schnell auf Wunden.

Es waren aber keine, nur Fieber hatte Draco. Schnell nahm er Draco auf die Arme, und trug ihn wieder ins Zimmer. „Du hättest mir sagen müssen dass du Fieber hast, Drac. So was is gefährlich", meinte Blaise verzweifelt, und rief einen Hauself herbei. Der sollte Zissa holen. Sie kam auch schon nach ein paar Minuten. „Zissa. Hilf ihm. Er hat Fieber", meinte Blaise aufgekratzt. Zissa untersuchte ihn sofort, und gab ihm einen Trank.

„Blaise bleib bei ihm. Wenn er wach wird könnt ihr ja auch Frühstücken", meinte Zissa lächelnd und verschwand. Blaise setzte sich sofort zu Draco, und legte sich schließlich zu diesem.

Harry aß langsam und in Gedanken sein Frühstück. Nach kurzer Zeit kam eine Eule mit drei Briefen rein. Sie landete vor Harry und dieser nahm alle drei Briefe. Sie waren für ihn, Draco und Blaise. Harry öffnete seinen gleich:
 

Sehr geehrter Mr. Potter

Da sie zugestimmt haben.

Möchten wir sie bitten am 1.1 bereit zu stehen.

Sie werden abgeholt.

Ihr Gepäck wird gleich mitgenommen.

Mit freundlichen Grüßen Ming der Schulleiter
 

„Also am 1.1. Na gut. Is ja noch Zeit", murmelte Harry und steckte die Briefe weg. Dann sah er auf, und merkte das Snape auch anwesend war. Dieser schien wie jeden Morgen nachdenklich, und Harry wusste nu wieso. Bald sah Snape auf, und direkt zu Harry. Sofort sah er wieder weg, und verschwand. Auch Harry verschwand wieder in sein Zimmer, und las denn restlichen Tag.

„Blaise?", fragte Draco welcher am Nachmittag wieder zu sich kam. „Drac?", fragte Blaise müde da er ein genickt war. „Wieso hast du nicht gesagt das du Fieber hattest?", fragte Blaise nun völlig wach, und sah Draco vorwurfsvoll an.

„Es tut mir Leid Blaise. Aber es ging nicht", meinte Draco und sah zur Seite. „Drac. Das hätte schief gehen können", meinte Blaise und wand Dracos Gesicht wieder zu sich. „Aber es war meine einzig e Chance bei dir zu bleiben, ich wollte nicht das du drei Jahre weg musst. Bitte bleib bei mir", meinte Draco bittend. „Ich kann nicht bleiben. Ich habe zugesagt", meinte Blaise bedauernd. Draco sah nun starr auf die Decke, und kämpfte mit denn Tränen.

„Komm schon Drac", meinte Blaise aufmunternd. In diesem Moment klopfte es an der Tür, und Harry lugte rein. „Stör ich?", fragte dieser vorsichtig. „Nein komm ruhig rein", meinte Draco sich wieder beherrschend. Also kam Harry rein, und kramte die Briefe aus seiner Tasche. „Hier Post für euch", meinte Harry und gab jeden einen Brief. Blaise machte seinen sofort auf. „Ich bin aufgenommen", meinte Blaise und legte ihn zur Seite.

„Ich auch", meinte Harry und setzte sich aufs Bett. Nun öffnete Draco denn seinen, und las ihn lustlos durch. Sein Blick veränderte sich aber sofort, als er zuende gelesen hatte. „Und Drac?", fragte Blaise und umarmte ihn sanft. „Du wirst mich nicht los Blaise", meinte Draco und hing an dessen Hals. „Ich komme mit euch", fügte Draco noch hinzu.

„Echt du kommst mit?", fragte Blaise ungläubig. „Ja", gab Draco nur von sich und Blaise knuddelte ihn einmal durch. „Dann is das Problem ja auch gelöst", meinte Blaise und sah denn fragenden Blick von Harry. „Wir sind zu dritt", grinste Blaise und Harry verstand. „Na wie war es denn?", fragte Harry grinsend und Draco wurde knallrot.

„Ach es war...", wollte Blaise erzählen bekam aber von Draco einen Kuss, damit Blaise nicht zuende erzählen konnte. „Du wirst nichts sagen mein lieber", meinte Draco denn Kuss unterbrechend. „Menno", grinste Blaise und kuschelte sich an Draco. „Dann müssen wir demnächst wohl wieder einkaufen", meinte Harry und bekam von jedem ein nicken.

„Und wie war es?", fragte Harry erneut grinsend. Blaise wollte es gerade sagen, bekam aber von Draco einen knuff in die Seite. „Wehe dir du sagst was, und du Harry frag nicht", meinte Draco etwas drohend. „Schon gut", lachte Harry amüsiert.

Also gingen sie in denn nächsten Tagen Einkaufen, und besorgten alles für Draco. Draco hatte sich eine Fledermaus gekauft, als Tier was sie mitbringen konnten. Die letzten Tage verbrachten sie herumalbernd, zumindest Blaise.

Harry schlief jede Nacht bei Tom, so wie Draco immer bei Blaise. Snape war nachdenklich wie immer, und hatte auch öfter Kopfschmerzen.An einem Morgen wachte Harry durch eine Eule auf, die denn Tagespropheten loswerden wollte. Harry bezahlte sie und die Eule war weg. Harry sah kurz zu Tom der noch fest schlief, und öffnete dann denn Propheten. Bei der Schlagzeile klappte Harrys Kiefer nach unten.
 

Schlagzeile Dumbeldor starb einen grausamen Tod

Gestern Abend wurde Dumbeldor von einem Hauselfen gefunden.

Dumbeldor war durch einen Fluch grausam umgebracht wurden.

Mann konnte herausfinden das er an Hodenkrebs, Blutarmut und geplatzten Organen.

Niemand weiß wer denn Fluch verhangen hat.
 

Harry erschrak als Tom ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Is er endlich abgekratzt?", fragte Tom und Harry nickt. Dann gab er Tom die Zeitung, der sie sich durch las. „Endlich", meinte Tom schließlich und legte die Zeitung weg. Dann streckte er sich einmal, und sah Harry an. „Scheint ja ne scheiß Nacht gewesen zu sein?", meinte Tom fragend und Harry sah sich an. „Ja. War es auch", meinte Harry und stand auf. Tom aber zog ihn zurück, und nahm ihn in eine Umarmung. Harry war erschrocken darüber, sah Tom aber nicht an.

„Du solltest nicht immer alleine weinen", murmelte er Harry ins Ohr, und man konnte ein schluchzen vernehmen. „Warum... ich hab immer... allein geweint", schniefte Harry und versuchte sich zu lösen. Tom aber hielt ihn fest, und dachte nicht daran ihn los zu lassen. „Das war früher. Du bist nun hier, und hier muss keiner alleine weinen", meinte Tom und hatte Harry am Hals. „Shhh... is gut. Erzähl mir was du geträumt hast", meinte Tom und strich Harry über denn Rücken. „Ich hab... von Van geträumt... und dieser meinte... er wolle mich... nicht mehr sehen... da er ja ne Verlobte... hat", schniefte Harry und klammerte sich bei Tom fest.

„Das würde er doch nicht sagen", meinte Tom beruhigend. „Doch. Er hat mich wieder... in meinen Träumen... besucht", weinte Harry und Tom sah ihn etwas starr an. „Das hat er nicht?", fragte Tom aber Harry weinte nur weiter. „Is gut Harry", meinte Tom und wartete bis Harry sich beruhigt hatte. Tom hob dann sanft dessen Gesicht an, und küsste Harrys Stirn „er meint es sicher nicht so". „Ich hoffe es", murmelte Harry und klammerte sich an Tom, um vor Erschöpfung ein zu schlafen. In dem Moment kam Snape rein, blieb bei dem Bild aber stehen.

„Kann ich dir helfen Severus?", fragte Tom als er Snape sah. „Ich glaube nicht", meinte Snape und wollte das Zimmer wieder verlassen. „Warte doch", meinte Tom einen Entschluss gefasst. Snape blieb mit dem Rücken zu ihm stehen, und wartete. Tom legte Harry wieder ins Bett zurück, und stand dann auf. „Severus. Sag mir. Was ist dein größter Wunsch?", fragte Tom und trat näher an ihn ran. „Mein... Gedächtnis ganz zurück zu bekommen", meinte Snape etwas verwundert über die frage. „Kannst du dich etwas erinnern?", fragte Tom weiter und blieb hinter Snape stehen. „Etwas. Aber nicht viel", meinte dieser. „Woran?", fragte Tom vorsichtig.

„Daran das Dumbeldor mir die Erinnerung genommen hat", meinte Snape und Tom seufzte einmal. „Soll ich sie dir wieder geben?", fragte Tom und Snape wand sich um. „Würdet ihr das?", fragte Snape und etwas Hoffnung schwang in der Stimme mit. „Natürlich. Aber ich weiß nicht ob du es verkraftest", meinte Tom nachdenklich. „Ich werde es verkraften. Bitte gebt sie mir wieder", bat Snape und Tom nickte. „Setzt dich besser", meinte Tom und Snape kam dem nach. Nun legte Tom vorsichtig seine Stirn an die von Snape, und schloss die Augen.

Sofort drangen Bilder in Snapes Kopf. Bald ließen die Bilder nach, und Snape war schwindlig. Tom nahm seine Stirn wieder weg, und trat zurück. Snape musste die Bilder erst mal verarbeiten, und blieb immer wieder bei einem stehen. Da wo er und Tom sich küssten. Wahrscheinlich der erste, weil er selber danach rot geworden war. Schließlich öffnete Snape die Augen, und sah zur Seite. Nur nicht zu Tom. „Und bist du zufrieden mit deinen Erinnerungen?", fragte Tom ruhig. Snape nickte einmal sah Tom aber nicht an. „Dann sieh mich bitte an", bat Tom aber dieser konnte nicht aufsehen. Also trat Tom wieder zu ihm, und hob dessen Gesicht an.

„Sag ist es noch wie damals?", fragte Tom ihn und Snape sah ihn nun zögernd an. Vorsichtig nickte Snape, und spürte dann Toms Lippen auf denn seinen. „Ich bin so froh Severus. Ich hab mich so nach dir gesehnt", meinte Tom und sah ihn sanft an. Snape aber war rot durch denn Kuss geworden. „Warum habt ihr sie mir nicht früher wieder gegeben?", fragte Snape schließlich. „Ich konnte nicht. Ich wollte sie dir nicht aufdrängen", meinte Tom und setzte sich neben Snape. Snape sah nun auf seine Hände. Mit einem Mal wurde er an Tom gezogen, wodurch Snape rot wurde. „Ich liebe dich Severus", flüsterte Tom ihn nach kurzer Zeit ins Ohr.

Snape dachte erst sein Herz bliebe stehen, dann aber sah er zögernd fragend zu Tom hoch. Dieser gab ihm gleich einen sanften Kuss. „Ich liebe dich genauso wie damals, nichts hat sich geändert", meinte Tom in denn Kuss murmelnd. Snape schloss nun genießend die Augen, und erwiderte denn Kuss genauso sanft. Wegen Luftmangel mussten sie ihn lösen, und Snape wurde wieder rot. „Rot gefällst du mir noch besser", meinte Tom sanft was Snape noch mehr erröten ließ.

„Danke", meinte Snape schließlich und ließ sich richtig gegen Tom sinken. „Wofür?", fragte dieser und strich Snape etwas über denn Bauch. „Das sie mir die Erinnerungen wieder gegeben haben, und hier für", meinte Snape und küsste Tom scheu. Toms Gesicht erhellte sich sofort, und er vertiefte denn Kuss. „Komm wir gehen runter. Ich will ihn jetzt nicht wecken", meinte Tom und sah zu Harry. Snape nickte und stand auf. Tom aber musste sich erst anziehen, und dann konnten sie runter.

Harry schlief noch ne ganze weile.

kapitel dreßig:

Kapitel dreißig:
 

Schließlich war es Zeit. Am 1.1 wurde Harry von Tom geweckt. „Will noch nicht", nörgelte Harry und drehte sich wieder zum schlafen um. „Komm schon Harry. Du wirst bald abgeholt", meinte Tom aber Harry schlief munter weiter. „Ich hole gleich Blaise, damit der dich weckt", drohte Tom und Harry war gleich wach. „Menno kann man hier nicht mal schlafen", nörgelte Harry und rieb sich die Augen. „Nicht jetzt. Los aufstehen. Die anderen warten sicher schon auf dich", meinte Tom und Harry verschwand in sein Zimmer. Schnell zog sich Harry an, und lief in denn Speisesaal.

Dort fütterte er schnell was, und lief ins Wohnzimmer. „Harry auch mal wach?", fragte Blaise gleich happy. „Kann nichts für", meinte Harry und setzte sich dazu. „Wann kommen die denn?", fragte Harry schließlich und wie auf Befehl kam ein Hauself rein. „Herr. Die Jungen Sirs werden erwartet", piepste der Hauself und war wieder weg.

„Na dann los", meinte Zissa und die drei verabschiedeten sich von denn erwachsenen. Dann gingen sie raus wo eine Kutsche stand. Alle drei stiegen gleich ein, worauf die Kutsche gleich los fuhr.

Die fahrt dauerte fast zehn Stunden Schließlich aber hielt die Kutsche. Alle drei stiegen aus, und standen vor einer riesigen Burg. Sie war größer als Hogwarts, und hatte auch viel mehr Geländer. Die Burg war zwar in dunklen tönen gehalten, war aber nicht unheimlich. Das Geländer war grün und ein riesiger See war auf einer Seite der Burg. Auf der anderen waren Berge, die man wohl kaum erklimmen konnte, Sie waren direkt vor dem Tor, und da kam gerade ein kleiner Mann raus.

„Willkommen. Schön das sie angenommen haben ihre Ausbildung hier zu machen. Ich bin der Schulleiter Ming", stellte sich der Mann vor. „Wir sind auch erfreut dass sie uns angeboten haben, hier auf diese Akademie zu gehen", meinte Blaise und verneigte sich leicht. „Nicht doch. Also geht rein. Es kommen noch einige. Hier gibt es genau zwei Häuser. Stone und Vamp", meinte der Direktor und wies ins innere. Alle drei traten ein, und gingen geführt von einem Hauself, in einen großen Saal. Der Saal war riesig. Es standen drei Tische drin.

Zwei parallele und einer davor. „Warten sie hier Sirs", piepste der Hauself und verschwand. Also warteten sie und bald kamen noch mehr dazu. Es waren noch drei Mädchen und zwei Jungs. Nach dem zweiten Jungen kam Ming dazu, und ging nach vorne zum Lehrertisch. „So meine Lieben. Wir haben nun sieben neue Mitschüler. Diesmal waren es nicht sehr viele, aber das stört uns ja nicht. Nun wollen wir die neuen erst mal einteilen", meinte Ming lächelnd und die Schüler an denn Tischen klatschten. „Nun denn Marie würdest du als erstes vor treten?", fragte Ming und eines der Mädchen trat vor. Ming legte eine Hand an ihre Stirn, und schloss die Augen.

„Du gehst nach Stone", meinte Ming was sie auch tat. Stone hatte sich scheinbar auf die Farben grau und braun spezialisiert, da Marie ihre Sachen diese Farbe annahmen. „Chris", meinte Ming und einer der Jungs kam nach vorne. „Auch Stone", meinte Ming und Chris ging zu seinem Tisch. „Draco", meinte Ming weiter, und dieser trat auch gleich nach vorne. Er legte Draco eine Hand auf die Stirn, 'und dieser hörte eine Stimme in seinem Kopf.

#Draco der Name eines Drachen. Du hast sicher viel im Kopf, und auch andere Qualitäten. Also schicken wir dich nach#, „Vamp", meinte Ming und Draco ging zu seinem Tisch. Seine Farben wurden im Gegensatz zu Stone tiefschwarz, und etwas silbern. „Blaise". Nun trat Blaise vor und auch er hörte eine Stimme. #Blaise. Deine Familie war mir bekannt. Sie sind leider vom Unglück verfolgt gewesen. Nun du scheinst nicht verfolgt vom Unglück zu werden. Ich schicke dich nach#, „Vamp", meinte Ming und auch Blaise ging etwas verwirrt zu seinem Tisch.

Nach Blaise kamen noch Lil, Till und Shin. „Harry". Nun trat auch Harry v or und bekam die Hand auf die Stirn gelegt. #Harry. Du hast viel durch gemacht, wie ich sehen kann. Freunde die zu dir halten gefunden. Aber was wird deine Zukunft bringen. Ich schicke dich nach#, „Vamp", meinte Ming und Harry setzte sich zu Blaise und Draco.

„Nun denn. Euer Unterricht beginnt wie immer Morgen. Die neuen lassen sich alles erklären. Nun guten Hunger", meinte Min und setzte sich. Sofort stand essen vor ihnen. Es war Auswahl. Einmal Blut in denn Kelchen, und dann ganz normales essen. Blaise nahm sich gleich denn Kelch, und trank vom Blut. Jeder am Tisch trank sofort das Blut, also taten es Draco und Harry auch. Als sie ausgetrunken hatten, nahmen sich alle von dem normalen essen. Dann fingen sie an sich zu unterhalten. Die drei aber aßen weiter, ohne zu reden.

Harry aß nicht sehr viel, da er schon sehr müde war. „So nun wünsche ich gut zu nächtigen", meinte Ming als alle fertig waren. Nun standen alle auf, und verschwanden. Einer kam zu Harry, Draco und Blaise rüber. „So. Folgt mir. Ich zeige euch denn Weg", meinte der Junge ruhig und ging gefolgt von denn drein, durch viele Gänge und Geheimgänge.

Schließlich blieben sie vor einer Statue in Form eines Mannes stehen. Wenn man genau hinsah konnte man ihn als Vampir erkennen. Der Junge der sie führte berührte leicht denn Zahn des Vampirs, und murmelte „Herr". Sofort verschwand er. Blaise trat nun vor und tat was der Junge gemacht hatte. Auch er verschwand danach. Nun tat es auch Draco, und danach Harry, beide verschwanden auch.

Sie tauchten alle in einem Raum auf, in dem viele Sofa und Couch standen. Auch waren einige Schüler da, die noch nicht ins Bett wollten. „So kommt. Die Zimmer sind da hinten", meinte der Junge und führte sie an vielen Zimmern vorbei. „So eure Zimmer", meinte er zu Draco und Blaise und ging mit Harry weiter. „So hier deines. Du teilst deines mir Mark. Er kommt noch", meinte der Junge und war weg. Harry ging gleich in sein Zimmer, und sah sich um. Es war recht groß das Zimmer. Es standen zwei Betten drin, zwei Schränke, zwei Schreibtische und zwei Stühle.

Harry legte sich auf eines der Betten, was wahrscheinlich seines war. Müde schloss er die Augen, und döste etwas weg. „Hey Junge", meinte plötzlich eine Stimme, und Harry öffnete müde die Augen. Vor ihm stand ein Junge. Er war scheinbar 19 Jahre alt. Der Junge war etwa 1.90 groß und hatte Schulter lange blonde Haare, und gelbe Augen. „Steh auf. Du liegst in meinem Bett", meinte der Junge wahrscheinlich Mark. „Sorry. Wollt ich nicht", nuschelte Harry und legte sich ins andere Bett. Mark sah ihm die ganze Zeit zu, bis er sich in sein Bett legte. Harry aber merkte es nicht und schlief sofort ein.
 

°>Traum<°
 

Harry war wieder auf seiner Lieblingswiese, und sah auf denn See heraus. „Van... warum willst du mich nicht mehr?", fragte Harry leise auf denn See raus. „Du hast mir so geholfen. Ist dir unsere Liebe nichts wert gewesen?", fragte Harry leise weiter. „Hast du mich nur benutzt". Nach diesen Worten verstummte alles um ihn rum.

„Ein nettes Spielzeug", meinte jemand hinter Harry, und dieser wand sich um. Es war eine Frau. Eine Schönheit. „Wer sind sie?", fragte Harry ohne auf zu stehen. „Ich bin Vans Verlobte", gab sie zur Antwort und trat näher. „Da hat er ja ne Schönheit bekommen", murmelte Harry und sie lachte einmal auf. „Ja das hat er", meinte sie amüsiert um kniete sich vor Harry. Sie strich ihm mit ihrer eiskalten Hand über die Wange, so das Harry ne Gänsehaut bekam. „Schönes Gesicht", meinte sie und stand wieder auf. „Was wollen sie in meinem Traum?", fragte Harry schließlich.

„Ich wollte mir Vans letztes Spielzeug an schauen", meinte sie überheblich grinsend. „Nun ham sie es gesehen. Würden sie nun bitte wieder gehen?", fragte Harry dem schon wieder•nach heulen zu mute war. „Warum denn. Ich könnte dich ja noch etwas triezen", lachte sie kalt. „Nein ich verzichte", murmelte Harry, und spürte plötzlich wie jemand versuchte ihn zu wecken. „Auf wieder sehen", meinte Harry und verschwand.
 

°>Traum ende<°
 

Müde öffnete Harry seine Augen, und sah in die von Mark. „Aufstehen. Der Unterricht beginnt gleich", meinte Mark und wand sich ab. Harry stand dann auch müde auf, und zog sich im Bad erst mal an. „Beeilung Junge", rief Mark ins Bad und Harry kam grummelnd nach. Als er wieder raus trat, drückte Mark ihm seine Schultasche in die Hand, und schliff ihn raus. Er lief gleich durch viele Gänge, und Harry immer im Schlepptau.

Harry ließ sich einfach mit ziehen. Bald waren sie in einem Raum wo auch Draco und Blaise waren. Gerade noch rechtzeitig setzten sich beide, da schon ihr Lehrer reinkam. „So. Willkommen. Dieser Unterricht benötigt alles was sie brauchen. Die Stunde wird ganze zehn Stunden gehen, und wer nicht aufpasst kann auch gleich wieder gehen. Sie werden jeden Tag also auch Samstag und Sonntag, diese zehn Stunden absitzen. Danach haben sie frei und können sich vergnügen, oder weiter ihre Kräfte stärken. Nun denn fangen wir an. Als erstes erklären sie mir was die Regeln für Vampire sind", hielt der Lehrer seine Rede und sah jeden auffordernd an.

Mark meldete sich sofort, und wurde auch dran genommen. „Die Regeln sind immer einzuhalten. Regel eins ist man darf kein Menschenblut trinken, und das unter keinen Umständen. Wenn doch wird man zu einem minderen Vampir, und gehört zu denen die ausgerottet werden", meinte Mark und setzte sich wieder. „Sehr gut. Weiter", forderte Fastet ihr Lehrer die Schüler auf. Die ganzen zehn Stunden wurden die Regeln der Vampire geübt.

Jeder musste sie auswendig können, und durfte dann erst die Stunde verlassen. Als die Stunde zu ende war zeigte Mark, Harry das ganze Schloss. Er wollte ihn wohl so schnell wie möglich loswerden. Harry war das nur recht. Denn je schneller er das Schloss kannte, umso öfter konnte er seine ruhe haben. Am Abend brachte Mark ihn wieder in denn Speisesaal, wo sie alle erst wieder Blut tranken, und dann was zu essen zu sich nahmen. Als nächstes schliff Mark ihn wieder in ihr Zimmer. „So ich hoffe du weißt nun alles, und wie der Tag abläuft", meinte Mark und sah Harry fragend an. „Ja nun weiß ich es", seufzte Harry und legte sich ins Bett. Harry schlief auch kurz danach

ein.

Kapitel einunddreißig:

Kapitel einunddreißig:
 

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, musste er sich beeilen, und lief dann gleich zu seinem Unterrichtsraum. Er war sogar noch pünktlich, und setzte sich auf seinen Platz. „So wir wiederholen nun nochmal die Regeln und dann geht es gleich weiter", meinte Fastet und rief jeden einmal auf. Dann ging es auch gleich weiter.

„Nun kommen wir zu denn Verhaltensregeln eines Vampirs", meinte Fastet und sah sich fragend um. Diesmal meldete sich ein Junge neben Blaise, welcher auch dran genommen wurde. „Ein junger und unerfahrener Vampir darf einem älteren und erfahrenen Vampir nie in die Augen sehen. Wenn doch muss er mit strafen rechnen. Er darf dem Vampir nur in die Augen sehen, wenn es der ältere erlaubt. Mann muss

sich auch immer vor Vampiren mit höherem Rang verneigen", meinte der Junge und setzte sich wieder auf seinen Platz.

„Gut formuliert. Nun weiter", meinte Fastet und so ging es die ganzen zehn Stunden weiter. Schließlich war die stunde um, und Harry verließ denn Klassenraum mit rauchendem Kopf. „Harry", rief ihm jemand nach und Harry wand sich um. Es waren Draco und Blaise die zu ihm kamen. „Und wie is dein Zimmer Nachtbar?", fragte Blaise für Harry Geschmack zu fröhlich. „Erst is kühl wie jeder hier", meinte Harry der sich einmal umsah.

„Ja hast Recht. Man könne glatt meinen ich wäre in der Antarktis", meinte Draco. „Ja hast Recht. Komm wir sehen uns etwas um", meinte Blaise und alle drei gingen übers Geländer. „Was meint ihr. Halten wir es hier aus?", fragte Blaise plötzlich. „Wie kommst du darauf?", fragte Harry und sah ihn fragend an. „Naja. Ich finde es hier etwas unheimlich", meinte Blaise und Draco nickte zustimmend. „Ja es is wirklich unheimlich. Kein Vogel singt hier. Kein Wind ist zu hören. Als ob hier ein tiefes dunkles Wesen haust", meinte Harry und begann zu frösteln.

„Kommt wir gehen wieder rein", meinte Blaise und alle drei gingen wieder rein. Das sie etwas von denn Bergen beobachtet hatte, merkten sie nicht.

So verging ein halbes Jahr, und Harry hatte sehr viel gelernt. Jeden Tag wurden die Stunden von vorher nochmal durch gegangen, und dann neues gelernt. Sie lernten alle regeln die es für einen Vampir gab. Jede Regel mussten sie auswendig können, wenn nicht mussten sie fünf stunden nach sitzen. Harry hatte es einmal Geschafft.

Er hatte nur eine Regel nicht gewusst, und durfte nachsitzen. Harry nahm sich vor nie wieder eine Regel zu vergessen, denn es war die Hölle pur. Fastet hatte ihm alles Mögliche in denn Kopf eingetrichtert, so das Harry Kopfschmerzen danach hatte. An einem Abend kurz vor Ausgangssperre lief Harry etwas draußen rum. Mit einem Mal wurde es kalt um ihn herum. Es war noch kälter als sonst. Harry sah sich abrupt um, aber da war nichts.

Nun merkte er das er sich denn Bergen genähert hat, vor dem Fastet ausdrücklich gewarnt hat. Harry fand es unheimlich, und ging wieder zur Burg zurück. Die Kälte aber folgte Harry, und verließ ihn erst als er in der Burg war. Harry lief schnell in sein Zimmer, und hatte Glück nicht erwischt zu werden. Er legte sich gleich ins Bett. Bald schlief er müde ein, aber unruhig.

So verging ein weiteres Jahr, und Harry mit seinen Freunden wurden in fielen ausgebildet. Sie konnte nun alle regeln auswendig, sich verwandeln in ein dunkles Tier. Harry und Blaise mussten sich bei Draco sogar mal dessen Fledermaus ausleihen. Sie brauchten sie für ihre Verwandlung, und ihre Schlangen konnten sie nicht nehmen. Bald konnte sie auch die Verwandlung, und lernten hart weiter. Bald konnten sie noch mehr Vampir Eigenschaften, und hatten noch ein halbes Jahr vor sich. Nach Hause durften sie nicht, da es gegen die Regeln war.

Auch Briefe durften sie nicht schreiben, da sie nie ankommen würden. Harry hatte auch nichts mehr von Van und seiner Verlobten gehört. Harry war darüber auch etwas glücklich aber nicht sehr viel. Auch dachte Harry wieder oft an Sirius, da er ihn sehr vermisste. Harry war oft in der nähe der Berge, da ihn die Kälte irgendwie tröstete. Einmal wurde er auch erwischt, und ermahnt sich nicht mehr denn Bergen zu nähern. Harry aber ging trotzdem immer wieder hin.

An einem Tag war er wieder bei denn Bergen, und diesmal war es Eiskalt, so das Harry fast das Bewusstsein verlor. Harry aber hielt die Augen offen, und riss sich zusammen. Mit einem mal Umarmte ihn etwas kaltes, und Harry wand sich erschrocken um. Hinter ihm stand ein Mann der Eis blau war. Die ganze Haut war in Blau, und man könnte denken er wäre erfroren. „Lass mich los.., es ist so... kalt", keuchte Harry als die Kälte ihn durchfuhr. Der Fremde aber ließ ihn nicht los, sondern Umarmte ihn fester. Harrys Körper gefror dadurch noch schneller, und Harry konnte sich nicht regen. Also konzentrierte sich Harry, und versuchte mit letzter Kraft zu flüchten.

Er schaffte es etwas von dem Mann weg zu kommen, aber dieser kam zu Harry und nahm ihn wieder in die Arme. Nun verlor Harry endgültig sein Bewusstsein.

Als Harry wieder zu sich kam, fror er erbärmlich. Jemand legte ihm eine warme decke über. Harry sah zitternd auf, und erkannte denn Eis blauen Mann wieder. „Was... willst du?", fragte Harry zitternd. „Etwas Gesellschaft", kam die kalte Antwort und der Mann setzte sich zu Harry. Harry sah sich nun erst mal etwas um, und erkannte einen Raum aus puren Eis.

„Wo bin ich?", fragte Harry und kuschelte sich in die Decke um wärme zu ergattern. „Im Innern des Berges", kam die Antwort. „Wie heißt du?", fragte Harry weiter und sah ihn zitternd an. „Ich heiße K", meinte er und stand wieder auf. „K?", fragte Harry und bekam ein nicken. „Lässt du mich wieder gehen... es is hier zu kalt", fragte Harry zitternd und sah ihn bittend an. „Nein", meinte dieser mit seiner kalten Stimme. „Bitte... das halt ich nicht lange aus. Aber ich kann demnächst ja nochmal vorbei kommen", bot. Harry K an, und sah ihn weiter bittend an.

Dieser schien nachdenklich, und sah ihn prüfend an. „Du wirst nicht wieder kommen", meinte er schließlich. „Doch ich werde sicher wieder kommen. Ich Verspreche es dir', meinte Harry und hielt ihm die Hand hin. „Glaub mir. Ich komme sicher wieder, und bleib etwas länger", meinte Harry nochmal aber K sah ihn misstrauisch an. Nu gut. Sag mir deinen Namen", meinte K überzeugt. „Harry ist mein Name. Kann ich bitte wieder zurück. Es ist so kalt", bat Harry zitternd und mit einem mal stand er mit K draußen. Harry wurde nun etwas wärmer. K sah ihn prüfend an.

„Danke. Bis morgen. Nach dem Unterricht komm ich", meinte Harry lächelnd und lief ins Schloss. Es war schon Ausgangssperre, und Harry flitzte durch die Gänge. In seinem Zimmer, setzte er sich aufs Bett, und atmete einmal durch. „Es ist schon spät", meinte Mark der noch wach war. „Ich weiß. Ich hab die Zeit vergessen. Tut mir Leid", meinte Harry entschuldigend.

„Geh schlafen", meinte Mark, und legte sich wieder hin. Harry kam dem auch nach, dachte aber noch etwas an K, schlief dann aber doch ein.

Am nächsten Morgen nach dem Unterricht, lief Harry heimlich zu denn Bergen. In seiner Hand hatte er einen dicken Umhang. „K", rief Harry leise, und hinter sich spürte Harry etwas Kaltes. Harry wand sich um, und sah K der verdutzt schien. Dann aber reicht K ihm die Hand, welche Harry annahm. Sofort waren sie im Innern des Berges. „Du bist ja doch wieder gekommen", stellte K fest. „Ich habs doch versprochen", meinte Harry und hing sich denn Umhang um.

„Am Abend muss ich wieder los", meinte Harry lächelnd und setzte sich. K schien glücklich das Harry sein versprechen gehalten hat. Beide sprachen ne ganze weile, und Harry fand viel über K heraus. Das K einfach in denn Berg gesperrt wurde, und das er als böse beschimpft wurde. Keiner wollte ihn sehen, so das K immer einsamer wurde.

Harry sah ihn mitleidig an, und nahm ihn schließlich trotz der Kälte in die Arme. „Ich komme sicher noch öfter vorbei", meinte Harry leise und 'merkte wie die Kälte durch ihn drang. Harry aber ignorierte es, und hielt K weiter fest. Dieser löste sich schließlich, da Harry schon sehr zitterte. „Danke. Aber du solltest dich jetzt aufwärmen gehen", meinte K und hielt ihm die Hand hin. Harry nahm sie vertrauensvoll an, und K brachte ihn vor die Berge.

„Ciao. Bis morgen", meinte Harry lächelnd und verschwand im Schloss. Dort lief er in sein Zimmer, und legte sich in sein Bett. „Na auch mal wieder da?", fragte Mark kühl und Harry sah ihn fragend an. „Du warst denn ganzen Tag weg, und wirst von deinen beiden Freunden gesucht", erklärte Mark ihm verständlicher. „Oh. Danke, ich geh noch kurz rüber", meinte Harry und verschwand zu Draco und Blaise. Die lagen in einem Bett, und sahen auf als Harry eintrat.

„Harry? Wo warst du denn?", fragte Blaise und setzte sich schnell auf. „Draußen", gab Harry zurück und setzte sich zurück. „Wir drei müssen Morgen zu Ming, er will uns was sagen. Also nicht abhauen", meinte Draco tadelnd.

Harry sah ihn nachdenklich an und fragte dann „und wann sollen wir da sein?". „Nach dem Unterricht", meinte Draco nachdenklich und sah Harry fragend an. „Ok. Ihr nehmt mich einfach mit", meinte Harry und Blaise nickte begeistert. So plauderten sie noch ne weile, bis Harry wieder in sein Zimmer ging.

Am nächsten Morgen musste sich Harry höllisch beeilen, u nicht zu spät zu kommen. Er schaffte es gerade noch, und setzte sich auf seinen Platz. „So heute werden wir uns die Magischen Kräfte des Vampirs vornehmen", meinte Fastet und sah sich um.

Einer wurde dran genommen, der auch gleich vor trug „Vampire können mit ihrem bloßen Blick Leute unter Kontrolle bringen. Sie können die Person zum Beispiel einschläfern, sie nach ihrem willen steuern und demjenigen umbringen wenn sie sehr stark sind". Gleich danach setzte er sich wieder, und der Unterricht ging weiter. Sie lernten ihren Partner jeweils zu hypnotisieren. Wer es nicht schaffte musste bleiben und weiter üben.

Harry, Draco und Blaise schafften es, und waren später nach dem Unterricht entlassen. „So los jetzt zu Ming", meinte Blaise und alle drei gingen zum Direktor Büro, wo sie gleich anklopften. „Ja herein?", meinte Ming gedämpft von drin, und sie traten ein. Ming saß hinter einem Tisch, und Arbeitete. „Sie wollten uns sprechen Direktor?", fragte Blaise und alle drei setzten sich. „Ja ich wollte mit ihnen drei sprechen. Wie ich höre sind sie bei ihnen Klassenbeste?", fragte Ming und sah endlich auf. „Ja?", fragte Draco und Ming nickte einmal. „Das wussten wir gar nicht", meinte Harry und beide nickten zustimmend. „Nun dann wissen sie es ja jetzt. Also nun zu dem, weswegen ich sie herbestellt habe", meinte Ming und fuhr fort „sie werden die ehre haben nach ihrem Abschluss, denn Prinzen der Vampire sehen zu dürfen". „Ja wirklich?", fragte Blaise laut begeistert meinte dann aber schnell „entschuldigen sie". „Schon gut. Also nehmt ihr an?", fragte Ming und alle drei nickten sofort.

„Gut. Sie können gehen. Sie haben sicher noch was vor. Nicht Mr. Potter?", fragte Ming und sah ihn vergnügt an. „Ja Direktor", meinte Harry ertappt und sah zur Seite. „Na dann mal los", meinte Ming und wand sich wieder seinen Arbeiten zu. Harry und seine Freude verschwanden, und fragten Harry gleich aus. „Harry was haste denn noch vor?", fragte Blaise und hing an seinem Hals, um ihn mit großen Augen an zu sehen. „Hab ne Verabredung", mit Harry zwinkert und ließ sich nicht erweichen mehr zu sagen. „So ich muss. Ich kann ihn nicht noch länger warten lassen", meinte Harry und machte sich los. Sofort lief er raus und zu denn Bergen.

„K?", rief Harry und spürte hinter sich Kälte. Als er sich umwand fand er K wieder vor. Dieser sah ihn etwas mürrisch an. Dann aber reichte er Harry doch die Hand, welcher dieser annahm. Im Berg setzte sich Harry gleich und hing sich seinen Umhang um. „Wo warst du denn?", fragte K mürrisch. „Entschuldige. Ich wurde mit ein paar freunden zum Direktor gerufen", meinte Harry entschuldigend. „Wegen was denn?", fragte K und verschwand kurz in einen angrenzenden Raum. „Er meinte wir hätten die ehre nach unserem Abschluss denn Prinzen der Vampire sehen dürfen", meinte Harry und nahm dankend die Tasse von K an. In der Tasse war warmer Tee, welchen Harry langsam Trank.

„Schmeckt gut", 'einte Harry bewundernd. „Meine Lieblingssorte", meinte K und trank auch etwas. „Wie lange haste denn hier noch?", fragte K schließlich und sah ihn kurz an. „Ein halbes Jahr noch", gab Harry zurück und sah in ein etwas trauriges Gesicht. „Kommst du hier eigentlich gar nicht mehr raus?", fragte Harry schließlich. „Nein, nur wenn ich nen Partner finde", meinte K seufzend. „Wie Partner?", fragte Harry nach. „Naja in Sachen Liebesleben", meinte K und sah woanders hin. „Das wird schwer", meinte Harry nachdenklich und K nickte.

„Wie sieht es bei dir aus. Hast du jemanden?", fragte K plötzlich. „Ich hatte wenn. Meine erste große Liebe die is aber Tod. Mein Freund jetzt hat ne Verlobte", erzählte Harry und dachte Wehmütig an Sirius und Van. „Also hast du niemanden?", fragte K aufmerksam. „nein ich habe gerade niemanden. Ich weiß nicht ob mein Freund mich noch liebt", meinte Harry seufzend und stellte die Tasse weg, um die Beine ein zu ziehen. K stellte seine Tasse auch weg, setzte sich zu Harry, um ihn vorsichtig zu Umarmen. Die Kälte von K ging langsam auf Harry über, welcher zu zittern begann, sich aber an K schmiegte. Als Harrys Lippen schon etwas blau wurden, ließ K ihn los. „Danke K", meinte Harry frierend. „Geh am besten wieder. Du erfrierst noch", meinte K und reichte Harry die Hand. Dieser aber schüttelte denn Kopf, und meinte lächelnd „es geht noch". K sah ihn etwas misstrauisch an, nickte aber. „Können wir nicht doch wenn für dich finden?", fragte Harry und sah ihn fragend an.

„Ich weiß nicht. Du würdest dich sicher nicht anbieten", meinte K und Harry schüttelte denn Kopf „Nein ich werde nur mit meinem liebsten. Aber wir finden wenn für dich. Sag siehst du denn Schülern hier eigentlich zu?", fragte Harry und K nickte einmal. „Ist dir da jemand aufgefallen, der oder die dir gefällt?", fragte Harry und K wurde nachdenklich. „Ja. Kennst du diesen äm... Mark?", fragte K und Harry nickte. „Denn finde ich schon anziehend. Aber er kommt nie in die nähe der Berge. Das ist wirklich schade", meinte K bedauernd. „Er spürt wahrscheinlich die Kälte, und kommt deswegen nicht", meinte Harry nachdenklich. „Und warum warst du dann in der nähe der kalten Berge?", fragte K und sah ihn fragend an. „Ich habe Trost bei der Kälte gesucht. Ich war traurig", meinte Harry etwas traurig. „Oh", murmelte K und schwieg dann. „Ok. Ich horch Mark mal aus. Er ist bei mir im Zimmer", meinte Harry und stand auf. Ihm war sehr kalt. K stand auch auf, und hielt ihm die Hand hin.

Harry nahm sie gleich an, und beide standen vor denn Bergen. K verschwand dann auch wieder. Harry lief dann ins Schloss, und in sein Zimmer. Mark war auch da und las ein Buch. Harry verschwand kurz im Bad, und duschte sich heiß. Dann kam er wieder ins Zimmer, und setzte sich aufs Bett, um Mark genau an zu sehen. Dieser merkte es ignorierte ihn aber, bis er mit denn Nerven am Ende war. „Was willst du?", fragte Mark angesäuert, und legte das Buch zur Seite.

„Mit dir reden", meinte Harry. „Kein bedarf", meinte Mark und las wieder in seinem Buch. Harry starrte ihn wieder an, bis Mark sein Buch wieder nervend weg legte. „Ok was willst du wissen?", fragte Mark und sah ihn scharf an. „Ja ich schaff es doch immer wieder", murmelte Harry zu sich selbst und meinte lauter „wir ham bis jetzt nicht mit einander geredet und dass wollte ich ändern. Zumal es nur noch ein halbes Jahr ist". „Ach mich hat es bis jetzt nicht gestört", meinte Mark abschätzend. „Nu komm schon. Hast du überhaupt Freunde?", fragte Harry schmollend. „... nein", knurrte Mark und man könnte denken er würde Harry gleich

erwürgen.

„Entschuldige. Das wusste ich nicht Tut mir Leid", meinte Harry und sah auf seine Hände. Mark sah ihn verwunde n, da sich bei der frage noch keiner entschuldigt hatte. „Schon gut", grummelte Mark und Harry sah ihn unsicher an. „Sag möchtest du nicht mit jemandem anfreunden?", fragte Harry schließlich vorsichtig. „Mit wem denn?", fragte Mark knurrend. „Ich wüsste jemanden der sich gerne mit dir anfreunden würde. Er beobachtet dich meist", meinte Harry und sah ihn nun offen an. „Wie heißt er?", fragte Mark und sah ihn genau an.

„K heißt er", gab Harry zurück. „K? Kenn ich nicht", meinte Mark nachdenklich. „Er is auch etwas... schüchtern sag ich mal", meinte Harry nach denn richtigen Worten suchend. „Hört sich ja fast an als wäre da jemand schwer verknallt", meinte Mark abtuend. „Und wenn es so wäre. Ich glaub da kenne ich jemanden", meinte Harry und sah Mark abwartend an. „Nen Jungen?", fragte Mark und Harry nickte. „Bist abgeneigt gegen Jungs?", fragte Harry schließlich.

„Nicht direkt. Ich bin Bi", gab Mark zu, und sah zur Seite. „Wenn du es wissen willst ich bin schwul. Also nicht schlimm", meinte Harry aufmunternd und Mark sah ihn verwundert an. „Nein, nein ich steh nicht auf dich. Ich hab... hatte jemanden", meinte Harry die frage erkennend. „Hattest? Oh is er fremdgegangen?", fragte Mark. „Nein er hat ne Verlobte gekriegt", meinte Harry seufzend. „Also willst du ihn kennen lernen?", fragte Harry ablenkend. „Ja warum nicht", meinte Mark schließlich. „Ok dann Morgen ja?", fragte Harry erfreut das er angenommen hatte. Mark nickte einmal und legte sich hin. „Nimm einen warmen Umhang mit", meinte Harry noch bevor er sich zum schlafen hinlegte.

Am nächsten Morgen musste Harry sich wieder beeilen, und schaffte denn Unterricht gerade so noch. Danach wartete er auf Mark, und ging mit ihm raus. „So wohin?", fragte Mark der einen warmen Umhang dabei hatte. „Komm mit", meinte Harry und warf sich seinen Umhang um. Mark tat es ihm gleich, und folgte Harry zu denn Bergen.

„Hey. Wie weit willst du denn noch zu denn Bergen. Die sind doch verboten", fragte Mark der die Kälte schon spürte. „Ganz ran. Komm schon. Du hast gesagt du willst ihn kennen lernen. Also nicht kneifen", meinte Harry und ging weiter. „Ich kneife nicht", meinte Mark und folgte Harry. Nun standen sie ganz an denn Bergen. „K?", rief Harry und eine eisige Kälte umgab die beiden. Hinter ihnen stand K, welcher Mark mustert. Mark war etwas erschrocken, riss sich aber zusammen. K hielt beiden die Hand hin. Harry nahm sie sofort an, und Mark etwas zögerlich. Sofort waren sie im inneren des Berges, und Harry setzte sich. „Schön dass du mich wieder Besuchen kommst. Hier is es echt einsam", meinte K aber Harry wunk ab. „Aus der nähe sieht er noch besser aus", meinte K und verschwand im neben Raum. Harry sah wie Mark darauf rot wurde, und lächelte leicht.

„Was hältst du bis jetzt von K?", fragte Harry an Mark gerichtet. „Er nimmt kein Blatt vor denn Mund", murmelte Mark und Harry nickte. „Sag mal beobachtet er mich?", fragte Mark schließlich. „Ja das tu ich. Ich beobachte jeden der draußen rum läuft, aber dich doch eher", meinte K der mit drei Tassen wieder kam. „Wirklich kein Blatt vor denn Mund", meinte Harry lächelnd und nahm eine Tasse an. K reichte die zweite Mark welcher sie annahm.

Nun setzte sich K dazu, und musterte Mark genau. Auch Mark musterte K, und das nicht unauffällig. „Und was sagt ihr nun. Die stille ist ja kaum aus zu halten", meinte Harry schließlich und sah beide an. „Er is süß", grinste K und Mark wurde darauf hin rot. „Süß? Wer? Ich?", fragte Mark und K nickte. "Ist ja schon mal ein Anfang", meinte Harry und schien zufrieden. „Eins wollen wir gleich mal klar stellen. Ich bin nicht süß. Ihn kann man als süß bezeichnen, aber nicht mich", meinte Mark sachlich und zeigte auf Harry. „Hey. Ich bin vielleicht etwas klein (1.70 cm) aber noch lange nicht süß", empörte sich Harry. „ne du bist süß Mark", meinte K nicht mit sich reden lassend. Sie stritten sich noch ne ganze weile deswegen, aber K ließ nicht mit sich reden.

Schließlich gab Mark seufzend auf, und trank denn Tee zuende. „Ok und was noch?", fragte Harry der amüsiert zugehört hatte. „Genau mein Fall. Aber ob umgekehrt genauso?", meinte K und sah Mark prüfend an. Auch Harry sah nun zu Mark, welcher etwas errötete und schwieg. „Tja. Musste wohl aus ihm raus kitzeln", meinte Harry zu K. „Bin nicht kitzlig", meinte Mark und streckte die Zunge raus. „Na das wollen wir doch mal sehen", grinste Harry stellte die Tasse weg, und stürzte sich auf Mark. Dieser war doch kitzlig, und konnte sich kaum halten vor lachen.

„Bist ja doch kitzlig", grinste Harry und setzte sich wieder hin. „Das war unfair", keuchte Mark und setzte sich weg von Harry, direkt neben K, was auch er schließlich bemerkte. Dennoch blieb er sitzen, und sprach mit denn beiden. K rutschte ab und zu mal etwas an Mark ran, was dieser zwar mit bekam, aber dennoch zuließ. Harry merkte es auch, und sah auch wie Mark anfing zu frieren. K merkte es genauso, und stand auf. Er wollte noch nicht dass die beiden gingen. Er verschwand kurz, und kam mit zwei Umhängen wieder. Einen gab er Harry welcher ihn sich gleich Umhang, und denn anderen hängte er Mark um. „Danke", murmelte Mark und kuschelte sich in denn Umhang.

Sie unterhielten sich dann noch ner ganze weile. „Kommt ihr wieder?", fragte K beide. „Ich kann Morgen leider nicht. Aber Mark kann ja vorbei kommen", meinte Harry bedauernd und sah Mark fragend an. „Ja wahrscheinlich", meinte Mark und die drei standen auf. K reichte ihnen wieder seine Hand, und beide nahmen an. Sofort standen sie wieder vor denn Bergen. K drückte Marks Hand noch einmal, und ließ sie dann los. Dann war K auch wieder weg, und beide gingen rein. „Und wie fandest du K?", fragte Harry auf denn Weg rein. „Ich finde ihn nett", meinte Mark und sah auf. „Dann gehst du Morgen wieder hin?", fragte Harry und Mark nickte kaum merklich. „Gut i..." meinte Harry wurde aber unterbrochen. „Harry?", rief ihn jemand und beide sahen sich um.

„Blaise? Draco?", fragte Harry als beide zum stehen kamen. „Wo warst du Harry? Wir ham dich überall gesucht", meinte Draco vorwurfsvoll. „Es tut mir Leid ihr beiden. Können wir das gleich besprechen?", fragte Harry bittend und beide nickten. Also gingen sie wieder in ihre Räume. Harry ging mit zu Draco und Blaise ins Zimmer. „Also wo warst du?", fragte Draco und setzte sich aufs Bett. „Ich war bei denn Bergen", meinte Harry der sie nicht anlügen wollte. „Bei denn Bergen? Du weißt wir dürfen da nicht hin?", fragte Draco und sah ihn scharf an.

„Ja ich weiß", murmelte Harry und sah seufzend zu Boden. „Was machst du da denn?", fragte Blaise nun. „Ich Besuche einen neuen Freund", meinte Harry wahrheitsgetreu. „Neuer Freund. Da lebt doch nichts lange in dieser Kälte. Lüge uns nicht an", meinte Draco. „Ich lüge nicht. Ich bin wirklich bei denn Bergen, um einen Freund zu Besuchen. Er ist dort gefangen", meinte Harry und sah Draco teils enttäuscht, teils empört an. „Ok. Wer ist denn dein neuer Freund?", fragte Blaise und setzte sich zu Draco. „Ihr glaubt mir nicht. Oder?", fragte Harry enttäuscht.

„Wie denn auch. Dort ist es Sau kalt. Was soll dort überleben?", fragte Draco aber nicht vorwerfend oder sauer. „K. Er wurde in denn Berg gesperrt", meinte Harry und sah verbittert zu Boden. „Harry? Dort ist es zu kalt für jemanden zum Leben", meinte Blaise. „Du auch noch. Ich dachte ihr glaubt mir. Ich dachte ihr seid Freunde", meinte Harry und verließ fluchtartig das Zimmer, und lief in seines. Dort legte er sich ins Bett, und sprach nicht mehr mit Mark, sondern schlief gleich ein.

Am nächsten Morgen ignorierte Harry die beiden einfach, und ging nach dem Unterricht Spazieren. Am See setzte er sich hin, und sah aufs Wasser. „Sirius... Van", murmelte Harry und winkelte seine Beine an. „Ich vermisse euch so sehr", murmelte Harry und eine Träne stahl sich über Harrys Wange. Mit einem Mal strich ihm jemand mit kalter Hand über die Wange. Harry kannte nur einen mit einer so kalten Hand, und denn wollte er jetzt sicher nicht sehen. „Geh weg", meinte Harry versuchend nicht weinerlich zu klingen. „Du hast mich doch gerufen mein kleiner", meinte eine Harry bekannte stimme. Harry sah sich nun um, und sah...

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etwas ganz kurzes nur^^
 

Kapitel zweiunddreißig:
 

Harry sah sich nun um, und sah Sirius hinter sich. Er war sehr durchsichtig, aber dennoch zu erkennen. „Si...Sirius?", fragte Harry und dieser nickte. „Wie...?", wollte Harry fragen aber brachte nichts heraus. „ich weiß nicht. Mit einem mal hörte ich deinen ruf, und befand mich hier", erklärte Sirius und setzte sich zu Harry. „Aber nun sag mal. Warum weinst du denn?", fragte Sirius und strich Harry über die Wange. „Du bist Tod, Van hat ne Verlobte, Draco und Blaise glauben mir nicht und ich bin jetzt wieder allein", schniefte Harry und lehnte sich an seine Hand.

„Du bist nicht allein Harry. Das-weißt du doch", meinte Sirius sanft. „Wenn denn?", fragte Harry weinend. „Mich. Ich werde immer bei dir sein. Draco und Blaise, sind sicher nur auf kurze Zeit... sauer oder was sie sind, und Van knöpfe ich mir vor", meinte Sirius aufzählend. „Du bist genau der gleiche Spaßvogel wie eh und je", lächelte Harry schwach. „Ich weiß. Aber mal ehrlich es ist wirklich so", meinte Sirius grinsend und dann ernst. „Ach Sirius. Ich wünschte du lebst wieder", seufzte Harry und versuchte ihn unsicher zu Umarmen.

Es klappte auch, nur das Sirius Eiskalt war. Auch Sirius Umarmte ihn, und flüsterte „ja das wünschte ich auch". Harry löste sich etwas von Sirius, und legte dann leicht seine Lippen auf die seinen. Sirius erwiderte denn Kuss, legte eine Hand in Harrys Nacken, und vertiefte denn Kuss. Als Harry anfing zu zittern, lösten sie sich. „Sirius? Kannst du denn da oben nicht fragen ob du wieder zurück kannst?", fragte Harry bittend. „Ja könnte ich machen. Wen ich es nicht schon getan habe", seufzte Sirius und sah ihn Harrys enttäuschtes Gesicht.

„Versuch es bitte nochmal. Ich will dich wieder haben", meinte Harry fast am weinen. „Nicht weinen Harry. Ich kann noch mal fragen", versprach Sirius ihm. „Danke", seufzte Harry und lehnte sich an ihn. „Du frierst Harry. Geh lieber wieder rein", meinte Sirius besorgt aber Harry verneinte, und schmiegte sich noch näher an ihn. „Komm schon. Du holst dir sonst ne Erkältung", bat Sirius und Harry sah ihm genau in die Augen. „Ich liebe dich Sirius", meinte Harry und küsste diesen sanft. Sirius Umarmte ihn fest und murmelte in denn Kuss „ich liebe dich auch Harry". „Frage bitte nochmal", bat Harry und stand auf. Sirius nickte und war verschwunden. Also ging Harry wieder in die Burg, und in seinen Schlafsaal. Mark war noch nicht da, so dass Harry sich ins Bett legte, und einschlief.

Am nächsten Morgen wurde er von Mark wachgerüttelt. Mit einem Blick auf die Uhr war er hell wach. Schnell lief er ins Bad und machte sich fertig. „Harry warte doch mal", meinte Mark und Harry sah ihn gehetzt an. „Wir haben heute mal frei bekommen, da die Lehrer ein Problem haben, und es bereinigen müssen", meinte Mark, und Harry ließ sich aufs Bett plumpsen. „Kannst du das nicht früher sagen?", fragte Harry und sah ihn vorwurfsvoll an.

„Du warst ja so schnell im Bad", meinte Mark grinsend und man sah ihm an das er es genoss. „Gemein", grummelte Harry und ließ sich ins Bett zurück fallen. „Kommst du mit zu K?", fragte Mark schließlich und Harry sah ihn mit einem Auge an. „Warum? Was habt ihr gestern überhaupt gemacht?", fragte Harry neugierig. „Er hat mich angemacht. Deswegen frag ich ja ob du mit kommst", meinte Mark etwas rot geworden.

„Ach. Willst du nicht doch alleine gehen?", fragte Harry grinsend. „Nein. Ich schleife dich wenn mit, oder bleibe hier", meinte Mark und sah ihn warnend an. „Ja, ja schon gut. Ich komme mit", meinte Harry und dachte wieder an denn letzten Tag zurück. Ob Sirius nochmal mit dem da oben sprach? Ob Draco und Blaise sich wieder beruhigen würden? „Kommst du Harry?", fragte Mark und sah ihn wartend an. „Ja Moment. Nur noch der Umhang", meinte Harry und folgte Mark dann. Von weitem sahen sie bei denn Bergen schon Lehrern stehen. „Was die da wohl machen?", fragte sich Harry und trat etwas näher ran. Ein Lehrer wand sich um, und erblickte beide.

Es war Fastet der zu ihnen kam. „Was haben sie hier zu suchen?", fragte Fastet und sah beide scharf an. „Wir wollten einen Spaziergang machen. Aber was ist denn los?", fragte Mark kühl und sah zu denn Bergen rüber. „Das Eis von denn Bergen schmilzt. Sie wissen was das heißt wenn sie gut aufgepasst haben?", meinte Fastet und auch Ming trat dazu. „Ja das Bergböse wird befreit. Aber wie sieht das denn überhaupt aus?", fragte Harry da er sich nicht dran erinnerte, das Fastet es erwähnt hatte. „Das Bergböse hat die Form eines Menschen. Er wurde dort eingesperrt, zum Schutze der Burg", meinte Ming erklärend. „Die Form eines Menschen?", fragte Mark und Harry fragte hinterher „dort eingesperrt?". Ming nickte einmal bedächtig, und sah beide prüfend an. „Sagen sie hat das Bergböse auch einen Namen?", fragte Harry und Ming nickte wieder. „Ja. Er heißt...

Kapitel dreiunddreißig:

Kapitel dreiunddreißig:
 

„Ja er heißt K", meinte Ming und Harrys Blick wurde traurig. Ohne ein Wort zu verlieren wand sich Harry zum gehen um. Er merkte die Blicke auf seinem Rücken, ging aber weiter wieder zum See. Dort setzte er sich, und umschlang seine Beine, um seinen Kopf ab zu stützen. „Harry?", fragte Mark der ihm gefolgt war vorsichtig und setzte sich zu diesem. „Warum nutzen alle mein vertrauen aus?", fragte Harry schniefend und sah Mark nur kurz an.

Mark nahm ihn schweigend in denn Arm; und beide saßen so ne weile. „Harry?", rief jemand hinter ihnen, und Mark sah sich um. Harry aber sah weiter auf denn See. „Deine beiden Freunde", flüsterte Mark ihm zu und Harry nickte einmal kaum merklich. „Harry was machst du denn hi...?", fragte Draco brach aber ab. „Harry?", fragte Blaise vorsichtig da dieser bebte. Aber nicht vor Wut, sondern da er die Tränen zurück hielt. „Harry was ist denn los?", fragte Blaise und legte eine Hand auf seine Schulter. Harry wischte sie weg, und stand auf.

„Was wollt ihr. Ihr glaubt es mir doch eh nicht wenn ich es euch erzähle. Also lasst mich", weinte Harry und lief in die Burg. Er lief durch viele Gänge, und setzte sich schließlich an einer Wand auf denn Boden. Dort weinte sich Harry aus, und dachte gar nicht daran weiter zu gehen. Nach einiger Zeit hörte er ein piepsen neben sich, du sah das Wesen mit einem Auge an. Es war eine kleine schwarze Maus, die an ihm schnupperte. Harry nahm eine Hand, und schob es sanft von sich. Die Maus aber tappte immer wieder zu ihm, und Harry bemerkte einen kleinen Zettel an ihrem Hals. Also nahm Harry die Maus hoch, und nahm denn Zettel ab. Denn las er sich gleich durch:
 

Lieber Harry

Ich hatte nochmal gefragt aber leider darf ich nicht.

Nun sei jetzt nicht traurig.

Pass bitte auf Maus auf, ich schenke sie dir.

Sie ist sehr treu, und keine gewöhnliche Maus.

Aber finde es selber heraus

In Liebe dein Sirius
 

Harry brach nun wieder in Tränen auf, setzte die Maus ab, und lief davon. Er lief ne ganze weile, bis er sich verlaufen hatte. Er setzte sich wieder auf denn Boden, und weinte still vor sich hin. Mit einem Mal hörte er Maus neben sich piepsen. Diese kletterte an ihm hoch, und schmiegte ihr kleines Gesicht an das von Harry. Harry weinte noch ne kurze Zeit, bis er sich beruhigt hatte. Nun sah er sich um, wusste aber nicht wo lang. „Wo lang muss ich?", fragte sich Harry und sah sich wieder um. Maus sprang von ihm runter, und lief einen Gang lang, drehte sich zu Harry um, und piepste auffordernd. Harry seufzte und folgte Maus, die ihn auch rasch in die Eingangshalle führte.

„Danke Maus", bedankte sich Harry und diese krabbelte an Harry hoch, auf dessen Schulter. Harry strich ihr sanft über denn Kopf, und ging dann in sein und Marks Zimmer. Mark war im Zimmer, und hatte scheinbar gewartet. „Harry wo warst du denn?", fragte er besorgt und trat zu Harry. „In denn Gängen spazieren", murmelte Harry und legte sich ins Bett. Maus krabbelte auf sein Kopfkissen, und machte es sich bequem. „Ne Maus?", fragte Mark und Harry nickte.

„Sie gehört mir", meinte Harry und strich Maus durchs Fell. „Seid wann denn?", fragte Mark und setzte sich zu Harry. „Seid eben", gab Harry zurück und fügte mit einem Blick auf die Uhr hinzu „ich schlafe jetzt". „Ok bis Morgen. Ach und K wartet auf dich. Ich war heute kurz bei ihm", meinte Mark und schon war das Licht aus. Harry dachte noch ne weile nach, schlief dann aber unruhig ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf, da er einen Albtraum hatte. In aller ruhe machte er sich fertig, und ging dann mit Maus Frühstücken. Harry ging dann gleich weiter zum Unterrichtsraum, und setzte sich. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf, und zwei paar Schuhe kamen rein. Beide setzten sich rechts und links neben Harry, aber dieser reagierte nicht.

„Harry?", fragte Blaise vorsichtig. „Is nicht da", knurrte dieser. „Harry nu komm schon. Es tut uns wirklich Leid", meinte Draco und wollte ihm eine Hand auf die Schulter legen. Maus aber knurrte Draco gefährlich an, und Draco schreckte zurück. „Was ist das für eine Maus?", fragte Draco bekam aber keine Antwort. „Harry nun sprich doch mit uns. Es war wirklich nicht böse gemeint", bat Blaise und Harry sah ihn nun an. „Nennt mich nie wieder in irgendeiner weise Lügner", meinte Harry emotionslos. „Wir versprechen es Harry", meinte Draco und Blaise nickte zustimmend.

„Das ist Maus. Sirius hat sie mir geschenkt", meinte Harry und wollte es gleich mal testen ob sie ihm glaubten. „Von Sirius? Er hat wirklich nen guten Geschmack. Sie is niedlich", meinte Blaise und versuchte ob sie sich streicheln ließ. Sie tat es auch. In dem Moment kamen weitere Schüler rein, und Draco mit Blaise verschwanden auf ihren Platz. Als der Unterricht vorbei war, machte er mit Draco und Blaise einen Spaziergang mied die Berge aber genauestens. Draco und Blaise merkten dass er die Berge mied, sagten aber nichts dazu. Am Abend kamen sie dann wieder rein, und gingen in ihre Zimmer.

Die nächsten Wochen vergingen auch sehr schnell, und Harry mied es auch nur auf zwanzig Meter in die nähe der Berge zugehen.

Er war enttäuscht von K, dass er ihn angelogen hatte. Harry war fast nur mit Draco und Blaise unterwegs. Mark war immer verschwunden, und Harry konnte sich auch denken wohin, und Maus war immer bei ihm. Egal ob Nacht oder Tag, sie war immer bei Harry.

An einem Tag, eine Woche vor Schulschluss, wachte Harry müde auf. Er hatte bis in die Nacht gelernt, da ja die Prüfungen bald dran waren. Müde duschte sich Harry, und zog sich dann gemächlich an. Maus sah ihm dabei zu, und sprang dann auf Harrys Schulter. Beide gingen in denn Speisesaal, und Frühstückten, um dann raus zu gehen. Harry achtete gar nicht auf denn Weg, und erschrak als es kalt um ihn wurde. Nun sah er das er vor denn Bergen war. Schnell drehte er sich um, und wollte verschwinden, aber eine stechende Kälte ließ ihn sich wieder umdrehen.

K stand hinter ihm, und sah ihn traurig an. Er reichte Harry nach einiger Zeit eine Hand, die Harry nicht annahm. K hielt sie ihm aber weiter in, bis er langsam immer transparenter wurde. Maus quiekte Harry mit einem Mal ins Ohr, und Harry merke das ihr kalt wurde. Maus krabbelte schnell unter Harrys Umhang, und dieser sah wieder zu K. Dieser sah ihn bittend an, und Harry nahm endlich seine Hand an. Sofort waren sie ihm Berg, und Harry ließ seine Hand los. Sofort verschwand K, und kam mit einem Umhang wieder. Denn gab er Harry, welcher ihn annahm aber nicht Umhang. „Warum hast du mich angelogen?", fragte Harry ruhig.

„Ich habe nicht gelogen. Ich habe nur nicht alles gesagt", meinte K und setzte sich. „Und warum nicht. Warum nur die Hälfte?", fragte Harry. „Weil du dann sicher nicht mehr gekommen wärst, und ich wollte so gern Gesellschaft haben", meinte K erklärend und sah auf seine Hände die nicht mehr allzu blau waren. „Du hättest mir überlassen sollen, wenn ich sehen will und wenn nicht. Ich mache mir eigene Bilder von Feinden und Freunden", meinte Harry etwas säuerlich. „Es tut mir Leid", meinte K getroffen. „Also sag mir jetzt die Wahrheit", forderte Harry ihn auf.

K nickte einmal und begann dann „also ich bin hier eingesperrt, da ich damals die Burg bedroht habe. Sie nennen mich das Bergböse. Ich habe aber aus meinen Fehlern gelernt, doch nun ist es zu spät gewesen. Ich habe die Schüler hier oft beobachtet, und nach etlichen Jahren hab ich dich bemerkt, da du immer nahe an denn Bergen warst. Ich wollte etwas Gesellschaft, und nahm dich mit in diesen Berg. Ich komme nicht oft hier raus, nur wenn jemand nach meinem Namen ruft, und wenn ich zu viel Energie verbrauche. Denn Rest kennst du ja".

Harry nickte einmal, und warf sich endlich denn Umhang um. „Ja aber warum schmelzt das Eis am Berg?", fragte Harry schließlich. „Weil Mark mich befreien kann", meinte K antwortend. „Was passiert wenn du befreit bist?", fragte Harry weiter und spürte wie Maus immer mehr zu zittern begann. „Dann darf ich denn Berg verlassen, und kann wenn ich will bei meinem Befreier bleiben. Das werde ich auch tun. Ich darf diesen kalten Ort endlich verlassen", erklärte K und wieder nickte Harry einmal. „Und wirst du die letzte Woche noch vorbei kommen?", fragte K und Harry hörte ihn zum ersten Mal unsicher. „Ja ich werde vorbei kommen", meinte Harry und ein kleines lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Danke. Ich warte dann wieder auf dich und Mark", meinte K und Umarmte ihn dankbar. Das zittern von Maus wurde immer stärker, und Harry löste sich von K.

„Bring mich bitte wieder raus. Maus hält es hier nicht mehr lange aus", bat Harry und K brachte ihn vor die Berge. „Danke. Bis Morgen", meinte Harry und ging ins Schloss. Dort wärmte er Maus erst mal auf, die sich in Harrys Decke mümmelte, und gar nicht mehr dran dachte die Decke frei zu geben. Schließlich am Abend rollte Harry sie aus seiner Decke aus, und legte sich zu ihr. Maus krabbelte auf Harrys Brust, und rollte sich da zusammen. Mit einem Mal klopfte es an der Tür, und Draco mit Blaise im Schlepptau kamen rein. „Harry? Wir sollen am letzten Schultag nicht in die Kutschen einsteigen. Wir sollen zum Direktor gehen", meinte Draco und sah zu Maus auf seiner Brust. Diese nieste einmal. „Wo warst du denn mit ihr?", fragte Draco und setzte sich zu Harry ans Bett. „Bei denn Bergen", meinte Harry und strich durch Maus Fell. Maus nieste nochmal, und kratzte sich mit ihrem Pfötchen die Nase. „Sie ist Erkältet", stellte Blaise fest und verschwand kurz.

Dann kam er mit einem Fläschchen wieder. „Hier lass sie das trinken", meinte Blaise und Harry hielt ihr etwas von der Flüssigkeit hin. Maus trank es, und das niesen hörte auf. „Was wolltest du bei denn Bergen?", fragte Draco und sah Harry fragend an. „Jemanden Besuchen", meinte Harry und sah Maus zu wie sie sich auf seiner Brust zusammen rollte. „Sag mal wie heißt der denn du immer besuchst?", fragte Draco und Harry sah ihn wieder an. „K heißt er", meinte Harry schließlich. „K. Denn Namen kenne ich doch irgendwoher", meinte Blaise nachdenklich.

„Ja er ist der, denn man im Berg eingesperrt hat", meinte Harry und Blaise sah ihn fassungslos an. „Und nein er tut keinem was. Er hat aus seinen Fehlern gelernt", meinte Harry ernst und Blaise schluckte seine Bemerkung runter. Dann sprachen sie noch ne ganze weile, bis Draco und Blaise in ihre Zimmer gingen. Harry ging dann auch schlafen.

Auch die letzten Tage vergingen noch, und Harry schaffte seine Prüfung wie Draco, Blaise und Mark perfekt. Maus durfte bei der Prüfung nicht dabei sein, aber sie wartete brav vor der Tür. Auch das Eis an denn Bergen schmolz immer mehr, und auch K war nun nur noch ein kleines bisschen blau. Am letzten Abend vermisste Harry Mark. Dieser aber kam die ganze Nacht nicht. Harry schlief dann doch ein.

Als Harry am nächsten Morgen wach war, war Mark immer noch nicht wieder da, und Harry machte sich langsam Sorgen. Also stand er auf, zog sich an, und lief raus. Er wollte zuerst K fragen. „K?", rief Harry als er bei denn Bergen war. Erst kam nichts, aber dann legte sich eine Hand auf seine Schulter. Harry drehte sich um, und erblickte K.

„K? Weißt du wo Mark ist?", fragte Harry und dieser nickte. Er reichte Harry die Hand, welcher sie auch annahm. Sofort waren sie im inneren des Berges. „Ja. Ich weiß wo er ist", meinte K und bot Harry an sich zu setzten. „Wo ist er?", fragte Harry und setzte sich. „Hier", meinte K und setzte sich zu Harry. „Hier?", fragte Harry verwundert und K nickte. „Ja er hat die Nacht bei mir verbracht", lächelte K und auch Harry glitt ein kleines lächeln aufs Gesicht. „Was wirst du jetzt machen?", fragte Harry. „Ja. Was willst du nun machen?", fragte Mark der müde dazu kam.

„Du kennst die Geschichte?", fragte K verwundert. „Ja ich kenne sie", meinte Mark und setzte sich zu K. „Hast du nur de...?", wollte K fragen wurde aber unterbrochen. „Nein. Für was hältst du mich. Ich habe es nur aus Liebe getan", meinte Mark ihm rein redend und küsste K leicht. „Schönes paar. Aber wir müssen langsam oder besser ihr müsst langsam los", meinte Harry der beiden zusah. „Eure Kutsche fährt gleich", meinte Harry und stand auf.

„Moment noch", meinte K und verschwand kurz. Als er wieder kam, reichte er beiden die Hand, und alle drei waren vor denn Bergen. Unsicher trat K etwas von denn Bergen weg, und wand sich dann zu Mark und Harry um. „Es ist so lange her. Seid ich mich richtig hier draußen bewegen konnte", meinte K und Umarmte Mark sanft. Dieser erwiderte, ließ dann aber von ihm ab. „Beeilt euch. Eure Kutsche", meinte Harry und verschwand selber. Maus piepste ihn nach kurzer Zeit ins Ohr. „Ich weiß. Ich bin schon spät", keuchte Harry und lief direkt und in rasenden Tempo zu Mings Büro. Er klopfte hastig an, und trat dann ein. Blaise und Draco waren schon da. „Entschuldigen sie die Verspätung. Ich hatte Mark gesucht, da er nicht da war", keuchte Harry und musste erst mal Luft holen. „Nun denn. Dann wollen wir mal los. Sie wissen wie sie sich zu benehmen haben?", fragte Ming und alle drei nickten. Also Apparierten sie mit Ming.

34

Kapitel vierunddreißig:
 

Als sie wieder sehen konnten, standen sie vor einem riesigen Schloss. ,,Hier lang. Wir werden bei einer Zeremonie dabei sein. Dann werdet ihr hier Nächtigen", meinte Ming und ging voran ins Schloss. Alle drei folgten ihm, und verneigten sich manchmal vor Ranghöheren. Die sahen neugierig auf Ming und seine Schüler. Ming aber ging immer weiter, bis sie zu einer riesigen Tür kamen. Alles in dem großen Saal in denn sie kamen, war aus Kristall. An jeder Seite waren wunderschöne Statuen, und ganz vorne war ein Altar. „Heute werden die Braut und der Verlobte nur vorgestellt, und in einer Woche werden sie Vermählt", erklärte Ming und beide nickten.

„Kommt wir stehen dort", meinte Ming und zeigte kurz vor denn Altar, an einer Seite. Alle vier gingen zu diesen Punkt, und bald kamen noch mehr Leute rein. Alle stellten sich an ihre Plätze, und tuschelten mit einander. Harry und seine Freunde schwiegen, und sahen sich um. Blaise war am meisten begeistert, und konnte nicht genug sehen. Mit einem mal ging die Tür auf, und alle verstummte. Sofort verneigte sich jeder im Raum, und Harry tat es wie Blaise und Draco gleich. Harry linste etwas hoch, aber nicht hoch genug. Er sah nur die Beine, von denen die eintraten. Also senkte er denn Blick wieder, und wartete. Die Personen die Eintraten gingen nach vorne.

„Erhebt euch", meinte eine eisige Stimme, die Harry irgendwo schon einmal gehört hatte. Alle im Saal erhoben sich, und sahen nach vorne zum Altar. Es war eine alte Frau mit sehr hellem Haar. „Wir sind hier alle zusammen gekommen, um die Verlobte unserem Prinzen vor zu stellen. Ice tritt ein", meinte die Frau in eisigem Ton. Alle wandten ihren Blick zur Tür, wo eine Junge Frau herein kam, welche Harry sofort erkannte. Stolz trat sie nach vorne, und sah ab und zu mal einige der anwesenden an. Als sie vorne war, sprach die alte weiter.

„Nun der Prinz. Tritt ein mein Sohn", meinte sie und ohne Geräusche zu verursachen, trat ein Mann ein. Harry stockte darauf der Atem, und senkte sofort denn Blick. Das konnte doch nicht wahr sein. Das ging doch nicht. „Nun Van. Deine Braut. Lerne sie kennen", meinte die alte als Van vorne stand. Harry sah nun wieder auf, und sah zu wie Van eine Hand auf Ice Stirn legte. Harry wurde darauf schwer ums Herz. Warum hatte Van es ihm nicht gesagt. Hatte er sowenig vertrauen zu ihm gehabt, oder war er einfach nur ein Spielzeug gewesen.

Nach einiger Zeit nahm Van seine Hand weg, und sah seine "Mutter" an. Harry blickte ganz kurz zu Blaise und Draco. Die schienen Van nicht erkannt zu haben. Harry hoffte nur dass Van ihn auch nicht erkennen würde, da er sich um einiges geändert hatte, in denn drei Jahren. „Nun mein Sohn. In einer Woche ist Verlobung", meinte die alte noch und verschwand dann. Als sie an allen vorbei ging, senkten sie wieder ihre Köpfe.

Auch Ice verließ denn Saal, und alle senkten ihr Haupt. Nun stand nur noch Van vorne, und wollte nun ebenfalls denn Saal verlassen. Sein Blick haftete mit einem mal ganz kurz auf Harry, Draco und Blaise. Er ging aber sofort weiter, und alle erhoben sich wieder. Sofort stieg wieder Getuschel an. „Super. Endlich konnte ich denn Prinzen und die Königen mal sehen", meinte Blaise begeistert und Draco nickte einmal. Harry aber sah starr zur Tür, hinter der Van' verschwunden war. „Kommt ihr drei. Ich zeige euch eure Räume, und erkläre euch noch einiges", meinte Ming und ging gefolgt von denn drein durch viele Gänge. Bald traten sie in einen Raum mit zwei Betten ein. „Hier schlaft ihr beiden", meinte Ming und zeigte auf Draco und Blaise.

„Dein Zimmer zeig ich dir auch gleich. Aber nun noch zu ein paar Dingen", meinte Ming und setzte sich auf einen Stuhl. Alle drei setzten sich auf ein Bett. Draco und Blaise sahen Ming abwartend an. Harry dagegen versank in Gedanken. „Harry?", meinte Blaise und stupste diesen an. Harry sah ihn fragend an, und dieser zeigte auf Ming. „Oh Entschuldigen sie. War in Gedanken", meinte Harry und hörte zu. „Also erst mal ihr könnte euch hier überall umsehen, aber ihr betretet keine Räume. Außer Mann erlaubt es euch. Ihr wendet das an was ihr gelernt habt an Regeln, und ihr verursacht keinen Ärger", meinte Ming und alle drei nickten. „Nun denn Harry komm mit. Ich zeig dir dein Zimmer", meinte Ming und ging mit Harry zwei Zimmer weiter.

„Falls was ist. Ich werde bei der Königen sein. Aber ich hoffe mal es wird nichts sein", meinte Ming und verschwand. Harry sah seine Zimmer Tür an. Mit einem Mal regte sich was in seiner Tasche, und Harry sah verwundert runter. Es war Maus die sich in seine Sachen geschlichen hatte. „Maus. Na wolltest auch mit?", fragte Harry und sie quiekte einmal. „Komm wir sehen uns etwas um", meinte Harry und ging mit Maus durch die Gänge. Immer wenn ihm jemand entgegen kam, verneigte sich Harry und ging gleich weiter. „Was soll das heißen?", vernahm Harry plötzlich eine Weibliche hohe Stimme aufgebracht. Harry dachte kurz nach, folgte der Stimme aber.

„Nichts soll es heißen. Aber du wirst es nie schaffen", meinte eine ruhige Stimme, die Harry gut kannte. Trotz der Stimme in Harry, die sagte er solle umkehren, ging er weiter, und erblickte bald Ice und Van. „Ich werde es schaffen. Verlass dich drauf", meinte Ice wütend, und rauschte davon. Van sah ihr seufzend nach, und drehte sich dann um, um in Richtung Harry weiter zu gehen. Harry trat nur hervor, und ging seines Weges.

Als er an Van vorbei ging, verneigte er sich. Harry spürte Vans Blick auf sich, ging aber weiter. Auch Van ging weiter, er hatte ihn also nicht erkannt. Harry atmete erleichtert ein, und ging dann weiter. Er ging denn ganzen Tag durch das Schloss, und versuchte sich alles ein zu prägen. Mit einem Mal knurrte Maus Bauch, und Harry lachte leicht auf. „Na hast wohl Hunger Maus", fragte Harry und sie krabbelte auf Harrys Schultern hin und her. „Na gut", meinte Harry und ging in sein Zimmer. Dort holte er aus seiner Tasche etwas für Maus raus, und hielt es ihr hin. Harry selber hatte keinen Hunger, und legte sich schlafen.
 

°>Traum<°
 

Harry saß wie immer auf seiner Lieblingswiese, und sah auf denn See raus. Hier in seinen Träumen hatte er sein altes aussehen. Harry dachte nun wieder an Sirius und Van. Bei beiden schmerzte der Gedanke sehr, und Harry traten Tränen in die Augen. „Warum weinst du?", fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm, und Harry wand sich um. „Geh. Verschwinde aus meinen Träumen", weinte Harry und wand sich wieder zum See um. „Wieso weinst du?", wiederholte er nochmals und trat an Harry ran. „Das geht dich nichts an. Geh lieber zu deiner verlobten", meinte Harry und riss sich zusammen. „Es geht mich sehr wohl was an", meinte er und stand nun hinter Harry.

„Bitte geh Van. Es ist schon schwer genug, dich an deine Verlobte verloren zu wissen. Nun geh bitte", meinte Harry ohne auf zu sehen. „Harry. Du hast mich nicht an sie verloren. Sie interessiert mich nicht. Du bist der einzige der mich interessiert", meinte Van und setzte sich hinter Harry um ihn sanft zu Umarmen. „Lass los", zischte Harry ihn an, aber Van ließ nicht locker. „Sagst du das nur weil Sirius dich zusammen gestaucht hat. Oder wes wegen?", fragte Harry und versuchte frei zu kommen. „Ja Sirius war bei mir. Er hat mich auch zusammen gestaucht. Aber ich konnte dich leider nicht vorher sehen. Ice meine Verlobte hatte mich überwacht. Glaub mir Harry", meinte Van bittend.

„Was soll ich denn noch alles glauben. Jeder hinter geht mich. Erst geht Sirius weg, der nichts dafür konnte. Dann verlassen mich meine ehemaligen Freunde. Meine Freunde jetzt ham mir nicht geglaubt. K hat mich angelogen, und du behauptest du konntest nicht anders?", fragte Harry wieder weinend und schlug Van nun gegen die Brust. Van ließ Harry gewähren, und versuchte ihn zu beruhigen was nicht so recht gelang. Also rollte sich Van geschickt über Harry, hielt seine Hände fest, und sah ihn ins Gesicht. „Nun hör mir doch zu Harry", bat Van aber dieser wand sein Gesicht ab. „Ich konnte wirklich nicht eher. Ich konnte dich auch nie vergessen. Ice versucht dich aus meinem Gedächtnis zu streichen, aber sie wird es nie schaffen. Sie ist Eifersüchtig auf dich. Aber ich werde in meinem ganzen Vampir leben nur einen einzigen lieben. Nur dich Harry", meinte Van drehte Harrys Gesicht zu sich, und küsste ihn zärtlich aber bestimmend. Harry versuchte sich erst erschrocken zu währen, erschlaffte dann aber. Schließlich löste sich Van von Harry, und strich diesem sanft die Tränen weg.

„Wie soll ich dir glauben. Ich kann einfach keinem mehr glauben schenken", weinte Harry. „Vertrau mir einfach Harry", bat Van ihn aber Harry sagte darauf nichts. „Wieso? Du wirst diese Ice doch eh Heiraten", weinte Harry und sah ihn fragend an. „Aber nicht wenn man es verhindern kann", meinte Van sanft. „Wie?", fragte Harry und seinen Tränen versiegten etwas. „Ich muss die ganze nächste Woche nur dich nicht vergessen haben. Ice versucht zwar alles, und es zeigt auch etwas Wirkung, aber ich versuche dich nicht zu vergessen", meinte Van und küsste Harry nochmal sanft, und diesmal erwiderte Harry zögernd. Als sich Van löste, ließ er auch Harry frei, und setzte sich wieder auf. Auch Harry setzte sich wieder auf, und wurde von Van in eine Umarmung gezogen.

„Harry sag mir wo du gerade bist", bat Van ihn schließlich. „Ganz in deiner nähe", meinte Harry ohne sich um zu drehen. „Wo Harry?", fragte Van nochmal. „Such mich Van. Dann wirst du mich sicher nicht vergessen. Ich bin ganz in deiner nähe", meinte Harry, gab ihm einen Kuss, und wachte auf.
 

°>Traum ende<°
 

Als Harry wieder aufwachte, stand er müde auf. In dem Moment kam Blaise ins Zimmer. „Komm Harry. Wir gehen Frühstücken", meinte Blaise fröhlich. „Ja komme. Ich zieh mich nur um", meinte Harry müde und ging sich schnell duschen. Dann ging er mit Draco, Blaise und Maus was essen. Als alle saßen, ging die Tür wieder auf, und Van, Ice und die Königen traten ein.

Sofort senkten alle ihren Kopf, und die drei setzten sich. Dann begannen alle zu essen. Harry sah während des ganzen essen, nicht einmal in Vans Richtung. Van sah sich aufmerksam in der Hall um, und aß nur sehr wenig. Nach dem essen, verschwanden die drei Ranghöchsten, und auch der Rest stand auf. ,,Gehen wir etwas durchs Schloss", fragte Draco und beide nickten. Also liefen sie denn ganzen Tag durchs Schloss.

Die nächsten paar Tage ging es so weiter. Harry ermutigte Van in seinen Träumen nach ihm zu suchen, was dieser auch tat. Immer wenn Harry Van über denn Weg lief, verneigte er sich, und ging weiter. Van sah jeden an dem er vorbei ging aufmerksam an, aber bei Harry haftete sein blick am längsten.

35

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

36

Am nächsten Morgen beeilten sich die drei zur Kutsche. Harry sah sich aber nach Van um, da er noch kurz mit ihm reden wollte. Aber er war nicht zu finden, also stieg er ein. Sofort fuhr die Kutsche los. Harry saß still und lauschte denn anderen beiden. Am Nachmittag kamen sie dann auf Malfoy Manor an. Die Hauselfen brachten ihr Gepäck rein, und die drei gingen in die Eingangshalle. Harry vermisste mit einem mal etwas. „Maus", meinte Harry und tastete seine Taschen ab. „Harry was ist denn?", fragte Draco und sah ihn fragend an.

„Maus ist nicht da", meinte Harry und suchte weiter. „Wirklich nicht?", fragte Blaise aber Harry verneinte. „Maus ist schon hier", meinte Tom der dazu kam. „Tom", quiekte Blaise und hing sofort an seinem Hals, um diesen durch zu knuddeln. „Nicht so stürmisch", lachte Tom und wuschelte Blaise durch die Haare. „Kommt. Der Rest is im Wohnzimmer. Wenn ihr noch wisst wo es ist", meinte Tom und alle gingen ins Wohnzimmer, wo sie herzlich begrüßt wurden. Als sie fertig waren, setzten sie sich. Mit einem Mal krabbelte Maus an ihm hoch, und sah Harry entrüstet an. „Maus. Da bist du ja. Es tut mir Leid", meinte Harry überglücklich, und schmiegte sein Gesicht an sie.

„Ach Harry?", fragte Tom und Harry sah ihn fragend an. „Du hast nen Zimmer Mitbewohner", meinte Tom und Harry sah ihn verwirrt an. „Oder darf ich nicht?", fragte eine Stimme an der Tür, und Harry sah gleich auf. „Van", meinte Harry begeistert sprang auf, und fiel Van um denn Hals. „Ich hab dich schon gesucht gehabt", meinte Harry froh und küsste diesen zärtlich. Als er sich löste wurde er etwas rot, da er sich der Umgebung bewusst wurde. „Komm süßer", meinte Van und beide setzten sich. Denn Rest des Tages sprachen

sie nur über die drei Jahre. Dann noch über die Zeremonie, und wie Van abgelehnt hatte. Am Abend gingen sie dann in ihr Zimmer. Harry hüpfte gleich aufs Bett, und sah zu Van. „Kommst du?", fragte Harry und sah ihn mit Hundeaugen an. Van lachte einmal kurz, und setzte sich zu Harry. Dieser küsste ihn sofort stürmisch, und zog ihn rückwärts aufs Bett. „Etwa Lust bekommen?", fragte Van in denn Kuss rein. „Immer wenn ich dich sehe kriege ich Lust", gab Harry zurück und fuhr unter Vans Shirt. „Mir geht's nicht anders", meinte Van lächelnd. „Ich liebe dich Van", flüsterte Harry ihm ins Ohr und knabberte leicht dran. „Ich liebe dich auch Harry, und nur dich", meinte Van und zog ihn ganz an sich.
 

°>Tod<°
 

„James? Lilie? Kommt mal schnell", rief plötzlich jemand. Sofort kamen die gerufenen. „Was denn Sirius?", fragte James und Sirius zeigte nur auf ein Bild. „Sirius Black. Seid wann spannst du bitte?", fragte Lilie streng und ließ das Bild von Harry und Van verschwinden, die küssend im Bett lagen. „Aber ich spanne doch nicht. Ich hab doch selber jemanden", meinte Sirius entrüstet. „Das will ich auch hoffen mein lieber", meinte eine Stimme und alle sahen sich um. „Remi. Da bist du ja", quiekte Sirius und hing an dessen Hals. „Hast du etwa wieder Harry zugeguckt?", fragte Remus streng und sah Sirius scharf an. „Nein", meinte Sirius und sagte dann doch unter Remus warnenden Blick „nur etwas". „Sirius?", meinte Remus warnend. „Ok, ok. Ich wollte nur sehen wie es ihm geht. Zufrieden?", fragte Sirius seufzend und zog nen Schmollmund. „Ja bin ich", meinte Remus und gab Sirius einen sanften Kuss, welcher erfreut erwidert wurde. „Wir gehen dann. Viel Spaß noch", meinte James und verschwand mit Lilie. Remus sah Sirius nun anzüglich an, was diesen grinsen ließ. Küssend suchten sie ihren Weg zum Bett.
 

°>Tod ende<°
 

-Ende-
 

und das letzte Kapi. Es ist nur ein ganz kurzer Anhang wo auch Sirius noch mal auftreten darf XD

endlich habe ich nach ewigkeiten meine Uralte Story zuende hoch geladen. Diese Geschichte ist bestimmt schon sechs Jahre alt XD vielleicht sogar noch älter ;)
 

Lg dat kojikoji



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Von:  Omama63
2012-11-03T14:44:30+00:00 03.11.2012 15:44
Eine spitzen FF und ein schönes Ende.
Hat mir sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.
Von:  Kagomee16
2011-12-13T19:21:58+00:00 13.12.2011 20:21
wau^^
also ich hab ja einiges von dir gelesen und nun bin ich auch dazu gekommen diese ff zu lesen^^
das ist wirklich einer deiner besten^^
will unbedingt weiterlesen^^

lg kagomee16
Von: abgemeldet
2011-11-17T07:17:25+00:00 17.11.2011 08:17
Ein super Kapitel!!!
Vorallem das ende ist voll spannend!!
Richtig gut geschrieben!!
Schreib weiter so!!
Von: abgemeldet
2011-10-23T18:04:10+00:00 23.10.2011 20:04
Ein super Kapitel!!!!
Wieder super geschrieben!!!!
Schreib weiter so!!!!
Lg Duski
Von:  _Seth_Aspen_
2011-06-21T07:16:32+00:00 21.06.2011 09:16
Der cliff ist ja wohl mal total unfair*schmoll*
Von:  mathi
2007-12-29T03:10:19+00:00 29.12.2007 04:10
hey,

auch wenns ziemlich spät ist dir jetzt noch ein komi zu schreiben^^
aber ich find deine ff super und würde mich sehr freuen wenns weiter geht und ob ich eine ens bekomme wenns soweit ist^^'

mathi
Von:  Chiron
2006-10-29T09:41:27+00:00 29.10.2006 10:41
Hey..
Schönes Kapi..
Bin neugierig ob Harry wieder sehen kann.. Vielleicht ja auch erst wenn er zum Vampir wird..
Also ich freu mich schon wenns weitergeht..^^
Von:  Chiron
2006-10-29T09:40:28+00:00 29.10.2006 10:40
Hey..
Schönes Kapi..
Bin neugierig ob Harry wieder sehen kann.. Vielleicht ja auch erst wenn er zum Vampir wird..
Also ich freu mich schon wenns weitergeht..^^
Von:  Kralle
2006-10-29T08:33:59+00:00 29.10.2006 09:33
ähm, wird harry auch noch zum vampir??

mfg

Kralle
Von:  InaBau
2006-10-29T06:54:47+00:00 29.10.2006 07:54
Ein wirklich schönes Kapitel! Bitte schreibe ganz schnell weiter! Ich bin wirklich froh, dass Harry nicht mehr nach Hogwarts zurück ist. Hoffentlich bleibt das auch so! Dumbi und Co sollen noch so richtig leiden! Wird Harry vielleicht auch noch zum Vampir?


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