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Emotion

Seto x Joey
von

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Ein Kuss im Schnee

Hallo zusammen! Hier ist meine erste Fic über das Paaring Joey x Kaiba, seit also bitte nicht so hart zu mir *lieb guck*. Ich weiß das die Fanfic gar nicht zur derzeitigen Jahreszeit passt, aber ich hoffe das ist nicht so schlimm ^^". Ich wollte unbedingt Schnee haben und das geht im Sommer ja schlecht. Ich habe bis jetzt nicht vor, Joeys Vater als Schläger hinzustellen, wie es meist in anderen Fanfics der Fall ist^^", nur so gesagt. Na gut ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
 

"..." sagen

°...° denken
 

Kapitel 1: Ein Kuss im Schnee
 

Leise fielen die Schneeflocken auf Domino nieder. Es war Mitte Dezember und die ganze Stadt war mit Schnee bedeckt. Die Menschen liefen mit dicken Pelzmänteln von einem Geschäft zum anderen und redeten über das bevorstehende Weihnachtsfest.

Auch ein gewisser Blondschopf war damit beschäftig, Geld für Weihnachtsgeschenke aufzutreiben. Der Blonde mit den braunen Augen schaufelte gerade den letzten Schnee vor einer Haustür weg. "Puh, endlich fertig!" sagte der Junge mit einem Lächeln.

"Gut gemacht Joey! Hier deine Belohnung!" sprach ein ältere Mann, der plötzlich hinter dem Blonden auftaucht war. "Danke! Und rufen sie mich wenn sie wieder Hilfe brauchen!" antwortet Joey und lief davon. °Jetzt habe ich schon eine Menge Geld zusammen bekommen.° freute er sich.
 

In einem anderen Stadtteil von Domino saß ein genervter Seto Kaiba und versuchte krampfhaft zu arbeiten. Aber aus irgendeinen Grund wollte ihm das nicht so recht gelingen. Nach fünf Minuten klappte er seinen Laptop zu, nahm sein Mantel und verließ grummelt sein Büro. "Ich kann mich heute einfach nicht konzentrieren, muss wohl am Wetter liegen!" gab er von sich und lief durch die halbvollen Straßen der Stadt.
 

"Hatschi! Mann ist das heute kalt." sagte Joey dessen Wangen von der Kälte schon gerötet waren. "Gut das heute nur noch ein Haus fehlt." meinte der Blondschopf und machte sich schnell auf den Weg. Eine Stunde später machte sich Joey erschöpft auf den Heimweg. Er achtete nicht auf den Gehweg und hatte leicht Mühe sich auf den Beinen zu halten.

DONG! Joey stieß mit jemanden zusammen und fiel rücklings zu Boden. "Verdammt!" hörte er die andere Person fluchen, die ebenfalls auf den Boden gelandet war. Joey schaute auf und sah die andere Person bereits wieder stehen. "Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst Köter!" Das konnte doch nicht war sein, warum musste er ausgerechnet auf ihn treffen, es gibt so viele Menschen in Domino und er trifft ausgerechnet ihn. "Du hast doch selbst nicht aufgepasst, Kaiba!" konterte Joey und sah in Seto Kaibas Gesicht. "Ach jetzt bin ich also Schuld!" antwortete der Braunhaarige genervt. "Du bist jedenfalls auch Schuld!" fauchte Joey und stand leicht wankend auf. Doch er rutschte erneut aus und landete genau in Kaibas Arme. Dieser war kurz erschrocken und löste sich sofort von Joey. Der Blonde lief knallrot an und stammelte schnell eine Entschuldigung. Kaiba musste bei diesen Gesichtsausdruck leicht schmunzeln.

"Du solltest lieber nicht den ganzen Tag so dünn bekleidet hier rum laufen, sonst klappst du bald zusammen, Wheeler. Fieber haste ja schon." gab der Größere von sich. Joey klappte fast der Kiefer runter, hatte Kaiba doch tatsächlich gemerkt das er Fieber hatte. "Was ich tue ist immer noch meine Sache!" sagte dieser und wandte sich zum gehen. Kaiba erwiderte nichts und sah den Kleineren nach.

Der Schneefall war stärker geworden und Joey ging es immer schlechter. °Zum Glück bin ich bald da, ich will nur noch ins Bett.° dachte er, doch bis nach Hause kam er nicht mehr. Seine Beine ließen nach und er klappte zusammen. Doch statt in den kalten Schnee zu landen, fingen ihn zwei Arme auf. Der Blondschopf fühlte, wie ihm was warmes umgelegt und er auf die Arme genommen wurde. Schwerfällig öffnete Joey die Augen, konnte aber nur noch die Konturen einer Person erkennen, dann wurde alles schwarz.
 

°Was ist das, es ist so angenehm warm hier.° War der erste Gedanke des Blonden als er sein Bewusstsein wieder erlangte, dennoch die Augen geschlossen hielt. Er spürte wie ihm ein fast trockenes Tuch von der Stirn genommen und durch ein kaltes Tuch ersetzt wurde. Langsam öffnete er seine Augen, schloss sie darauf gleich wieder, da sich alles drehte. Kurze Zeit später startete er wieder einen Versuch, der wesentlich erfolgreicher als der erste war. Der Blonde sah ein stilvolles eingerichtetes Zimmer und bemerkte das er in einem großes weichen Bett lag. "Na bist du endlich aufgewacht Hündchen?" fragte ihn eine wohlbekannte Stimme und ließ ihn nach rechts schauen. Da saß er, Seto Kaiba, der größte Eisklotz den Joey kannte. "Was? Wie komme ich hier her?" antwortete er mehr oder weniger auf die Frage. "Ich habe dich hergebracht, nachdem du zusammen gebrochen warst." meinte der Braunhaarige knapp und erhob sich von seinem Stuhl. "Äh ok danke °er sieht gar nicht so schlecht aus°." sagte der Kleinere schnell und richtete sich auf. Doch der Größere drückte ihn schon fast sanft wieder zurück und fügte hinzu: "Bleib liegen! Sonst muss ich dich nachher wieder aufsammeln!" "Hättest es ja nicht machen brauchen." sagte Joey kaum hörbar. "Du bleibst jetzt da liegen! Ende! Du hast immer noch erhöhte Temperatur, ich werde jetzt in mein Büro gehen, wenn was ist, drück auf den Knopf neben den Bett, das Personal kommt dann." sagte Kaiba und verließ das Zimmer. Joey schloss seine Augen, nur um sie im nächsten Augenblick wieder zu öffnen. Jemand hatte den Raum betreten, der sofort auf Joey freudenstrahlend zu lief und ihn mit einem fröhliches "Hallo Joey!" begrüßte. Der Blondschopf setzte sich auf und sah seinem kleinem Besucher an. "Hallo Mokuba!" erwiderte er lächelnd. Mokuba setzte sich mit aufs Bett. "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, als Seto gestern Abend mit dir auf dem Arm und in seinem Mantel eingewickelt kam. Er hat mir erzählt das du Fieber hättest und zusammengebrochen wärst." erzählte der Schwarzhaarige. "Entschuldige, ich wollte dir bestimmt keine Sorgen bereiten." meinte Joey.

Nach einer halben Stunde verließ Mokuba wieder das Zimmer. °Kaiba hat mich mitgenommen und in seinen Mantel gewickelt, vielleicht ist er doch nicht so schlecht wie ich eins dachte... Seto... das hört sich besser an als Kaiba... es war schön in seinen Armen zu liegen. HALT was hab ich da gerade gedacht? Das muss vom Fieber kommen. Ich muss ihn unbedingt fragen, warum er mich mit zu sich genommen hat.° nach diesem Gedanken stand Joey auf und bemerkte das er andere Klamotten trug. Ein Lächeln stahl sich von seinen Lippen, bevor er sich umzog und Richtung Kaibas Büro ging.
 

°Hm...mist warum denk ich andauernd an dieses Hündchen. Halt nicht Hündchen sondern Köter! ...dieses Lächeln und diese braunen Augen... und als ich ihn auf dem Arm hatte, dieses wohlig warme Gefühl im Magen. Was denkst du denn da! Seto Kaiba, du wirst wohl nicht was an diesen Köter finden?° Kaiba schlug die Arme hinter seinem Kopf zusammen, er war total verwirrt. "Großer Bruder? Kann ich reinkommen?" fragte Mokuba und blickte durch einen kleinen Türspalt. "Klar, komm rein Mokuba." antwortete der Angesprochende. Freudig tapste der Schwarzhaarige zu Kaiba. "Seto, warum hast du Joey eigentlich mit hergebracht? Ich dachte du kannst ihn nicht leiden." fragte der Kleine. "Ich mag ihn auch nicht, ich hab das nur gemacht bist ich nicht in ein schlechtes Licht gerate. Hätte ich ihn liegen gelassen und das hätte Jemand gesehen, würde es nur wieder Skandale geben." antworte Kaiba ohne Mokuba anzusehen. Klapp. "Hm wer ist da?" fragte der Braunhaarige und ging zur Tür. Als er den Gang betrat sah er nur noch wie Joey davon lief. °Er hat das doch jetzt nicht alles gehört?° Seto verfiel leicht in Panik, Joey sollte das nicht hören. Schnell schnappte er sich seinen Mantel und rannte in die Richtung in der Joey verschwunden war. Mokuba sah ihm nur perplex nach.

Warum hetzte er eigentlich diesem Wheeler hinterher? Es kann ihn doch egal sein, was der jetzt von ihn denken würden! Aber das war es nicht, erwollte nicht das "sein" Hündchen schlecht von ihn denken sollte! Kaiba suchte überall, bis er ihn schließlich auf eine verschneiten Parkbank entdeckte. Dort saß er und starte in den Himmel. Es hatte ein wenig angefangen zu schneien. Vorsichtig näherte der Größere sich den Blonden. Dieser erschrak als er den Braunhaarigen bemerkte. Joey stand auf und wollte weglaufen, doch Kaiba hielt ihn am Handgelenk fest. "Warte!" sagte Kaiba leise. "Wieso sollte ich, lass mich los!" sagte Joey und versuchte sich aus Kaibas Griff zu befreien. Seto zog stattdessen den Kleineren näher an sich. "Was soll das Kaiba! Ich bin doch nicht irgendein Spielzeug!" fauchte der Blondschopf. "Ich wollte mich entschuldigen, ich wollte dich nicht verletzen." fing der Größere an zu reden. Joey starrte ihn perplex an, er konnte nicht fassen was er da gerade gehört hatte. "Und das soll ich dir glauben?" fragte der Angesprochende leise. "Ja... ich meine es ernst Hündchen." antwortete dieser und schaute Joey tief in seine schokobraunen Augen. Joey tat es ihm gleich und sah ihn in seine eisblauen Augen, in den er zu versinken drohte. Seto zog seinen Mantel ohne den Blickkontakt zu unterbrechen aus und legte diesen Joey um. "Du bist schon krank." hauchte der Braunhaarige den Kleineren ins Ohr. Der Blonde erwiderte nichts, sondern schaute Kaiba nur verwirrt an. Sanft legte der größere einen Arm und Joeys Hüften und zog ihn nun ganz nah zu sich. Langsam näherte er sich dem Gesicht des Blondschopfs und berührte dessen Lippen zaghaft. Joey war kurz geschockt, doch dann erwiderte er den Kuss zaghaft und schloss die Augen. Kaiba merkte dies, wurde mutiger und küsste ihn leidenschaftlicher mit geschlossenen Augen. Unbemerkt von den beiden fielen die Schneeflocken auf sie hinab.

Als die beiden sich wieder voneinander lösten, kuschelte sich Joey an Kaibas Brust. "Komm lass uns zurück gehen." sagte der Braunhaarige und nahm Joey mit einem Lächeln an die Hand. Dieser nickte und ging mit Seto zusammen zurück. Wer hätte gedacht das er mal Seto Kaibas Hand halten bzw. von ihn geküsst werden würde. Das Leben ist eben voller Überraschungen und nun fängt auch der Eisklotz an.... zu schmelzen.
 

ENDE?
 

Hier ist erst mal Schluss. Na wie wars? Hoffe man kann es lesen^^". Ob ne Fortsetzung kommt, weiß ich noch nicht. Mal sehen wie diese Fic ankommt und wieviele Leutchen sich eine wünschen. Über Kommis würde ich mich freuen^^!
 

Bye eure ChailaMing^^

Ich und du, du und ich

Hi! Da bin ich wieder! Vielen Dank für die Kommis auf den ersten Teil *verbeug*. Da sich meine Kommischreiber eine Fortsetzung gewünscht haben, habe ich mich an den PC gesetzt und eine geschrieben. Weiß nicht ob sie jetzt besser oder schlechter ist, als der erste Teil. Ich hatte nicht wirklich viel Zeit, aber ich hoffe es geht^^". Ich habe mir auch Mühe gegeben. Viel Spaß beim lesen!!!
 

"..." sagen

°...° denken
 

Kapitel 2: Ich und du, du und ich
 

Langsam spazierte eine Person durch die Straßen von Domino. Ein leises Seufzten kam von dem Jungen mit dem blonden Haaren, als er die ganzen lachenden Gesichter der Menschen sah. °Es ist nun eine Woche her....schon solange....° dachte er.

Eine Woche war es nun her, dass er zusammen gebrochen war und das Kaiba ihn zu sich mit nach Hause genommen hatte. Da geschah es... Seto hatte ihn geküsst...

Das war sein erster Kuss, aber gleichzeitig auch sein letzter, den er von Seto Kaiba bekommen hatte. Ein Tag nach diesem Kuss ging es ihm wieder gut und er konnte nach Hause.

°Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen, wie es ihm wohl geht?° gerade als er diesen Gedanken beendet hatte, bemerkte Joey wo er hingegangen war. Er stand vor der Parkbank, wo sich die Lippen des Blonden und des Braunhaarigen trafen. °Mensch Joey, dass war nichts, Kaiba hatte einen Aussetzer mehr nicht, fertig!° dachte er und stampfte davon.
 

Aber der Blondschopf war nicht der Einzige, der sich an diesem Kuss erinnerte. Auch ein gewisser Firmenchef hatte so seine Probleme, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu einen Jungen mit braunen Augen, treue Augen... wie ein Hündchen. "Ich fasse es nicht, ich kann ihn einfach nicht aus meinen Kopf drängen. Dieser verdammte Wheeler!" sagte Seto und hätte am liebsten seinen Laptop gegen die Wand gefeuert.

Klopf, Klopf. "Wer stört?" fragte der Braunhaarige genervt. "Ich bins!" antwortete Mokuba der den Raum betrat. "Mokuba was ist?" fragte Seto schon etwas gelassener. "Seto du wolltest mit mir heute ins Stadtzentrum. Sag nicht, du hast es vergessen." sagte der Schwarzhaarige und schaute Kaiba traurig an. "Nein natürlich nicht! Komm lass uns gehen!" sagte dieser schnell und nahm seinen Mantel.

Kurze Zeit später waren sie auch schon mitten im Stadtzentrum. Die Brüder sahen sich in vielen Geschäften um. Mokuba konnte sich gar nicht satt sehen, währenddessen Kaiba nur hinter den Kleineren her lief. "Seto schau mal wer da ist!" kam es plötzlich von Mokuba und lief los. Der Braunhaarige schreckte auf und sah in die Richtung in der, der Schwarzhaarige gelaufen war. Dort stand er, die Person an die er in letzter Zeit andauernd denken musste. Der Junge mit den blonden Haaren drehte sich nun langsam zu ihm um. Im selben Moment erwachte der Firmenleiter aus seiner Starre und ging auf Joey und seinen Bruder zu. "Hallo Kaiba." sagte Joey fröhlich wie immer. "Hallo." gab Seto leise von sich. Mokuba bemerkte eine kleine Spannung zwischen den beiden Älteren und flötete schnell ein "Ich bin mal kurz im Spielzeugladen!" und rannte davon.

Da standen sie nun, wie bestellt und nicht abgeholt. "Äh... ja und wie geht's dir so?" sagte der Blonde um die Spannung ein wenig zu lockern. "Gut... und dir?" fragte der Größere. "Auch gut, alles ok." antwortete der Kleinere. Plötzlich drehte sich Kaiba mit dem Rücken zu Joey. °Ich muss es ihn sagen...hier und jetzt!° dachte Seto. "Joey hör zu, wegen den Kuss..." fing der Braunhaarige an. "Ja...was ist damit?" fragte der Blondschopf dessen Herz anfing schneller zu schlagen. "Er hatte nichts zu bedeuten, ich wusste nicht was ich da tue! Verstanden Wheeler?" erklärte Kaiba und drehte sich wieder zu den Kleineren um. Dieser stand da, als hätte man ihm gerade ein Brett vor den Kopf geschlagen. "Denkst du, ich habe es ernst gemeint? Pah, ich war nur überrumpelt! Bilde dir also nichts ein Kaiba!" sagte Joey leicht gereizt. "Ich brauche bestimmt keinen Köter wie dich in meiner Umgebung!" erwiderte der Firmenleiter. "Und ich brauche bestimmt keinen Eisklotz wie dich um mich! Schönen Tag noch!" fauchte der Blonde und stampfte wütend davon. Kaiba lief, ebenfalls wütend, Richtung Spielzeuggeschäft.
 

°Er ist so ein Idiot! Idiot! Idiot! Kaiba du bist der größte Eisklotz dem ich je begegnet bin!° dachte Joey als er vor seiner Wohnungstür stand und aufschloss. Der Blondschopf ließ die Tür zufallen und warf seine Jacke in die nächst beste Ecke. Joey war allein in der Wohnung, sein Vater war für drei Wochen auf Geschäftsreise, dass hieß auch, dass er zu Weihnachten allein war. Weihnachten... das war schon Morgen. Der Blonde ging in sein Zimmer. Still ließ er seinen Blick durch das Zimmer schweifen und blieb an einem Pullover, der auf seinem Bett lag, hängen. Plötzlich wurden Joeys Augen traurig und er ging zu seinem Bett. Er nahm den dunkelblauen Pullover und schaute ihn an. Langsam gleitete er auf den Boden nieder. °Warum tun mir seinen Worte so weh? Wieso musste das alles nur geschehen...warum nur...° fragte sich der Blondschopf in Gedanken und hörte auf, sich gegen die aufkommenden Tränen zu wehren und ließ ihnen freien lauf. Joey drückte den Pulli an sich und weinte leise vor sich hin. Draußen fing es an stark zu schneien, als würde der Himmel... mit den Jungen, der einsam ihn seinem Zimmer hockte, leiden...
 

Am späten Abend in der Kaibavilla. Alles war dunkel, nirgens war ein Geräusch zu hören. Auch der Firmenchef arbeite nicht, er stand vor einem Fenster seines Schlafzimmers und beobachtete den Schneefall. Seine Augen strahlten nicht die Kälte und den Stolz wie sonst aus... man konnte in ihnen Traurigkeit und Schmerz erkennen. Seto musste immer wieder an braune Augen denken, die ihn für einem Moment so verletzt ansahen. Immer wieder hatte der Braunhaarige diesen Blick von Joey vor sich. "Er sah so verletzt aus... es kann mir doch egal sein wie er sich fühlt, der Kuss war nichts mehr als ein Ausrutscher. Wheeler ist einfach nur ein...liebeswertes Hündchen." Kaiba wusste nicht warum er die letzten Wörter gesagt hatte, eigentlich wollte er was völlig anderes sagen, doch er brachte es nicht über die Lippen. Wie sehr sich der Firmenleiter auch dagegen wehrte, er wusste nun, dass es nichts brachte... man konnte sein Herz einfach nicht belügen. Seto genoss es, in der Nähe des Blonden zu sein, er liebte sein Lächeln, sein Geruch und seine Augen, einfach alles.

Der nächste Tag verging wie im Flug und alle freuten darauf mit ihren Familien und Freunden das Fest der Liebe zu feiern. Fast alle freuten sich...

"Mr. Kaiba?" fragte das Hausmädchen und schritt in das festlich geschmückte Wohnzimmer. "Was wollen sie?" fragte dieser barsch. "Es ist ein Paket für sie gekommen." antwortete das Hausmädchen und legte es auf den Tisch. "Danke, für heute können sie gehen." sagte Seto. Das Hausmädchen verließ den Raum schnell und der Braunhaarige nahm das Paket. °Bestimmt ist das wieder von einem Firmenpartner, der sich einschleimen will!° dachte er genervt und öffnete es. Zum Vorschein kam ein dunkelblauer Pullover. Kaiba nahm ihn heraus und schaute ihn sich genauer an, es war keine Karte dabei. "Hm? Aber den Geruch kenne ich doch!" meinte Seto und bemerkte plötzlich am rechten Ärmelrand eine kleine Aufschrift. "Merry Christmas Seto." lass er vor. Sofort griff der Braunhaarige zu seinem Handy und erteilte einen Befehl.
 

Joey saß der derweil still und in einer Decke eingekuschelt auf der Couch im Wohnzimmer und schaute Fern. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Hm? Wer kann das denn jetzt sein?" fragte sich der Blondschopf und ging zur Tür. "Ja bitte?" fragte er und sah einen Mann im schwarzen Anzug. "Mr. Kaiba schickt mich um sie abzuholen!" antwortete der Mann. "Warum?" °Was will er denn jetzt schon wieder? Er soll mich einfach in Ruhe lassen.° wollte Joey wissen. "Das kann ich Ihnen nicht beantworten, aber es scheint sehr wichtig zu sein." sagte der Gefragte. Der Blonde überlegte kurz, holte seine Jacke und folgte dem fremden Mann.
 

Kurze Zeit später befand er sich auch schon im Anwesen von Seto Kaiba und stand vor der Tür des Wohnzimmers. Ein leises Seufzten verließ seine Lippen. Vorsichtig hob er eine Hand und klopfte an. Als er keine Reaktion bekam, öffnete er die Tür. Der Blonde trat ein und schloss die Tür wieder. Das Zimmer wurde von einem riesigen Weihnachtsbaum und ein paar brennenden Kerzen erleuchtet, außerdem lag ein angenehmer Geruch in der Luft. Joey schritt näher an den Weihnachtsbaum, so einen großen Baum hatte er ja noch nie gesehen. Er war wunderschön geschmückt und die Kerzen hatten etwas beruhigend an sich. Ein kleines Lächeln bildete sich auf Joeys Gesicht. "Schön das du gekommen bist Hündchen!" sagte plötzlich eine Stimme. Der Blonde drehte sich um und sah Seto aus einer dunklen Ecke hervor treten. Joey traute seinen Augen nicht, Kaiba trug den dunkelblauen Pulli. "Danke für den Pullover." fügte der Braunhaarige hinzu. Der Blondschopf hatte sich wieder gefangen und wendete sich von dem Firmenchef ab. Dieser lief auf Joey zu und zog ihm von hinten die Jacke sanft aus. Der Kleinere wehrte sich nicht. Der Größere warf die Jacke auf das nicht so weit entfernte Sofa. Dann umarmte Kaiba den Blonden von hinten. Joey versuchte sich aus den Armen Setos zu befreien, doch erfolglos. "Es tut mir Leid, ich habe dich schon wieder verletzt..." fing der Braunhaarige an zu sprechen. Der Kleinere hörte auf sich zu wehren und lauschte den Worten des Firmenleiters. "Ich hatte Angst vor meinen Gefühlen... ich habe keinen außer Mokuba an mich rangelassen und dann kommst du plötzlich... und fängst an das Eis um mich zu schmelzen." beendete der Größere seinen Satz. Joey drehte sich zu Kaiba um und blickte ihn sanft in seine eisblauen Augen. Auf einmal zog der Braunhaarige etwas aus seiner Hosentasche und hielt es Joey hin. Er hielt eine silberne Kette mit einem Adleranhänger dran, in seiner Hand. Der Blondschopf schaute Seto ein wenig verwirrt an. Kaiba musste Lächeln, nahm die Kette und legte sie Joey um. Der Kleinere sah die Kette an und dann den Größeren. "Merry Christmas Joey." sagte Kaiba leise und zog Joey an sich. Einen Moment später trafen sich die Lippen des Blonden und des Braunhaarigen. Schon lange hatten sich die beiden gewünscht, die Lippen des jeweiligen anderen wieder zu berühren. In diesem Augenblick vergaßen sie alles um sich herum. Die Lichter des Weihnachtsbaumes und die Kerzenlichter umgaben sie bei ihrem Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten fragte Joey: "War das jetzt wieder ein Aussetzer?" "Nein Hündchen, das war mein eigener Wunsch... genau wie damals es mein Wunsch war." antwortete Kaiba. Diese Worte ließen das Gesicht des Kleineren erstrahlen. Kaiba setzte sich auf das Sofa und zog den Blondschopf mit. Joey lag nun auf den Größeren. Seto fing an den Blonden durch das Haar zu streichen. "Seto?" fragte der Kleinere. "Ja?" antwortete der Braunhaarige. "Ashiteru." kam es leise von Joey. Kaiba lächelte und seine Augen schienen vor Freude zu sprühen. "Ich liebe dich auch, Joey." fügte Seto hinzu und küsste den Blonden zärtlich. In diesem Moment zerbrach das Eis um Seto Kaiba.

Draußen fielen die Schneeflocken sanft zu Boden, als würde der Himmel... sich mit den zwei Liebenden freuen...
 

ENDE?
 

Ich bin fertig *freu*! Ich glaube der erste Teil ist mir besser gelungen^^" oder doch nicht? Ich hoffe aber trotzdem das er euch gefallen hat und ich euch vielleicht ein wenig überrascht habe^^. Auf jeden Fall vielen Dank fürs lesen!!!!
 

Bye eure ChailaMing^^

Harte Probe der Liebe

Hallo, da bin ich wieder^^! Erstmal Danke für die Kommis *knuddel*. Dieses Kapitel hat mir echt den letzten Nerv geraubt, hatte gar keinen Plan was ich schreiben sollte *drop*. Hm... naja zum Schluss ist das daraus geworden. Dieses Mal konnte ich leider keinen Schnee mit einbauen. Ok, dann wünsch ich euch viel Spaß beim lesen!!!^^
 

"..." sagen

°...° denken
 


 

Kapitel 3: Harte Probe der Liebe
 

"Seto?" fragte ein Junge mit blondem Haar, als er das Arbeitszimmer des jungen Firmenleiters betrat. °Schade, er ist nicht da.° dachte Joey mit einem Seufzen und ging zum Fenster. Seit einem Monat war er nun mit Kaiba zusammen... und er war noch nie glücklicher gewesen. Vorsichtig strich er über den Adleranhänger an seiner Kette, die er immer um den Hals trug und lächelte.

Der Blondschopf wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ihn plötzlich Jemand von hinten umarmte. "Hallo mein Schatz!" sagte der Braunhaarige, der Joey überfallen hatte. Dieser drehte sich um. "Hallo Seto!" erwiderte Joey und bekam gleich darauf einen zärtlichen Kuss von dem Größeren. "Ich hab dich vermisst!" sagte der Firmenleiter und drückte den Kleineren näher an sich. "Ich dich auch." gab der Blonde lächelnd zurück.

"Ich muss leider gleich wieder los, eine wichtige Konferenz wartet auf mich. Dabei würde ich viel lieber bei dir bleiben." sagte Kaiba. "Ist schon ok, na nun geh schon, wir sehen uns heute Abend." antwortete der Kleinere und drückte den Größeren noch schnell einen Kuss auf die Lippen.

Joey sah seinem Koi nach als er die Kaibavilla verließ. Seto winkte ihm noch einmal zu, bevor er in die Limousine stieg.

Als der schwarze Wagen nicht mehr zu sehen war, wurden die Augen des Blondhaarigen auf einmal traurig. "Seto..." sprach er leise vor sich hin. Der Kleinere war nun endlich mit dem Braunhaarigen zusammen und er war glücklich... nur eins störte ihn... Seto hatte von Tag zu Tag weniger Zeit für ihn. Das machte ihn unsagbar traurig... doch er wusste, dass es sich nun mal nicht ändern ließ.

Langsam verließ auch der Blondschopf die Villa. Joey lief gelangweilt durch die Straßen von Domino und sah sich hier und da nach neuen Sachen um. Spät Abend saß er mit Seto auf dem Sofa vor dem Kamin im Wohnzimmer. Der Blonde kuschelte sich liebevoll an den Braunhaarigen, der ihn sanft über das Haar streichelte. Einen kurzen Moment später brach der Firmenleiter die Stille. "Ähm Joey..." fing Seto an. "Ja? Was denn?" fragte der Kleinere müde. "Also ich... würde da gern was mit dir..." sprach der Braunhaarige, der nun leicht rot geworden war, weiter. "Nun spuck es schon aus, Seto!" drängte Joey und sah seinem Koi in die Augen. Dieser schluckte und setzte seinen Satz fort. "Ich wollte dich fragen.. ob du vielleicht... mal mit mir schlafen würdest..." Nun war es raus. Joey klappte der Kiefer runter. Nach kurzer Zeit des Bearbeitens, von dem gerade eben gesagten Worten, antwortete der Kleinere knallrot: "Ähm... lass mir noch... ein wenig Zeit..." Danach war kein Mucks mehr von beiden zu hören, bis sich Joey schließlich verabschiedete.

°Mit dieser Frage hat mich Seto völlig aus der Bahn geworfen... ich wusste ja, dass er mich das mal fragen würde, aber jetzt...° dachte der Blondschopf auf dem Nachhauseweg verwirrt.
 

Am nächsten Tag traf sich Joey mit Yugi. Der Blonde brauchte umdingt Jemanden zum reden und da kam ihm sein Freund gerade richtig. "Aha so ist das also." sagte der Meisterduellant. "Was soll ich denn jetzt machen Yugi..." fragte der Blondschopf leicht verzweifelt. "Willst du denn mit Kaiba schlafen?" startete Yugi mit einer Gegenfrage. "Ja schon aber irgendwas in mir wehrt sich dagegen." antwortete Joey rot. "Na wenn du es auch willst, wird das schon werden, keine Angst." meinte der Kleinere. "Hm... danke Yugi, ich muss jetzt los." Yugi brachte den Blonden zur Tür und sagte: "Lass dich einfach bei Kaiba fallen... er wird dich sicher auffangen!" Der Größere lächelte daraufhin und ging aus der Tür.

°Yugi hat recht, ich werde zu Seto gehen.° dachte Joey und lief los. Doch als er an einem Cafe vorbei ging, blieb er abrupt stehen. Da saß er, sein Seto mit einem Mädchen und lachte. Joey sah, das dieses Lachen ein echtes wahr und kein aufgesetztes oder gehässiges.

Warum kannte er sie nicht, er kannte sogar alle Geschäftspartner von dem Firmenleiter aber dieses Mädchen war ihm völlig unbekannt. Der Blondschopf wollte nur noch Hause und rannte los.
 

Zu Hause angekommen stürmte er gleich in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett. °Warum nur... bin ich dir nicht gut genug? Weil ich ein Junge bin?...oder weil ich.. unentschlossen bin... mit dir zu schlafen?° dachte Joey und vergrub sein Gesicht in sein Kissen. "Joey?" fragte plötzlich eine Stimme. Der Blonde stand auf und öffnete die Tür. "Was ist denn Dad?" fragte er. "Jonouchi ich werde nach Deutschland gehen und du kommst mit mir." antwortete Mr. Wheeler seinen Sohn kurz und knapp. "Das ist... nicht dein ernst..." brachte der Jüngere nur stockend hervor. "Doch das ist mein voller Ernst, ich werde dich mitnehmen, alleine würdest du hier nur vor die Hunde gehen." sagte der Ältere. "Dad das kannst du nicht einfach so machen!" sagte Joey schockiert. "Du kommst mit! Ende der Diskussion! In zwei Tagen fliegen wir." mit diesen Worten verschwand Joeys Vater im Wohnzimmer.

In diesem Augenblick brach für den Jungen mit den braunen Augen eine Welt zusammen. Das war ihm alles zuviel. Joey nahm seine Jacke und lief aus der Wohnung. Der Blonde rannte bis er nicht mehr konnte. Er stand nun auf einer Brücke und schaute in dem darunter fließenden Fluss. Es fing an zu regen, doch das störte den Blondschopf nicht, der Himmel war genauso grau wie sein inneres. Joey war am Ende mit den Nerven.... erst sieht er Seto mit einem fremden Mädchen und jetzt will sein Vater ihn auch noch nach Deutschland schleppen. Der Regen vermischte sich mit den langsam aufkommenden Tränen des Jungen. "Hündchen? "Aber warum stehst du denn hier im Regen?" fragte Joey eine wohlbekannte Stimme. Der Blonde strich sich schnell übers Gesicht und drehte sich zu den Braunhaarigen. "Seto... gibt es in deinem Leben ein Mädchen?" fragte der Kleinere zaghaft. "Aber was soll denn diese Frage jetzt?" fragte Kaiba verduzt. "Antworte bitte einfach..." sagte Joey und sah den ihn gegenüberstehenden Firmenleiter in die Augen. "...wie kommst du denn darauf...nein gibt es nicht..." antwortete der Größere. "... und wer war denn das Mädchen... mit dem du im Cafe saßt?" fragte der Blonde mit einem traurigen Unterton. "Du hast uns gesehen? Also das war..." der Braunhaarige brachte den Satz nicht zu Ende. Joey seufzte traurig und sagte: "Ich werde in zwei Tagen nach Deutschland mit meinem Vater gehen... ich weiß nicht ob ich je wieder komme..."

Kaibas Gesicht wurde bleich. Sein Hündchen wollte ihn verlassen? Das konnte doch nur ein böser Traum sein. "Das ist ein Witz." meinte der Firmenleiter. "Nein... das ist kein Witz." sagte der Kleinere, ging auf Seto zu und küsste ihn liebvoll. Dieser erwiderte den Kuss. Kurze Zeit später löste sich der Blonde von den Braunhaarigen und hauchte ihn ein "Leb wohl mein Koi..." ins Ohr und rannte davon. Ein völlig schockierter und überrumpelter Seto Kaiba sah ihn, unfähige ihm hinterher zulaufen, nach.
 

Zwei Tage später am Flughafen. Joey saß mit seinem Vater im Wartesaal und wartete auf den Start ihrer Maschine. Der Blonde hatte sich von all seinen Freunden unter Tränen verabschiedet, nur einem hat er nicht noch mal gesehen... der Blondschopf konnte den Firmenleiter der Kaibacorporation nicht unter die Augen treten. Und doch musste er dauernd an ihn denken und sah sich unbewusst immerzu um, als hoffte er, dass ihn eine bestimmte Person abholen kommen würde.
 

Währenddessen ging Seto im Wohnzimmer auf und ab. "Mensch Seto! Jetzt setz dich hin!" sagte Mokuba der auf dem Sofa saß. Aber dieser ignorierte die Worte des Schwarzhaarigen. "Seto solltest du nicht los gehen?" fragte der Jüngere seinen Bruder. "Was soll das bringen?" fragte Kaiba und setzte sich endlich. "Seto, Joey wartet auf dich! Er will von dir abgeholt werden! Glaub mir. Du liebst ihn doch oder?" fragte Mokuba. Der Braunhaarige sah den Kleineren an. "Ja ich liebe Joey..." antwortete der Görßere leise. Der Schwarzhaarige lächelte daraufhin und erwiderte: "Na los großer Bruder! Beeil dich! Hol dein Hündchen zurück!"

Kaiba nickte und sprang auf. Ja, Mokuba hatte recht. Er musste den Blonden aufhalten ohne ihn konnte er doch gar nicht mehr leben. Der Firmenchef liebte es, mit Joey zusammen zu sein, ihn zu berühren, ihn zu küssen, einfach nur in seiner Nähe zu sein machte ihn glücklich.
 

"Komm Jonouchi, es wird Zeit." sagte Mr. Wheeler. Der Jüngere nickte leicht, erhob sich von seiner Sitzgelegenheit und folgte seinem Vater. "HALT! JOEY!" rief plötzlich Jemand nach dem Blonden. Dieser drehte sich um und sah Kaiba auf sich zu laufen. "Zum Glück... hab ich dich noch erwischt. Du darfst nicht gehen." brachte der Braunhaarige keuchend hervor und holte erst mal Luft. "Ich muss.. du hast doch noch dieses Mädchen, du wirst schon nicht einsam sein." meinte Joey und wandte sich zum gehen. Doch der Firmenleiter hielt ihn am Handgelenk fest. "Dieses Mädchen bedeutet mir nichts, es ist nur einen alte Freundin aus Kinderzeiten! Hündchen ohne dich sterbe ich!" erwiderte Kaiba. Joey sah ihn verwirrt an. "Ich kann nicht... ich muss mit meinem Vater mit..." antwortete der Kleinere leise. "Du kannst bei mir wohnen, Joey ich liebe dich!" sagte der Braunhaarige und zog den anderen Jungen an sich. "Jonouchi... wenn du willst, kannst du bei ihm bleiben, ich weiß das du bei ihm in guten Händen sein wirst." sagte Mr. Wheeler lächelnd. Er wollte seinen Sohn nicht traurig sehen. Joeys Gesicht erhellte sich und er nickte glücklich. Er verabschiedete sich von seinem Vater und versprach ihm, sich ab und zu mal zu melden.
 

Am Abend lagen zwei glückliche Jungs Arm in Arm in einem großen Bett. Sanft streichelte die Hand des Braunhaarigen den Rücken des Kleineren. °Lass dich einfach bei Kaiba fallen... er wird dich sicher auffangen.° fielen Joey die Wörter von Yugi ein. Einen Augenblick später schlich sich die Hand von dem Blonden unter das T-shirt des Größeren. Dieser schaute ihn an und lächelte. Joey beugte sich über Kaiba. "Ja... ich will mit dir schlafen." hauchte er dem Firmenleiter ins Ohr. Seto schaute den Blondschopf an, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Nach und nach wanderte ein Kleidungsstück auf dem Boden bis man schließlich nur noch ein lusterfülltes Stöhnen der beiden sich Liebenden hörte...

Am nächsten Morgen wachte der Größere auf und spürte den warmen Atem seines Koibito. Ein Lächeln stahl sich von seinem Lippen als er in das schlafende Gesicht des Blonden sah und seinem Atemzügen lauschte. Der Braunhaarige strich dem Kleineren eine Haarsträhne aus dem Gesicht und dachte °Ich bin froh das du bei mir geblieben bist... Ashiteru Joey!°
 

ENDE
 

Gott, endlich geschafft so das wars. Ich weiß der Teil ist nicht gerade beracuschend, aber was besseres ist mir nicht eingefallen *kleinmach*. Danke fürs lesen!!!^^
 

Bye eure ChailaMing^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von:  JackFrost_1
2016-02-15T15:43:14+00:00 15.02.2016 16:43
Eine wunderbare FF.Die beiden sind aber auch ein echt niedliches Paar.
Antwort von:  ChailaMing
16.02.2016 07:45
Vielen Dank. :3
Es freut mich sehr, dass sie dir gefällt, obwohl sie schon so alt und nicht so gut geschrieben ist. xD
Antwort von:  JackFrost_1
16.02.2016 20:55
Och ich finde sie gar nicht schlecht geschrieben.
Antwort von:  ChailaMing
17.02.2016 09:09
Das freut mich <3
Antwort von:  JackFrost_1
17.02.2016 15:37
:)
Von:  Lunata79
2014-07-16T07:48:58+00:00 16.07.2014 09:48
Boah, voll kitschig.
Aber dafür total süß.
Dein Schreibstil ist etwas sehr abgehackt, aber die Story ist dir wirklich gut gelungen rüberzubringen.

Lg
Lunata79
Von:  TyKa
2006-08-07T20:59:30+00:00 07.08.2006 22:59
*grins*
diese FF ist ja total niedlich
*ausflipp*
so wunderschön beschrieben einfach genial
Von:  Chudoku
2006-07-09T00:39:03+00:00 09.07.2006 02:39
Puh... Hab ich Deine FFs jetzt alle? XD
Naja, weiß nicht recht, was ich groß dazu sagen soll...
Wenn ich mal ganz vorsicht andeuten dürfte...
Man merkt ziemlich deutlich, dass die Story schon seeeehr alt ist.
Manche Stellen sind echt... autsch!
Aber das weißt Du ja selbst ^.^
Alles in allem ist die Story zwar ganz nett, aber Deine Aktuelleren sind um vieles besser!
Kein Vergleich...
Also vergiss meinen ziemlich arschlosen Kommi schnell wieder und schreib schnell was neues Tolles! *-*
Ich liebe Deine Fanfics!! ((o^.^o))
*Chaila-Fähnchen schwenk* *rumhüpf*
Von:  Storm_Rider
2005-11-06T14:42:56+00:00 06.11.2005 15:42
mir is grad eingefallen dad ich noch gar net gesagt hab wie toll dein Schreibstil ist
*jetzt gesagt hat*
ist dir gut gelungen ^^

nur Joeys Vater fand ich ein wenig komisch
er's sagt er das Joey auf jedenfall mit soll un dann darf er dann doch bleiben O.o

naja egal die FF is trotzdem wunderschön geworden

>dad Stormy<
Von:  Angel_Ayane
2005-08-23T14:21:57+00:00 23.08.2005 16:21
schreib bitte weiter *schnief* die geschichte is soooo schön °.~ ne fortsetzung wäre doch klasse ich glaub alle würden sich freund ^-^ ein ganz ganz ganz dickes lob an dich dein schreibstil gefällt mir *-* also mach weiter so baba*winkz*
Von:  ArmandLorne_
2005-07-16T23:12:17+00:00 17.07.2005 01:12
*g* Die Geschichte ist schön. *g* Leider kommt mir Seto etwas ooc vor, aber *g* Schön ist sie trotzdem. *g* Weiter so. Kannst du gut sowas schreiben. *g*

Gruß Armand
Von:  _Severus_
2005-04-17T20:01:13+00:00 17.04.2005 22:01
SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das is so zimlich alles was ich sagen kann, abgesehen davon das die geschichte total cool is ^^! Megadickes lob an dich!!! Sellas
Von:  Vampirgirl00
2005-04-17T15:48:32+00:00 17.04.2005 17:48
Hi

Habe gerade deine Geschichte gelesen.
Sie ist wirklch toll geworden.
Bis bald
Von: abgemeldet
2004-08-19T20:13:57+00:00 19.08.2004 22:13
Du wirst doch ganz bestimmt weiterschreiben, oder? Danke für die Ens, hab mich echt gefreut.


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