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Ein kleines Drabbel kommt selten allein!

Reise in die Welt der kleinen Drabbels
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein paar Versuche, mich in der Welt der Drabbels zurecht zu finden. Ich hoffe mir gelingt es und es erfreut den ein oder anderen.
Ich hoffe man ließt raus, wer gemeint ist. ^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Mir war danach, ein kleines Drabble über unsere zwei Feuerhelden zu schreiben, auch wenn einer davon bereits von uns gegangen ist. Sterben wird er trotzdem nie.
Die Szene fiel mir bei dem Lied: "If There Are Storms There Are Stars Too" ein und ich musste dazu einfach ein Drabble schreiben. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein etwas 'anderes' Drabbel. Ich hoffe dennoch, es erfreut. Komplett anzeigen

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Jeden Tag

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Oh, Vater. Ich vermisse dich. Du fehlst uns allen so.

Ich weiß, das du über uns wachst, da oben. Manchmal frage ich mich, ob ich hier alles richtig mache, was ich mir vorne und was ich mir in den Kopf setzte.

Aber, ich glaube auch, dass wenn du da oben über mich und all deine anderen Kinder wachst, uns nichts schlimmes passieren kann.

Versprechen kann ich nur eines, und zwar mein bestes zu geben. Jeden Tag aufs neue, auch wenn es schwer für mich und die anderen sein wird.

Eines will ich dir noch unbedingt sagen: Ich liebe dich Vater.
 


 

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Unter den Sternen

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Ace, wo du auch immer sein magst, ich werde eines Tages zu dir kommen. Warte nur auf mich. Es wird noch dauern, aber ich habe noch viel zu erledigen.

Aber eines Tages! Eines Tages, Ace. Da sehen wir uns da oben wieder.

Warte nur auf mich.

„Kommst du endlich Sabo?“, rief eine Stimme aus dem Hintergrund. „Wir müssen!“

Nur ungern trenne ich mich von dir und den Sternen, Ace. Aber die Pflicht ruft.

Langsam stapfe ich zu Koala und sehe noch einmal zu den Sternen empor. „Sabo?“ „Schon Ok. Alles gut.“ Doch nichts ist gut, du fehlst mir so.
 


 

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"Marco du bescheuerte Ananas, wo bist du?"

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Die Tür wurde aufgestoßen zur Kombüse. "Marco du bescheuerte Ananas, wo bist du?", rief der Braunhaarige laut aus, um den ersten Kommandanten zu finden. "Erstens für dich nicht bescheuert.." Weiter kam Marco gar nicht, da Thatch ihm einen Kuss auf seine Lippen aufdrückte. "Eh, yoi?", kommentierte Marco das geschehen, als die Haartolle den Kuss löste. "Gefunden." Damit ließ der vierte Kommandant den anderen einfach stehen und verschwand wieder nach draußen. Perplex schaute der Blonde dem anderem Kommandanten Hinterher. Was war das denn jetzt? Leicht berührte er seine Lippen. Der Kuss war schön gewesen. Er würde sich wohl revanchieren bei Thatch.
 


 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
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