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Getrennte Wege

Sidestory zu "Unvernunft 2"
von

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Heidiho, ihr da draußen XD

Hier kommt mal wieder was neues von mir.

Diese Geschichte spielt im "Unvernunft"-Universum und ist etwas nach den Geschehnissen aus dieser Geschichte angeordnet. Man sollte "Unvernunft" also gelesen haben, um hier was zu verstehen (na ja, eigentlich auch nicht unbedingt ^^'')

Diese Geschichte dient sozusagen außerdem als Sidestory zu "Unvernunft 2" (Arbeitstitel ^__^, wovon das erste Kapitel übrigens bald erscheinen wird), also als eine erklärende Nebengeschichte. Hier sollen die Handlungsweisen von einigen Charakteren in "U2" erläutert werden, damit ihr dann nicht total im Dunkeln steht ^__^
 

Disclaimer: nix mir... Digimon gehört Toei usw. und ich leihe mir die Charaktere nur aus. Mache leider auch kein Geld hiermit *schnüff*
 

WARNUNG: in gewisser Weise Shounen Ai, aber eigentlich auch nicht... o.O es geht zwar um zwei Jungs aber es kommt zu keinen "interaktiven Beschäftigungen" zwischen den beiden XD
 

Teil: 1/3
 

Viel Spaß beim Lesen! ^___^
 


 

Der blonde Junge rannte schnell und unaufhaltsam durch die Straßen Tokios. Der Wind pfiff ihm um die Ohren und der Regen peitschte ihm heftig ins Gesicht. Doch es schien ihn nicht zu stören. Er war auf dem Weg zu seinem Freund, seinem festen Freund, hatte extra die letzten zwei Schulstunden geschwänzt, nur um so schnell wie möglich bei ihm zu sein. Er hechtete die Treppen des Hauses hoch – der Fahrstuhl wäre ihm viel zu langsam gewesen – hüpfte von einem Bein auf das andere, während er versuchte den Schlüssel aus der Hosentasche zu ziehen. Heute hatten sie sturmfrei und das wollte der Blonde unbedingt nutzen, um einige schöne Stunden mit seinem Freund zu verbringen. Schnell schloss er die Tür auf, nachdem er den Schlüssel endlich hervorgeholt hatte, und schlich leise in die Wohnung. Immer darauf bedacht keinen Laut von sich zu geben zog er sich Jacke und Schuhe aus und tappte dann auf Zehenspitzen zu einer der Türen. Doch gerade als er die Klinke fassen und herunterdrücken wollte, stoppte er, erstarrte zur Salzsäule. Was waren das für Geräusche, die aus dem Zimmer zu hören waren? Es hörte sich an wie... erregtes Stöhnen?! Aber warum sollte sein Freund stöhnen? Außer ihm war doch niemand in der Wohnung, oder nicht?

„Bitte... mach... mach weiter! Das ist so... gut.“ Das beantwortete die Frage des Blonden, denn das war ganz eindeutig die Stimme seines Freundes. Und er schien nicht allein zu sein. Der Blonde ließ die Hand sinken und schlich zurück zur Haustür, zog sich seine Schuhe und die Jacke an und verließ schleichend die Wohnung. Plötzlich rannte er los, stürmte die Treppen hinunter – stolperte fast ein paar Mal – und flüchtete vor dem Haus, vor dem Gehörten, als er auf der Straße ankam. Er rannte auf direktem Weg zu jemandem, den er schon lange kannte und mit dem man immer reden konnte. Noch immer peitschte der Regen nieder und noch immer pfiff der Wind, doch diesmal spürte der Blonde beide Naturgewalten ungemein intensiv. Seine Kleidung klebte an seinem Körper und Haarsträhnen hingen ihm wirr ins Gesicht, verdeckten seine Sicht. Ab und zu stieß er mit anderen Passanten zusammen, entschuldigte sich dann schnell und lief weiter. Wieder kam er an einem bestimmten der vielen Hochhäuser Tokios an und hechtete abermals die Treppen hinauf. Völlig außer Atem kam er bei der gewünschten Haustür an und konnte gerade noch die Klingel betätigen, bevor er in sich zusammenbrach und in einen heftigen Weinkrampf fiel. Einen Moment später öffnete sich die Tür und ein brauner Haarschopf kam zum Vorschein. Als das Mädchen den blonden Jungen entdeckte, weiteten sich ihre Augen. Sie fiel auf die Knie und umschlang den Jungen mit ihren Armen.

„Oh mein Gott, was ist mit dir los, Takeru?“
 

To be continued...

Teil: 2/3
 

Nur mit Boxershorts und in eine Wolldecke gehüllt, saß Takeru zitternd auf Hikaris Bett. Sie hatte den Blonden ausgezogen, ihm eine von Taichis Boxershorts gegeben und dann seine nassen Sachen in den Trockner getan. Anschließend war sie in die Küche gegangen, aus der sie bis jetzt noch nicht wiedergekommen war. Takeru war froh, dass Hikari ihn nicht weiter gefragt hatte, was passiert war, denn so konnte er selbst erst einmal verarbeiten, was sich vor seinen Augen beziehungsweise seinen Ohren abgespielt hatte. Gesehen hatte er nichts, hatte sich nicht getraut die Tür zu öffnen und Daisuke mit dem Fremden im Bett zu sehen, denn die Geräusche und Worte, die er gehört hatte, hatten ihm gereicht. Daisuke hatte mit einem anderen geschlafen, hatte den Blonden betrogen.

‚Wie lange das wohl schon so geht?` Takeru wusste keine Antwort auf seine Frage, wollte auch eigentlich keine haben. Fakt war, dass Daisuke ihn betrog, da war es nicht wichtig, wie lange diese Beziehung – oder war es nur eine reine Sex-Beziehung? – schon andauerte. Trotzdem konnte Takeru nicht glauben, dass Daisuke ihm dies überhaupt antat. Vor allem: WARUM er ihm dies antat. Liebte er ihn nicht mehr? Sie waren doch erst vor einem knappen Jahr zusammengekommen. Konnte Liebe in so kurzer Zeit wirklich vergehen? Nein, das war nicht möglich. So etwas passierte doch nur in Seifenopern, die mit dem richtigen Leben nicht im Geringsten etwas zu tun hatten. In diesen Serien passierte so etwas tagtäglich, aber hier im realen Leben verliebte man sich und trennte sich nicht wieder nach einem knappen Jahr.

‚So ein Quatsch, natürlich passiert so etwas auch im realen Leben. Rede dir nicht etwas ein, was überhaupt nicht stimmt, Takeru! Gib zu, dass du es nur nicht wahrhaben willst!` Takeru schüttelte energisch den Kopf, tadelte sich in Gedanken. Wie oft hatte er schon miterlebt, dass Beziehungen nicht ewig anhielten? Er konnte es nicht zählen, aber das beste Beispiel waren doch seine Eltern. Selbst wenn man verheiratet war, gab es keine Garantie dafür, dass man für immer zusammenblieb. Aber Daisuke und er hatten doch eine so schöne Beziehung. Warum also stieg Daisuke nun mit jemand anderem ins Bett?

‚Verdammt noch mal, ich kann es mir einfach nicht erklären!“ Wieder schüttelte Takeru den Kopf, versuchte so seine Gedanken zu vertreiben. Doch es klappte nicht. In diesem Moment aber kam Hikari wieder in ihr Zimmer. In den Händen hielt sie zwei Tassen mit dampfendem Inhalt.

„Hey Takeru, ich hab hier eine heiße Schokolade für dich. Die wird dich aufwärmen.“, sagte sie und reichte dem Blonden eine der Tassen, welcher diese dankend annahm. Hikari setzte sich vorsichtig neben den noch immer leicht zitternden Takeru und nippte leicht an ihrer Schokolade. Stille trat ein. Keiner der beiden sprach ein Wort. Ab und zu nahmen sie einen Schluck aus ihren Tassen, doch mehr passierte in der nächsten Viertelstunde nicht. Doch dann ergriff Hikari das Wort.

„Willst du mir jetzt erzählen, was passiert ist, Takeru? Oder brauchst du noch etwas Zeit?“ Sie drehte ihren Kopf zu dem Blondschopf und lächelte ihn an.

„Nein, schon in Ordnung. Ich bin ja hergekommen, um mit dir zu reden.“, winkte Takeru ab. Er musste schlucken. Es würde nicht leicht werden, aber irgendwem musste Takeru es ja erzählen. Und wem, wenn nicht Hikari? Er atmete noch einmal tief durch und erzählte dem Mädchen dann, was geschehen war.
 

„Das glaub ich ja wohl nicht. Was denkt der sich eigentlich dabei? Dich einfach so betrügen... das ist doch das allerletzte. Ich werde ihm sofort mal meine Meinung sagen!“ Wütend sprang Hikari auf und wollte zum Telefon rennen, woran der ebenfalls aufgestandene Takeru sie aber gerade noch hindern konnte.

„Ist schon in Ordnung, Kari. Du musst ihn nicht anrufen.“, versuchte der Blonde das Mädchen zu beschwichtigen. „Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht selbst wehren könnte. Ich werde ihm schon noch meine Meinung sagen.“

„Na das will ich aber auch hoffen, Takeru. Und wenn du es doch nicht machst, dann werde ich das für dich übernehmen. Da kenne ich nichts.“ Hikari ging in eine seltsame Kampfpose und fuchtelte wild mit ihren Armen in der Gegend herum. Takeru schaute sie verwundert an und fühlte sich für einen Moment an eine Situation in der Digiwelt vor sieben Jahren erinnert. Während Angewomon gegen LadyDevimon kämpfte, hatte die damals 8-jährige Hikari ebenso mit den Armen herumgewedelt. Takeru lachte verlegen, weil Hikaris Pose und ihr Gesichtsausdruck zu komisch aussahen.

„Nein Kari, wirklich, ich mache das schon. Keine Angst.“
 

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Das war der zweite Teil... und noch mal ne Warnung an alle, die das lesen: Der nächste Teil wird der letzte sein!!! Weiter geht es dann mit Takeru und Daisuke erst in "Unvernunft 2"!

Teil: 3/3
 

So meine Lieben, das wäre dann wohl das dritte und letzte Kapitel!

Viel Spaß beim Lesen und kommentiert schön XD
 


 

Wieder war der blonde Junge unterwegs durch Tokio, doch diesmal rannte er nicht die Straßen entlang, nein, man könnte fast sagen, er schlich sie entlang. Er war auf dem Weg zu seinem Freund Daisuke, um ihn zur Rede zu stellen, wie er es seiner besten Freundin Hikari versprochen hatte. Doch mit jedem Schritt, den Takeru auf die Wohnung der Motomiyas zumachte, wurde er unsicherer. Was, wenn Daisuke wieder nicht allein war? Sollte er einfach in das Zimmer stürmen und somit sofort herausfinden, wer die unbekannte Person war? Oder sollte er dann doch wieder gehen und es ein anderes Mal versuchen? Aber würde es dieses andere Mal überhaupt geben? Würde er nicht viel zu verunsichert sein, um nochmals zu seinem Freund zu gehen? Takeru konnte also nur hoffen, dass Daisuke alleine war.

Das laute Schrillen der Klingel war noch durch die Haustür zu hören als Takeru auf den Klingelknopf drückte. Er hatte zwar den Schlüssel zur Wohnung von Daisuke bekommen, doch wollte er ihn heute nicht benutzen. Ein paar Augenblicke später öffnete ein verdutzter Daisuke die Tür.

„Takeru, warum klingelst du denn? Du hast doch einen Schlüssel.“, fragte der rotbraunhaarige Junge, schaute den Blonden vor sich aus großen, unschuldigen Augen an. Takeru war sofort gefesselt als er in die Augen seines Freundes blickte. Warum übte Daisuke immer eine solche Anziehungskraft auf ihn aus? Mit jeder verstreichenden Sekunde verschwand die eigentliche Absicht von Takerus Kommen aus seinem Gedächtnis. Er nahm all die Dinge auf einmal wahr, die er so sehr an „seinem“ Daisuke liebte: die rosafarbenen Lippen, die gebräunte Haut, die wuscheligen Haare und obendrein diese umwerfenden, faszinierenden Augen. Takeru spürte wie ein Feuer in ihm zu lodern begann, seine Liebe schien sich ins Unendliche zu steigern.

Aber dafür war er doch gar nicht hergekommen! Er wollte Daisuke ausquetschen, wollte von ihm wissen, warum er fremdgegangen war, wollte wissen, wer ihm Daisuke ausgespannt hatte. Doch dann sah er wieder in Daisukes Gesicht und all das war für Augenblicke vergessen.

„Hey Takeru, was ist los mit dir?“ Daisuke wedelte mit seinen Händen vor Takerus Gesicht umher, um ihn aus seinem tranceartigen Zustand zu reißen. Scheinbar funktionierte es, denn Takeru zuckte zusammen und schüttelte kurz seinen Kopf.

„Ich... ich muss... mit dir reden, Daisuke!“ brachte Takeru stotternd hervor, war immer noch leicht benebelt. Daisuke zog eine Augenbraue hoch.

„Willst du nicht vielleicht erst mal reinkommen? Hier an der Tür kann man schlecht reden.“, antwortete der Rotbraunhaarige und bat Takeru herein, welcher nur kurz nickte und dann der Aufforderung Folge leistete. Daisuke führte den Blonden direkt in sein Zimmer und nahm auf seinem Bett Platz. Mit der rechten Hand klopfte er neben sich, deutete Takeru so sich zu setzen. Dieser aber schaute etwas verwirrt auf Daisukes Hand und das Bett. Dort hatte der Junge mit dem Fremden geschlafen als Takeru neulich vorbeikam. Er konnte sich nicht auf dieses Bett setzen. Nicht nach dem, was er mit angehört hatte. Stattdessen zog er sich Daisukes Schreibtischstuhl neben das Bett und ließ sich darauf nieder.

„Also warum möchtest du mit mir reden, Takeru? Willst du mir sagen, warum du nicht gekommen bist, als ich sturmfrei hatte?“

Diesmal war es an Takeru verwundert zu schauen und eine Augenbraue in die Höhe zu ziehen. Daisuke konnte zwar nicht wissen, warum Takeru nicht gekommen war, da er nicht mit ihm gesprochen hatte, aber wie kam er jetzt darauf? Er hatte an diesem Tag mit dem Unbekannten Sex gehabt und erwartete dann auch noch Takeru? Die beiden Jungen wollten sich einen schönen Tag machen und ja, sie wollten auch miteinander schlafen, aber wie konnte Daisuke so etwas tun? Sich erst mit dem Fremden austoben und dann noch mit Takeru schlafen? Oder hatte er das gar nicht mehr vor? Wollte einfach wegen Müdigkeit einschlafen? Fragen, die Takeru nicht beantwortet wurden.

„N-Nein, ich... ich wollte mit dir über etwas... etwas, na ja, anderes sprechen.“ Takeru wusste nicht recht wie er anfangen sollte, ohne den anderen zu überrumpeln.

„Also ich... ich war an diesem Tag hier, Daisuke... und...“ Takeru stoppte, beobachtete Daisuke, der ihm zuhörte, aber nicht zu verstehen schien, auf was der blonde Junge anspielte.

„Na ja“, fuhr Takeru fort, „ich war hier, aber schon früher... ich habe... habe die letzten beiden Stunden geschwänzt, weil ich schon früher zu dir wollte, aber...“

Mit einem Mal weiteten sich Daisukes Augen. Nun wusste er, was Takeru von ihm wollte. Takeru musste ihn gesehen haben, wie er...

„...ich habe deine Stimme gehört und... und Stöhnen... und ich...“ Tränen stiegen in Takerus Augen, sein Plan Daisuke die Meinung zu sagen fiel sprichwörtlich ins Wasser. Er konnte die Emotionen nicht zurückhalten, sie mussten raus.

„Warum hast du mit ihm geschlafen, Daisuke? Warum?“ brachte der blonde Junge schluchzend hervor, wurde dabei von Gefühlsschüben geschüttelt.

„Du... du hast Ken und mich gesehen?“ Zu mehr war auch Daisuke nicht imstande.

„K-Ken? E-Es war Ken?“ Die Tränen flossen unaufhaltsam die blassen Wangen hinunter als Takeru den Namen des ehemaligen Digimon-Kaisers vernahm und dann selbst aussprach. „A-Aber er und... und Miyako...“

Daisuke schlug seine Hand vor den Mund. Takeru hatte sie gar nicht gesehen? Er hatte nicht gewusst, dass Ken es war? Aber warum hatte er dann...? Hatte er sie etwa nur gehört?

„Ich... Takeru, es...“ Der Rotbraunhaarige war nun erst recht nicht mehr fähig einen vollständigen Satz zu formen. „Es war nicht... nicht so, wie du... nur ein einziges Mal... ich schwöre, dass...“ Daisuke schluckte schwer. Nie hatte er gedacht, dass Takeru dies je erfahren würde, aber er war sozusagen live dabei gewesen. Hatte sie gehört, wie sie... Er wollte gar nicht daran denken. Ja, er hatte sich in Ken verliebt und hatte mit ihm geschlafen, aber nur dieses eine Mal. Warum hatte Takeru gerade an diesem Tag schwänzen und früher zu ihm kommen müssen?

„Spar dir das, Daisuke! Wenn es irgendein Wildfremder gewesen wäre, den du vielleicht nie wieder gesehen hättest, hätte ich vielleicht darüber nachgedacht und dir verziehen, aber nicht... nicht so bei Ken. Wer... wer sagt mir, dass es nicht wieder vorkommt? Ihr... ihr seht euch doch tag... tagtäglich...“ Takeru hatte auch diese Sätze nur unter Schluchzen hervorbringen können und sich währenddessen langsam erhoben.

„Takeru, bitte...“ Auch Daisuke war aufgestanden und hatte eine Hand auf Takerus linken Arm gelegt, welche aber brutal abgeschüttelt wurde.

„Nein, Daisuke. Es ist vorbei! Ich will dich und Ken nie wieder sehen!“ Der Blonde hatte die Worte geschrieen, direkt in Daisukes Gesicht. Dieser hatte erschrocken die Augen geschlossen und war in Abwehrhaltung gegangen. Doch ein erwarteter Schlag oder noch mehr geschrieene Worte kamen nicht. Stattdessen hörte Daisuke nur noch die Haustür knallen.
 

****~~~~****To be continued in "Unvernunft 2"
 

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Das war's... ich weiß, dass das nicht zufriedenstellend ist, aber weiteres gibt es wie gesagt in "Unvernunft 2"!

Wenn ihr mich jetzt killen wollt, dann könnt ihr es gerne tun *rofl*
 

Mata ne!

Taichi



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaya
2005-03-18T05:38:05+00:00 18.03.2005 06:38
wie traurig..armer takeruuuuu
daisuke...*grmbl*

naja ich freu mich schon mehr in Unvernuft 2 über die beiden zu lesen^__^
baibai *knuff*
Von: abgemeldet
2004-09-02T14:53:56+00:00 02.09.2004 16:53
armer Takeru... *heul*
Ich freu mich schon total auf "Unvernunft 2". Sagst du mir bescheid wenn du sie hoch lädst???
bye *flausch*
Mitsuki
Von: abgemeldet
2004-08-18T14:44:39+00:00 18.08.2004 16:44
Huhu *knuff*
Danke das du doch noch weiter geschrieben hast *knuddel*
Sagst du mir, wenn du "Unvernunft 2" hochgeladen hast *hundeaugen mach*^^
bye Mitsuki
Von: abgemeldet
2004-08-17T14:43:34+00:00 17.08.2004 16:43
Hi *knuddel*
Wie kannst du mir das nur an tun und einfach aufhören OO *gg*
Schreib ganz schnell weiter, ja????
Mitsuki


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