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Zwei Welten, eine Welt

Fic für Dôjinshi
von

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Prolog

Hallöchen,

diese Fic ist die Geschichte zu einem Dôjinshi welcher hieraus entstehen soll.

Ich hofe ihr sagt mir was ich verändern kann, damit ich es später im Dôjinshi verändern kann.
 

Es geht um Jess und Sam die eigentlich in völlig verschiedenen Welten leben, bis sie eine Reihe von mehr oder weniger glücklichen Umständen zusammenbringt.
 

Liebe Grüße und viel Spaß

Amina73

2 Welten

Jessica Johnson ging, mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen durch den langen Korridor der Brandon High School. Die Leute wichen ihr aus - Gewohnheit für sie. Sie wünschte sie würden es lassen. Doch sie hatten großen Respekt. Ein Tuscheln ging durch die Menge um sie herum und beinahe alle drehten sich um. Ja, nun sah sie ihn und ihr Lächeln wurde größer.

Er kam auf sie zu und zog sie in seine Arme, gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund. Oh ja, dieser Junge war toll. Jack Turner - der beliebteste Junge ihrer Clique, ja der ganzen Schule.

Ihre Clique, ihr Blink verfinsterte sich. Sie mochte die Leute in ihrer Clique, nicht jedoch ihr Verhalten gegenüber den "Normalos". Jess' Eltern waren ziemlich reich, weswegen sie zur "angesagten" Clique gehörte. Sie mochte es nicht, wenn jeder zur Seite sprang sobald einer von ihren oder gar die ganze Clique durch den Flur lief. Gerne wäre sie auch "normal" gewesen, doch dann müsste sie ebenfalls auf Jack verzichten - und auf ihre Freundinnen.

"Na, hast du gut geschlafen, Honey?", holte sie die Stimme ihres gutaussehenden Freundes zurück aus ihrer Traumwelt.

"Oh ja sehr gut!" Sie schaute ihn an. Wie süß und sexy er war.

Jack zog sie an die Seite zu den Spinten, wo einige Schüler schnell Platz machten.

"Sag mal hast du Lust nächste Woche mit zu Eugene zu kommen?" Eugene war ebenfalls einer aus ihrer Klasse und hatte nächstes Wochenende vor eine dicke Party steigen zu lassen. Das Komische an solchen Party war, dass dort nicht nur die High Society der High School zu finden war sondern alle Klassen. Das machte die Party ihrer High School so amüsant.

"Natürlich, weißt du doch.", sie blickte ihm tief in die Augen. "Ich hab nur gewartet das du mich fragst.." Jack nahm ihr Gesicht in seine Hände und näherte sich diesem langsam. Behutsam berührten seine Lippen die ihren. Er konnte so toll küssen! Erst die Schulglocke, die die nächste Stunde ankündigte ließ sie sich voneinander lösen.

"Bis später Süße!", sagte Jack bevor er sich in Richtung seines Klassenraums entfernte.
 

Samuel Light ging mit seinem Kumpel Matt durch den Korridor. Weiter vorne sah er wie die Menge der Schüler sich teilte. Natürlich da kam unsere "Clique der Schönheiten". Die Reichen der Reichen sozusagen. Er verstand nicht warum man sie mit solchen Respekt behandelte, sie taten es ja auch nicht. Aber wer auf die Brandon High ging, ging ihnen nunmal aus dem Weg und so auch er. Zu ihren Partys ging er - keine Frage - aber wirklich leiden konnte er sie nicht. Wahrscheinlich aus dem Grund, weil er sie nicht wirklich kannte. Aber für ihn waren sie wie Snobs, alles was ihnen nicht würdig war wurde behandelt wie Dreck.

"Oh nein", hörte er Matt stöhnen. Er schaute in die Richtung in die Matts Blick gegangen war und erkannte was er meinte. Jessica und Jack, das Traumpaar der Schule, waren wieder einmal dabei sich gegenseitig die Mandeln zu untersuchen.

Er sah wie Jack Jessica an den Rand zog und sich mit ihr an einen Spinnt lehnte, na ja wenigstens stehen sie nicht im Weg rum. So ging das immer, immer und überall dieses Geknutsche. Klar, er hatte seine Exfreundin auch gerne geküsst, aber lieber zu Hause im Stillen, nicht in aller Öffentlichkeit.

Aber das war nun mal Jacks Art - immer Aufmerksamkeit erlangen. Ob Jessica das genauso sah wusste er nicht. Sie war für ihr Umfeld (die Clique) ziemlich leise. Nicht dieses Gequietsche, Gegacker und Gekreische, das konnte er einfach nicht leiden.

Die Schulglocke unterbrach seine Gedanken ob er es noch zur Cafeteria schaffte um sich einen Schokoriegel zu kaufen. Er packte seine Bücher aus seinem Schließfach, warf es zu, schloss es ab und verschwand in seinem Klassenraum.



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