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Sterne sieht man nur im Dunkeln

von

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Willkommen in Japan

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 


 

„Verehrte Fluggäste in Kürze werden wir unseren Landeflughafen Tokio in Japan erreichen, wir bedanken uns für ihr vertrauen und bedanken uns für den Flug.“ Ich öffne langsam meine Augen geschlafen haben ich nicht ich schlafe nie aufreisen ich beobachte die anderen Passagiere. Eine Mutter, die ihr Kind wieder anschnallt, während das Kind protzig sein Gameboy in die Tasche seiner Mutter stecken muss. Ein anderer Passagier, dem seine Flugangst im Gesicht steht und er sich die fast 13 Stunden Flug fest an sein Sitz gekrallt hat. Zu guter Letzt eine junge Dame in meinem Alter mit schwarzen langen Haaren, die Sie zu einem Zopf zusammen gebunden hat die in ihrer Tasche ein Tempo rausholt. Die Schwarzhaarige schaut mich mit einem Grinsen an ihre blauen Augen werden immer größer da Sie genau neben mir sitzt. „Bald sind wir da, freust du dich Jeanne, ein Jahr nur wir beide?“ Mit einem leichten grinsen schaue ich Sie an, ich schüttele etwas den Kopf. „Du bist unmöglich Blair.“ „Ich weiß, deswegen liebst du mich.“ Wir beide fangen an laut zu lachen uns ist es egal, ob die anderen Passagiere uns anschauen. Das Flugzeug geht in Landefunktion es dauert einige Minuten bis wir uns wieder abschnallen können, Blair und ich nehmen unser Handgepäck verlassen das Flugzeug bis wir unsere Koffer haben dauert es einige Zeit. „Blair, Jeanne!“ Wir sehen unser Lehrer, der uns hierher begleitet hat. „Wie war der Flug?“ „Gut.“ Antwortet Blair. „Heute Werden wir in einem Hotel übernachten und morgen werdet ihr in die neue Schule gehen und dann euere Gast Familie zugeteilt.“ „OK.“ Wir fahren in das kleine Hotel es ist schon Abends also werden wir nur etwas essen und dann in unsere Zimmer gehen, Blair und ich teilen uns ein Zimmer während Mr Moreau ein anderes Zimmer belegt. Ich sitze schon auf dem Bett und swipe durch die Kanäle im Fernseher, eine fremde Stadt, ein anderer Kontinent, davon träumen doch alle junge Menschen. Blair telefoniert gerade mit ihren Eltern mit meinem Habe ich schon Telefoniert. „Oui maman, je vais y aller … OUI sais que c'est important … Oui maman, à bientôt, je t'aime, salue papa.“ Blair schmeißt ihr Handy aufs Bett und schmeißt sich dazu. „Meine Mutter kann ganz schön anstrengend sein.“ „Ich weiß aber du weißt, warum Sie sich Gedanken macht.“ „Ja schon aber … ABER …“ Ich nehme Blairs Hand in meine. „Wir gehen da einfach hin so wie es deinen Eltern wollten und schon sind Sie glücklich, beruhigt und du hast auch deine Ruhe.“ „Und läuft was im Fernseher?“ „So gar nichts.“ Wir drehen unsere Köpfe in jeweils in die Richtung der Anderen wir beide grinsen über beide Ohren. „Wir müssen leise sein.“ „Und aufpassen es ist nach 22 Uhr.“ Mit einem Lächeln springen wir vom Bett legen unsere Schlafsachen zurzeit und Schlümpfen in unsere Kleidung. Wir beide stehen vor dem kleinen Spiegel beide in einen Wickelrock in Rose, einen flauschigen dünnen Pulli in Weiß dazu schwarze Stiefel und jede einen Mantel eine in Rose die andere in Weiß. Wir schleichen uns leise aus dem Zimmer, ohne unsere Schulkameraden zu wecken und unseren Lehrer. Auf den Straßen angekommen rennen wir erstmal in eine Richtung, um nicht entdeckt zu werden, nach einigen Metern machen wir langsamer. Da kommen wir an eine Bar an wir gehen einfach rein die Bar ist nicht leer und nicht zu voll für einen Sonntag denken wir ist das üblich unsere Mäntel legen wir neben uns. „Kannst du das glauben wir sind in Japan … Wir sind in Tokio …“ „Ja du hast recht wir haben es geschafft.“ „Ein Jahr ohne Eltern ein Jahr ohne unsere Freunde ein Jahr wir beide. “ „Und die anderen aus der Schule die dieses Programm mit machen.“ Ich gehe an die Theke und bestell uns was zu trinken, um den Abend zu genießen und unser Jahr anzustoßen. Gut, das wir ein Jahr schon Japanisch gelernt haben für das Austauschprogramm ich, setzte mich, wieder zu Blair zurück an den Tisch. „Was hast du denn da mitgebracht?“ Blair nimmt ihr Glas mit der braunen Flüssigkeit und riecht dran. „Das ist japanischer Whiskey Nikka nennt er sich.“ „Ich trink doch kein Whiskey.“ „Ich doch auch nicht aber ey neues Jahr neues Glück.“ „Meinst, ich soll wirklich?“ „Blair ein Glas wird dich jetzt nicht umbringen.“ „Du hast recht, also Kopf in den Nacken.“ „Auf Japan.“ „Auf Japan.“ Wir trinken in einem Zug unsere Gläser aus und verziehen beide das Gesicht. „Noch mal?“ „Noch mal.“ „Findest du das nicht komisch, dass das neue Schuljahr im April anfängt und nicht wie bei uns im Sommer?“ „Naja wie sagt man andere Länder andere Sitten.“ „Was meinst du wie unsere Gastfamilien so sind?“ „Ich hoffe nicht so spießig und streng. Kochen sollen Sie können und uns vertrauen.“ Blair schaut mich an „Dir vertrauen haha.“ „Doofe Kuh.“ Wir beide fangen wieder an zu lachen wir bleiben ca.2 Stunden in dieser Bar bevor wir uns wieder leise zurück ins Hotel und in unser Zimmer schleichen. Der Wecker klingelt, es ist 5:30 um 8:30 fängt die Schule ich habe echt nicht viel geschlafen und bin total kaputt nach dem Flug und die Nacht. „Jeanne“? „Ja?“ „Bist du auch so müde?“ „Ja.“ „Ich will nicht aufstehen.“ „Ich auch nicht aber wir müssen.“ „Wie viel Uhr haben wir?“ „Halb 6.“ „Morgens?“ „Jaaaaa.“ „Oh non.“ Nach einer Stunde sind wir fertig angezogen und mit unseren Koffern auf dem Bett bis es an der Tür klopft. „Bonjour Jeanne, Blair êtes-vous déjà debout et prêt?“ „Oui Mr Moreau.“ „Alors descendez pour le petit déjeuner afin que nous puissions partir à 8 heures.“ „Oui.“ Wir gehen runter in den Frühstück raum die anderen aus dem Austauschprogramm sitzen schon am Tisch nur wir sind wieder mal die letzten, Blair und ich bestellen beide das Tamagoyaki. „Um 8 Uhr fahren wir los zur Schule da heute der erste Schultag im neuen Schuljahr ist, werden alle Schüler auch wir in der Aula sein uns die Rede vom Direktor anhören, da wird er auch erzählen, dass wir da sind und danach werdet ihr in eure Klassen verteilt. Nach dem Unterricht treffen wir uns mit euren Gasteltern und euren Gastgeschwistern und dazwischen drin bekommt ihr eure Schulbücher und Uniformen sowie eure Sportkleidung.“ „Noch Fragen?“ „Was meinen Sie mit Sportkleidung?“ „Die Mädchen sowie die Jungs haben Sportkleidung von der Schule.“ „Sie wollen jetzt sagen, dass wir alle das Gleiche tragen?“ „Ja.“ „Aber warum wir tragen schon die Schuluniform kann man bei dem Sport Sachen keine Ausnahme machen?“ „Das sind die japanischen Schulregeln, die ihr aber wissen müsstet.“ „Oui.“ „Danke Miss Morel.“ Blair wirft mir einen genervten Blick zu worauf ich lachen muss, Blair und ich sind von unserem Austauschprogramm die ältesten mit unseren 17 Jahren. Nach dem Frühstück gehen wir noch mal in unser Zimmer Blair schmeißt sich auf das Bett nimmt, ihr Handy in die Hand. „Bist du aufgeregt?“ „Ja, da wir die Menschen nicht kennen.“ „Ja ich auch.“ Ich schau noch mal in den Spiegel und zupfe mir ein paar Haarsträhnen zurecht ich betrachte mich im Spiegel. Meine langen blonden Haare gehen mir fast bis zum Hintern meine Lila Augen kommen durch mein Make-up und den Lippenstift richtig gut zur Geltung. Im Spiegel sehe ich eine Junge-Dame mit langen blonden Haar, Lila Augen, in einen roten Faltenrock, ein hellgrauen dünnen Pulli, einen Schall in Rose, schwarze Strumpfhosen und rote stiefelten. Ich drehe mich wieder zu Blair die auf dem Bett liegt Sie trägt das gleiche wie ich nur hellgraue Stiefeletten und Sie hat ihre Haare wie immer zu einem hohen Zopf zusammen gebunden ihre blauen Augen leuchten richtig durch ihr Make-up heraus. Blair springt vom Bett auf und betrachtet sich auch noch mal im Spiegel ich nehme mein Handy in die Hand. „Bei uns in Paris müsste es jetzt fast 12 Nachts sein, diese 8 Stunden Zeit Umstellung schon arg.“ „Was meinst du was die anderen machen?“ „Ich denke mal schlafen.“ Ich schmeiß Blair mit einem Kissen ab. „Du Schlauberger.“ Wir fangen beide an zu lachen bis wir von einem klopfen gestört werden. „Nous devons partir.“ „Oui Mr Moreau.“ Wir schnappen unsere Koffer und unser Handgepäck verlassen das Hotelzimmer und das Hotel wir stehen vor einen Bus wo die anderen wieder mal auf uns warten zusammen besteht unserer Gruppe aus 10 Personen mit unseren Lehrern. Wir werden in 2er Gruppen aufgeteilt da 4 von uns in die Mittelstufe gehen und der Rest in die Oberstufe. Die Jüngeren werden von ihrer Lehrerin begleitet die genau wie Mr Moreau uns dann verlässt und erst wieder kommt, wenn das Jahr vorbei ist oder wenn es Probleme geben sollte zurück nach Tokio fliegen. Die zwei anderen die mit uns in die Oberstufe gehen sind zwei junge Männer im Alter von 16 Jahren die einen ganz ordentlichen Eindruck machen, außer das die davon reden, mit wie vielen Mädchen Sie wohl schlafen werden. Blair und ich schauen und an und lachen, weil wir die Jungs amüsant finden, als Erstes kommen wir an die Schule für die Mittelstufe an die 4 Jüngeren verlassen den Bus sowie die Lehrerin nach weiteren 10 Minuten Fahrt kommen wir an unsere Schule an. Wir steigen aus dem Bus raus wegen des Autoverkehrs sind wir 5 Minuten zu spät alles ist wie leer auf dem Schulhof, wir laufen in schnelle schritten zu der Aula wo wir leise die Tür öffnen unser Gepäck haben wir noch schnell zur Seite gestellt. Aber wie es schient kommen wir trotzdem noch rechtzeitig zur Rede vom Schuldirektor. „Meine Lieben Schüler und Schülerinnen ich freue mich euch in das neue Schuljahr begrüßen zu dürfen, auch dieses Jahr hoffe ich, das die Noten gut sind, Disziplin herrscht, wir freundlich miteinander auskommen, dass unsere Fußballmannschaft auch dieses Jahr den Pokal gewinnt und zu guter Letzt freue ich mich die Austauschschüler und Schülerinnen von Paris hier

auf unsere Schule begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, ihr werdet Sie freundlich aufnehmen und vielleicht wird hier ein paar Freundschaften geschlossen. Hiermit beende ich meine Rede und auf ein gutes Lernen dieses Jahr.“ Die Schüler/Schülerinnen, Lehrer/Lehrerinnen klatschen und jeder verlässt die Aula unsere kleine Gruppe gehen zum Direktor. Wir verbeugen uns so wie es für Schüler in Japan gehört. „Guten Morgen es freut mich Sie hier begrüßen zu dürfen.“ „Es freut uns hier zu sein.“ „Euer Japanisch ist sehr beeindruckend.“ „Wir haben für das Austauschjahr schon ein Jahr Japanisch gelernt.“ „Das gefällt mir Schüler die denken.“ „So jetzt verteilen wir euch mal in euere Klassen.“ Wir verlassen die Aula und laufen den Direktor hinterher als erstes verteilt er die zwei Jungs in eine Klasse danach kommen wir an eine Tür an wo Blair und ich reinsollen. Er klopft an der Tür und ohne ein herein zu warten, öffnet er Sie einfach und geht rein er winkt uns rein Blair und ich laufen hinterher, wir stehen vor der Tafel vor uns sitzt die ganze Klasse, Blair und ich verbeugen uns vor allen und wissen nicht, was wir genau sagen sollen. Der Direktor verlässt das Klassenzimmer einige schauen uns mit großen Augen an wahrscheinlich, weil wir noch keine Uniform anhaben und wir fast wie Zwillinge angezogen sind. Andere schauen uns an und sind total rot im Gesicht und anderer scheint es gar nicht zu interessieren. „Das sind unsere neuen Mitschülerinnen aus Paris würdet, ihr euch bitte vorstellen.“ Spricht der Lehrer. „Mein Name ist Jeanne Hernandez ich bin, 17 Jahre und ich bin Sportlerin in rhythmische Sportgymnastik.“ „Mein Name ist Blair Morel auch ich bin 17 Jahre und ich interessiere mich für Mode.“ Na das war doch mal schön, herzlich willkommen bei uns ich bin Herr Ginpachi der Klassenlehrer, Blair bitte setzt dich gleich hier vorne hin neben Miho ist ein Tisch frei und Jeanne bitte setzt doch hinten neben Taichi ist ein Tisch noch frei. Wir verbeugen uns als Dankeschön und setzten uns direkt an die zugewiesenen Plätze, auf meinen weg zu meinem Tisch werde ich von einem jungen Mann mit braunen wuscheligen Haar genau beobachtet.

Mr. Wichtig

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 

„Heute beginnen wir noch nicht mit dem Unterricht für unseren neuen Mitschülerinnen, es werden die neuen Bücher ausgeteilt dann die Liste für die AGs ausgeteilt damit ihr euch eintragen könnt eure neuen Stundenpläne und nach dem Mittagessen noch eine Stunde freie Wahl hier im Klassensaal danach dürft ihr gehen etwas früher.“ Im Augenwinkel erkenne ich das mich der Braunhaarige immer noch anschaut und er ist nicht der einzige rechts, werde ich, von jemanden mit blondem Haar angeschaut. Ich schaue zu Blair die genau wie ich sich etwas unwohl fühlt, ich kann erkennen das dieser Miho der grüne Haare hat, Sie mustert und neben ihr ein Mädchen mit roten Haar Sie auch anschaut. Wahrscheinlich werden wir von jeden angeschaut wie Tiere im Zoo. Mein Linkes Handgelenk vibriert es ich schaue auf meine Apple-Watch eine Nachricht von Blair ich bekomme gleich ein kleines Grinsen ins Gesicht.
 

^^ J <3, Ich fühle mich wie… XoXo B
 

^^ B <3, wie ein Tier im Zoo! XoXo J ^^
 

Ich blicke von meiner Watch wieder hoch und sehe das der braunhaarige mich wieder an schaut ich bewege meinen Zeigefinger zu meinen Mund, um ihn ein Zeichen zu geben, dass er bitte nichts sagen soll. Er bekommt gleich ein kleines Grinsen ins Gesicht und schaut nach vorne er schreibt etwas auf seinen Block, der vor ihm liegt, ich konzentriere mich wieder auf den Lehrer. Der uns die Themen erklärt, die dieses Jahr dran kommen da es das letzte Schuljahr ist und das nach den Abschlussprüfungen die Aufnahmeprüfungen für die Universitäten stattfinden. Ich werde aus meinen zugehöre gerissen als ein Stück Papier auf mein Tisch landet ich schaue, zu den braunhaarigen von dem seine Richtung es kommt, er zeigt mit dem Finger auf den blonden neben mir. Ich werfe das Stück Papier zu den blonden und zeige gleich auf den braunhaarigen der es sofort versteht der blonde der gleich ein Grinsen aufsetzt, auch er schreibt was auf ein Stück Papier und so geht es die nächsten 10 Minuten weiter. Wieder vibriert meine Watch.
 

^^ J <3, was geht bei dir hinten ab hier vorne ist es Sau langweilig, wie konnte er mich in die erste Reihe setzten. XoXo B ^^
 

^^ B <3, Ich darf gerade Brieftaube spielen, für die zwei neben mir die schreiben, sich Nachrichten. XoXo J ^^
 

^^ J <3, Waaaaaaaas haben die keine Handys unter dem Tisch oder so wie OLD SHOOL.

Hoffentlich haben die was Gutes zu essen in der Mittagspause ich verhungere schon. XoXo B ^^
 

^^ B <3, keine Ahnung aber nervig ist das ganze schon! Jaaaaaaa, wem sagst du das.

XoXo J ^^
 


 

Vor meinen Augen tauchen einige Stapel Blätter, auf die die AGs sind ich schreibe mich gleich bei der rhythmischen Sportgymnastik ein, ich erkenne das Blair sich bei japanische Tee-Zeremonien eingetragen hat. Mich wundert es das Sie genau diese AG ausgesucht hat.*warum Tee Zeremonien Blair hätte Nähen/ Stricken nehmen können da Sie so auf Mode steht* Ich erkenne auch das Dieser Taichi der mit den braunen Haaren Fußball genommen hat. *Stimmt der Direktor sagte was von einem Pokal, vielleicht ist er ja ein guter Fußballspieler* Ich reiche den Stapel an den Blonden neben mir weiter.
 

^^ B <3, Tee Zeremonien? XoXo J ^^
 

^^ J <3, warum mal nicht Sport darf ich eh keinen machen also, fällt die Schwimm Mannschaft aus und da es etwas mit der Kultur von Japan zu tun hat ist es auch interessant.

XoXo B ^^
 


 

Es klingelt zu ersten kleinen Pause die gerade mal 5 Minuten lang ist, Blair und ich konnten uns nicht mal fortbewegen ohne das wir gleich attackiert werden von unseren neunen Mitschülern. „Ihr seid wirklich aus Paris?“ „Die Stadt der Liebe, der Mode.“ „Da muss es doch total romantisch sein?“ „Warum habt ihr euch für das Austauschjahr gemeldet?“ „Deine Klamotten sind ja der Hammer.“ „Du bist total hübsch.“ „Hast du ein Freund?“ „Sag mal etwas auf Französisch.“ „Bist du Single?“ „Willst du mit mir mal ausgehen?“ „Wollen wir zusammen zu Mittagessen?“ „Interessiert du dich für noch anderen Sport, wenn du weißt, was ich mein.“ „Wenn du willst, kannst du dich zu mir setzten zum Mittagessen.“ „In der Schuluniform siehst du bestimmt heiß aus.“ „Warum habt ihr noch keine Schuluniform von uns an?“ Blair und ich konnten kaum einige Fragen beantworten so schnell und durcheinander reden alle auf uns ein. Ich schaue neben mich die beiden Jungs sind in einer Ecke am Reden und scheinen es nicht zu interessieren was hier gerade abgeht, da werde ich von einem Mädchen angestupst. Sie hat schwarze Haare und einen langen Bobschnitt mit genauso schwarzen Augen. „Die beiden sind süß und heiß gell der braun haarige ist Taichi Yagami alle nennen ihn nur Tai er ist Kapitän der Fußball Mannschaft und der blonde ist Yamato Ishida alle nennen ihn nur Matt er ist Gitarrist und Lied Sänger in seiner Band total Cool oder er ist auch total süß.“ Ich schaue das Mädchen leicht geschockt an so nah wie Sie mir kommt, um besser auf die beiden zu schauen ich könnte schwören, das Sie sogar leicht zu sabbern anfängt. „Und du bist?“ Mit der Frage hole ich Sie auf den Boden wieder zurück. „Ich bin Monoko und du hast so ein Glück neben den beiden zu sitzen glaub mir jedes Mädchen beneidet dich jetzt oder hassen dich.“ Ich sehe das Mädchen mit den roten Haaren die bis zur Schulter lang sind das neben Blair sitzt zu den beidem Jungs geht. „Oh das ist Sora Takenouchi Sie ist die beste Freundin von den beiden Sie ist total nett, die drei gehören zu der beliebten Clique auf unserer Schule, die Clique besteht aus 5 Leuten und zwei von denen gehen eine Stufe unter uns.“ „Du weißt ja über jeden Bescheid.“ Monoko wird gleich rot im Gesicht und fängt an zu quieken was natürlich nicht unbemerkt bleibt, Sie läuft langsam wieder zu ihrem Tisch zurück. Es klingelt zur nächsten Stunde und alle setzten sich wieder auf ihre Plätze. Der Lehrer fängt an weiterzuerzählen da merke ich wie dieser Tai sein Tisch näher an meinen rückt, er greift sich einen meiner Stifte. „Du erlaubst doch, bei Schulartikel bin ich immer unterversorgt.“ Er schaut mich mit einem grinsen an. „Du bist voll mein Typ wollen wir mal miteinander ausgehen?“ *Ist er der Baggerkönig oder was?* Ich strecke ihn einfach meine Zunge raus. „Die kann bestimmt so einiges.“ Mit einem noch breiteren grinsen schaut er mit seinen Augen direkt in meine Augen. *Er hat schöne braune warme Augen wie ein Teddybär* *Jeanne was denkst du denn da du kennst ihn nicht mal*

„Taichi was soll das zurück an deinen Platz, du und Jeanne könnt euch in der Pause unterhalten.“ Schreit der Lehrer das jeder sich zu uns umdreht. „Ich habe mir nur ein Stift von Jeanne geborgt.“ Tai rückt sein Tisch wieder zurück, er zwinkert mir dabei zu ich drehe mich wieder nach vorne und sehe von ein paar Mädchen Hass blicke, die mir gerichtet sind. *Das kann ja was werden.*
 

^^ J <3, was war, das denn wir sind noch kein Tag in der Schule und du lachst dir gleich jemanden an, sogar jemanden der richtig gut aussieht. XoXo B ^^
 

^^ B <3, Ich lach mir niemanden an, der Typ denkt er sei der Baggerkönig und was ich schon erfahren hab scheint das zu stimmen, erzähl ich dir alles in der Pause. Halte da vorne durch.

XoXo J ^^
 


 

Es werden die neuen Bücher ausgeteilt ich schreibe gleich mein Name rein so wie der Name meiner Klasse der Lehrer erklärt jedes einzelne Buch ich blättre in jedem ein bisschen rum. Mich überwältigt die langweile ich schaue neben mich Taichi hat sein Kopf auf den Tisch gelegt und scheint zu schlafen, Yamato schaukelt mit dem Stuhl und schreibt dabei auf seinen Block rum. *Vielleicht schreibt er ein Song, Monoko meinte doch er ist Liedersänger*
 

^^ B <3, es ist Sau langweilig der eine pennt schon neben mir und der andere schreibt was auf seinen Block. Wie läuft es vorne an der Front? XoXo J ^^
 

^^ J <3, wenn sagst du das, es ist so langweilig. Kannst den ja wecken mit einem Kuss.“ Xoxo B ^^
 

^^ Ich glaub, du spinnst küss du ihn doch! ^^
 

^^ J <3 War doch nur Spaß aber ich würde es tun. XoXo B ^^
 

^^ B <3 Dann mal los. XoXo J ^^
 

Es klingelt für die Mittagspause ich springe so schnell auf knapp mir Blair damit wir nicht wieder so schnell belagert werden wir laufen schneller auf die Mädchen Toilette. „Erzähl was wollte DIESER Taichi ?“ „Mich anbaggern, mich nerven und dann noch frech nach einem Date gefragt.“ „Er hat was?“ „Ja“ „Warum nicht er ist doch süß.“ „Ich hab bei ihm ein komisches Gefühl wart nur ab.“ „Wir sollen in die Mensa was essen, ich habe so Hunger.“ Ja du hast recht.“ Wir verlassen das Mädchenklo und laufen in Richtung Mensa wo schon alles voll ist wir stellen uns in der Schlange an, wir sehen die zwei Jungs, die mit uns im Austauschprogramm sind wir, winken denen, zu und die uns zurück. Mit dem essen auf den Tabletts laufen wir zurück und suchen uns zwei freie Plätze als wir von hinten in den Arm genommen werden wir erschrecken beide darauf und drehen uns schnell um es war das rot haarige Mädchen aus unsere Klasse. „Sora!“ Ich drehe mein Kopf zu Blair die den Namen des Mädchens ausspricht. „Was macht ihr mitten im Weg, kommt mit setzt euch zu uns.“ Ich schaue das Mädchen neben Sora an mit Haselnussbraunen Haaren die bis zu Brust gehen und dazu die passenden Haselnussbraunen Augen. „Ich bin Mimi Tachikawa, na loskommt schon.“ Mimi schiebt mich in Richtung Tisch wo Taichi, Yamato und ein rot haariger Junge sitzen und auf Taichi sein Schoß sitzt eine Blauhaarige mit einem geflochtenen Zopf die gerade die Zungen des anderen im Hals haben. Blair und ich setzten uns an den Tisch Sora und Mimi setzten sich neben uns. „Hallo, ich bin Izumi Koshiro aber jeder nennt mich Izzy.“ Stellt sich der Rothaarige vor. „Hallo, wir sind Blair Morel und die neben mir ist Jeanne Hernandez.“ Der Blonde mischt sich in das Gespräch ein. „Ich bin ja nicht so ich bin, Matt Ishida.“ „Ich dachte Yamato.“ Sein Blick verändert sich etwas. „Den Namen gebe ich bei wichtigen Unterlagen an aber jeder nennt mich Matt bitte macht das auch aber woher weißt du das?“ „Von Monoko.“ „Ach DIE …“ „Sie ist …“ „Nervig!“ Wir schauen alle zu Taichi der es geschafft hat sich von seiner Knutscherei zu befreien oder eine Pause zu machen denn das Mädchen ist gegangen. „Taichi Yagami aber bitte Tai.“ „Und wisst ihr schon wer eure Gastfamilie ist?“ „Nein, die bekommen wir erst am Ende des Schultages mitgeteilt.“ „Wisst ihr denn mehr?“ „Jaaaaaaaaaa.“ Ich schaue zu Tai der mit seinen Jaaaaaa Blair's und meine Neugier geweckt hat. Er setzt sich auf den freien Stuhl neben mir. „Was bekomme ich dafür?“ Er wackelt mit seinen Augenbrauen. „Wir können auch warten bis Schulschluss.“ „Komm schon Jeanne Baby du bist zu neugierig, um es nicht zu wissen.“ „Blair du wohnst bei mir, so jetzt ist es raus.“ Sora schreit es einfach raus und nimmt Blair in den Arm. Blair freut sich darüber bei Sora gelandet zu sein. „So zufrieden wir wissen es jetzt.“ Tai legt sein Arm um mich. „Du hast nur eins vergessen, Blair ist bei Sora aber wo bist du.“ Ich lege mein Kopf auf einem Arm ab, schaue Tai mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Und du würdest es mir erzählen?“ „Ja klar, du musst nur eine kleine Sache machen.“ „Die wäre?“ „Du gibst mir ein Kuss.“ „Nur einen Kuss?“ „Sicher.“ „Okay.“ „Jeanne qu'est-ce que tu vas faire?“ Ich ignoriere Blairs frage. „Bist du bereit.“ „Immer Baby.“ Mein Kopf nährt sich so wie Tai seiner langsam zueinander ich spüre sein Nasenspitze an meine ich spüre sein Atem auf meinen Lippen, Tai reist seine Augen ruckartig auf und springt dabei vom Tisch hoch. „Fuck ist das Heiß.“ Ich setzte mich wieder auf mein Stuhl die anderen fangen an zu lachen ich, habe Tai meine heiße Suppe über sein schoss gekippt. „Denkst du ich bin so blöd, ich warte.“ Die Pause ist langsam vorbei und wir gehen wieder in unsere Klasse zurück es klingelt für die nächste Stunde da wir jetzt freie Wahl haben unterhalten wir uns und Blair und ich versuchen einige Fragen zu beantworten. Tai kommt mit Verspätung auch in die Klasse. „Yagami wo kommst du her?“, fragt Herr Ginpachi. „Ich musste mir die Hose wechseln habe mir Kaffee drüber gekippt aus versehen.“ „Na okay.“ Tai läuft an mir vorbei, ohne mir ein blick zu würdigen ich schaue zu Sora die gerade bei mir sitzt mit Blair und wir unterhalten uns mit Matt und ein paar aus der Klasse, Sora zuckt nur mit den Schultern. Matt dagegen läuft gleich zu seinem Freund nach ein paar Minuten kommt Matt wieder zu uns und setzte sich auf seinen Stuhl. „Was hat er denn?“ Sora schaut jetzt bedrückt zu Tai. „Er ist angeknackst was denn sonst, er kennt sowas nicht abgewiesen zu werden von einer Frau.“ Sora die auf Matts Tisch sitzt, muss doch ein bissel lächeln aber schaut wieder traurig zu Tai. Blair die auf mein Stuhl sitzt zwickt mir in das Bein. „Aua spinnst du?“ Ich sitzt auf meinen Tisch und Funkel Blair böse an den das tat echt weh, Sie zeigt mit ihrem Kopf zu Tai, ich weiß, was Sie mir damit sagen will. Ich rolle nur mit meinen Augen und spring vom Tisch auf mit zwei Schritten bin, ich bei Tai setzt mich auf seinen Tisch. „Was willst du?“ Tai seine Stimme ist hart er scheint, echt sauer auf mich zu sein. „Tai ich möchte mich bei dir entschuldigen das mit der Suppe war einfach nur dumm, ich wollte dich mit der Suppe nicht verbrennen, das nächste Mal nehme ich lieber ein Glas Wasser da kann nichts passieren.“ Ich nehme Tai seine Hand in meine, er schaut mir tief in meine Augen. *Diese Augen diese warmen Augen* „Es tut dir also wirklich leid?“ „Oui.“ Plötzlich steht Tai auf, nimmt mich am Arm und läuft mit mir schnell aus dem Klassensaal, zum Glück ist Herr Ginpachi gerade ins Lehrerzimmer gegangen, um die Stundenpläne zu holen, die er vergessen hat. Wir stehen vor der Tür so schnell konnte ich nicht schauen waren wir aus dem Klassensaal und Tai drückt mich an die Wand neben der Tür. Er steht direkt vor mir sehr nah genau genommen sein Brustkorb an meinen gepresst. *Für ein Japaner ist Tai groß ich schätze 1,85 m.* *Ich bin gerade mal 1,70 m.* Wir schauen uns tief in die Augen er kommt mit seinem Gesicht näher an meins mein Herz fängt an schneller zu rasen, sein Gesicht nährt sich meinem Ohr. „Das wird dir noch leidtun. Du schuldest mir etwas.“ Ich spüre das er leicht grinst bei dem Satz, plötzlich spüre ich seine Hand an meinen Hintern ich reise meine Augen auf. „Aua!“ Ich reise die Tür zum Klassensaal auf und stampfe rein. „Espèce de salaud … cochon …porcelet...je n'y crois pas, à quoi penses-tu...éloigne tes doigts de moi!“ Ich bin wütend und das merkt jeder Blair schaut mich mit großen Augen an hinter mir taucht Tai auf der seine Rechte Wange hält, ich setzte mich wieder auf meinen Tisch und Tai setzt sich grinsend an seinen. Gleich kommen alle Mädchen zu Tai gerannt, weil Sie sich Sorgen machen um ihr tollen Taichi, Matt dagegen fängt an laut zu lachen, Sora gibt Tai einen kalten Lappen man kann genau mein Handabdruck erkennen. „Qu'est-il arrivé?“ Blair schaut mich fragend und geschockt an ich schau Sie wütend an da es auch ihre Schuld war. „Je ne lui présenterai plus jamais mes excuses!“ Blair fängt an zu lachen und jeder schaut zwischen Tai und mir da keiner weis was genau passiert ist außer das ich ihn wohl eine Backpfeife gegeben haben muss. Nicht mal der Lehrer fragt was passiert ist.

Weit weg und ganz nah

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 

Als der Lehrer uns endlich entlässt laufen Herr Ginpachi , Blair und ich zum Direktor wo unsere Koffer stehen auch Mr Moreau ist noch hier. „Ich hoffe euer erster Schultag ist, gut gelaufen?“ „Jeanne Iherer déjà.“ Grinst Blair und streckt mir dabei die Zunge raus. „rabat!“ Ich Funkel Sie böse, an das sogar die beiden Jüngeren lachen müssen, die Lehrer und der Direktor wissen gar nicht was Sie dazu sagen sollen. „Naja das ist doch mal schön, dass ihr noch lacht.“ „Jeanne wir mussten für dich eine neue Gastfamilie suchen die Familie Haruno wo du ursprünglich hin solltest ziehen im Sommer um.“ „Oh okay und das heißt, ich bin dann wo?“ Ich nehme Blairs Hand in meine in der Hoffnung das wir beide bei Sora landen. „Das war seit gestern noch unklar aber heute Morgen hat sich eine neue Gastfamilie gemeldet ein Schüler, hat es vorgeschlagen und es wurde alles heute Morgen mit der Familie geklärt.“ „Und wer ist es?“ „Das wirst du gleich sehen, die müssten mit der Familie Takenouchi zusammen kommen.“ Der Direktor, die Lehrer und wir verlassen mit unserem Gepäck das Schulgrundstück am Tor stehen 2 fremde Schüler so wie die erwachsen, Tai, Sora und eine Frau die neben Sora steht mit braunen Haaren, die mit einer Spange zusammen sind. Wir bleiben direkt vor den dreien stehen ich schaue zu Tai der mich nur blöd angrinst. „Pourquoi est-il toujours là?“ Blair zuckt nur mit den Schultern, da werde ich von einem der jüngeren angestupst. „Il vous aime.“ Ich ignoriere den Kommentar. „Frau Takenouchi das ist Blair Morel.“ Blair verbeugt sich höflich vor Soras Mutter. „Bitte du brauchst dich nicht zu verbeugen, ich freue mich dich kennenzulernen, komm dahinten steht das Auto.“ Blair nimmt mich in den Arm. „Wir schreiben.“ Sora hilft Blair bei den Koffern, die beiden jüngeren fahren auch schon mit ihren Gastfamilien zu ihnen nach Hause da kommt auch schon ein Auto angefahren. Aus dem Auto kommen drei Personen eine Frau mit langen braunen Haaren, die sie zu einem Zopf gebunden hat, ein junges Mädchen mit braunen Haaren, die ihr bis zur Schulter gehen, Sie trägt eine grüne Schuluniform und ein großer Mann mit braunen Haaren. „Herr Direktor es tut uns leid für dir Verspätung wir haben noch Hikari von der Schule abgeholt.“ „Hauptsache Sie Sind kommen. Jeanne das ist Familie Yagami deine Gastfamilie du wirst bei ihnen Leben.“ Ich reiße meine Augen weit auf und schaue zu Tai der dumm und dämlich mich angrinst ich, verbeuge mich vor der Familie. „Es freut mich Sie kennenzulernen mein Name ist, Jeanne Hernandez.“ „Was für eine höffliche junge Frau.“ Lacht mich Frau Yagami an und schaut böse zu Tai. „Da kannst du dir mal eine Scheibe abschneiden junger Mann.“ „Ach Mama …“ Neben mir das Mädchen reicht mir ihre Hand. „Hallo, ich bin Hikari Yagami aber du kannst mich Kari nennen.“ Sie lacht mich freundlich und ehrlich an. *Sie ist nett und hat fast die gleichen Augen wie Tai* „Tai helfe mal deinen Vater das Gepäck von Jeanne ins Auto zu tragen.“ Wir setzten uns ins Auto Herr Yagami am Fahren Frau Yagami als Beifahrer, Tai links am Fenster, Kari in der Mitte und ich rechts am Fenster. „Sag mal Tai was ist mit deiner Wange passiert? Die ist ziemlich rot und etwas angeschwollen?“ „Ach das nichts.“ Tai schielt in meine Richtung ich, sehe das sein Vater in den Rückspielgel schaut und es genau beobachtet aber nichts sagt, sondern nur ein Grinsen bekommt. „Wenn wir zu Hause sind kühlen wir das gleich.“ „Ja Mama.“ „Jeanne wir hoffen das dein erster Tag in der Schule schön war und Tai sich benommen hat.“ „Keine Sorge Frau Yagami alles bestens.“ „Als uns der Direktor heute angerufen hat und uns gefragt hat, ob das in Ordnung geht, dass wir deine Gastfamilie sind hatten wir nicht viel Zeit umzuplanen wegen deinem Zimmer, macht es dir etwas aus mit Kari in einem Zimmer zu sein das Zimmer ist groß und hat ein doppeltes Etagen Bett.“ Ich schaue lächeln zu Kari. „Nein gar nicht ich finde das sogar toll, meine beste Freundin und ich teilen uns auch immer ein Zimmer. Aber wie meinen Sie, das heute Morgen ich wusste das es bis gestern noch unklar war, wer meine Gastfamilie werden soll?“ „Tai hat uns angerufen und gesagt das der Schuldirektor vor der üblichen Rede drum gebeten hat, ob jemand noch ein Platz freihat er sich bitte melden soll.“ „Aso.“ Ich schaue schief zu Tai rüber der mich nur dumm angrinst. *Warum macht er das?* „Wir sind da, komm Jeanne schnell ich will dir unsere Wohnung zeigen und unser Zimmer.“ Kari, ist total aus dem Häuschen sie, drückt mich aus dem Auto Herr Yagami und Tai tragen meine Koffer bis Sie oben um letzten Stock ankommen sind, die ziemlich aus dem atmen. „Sag mal was hast du denn alles da drin?“ „Meine Sachen.“ „Schon klar.“ „Dann frag doch nicht so dumm was soll ich den drin haben?“ „Backsteine so schwer wie die sind.“ „Und ich dachte, du bist Sportler doch nur Wackelpudding in den Beinen und Armen.“ Ich strecke Tai meine Zunge raus Kari fängt an zu lachen, Tais Mutter öffnet die Wohnungstür jeder von uns sieht seine Schuhe aus Tai und sein Vater tragen mein Gepäck in Kari und mein Zimmer. Ich schau mich in der Wohnung um Groß ist Sie nicht aber gemütlich, da nimmt Kari meine Hand.“ Na komm schon ich, zeig dir unser Zimmer.“ Das Zimmer ist schön und modern eingerichtet das Etagenbett hat Sie unten eine Couch gemacht mit vielen Kissen und oben schläft Sie, es hat einen Schreibtisch mit einem Computer eine Musik Anlage, zwei Sitzsäcke einen kleinen Tisch, ein großes Fenster im Zimmer, und einen großen Kleiderschrank. Es reicht genau mehr braucht, man eigentlich nicht. *Warum hat Sie kein Fernseher im Zimmer?* „Kari?“ „Ja?“ „Wo ist dein Fernseher?“ „Ich habe keinen wir haben einen im Wohnzimmer aber ich schaue mir, wenn filme auf dem Computer an.“ „Warum ist das schlimm, dass ich keinen habe?“ „Nein, nein ganz und gar nicht.“ Kari holt mir Bettzeug damit ich mein Bett machen kann ich fange an meine Klamotten in den Schrank zu räumen Kari hat mir extra viel Platz gemacht. „Früher hab ich hier mit Tai geschlafen und vor 3 Jahren ist er in das Arbeitszimmer von Papa gezogen, weil wir ja alt genug waren. Tai war 14 und Naja du weißt schon.“ Kari wird ziemlich rot im Gesicht ich schmeiß ihr ein Kissen ins Gesicht. „Ich weiß.“ Kari stellt sich neben mich und räumt mit mir zusammen meine Sachen aus. „Du hast echt coole Klamotten und anderen schöne Sachen.“ „Findest du?“ Kari holt ein Neckholder-Body in Schwarz aus meinem Koffer. „Definitiv.“ „Gefällt er dir?“ Kari wird rot im Gesicht. „Mh ja.“ „Denn habe ich von einer Designerin aus Frankreich vielleicht kennst du Sie Marie Jo.“ „Nein kenne ich, nicht tut mir leid.“ „Muss dir nicht leidtun, welche Größe hast du 36.“ „Und die BH Größe?“ Kari wird noch rötlicher im Gesicht als Sie jetzt schon ist. „Naja 70a.“ Sie schaut auf meine Brüste und dann auf ihre ich nehme ihr Kopf wieder hoch und lache Sie an. „Chéri, du bist noch im Wachstum, mach dir keine Gedanken glaub mir Größe Brüste, haben auch Nachteile.“ „Also das Ding ist, sehr heiß steht dir bestimmt gut.“ Kari und ich drehen uns um an der Tür steht Tai und natürlich habe ich das Neckholder in der Hand, was Kari so toll findet, er schaut mich mit einem breiten Grinsen an. „Sag mal Kari willst du das haben?“ Sie schaut mich fragen an und wird wieder rot im Gesicht Tai, dagegen verliert sein Grinsen schnell und bekommt einen ernsten Gesichtsausdruck. Ich werfe es Kari entgegen die es auffängt ich laufe an die Tür grinse, Tai ins Gesicht und schließe die Tür. „Mädchen Zimmer!“ Kari fängt sofort an zu lachen da Sie es verstanden hat. „Ich muss sagen du hast mein Bruder echt im Griff und ich glaub, er mag dich und das jemand ihn kontra gibt auch noch ein Mädchen das nicht zur Familie oder zu seinen Freunden gehört damit muss er erstmals klarkommen.“ Kari und ich räumen meine restlichen Sachen aus als wir von meinem Klingelton vom Handy gestört werden, auf meiner Apple-Watch sehe ich das es meine Eltern sind, ich gehe an mein Handy. „Bonjour papa, maman oui tout va bien. La famille d'accueil est très gentille et l'école est géniale à première vue. Je nettoie mes affaires avec Kari, ma sœur hôte. Oui un petit moment.“ Ich schaue zu Kari. „Wo sind deine Eltern meine wollen gerne mit ihnen kurz reden?“ „Ich denke Papa, ist auf der Couch schaut Nachrichten und Mama tut das Abendessen vorbreiten in der Küche.“ Ich laufe aus dem Zimmer in die Küche wo ich Frau Yagami sehe, die mich freundlich anlächelt. „Frau Yagami meine Eltern sind am Telefon, die würden gerne mit ihnen reden.“ „Ach Gott ich kann gar kein französisch!“ „Meine Eltern reden mit ihnen englisch.“ „Dann bin ich beruhigt.“ „Hello, this is Yuuko Yagami.“ Ich verlasse wieder die Küche und gehe in das Zimmer zurück. Wo Kari nicht mehr ist denn Sie, ist zu ihrem Vater auf die Couch gegangen ich hole mein MacBook aus der Tasche, baue es auf. „Kari wie ist den euer W-LAN Name und Passwort?“ „Pocket Yagami WI-FI.“ Ich brauche mich nicht umzudrehen um zu wissen, dass es nicht Kari war, sondern Tai der jetzt hinter mir steht ich sitze in einem der Sitzsäcke. „Danke und das Passwort?“ Er geht in die Knie sein Gesicht an mein Ohr. „Wenn du mir einen Kuss gibst, bekommst du das Passwort.“ Ich drehe mein Kopf in seine Richtung das unsere Nasenspitzen sich leicht treffen. „Ich könnte auch Kari oder deinen Vater fragen da müsste ich keinen Küssen.“ „Wo bleibt dann der spaß?“ „Stimmt, ich könnte Kari küssen.“ „Oder einfach mich, ein kleiner Kuss der tut schon nicht weh.“ „Und dann Tai was passiert dann? „Ja nichts.“ „Du denkst bei einem Kuss bleibt es? Und die nächsten Tage,

Wochen Monate das Jahr geht dann einfach so vorbei?“ „Naja bei einmal muss es ja nicht bleiben.“ „Und was mit deinen Eltern Sie nehmen ein Gastmädchen auf von einem Austauschprogramm und schauen und hören zu wie Sie es mit ihrem Sohn treibt?“ „Mein Vater ist da ziemlich locker bei meiner Mutter müssten wir aufpassen.“ Ich drehe mein Kopf wieder zu meinem MacBook um. „Ich habe vor das Jahr zu nehmen und nicht vorher abzubrechen.“ Tai nimmt ein paar Haarsträhnen in seine Hand. „Also würdest du, wenn meine Mutter nicht wäre, alles klar.“ Tai geht grinsend aus dem Zimmer ich, drehe mich schnell um. „Tai warte so war das nicht gemeint, aber wie ist jetzt das Passwort.“ Aber er war schneller draußen als ich sprechen konnte. *Dieser Idiot* Da merke ich neben mir ein Stück Papier liegen. *Yagami1609, das muss das Passwort sein, danke Tai* Nach dem ich mein MacBook fertig habe helfe ich Frau Yagami den Tisch zu decken mit Kari, wir sitzen alle zusammen an den Tisch. „Ich dachte mir als Willkommen essen mache ich mein Sauerkraut-Spinat Auflauf und dazu gibt es Reis und mein Karottensaft.“ Frau Yagami ist ganz stolz darauf was Sie mir da gekocht hat, ich schaue Sie lächelnd an. „Dankeschön, dann guten Appetit.“ Ich bekomme ein Schock als ich den ersten bissen im Mund habe aber ich schlucke es runter und lächle dabei. *Ach du scheiße was ist denn das Naja schon die Kombination ist widerlich, aber egal runter damit* Ich werde genau von allen beobachtet in Tai sein blick kann ich sehen, dass er mich auslacht, Kari schaut mich etwas bemitleidend an und Frau Yagami freut sich darüber das es mir wohl schmeckt. Nach dem Essen bleiben wir noch am Tisch sitzen, wo Kari abräumt, ich wollte helfen aber Kari wollte es nicht. „Jeanne wir wollen nicht streng oder kontrollierend sein aber ein paar regeln haben wir schon.“ „1. es werden keine Jungs mit nachhause gebracht, Freunde immer aber keine Naja du bist ja in so einem Alter.“ „Kein Problem Frau und Herr Yagami hatte ich ganz bestimmt nicht vor.“ „2. Unter der Woche um 22 Uhr zu Hause sein am Wochenende könnt ihr bis um 24 Uhr in der Disko sein aber danach nachhause, und wenn du es um 19 Uhr nicht zum Abendessen schaffen solltest bitte anrufen damit es zur Seite gelegt wird.“ „Kein Problem.“ „3.Ich arbeite im Krankenhaus auf der Intensivstation und sehen einiges bitte trink nicht so viel, wenn es dazu kommen sollte und da ich eben Schicht arbeite, bin ich manchmal nicht hier.“ „Keine Angst Frau Yagami ich trinke nie viel, ich kenne meine Grenzen.“ „Und 4. Bitte nenne mich Yuuko und mein Mann Susuko.“ „Gerne Frau … Ähm ich meine Yuuko.“ Yuuko setzt sich jetzt entspannter in den Stuhl. „Siehst du Schatz, ich sagte doch das ist ein anständiges Mädchen. Jeanne wir freuen uns darüber das du hier bei uns bist.“ „Und ich mich erst …“ „Erzähl Jeanne etwas von dir?“ „Naja ich bin ein normaler Teenager, ich liebe Cupcakes, ich trinke gerne Karamell-Toffee-Nut-Latte mit Sahne und ich mache Sport.“ „Das ist ja aufregend.“ Yuuko lächelt über beide Ohren. *Was ist daran aufregend?* „Tai macht auch Sport da könnt ihr ja zusammen trainieren.“ „Mama ich spiele Fußball und sie macht bestimmt Ballett oder so.“ Ich schaue Tai an. „Fall es dich interessiert ich mache rhythmische Sportgymnastik.“ „Das ist ja interessant und elegant.“ Lächelt Yuuko „Was ist rhythmische Sportgymnastik?“ kratzt sich Susuko am Hinterkopf. „Ach Papa du weist aber nichts.“ „Kari du weißt doch das dein Vater sich nicht für Sport interessiert.“ Lacht Yuuko. „Papa, rhythmische Sportgymnastik oder rhythmische Gymnastik ist eine Turnsportart. Sie ist aus der Wettkampfgymnastik mit und ohne Handgeräten entstanden und wird mit Musikbegleitung durchgeführt. Vor allem durch gymnastische und tänzerische Elemente gekennzeichnet und erfordert in hohem Maß Körperbeherrschung, Gleichgewichts und Rhythmusgefühl. Die rhythmische Sportgymnastik ist ein reiner Frauensport.“ Alle schauen Tai an. „Woher weißt du das denn?“, fragt sein Vater. „Ich bin Sportler ich weiß vieles, wenn es um Sport geht.“ „Das stimmt Tai, hat recht.“ „Hast du vor dich in der AG anzumelden?“ „Ja habe ich.“ „Und was ist mit dem Schulteam.“ „Weiß ich noch nicht, ob ich mich dafür qualifiziere.“ „Bist du denn gut?“ „Etwas.“ „Darf ich dir mal zuschauen beim Trainieren?“ „Natürlich.“ Karis Augen leuchten vor Freude.

Süß wie Honigtau ( Leichte Lemon )

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 

„Könnte ich duschen gehen? Ich bin etwas kaputt gestern Nacht nicht viel geschlafen vor Aufregung und Naja wollte noch ein bissel Facetimen.“ „Natürlich, Kari hat deine Sachen schon ins Bad auf dein Platz gebracht.“ Ich gehe schnell ins Zimmer, hol meine Schlafklamotten und gehe schnell ins Bad. Das heiße Wasser rasselt auf mich ab ich genieße jeden tropfen auf meiner Haut, ich steh mit einem Handtuch vor dem beschlagenen Spiegel meine Haare kleben an meinem Körper und tropfen den Boden etwas nass ein dicker Nebel schwebt durch das Bad. *Es sind alle echt nett zu mir sogar Tai er wollte das ich hier wohne, obwohl er mich nicht kennt, aber warum?* Da merke ich wie die Tür aufgeht ich kann ein Brauen Wuschelkopf erkennen im Spiegel, ich drehe mich schnell zu ihm um erst jetzt scheint es als würde er mich erkennen er bleibt blitzartig stehen. Seine Augen werden größer als er mich nur in einem Handtuch bekleidet sieht, ein leichtes Grinsen schmückt sein Gesicht. Unsere Augen treffen sich wieder keiner von uns sagt ein Ton wie angewurzelt bleibt jeder an Ort und Stelle stehen. *Diese Augen sind so warm, Jeanne komm wieder zurück auf die Erde* „RAAAAUS!“ Ich lass ein schrei los, das er sich erschreckt, ich schaffe es noch ihn diesmal auf der anderen Wange zu treffen ich schließe schnell die Tür und lasse mich erstmal auf den Boden sacken. *Was war das eben warum konnte, ich erst nichts sagen?* Als ich mich wieder ein gekriegt habe schlüpfe ich schnell in meine Schlafklamotten und verlasse das Bad. Im Wohnzimmer sitzt Tai auf dem Sessel und seine Mutter holt ihn ein Kühl pack und sein Vater ist wieder auf der Couch. „Jetzt wissen wir wenigstens vorher die andere dicke Backe kommt.“ Sagt sein Vater amüsant. „Ich laufe ohne ein Wort einfach vorbei. „Ich wusste nicht, das Sie drin ist, ich dachte Sie sei schon fertig.“ „Geschieht dir recht, du hättest anklopfen müssen.“ Sagt seine Mutter. Im Bett oben liegt schon Kari als ich in das Zimmer komme. „Oh wolltest du schon schlafen Kari?“ „Nein ich wusste nur nicht wohin ich wollte nicht zu Tai und meinen Eltern und du?“ „Eigentlich nicht ich wollte noch Facetimen da es in Paris jetzt 12 Uhr rum mittags ist.“ „Aso störe ich dich dabei?“ „Nein störe ich dich?“ „Nein, ich schreib noch etwas mit meiner besten Freundin, die hat auch zwei Austauschschüler in ihrer Klasse.“ Ich stecke meine Kopfhörer in meine Ohren um Kari nicht zu sehr zu stören ich setzte mich in einen der Sitzsäcke ,öffne mein MacBook und klicke auf den grünen höher. <Piep … Piep … Piep … Piep …> Ich bekomme ein breites Lächeln im Gesicht als ich mein Gegenüber sehe. „Salut Lucas.“ „Ouais je vais bien comment vas-tu.“ „Ma famille d'accueil est très gentille et sympathique.“ „Le premier jour d'école était vraiment épuisant tant de questions et de nouvelles personnes.“ Im Hintergrund bewegt sich Kari die natürlich nicht unbemerkt bleibt. Ich drehe mich zu Kari um. „Voici Kari, ma sœur hôte, elle est aussi mignonne qu'une petite sœur devrait l'être.“ Als Kari ihr Namen hört, wird Sie neugierig und kommt vom Bett runter. „Kari das ist Lucas.“ „Lucas c'est Kari.“ Kari winkt in die Kamera und Lucas winkt zurück. „Jeanne ich geh doch ins Wohnzimmer ein Glas Wasser trinken. Brauchst du etwas?“ „Wasser hole ich mir später, den um ehrlich zu sein den Karottensaft Geschmack ist schwer wegzubekommen.“ Kari fängt an zu lachen und das nicht nur wegen meinem Kommentar, sondern wegen des Gesichtsausdrucks von Lucas der kein Wort versteht. „Dites-moi ce que fait la formation?“ Ich fang an laut zu lachen als Lucas mir vom Training erzählt.

Kari dagegen kommt mit ihrem Handy und dem Glas Wasser im Wohnzimmer an und setzt sich neben ihren Vater, Tai dagegen ist auf dem Sessel und seine Mutter ist im Bad Kari schreibt weiter mit ihrem Handy. „Wo hast du Jeanne gelassen?“, fragt Susuko. „Sie ist im Zimmer und Facetimt mit Lucas, ich wollte nicht stören.“ „Mit wem Timt Sie?“, fragt Tai noch mal nach. „Mit Lucas er ist ganz nett. „Du hast mit ihm geredet?“ „Nein nur vorgestellt als er mich im Hintergrund gesehen hat.“ „Aha.“ „Wie sieht er den aus?“ „Tai du fragst was, keine Ahnung normal eben dunkles blondes Haar fast bräunlich ich konnte ein paar Tattoos sehen am Arm aber mehr nicht.“ „Du hast aber viel gesehen für NUR VORGESTELLT!“ „Was hätte ich den machen sollen mir die Augen verbinden?“ „Ich frage mich was da so lustig ist?“ „Gehe doch rein und frag.“ Tai wirft Kari einen bösen blick zu. „Bist du eifersüchtig?“ „Ach Quatsch!“

Zur selben Zeit im Zimmer. Ich halte mir den Bauch vor Lachen meine Gesichtsmuskeln tun schon weh. „Je le ferme lentement, je suis déjà fatigué.“ „Je te recontacterai demain, je t'aime.“

Tai reißt seine Augen auf. *Hat Sie eben je t'aime gesagt heißt das nicht ich liebe dich auf Französisch! Also hat sie einen Freund*

Im Zimmer beende ich das Facetiming mit Lucas und lege mich aufs Bett als meine Watch Vibriert die auf der Matratze liegt. *Ach ja mein Handy ist noch draußen Yuuko hatte es ja zum Telefonieren mit meinen Eltern*

^^ J <3, ? wo bist du jetzt gelandet, ich dachte du meldest dich. XoXo B ^^

^^ B <3, echt du weißt es nicht? Bei Taichi, ja du liest richtig, ich bin bei dem Baggerkönig zu Hause. Ich bin schon kaputt der Tag hat echt geschlaucht, habe eben mit Lucas gefacetimt. XoXo J ^^

^^ J <3, du bist wooooooo? Echt jetzt …? Nein das wusste ich nicht woher den auch? Wie ist es dort? XoXo B ^^

^^ B <3, Ich teile mir mit seiner Schwester Kari ein Zimmer was okay ist Sie ist total süß, Yuuko & Susuko (seine Eltern) sind auch nett & Tai Baggerkönig halt. Wie ist es bei Sora ? Aber echt ich dachte du wusstest es da Sora, Tais beste Freundin ist. XoXo J ^^

^^ J <3, Soras Mutter also Toshiko ist lieb etwas zu fürsorglich aber okay, meine Eltern haben auch mit ihr geredet und ganz besonders wegen du weißt schon … Ich habe mein eigenes Zimmer, ich würde auch gerne mit Sora in ein Zimmer wohnen den so alleine ist schon komisch. Echt was du alles schon weist das erklärt auch die Bilder die Sora im Zimmer hat, wo Tai mit darauf ist. Was hat der BK denn wieder gemacht? Hat ihn die Ohrfeige nicht gereicht? Ps das mit der Suppe war schon lustig nur ein bisschen zu heiß. XoXo B ^^

^^ B <3, O.O Weis Sora das auch? Na ja ich hatte nach dem W-LAN & Passwort gefragt da kam er wieder mit dem Kuss & das er einfach ins Bad hereingeplatzt ist, wie ich mit nur einem Handtuch da stand. XoXo J ^^

^^ J <3, Waaaaaaaas? Erzähl. XoXo B ^^

^^ Ps. Nein ich habe Toshiko drum gebeten Sora nichts zu sagen. ^^

^^ B <3, Erzähl ich dir morgen ich hole jetzt mein Handy von der Küche und dann ins Bett eine Mütze schlaf nachholen. XoXo J ^^

^^ WAAAAAAAAAS J du kannst jetzt nicht nichts dazu preisgeben! ^^

^^ B <3 :-* XoXo bis Morgen in der Schule. XoXo J ^^

^^ J <3 -.- F*ck you -.- … …… ………… :-* XoXo B ^^

Ich lege meine Watch auf die Lade Station schwinge meinen müden Körper vom Bett hoch da die Tür nur leicht angelehnt ist komme ich sofort im Wohnzimmer an wo nur noch Tai in einem Sessel sitzt. „Wo ist denn der Rest?“ „Papa ist ins Schlafzimmer gegangen seine Kleidung für morgen vorzubereiten, Mama ist schnell noch mal zum Super Markt, weil ihr eingefallen ist das ihr, was fürs Frühstück morgen fehlt und Kari ist gerade im Bad.“ Tai gibt sich nicht mal mühe sich umzudrehen, um mir es ins Gesicht zu sage er swipt weiter durch die Kanäle. „Oh Okay.“ Ich schnappe mir mein Handy, beim Rückweg ins Zimmer kommt Kari aus dem Bad raus. „Oh du bist schon fertig mit Lucas?“ „Schon lange habe noch ein bisschen mit Blair geschrieben Sie ist bei Sora untergekommen“ „Wer ist Blair?“ „Meine beste Freundin.“ „Oh wie cool ist das denn, vielleicht werden Yolei und ich auch mal ein Austauschprogramm antreten zusammen, das wäre echt toll.“ Kaum hatte Kari den Satz ausgesprochen dreht sich Tai um und sein blick, ist fraglich er hebt eine Augenbraue hoch. „Ach ja und wo willst du dann bitte hin?“ Kari schaut leicht verträumt. „Wer weis vielleicht an den Strand Spaniens, Upper Eastside in New York …“ „Erde an Kari wovon träumst du?“ „Ach Tai …“ Ich nehme Karis Hände in meine. „Hör nicht auf ihn wer weis, vielleicht macht das mal deine Schule oder wenn du in der Oberstufe bist so ein Programm und wenn ich du wäre, würde ich mich sofort einschreiben.“ „Meinst du wirklich?“ „Ja du bist noch jung, schau dir die Welt an.“ „Ähm Hallo.“ Ich ignoriere Tai sein Kommentar. „Spaniens Strände sind schön, stell dir das schon mal vor du und wie war der Name noch mal?“ „Yolei.“ „Du und Yolei zusammen liegend am Strand lasst die Sonne auf euren Körper purzeln, zwei Surfer Boys geben euch Cocktails aus, ihr tanzt in den Abend, eine kleine Sommerromanze unter den Vollmond.“ Karis Augen funkeln vor Freude und die Vorstellung lässt ihre Wangen leicht rötlich wirken als Tai unsere Hände auseinander reißt und Kari ruckartig die Augen öffnet. „Nichts da. Keine Surfer Boys, keine Cocktails und schon gar keine Sommer Romanze unter dem Vollmond!“ Ich fange an zu grinsen Kari tanzt um ihren Bruder vorbei ins Zimmer. „Träumen darf ich aber.“ Tai dreht sich jetzt zu mir und seine Augen zeigen eine leichte Wut. „Hör auf meiner kleinen Schwester solche Flausen in den Kopf zu setzen, Sie ist 14!“ „Wie warst du mit 14?“ In Tai sein Gesichtsausdruck sehe ich kurz eine Verwirrung aber er bekommt sich schnell wieder ein. „Genau deswegen, Sie ist zu Jung.“ „Ich sage ja nicht, das Sie jetzt fahren soll, bis in Japan ein Austausch Programm absolviert wird, ist Sie in der Oberstufe und dann ist Sie alt genug um anzutreten. Ich sage ja nur das eine Erfahrung ist und solange man jung ist, es machen sollte die Chance zu ergreifen.“ Von meiner Aussage ist Tai so erstaunt, dass er darauf nichts sagen kann, ich laufe an ich vorbei ich komme an der Tür zum Zimmer an da drehe ich mich noch mal zu Tai um. „Etwas Strand und Cocktails würden dir auch guttun.“ Tai bekommt wieder ein breites Grinsen wackelt mit den Augenbrauen. „Wärst du dann meine Sommer Romanze unter dem Vollmond?“ „Gute Nacht Tai.“ Ich schmeiße mich auf mein Bett Kari ist auch schon über mir in ihres. „Danke Jeanne.“ „Wofür?“ „Naja Tai ist, wenn es um mich geht sehr aufbrausend.“ „So sind große Brüder.“ „Gute Nacht Jeanne.“ „Gute Nacht Kari.“
 

Die Zimmer Tür von meiner Schwester geht zu ich stehe wie bestellt und nicht abgeholt in der Wohnung also beschließe ich auch in mein Zimmer zu gehen was genau, neben dem von den Mädels liegt. Ich setzte mich aufs Bett und lege meinen Oberkörper nach hinten meine Arme verschränkt unter meinen Kopf. *Dieses Mädchenhat immer einen Spruch auf den Lippen, mit ihr wird es bestimmt nicht langweilig das Jahr wird interessant.* *Sie hat echt ein schlag drauf, muss ich mal sagen meine Wangen brennen immer noch und die erste ist schon lange her.* Tai nimmt ein Arm hoch und streichelt sich leicht mit seiner Hand über die linke Wange. *Warum konnte ich mich nicht bewegen als ich Sie im Bad gesehen habe … Mein Gott dieser Anblick war … Ihr Körper umhüllt in dem kleinen Handtuch, ihre langen nassen Haare die am Körper klebten, die Wassertropfen die auf ihre Haut tropften, diese perfekten Lippen und ihre Lila Augen … Tai was denkst du denn da* Ich springe vom Bett auf erledige mir meine Kleidung hole meine Schuluniform für morgen schon mal aus dem Schrak, als mein Handy klingelt, dass ich eine Nachricht habe ich, fummle es aus meiner Hosentasche.

^^ Na Lumpi was läuft? Kommst du auf ein Bier vorbei? Matt ^^

^^ Nein Dicker ich liege schon im Bett. Tai ^^

^^ wie du liegst schon im Bett? Ah ich verstehe ;-) du bist nicht alleine. Matt ^^

^^ Nein man ich bin alleine, meine Wangen schmerzen -.-. Tai ^^

^^ immer noch? Nein warte Wange(N) Mehrzahl? Was ist passiert? Matt ^^

^^ Ich hab Jeanne im Bad überrascht! Tai ^^

^^ Ja klar, überracht! Ich kenn dich doch du alter Hund ;-). Matt ^^

^^ Alter denkst ich bin dumm & mach sowas, wenn meine Mutter zu Hause ist, Sie war duschen und ich dachte Sie sei schon fertig. Tai ^^

^^ du hast Sie nackt gesehen? #HOT ;-). Matt ^^

^^ im Handtuch ein etwas zu kleines Handtuch ;-) #HOT diese Beine, dieser Körper … Tai ^^

^^ & dann hat Sie dir eine Backpfeife 2.0 verpasst? Matt ^^

^^ der Anblick hat sich dafür gelohnt Dicker! Tai ^^

^^ bis das Jahr vorbei ist, bist du ein Krüppel :-D. Aber im Ernst was für ein Plan hast du? Ohne Grund hast du es nicht vorgeschlagen das Sie bei euch wohnt. Matt ^^

^^ du hast vergessen, dass ich das heute Morgen schon vorgeschlagen habe bevor Sie zu uns in die Klasse kam, ich wusste nicht mal das es ein Mädchen ist es hätte auch ein Kerl sein können. Aber im Ernst denkt mal nach bei Haruno wer will da schon wohnen und zum Glück zieht die verrückte im Sommer weg. Tai ^^

^^ Stimmt, Stimmt, stimmt du hast recht, also hast du dich geopfert für das Team :-). Wie Nett von dir. Matt ^^

^^ & Gott hat mich dafür belohnt ;-). Ich sag nur Wassertropfen auf dem Körper von nassen Haaren ;-). Tai ^^

^^ Alter…! Matt ^^

^^ dicker ich hau mich aufs Ohr, dir feuchte träume ;-) P.s Handtuch, Wasserdampf. Tai ^^

^^ als ob man jetzt noch schlafen könnte! Matt ^^

Ich stelle mir den Wecker und schmeiße mich wieder auf mein Bett, dar ich nur mein Licht von der Lampe vom Nachttisch an habe ist das Zimmer nicht so hell erleuchtet. Ich lege mir die zwei Waschlappen ins Gesicht, die meine Mutter mir vorhin ins Zimmer gelegt hat. Ich schließe meine Augen. *Müde bin ich nicht also was jetzt so früh am Abend es ist gerade mal nach 22 Uhr?* automatisch denke, ich an die sehne im Bad zurück.

Sinn und Sinnlichkeit

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 


 

Mein Hals ist ganz trocken davon werde ich wach, ich drehe mich zur Seite und schaue auf mein Handy, es ist gerade mal 00.26 Uhr ich steige leise vom Bett, um Karin nicht zu wecken. Mit kleinen Schritten und abtasten meiner Hände gehe ich leise aus dem Zimmer, da ich mich so orientieren muss da alle schlafen und ich kein Licht anmachen möchte sonst wecke ich noch jemanden. Nach gefühlten 10 Minuten komme ich in der Küche an bis ich ein Glas gefunden habe dauert es noch weiter gefühlte 5 Minuten, ich fülle es mit Wasser vom Wasserhahn. Ein Schluck nehme ich schon mal ich bewege mich leise und langsam zurück ins Zimmer als etwas aufschreit vor Schreck, lasse ich das Glas fallen ich versuche nicht zu schreien. Ich gehe gleich auf die Knie um die Scherben auf zusammen da höre ich ein Miau. Ich kann im dunkel eine Katze erkennen, die langsam zu mir läuft. *Die haben eine Katze, wo war die denn ganzen Abend?* Die Katze kommt zu mir ich scheue Sie etwas weg da ich nicht will das Sie in die Scherben läuft vor lauter Hektik schneide ich mich am zerbrochenen Glas. In den Moment geht eine Tür auf … „Was machst du da?“ Tai kommt aus dem Zimmer gelaufen, das Licht von seinem Zimmer blendet mich etwas. „Ich … Ich hatte Durst und ich bin auf die Katze getreten und dann ist das Glas kaputtgegangen. Tai macht ein kleines Licht in der Küche an, er hilft mir die Scherben aufzuheben er nimmt meine Hand in seine, er nimmt das Küchenhandtuch und tupft das Blut weg. Er weist mich mit einer Handbewegung mich zu setzten, was ich auch tu, die Katze springt auf mein Schoß und fängt sofort an zu schnurren, mit meiner gesunden Hand kraule ich ihr Kopf. Ich beobachte Tai der das Küchenhandtuch in den Mülleimer wirf, er hat nur seine Boxer-Shorts an. *Er ist ziemlich durchtrainiert* Er kommt mit einem Verbandskasten zurück, den er von einem Schrank rausgeholt hat ersetzt sich mir gegenüber, wieder tupft er das Blut weg von meiner Handfläche. „Es könnte ein bisschen brennen.“ Ich nicke nur leicht ich schaue weiter Tai sein Oberkörper an sein Brustkorb hebt und senkt sich, ich wandere mit meinen Augen in sein Gesicht und bleibe bei seinen Augen stehen er schaut mich kurz an und widmet sich wieder meiner Hand. In den Moment sprüht er das Zeug drauf, ich kneife leicht meine Augen zusammen mit meiner anderen Hand kraule ich immer noch die Katze. „Sie mag dich.“ Ich öffne meine Augen. „Was?“ „Mietzi.“ Tai nickt zu der Katze. „Aso.“ „Ich hatte Sie nicht gesehen, ich bin auf Sie drauf getreten und als ich die Scherben wegmachen wollte ist Sie zu mir gekommen ich wollte nicht das Sie sich schneidet.“ „Dafür hast du dich geschnitten.“ „Ja.“ Tai macht mir einen Verband um die Hand. „Fertig.“ „Danke und Entschuldigung.“ „Wofür?“ „Ich habe dich geweckt.“ „Nein nicht ganz ich war noch wach und dann hörte ich die Katze.“ „Zum Glück sind die anderen nicht wach geworden.“ „Mietzi streitet sich oft auf den Balkon mit der Nachbar Katze da werden die nicht wach, wenn die Geräusche von sich gibt.“ „Jeanne sag mal …?“ „Ja …?“ „Wie kam es das du hier bist in Japan?“ „In unsere Schule wurde vor ein Jahr das Angebot angeboten an einem Austausch Jahr teilzunehmen da Blair schon immer nach Japan wollte und unsere Eltern es uns eh zum 18. Geburtstag schenken wollten haben wir uns dafür gemeldet.“ „Also habt ihr die Chance ergriffen?“ „Könnte man so sagen und unsere Eltern müssen sich was anderes ausdenken, was Sie uns jetzt schenken.“ „Sehr schlau.“ „Ein Jahr mussten wir Japanisch lernen und nicht jeder wurde für das Programm aufgenommen von meiner Schule gerade mal 4 sowie von einer anderen.“ „Was ist mit deinen Klassenkameraden?“ „Es wurden noch 2 andere Programme angeboten Russland und Mexiko.“ „Und warum seid ihr nach Japan?“ „Wie gesagt, weil Blair schon immer nach Japan wollte.“ „Aso ja.“ „Tai?“ „Ja.“ Tai stellt zwei Gläser auf den Tisch mit Wasser und setzte sich mir wieder gegenüber, die Katze legt sich gemütlich auf meinem Schoß ich kraule Sie automatisch weiter. „Warum bist du umso eine Uhrzeit noch wach?“ „Na ja, ich … Ich war eben noch nicht müde. Nicht jeder kann eine Schlafmütze sein wie du.“ „Wie ich? Hallo, ich habe 13 Stunden Flug hinter mir ohne zu schlafen eine kurze Nacht da wir noch in einer Bar waren und dann hat der Schultag so geschlaucht.“ Tai grinst mich einfach nur an. „Was gibt es da jetzt zu grinsen, bei so einen Ablauf wärst du auch kaputt gewesen.“ „Ihr wart in einer Bar?“ „Ja klar auf den ersten Abend in Japan angestoßen.“ „Wie Rebellisch.“ „Ja du musst aufpassen.“ Wir beide fangen an zu lachen aber leise da wir keinen wecken möchten. „Da musst du im Rausschleichen ja Meisterin sein!“ „Ich bin gut aber keine Meisterin.“ „Wenn es so ist, zeige ich dir die nächsten Tage wie man sich bei den Yagamis rausschleicht.“ „Wie Rebellisch.“ Tai lächelt mich zuckersüß an und schaut mir dabei tief in die Augen. *Schnuckelig ist er ja schon.* Wir werden von der Katze unterbrochen da Sie auf den Tisch springt. „Ich glaube, wir sollten wieder ins Bett gehen.“ „Mh ja du hast recht.“ Ich stelle unsere Gläser in die Spüle, Tai stellt unsere Stühle wieder ordentlich an den Tisch „Tai?“ Tai bleibt an seiner Zimmer Tür stehen. „Danke.“ Ich zeige auf meinen Verband „Immer wieder gerne.“ Mit einem breiten Lächeln verabschieden wir uns ich schlüpfe wieder ins Bett und schließe meine Augen. *Tai war echt süß und nett. Tai war… Tai ist … Er ist jetzt doch schwer einzuschätzen wie er wirklich ist* Ich streichle über den verband den Tai gemacht hat. *Wie süß und fürsorglich er mich verarztet hat* *Blair wird ausflippen, wenn ich ihr das alles erzähle.* Mein Wecker vibriert da ich extra wegen Kari den Ton aus gemacht habe, langsam und leise stehe ich auf und das Handy stecke ich wieder an das Ladegerät, ich schnappe meine Watch binde Sie mir um schlüpfe in meine Yoga-Hose und in mein Sport-BH. Leise gehe ich aus dem Zimmer mache das kleine Licht von der Küche an, ich schiebe vorsichtig den Couchtisch zur Seite und fange mit meinen Dehnübungen an. Gerade wo ich in der Position des Pflugs bin, öffnet sich eine Tür. „Oh guten Morgen Jeanne du bist ja schon wach?“ Ich wechsle die Position in den Krieger. „Ja guten Morgen Yuuko, ja ich mache morgens immer Yoga, das ist auch gut für meine rhythmische Sportgymnastik und für Naja allgemein eben.“ „Das ist aber schön.“ Sie geht erstmal in die Küche und fängt an Kaffee zu kochen, ich welche meine Position in den Herabschauender Hund. „Hast du gut geschlafen deine erste Nacht bei uns? Du und Kari wart ja früh im Bett.“ Ich gehe in die Position des Baums. „OUI.“ Vom Baum gehe ich in die Position der Krähe. „Wie kommt der Verband an deine Hand, der war gestern Abend noch nicht dran?“ Von der Position gehe ich in den Krieger. „Ich wollte gestern etwas trinken und habe vorschreck wegen der Katze das Glas fallen gelassen und wollte nicht das Mietzi sich schneidet und da habe ich mich selbst geschnitten. Von dem Geräusch, weil ich Mietzi auf dem Schwanz getreten bin, ist Tai wach geworden und hat mir den Verband drum gemacht.“ „Echt Tai ist wach geworden, sonst wacht er nie auf! Na ja egal dir geht es gut und das ist wichtig“ Zum Schluss meiner Yogaübungen gehe ich zum Meditieren in den Lotossitz. „Jeanne musst du ins Bad, sonst würde ich gehen?“ Ich schließe meine Augen und schüttele nur mit dem Kopf meine Atmung fließt gleichmäßig mein Brustkorb hebt und senkt sich im Rhythmus. Ich bin so auf mich konzentriert das ich nicht merke, das Yuuko wieder in der Küche ist um das Frühstück vorzubereiten, und das Susuko und Kari schon aufgestanden sind und am Tisch sitzen ihr Vater zu mindestens trinkt schon ein Kaffee. Langsam öffne ich meine Augen, ich erschrecke als ich Susuko am Tisch sehe. „Wie viel Uhr haben wir?“ „6:45 Uhr.“ „Oh verdammt.“ „Hast du geschlafen?“ „Wie bitte?“ Ich schaue geschockt Susuko an. „Nein Jeanne hat Yoga gemacht, ach Schatz du kennst dich ja echt nicht aus.“ „Woher denn auch Sie hat seit ich hier sitze, in dieser Position verweilt und kein Ton gesagt.“ „Tut mir leid ich habe meditiert.“ Kari kommt aus dem Bad und setzt sich neben ihren Vater, sie lächelt mich an. „Guten Morgen Jeanne, bist du fertig mit Yoga?“ „Wisst ihr hier alle wie Yoga geht?“ „Ach Papa!“ Ich stehe von meiner Position auf, rücke den Tisch wieder zurecht. „Guten Morgen erstmal, kann ich ins Bad?“ „Ja ist frei.“ Ich laufe schnell ins Zimmer, hole meine Schuluniform und was ich alles brauche ich springe schnell unter die Dusche da ich keine Haare waschen muss bin ich in 5 Minuten fertig. Ich ziehe mich schnell an meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf zusammen und mein Make-up ist perfekt. Am ende zupfe ich an meiner Schleife vorne an der Bluse rum. *Ja so sollte es gehen.* Ich gehe aus dem Bad und schaue auf die Uhr 7:00 Uhr man hört ein Wecker klingeln, ich schaue fragend in die Richtung. „Das ist Tai seiner aber gewöhne dich dran so schnell hört es nicht auf.“ Kari trinkt erstmal ein Schluck von ihrem Tee ich nehme mir eine Tasse Kaffee. Zu viert sitzen wir an den Tisch und Frühstücken. „Wann muss ich hier eigentlich los, um pünktlich zur Schule zu kommen?“ „Zu Fuß dauert es 30 min.“ „Wie bitte zu Fuß, ich bin noch nie gelaufen gibt es kein Bus oder so?“ „Nein der Bus hält hier nicht also die Route, die du bräuchtest.“ „Ach Mädels ich bin heute Abend nicht da ich habe spät Dienst das heißt ihr müsst für das Abendessen sorgen oder ich koche vor wie ihr wollt.“ „Ich koche schon Mama.“ „Darf ich dir helfen?“ Kari lacht mich an. „Gerne.“ Immer noch klingelt Tai sein Wecker und wir haben schon 7:30 Uhr. „Wann

hat

er den vor aufzustehen?“ „Am besten du weckst ihn aber glaub mir ich habe es schon Jahre versucht zwecklos.“ Kari lacht bei ihrer eigenen Aussage. Susuko verlässt das Haus, um ins Büro zu gehen auch Kari nimmt ihre Schultasche und geht zur Tür. „Kari warte wir können doch zusammen laufen, oder?“ „Wäre toll aber wir haben nur die erste 10 min Fußweg zusammen und dann musst du immer noch alleine zur Schule finden.“ „Merde, putain!“ Kari verlässt schon die Wohnung wir haben 7:55 Uhr jetzt wird es mir aber zu dumm ich stürze in Tai sein Zimmer. *Ich glaub es nicht, der Herr liegt friedlich im Bett und schläft noch* Vor mir liegt ein schlafender Tai nur in seiner Boxer-Shorts, seine Arme hinter seinen Kopf in dieser Position sind seine Muskeln deutlich zu erkennen. Ich laufe an sein Bett. *Er sieht süß aus so wie er da so schläft …was denk ich denn da* Ich knie mich zu ihm runter streichle ihn eine Haarsträhne von seinem Gesicht weg hole tief Luft. „Taaaaaaaaaiiiiiiiiiiii!“ Plötzlich schreckt er hoch, knallt mit seinem Kopf an meinen. „Aua.“ „Was … Wie? Wo? Wie viel Uhr ist?“ Ich halte meine Hände an meine Stirn. „8:00 Uhr steh auf wir kommen zu spät.“ „Erst 8. Das geht ja noch.“ Ich laufe aus dem Zimmer, nehme meine Tasche in die Hand da kommt plötzlich Tai aus dem Zimmer gerannt. „Warum weckt mich keiner!“ Sein Hemd noch nicht mal richtig angezogen in der einen Hand seine Schultasche in der anderen ein Schuh. Er rennt an seine Mutter vorbeischnappt sich ein Toast hat es halb im Mund. „Komm Jeanne wir kommen zu spät.“ Er packt mich an die Hand und wir rennen aus der Wohnung raus auf der Straße rennen wir so schnell wir können also ich zu mindestens. *Man merkt das Tai Fußballer ist, er hat Kondition* „Tai ich kann nicht mehr.“ „Wir haben es bald geschafft.“ Tai hält mich immer noch an der Hand, er schleppt mich ja halb hinterher ich sehe schon den Schulhof. *Oh nein es ist keiner draußen* „Tai wir kommen zu spät.“ „Nein renn weiter wir schaffen es noch.“ Mit meiner letzten kraft rennen wir in das Schulgebäude reizen unsere Klassentür zum Klassensaal auf, Stolpern erstmal rein wir fallen beide auf den Boden da Tai mich immer noch an der Hand hält, falle ich auf ihn in den Moment klingelt die Schulklingel. Ich kurz vorm Sterben mein Herz rast ich bekomme keine Luft mehr mir tut mein Brustkorb weh vom Rennen, Tai scheint gar nicht aus der Puste zu sein. „Siehst du, ich sagte doch wir schaffen es noch.“ Sagt er grinsend. „I… ic … Ich … Ich…ha …hasse dich Yagami!“ „Schön, dass ihr beide es noch pünktlich zum Unterricht geschafft habt, wenn ihr so freundlich Wert auf eure Plätze zu gehen.“ Tai und ich blicken in das Gesicht unseres Lehrers erst jetzt fällt uns auf wo wir wirklich sind. Ich springe von Tai runter und Blicke in die Gesichter unsere Klassenkameraden und in das von Blair die mich dumm angrinst. Wir bewegen uns an unsere Tische und holen unsere Bücher raus auf dem Weg dahin werden wir dumm grinsend angeschaut. Da vibriert meine Watch.
 

^^ J <3, du hast mir so einiges zu beantworten, aber das erste warum habt ihr Händchen gehalten ;-). XoXo B ^^
 

^^ B <3, Händchen gehalten? Er hat mich missbraucht, er hat verschlafen und dann mussten wir rennen mir brennt die Lunge, er musste mich hinter sich her ziehen. XoXo J ^^
 

^^ J <3, Ahaaaaaa. XoXo B P.s Denk an die Bad Geschichte ich will alles wissen … ^^
 

^^ B <3, die Bad Geschichte ist einfach ich war drin er dachte ich bin schon draußen er kam rein ich nur im Handtuch, und dann gab es die Backpfeife 2.0. & dann heute Nacht wo er meine Hand verbunden hat das War schon süß von ihm. XoXo J ^^
 

^^ J <3, warum musste er deine Hand verbinden, du warst doch soooo müde? Ah also ist er schon süß :-P. XoXo B ^^
 

^^ B <3, Ich hatte Durst es war, dunkel habe die Katze nicht gesehen Glas fallen lassen wollte nicht, das die Katze in die Scherben rennt, Katze weggehalten und selbst geschnitten & da kam Tai raus von dem Geschrei der Katze, weil ich ja auf sie drauf getreten bin und dann hat er mir die Hand verbunden. Ich sagte, die Geste war süß nicht er. XoXo J ^^
 

^^ J <3, genauso fangen die Liebesfilme an *-*. XoXo B ^^
 

^^ B <3, rabat !! XoXo J ^^
 

^^ J <3, :-P. XoXo B ^^
 

^^ B <3 Heute? XoXo J ^^
 

^^ J <3, Ja um 15:30 ist der Termin. -.- XoXo B ^^
 

^^ B <3, wir rufen dann ein Taxi denn ich weiß nicht wie weit weg es von der Schule entfernt ist. XoXo J
 

^^ J <3, Oui. XoXo B ^^



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