Your New World

Einfürhrung

Es ist nicht wichtig was war, es wird wichtig sein was wird! Nicht jeder ist wie er scheint und nicht jeder weiß wie er ist! Aber einer weiß es, und dieser wird dir deine neune Welt zeigen.
 

Ein Kleines Mädchen erwacht mit hämmernden Kopfschmerzen. Sie wird freundlich von einer etwas älteren Frau empfangen. "Gut Morgen Leyla!" meinte sie freudig und dreht sich zu ihr. "Gut geschlafen?" das Mädchen lächelt. "Mein Name ist also Leyla?" fragt das Mädchen. "Ja und du kommst aus Alexandria. Ein Priester hat dich her bracht und mich gebeten dich in Sokun groß zu ziehen! Mein Name ist Alexa. Ich hoffe wir werden uns gut verstehen!"
 

Filmries.
 

8 Jahre Später das Mädchen ist 14, es sitzt weinend vor einem Grab. "WIESO??? Wieso immer ich?" Sie bricht zusammen. Ein junger Mann steht hinter ihr. Erzählt ihr etwas, ganz leise und beruhigend. Der junge Mann ist etwa 16 also zwei Jahre älter als das Mädchen. Er sah sie mit seinen hübschen Augen beruhigend an, sie hörte auf zu weinen. Aber sie wusste nun auch was sie tun konnte um denen zu helfen die ihr geholfen hatten...
 

Filmries
 

Aber jetzt weitere 3Jahre Später...jetzt würde eine neue Zeit für das Mädchen beginnen

Die Katastrophe

Es ist schrecklich, es hat kaum geregnet in diesem Jahr, die Ernten verdorrten und es gab so gut wie nichts zu essen. In ganz Ägypten ist Krisenrat. Jedes Dorf möchte etwas von dem Getreidespeicher abhaben, aber nur wenige Städte bekommen etwas. Dieses Jahr werden die Zahlen der überlebenden geringer als im Letzten Jahr.
 

In der großen Stadt Alexandria findet sich eine Frau wohl nicht gut zurecht. Als sie vor den Schlosstoren ankam hielten die Wachen sie auf. "Stopp, was wollen sie hier?" fragt die eine Wache. "Mit dem Pharao reden und ihn um etwas bitten. Mein Name ist Leyla, Ich bin eine Hexenmeisterin aus dem Dorf Sokun!" antwortete die Frau und die Wachen öffneten die Tore. Kaum betritt sie das große Gemäuer kommt ihr ein junger Mann, höchstens ein Jahr älter entgegen. "Geh aus dem Weg! Simon darf mich nicht finden!" ruft er ihr zu und ist sogleich verschwunden. Das Mädchen denkt sich nicht weiter, bis ihr etwas einfällt. "Stopp warte!!!" brüllt sie dem Jungen nach, welcher sogleich anhält. "Ähm ja?" fragte er. "Ich suche den Thronsaal. Ich muss den Pharao sprechen. Du scheinst dich auszukennen, kannst du mich nicht zu ihm bringen???" fragte das Mädchen mit den braunen Augen ihn lieb. "Oh...ähm okay!" meinte der Junge führte sie die Gänge entlang. Was der Pharao sich alles leisten kann, auf kosten anderer. Dachte sich das Mädchen. "Mein Name ist übrigens Atem! Aber alle nennen mich Yami!" erklärte der Junge ihr. "Oh ähm... mein Name ist Leyla... ich bin Hexenmeisterin in dem Dorf Sokun!" erklärte sie.
 

Im Thronsaal. "Also hat er sich erfolgreich gedrückt!" fragte der Pharao einen etwas kleinern Mann. "Ähm...Ja...es..." weiter kam der Mann nicht, da es an der Türe klopfte. " Herein!" befahl der Pharao. Und sein Sohn betrat mit einem hübschen Mädchen den Raum. "Oh guten Tag mein Pharao!" Leyla ging auf die Knie und wollte Yami mitziehen aber dieser blieb stehen und lachte nur. Das Mädchen sah erstaunt zu ihm auf. "Atem...Na dann kannst du ja unterricht machen, jetzt kannst du mir bei der Arbeit zusehen!" meinte der Pharao. "Ich denke mein Sohn hat sich nicht Standes Gemäß vorgestellt. Das ist Prinz Atem mein Sohn!" Leyla sah vom Pharao zu Yami und wieder zurück. Oh mein Gott das hätte man ja sehen können, dachte sich Leyla, ihr war das ganze sehr peinlich. Yami lachte. "Mach dir nichts daraus!" Er setzte sich zu seinem Vater. "Also...wie ist dein Name und dein Verlangen?" fragte der Pharao das Mädchen. "Okay...also mein Name ist Leyla, ich bin die Hexenmeisterin des Dorfes Sokun!!! Ich weiß das sie dieses Jahr sicherlich viele bitten haben von anderen Dorfvorstehern, nach Getreide, aber bei uns ist es nur eine kleine Menge. Einige im Dorf sind sehr schwach und brauchen dringend Nahrung. Viele sind schon gestorben. Ich hätte ihnen gerne geholfen, wenn sie verstehen! Es geht hier nicht um mich, ich brauche kein Getreide, ich mache das für die kleinen Kinder im Dorf!" sie sah ihn mit ihren braunen Augen ehrlich an. Yami bemerkte dies und flüsterte seinem Vater etwas zu welcher nickte. "Deine Ehrlichkeit beeindruckt mich, doch leider haben wir selbst kaum genug für Alexandria, wie du sicher weißt!" erklärte der Pharao. "Na wenn das so ist..." Leyla wollte schon wieder gehen. "Ich werde es mir jedoch überlegen! Unter einer Bedingung..." Der Pharao sah zu Yami und dann zu Leyla. "Und die wäre?" fragte Leyla. "Mein Sohn braucht Urlaub, weg von all dieser Plagerein...ich möchte ihn mit euch aufs Land schicken, dort ist er sicher gut aufgehoben!" Leyla nickte verständig zu Yami und lächelte. "Von mir aus, wenn er uns kein Ärger macht, aber das denke ich ja mal nicht!" Yami sprang auf. "Ich werde sofort packen. In ein Paar Minuten können wir los!!" rief er überglücklich und lief los. Ein netter Bursche, hoffentlich versteht er sich mit Tomb genauso gut wie mit mir! , dachte Leyla. Kurz darauf ritten die beiden davon.

Die Ankunft und der erste Eindruck

In Sokun warteten schon einige Leute auf Leyla, unter anderem ein braunhaariges Mädchen mit roten Augen. Sie starrte ihn den Sonnenuntergang. Ein Mann mit weißen Haaren und einer Narbe im Gesicht legte dem Mädchen seine Hand auf die Schulter. Ungeduldig warteten die beiden. Leyla ritt so schnell es ging, nur Yami kam ab und zu nicht nach, darum machten sie viele Pausen. "Du musst wissen das Sokun nicht besonders groß ist. Wir bekommen aber oft Besuch von Soldaten und Sklaventreibern, sie wollen Geschäfte mit unserem Dorf machen. In Sokun sind die Leute geschickt im arbeite. Wir machen viel Perlenschmuck. Dafür ist Sokun berühmt. Alle in Sokun kennen mich und ich kenne sie, manche schon von Geburt an wie Sulay und manche leben schon länger als es mich gibt!" meinte Leyla lachend. Yami hörte ihr gerne zu. Sie hatte viel zu erzählen und es war keines Wegs langweilig für ihn. Er kannte nur den Bazar in Alexandria und den Palast, das Leben außerhalb interessierte ihn sehr. Am meisten erzählte Leyla von den Sklaventreibern und Sulay, einem Mädchen aus dem Dorf, das Mädchen lag ihr wohl sehr am Herzen.
 

Die Pferde kamen langsam in sichtweite, ein Braunes und weißes. Zwei, wieso zwei? Leyla war doch alleine los geritten. "LEYLA!! HEY LEYLA!" das kleine braunhaarige Mädchen rannte ihr entgegen. "Pass auf wo du hinrennst!" rief ihr der Mann lachend nach. Als Leyla endlich anhielt rannten ihr alle entgegen. "Stopp, bevor jeder im Dorf fragt, das hier ist Atem, und er wird eine weile bei uns bleiben!!!" sie sagte kein Wort davon das Atem der Prinz war, er hatte sie darum gebeten. Er wollte wie jeder andere behandelt werden. "Der ist ja hübsch!!! Richtig süß!" schwärmte das kleine Mädchen. Der Mann der ihr nachgerufen hatte lachte lauter. "Tomb! Du hier? So spät am Abend?" Leyla stieg ab und ging auf ihn zu. Tomb nahm sie erfreut in die Arme. "Aber natürlich, ich muss ja wissen wie sich der Herr Pharao entschieden hat!" meinte er lächelnd. Yami stieg nun auch von seinem Pferd. "Du siehst cool aus. Mein Name ist Sulay...und der Mann dort bei Leyla das ist Tomb, Tomb Raider, aber ich nenne ihn immer Zork, auch wenn er sich ärgert!" meinte das Mädchen lächelnd. "Und mich nennen alle Leute Yami, obwohl ich Atem heiße, aber Atem ist auch ein doofer Name!" meinte Yami lächelnd und freundlich. "Wo wirst du denn schlafen?" fragte ein alter Mann der an einem Stab ging und sich nun Yami zu wand. Ja, das wüsste er nun aber auch gerne. Das Dorf wa wirklich sehr klein. "Bei uns, bitte Jola!!!" Sulay sah den Mann mit großem Bettelblick an. "Nein, Atem schläft bei mir, ich soll auf ihn aufpassen. Außerdem habe ich ihn mitgebracht, bei euch hat es sowieso kein Platz!" erklärte Shalya und zog Yami mit sich. Es war spät genug, morgen konnten sie ihn ihrer wegen gerne ausfragen, aber heute musste der Prinz erst einmal schlafen. Die beiden betraten eine Mittelgroße Hütte, mit zwei Stockwerken. Wohl ein Sonderbau, denn sonst gab es nur kleiner Gebäude im Dorf. Der erste Raum war auch sogleich Wohn, Koch und Esszimmer wie Yami richtig erkannte. Der Raum dahinter war zu und so schnell würde er nicht erfahren was hinter der schwarzen Türe lauerte. "Komm mit!" Leyla zog Yami die Treppe hinter dem Tisch hinauf. Oben angekommen war nur ein großer Raum, in dem tausende Kissen lagen und einige Kisten die mit Leinen bedeckt waren. "Hier werden wir schlafen, natürlich getrennt, dort hinten kannst du schlafen und ich werde dort schlafen!" Leyla deutete auf eine Matratze und dann auf eine die am andren Ende lag, rund herum lagen tausende Kissen, bunte, schöne, prachtvolle Kissen. Yami ließ sich auf die weiche Matratze fallen. Leyla öffnete eine Kiste nahm ein Weißes Nachthemd heraus und verließ den Raum kurz darauf. Yami beschloss sich erst einmal umzuziehen, es war ja schon sehr spät. Als Leyla anklopfte meinte er dass sie ruhig rein könne. Leyla betrat den Raum mit offnen Haaren und setzte sich halb auf das Bett. Yami sah ihr in ihre tief braunen Augen, wunderschön, so schön warm und freundlich waren sie und zu gleich anziehend und traurig. Als Leyla bemerkte das er anfing zu lächeln darum sah sie zu ihm rüber. "Sulay mag dich ja!!!" meinte sie lächelnd. Ja, die Kleine fand ihn hübsch und cool, wie sie sagte. "Ach das wird sich legen, sie ist ja hübsch, aber ein Paar Jährchen zu jung!" meinte Yami lachend. Leyla lachte mit. Yami kannte keine Hexenmeister die so konnten lachen. "Auf was für einen Typ Männer stehst du?" wollte Yami nur halb interessiert wissen. "Schwer zusagen, so wie Tomb, na ja nicht ganz wie Tomb! Tomb ist für mich wie ein Bruder, nein ich stehe auf Männer die etwas im Kopf haben und Mutig sind, aber auch für den Frieden kämpfen würden. Ja auf solche Männer würde ich stehen!" erklärte Leyla und ließ sich auf die Matratze fallen und startete sogleich eine Gegenfrage: "Auf was für ein Typ Frauen stehst du denn??" "Ich? Oh ähm...schwer zusagen, ich denke auf keinen, es wird eine Frau geben die ich lieben werde und das wird das Schicksal so beschließen!" antwortete Yami und schloss die Augen. Kurz darauf schlief er auch schon ein.

Der erste Tag

Als Yami am Tag darauf erwachte sah er das Leyla ihm das Frühstück schon hingestellt und wie es aussah nicht da war. Zu nächst aß er mal, was ihm auch sehr gut schmeckte, es waren Eier mit frisch gebackenem Brot eines von Yamis wahrscheinlich zukünftigen Lieblingsgerichten. Als Yami gerade aufstehen wollte stand der Mann von gestern, den Sulay Tomb nannte, vor ihm er war wohl während des Essens unbemerkt herein gekommen. "Na wie geht's unserem kleinen Schönling, Leyla sagte ich solle nachsehen wo du bleibst, na ja sie ist eben ein Frühaufsteher gewöhn dich dran solange du hier bist!" er lächelte ihn breit an und doch gleichzeitig gehässig. Schönling, dem zeig ich mal was der Schönling alles kann so ein gemeiner Kerl! Yami stand auf und zog sich um während Tomb die Treppen herunter zu Leyla ging. Ja, das war typisch für Leyla sie hatte zu meditieren begonnen und saß ganz friedvoll auf einem Kissen. "Der Kerl ist seltsam!" meinte Tomb, als Yami auch schon den Raum betrat und dagegen steuerte: "Wer ist seltsam?" darauf hin musste Leyla lachen. Mensch typisch Jungs sie können es nicht lassen sich gegenseitig auszustechen, dachte Leyla während des Lachens. "Was ist denn so witzig???" Das war die Stimme von dem kleinen Mädchen namens Sulay. "Nichts...nur....Atem und...und...und Tomb!" Leyla konnte sich vor Lachen fast nicht mehr halten. Wie niedlich, so schön habe ich noch kein Mädchen am Hofe lachen gehört so schön frei, dachte Yami sich. "Was haben sie denn gemacht, Hey ich will mit lachen!" meinte Sulay sauer. Tomb erklärte ihr die Sachlage und auch Sulay begann zu lachen. Sie sah echt süß aus die kleine richtig putzig für ihr alter, denn sie war bereits 10. "Ihr seid beide in Leyla verliebt!!!! Ist das süß!" meinte Sulay im halb lachen. Verliebt? Yami sollte, er sollte verliebt sein? In, In dieses Mädchen? In eine einfache Hexenmeisterin, obwohl diese einfache Hexenmeisterin nicht mal so schlecht aussah, einiges auf dem Kasten hatte und lachen konnte, aber er kannte Leyla doch noch gar nicht richtig! "Quatsch kein Unsinn, Männer stechen sich immer gegenseitig aus, das ist normal und ich finde das eben witzig. Von Liebe kannst du kleine ja gar nichts sagen, weißt du? Du musst erst geliebt haben dann reden wir weiter!" meinte Leyla freundlich, obwohl Yami zu allem Überfluss rot geworden war. Aber nun war die Röte auch schon wieder vorbei. Tomb sah Yami böse grinsend an und meinte nur: "Na ja du kleiner Schönling und Wichtigtuer ich muss jetzt arbeiten, falls du das Wort kennen solltest!" Tomb ging zur Türe und Yami sah ihm böse nach. Dann rief er ihm nach: "Selber Wichtigtuer und Weiberheld!" "Danke!" waren Tombs letzte Worte und weg war er. Sulay sah Yami lächelnd an, irgendwie bekomm ich die zwei zusammen, dachte sie sich dabei. "Und was machen wir jetzt???" wollte Yami wissen. "Erst mal muss ich die Nahrungsausgabe machen, wir haben ja nicht gerade viel, aber das weißt du ja. Du kannst mir helfen das Getreide zu schleppen, wenn du schon da bist mach dich nützlich und du Sulay hilfst mir beim verteilen, okay?" teilte Leyla nun die arbeiten ein.
 

Gemeinsam gingen die drei zu dem kleinen Getreidespeicher, er war zumindest für Yamis Verhältnisse klein. Leyla sah recht glücklich aus. Die Ausgabe dauerte nicht all zu lange. "Jetzt müssen wir Yami das Dorf zeigen!" rief Sulay fröhlich und rannte voraus. Yami lächelte ihr nach und ging mit Leyla gemächlich hinterher. "Ach hat klein Leyla nen Freund! Ich dachte schon du gibst dich nur noch mit Idioten wie Tomb und Sulay ab!" meinte ein Mädchen mit schulterlangen schwarzen Haaren. Yami sah das Mädchen leicht gereizt an. "Sei mal ehrlich Leyla ist doch ziemlich hässlich!" meinte sie zu Yami. "Chasmina ich habe nie das Gegenteil behauptet oder?" meinte Leyla freundlich. Yami fletschte schon die Zähne. Leyla nahm ihn am Arm und wollte ihn wegziehen aber leider funktionierte es nicht. "Du bist viel zu hübsch für Leyla!" meinte Chasmina bösartig. Da nahm Yami Leyla einfach am Arm umarmte sie und küsste sie leicht auf den Mund. "Und weißt du was? Leyla ist mir tausendmal lieber als du!" Dann ging Yami weiter in die Richtung in die Sulay gelaufen war. "W- Wieso habt ihr das gemacht mein Prinz?" wollte Leyla wissen. "Weil ich dich gern hab und ihr Gelaber mir auf die nerven ging, wer ist sie überhaupt so über dich reden zu können!" meinte Yami sauer. Der Kuss war zu schön um wahr zu sein, dachte sich Yami. Insgeheim wünschte er sich sehr dass Leyla seine Gefühle erwidern würde, doch leider hatte sie nur andauernd irgendwelche Regeln im Kopf. "Ach das Chasmina! Sie mag mich nicht, aber das stört mich nicht im Geringsten!" erklärte Leyla lächelnd. Ob er mich mehr als nur mag? Aber ist der zukünftige Pharao, also vergiss ihn, Leyla, dachte Leyla angestrengt. Sulay kam angelaufen "Wo ward ihr denn??? Tomb ist da ihr müsst sofort kommen, er hat ein Geschenk für uns!" Sulay zog die beiden mit sich.
 

"Da seid ihr Ja, ich hab ne gute Nachricht, wer will sie hören?" fragte Tomb freundlich. "ICH, ICH, ICH!" rief Sulay und machte riesen Freudesprünge. "Und ihr zwei?" fragte Tomb und wendete sich Leyla und Yami zu. "Also ich höre es mir an, wenn es eine gute Neuigkeit ist!" erklärte Leyla. "Ich will es auch wissen!" meinte Yami neugierig. "Okay... also... ein guter Kollege hat gesagt das es in der Nähe geregnet hat! Und der Wind treibt die Wolken in unsere Richtung, er meint es wird noch heute Abend regnen!" erklärte Tomb. "JUHU! WASSER, dann blühen die Blumen wieder auf!" Sulay rannte vor Freude um alle herum. "Das ist wahrlich eine gute Nachricht! Ich werde heute Abend nur leider spät heim kommen, denn ich gehe zum nächsten Tempel!" erklärte Leyla. So verging der Tag in Freude. Kurz vor Dämmerung ritt Leyla fort, sie meinte das Yami auch alleine zu Recht kam. Später am Abend legte Yamis ich zu Bett, was er nicht ahnte war, dass er sich auf die falsche Matratze gelegt hatte.
 

Mitten in der Nacht kam Leyla heim, sie war sehr müde und schlich vorsichtig in die Schlafkammer. Sie wollte sich gerade zudecken als sie bemerkte das Yami in ihrem Bett lag. Yami öffnete ein Auge halb. "Leyla???" war das einzige was er im Halbschlaf herausbekam. "Sorry, ich, ich glaube du liegst im falschen Bett, mach dir keine Mühen, ich kann auch auf der anderen Matratze schlafen!" entschuldigte sich Leyla und wollte gerade wieder aufstehen, als Yami sie fest hob und leise murmelnd meinte: "Kannst hier bleiben!" Leyla konnte sich nicht mehr aus Yamis Griff befreien und legte sich schließlich neben ihn. Eigentlich fühlte sich das ja richtig gut an, es war so warm und gab ihr ein geborgenes Gefühl. So schliefen die beiden nebeneinander ein...
 

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Jaaaaaaaah erschlagt mich, das Kapitel ist so misslungen und laaaaaangweilig... und Die Überschrift... am besten vergesst ihr das Kapi...*drop* ich kann da snicht *hoil*
 

bisbald *sniff* bye Tere/Sally