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Was ist mit TK geschehen?

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Tja was soll ich nur sagen?

Erst mal gomen für mein Nicht-Posten, aber ich wusste einfach nicht wie ich die FF weiterschreiben sollte.

Das ich jetzt alles wieder poste leigt daran dass ich das System immer noch nicht auscheck......(War bei "Die auserwählten Digiritter" doch schon das gleiche)

Aber ich hoffe ihr verzeiht mir das und wünsche euch viel Spaß.

Ich verspreche euch noch dieses Jahr mit dieser FF fertig zu werden....haha
 

Was ist mit TK geschehen?
 

Eigentlich spielen alle Digiritter von 01/02 mit

Am Anfang sind Kari, TK und Davis 13, Matt, Sora und Tai 16, den Rest könnt ihr ausrechnen.
 

"NEEEIIIIIIN KARI!!!" schrie TK verzweifelt. Schnell rannte er zu dem Mädchen hin, dass gerade von einer mächtigen Attacke erwischt wurde. In ihrer Nähe lagen Patamon und Gatomon verletzt. "TK, bitte flieh. Du hast keine Chance gegen ihn. Ich möchte nicht das du auch stirbst." -"Nein ich lasse dich nicht allein. Bitte halte durch. Du wirst es schaffen." Schluchzte der Digiritter der Hoffnung. Leicht lächelnd versuchte sie sich aufzurichten und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. "Ich hätte mich eher trauen sollen dir meine Gefühle zu zeigen. Bitte vergiss mich nicht." Damit schloss die Digiritterin die Augen und hörte auf zu Atmen. "NEEEIIIIIIN!!!!" weinend ließ TK seinen Kopf auf ihre Brust fallen. Das böse Digimon lachte schallend: "Keine Sorge du wirst ihr gleich folgen. Die restlichen Digiritter werden dann kein Problem mehr sein." Die Augen voller Trauer blickte der Junge zu dem digitalen Wesen. Dann raste die Attacke auf ihn zu. Das einzige was er sah bevor er ohnmächtig wurde, war ein grelles Licht und hörte einen Schrei.
 

"Er kommt zu sich" -"Hoffentlich geht es ihm gut." Langsam öffnete der blondhaarige Junge die Augen. Alle seine Freunde waren um ihn herum. "Gott sei dank, dir geht es gut. Erschreck uns nie wieder so." kam es erleichtert von Matt. Jetzt erinnerte er sich wieder und seine blauen Augen füllten sich mit Tränen. "Kari" sagte er leise und traurig. "Keine Sorge ihr geht es gut." Meinte Tai und ein braunhaariges Mädchen von 13 Jahren fiel TK um den Hals. "Ich hatte solche Angst um dich." Schluchzte sie an seine Schulter. Verwirrt schaute er sie an. "A...a...aber du bist tot. Ich habe es selbst gesehen. Und ich müsste doch auch tot sein." -"Ich bin nur ohnmächtig geworden. Anscheinend hast du gedacht ich wäre dann gestorben. Die Anderen waren schon da, als ich aufwachte." Erklärte Kari ihm glücklich. So gern wollte der 13-jährige ihr das glauben.

Plötzlich, völlig unerwartet, schubste er das Mädchen von sich weg, stand auf und rief hysterisch: "Du bist nicht Kari, du kannst es nicht sein. Ich habe gesehen wie sie starb. Das war keine Einbildung." -"Nun beruhige dich TK. Wer sollte es sonst sein?" erwiderte ihm Ken. Auf den Blonden ging sie langsam zu und umarmte ihn: "Ich bin es wirklich. Am Anfang dachte ich auch ich würde sterben. Lass uns dies vergessen, bitte." Doch er stoßt seine Freundin (sind(noch)nicht zusammen) von sich und sie fiel hin. "Spinnst du jetzt? Das ist Kari!" schrie ihn Davis aufgebracht an. "Das ist sie nicht. Aber ihr wollt es mir ja nicht glauben. Ich denke es ist besser, wenn wir uns trennen. Vielleicht ändert ihr eure Meinung noch." Damit ging der Digiritter der Hoffnung mit seinem Digimon fort. Er meinte es ernst. Von nun an gab es nur noch ein Ziel für ihn. Sie zu vernichten.

Verzweifelt und traurig sah Kari ihm nach und hoffte, dass er seine Meinung ändern würde. Ohne TK könnte sie nicht leben.
 

Die Jahre vergingen. Bald war es schon vier Jahre her, seitdem der blondhaarige Junge diesen Schritt getan hatte. Sie waren jetzt in der Oberstufe und alle in einer Klasse.(damit meine ich Kari, TK, Davis und Ken) Der Mädchenschwarm schlechthin war wie nicht anders zu erwarten TK. Seit damals hatte sich alles an ihm verändert. Er war circa zwei Meter groß, seine Haare um einiges länger geworden und waren immer durcheinander. Von der Statur her sah er aus wie ein Bodybuilder. Niemand legte sich mit dem jetzt 17-jährigen an. Einmal hatte ihn, als er 14 war, ein 18-jähriger dermaßen provoziert, dass es zur Schlägerei kam. Obwohl der Andere für seine Kraft und Gewalttätigkeit berüchtigt war, wurde er binnen fünf Minuten von dem damaligen Mittelschüler fertiggemacht. Das hätte wirklich niemand gedacht, ausgerechnet der sonst so nette TK hatte eine solche Kraft.

Aber auch sein Charakter hatte sich verändert. Während er früher immer fröhlich wirkte, benahm er sich jetzt wie Matt, als sie das erste mal in der Digiwelt waren. Niemand wusste was er den ganzen Tag über machte. Weder in einem der Schulclubs war der Digiritter, noch in irgendeiner Clique. Jedes Mal war er allein und er ging auch mit keinem Mädchen aus, obwohl ihn fast jedes Mädchen, dass ihn kannte, fragte.

Während der Pause schaute Kari mal wieder traurig zu dem Jungen, der abseits im Pausenhof an einem Baum lehnte. Sie wünschte sich so sehr, er würde wieder mit einen von ihnen reden. Aber immer wenn einer der Digiritter es versuchte blockte er ab. Seufzend wandte sie sich wieder den anderen zu. "Komm schon Kari, das hat überhaupt keinen Sinn. Er will nichts mehr mit uns zu tun haben. Wir haben ihm genug Chancen gegeben." Redete Davis auf das Mädchen ein. "Ja, aber er ist einer von uns. Wir gehören zusammen." -"Das wissen wir, aber man kann niemanden zu etwas zwingen. Unsere Digimon können doch nicht einmal mehr mit Patamon reden. Sie schotten sich mit Ansicht von uns ab." Versuchte es jetzt Ken. Es war schon merkwürdig. Kari und TK waren immer die besten Freunde gewesen und sie versuchte auch am meisten wieder mit ihm klarzukommen, aber ausgerechnet auf sie war er am wenigsten zu sprechen. "Hast du vergessen, dass er behauptet du wärst nicht die Richtige? Wenn er dich sieht ist es doch am schlimmsten. Gib es auf. Das ist das beste." Meinte Kens bester Freund.

"Hört auf Trübsal zu blasen. Bald sind Ferien und damit der erste August. Wir wollen doch dieses Jahr wieder einer Party in der Digiwelt machen, oder?" mischte sich Yolei ein, die eine Klasse über ihnen war. "Du hast Recht. Schließlich ist es ein besonderer Tag, darum sollte dies auch eine besondere Feier werden." Sagte die Digiritterin des Lichtes lächelnd. So hatten sie jetzt ein neues Gesprächsthema. "Also ich denke auch, dass wird total anders als die anderen." Fand die Lilahaarige, nachdem sie alles besprochen hatten. "Sagte ich doch. Dieses mal wird es eine ganz besondere Feier." Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte Karis Lippen.
 

Der langersehnte erste August ist gekommen. Die Digiritter machten sich auf den Weg in die Digiwelt. Dort bereiteten sie alles vor. Dabei gab es viel zu lachen. Tai und Davis versuchten Fische zu fangen und landeten mehr als einmal im Wasser. Da sie auf einer Lichtung feiern wollten, schmückten sie die Bäume mit Girlanden und Lampions, die sie für die Nacht anmachten. Auch sehr viele ihrer Freunde unter den Digimon kamen. Elekmon sah traurig aus, als er merkte, dass TK und Patamon anscheinend wieder nicht dabei waren. Keiner der Digiritter hat den anderen Digimon erzählt warum TK nie kam. Was aber alle am meisten wunderte, war, wie sich Kari benahm. Sie schien total aufgedreht und glücklich wie schon lange nicht mehr. "Was ist denn heute mit dir los? So fröhlich habe ich dich lange nicht mehr gesehen." Fragte ihr Bruder sie. "Es ist einfach schön, dass wir wieder alle unsere Freunde sehen. Außerdem hast du vergessen was dieser Tag bedeutet. Da kann man doch nur glücklich sein." -"Trotzdem. Die letzten paar male warst du nicht so glücklich. Das wundert mich halt." Das Mädchen lächelte und stupste ihn spielerisch in die Seite: "Ich habe einfach gemerkt, dass es nichts bringt Trübsal zu blasen. Ab sofort werde ich mich in dieser Hinsicht ändern." Somit drehte sie sich um und lief zu Yolei um ihr zu helfen.

Unbemerkt von den Freunden öffnete sich ein Tor und ein 17-jähriger Junge trat hinaus. Er wurde schon sehnsüchtig von seinem Digimonpartner erwartet. Das kleine fliegende Digimon schwebte vor ihm in der Luft. "Sie feiern also immer noch diesen Tag. Sie werden sich wohl nie ändern." Meinte der Junge spöttisch. "Ein bisschen haben sie etwas bemerkt, aber sie sind zu naiv und würden dies niemals in Erwägung ziehen." Erzählte das Wesen seine Beobachtung. Langsam und vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden, machten sich die beiden auf den Weg zur Lichtung. Nun standen sie an einem Baum von dem aus sie alles gut erspähen konnten. "Es ist genau der richtige Tag ausgesucht worden. Einen besseren hätte gar nicht gewählt werden können." Dachte der 17-jährige laut. "TK bist du sicher, dass du bereit bist? Wir haben nur diese eine Chance." Gab sein Partner zu bedenken. "Keine Sorge ich bin bereit. Heute werde ich mich rächen."
 

Irgendwie hatte die Braunhaarige das Gefühl beobachtet zu werden. Es wurde allmählich dämmrig und die Party war im vollen Gange. Als sie sich umdrehte wehte ihr jetzt hüftlanges Haar ihr ins Gesicht. ,Merkwürdig, ich könnte schwören, dass da jemand wäre.' Schulterzuckend wollte Kari sich wieder den Anderen zu wenden, doch das Gefühl verstärkte sich. Wieder sah sie sich um. Dann bemerkte sie die Gestalt an dem Baum. Komisch vertraut kam sie dem Mädchen vor. Also ging sie zu ihr und entfernte sich von dem Rest.

Die Person bemerkte wie jemand auf ihn zu kam. Vom Baum abstoßend trat es ins Licht. "TK" flüsterte die Digiritterin überrascht und kaum hörbar. An den Baum lehnte sich der Genannte gleich wieder nur zu ihr. "Ich schätze mit mir hat niemand gerechnet." Grinste er. Ganz langsam ging sie auf den Blonden zu und blieb vor ihm stehen. Jetzt erst bemerkte sie den Umhang den er anhatte. Er war ganz schwarz und ging bis zum Boden. Sie konnte nicht glauben, dass er wirklich da war. Ihrer Wange rollte eine einzelne Träne des Glücks hinunter und sie warf sich in seine Arme. "Wieso hast du mich die ganze Zeit alleingelassen? Wieso? Warum hast du mich nie beachtet und abgewehrt?" weinte die 17-jährige in seinen Armen. Eine Antwort bekam sie nicht, aber TK drückte sie zärtlich an sich. Nachdem Kari sich beruhigt hatte schaute sie in seine blauen Augen, die sie so vermisst hatte.

Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und gestand ihm leise: "TK; ich...ich... ich liebe dich." Jetzt war es heraus. Fragend und leicht ängstlich blickte das Mädchen ihn an. Dieser lächelte nur. "Ich liebe dich auch." Überglücklich und strahlend hörte sie diese Worte. Seinen Lippen kamen ihre immer näher. "Ja ich liebe dich, wenn..." kam es seinem Mund, "wenn du die echte Kari wärst!" Die letzten Worte sagte er ganz leise, aber mit so einer eindeutigen Betonung, dass sie den Jungen geschockt ansah. Sein Gesicht hatte keinen liebevollen Ausdruck mehr, sondern war wutverzerrt. Die Trägerin des Lichtes stieß er von sich und sie ließ einen kurzen, aber lauten Schrei von sich.

Auf der Feier hörte die Digiritter und Digimon leise den Schrei und ein paar schauten in die Richtung. Sofort rannten alle zu dem Geschehen. Als sie ankamen wollte Tai zu seiner Schwester. "Bleib weg, Tai!" befehlte der Blondhaarige. "TK was soll das. Hast du jetzt vollkommen den Verstand verloren?" fragte Tai aufgebracht und wollte wieder zu ihr gehen. "Ich habe gesagt, bleib von ihr weg! Das geht nur uns beide was an." TK wurde immer wütender. "Jetzt ist dein Ende nahe." Verwirrt und ungläubig sahen ihn die Anderen an. "Patamon!" Aus dem Baum flog sein Partner. "Patamon Warpdigitation zu Seraphimon!" -"Halte sie davon ab mir in die Quere zu kommen." Das Digimon nickte. "Du hast es nicht anders gewollt, TK. Wir werden kämpfen. Kommt Leute, das können wir doch nicht einfach zulassen." Erklärte der Anführer(Tai) ihren früheren Freund den Kampf an. Alle nickten und griffen nach ihren Digivices. "Blitzpfote!!!" Vor Schock und plötzlichen Schmerz ließen die Digiritter ihre Digivices fallen. "Ihr werdet euch nicht einmischen." Meinte Gatomon ernst. "Gatomon, was? Er will Kari umbringen, deine Partnerin." Versuchte Sora es. "Das ist nicht Kari. Kari ist tot!"

Immer noch saß das Mädchen auf dem Boden. Dann fing sie hysterisch an zu lachen und stand auf. Verwundert wurde sie von jeden außer TK, Gatomon und Patamon angeschaut. "Los zeig endlich wer du wirklich bist. Ich lasse nicht zu, dass du ihnen das gleiche wie ihr antust." -"Ich hätte nie gedacht, dass mich jemand wie du an meinen Plan hindern könnte. Jeden konnte ich hinters Licht führen. Du scheinst sie wirklich gut zu kennen. Pardon gekannt zu haben." Grinste sie gehässig. "Du wirst nicht lebend weg kommen, das schwöre ich dir." Zischte der Träger der Hoffnung zornig. "Gatomon, los!" -"Gatomon Warpdigitation zu Magnadramon!"

Sie konnten es nicht glauben. Durch TK konnte Gatomon aufs Megalevel digitieren. "Überrascht? Dann wird das dich noch mehr überraschen." Damit zog er seinen Umhang aus. Darunter hatte er eine weiße Hose und ein kurzärmeliges Hemd. Auf seinem Rücken trug er etwas, das wie ein Schwert aussah. Er nahm das Schwert und deutete auf die sogenannte Kari. "Weißt du was das ist? Das ist das Schwert in dem das Licht der Hoffnung steckt. Nimm endlich deine wahre Gestalt an!" zum Schluss schrie er. Das schien gewirkt zu haben. Dunkelheit umhüllte das Mädchen und wurde immer größer. "Darum starb Darkdevimon. Du bist also einer der Wächter. Aber allein hast du mir nichts entgegenzusetzen." Dies wurde von einem aus reiner Dunkelheit bestehendem Digimon gesagt.
 

Luzifermon

Level ?

Teufelsdigimon

Typus Virus

Attacke 1. Höllenlicht

2.Teufelsschlag
 

Es sah aus wie man sich den Teufel vorstellte mit Dämonenflügeln und ganz in schwarz. Seine Augen leuchteten rot und sprühten puren Hass aus.

Die Digiritter zuckten zurück und wollten fliehen, doch ihnen wurde der Weg von bösartigen Digimon versperrt. Den Jungen jedoch schien der Anblick nichts auszumachen. "Hier, die werdet brauchen. Davis, Ken ihr könnt die DNA-Digitation vollziehen." Er warf ihnen die Wappen zu und sie ließen ihre Partner automatisch digitieren, obwohl sie noch geschockt waren. "Seraphimon, Magnadramon helft ihnen. Ich komm vorerst klar!"

"Glaubst du wirklich du hast eine Chance gegen mich? Du bist ganz allein. Oder hast du vergessen, dass der andere Wächter tot ist?" fragte Luzifermon provozierend. "Nein, das weiß ich. Trotzdem wirst du nicht siegen. Ich habe ihre Kraft bekommen und ich werde sie rächen." Wieder lachte das feindliche Digimon nur und schoss dann eine Attacke ab. Der Attacke wich TK nicht aus. Er hielt seine Waffe vor sich und ihm passierte nichts. "Du solltest mich nicht unterschätzen. Deine Vollendung konntest du schließlich nicht erreichen." Sagte er.

Währendessen haben die Anderen mit Hilfe von Magnadramon und Seraphimon alle restlichen Feinde besiegt. Den Kampf zwischen den Beiden sahen sie gemischten Gefühlen zu. Sie verstanden nicht, warum sie nichts bemerkt haben. Plötzlich flog der Blondhaarige direkt gegen einen Baum neben ihnen und konnte gerade noch ausweichen sonst hätte ihn ein Höllenlicht erwischt. Dieses mal griff er an und versetzte dem Feind mit dem Schwert eine schwere Wunde an der Schulter. Torkelnd und überrascht von dem Schlag rührte es sich eine Zeitlang nicht. "Wir müssen es versuchen. Anders haben wir keine Chance. Seid ihr bereit?" fragte der Träger der Hoffnung seine ,beiden' Digimon. Diese nickten.

"Licht der Hoffnung vereinige dich.

Erstrahle im neuen Glanz.

Lasse den Mut deine Macht erkennen,

erstrahle in der Freundschaft unter einander,

wecke die Liebe zu den Menschen um einen,

weise dem Wissen seinen Weg,

zeige was Aufrichtigkeit bedeutet,

gebe der Zuverlässigkeit seine Bedeutung.

Hole die Macht des Lichts der Hoffnung bei ihnen.

Vereinige dich mit ihnen und erhelle die Dunkelheit.

Gib mir deine Kraft.

Ich bin einer der Wächter des Lichts der Hoffnung.

Vereinige deine heilige Macht mit den Engelsgleichen Wesen,

den Beschützern der Wächtern.

Erstrahle Licht der Hoffnung und verbanne die Dunkelheit!

Für Frieden und Ruhe in allen Welten."

Während er diese Formel sprach hielt der 17-jährige das Schwert vor sich. Um die Waffe herum sammelte sich die Energie. Immer wenn er eines der Wappen nannte, leuchtete dieses auf und ein Strahl mit der Farbe des Wappens flog zu ihm. Das bösartige Digimon sah sichtlich erstaunt zu und feuerte nach einiger Zeit einige Attacken ab. Doch diese konnten den Jungen nicht erreichen. Davor lösten sie sich auf. Nachdem er fertig gesprochen hatte schoss ein großer Lichtstrahl auf Magnadramon und Seraphimon. "Jetzt seid ihr dran. Ich verlass mich auf euch." Schrie TK hoch. Voll konzentriert nahmen die Beiden den Strahl mit ihren Attacken auf und vergrößerten sie. "Macht des Lichts der Hoffnung!!!" Geschockt sah Luzifermon nur noch das Licht auf sich zu kommen. Er versuchte dagegen zu halten, aber es war stärker. "NEEEIIIIIN! Das kann nicht sein. Ich hatte so gut wie gewonnen. AAAAAHHHHH!!!" Somit löste sich das Digimon in Daten auf.

"Geschafft." Glücklich lächelte der Digiritter und sah seine Freunde auf sich zu kommen. Ein paar Meter vor ihm blieben sie stehen. "TK, ich... wir... Uns tut es leid. Wir hätten dir glauben sollen. Verzeihst du uns?" fragte Tai sich für sein Misstrauen schämend. "Ihr hattet keine Schuld. Macht euch also keine Vorwürfe." Das erleichterte anscheinend alle sichtlich. "Ich habe aber noch etwas zu erledigen." Verwunderung auf den Gesichtern der Anderen. "Ihr könnt ruhig mitkommen. Es ist nicht weit." Meinte der Blonde. Sie folgten ihn. Nach circa einer viertel Stunde kamen sie auf eine Wiese. "A...Aber das... das ist doch der Platz von damals." Stotterte Matt vor sich hin. "Genau. An diesem Ort starb Kari. Hier habe ich ihr ein Grab errichtet." Erklärte TK leicht traurig. Er stand vor einem großen Stein in dem Hikari, das Wappen des Lichts und ein Herz eingeritzt war. Die beiden Megas versuchten so nah wie möglich zu ihm zu gelangen, was schlecht ging, da alle Digiritter um ihn herum waren. "Meinst du, du bist schon soweit? Es ist eine kräftezerrende und schwierige Aufgabe." Fragte ihn Seraphimon. Bevor der Jugendliche antworten konnte blendete sie ein helles Licht, aus dem Gennai kam.

"Du musst wirklich einer der Wächter sein. Niemand, nicht einmal die vier Wächter der Digiwelt, haben bemerkt, dass Luzifermon wieder auferstanden war. Meinen Respekt Digiritter der Hoffnung oder sollte ich eher Wächter des Lichts der Hoffnung sagen?" bemerkte der Neuling schon ehrfürchtig. "Nenn mich weiter wie du willst. Aber ich kann nicht der Wächter bleiben." Das wunderte den Rest. So stark wie er war, konnte er locker so ein Wächter sein. Das sagte der Träger des Mutes ihm auch gleich. "Das würdet ihr nicht verstehen. Aber jetzt zu deiner Frage, Seraphimon," wendete sich der Blonde an seinen Partner. "Ich weiß nicht ob es klappt, doch ich wüsste nicht, wann ich es sonst probieren sollte. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Ich kann nicht mehr länger warten, denn ich möchte sie endlich wieder sehen und bei mir haben." Zum Schluss klang er sehr traurig.

"Was hast du vor? Willst du etwa...?" brach Sora mitten im Satz ab. "Du hast schon den richtigen Gedanken gehabt, Sora. Ich werde Kari wieder zum Leben erwecken." Meinte TK bestimmt. "Aber so was darf man doch nicht. Sie ist kein Digimon, sondern ein Mensch." Mischte sich sein Bruder verzweifelt über diese Handlung ein. "Ich weiß. Normalerweise dürfte ich es nicht, aber dies ist eine Ausnahme. Kannst du ihnen es erklären, Gennai? Dir glauben sie bestimmt eher."

So begann der Mann zu erklären: "Es stimmt schon, man dürfte niemals jemanden zum Leben erwecken, egal wie viele er zurücklässt oder was mit den Zurückgebliebenen passiert. Aber Kari wird gebraucht. Das Licht der Hoffnung braucht zwei Wächter, von denen jeder einen Teil von Anfang an in sich trägt. Dadurch kann TK auch nicht Wächter bleiben, wenn nicht ein weiterer hier ist. Natürlich könnte man einen neuen Wächter auserkoren, aber dieser müsste erst geboren werden und bis er soweit wäre, würde ein Teil des Lichts der Hoffnung fehlen. Ihr müsst wissen, dass das Licht der Hoffnung auch ein großer Bestandteil für den Schutz der Digiwelt ist. Wenn einer von den Wächtern stirbt, ist der Schutz geschwächt und somit die Digiwelt mehr gefährdet." -"Aber die Zwei wussten doch lange nicht wer sie sind. War dadurch der Schutz nicht auch geschwächt?" unterbrach Izzy die Erzählung. "Nein, war sie nicht. Solange wir leben ist die Kraft stark genug, aber wenn einer von uns stirbt, wie es ja passiert ist, wird diese Kraft schwächer auch wenn der Andere weiß, wer er ist und wie er damit umzugehen hat." stellte der Digiritter der Hoffnung richtig.

"Ihr habt doch gesagt, dass ein neuer Wächter geboren wird. Dann wird der Schutz doch wieder stärker, weil es wieder zwei sind." Kommentierte das rothaarige Mädchen überlegend. "Das schon, aber die beiden Wächter müssen aufeinander abgestimmt sein. So bräuchten wir noch einen Neuen, doch dazu müsste TK sterben, da sonst seine Macht nicht übertragen werden kann. Beide müssen zusammen sterben. Ihr Schicksal ist miteinander verbunden. Wenn einem von ihnen etwas zustößt spürt das der Andere." Erklärte Gennai geduldig. "Darum wusste ich auch, dass das nicht die echte Kari ist. Bei mir erwachte der eine Teil und so spürte ich, dass sie tot war. Und nun werde ich sie wieder zurückholen." -"Und wie willst du das anstellen?" fragte Tai beunruhigt. Zu wissen, dass die eigene Schwester schon seit vier Jahren tot ist und man es selbst nicht bemerkt hat ist das Eine, aber nun auch noch zuhören, dass sie wiedererweckt werden soll ist etwas vollkommen anderes. "Das werdet ihr gleich sehen. Ihr müsst die ganze Zeit ruhig sein. Verstanden?" ordnete TK an.

Wieder fing er an einen Spruch aufzusagen:

"Heilige Macht des Lichts der Hoffnung gib mir deine Kraft.

Gib mir die verborgene Kraft der Auferstehung.

Lasse dein Licht im vollem Glanz erstrahlen.

Erwecke den anderen Wächter des Lichts der Hoffnung zu neuem Leben.

Lasse deine vollkommene Kraft entstehen und

verteile sie auf die beiden Wächter.

Für den Schutz der Digiwelt und aller Welten

erflehe ich die Kraft zur Auferstehung der Wächterin,

damit der Frieden bestehen bleibt und

deine ganze Macht entstehen kann.

Lasse sie erwachen und wieder leben.

Licht der Hoffnung erfülle diesen Wunsch!"

Das Wappen der Hoffnung leuchtete stark auf und auch Seraphimon und Magnadramon leuchteten in Gold-rosa. Alle drei wurden von dem Licht umhüllt und auf dem Grab erstrahlte das Wappen des Lichtes. Die Digiritter mussten ihre Augen schließen so sehr blendete das Licht sie. Aus dem Licht auf dem Grab entstand etwas. Es sah für die Gruppe so aus, als würde es klappen.

Den Träger der Hoffnung verließ die Kraft. Vorhin beim Kampf hatte er zuviel Energie verbraucht. Er wusste ganz genau, dass er bis jetzt nur einen kleinen Teil zur Wiedererweckung seiner Liebe gegeben hatte, aber er konnte nicht mehr. ,Ich darf nicht aufgeben. Wenn ich jetzt aufhöre werde ich sie vielleicht nie wieder sehen. Ich muss durchhalten. Für was habe ich bis jetzt so hart gekämpft. Es muss einfach klappen.' Erschöpft nahm er sich zusammen. Von dem 17-jährigen ging eine riesige Energiewelle aus, auch die beiden Digimon gab all ihre Kraft, da sie merkten wie dem Menschen die Kraft ausging. Nach einer Ewigkeit, wie es allen schien, formte sich ein rosanes Licht zu einem menschlichen Körper. Doch die Gestalt war noch nicht mit einem festen Körper. Die Erscheinung bemerkte TK und er gab seine restliche Kraft, genau wie die digitalen Wesen. Von einem plötzlichen Luftdruck weggeschleudert richteten sich Tai und seine Freunde wieder auf.

Jetzt gab es nur noch ein Licht und in dem stand die verstorbene Kari lebend. Glücklich seufzend und völlig fertig machte der Junge ein paar Schritte auf sie zu. Das leuchten bei dem Mädchen ließ nach und jeder konnte sie erkennen. Der falschen Kari glich sie genau. Sie trug ein knöchellanges, enganliegendes, kurzärmliges Kleid, dass leicht rosa war. Nun wendete sich die Braunhaarige dem ihr zukommenden Jungen zu. "TK!" hauchte sie erfreut, rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Seine Arme um sie legend hielt er sie fest und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Einige Tränen bildeten sich in seinen blauen Augen. "Ich bin so froh dich wieder bei mir zu haben, Kari. Ich habe dich vermisst." Sie hob den Kopf und lächelte den Digiritter der Hoffnung mit strahlenden Augen an. Auch ihr rannen Tränen herunter. "Kari!!" Ihr Digimonpartner lief auf sie zu. Beide sind auf ihr Rookilevel zurückdigitiert, weil sie ihre ganze Energie gegeben haben.

"Salamon!" freute sich die Digiritterin und löste sich aus der Umarmung um es an sich zu drücken. Auch Patamon wurde umarmt. Danach ging Kari wieder zu ihrem Freund, der sie wieder sanft an sich drückte. Während die Beiden engumschlungen da standen realisierten die Anderen erst was eigentlich geschehen ist und wer dort stand. "Kari! Bin ich froh, dass du wieder lebst!" rief ihr Bruder und kam schnellen Schrittes auf sie zu. Da begann die Wiederauferstandene zu bemerken, dass noch mehr hier waren. "Tai." Sagte sie nur ausdruckslos. Als er seine Schwester in den Arm nehmen wollte wich sie zurück. "A...aber Kari. Was hast du? Freust du dich nicht uns zu sehen? Wir haben dich vermisst." -"Wie lange? Fünf Minuten?" höhnte das Mädchen vorwurfsvoll. "Ihr habt bis vorhin gar nicht, dass ich tot b.. war. Warum sollte ich mich freuen diejenigen zusehen, die mich nicht einmal von einem Doppelgänger unterscheiden können. Selbst du, mein eigener Bruder, hast nichts bemerkt." Am Ende war sie wütend. Natürlich hatte die Braunhaarige recht, aber dass sie es ihnen auch noch so brutal vorwerfen musste, war für viele ein schwerer Schlag. Das waren sie von ihr nicht gewohnt dies mitten ins Gesicht gesagt zu bekommen.

"Beruhige dich. Er hat jeden täuschen gekonnt, sogar die vier Wächter der Digiwelt und Gennai. Du solltest ihnen keinen Vorwurf machen." Zärtlich umarmte der blondhaarige 17-jährige sie von hinten. Wie sehr sie ihm gefehlt hatte. Am liebsten wollte er Kari gar nicht mehr loslassen. "Du hast es doch auch von Anfang an gewusst. Ich dachte sie würden mich lang genug kennen um zu merken, dass dies nicht ich war." Schwer enttäuscht war sie. "Das ist etwas anderes. Wir sind miteinander verbunden. Ich wollte auch glauben er wäre du, aber dadurch dass in mir das Licht er Hoffnung erwacht ist spürte ich, dass du es nicht bist. Sonst hätte ich vielleicht auch nichts gemerkt." Erklärte TK ihr und schwindelte ein bisschen damit sie nicht mehr auf ihre Freunde sauer war. Langsam ließ ihre Enttäuschung und Wut nach und insgeheim freute sich die Trägerin des Lichtes allen wieder nah zu sein, erstrecht dem Jungen. Leicht schmiegte sie sich an seine Brust und ihr Herz klopfte wie wild. Lächelnd wandte sie sich dem Rest zu: "Könntet ihr uns kurz allein lassen? Wir haben etwas zu besprechen." -"Wir würden aber gern erfahren was jetzt wirklich passiert ist." Sagte Izzy neugierig. "Später. Lasst uns nur ein bisschen allein." Flehte sie schon fast. Ergeben nickten die Digiritter und verschwanden mit Gennai in die eine Richtung. Auch die Partner der Beiden verließen die Wiese, denn sie wussten wie sehr sich ihre Schützlinge nacheinander gesehnt hatten.
 

Nachdem alle weggegangen waren ließ sich das Mädchen ins Gras sinken. TK ließ sich neben ihr nieder. "Du musst erschöpft sein. Es ist bestimmt Kräfte zerrend wiedererweckt zu werden." Er musterte sie besorgt. Doch Kari lächelte ihn an: "Das sagt grad der Richtige. Für dich war es noch anstrengender als für mich. Aber ich danke dir." Glücklich sah sie den Jungen, den sie über alles liebte an. Vorsichtig nahm TK das Gesicht von seiner Liebsten in die Hände und beugte sich vor. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, bis sich ihre Lippen zu einem sanften Kuss vereinten. Nur kurz dauerte dieser Kuss, aber für die beiden war es wunderschön.

Nach langer Zeit der Trennung haben sie sich endlich wiedergefunden. Die Trägerin des Lichtes rutschte näher zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Hals. Dann blickte sie in strahlend blaue Augen die wieder ihren alten Glanz gefunden hatten. Sie war nie wirklich gestorben. Ihre Seele hatte TK überall hin begleitet, auch wenn er es nur manchmal bemerkt hatte, dass sie bei ihm gewesen war. So hatte sie auch erkannt, dass seit ihrem Tod der Glanz aus seinen Augen gewichen war. Doch jetzt war er wieder da. Dem Jungen ging es nicht anders. Das Mädchen, dass er mehr als alles andere liebte so nahe zu sein, war für ihn das höchste Glück. Eine Weile sahen sie sich stumm in die Augen.

Dann bewegte der Digiritter seinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte: "Ich liebe dich." Danach schaute er Kari an und sah sie lächeln. "Ich liebe dich auch." Sagte sie und küsste ihn zärtlich. Das Mädchen an sich ziehend erwiderte er den Kuss. Dieser wurde immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen verschlungen sich fast zu einer.

Nach einigen Minuten lösten sie sich voneinander. Liebevoll drückte der Junge den zierlichen Körper an seine Brust und sie seufzte glücklich. "Es tut mir leid." Verwundert blickte er in ihr Gesicht. "Wenn ich nicht gestorben wäre hättest du nicht solche Qualen erleiden müssen. Dann hättest du ihn jetzt nicht alleine Zerstören und dich von den anderen abgesondert gemusst." Sachte nahm er ihr Kinn in die eine Hand: "Das ist doch jetzt egal. Ich bin nur froh dich wieder hier zu haben. Ohne dich hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft." Wieder küssten sie sich.

Eine Ewigkeit später trennten sich die Liebenden und TK stand. Seine Hand streckte er nach der Braunhaarigen aus. "Lass uns zum Fluss gehen. Ich möchte dir etwas zeigen." Machte er geheimnisvoll. Um ihre Hüfte den Arm legend gingen sie los.
 

Am Fluss angekommen setzten sie sich hin. Der Blondhaarige war ihr ganz nah und umarmte Kari von hinten, während sie ihren Kopf an seine Brust lehnte. "Sieh dir die Sterne an. Sind sie nicht wunderschön? Als wüssten sie, dass etwas unbegreifliches passiert ist." Flüsterte er ihr zärtlich zu. Inzwischen war es Nacht geworden und die Sterne strahlten um die Wette. Dieser Anblick versetzte die Beiden in romantische Stimmung. Sie kuschelte sich immer mehr an ihn an und seufzte. Lange saß das Paar so da und genoss die Zweisamkeit.

"Wie hast du herausgefunden wer du bist?" durchbrach die Digiritterin die Stille. "Nachdem du gestorben bist fühlte ich wie mir was sehr wichtiges fehlte. Ich wusste, dass du nicht sie warst, aber die anderen wollten mir nicht glauben. Verständlich. Ich wollte es auch nicht wahrhaben, aber ich habe die Wahrheit gespürt." Eine kleine Pause musste er machen. Die Erinnerung an damals traf ihn hart.

"Patamon und Gatomon bemerkten es auch. Dann bist du mir im Traum erschienen und hast vom Licht der Hoffnung erzählt. Ich bin einige Tage danach wieder in die Digiwelt und wurde angegriffen. Da erschien ein Licht vor mir und rettete mich. Dieses Licht kam aus mir heraus und auf einmal sah ich Bilder vor mir. Durch diese Bilder erwachte in mir der Teil des Lichts der Hoffnung. Nun wusste ich, was ich machen musste und warum du sterben musstest." Wie sehr TK unter den Erinnerungen litt erkannte Kari sofort und drehte sich zu ihm um. Seine linke Hand nahm sie sanft in ihre Rechte und die Andere legte sie um seinen Hals. Jetzt saß das Mädchen halb auf dem Schoß des Trägers der Hoffnung und sah ihn liebevoll in die Augen.

Durch diese Berührung erstrahlten seine blauen Augen wieder, die bei der Erzählung stumpf und traurig aussahen. Liebevoll und voller Wärme blickte er in die Augen derjenigen, die er am meisten liebte. Jetzt konnte der Junge wieder weitersprechen: "Ich übte in einer Höhle diese Kraft zu kontrollieren und versuchte, dass Gatomon auch durch mich digitieren konnte. Dabei musste ich immer an dich denken und das hat mir die Kraft gegeben Gatomon auf das Mega-Level digitieren zu lassen. Niemand bemerkte, dass Gatomon öfters nachts verschwand um mir und Patamon zu helfen. Wir wurden ein richtig gutes Team und ich denke das liegt daran, weil wir beide miteinander verbunden sind und so auch Gatomon ein bisschen zu mir gehört." Am Ende flüsterte er nur noch küsste leicht ihre Stirn, dann ihre Nase bis sich ihre Lippen berührten.

Ihre andere Hand schlang die Braunhaarige auch noch um seinen Hals und rutschte vollkommen auf seinen Schoß. Währendessen legte TK seine Linke um ihre Hüfte und mit der Rechten fuhr an ihrem Rücken hoch zur Schulter und wieder runter zu ihrem Oberschenkel. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und das Mädchen drückte sich enger an ihn. Seine Hände fuhren die ganze Zeit über ihren Rücken und Oberschenkeln.

Nach Atem ringend lösten sie sich kurz um dann sich dann wieder zu vereinen. Zuviel Zeit war vergangen in der sie getrennt waren und nicht wussten ob sie je zusammen sein können. Ihre Körper drückten sich enger zusammen und ihre Küsse wollten gar nicht enden. Nachdem sich ihre Lippen endlich getrennt hatten, sah sich das Paar fest in die Augen. Ihr Atem ging heftig.

Sanft strich der Blonde ihr eine Strähne aus dem Gesicht und ließ seine Hand auf ihrer Wange ruhen. Er strahlte richtig. Ihrem Hals glitt die Hand entlang, über ihrem Arm und wieder hoch an ihren Hals. Dann beugte er sich vor und berührte die Lippen seiner Liebsten mit seinen. Kari streichelte sein Genick und langsam fuhren ihre Finger unter seinem Hemdkragen nach zu seiner Brust. Ihre Lippen lösten sich voneinander. "Wir müssen zurück. Die Anderen werden nicht ewig warten. Sie wollen einige Antworten." Flüsterte der Träger der Hoffnung. Seufzend erhoben sie sich und machten sich auf den Weg zum Treffpunkt.
 

Als die Wächter des Lichts der Hoffnung angekommen waren, waren die Freunde schon alle anwesend. "Das wurde auch langsam Zeit. Wo wart ihr überhaupt solange?" fragte Davis dumm. "Geht dich nichts an. Also bringen wir es hinter uns. Wir werden euch jetzt alles was ihr wissen könnt erzählen." Erklärte TK. Seine Freundin und er setzten sich hin und ihren Kopf lehnte sie an seine Schulter. Auch die Anderen nahmen Platz.

"Für was wir da sind wisst ihr, aber sonst nichts. Könnt ihr euch noch an unsere erste Zeit in der Digiwelt erinnern?" Die von der ersten Generation nickten. "Damals hat Kari einmal den Digimon Energie zum digitieren gegeben. Das war das erste Mal, dass ihre Bestimmung zum Vorschein kam." -"Am Anfang wusste ich nicht was das war und bekam Angst vor meiner Kraft. Ich fing an mich vor der Dunkelheit zu fürchten, weil ich Angst vor mir selbst hatte und einen Grund suchte. Durch mein Wappen spürte ich zwar immer die Dunkelheit, doch normalerweise würde ich nicht mit Schmerzen darauf reagieren, aber ich bildete mir sie immer ein." Die Braunhaarige machte eine kurze Pause. Allen versuchen die ganze Sache zu erklären war ziemlich anstrengend. "Aber als ich starb und in TK die Kräfte freigesetzt wurden, erwachten auch meine vollkommen, doch konnte ich sie nicht einsetzten."

TK redete weiter: "Ich wusste erst nicht was mich gerettet hatte, aber als ich dann ihn in Karis Gestalt vor mir hatte spürte ich, dass irgendein vertrautes Gefühl, welches ich immer bei Kari habe, fehlte. Unbewusst wurde mir klar, dass Luzifermon nicht sie war. Nach einer Zeit lang entdeckte ich die Kraft in mir und lernte sie zu verwenden." Kurz machte er eine Pause. "Vor höchstens 1 1/2 Jahren erschien mir dann Kari und übergab mir ihren Teil der Kraft."

"Warum hast du ihre bekommen?" fragte Ken. Die Braunhaarige antwortete ihm: "Weil Seine allein nicht ausgereicht hätte Luzifermon zu vernichten. Meine Seele war in der Digiwelt mehr oder weniger gefangen. So erschien ich TK sozusagen als Geist und gab sie ihm. Dadurch dass ich tot war konnte ich meine Kraft nicht selbst einsetzen aber übergeben. Er kämpfte für uns beide." Endete sie.

Das Paar wartete auf Fragen. Und gleich kam auch eine von Izzy: "Wer war überhaupt dieses Luzifermon? Das war kein gewöhnlicher Gegner." Schweigen. Sie wussten nicht wie und ob sie den Anderen dies erklären sollten. Da mischte sich Patamon ein: "Er war ein Digimon, dass ans Meer der Dunkelheit verbannt wurde. Das war ein paar Jahrhunderte nachdem die Digiwelt entstanden ist. Wegen ihm entstand das Meer der Dunkelheit erst. Seine Heimat war das dunkelste und gefährlichste Gebiet dort. Kein bösartiges Digimon hätte sich dort hingewagt." Das schockte alle. "Normalerweise wäre er nie dort herausgekommen. Wir verstehen auch nicht wie Luzifermon das geschafft hat."

"Wer hat ihn ans Meer der Dunkelheit verbannt?" fragte Joe. "Das waren wir." Hörten sie über sich eine Stimme. Azulungmon schwebte über ihnen. "Uns fehlte die Macht ihn zu vernichten. Ich muss mich bei euch bedanken, Wächter des Lichts der Hoffnung. Ihr habt die Digiwelt und alle andern Welten vor einer schrecklichen Katastrophe bewahrt."

Der Wächter des Ostens begann ihnen eine Geschichte zu erzählen:

"Luzifermon entstand aus den bösen Gedanken der Digimon. Es besaß die alten Mächte der Digiwelt und erschuf Digimon der Dunkelheit. Wie ihr wisst kann man die Digimon eigentlich nicht einteilen, aber es gibt eine Art von Digimon die immer auf der Seite des Bösen stehen würde. Dazu gehören auch Devimon, Myotismon und Deemon. Das sind Digimon die Luzifermon erschaffen hatte.

Er baute sich vor tausender von Äonen eine Armee mit ihnen auf und versuchte die Digiwelt in Chaos und Dunkelheit zustürzen. Obwohl alle Digimon zusammenhielten hatten wir so gut wie keine Chance gegen ihn. Wir benutzten die Macht der Wappen um die Dunkelheit zu vertreiben, aber dadurch büßten die Wappen das Meiste ihrer Macht ein.

Doch wir hatte die Dunkelheit nur geschwächt und Luzifermon war immer noch da. Unsere gesamte Hoffnung schwand, doch dann erschien vor uns das Wappen des Lichts der Hoffnung. Wir wussten nur wenig über dessen Kraft, nur dass die ersten Digimon es sicher versteckten, da es eine besondere Bedeutung hatte.

Die Kraft gepaart mit der restlichen von uns vier Wächtern verbannte Luzifermon in eine andere Dimension. Trotzdem hatten wir ihn nicht besiegt, denn kurz darauf entstand das Meer der Dunkelheit. Lange Zeit machten wir uns darum keine Sorgen, da es keinen Zugang zur Digiwelt kam. Das war leichtsinnig, denn Luzifermon sammelte dort immense Kräfte, wie ihr gesehen habt mit Erfolg."
 

ich denk ein neuer Teil war dabei aber ich weiß nicht wie lang er war.

HEL Josephine/Ele

lalalala.......endlich kommt der Rest *sich selber freu*

Meine allererste fertige FF *seufz*......die erste von 3 u auch noch die kürzeste. (wenn das mal nicht peinlich ist *rotweerd*)
 

Alsdo ich würde mich freuen wenn ich gaaaannnnzzzz viel Feedback bekomme,da ich dann vielleicht endlich mal diese verdammte Schreibblockade bei meinen anderen beiden FFs überwinde.

Aber freut euch erstmal über diese abgeschlossene FF
 


 

Alle hatte ihm gespannt zugehört. "Habt ihr das gewusst?" fragte Tai TK und Kari. "Ja. Nach der Erweckung der vollen Kräfte erfuhren wir durch das Licht der Hoffnung alles. Sonst hätten wir auch nicht gewusst was wir machen sollen." Erklärte der Blonde.

"Das heißt also wir kennen wenig von der Geschichte der Digiwelt. Aber warum hat uns nie jemand davon erzählt?" entgegnete Izzy barsch. Der Drache wollte schon nach kurzem zögern antworten, doch TK übernahm das Wort: "Was hättet sie euch erzählen sollen? Bei unserer ersten Reise waren wir schon überfordert und auch später hätte es nichts genützt. Ihr hättet euch große Sorgen gemacht und an euch gezweifelt. Außerdem konnte niemand ahnen, dass es Luzifermon wirklich schafft zu entkommen und auch noch einen Wächter umzubringen. Es war besser so, glaubt mir."

Alle schwiegen. "also werdet ihr uns nicht mehr erzählen." Mutmaßte Matt. Die Digiritterin des Lichtes lächelte ihn sanft an: "Vielleicht irgendwann einmal. Aber ich kann nichts versprechen. Ihr wisst mehr als jemals ein Digiritter erfahren hat."

Einen Arm legte ihr Freund um sie und meinte: "Davon darf niemand sonst etwas erfahren. Es wäre zu gefährlich." Ein einstimmiges Nicken.

Azulungmon blickte auf die Japaner und lächelte: "Ich werde mich wieder auf den Weg machen, Digiritter. Grämt euch nicht, weil ihr es nicht bemerkt habt, auch uns hat er hinters Licht geführt. Und euch, Wächter des Lichts der Hoffnung, wünsche ich noch ein schönes Leben. Ich wünsche euch sehr, dass ihr nicht oft eure Kräfte benutzen müsst." Mit diesen Worten verschwand der weiße Drache.

Die Digiritter standen dort und wussten nicht was sie machen sollten. Da bewegten sich die beiden Wächter in eine Richtung. Zu den Anderen meinte sie: "Wir gehen zurück in die reale Welt." - "Wartet! Kari, kommst du nicht mit nach Hause?" wollte ihr Bruder wissen, doch diese schüttelte den Kopf.

"Ich gehe mit zu TK." Sie kuschelte sich leicht an seine Seite. "Keine Angst, ich bin euch nicht böse. Wenn sogar die Wächter der Digiwelt nichts mitbekommen haben kann ich das nicht von euch verlangen."

Erleichtert atmete der Braunhaarige auf. "Danke. Aber du kommst morgen, oder?" Das Nicken genügte ihm.

Während das Paar in die eine Richtung ging, liefen ihre Freunde zu einem anderen Tor. Patamon und Gatomon blieben in der digitalen Welt, da sie ihre Partner nicht stören wollten.
 

TK und Kari kamen in TKs Zimmer an. Sie setzten sich auf das Bett. Interessiert blickte sich das Mädchen um. "Hier hat sich einiges verändert." - "Wirklich? War mir gar nicht bewusst." Während der Blonde etwas zu trinken holte, schaute sie sich um. Auf dem Schreibtisch entdeckte sie zwei Fotos. Das Eine zeigte sie beide nach ihrem ersten Schultag an der Mittelschule.

Die Digiritterin konnte sich noch gut daran erinnern wie ihr Bruder sie damals dazu gedrängt hatte sich zusammen fotografieren zu lassen. Bei dem Gedanken wie schüchtern TK einen Arm um sie gelegt hatte, musste sie kichern. Aber sie musste gerade was sagen. Den Rothauch auf ihren Wangen war sogar auf dem Foto zuerkennen.

Noch immer lächelnd wandte sich Kari dem anderen Bild zu. Jemand hatte ein Bild von der ganzen Gruppe mit Digimon gemacht. Alle waren fröhlich und guter Laune, denn sie hatten gerade Malomyotismon besiegt.
 

Sie betrachtete die Fotos weiterhin, als sich plötzlich zwei starke Arme um ihren Körper legten. "Du hast sie behalten?" Fragte das Mädchen und schmiegte sich an ihren Freund. "Ja. Sie haben mir immer Mut gemacht. Schon der Gedanke dass es so wie früher werden könnte, gab mir neue Kraft." Sanft küsste er ihre Wange und hielt sie noch fester.

Seufzend spürte Kari die Berührung seiner Lippen, welche nun sich ihren Weg zu ihrem Hals bahnten.

"Deine Mutter ist nicht zuhause?" - "Nein, sie ist bei ihrem neuen Freund." Lächelnd schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn zärtlich. Ihr Kuss wurde sehr lang und leidenschaftlich.

Die Lippen der Braunhaarigen legten sich an seinen Hals und hörten nicht auf diesen zu liebkosen. TK löste sich von seiner Liebsten. In den blauen Augen konnte man soviel lesen. Doch eine Frage erkannte die Wächterin, welche sie mit einem glücklichen Lächeln quittierte. Vorsichtig nahm er Kari wieder in den Arm und legte eine Hand in ihren Nacken.

Wider vereinigten sich ihre Lippen und Beide konnten nicht aufhören den Liebsten zu streicheln.

Sein Hemd fiel und sie setzten sich aufs Bett. Das Mädchen machte es sich auf seinem Schoß bequem und begann seinen Oberkörper zu liebkosen. Unterdessen zog TK der Braunhaarigen das Kleid aus und ließ sich nach hinten fallen, wobei er sie mitzog.

Kichernd stützte Kari sich ab und entledigte sich vollkommen ihrem Kleidungsstück. Vorsichtig zog er sie an sich und verwöhnte nun ihren Oberkörper. Ein Stöhnen entrann ihrer Kehle, als seine weichen Lippen sich vorarbeiteten. Auf dem Rücken liegend genoss Kari die Berührungen. All die Zeit hatte sie sich das gewünscht und sie wusste, TK auch.

Nachdem auch seine Hose fiel, konzentrierte sich der Junge nur noch auf seine Freundin. Sachte öffnete er ihren BH und hörte ihr Stöhnen und Seufzen während er ihre runden Brüste küsste.
 

Die Hände der jungen Frau wanderten seinen Körper auf und ab und vergruben sich in seinen blonden Haaren. Verführerisch blickte sie in azurblauer Augen und küsste ihn leidenschaftlich. Erregt kraulte sie seinen Nacken und ließ ihn erst mal nicht hoch nach dem Kuss.

Doch das machte ihrem Geliebten nichts aus. Er fuhr fort an ihrem Ohr zuknabbern, zum Hals runter. In der Halsbeuge saugte er, was von ihr einen erstickten Laut hören ließ.

Leicht unsicher zog sie sein letztes Kleidungsstück ihm aus, doch nach einen Blick in seine Augen verflog die Unsicherheit.

Ein Stöhnen kam diesmal von TK als die Braunhaarige ihn nun verwöhnte. Auf ihm sitzend erkannte er ein Funkeln in den kaminroten Augen, dass er noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre langen Haare berührten seinen Oberkörper. Er schob diese weg und küsste erregt ihre roten Lippen.

Sanft entledigte er Kari von ihrem Slip und legte sie neben sich. Ihre Blicke spiegelten die gleiche Lust und Liebe wieder. Zärtlich berührte sein Mund den ihrigen.

Sachte und behutsam vereinigte der Wächter des Lichts der Hoffnung sich mit seiner Liebsten. Ihren Kehlen entrann ein Stöhnen.

Für sie war das der schönste Moment ihres Lebens.
 

Eng kuschelte sich die Braunhaarige an den starken Oberkörper. Der Junge lächelte sie liebevoll an. Beide waren verschwitzt und glücklich.

Zärtlich fuhren seine Finger durch ihr Haar. "Na, wie fühlst du dich?" Seufzend blickte sie zu ihm auf. "Besser könnte es mir nicht gehen." Leidenschaftlich küsste sie ihren Liebsten, welcher sich auf das Spiel einließ. Ihre Haare kitzelten ihn und er schob sie leicht zur Seite. Nun war sie ganz über ihn gebeugt und schaute ihn verträumt an während sie seinen Körper mit den Fingern entlang fuhr.

An TKs Hals legten sich die Lippen der Digiritterin und sie saugte leicht daran. "Du sollt doch nicht leer ausgehen." Kicherte sie.

Auch er lachte und hörte nicht auf sie zu streicheln.

Nach einiger Zeit wurden sie müde. Es war ein langer Tag gewesen.

"Nacht TK." Sagte Kari und schlief gleich darauf an ihn gekuschelt ein.

"Gute Nacht, mein Engel." Flüsterte der Blonde und küsste sanft ihr Ohr.
 

Licht und Hoffnung waren endlich wieder vereint. Niemand konnte sie je wieder trennen. Denn ihre Herzen und ihre Seelen gehörten zusammen. Keine Macht kam dagegen an.

In ihnen schlummerte die stärkste Macht, doch diese wurde durch ihre Liebe stärker denn je.
 

Owari
 

hach endlich mal dieses Wort verwenden zu können......ist das schön,

Gomen wenn der Schluss so abgehakt und abgehetzt wirkt aber irgendwie wollte ich sie zu ende schreiben und hab auf nix mehr geachtet.

cu Ele alias Josephine

hab meine Leser lieb und danke für euere Treue (schon allein wegen den anderen beiden FFs.)



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  chibivivisan
2008-10-10T17:53:03+00:00 10.10.2008 19:53
ich finde die ff richtig gelungne ^^ sie lief mir an manchen stellen zwar ein bissl zu rasant ab, aber das happy end macht das wieder ungeschehen ^^


Von:  Karlchen
2008-02-13T20:37:43+00:00 13.02.2008 21:37
Echt super Ff ^^
Voll niedlich vor allem das erste kapitel *ggg*

*zu Favos pack*
Schreib weiter so toll mann konnte sich echt gut hineinversetzen ^^

LG Karlchen
Von: abgemeldet
2007-11-07T17:28:57+00:00 07.11.2007 18:28
Die FF ist wirklich super gut geschrieben und du hast kaum Tippfehler - ist also schon mal sehr angenehm zu lesen. Die Story find ich auch ganz gut und ich bin auch ein Takari-Fan. Eine Kritik hab ich jedoch: Es ist ein bisschen unrealistisch, dass Kari wiedererweckt wird. Aber wozu gibts schließlich FF's? Um seine Gedanken und Ideen nieder zu schreiben. Ich persönlich finde deine Story wirklich klasse :)
Von:  Xell
2004-08-13T14:56:03+00:00 13.08.2004 16:56
Deine FF war ziemmlich lang. Find deine FF echt klasse. Mach bitte weiter.


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