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Bittere Erkenntnis!

von

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Psychatrie!

Mokuba befand sich im Alter von 20 Jahren in einem Psychatrie Zimmer. Seine Medikation bestand aus Xeplion 100 mg. Sein Gesetzlicher Vormund war dabei. Leicht blinztelte Mokuba mit seinen Augen auf und sah den alten Mann nur an für den sein Bruder zahlte. Es war wirklich Lachhaft was sein Bruder hier Veranstaltete. Nicht nur das er ihm alles entzog es war eine Endlosschleife. Doch Mokuba wollte sein Leben in den Griff bekommen. Es klopfte lautstark und sein Bruder tauchte auf. Sein Schulterzucken hatte zu bedeuten das er kein Interesse hegte an dem Gespräch. "Wann wirst du endlich Erwachsen ?" wollte Kaiba wissen und sah auf seinen kleinen Bruder. "Tzz, mach doch was du willst!" fuhr Mokuba seinen Bruder nur an. Dann blickte er auf seine Zigarettenschachtel und nahm eine aus der Packung. Dann sah er nur auf seinen Älteren Bruder und war weniger Begeistert. "Ich mache auch was ich will Mokuba!" entfloh es Kaiba von der Stimme und sah nur auf den Vormund der ebenso dabei war. "Also wie auch immer ihr Bruder überweist mir das Geld und ich gebe es ihnen, sonst geht es ihnen Gut Mister. Kaiba ?" wollte der ältere Mann nur wissen. "Ganz Gut um ehrlich zu sein gab es schon bessere Tage!" gab Mokuba nur an als Erklärung. Dann blickte er auf seinen Großen Bruder. Auch Kontakt zu den anderen gab es nicht mehr so wirklich was die wohl taten war ihm ein Rätsel. Er hörte nur von Jonouchi das Yugi anscheinend ebenso im Ausland war. "Also Mokuba es gibt zwei Möglichkeiten. Du tust was ich dir sage oder du lernst mich kennen. Das du mit dem Polizeiauto heimgefahren wurdest kann ich dir gerade noch so verzeihen!" entfuhr es Kaiba kühl vom Munde. "Ist ja nichts schlimmes dabei passiert!" fügte Mokuba nur hinzu. "Nichts Schlimmes, du hast zu Drogen gegriffen und mir Geld gestohlen!" bemerkte Kaiba nur knapp und sah auf seinen Bruder der in der Psychatrie hockte. "Na und ist ja nichts großes bei!" bemerkte Mokuba leise. Dann zog er die Zigarette aus der Schachtel und zündete das Feuer an. Es dauerte nicht lange und die Zigarette brannte.

Klinikaufenthalt!

Sein Blick glitt über den älteren der Kaibas und so zog er an seiner Kippe einen Zug. Es dauerte nicht lange und sie brannte. Kaiba konnte den Rauch riechen Hustete erstmals davon allerdings. "Mokuba was ist los ?" fuhr Kaiba fort und blickte auf seinen Bruder. "Nichts das du mich hier festhalten musst ist echt die Höhe!" kam es von Mokuba gelassen. Dann blickte sich sein Vormund um und hatte mit beiden nichts mehr zu besprechen. Ehe dieser sich dann erhob und raus aus dem Zimmer ging. "Moki sprich mit mir was ist los ?" wollte Kaiba nun endlich wissen, und sah eindringlich seinen Bruder nur an. "Nichts wie oft noch!" beschwichtigte Mokuba seinen älteren Bruder. Dann sah Kaiba nur auf seine Uhr und hatte es ziemlich eilig, denn er hatte noch Termine mit seinem Sekräter. Es ging um neue Projekte in der Kaiba Corperation. "Wenn du nicht sprechen willst werde ich dich weiterhin hier festhalten!" konterte Kaiba nur gelassen. Dann stand er auf und war weniger Begeistert was seinen Bruder anbelangte, denn schließlich hatte er nicht ohne Grund seinen Termin verlegt. "Bis bald kleiner Bruder, das du nicht mit mir Reden willst finde ich Schade!" bemerkte Kaiba nur knapp. Dann nahm er seine Wichtigen Dinge wieder ansich und ließ Mokuba allein zurück. Der kleine Kaiba sah nur Seto hinterher sein Bruder hatte versucht mit ihm zu Sprechen allerdings ohne Erfolg. Und so seufzte der kleine Kaiba nur noch vor sich hin. Im Flur begegnete Kaiba einige Menschen wo unter Wahn litten und so ging er weiter. Sollte das ganze mit ihrer Vergangenheit zusammen liegen ?. Das konnte er sich aber dennoch nicht Vorstellen also ging Kaiba weiter. "Kümmern sie sich um meinem Bruder!" bemerkte Kaiba nur lauter an die Pflegekraft. Diese Wörter bekam Mokuba jedoch nicht mehr mit und rauchte weiter in dem Zimmer. Er zog weiter an der Kippe und genoss den Qualm um sein Gesicht. Es dauerte nicht lange und auch Mokuba erhob sich von seinem Stuhl und dachte nur nach. >Seto wie lange müssen wir hier bleiben< kam es von einer Kinderstimme. >So lange bis wir Adoptiert werden< erwiederte Seto und sah auf den Jüngeren der Tränen in den Augen hatte. Er vermisste schrecklich seine Eltern, doch der größere Versprach auf ihn sets zu achten egal in was für einer Situation beide waren.<. So drückte Mokuba die Kippe am Aschenbecher nur aus und atmete in ruhe aus und verließ dann den Raum ebenso. Kaiba ging raus von der Anstalt und wollte in seine Firma, jedoch wusste er nicht was Mokuba beschäftigt.



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