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Private Love Stories

ItaSaku, SasuSaku, KakaSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Sorry, dass der OS erst heute rausgekommen ist, aber ich hatte heute Teamfrühstück und musst gestern noch etwas dafür machen. Deswegen habe ich es gestern nicht mehr geschafft.
Es tut mir wirklich sehr Leid :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Den OS hat sich Atenia gewünscht und er wurde ihr erfüllt XD
Die Titelidee stammt von SasuSaku_in_Love, danke für deine Hilfe. Komplett anzeigen

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ItaSaku - Die Schöne und das Biest

 

Die Schöne und das Biest

 

Sakura lebte seit sie denken konnte in einem kleinen Dorf nahe eines großen Waldes. Dort sollte es auch ein Ungeheuer geben. Einen Mann voller Narbe und der dadurch aussah wie ein Biest. Er wurde auch von allen so genannt und kam nie heraus. Manchmal hörte man ein Geräusch und dachte er war es, aber dann waren es nur die Kinder bzw. der Wind.

 

Sie war schon immer ein sehr neugieriges Mädchen und las ein Buch nach dem Anderen. Immer wieder betrat sie den kleinen Buchladen im Dorf wie an diesem Tag um sich ein neues auszuleihen. Jedoch kannte sie schon alle neuen angekommen und hoffte nun wieder auf ein neues Buch. Aber der Buchhändler hatte noch kein neues und so lieh sich Sakura ihr Lieblingsbuch aus.

 

Der Buchhändler sagte: „Du scheinst dieses Buch ja sehr zu lieben. Ich glaube ich sehe es jetzt schon zum 5. Mal in deiner Hand.“ Sakura nickte und sagte: „Ja, ich liebe es sehr. Es ist so spannend und ich würde gerne sein wie das Mädchen im Buch!“ Der ältere Mann nickte und sagte: „Dann will ich es dir gerne schenken, mein liebes Kind.“

Sakura bedankte sich mit einer Umarmung und ging durch das Dorf zurück zu ihrem Vater der ein kleiner Erfinder und Handwerker war.

 

Im Dorf gab es einen jungen Mann mit den Namen Sasuke und seine Anhängsel mit den Namen TenTen und Ino. Sie bewunderten Ihn und wollten ihn für sich haben. Er hatte jedoch ein Auge auf Sakura geworfen, aber sie fand ihn zu ungehobelt und steckte ihre Nase lieber in ein Buch.

Sasuke passte sie kurz vor Dorfende ab und riss ihr das Buch auch der Hand. Sakura war darüber nicht sehr erfreut und konnte es ihm schnell wieder entreißen. Sie packte es in ihren Korb und wollte weitergehen und wieder hielt Sasuke sie auf.

 

Sakura jedoch schaffte es Sasuke zu entwischen und lief schnell zu ihrem Vater. Der war jedoch mit Pakkun ihrem Pferd unterwegs. Er wollte seine neuste Maschine vorstellen und sie erwartete ihn am Abend zurück. Es wurde jedoch Abend und ihr Vater war immer noch nicht aufgetaucht. Nur Pakkun war ohne seinen Besitzer vor 2 Minuten angeströmt gekommen. Sakura schwang sich auf seinen Rücken, ritt Richtung Wald und steuerte auf das große Anwesen zu. Hier würde sie vielleicht ihren Vater finden.

 

Sie klopfte, aber niemand öffnete und Sakura ging hinein. Es war alles sehr karg eingerichtet, aber Sakura verspürte keine Angst und ging weiter. Am Ende fand sie eine Treppe und diese schien in den Keller zu führen Sie schritt hinunter und hörte ihren Vater um Hilfe rufen. Sakura lief schneller und bemerkte daher nicht den Mann der um die Ecke stand.

Ihr Vater saß in einem Kerker und sagte: „Mein schönes Kind, du musst fliehen. Ich werde schon irgendwann frei kommen.“ Dann unterbrach ihn jedoch ein starker Hustenanfall und Sakura befürchtete schlimmes. Ihr Vater hatte sich auf dem nassen Boden erkältet.

 

Dann tauchte der Mann auf und fragte: „Was willst du hier? Dieser Mann ist mein Gefangener, weil er ohne zu fragen auf mein Anwesen getreten ist und in mein Haus eingedrungen ist.“ Sakura sagte: „Dieser Mann ist mein Vater und ich bin hier um ihn zu retten. Er hatte schon eine Erkältung. Was muss ich tun, dass er frei kommt?“ Der Mann sah sie einen Moment verblüfft an und sagte: „Bleib du an seiner Stelle hier.“ Sakura nickte und ihr Vater wurde befreit. Er wollte Sakura mit sich reißen, aber ein Geist zog sie ihn von diesem Ort und er befand sich wenigen Minuten später außerhalb des Grundstücks mit Pakkun wieder.“

 

Sakura dagegen wurde in ein Zimmer gebracht, wo sie sich andere Sachen anziehen konnte und dann erschrak sie sich auf einmal ganz fürchterlich, denn hinter dem Schrank war einen Dame ganz in schwarz gekleidet und mit einem Schleier vor dem Gesicht. Sie sagte: „Ich bin Temari, deine Zofe. Diesen Schleier trage, weil mein Herr es so wünscht. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben.“ Sakura nickte nur und ließ sich danach in andere Sachen helfen.

Sie zog ein grünes Kleid mit weißer Schürze an und dazu gab es passende Schuhe. Danach ging sie das Anwesen erkundigen und fand auch bald einen sehr großen Raum. Sie wollte hinein vergehen, aber er war versperrt.

 

Sie ging weiter und sah das es in einem Raum sehr hell war. Sie betrat diesen und konnte in der Mitte eine Rose unter einem Glas erkennen. Die Rose war wunderschön und Sakura fühlte sich wie magisch angezogen. Sie wollte näher gehen, aber ein Bild hielt sie auf und sie sah einen wunderschönen Mann darauf und erkannte, dass er der Mann sein musste nur ohne seine Narben.

 

Dann kam jedoch auf einmal Wind auf und der Mann tauchte auf. Er sagte mit lauter Stimme: „Was hast du hier zu suchen? Dieses Zimmer hättest du niemals betreten dürfen, also raus hier.“ Sakura fing an zu weinen und rannte davon. Sie rannte immer weiter bis zur Haustür. Dort hing ein Umhang sie schnappte sich ihn und lief weiter. Nichts ahnend, dass sie von ein paar weiteren seltsamen Menschen beobachtet wurde.

 

Das Biest hatte ihre Abwesenheit schnell bemerkt und folgte ihr mit schnellen Schritten. Sakura hatte sich im Wald verirrt und suchte nun immer noch den Weg nach Hause. Jedoch hielten sie betrunkene Männer auf und Sakura bekam es mit der Angst zu tun. Das Biest sprang jedoch ein und zog Sakura von den Männern weg.

Sakura sah noch wie ein anderer Mann mit einem Messer auf sie zukam, aber das Biest sprang wieder dazwischen und der Mann erwischte ihn an seiner Hand. Der Mann heulte vor Schmerzen auf und sie erkannten wer der Mann vor ihnen waren. Dann liefen sie wie kleine Kinder heulend weg in irgendeine Richtung.

 

Das Biest brachte Sakura zurück auf sein Anwesen, passte aber dabei auf seinen Arm nicht zu belasten, denn es tat ihm weh das konnte Sakura erkennen.

Als sie im Anwesen waren, zog sich das Biest in ein Zimmer mit Kamin zurück und setzte sich dort auf den großen Sessel. Sofort kam eine Angestellte auch mit schwarzen Schleier vor dem Gesicht und wollte seinen Arm verbinden. Sakura sagte jedoch: „Kann ich das vielleicht machen, seit ihr doch mich verletzt wurden?“ Das Biest nickte und Sakura kümmerte sich um die Wunder. Als sie eine Salbe drauf machen wollte, zog der Mann seinen Arm weg und Sakura sagte: „Wenn ihr noch mehr zappelt, kann ich euch nicht helfen.“ Der Mann sagte: „Aber wenn es doch weh tut.“ Sakura sagte: „Ich bin gleich fertig, eine Sekunde noch, ja?“ Der Mann nickte und Sakura verband den Arm nachdem sie die Salbe aufgetragen hatte. Beide sagten kein Wort mehr und man konnte die Spannung zwischen ihnen spüren.

 

Nach einer Weile sagte Sakura: „Ich habe bevor ich das verbotene Zimmer betrat, ein anderes entdeckt das verschlossen war. Was befindet sich denn da hinter?“ „Eine Bibliothek“, sagte der Mann und konnte sehen wie Sakuras Augen zu leuchten anfingen.

 

Am nächsten Tag brachte das Biest Sakura zur Bibliothek als Entschuldigung, weil er sie so angeschrien hatte. Sakura verstand sein Verhalten jedoch und versprach den Raum nicht mehr zu betreten. Am Abend aßen sie dann zum ersten Mal zusammen etwas und es fühlte sich toll an. Sie genossen die Gesellschaft des Anderen sehr und waren froh.

Sakura schaute sich währenddessen immer wieder um und konnte eine alte Dame erkennen, deren Gesicht nicht verschleiert war und einen kleinen Jungen. Dann hatte sie am Tag noch einen Mann mit Anzug gesehen, einen weiteren etwas kleineren Mann, einen Art Butler und eine Putzfrau. Sie sah, dass sie keinen schwarzen Schleier trugen und fragte sich nun warum. Sakura schien die Frage laut ausgesprochen zu haben, denn er sagte: „Weil sie vor meinen Gesicht keine Angst gezeigt haben. Die Anderen jedoch alle schon.“ „Warum hast du diese Narben, wenn ich fragen darf?“, fragte Sakura und schaute ihn dabei aufmerksam an. Er sagte jedoch: „Das geht dich nichts an“ und enttäuscht wendete Sakura ihr Gesicht wieder ab.

 

Nach einer Weile fragte er: „Möchtest du vielleicht tanzen?“ Sakura nickte und es erschien Klaviermusik und Beide bewegten sich dazu im Takt. Sie waren sosehr auf den Tanz fixiert, dass sie nicht bemerkten wie die Anderen leise den Raum verließen und sich in ihre Betten begaben.

 

Jedoch sollte das Glück nicht von langer dauern sein. Ihr Vater hatte im Dorf jeden erzählt, dass der Mann seine Sakura gefangen hielt und sie nicht mehr freilassen wollte. Sasuke wollte sich das nicht gefallen lassen und machte sich mit ein paar Männern auf dem Weg zum Anwesen.

Dort hatten es sich Sakura und der Mann in der Bibliothek gemütlich gemacht. Jeder lass ein Buch, obwohl der Mann immer wieder zu Sakura schauen musste. Sie war so schön und schien sich vor seinen Narben nicht zu fürchten. Konnte er doch sein Glück finden?

 

Er hatte diese Narben durch einen Fluch erhalten, weil er früher nicht gut zu seinen Freundin und auch der Familie war. Seine Eltern hatten in aus diesem Grund auch verlassen und seit dem lebte er als verfluchter Mann alleine in diesem Schloss. Die Menschen trug einen Schleier, damit er die Angst nicht in ihren Augen sah. Denn er schämte sich schon genug für sein Verhalten und hoffte auf ein Wunder. Die Rose verlor Tag für Tag nun ein Blütenblatt, sollte das letzte Fallen ohne das er sein Glück gefunden hatte, würde er sie nie wieder los werden. Die größte Narbe verlief quer über den Gesicht und dann noch 2 neben den Augen als Zeichen, weil er keinen Mensch geachtet und beachtet hatte. Könnte ihn Sakura von seinem Fluch erfüllen und ihn wirklich lieben?

 

Auch an diesem Abend tanzten sie zusammen und Sakura trug nun ein weites goldenes Kleid und ihre Augen glänzten noch von diesem Tag, denn sie hatte ihn den ganze Zeit in der Bibliothek verbracht. Erst am späten Abend brachte das Biest Sakura zurück in ihr Bett und machte sich auf den Weg zu den Gemächern. Dort konnte er auf den Wald blicken und sah ein Lichtermeer. Es waren Menschen aus dem Dorf und sie wollten ihn töten.

 

Am nächsten Morgen wurde Sakura durch Geschrei und Lärm geweckt. Die Menschen waren bis an die Mauer vorgedrungen und suchten nun nach Vergeltung. Sie wollten ihre Sakura wieder haben. Sakura jedoch wusste seit gestern Abend, dass ihr Herz nur einem Mann gehörte und das war das Biest. Er sah zwar vom Gesicht nicht her schön aus, aber er war im Innern ein guter Mensch und das konnte sie erkennen.

 

Sasuke hatte es über die Mauer geschafft und rannte nun auf das Biest zu. Das Biest kletterte auf das Dach um von Sakura abzulenken und sie zu beschützen. Sie kämpften gegeneinander und das Biest schien zu gewinnen. Es wollte zurück zu Sakura und diese schrie: „Pass auf Biest“ und Sasuke stach ihn von hinten in den Rücken. Das Biest schrie auf und schlug seinen Arm nach oben. Sasuke konnte sich nicht mehr halten und fiel die letzten Meter nach unter und blieb tot liegen.
 

Sakura dagegen weinte, denn das Biest blutete sehr und leise sagte: „Ich habe mich doch gerade erst in dich verliebt, Biest. Bitte verlass mich nicht.“ Auf einmal leuchtete sein Gesicht hell auf und ein wunderschöner Mann sowie auf dem Foto neben der Rose tauchte auf. Der Mann sagte: „Ich bin es, Sakura. Mein Name ist Itachi und ich wurde verflucht, weil ich andere nicht geachtet habe. Ich lieb.e dich auch.“ Danach küssten sie sich und der Fluch war gebrochen. Alles strahlte in seiner altbekannten Schönheit wieder auf.

 

Ab diesem Tag an musste keiner mehr einen Schleier tragen, Sakura und ihr Vater sahen sich nun endlich wieder. Auch Pakkun war mit von der Stelle und wieherte laut.

Ein paar Tage später zog der Vater bei Ihnen ein und bekam sein eigenes Reich und Geld um weitere Sachen erfinden zu können. Alle waren glücklich und auch der Vater erkannte, was für ein Mann Itachi wirklich war.

 

4 Monate später gaben Sakura und Itachi sich das Ja-Wort in der Kirche im Dorf. Alle waren eingeladen wurden und es wurde bis in die Nacht gefeiert. Bis sich das junge Paar irgendwann einmal zurück zog

 

Nicht das Aussehen spiegelt den Charakter eines Menschen wieder, sondern das Inneren seiner Seele. Lass dich nicht täuschen, sondern hör auf dein Herz und deine Träume, Wünsche gehen in Erfüllung!

SasuSaku - Eiszeit

Vier lange Jahre war Sakura auf einer Trainingsreise gewesen und hatte dabei entdeckt, dass sie Wasser beherrschte und konnte dadurch auch Eis herstellen.

Am Anfang liebte sie es, aber bald wurde es zu einer Kraft die ihr Angst machte und das ganze Dorf fürchtete sich seit ihrer Rückkehr vor ihr. Sasuke und Naruto waren selbst noch unterwegs und Sakura zog in kleines Haus nahe eines See. Dort brauchte sie ihre neue Kraft nicht zu verstecken und stellte Medikamente her. Diese brachten sie in der Nacht zum Krankenhaus und verschwand danach wieder.
 

Tsunade war die Einzige die ahnte, dass es von Sakura stammte und war ihr jedes Mal zu einem Dank verpflichtet. Denn Sakura kannte Medikamente und Heilkräuter, die selbst sie noch nicht kannte und diese Kräuter würden den Menschen weiterhelfen. Auch wusste Tsunade, dass die Menschen es dann nicht so gemeint hatten, als sie merkten das Sakura ihnen half und sie nicht Angriff. Aber Sakura hatte Angst vor ihren neuem Element Eis und verstand es noch nicht richtig. So kam es vor, dass sie im Sommer den See eingefroren hatte und beim zubereiten auch die Kräuter. Nur durch Handschuhe konnte sie die Kraft kontrollieren und im nächsten Winter entschied sie sich für einen weiteren großen Schritt in ihrem Leben.

Sie verließ ihr Dorf endgültig um keinen Schaden zu können und verschwand in die Berge, wo auch im Sommer Schnee lag. Dort baute sie sich mit ihrer Kraft ein kleines Schloss und war endlich froh. Sie ließ ihren Kräften freien Lauf und konnte dadurch neue Dinge erschaffen. Ihre Haare trug sie ab diesem Moment geflochten und sehr lang. Ihr Körper steckte in einem nicht zu dünnen Kleid.

Endlich war sie frei und so fühlte sie sich auch. Nur Sasuke würde sie noch nach Hause holen können, aber so kalt wie er war würde er sich nicht dazu ringen können nach ihr zu suchen.

Naruto war der Einzige, der immer so fröhlich gewesen war obwohl die Menschen im Dorf ihn fürchteten und ihn als Monster ansahen. Sie war jedoch das Monster, denn würden sie einen Menschen berühren und ihre Kraft nicht kontrollieren können so starb er in ihren Armen.

Selbst als MedicNin konnte sie nun nicht mehr arbeiten und das machte ihr noch mehr zu schaffen als ohne Menschen zu sein.
 

Der Winter ging unter im Tal um und der Frühling tauchte hinter den Bergen auf. Sasuke und Naruto erschienen wieder im Dorf und wurden gefeiert. Sie feierten Tag und Nacht, aber die beiden Männer konnten nicht mitfeiern,denn sie fanden ihre ehemalige Teamkameradin einfach nicht. Die Eltern waren schon nicht mehr im Dorf und das Haus stand seit dem leer.
 

Von Tsunade erfuhren sie dann die Wahrheit bis zu jenem Winter, wo es auf einmal still um Sakura wurde und die Männer machten sich auf die Suche nach ihr. Kakashi folgten ihnen, denn auch er hatte eine Mission erfolgreich beenden können und wollte sein Team wieder haben. Er war erst gegangen, nachdem alle damit einverstanden gewesen waren, denn ansonsten wäre er geblieben wie es sich für einen Sensei gehört.
 

Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg und Pakkun zeigte ihnen den Weg. Sie reisten durch viele Täler und kamen irgendwann bei einem Berg an. Ab hier war die Spur von Sakura komplett weg und die Truppe entschied sich ihn hinauf zu steigen und zu schauen was sie erwarten würde. Dort ganz oben stand ein ganz kleines Schloss und im Inneren konnte Sasuke mit seinem Sharingan rosafarbenes Haar erkennen. Das musste Sakura sehr.
 

Sakura hatte es nicht verlernt ein Ninja zu sein und konnte ihre Chakren schon von weiten spüren. Darunter auch das von Sasuke. War er wirklich gekommen um sie zu retten und sie nach Hause zu holen? Denn nur wahre Liebe und brüderliche Liebe konnte ihr helfen die Kraft unter Kontrolle zu bringen. Das hatten sie in den letzten Jahr herausbekommen. Haku war ein Ninja gewesen, der mit Eis kämpfen konnte, denn er empfand wahre Liebe für Zabuza bevor sie Beide starben. Er verlor jedoch nie seine Kontrolle, weil Zabuza vielleicht das Gleiche empfand es jedoch nie zeigte?
 


 

Die Männer kamen an der Eingangstür an und betraten nach einem kurzen Klopfen das Schloss. Da sahen sie auch schon Sakura hinunter kommen. Ihr Kleid war weiß und bodenlang, es umschmeichelte ihre Figur und sie konnten erkennen, dass sie zu einer Frau geworden war. Die Augen glänzten nur so, aber nicht vor Freude sondern vor Angst und ihr Haar ging ihr schon bis zum Po. Sasuke konnte den Blick nicht von ihr lassen und schaute sie mit großen Augen an. Jedoch störte ihm die Angst in ihren Augen und er verstand nicht wieso.
 

Im nächsten Moment löste sie sich in Schnee auf und sie konnte ein leises: „Hilfe“ hören. Sakura schrie nach Ihnen. Die Kraft spürte ihre Angst und wollte sie nun beschützen. Naruto tat den ersten Schritt und konnte sie kurz berühren, bevor er auch Kälte spürte und einen kurzen Schmerz.

Sakura litt unter der Kraft und das hatte sie ihm damit zeigen wollen. Kälte bekämpft man mit Hitze, aber wie bei einen Menschen. Und dann sah er von Sasuke zu Sakura, bevor er erkannte das es nur Liebe sein konnte die Beiden helfen würde. Denn auch Sasuke hatte sich in den Jahren von einem etwas desinteressierten und kaltschnäuzigen Mann zu einem Anderen entwickelte. Er interessierte sich für seine Mitmenschen und versuchte auch anders zu reagieren, was ihm früher sehr schwer gefallen war. Besonders Sakura schien ihm wichtig zu sein, denn nach ihr hatte er so gleich gefragt.
 

Dann machte Sasuke endlich den ersten Schritt und konnte sie an die Hand fassen, bevor er sie in seine Arme zog. Sie fühlte sich ganz kalt an, aber trotzdem gut in seinem Armen an. Denn genau hierhin gehörte sie und nicht woanders hin. Wieder schien es so, als ob sie verschwinden würde und Kakashi nahm seinen Mantel und warf ihn über Sakura drüber. Er war warm und Sakura fiel in Ohnmacht. Im Inneren konnte sie sich nicht entscheiden ob sie „Ich habe Angst“ oder „Ich bin glücklich“ rufen soll.
 

Sofort machten sie sich auf den Weg zurück ins Dorf und erreichten es 2 Tage später. Sakura schlief immer noch und wollte einfach nicht aufwachen. War alles zu viel auf einmal gewesen oder hielt die Kraft sie daran wieder aufzuwachen. Sakura hatte ein stärker Ninja werden wollen um ihrem Team helfen zu können und hatte ein ganzes Jahr ihr Element trainiert. Durch Zufall hatte sie es gefunden und danach trainiert, so dass sie Kälte und Wasser benutzen konnte um Eis herzustellen. Am Anfang fühlte es sich gut an, aber dann wurde es immer schlimmer. Sie konnte es nicht mehr aufhalten und spürte wie es immer mehr wollte. Wollte sie einen Menschen berühren, so erlitt er Frostbeulen oder anderen Sachen froren bei kleinster Berührung ein. Nur weit weg von Menschen konnte sie ein anderer Mensch ohne Angst sein.
 

2 Tage später erwachte nun Sakura endlich aus ihrem Schlaf und spürte zum ersten Mal keine Angst. Sie fragte sich warum und konnte den Grund für an ihren Händen entdecken. Ohne Handschuhe hielten Sasuke und Naruto sie fest. Gaben ihr Wärme und Kraft. Sasuke spürte als erstes ihr erwachen und sagte leise: „Schön, dass wieder unter uns bist. Ich habe dich sehr vermisst, Sakura.“ „Ich dich auch“, sagte sie leise und schaute ihn glücklich an.
 

Dann wachte auch Naruto wieder auf und sah Sakura voller Glück an. Er sagte: „Endlich bist du wieder wach, Sakura meine Schwester. Ich kann dein Herz nicht besitzen, was ich auch nicht mehr will, aber ich kann dich Schwester nennen. Wenn ich darf?“ Sakura nickte nur und schloss Naruto in ihre Arme. Sasuke räusperte sich und sagte: „Ich würde dich gerne meine Freundin nennen, wenn ich darf?“ Wieder nickte Sakura und wurde dann auch in die Arme von Sasuke gezogen. Naruto entfernte sich und die Beiden gaben sich zum ersten Mal einen Kuss.
 

Ab diesem Tag an, verlor Sakura nie wieder die Kontrolle über ihr Element und konnte auch wieder Menschen helfen. Sie wurde zu einer angesehenen MedicNin und 3 Jahre danach zu Sasukes Ehefrau und Geliebte für alle Zeiten. Naruto fand in Hinata sein Glück und Kakashi war weiterhin ihr Sensei, trainierte sie und nahm nie wieder ein neues Team an. Sie hatte alle ihr Glück gefunden.

KakaSaku - Dornröschen

Sakura ist eine wunderschöne Frau mit langem rosafarbenen Haaren und einer schlanken Figur. Sie lebt zusammen mit 3 Frauen in einem Häuschen im Wald und verbringt jeden Tag mit den Tieren, denn sie hat die Gabe mit ihnen zu sprechen. Andere Menschen kennt sie außer den 3 Frauen nicht und hat auch keine Anderen gesehen. Ihr Stimme ist so klar und hell wie eine Glocke und damit verzaubert sie jedes Mal die Tiere im Wald, wenn sie spazieren geht.
 

Sakura ist nun bald 18 Jahre alt und ahnt nicht, dass sie eine Prinzessin ist und bald einen jungen Prinzen heiraten sollen. Den Prinzen Kakashi vom Nachtbardorf. Einen gutaussehenden jungen Mann mit grauen Haaren und schwarzen Augen. Eine lange Narbe über dem linken Augen prägt sein markantes Gesicht, aber an Schönheit hat er nicht verloren.

Kakashi wurde mit 6 Jahren schon verlobt und es soll die Königreiche die schon lange Freunde mehr zusammen schweißen, wenn die Kinder heiraten.
 

Alles begann kurz nach Sakuras Geburt, denn zu ihrem ersten Geburtstag waren Feen und Könige aus vielen Ländern eingeladen wurden um Sakura ihre Glückwünsche mit zu teilen und sie zu bewundern. An diesem Tag sah auch Kakashi seine Verlobte zum ersten Mal. Er verstand noch nichts von Frauen und er wusste noch nichts über sie.

Zum Schluss waren die 3 Frauen dran, die eigentlich Feen waren und sollten Sakura mit Gaben ausstatten. Die Erste schenkte ihr Schönheit, die 2 eine goldene Stimme und die 3, wollte gerade ihren Spruch aussprechen als Kagura die böse Fee mit ihrem Raben auf der Schulter erschien und sagte: „Ihr habt mich als Einzige nicht eingeladen, aber ich werde gnädig sein und eurem Kind trotzdem meinen Seegen geben.“ Sie trat an die Wiege von Sakura und sagte: „An deinem 18. Geburtstag wirst du dich an einer Spindel stechen und tot umfallen, dass ist die Rache das ihr mich nicht eingeladen habt.“ Danach verschwand sie so schnell wie sie gekommen war. Die Königin und der König weinten und hielten ihr Kind fest im Arm, bis die 3. Fee sagte: „Ich habe meinen Wunsch noch nicht ausgesprochen. Ich kann den Fluch nicht nehmen, aber ich kann ihn verringern. Sakura wird sich an einer Spindel stechen, aber nicht tot umfallen, sondern in einen 100jähirgen Schlaf fallen und nur der Kuss der wahren Liebe wird sie retten können. Mehr kann ich leider nicht tun.“ Die Könige nickten und die letzte Fee sprach nun auch ihren Segen aus.
 

Am nächsten Tag verbrannte der König alle Spindeln, aber sie hatten immer noch Angst um ihr einziges Kind und so trugen sie den Feen auf, Sakura vom Schloss zu bringen wo es niemand sehen konnten. Am Abend in der Dunkelheit verschwanden sie dann mit dem Kind und am nächsten Morgen tauchten im Wald weit vom Schloss entfernt 3 Frauen mit einem Kind auf. Sie hatten ihre Zauberstäbe der Ältesten gegeben und würden bis zu Sakuras 18. Geburtstag nicht mehr zaubern, um sich zu verraten.
 

Sakura wuchs heran und wurde so schön, wie es vorher gesagt wurde und erhellte mit ihrer Stimme den ganzen Wald. Die Jahre vergingen und Sakura wurde 18 Jahre alt. Die Frauen schickten sie an diesem Tag in Wald um sie Beeren pflücken zu lassen, was sie vorher auch schon gemacht hatte. Sakura schüttelte den Kopf und machte sich auf den Weg. Sobald sie weg waren, gingen die Frauen an die Arbeit und wollten für sie backen und ein neues Kleid machen. Denn heute Abend würde sie 18 Jahre alt werden und der Fluch würde sich nicht erfüllen.

Jedoch sollte alles anders kommen.
 

Sie sang aus vollem Halse und träumte vom den Prinzen in ihrem Traum. Die Vögel, Eichhörnchen und anderen Tieren hörten ihr zu. Selbst ein UHU wurde von ihrem Gesang wieder wach, obwohl er ein Vogel der Nacht war. Nicht ahnend, dass Kakashi mit seinem Pferd auch unterwegs war und nun ihre Stimme vernahm. Sakura ging immer weiter singend und erreichte einen Hügel von wo man aus, dass Schloss sehen konnte. Sie fühlte sich wie magisch angezogen.

Kakashi verfolgte sie durch den ganzen Wald, bis er mit seinem Pferd stolperte und im Graben landete. Böse sagte: „Es gibt heute Abend keine Karotten mehr.“ Dann hörte er jedoch die Stimme wieder von Sakura und lauschte ihr, während er die nassen Schuhe, den Mantel und die Mütze auszog.
 

Die Tiere sahen die Sachen und hatten eine Idee, sie schnappten sich die Sachen. In die Schuhe schlüpften Hasen und in den Mantel der UHU und das Eichhörnchen setzte ihm den Hut auf. Sie verbeugten sich vor Sakura und zusammen tanzten, während Sakura sang und dabei von ihrem Traum erzählte. Sie fühlte sich wohl und so merkten sie nicht den Mann, der sich ihnen näherte und die Stelle der Tiere einnahm. Nun sang er auch mit und Sakura erschrak. Sie konnte sich aus seinen Armen befreien und wollte fliehen. Der Prinz sagte jedoch: „Bitte warte, ich will dir doch nichts tun. Deine Stimme zog mich magisch an. Wer bist du? Wie heißt du? Können wir uns wieder sehen?“ Sakura verstand nicht viel, so schnell sprach er und sie konnte nur nicken. Sie sagte: „Mein Namen darf ich dir nicht verraten,aber wer bist du?“ „Mein Name lautet: Prinz Kakashi. Ich komme aus dem benachbarten Königreich“, sagte er und schaute sie dabei verliebt an. Beide ahnten nicht, dass sie schon längst verlobt waren. Sakura sagte: „Ich muss jetzt gehen, aber wir können uns heute Abend wieder sehen.“ Danach verschwand sie und auch Kakashi ritt wieder nach Hause. Dort wartete schon sein Vater und sein Schwiegervater auf ihm. Er ritt hinein und sagte: „Vater ich kann Sakura nicht heiraten, denn ich habe mich verliebt. Ich traf sie gerade im Wald und es war Liebe auf den ersten Blick.“ Sein Vater sagte voller Zorn: „Ihr seit schon seit eurem 6. Lebensjahr mit einander verlobt und diesen Verspreche werde ich nicht brechen.“ Kakashi schwang sich wütend auf sein Pferd und ritt wieder zu der Lichtung.
 

Die 3 Frauen hatten nun doch wieder angefangen zu zaubern, weil einfach nichts wurde und so konnte der Rabe herausfinden wo sie waren. Sakura kam am späten Nachmittag wieder in der Hütte an und fand einen Kuchen und ein blaues Kleid vor. Sie hatte heute Geburtstag und war 18 Jahre alt geworden. Danach nahmen die 3 Frauen Dornröschen an die Hand und brachten es zum Schloss. Auf ihre Worte, dass sie sich verliebt hatte hörten sie erst gar nicht und am Abend kamen sie dann an. Sie ließen Sakura einen kurzen Moment alleine und dann geschah es. Sakura wurde von der bösen Kagura in einen Art Bann gezogen und sie führte sie zu einer Spindel. Die Feen bekamen es mit und folgten Sakura, aber bevor sie es erreichen konnte stach sich Sakura an der Spindel und fiel in einen Schlaf.

Der Prinz hatte mit Hilfe der Tiere die Hütte gefunden, aber sie war leer und die Diener von Kagura konnten ihn gefangen nehmen. Dann tauchte auch Kagura auf und sagte: „Deine süße Prinzessin ist tot und wird nie mehr erwachen.“ Kakashi gab auf und wurde in das Schloss von Kagura gebracht. Es ähnelte jedoch eher einer Ruine.

Das ganze Schloss mit seinen Bewohner fiel in dieser Zeit in einen langen Schlaf und alles blieb in genau diesem Moment stehen. Dem Bäcker stoppte die Hand, bevor er dem Dieb bestrafen konnte, dass Wasser hörte auf zu laufen, das Licht ging aus und die Menschen schliefen alle an der Stelle ein, wo sie sich gerade befanden. Dann umzog eine riesige Dornenhecke mit roten Rosen das Schloss und ließ keinen hinein.
 

Die Feen erfuhren nun, dass Prinz Kakashi gefangen genommen wurde und flogen nun zu Kaguras Schloss. Im Kerker fanden sie den Prinzen und die eine Fee sagte: „Sakura ist nicht tot. Sie ist nur in einen langen Schlaf gefallen und ihr könnt sie wieder erwecken.“ Mit neuem Mut stand Kakashi auf, er bekam ein Schwert und Schild,was die Feen schnell zauberten und kämpfte damit gegen Kagura. Sie verwandelte sich in etwas gefährliches, dass aussah wie ein Drache und nach eine ganzen Weile konnte Kakashi endlich den entscheidenden Schlag ausholen und besiegte sie. Danach ritt er so schnell in sein Pferd bringen konnte zum Schloss und stand nun vor dieser Hecke, die keinen rein zulassen schien.
 

Er nahm sein Schwert zur Hand und zerschlug jeden Zweig und kämpfte sich so durch bis zum Hof des Schlosses. Dort sah er die Menschen liegen, aber die Feen sagten: „Sie schlafen nur.“ Die Feen brachten Kakashi in den Turm wo Sakura lag und als er sie sah, verschlug sie es ihm die Sprach. Sie war die Frau aus dem Wald, in der er sich sofort verliebt hatte.

Er beugte sich hinunter und zum ersten Mal berührten sich ihre Lippen. Sakura schlug langsam die Augen auf und konnte Kakashi erkennen. Dem Mann aus dem Wald und genau in diesem Moment erwachten auch die Menschen im Schloss und au den Hof wieder. Der Dieb bekam seine Strafe und das Wasser floss wieder. Selbst die Hunde bellten wieder und es herrschten wieder Trubel.
 

Danach gingen Kakashi und Sakura zusammen runter. Sakuras Vater sagte: „Da bist du ja meinen liebes Kind. Ich bin dein Vater und dieser Mann neben dir ist dein Verlobter Kakashi.“ Danach umarmte Sakura ihre Eltern, bevor sie und Kakashi zusammen tanzen sollten.
 

2 Tage später heiraten sie dann und es gab ein großes Fest. Die beiden Königen tranken viel Wein und gaben sich immer wieder die Hand, denn sie hatten alles richtig gemacht.

ItaSaku - Schneewittchen

Sakura so sagte man, sei die Schönste im ganzen Dorf und die Freundlichste. Sie hatten ihren Vater früh verloren und lebte zusammen mit ihrer Stiefmutter in einem großen Anwesen, außerhalb des Dorfes. Sie verrichtete die Arbeit einer Magd und bediente sie ihre Stiefmutter nur. Denn diese war nur auf ihre eigene Schönheit aus und besah sich jeden Tag in ihrem Spiegel. Jeden Tag fragte sie ihn das Gleiche und der Spiegel sagte: „Meine Königin ihr seit die Schönste hier, aber Sakura ist tausendmal schöner als ihr.“ Die Frau sah aus dem Fenster und konnte Sakura sehen, sie hatte langes rosafarbenes Haar und grüne Augen die hervorstachen und jeden zu hypnotisieren schienen.

Ihre Stiefmutter wurde sauer und schmiedete einen Plan. Sie würde Sakura entführen lassen wollen, wenn sie im Dorf unterwegs war und dann war sie die Schönste im ganzen Land.
 

Am nächsten Tag war es dann soweit, die Stiefmutter schickte Sakura in das Dorf und wollte neue Stoffe für Kleider und Nahrung haben. Die sollte sie alles im Dorf bestellen bzw. holen und dann wieder nach Hause kommen.

Sakura machte sich dann sogleich auf den Weg ins Dorf und kaufte die Sachen, die verlangt wurden und ging danach noch ein bisschen spazieren. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, wie sich 3 Männer anschlichen und sie dann betäubten. Sie sollten sie umbringen, aber konnten es nicht tun und ließen sie so einfach liegen.
 

Erst am Abend wachte sie tief und alleine im Wald auf. Sie wusste nicht genau wo sie war und hatte große Angst. Sie war nicht wie die Anderen im Dorf mutig und stark, sondern eher sehr schüchtern und zurückhaltend. Die Tieren waren ihre Freunde und ihnen sang sie auch manchmal ein Lied vor.
 

Sakura entschied sich für die Nacht etwas zum Schlafen zu suchen. Bald fand sie eine Höhle, hinter einem Wasserfall versteckt und ging hinein. Es war alles sehr trocken und sauber, so als ob hier Menschen leben würden, aber es roch eher nach nassem Hund. Sakura jedoch verspürte keine Angst und legte sich auf eines der Plätze. Ihren Mantel schlang sie fest um sie und schlief dann auch schnell ein.
 

Am Abend kamen 7 Wölfe zurück in ihre Höhle und fanden dort Sakura vor. Sie waren verzauberte Männer, die alle schon jemanden hatten aber aus Eifersucht verflucht wurden waren und so nicht bei ihren Liebsten sein konnten. Einmal ein blonder Wolf, 2 braune Wölfe, ein grauer Wolf, 2 schwarze Wölfe und ein weißer Wolf. Sie alle waren mal Männer im Dorf von Konohagakure gewesen und einer der schwarzen Wölfe erkannte sie sofort und sagte: „Ihr Name ist Sakura und sie lebt in unserem Dorf. Sie ist die Stieftochter der bösen Frau die in unser Dorf kam und uns verzauberte, weil wir sie nicht heiraten wollten. Dann wurden wir doch mit diesem Fluch belegt, weil wir auch kein Glück finden sollten und nur ein Mensch mit reinem Herzen kann uns retten.Ich denke, wir können ihr vertrauen.“ Die Anderen nickten auch und alle gaben ihre Wolfsgestalt auf.
 

Als Sakura die Stimmen hörte wachte sie auf und schaute sich um. Sie sah die Männer vor sich und hielt erschrocken die Luft an. Diese Männer waren seit einem viertel Jahr verschwunden und in diese Höhle fand sie sie nun. Itachi schien als erstes zu spüren, dass sie aufgewacht war und ging langsam in die Hocke, bevor er sagte: „Du scheinst uns also auch zu kennen. Wir haben dich auch so gleich erkannt. Können wir dir vertrauen?“ Sakura sagte: „Ja, ihr seit die Männer die vor einem viertel Jahr verschwunden sind, nachdem sie bei meiner Stiefmutter waren. Ihr alle habt eine Freundin bzw. Frau die euch sehr viel bedeutet. Außer 2 von euch und das müsstest du und Kakashi sein. Meine Stiefmutter lies mich heute morgen von 3 Männer entführen und diese brachten mich in den Wald. Hier soll ihn nun verhungern und sterben, da ich schöner bin als sie. Ich habe dies von meiner verstorbenen Mutter geerbt und möchte nicht auf meine Schönheit herabgestuft werden. Kann ich hier bei euch bleiben?“ Die Männer nickten und Itachi fragte: „Du hast keine Angst davor, dass wir dich vergewaltigen könnten?“ Sakura stand auf und ging auf Itachi zu, bevor sie eine Hand auf seine Wange legte: „Ich kann in jeden einzelnen Augen nur wahre Liebe bzw. Treue. Daher brauche ich auch keine Angst zu haben.“

Die Anderen nickten und legten sich dann schlafen. Sakura bekam ihren eigenen Platz und Itachi hielt Wache, während sein Blick immer wieder auf Sakura fiel. Könnte Sie vielleicht den Fluch brechen?
 

Am nächsten Morgen weckte die Sonne sie und aus den Männern wurden wieder Wölfe. Sie wollten vor dem Erwachen von Sakura verschwinden, aber sie sah die Verwandlung von Itachi mit und verspürte auch in diesem Moment keine Angst. So war er doch die gleiche Person nur in einer anderen Gestalt.
 

Dann ging Sakura in den Wald um Beeren und Obst zu pflücken die es in reich und Fülle gab. Sie traf auf eine alte Dame mit einem Holzträger auf dem Rücken und schien große Probleme zu haben. Sakura half ihr, ohne zu ahnen, dass es ihre Stiefmutter verwandelt war. Sie hatte von ihrem Spiegel erfahren, dass sie immer noch nicht tot war und wollte nun selbst Hand anlegen.

Sakura gab ihr etwas Wasser und ein bisschen von dem Obst was sie gesammelt hatte.

Die Frau schenkte ihr zum Dank einen kleinen Kamm und Sakura machte sich danach auf den Weg wieder zu der Höhle. Am Wasserfall wusch sie die Sachen ab und brachte sie danach hinein, bevor sie sich in die Sonne setzte und die Haaren zu kämmen bekam. Nach dem ersten Strich, bemerkte sie jedoch wie sie Ohnmächtig wurde und dann umfiel. Ihr Herz hörte auf zuschlagen
 

Am Abend kamen dann die Anderen wieder und Itachi sah Sakura als Erstes und verwandelte sich schnell zurück. Er ging auf Sie zu und konnte sehen, dass sich ihre Brust nicht mehr bewegte. Er schaute sich alles ganz genau an und konnte dann etwas silbriges im Haar erkennen. Itachi schnüffelte wie ein Hund daran und roch Gift. Er zerriss ein Teil seines T-Shirts und zog den Kamm hinaus. Dann konnte er sehen, wie ihr Körper sich kurz verkrampfte und sie dann laut hustete. Voller Glück zog er sie in seine Arme und die Anderen gingen in die Höhle. Itachi fragte: „Was ist passiert?“ Sakura sagte: „Ich war heute im Wald, sammelte dort ein bisschen Obst und traf dann eine alte Dame. Sie hatte Probleme mit dem Holztragen und ich bot ihr Wasser und von dem Obst etwas an, dann schenkte sie mir als Dank diesen Kamm.“ Itachi nickte und zog Sakura wieder in seine Arme. Dann kam Kakashi heraus und sagte: „Das war bestimmt deine Stiefmutter und sie wollte nun schneller deinen Tod herbeirufen. Wir werden die am Morgen etwas zu Essen holen, halte du dich besser hinter dem Wasserfall auf und verstecke dich vor unbekannten Menschen.“ Sakura nickte nur und schaute danach nochmal dankend Itachi an, bevor sie leise sagte: „Ich habe heute Morgen deine Verwandlung mit angesehen, aber verspüre trotzdem keine Angst! Denn auch wenn du ein Wolf wirst, du bist immer noch der gleiche Mensch.“
 

Itachi nickte und stand mit Sakura in seinen Armen auf. Danach brachte er sie hinein und legte sie auf sein Lager ab. Er wollte zu den Anderen gehen, aber Sakura hielt ihn auf und fragte: „Kannst du bei mir bleiben, bitte?“ Itachi nickte nur und legte sich zu Sakura, bevor er sie von hinten in seine Arme nahm und spürte kurz danach schon ihre gleichmäßige Atmung. Die Männer entschlossen sich den nächsten Tag in der Nähe von Sakura zu jagen und schauten zu den Beiden die in der Ecke lagen. Dabei dachte jeder an seine Frau bzw. Frau, Naruto an Hinata, Neji an TenTen, Chouji an seine Freundin, Sai an seine Ino, Shikamaru an seine Temari und Kakashi dachte an niemanden. Er hatte niemanden, wollte aber auch Keine und war daher auch verflucht wurden.
 

Am nächsten Morgen machten sich die Wölfe wieder zeitig auf den Weg und als Sakura diesmal aufwachte, waren sie weg und vor lag Obst und Nüsse. Sie wusch sie sich ab und aß danach ein Paar. Danach kämmte sie mit nassen Fingern ihr Haar durch und auch ihr Gesicht. Immer wieder musste sie an Itachi denken und daran, dass sie sich ihn verliebt hatte. Sie hatte ihn schon früher öfters im Dorf gesehen und dabei seine besondere Art bemerkt!

Der Tag verging und am frühen Nachmittag tauchte wieder ein alte Dame auf und wusch ihr Obst im Wasserfall und ging danach weiter. Sakura ging kurz danach auch hinaus und konnte einen Apfel am Rande erkennen. Er sah so lecker aus, dass sie entschloss hinein zu beißen und spürte dann wie ihre Kräfte sie verließen. Hätte sie doch bloß kurz die Sonne genossen und wäre dann gleich wieder hinein gegangen.
 

Am Abend kamen dann die Männer wieder und sahen Sakura neben dem Wasserfall liegen. Itachi suchte sofort ihr Haar ab, fand aber nichts und schaute auch ganz genau ihre Kleidung an, aber nichts Neues trug sie.

Voller Trauer brachte er sie hinein und legte sie vor dem Wasserfall ab, bevor er ihren Umhang nahm und sie zudeckte. 2 Tage und 2 Nächte blieb Itachi neben ihr sitzen und hoffte, dass sie wieder aufwachte, aber nichts geschah.
 

Am 3.Tag eine Nacht vor Vollmond entschied er sich für einen letzten Schritt und beugte sich über sie, bevor er ihre Lippen mit seinen bedeckte und sie küsste. Er konnte spüren, wie sich Sakuras Körper regte und sie kräftig husten musste. Dann kam ein Stück Apfel hervor und sprang in den Wasserfall, bevor es verschwand. Sakura öffnete ihre Augen und schaute Itachi voller Glück an. Itachi zog Sakura voller Glück in seine Arme und sagte: „Ich dachte ich hätte dich verloren, jetzt wo ich weiß, dass ich dich Liebe. Bitte tu mir das nie wieder an.“ Sakura sagte: „Es tut mir Leid, Itachi. Ich hätte auf dich hören sollen und ich liebe dich auch.“
 

Damit war der Fluch gebrochen und die böse Stiefmutter verlor all ihre Kräfte und starb ganz alleine. Naruto und die Anderen hörten mitten im Wald auf zulaufen und waren auf einmal keine Wölfe mehr, obwohl es doch Tag war. Sakura und Itachi hatten also den Bann gebrochen.

Sofort machten sich die 6 Männer auf den Weg und waren bald in ihrem Dorf, wo die Frauen sie schon ersehnten und in ihre Armen schlossen. Sie hatten jeden Tag und jede Nacht, wenn das Dorf noch ruhig war auf sie gewartet und gehofft.
 

Kurz danach kehrten auch Itachi und Sakura Hand in Hand im Dorf ein. Sasuke, Itachis kleiner Bruder, schloss ihn sofort in die Arme. Er hatte ihn solange nicht mehr gesehen und war verschont geblieben, weil er noch so jung gewesen war.

Dann schloss er auch Sakura in seine Arme und hieß sie in der Familie willkommen, so wie jeder Andere auch.

Das Anwesen wurde abgerissen und ein Neues errichtet für das Paar. Sakura war darüber nicht traurig, denn sie die wichtigsten Sachen wie Gegenstände hatten sie retten können und verwahrte sie an besonderen Stellen auf. Es waren Sachen von ihren Eltern und auch eigene Kleidung.
 

Die Erinnerung an ihre Eltern bewahrte sie jedoch in ihrem Herzen auf, wo sie niemand stehlen konnte bzw. sehen konnte was so wichtig war.

SasuSaku - Arielles Tochter

Seit Sakura denken konnte, lebte sie im Meer bei ihrem Großvater dem Meerkönig. Er hatte mehrere Töchter und alle lebte am Land als Mensch, so auch ihre eigene Mutter.

Arielle hatte sich mit jungen Jahren in einen Prinzen verliebt, nachdem sie ihm vor dem Ertrinken gerettet hatte. Mit Hilfe einer Meerhexe war sie zum Menschen geworden, aber ohne Stimme. Sie konnte sie mit Hilfe von Eric besiegen und ihr Vater schenkte ihr zum Schluss Beine, dass sie am Land leben konnte.
 

Sakura würde nun bald 18 Jahre alt werden und lebte seit 4 Jahren im Meer. Sie hatte selbst entscheiden dürfen ob sie nun ein Mensch oder eine Meerjungfrau sein wollte. Arielle akzeptierte diese Entscheidung auch wenn ihr es schwerfiel und konnte sie dank ihres Vaters ja auch jeder Zeit sehen, denn ihr schenkte er die Kraft ein Mensch oder ein Meerjungfrau zu sein, wie sie es wollte. Ihren Vater hatte sie jedoch seit dem nicht mehr gesehen, sondern nur vom Wasser aus und heimlich.
 

Mit 18 Jahren wurde jede Prinzessin am Land oder im Wasser aufgefordert in ein fremdes Land zu reisen und dort wieder Magie zu verbreiten. Sakura kannte schon alle Meere und freute sich daher sehr auf diese Aufgabe. Sie würde dazu in dem bestimmten Land an Wasser gehen und dürfte niemanden Sagen wer sie wirklich war. Viele Geschichten erzählten mehr über Melody Arielles 1. Tochter und sie lebte im Wasser, so hatte sie sich als Mensch in einen Meermann verliebt. Eines Tages würde sie die Herrschaft der Weltmeere übernehmen.

Sakura war die 2. Tochter über die nur wenige etwas wussten und nun bekam sie ihre Chance es allen zu zeigen.
 

Heute war der große Tag und mit einem kleinen Koffer ging sie auf Reisen. Sie kam in einem kleinen Dorf raus und sollte dort Magie verbreiten. Sakura war gut in der Heilung und hatte sich nebenbei als Krankenschwester ausbilden lassen, bis jetzt jedoch nur Meerjungfrauen und Meermänner behandelt.

Diesen Dorf befand sich nah am Meer und hinter ihm wuchs ein großer Wald. Es lebte auch viele Kinder in diesem Dorf, aber sie lasen keine Geschichten sondern eher irgendwelche Action Bücher bzw. Liebesromane. Märchen war out und Sakura ahnte schon, dass sie eine Menge zu tun hatte.
 

Sie betrat das Dorf und wurde sogleich von 2 Wochen aufgehalten. Sie fragten: „Was habt ihr hier zu suchen? Wir sehen nicht gerne Fremde in diesem Dorf.“ Sakura sagte: „Ich suche nach Arbeit und wurde in der Medizin ausgebildet.“ Die Männer nickten nur und ließen sie passieren. Sakura suchte sich als erstes eine kleine bezahlbare Wohnung und ging danach zu dem Krankenhaus, dass ganz in der Nähe lag. Dort stellte sie sich vor und nach kurzer Einsicht in ihre Bewerbung hatte sie den Job erhalten. Sie dürfte schon gleich heute anfangen um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen.
 

Es waren gerade mal 2 Wochen vergangen und Sakura hatte sich schon einen Namen gemacht. Die anderen Schwestern mochten sie sehr und die Patienten liebten sie. Sie hatte eine schnelle Auffassungsgabe und konnte sich die Eigenschaften von verschiedenen Patienten merken. So wusste sie bald was welche mochten und was nicht.
 

Auch die Polizisten im Dorf schwärmten schon von ihr, aber einer hatte es Sakuras besonders angetan. Sasuke Uchiha der Chef der Polizeistation war gerade mal 20 Jahre alt, aber war durch sein können und ebenfalls schnelle Auffassungsgabe schnell gestiegen und nun seit einer Weile Chef, seitdem sein Onkel in Rente gegangen war.

Seit ein paar Tagen schwirrten Sasukes Gedanken nur noch um Sakura. Er fragte sich immer wieder was sie wohl gerade machte und woher sie wirklich kam? Sie sagte zwar sie komme aus Miami, aber müsste man dann nicht eigentlich Braun sein? Sie hatte jedoch eine normale Hautfarbe. Und warum verschwand sie jeden Tag für mehrere Stunden aus dem Dorf um ans Wasser zu gehen?
 

Er erinnerte sich an eine Situation vor ein paar Tagen. Ein Kollege war verletzt geworden und er hatte ihn ins Krankenhaus gebracht, damit er untersucht werden konnte.

Sakura hatte als einzige Zeit gehabt und sich um Ihn gekümmert. Sein Kollegen hatte offen mit Sakura geflirtet, sie hatte jedoch nicht reagiert und stattdessen war sein Blick immer wieder auf ihn gefallen.
 

Danach hatten sie sich immer wieder zufällig getroffen und gestern waren sie zum ersten Mal zusammen ausgegangen. Sie hatte ihm von sich erzählt und ihn aber auch ausgefragt. Auf ihre Zeit in Miami wich sie jedoch immer wieder geschickt aus und erzählte von etwas anderem.

Das machte Sasuke sehr stutzig. Länger als bis 20.00 Uhr war Sakura auch nicht geblieben und der Abend war noch Jung gewesen und zum ersten Mal interessierte sich Sasuke nun für ihre Frau.
 

Sakura hatte ihre Aufgabe Magie wieder zugeben schon längst erfüllt, denn sie erzählte jedem Kind auf der Station eine Geschichte von Prinzessinnen und Prinzen. Bald schon glaubten sie wieder daran und das sie dadurch wieder schneller Gesund wurden. Es war ein kleiner Trick, aber durch die tapferen Helden in den Geschichten schöpften auch die Kleinen wieder Mut und wollten schneller gesund werden.
 

Wie an jedem Abend besuchte Sakura das Meer und lauschte den Wellen. Wieder kam ein Delphin sie besuchen und erzählte ihr Neues aus dem Königreich bzw. von ihren Eltern. Sie hatte ihm im Meer einmal geholfen und seit dem waren sie Freunde. Nicht ahnend, dass Sasuke sie beobachtete und alles mit anhörte, erzählten Sakura und der Delphin noch mehrere Stunden lang.
 

Erst um Mitternacht ging sie wieder und Sasuke beobachtete sie von da an jede Nacht und dann kam das WE, wo Sakura frei hatte und am am Samstag Abend hielt Sasuke Sakura auf und sagte: „In der ersten Nacht konnte ich es noch nicht glauben, aber nun schon seitdem ich jede Nacht das Gleiche hören. Du bist eine Prinzessin und eine Meerjungfrau. Warum bist du hierher gekommen?Warum hast du zugelassen, dass ich mich in dich verliebe?“ Sakura sagte: „Ja, ich bin Beides. Ich sollte wieder Magie verbreiten, damit man wieder an Märchenprinzessinnen glaubt. Mein Name lautete Sakura, aber ich komme nicht aus Miami sondern aus den Meeren, man kann es so sagen, dass ich mal Miami besucht habe. Jedoch kann ich nun nicht mehr bleiben, denn niemand dürfte jemals die Wahrheit erfahren. Ich wollte nicht, dass du dich in mich verliebst oder ich mich in dich, aber das Herz entscheidet immer selber.“
 

Sakura wollte noch was sagen, aber Sasuke zog sie in seine Arme und küsste sie. Beide konnten sich nicht mehr loslassen bzw. bekamen nicht genug von einander und so verbrachten sie die Nacht zusammen am Strand und mit den rauschen Wellen schliefen sie Stunden erschöpft, aber auch glücklich ein. Am nächsten Morgen wurde Sakura durch die Hand von Sasuke geweckt,der immer wieder ihre Seit entlang strich und mit ihren langen Haaren spielten. Auf einmal schlang er die Arme von hinten um sie und sagte: „Ich möchte nicht, dass du gehst. Ich liebe dich doch, Sakura.“ „Ich liebe dich auch Sasuke. Es gibt eine Möglichkeit, wie wir zusammen sein können. Du müsstest jedoch das Dorf und deine Familie, Freunde verlassen“, sagte Sakura und drehte sich dabei rum.
 

Sie konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitet und wollte aufstehen, aber Sasuke hielt sie fest und sagte: „Ich bin zwar glücklich mit dem was ich tue, aber nicht so befriedigt wie wenn du in meiner Nähe bist. Mit dir fühle ich mich frei und kann dadurch etwas neues Erleben.“ Sakura sagte: „Das ist die eine Möglichkeit, die 2. wäre das wir hier zusammen leben und alt werden können, zusammen mit Freunden und Beruf“, sagte Sakura und strich dabei immer wieder über seine nackte Brust.

Sasuke jedoch schüttelte den Kopf und stand auf. Er zog Sakura ins Meer und rief laut: „Ich liebe dich.“ Kurz danach erstrahlten Beide hell und sie bekamen Schwanzflossen. Er ganz Dunkelblau und sie so grün wie ihre Augen, ab diesem Tag an bekam auch Sakuras Vater die Chance das Zuhause seiner Frau zu sehen. Im Dorf jedoch vergaß man die Beiden wieder und nichts erinnerte mehr an sie. Die Sachen waren so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht waren.
 

HAPPY END!!

KakaSaku - Pocahontas

KakaSaku – Pocahontas
 

Seit Sakura denken konnte lebte sie zusammen mit ihrem Clan im Wald zusammen mit den Tieren und beschützten dies. Sie war die Tochter des Clanführers einem großen Krieger und sollte den benachbarten Sohn heiraten, damit Frieden zwischen Ihnen herrschte.
 

Sakura jedoch liebte ihre Freiheit und mit ihren Freunden einem kleinen Waschbär und Kolibri unterwegs zu sein. Der erste war sehr verfressen und suchte immer nur nach Nahrung, auch war er ein kleiner Angsthase was er nicht gerne zu gab. Der 2. dagegen war eher frech und vorlaut und wollte Sakura vor allem und jeden beschützen. Sakura fand dieses verhalten sehr niedlich, aber wollte sie auch nicht zu sehr vermenschlichen.
 

Sie stand gerade am Rand eines Wasserfalls und schaute über das Tal und den Wald, als sie ihre Freundin Hinata rufen hörte: „Sakura komm herunter, dein Vater ist zurück gekehrt und hat eine Nachricht für uns.“ Sakura zeigte den Daumen und wollte schon in die andere Richtung rennen, bevor sie sich um entschied und hinunter sprang. Hinata hielt die Luft an, aber Sakura landete sauber und ohne sich zu verletzten.
 

Danach paddelten sie zusammen nach Hause und dort erwartete ihr Vater schon Sie. Er hängte ihre eine schwarze Kette mit einem grünen Stein so wie die Farben ihrer Augen um und sagte: „Diese gehörte einmal deiner Mutter und ich schenkte sie ihr, als du geboren wurdest und nun sollst du sie in deine eigene Ehe mit hinein nehmen.“ Sakura nickte und wagte sich nichts zu sagen, jedoch verspürte sie in diesem Moment großen Kummer und auch Wut. Sie wollte frei sein.
 

Als alle schliefen verließ sie das kleine Dorf wieder und machte sich auf zu einem sehr weißen Tier, einen wunderschönen weißen Wolf mit dem Namen Luna und sie war schon sehr alt. Wenn Sakura Probleme hatte ging sie zu Luna und fragte sie um Rat. Kurze Zeit später erreichte sie den Bau der Wölfin und betrat ihn sofort. Luna schien sie zu erwarten, denn bevor sie sie erkennen konnte, sagte sie: „Sakura wie kann ich dir helfen.“ Sakura sagte: „Mein Vater will mich unbedingt mit Sasuke verheiraten dem nächsten Clanführer eines anderen Dorfes, aber ich will nicht. Ich möchte frei sein und durch die Wälder streifen und den Tieren helfen, jedoch auch nicht meinen Vater verletzten, wenn ich einfach nein sage. „Was gefällt dir denn an Sasuke nicht?“, fragte Luna sie. „Er hat nie ein Lächeln im Gesicht, schaut immer kalt in der Gegend herum und zeigt nie was er fühlt. Ich kann ihn einfach nicht verstehen bzw. nicht herausfinden, was denkt...“, sagte Sakura aber wurde durch ein Geräusch von draußen unterbrochen.
 

Sie ging hinaus und kletterte auf einen großen Baum in der Nähe. Als sie an der Spitze war, konnte sie ein Schiff erkenne, aber es war ihr nicht bekannt, denn in ihrem Clan und allen Anderen fuhr man nur mit kleinen Schiffen.

Sakura verabschiedete sich von Luna und folgte dem Schiff. Sie warfen ein paar Meter einen Anker hinunter und betraten sofort das Land. Dann kam noch ein Mann hinunter, anders gekleidet und er sah wichtig aus, so wie es Sakura aus seiner Haltung herauslesen konnte.
 

Dann betraten nach und nach mehr Männer das Land und fingen einfach an die Bäume abzuholzen, aber Sakura konnte ihr Weinen hören und wollte wieder gehen, aber etwas bzw. jemand hielt sie davon ab. Es war ein junger Mann mit grauen Haaren und stattlichen Aussehen. Er schien anders zu sein, denn er ging in die Hocke und zerrieb die Erde zwischen seinen Händen, bevor er weitere Schritte entlang ging.
 

Er ging bis zu dem kleinen Felsen und schaute hinauf, aber konnte keinen erkennen obwohl er sich beobachtet fühlte. Sakura hatte sich schon längst in den Wald verzogen und suchte nach einem kleinen Wasserfall um sich dort zu waschen.

Der Mann wollte seine neue Umgebung erkunden und ging einem schmalen Pfad entlang, der genau zu dem Wasserfall führte wo sich gerade auch Sakura befand.
 

Sakura spürte ihn als erstes, sie sah auf und für einen kurzen Moment stand alles still und sie sahen sich einfach nur an. Sie eine Einheimische und er ein Fremder. Dann wurde sie jedoch von einem Knuspergeräusch unterbrochen, denn der Waschbär hatten sich sie die Kekse geschnappt und verschlang sie nun lauthals.
 

Darin sah Sakura eine Möglichkeit zu Verschwinden und zu ihrem Boot zu kommen, aber der Mann folgte ihr und hielt sie auf. Er sagte leise: „Bitte habe keine Angst vor mir. Wir kommen in Frieden. Mein Name ist Kakashi Hatake.“ Sakura sagte: „Ich habe keine Angst, aber ihr tut mir weh in dem ihr die Bäume fällt, denn seit Jahren pflege und ich beschützte ich sie, denn sie gehören zu meinem Land. Ihr kommt ihr hierher und sofort gehört euch alles, denn ihr fällt und grabt um wie es euch passt.“

Kakashi sagte: „Es tut mir Leid. Bitte verstehe uns nicht falsch. Wir wollten euch euer Land nicht stehlen, aber wir waren auch viele Jahre lang auf der Suche nach einem neuem Zuhause. Lass mich dir meine Welt zeigen und du zeigst mir deinen, vielleicht finden wir ja dadurch eine Lösung für unser Problem.“ Sakura nickte nur und verschwand danach wieder.
 

Die nächsten Tage zeigte Sakura Kakashi ihr Land und er verstand sie immer besser und spürte dabei auch das er sein Herz verlor. Den kleinen Waschbär hatte er sie lieb gewonnen und brachte ihm jeden Tag Kekse mit, aber der Kolibri war wie ein eifersüchtiger Freund unterwegs. Eines Tages hatte er ein Reh erschießen wollen, aber durch Sakura erkannte er das sie Mutter war und suchte mit ihr zusammen nach eins, dass kein Kalb an ihrer Seite hatte.
 

Er verstand sehr schnell ihre Welt und sie wurden langsam Freunde. Sakura interessierte sich sehr für seine Welt und Sprache, aber wollte die kleine Siedlung die immer größer wurde nicht betreten. Eines Tages musste sie es tun, aber bis dahin war ja noch Zeit.

Während Sakura und Kakashi sich immer näher kamen, wurde der Hass zwischen ihrem Vater und den Neuankömmlingen immer größer.
 

Eines Tages trafen sie sich wieder im Wald, aber diesmal auf einem Berg und Sakura sagte: „Das ist Luna, meine Großmutter und engste Vertraute.“ Kakashi verbeugte sich, aber sagte kein Wort. Nicht ahnend, dass die Beiden beobachteten nahmen sie sich an die Hände und sahen sich verliebt in die Augen. Sasuke war Sakura gefolgt und rannte nun voller Wut auf den anderen Mann zu. Naruto ein Freund von Kakashi sah dies und setzte seine Waffe an, bevor er Schoss. Sasuke war sofort tot und Kakashi befahl seinem Freund zu fliehen, bevor er gefangen genommen wurde. Kakashi wurde dann selbst von den Männern aus Sakuras Clan gefangen genommen und stand mit Tränen in den Augen, noch an der gleichen Stelle. In der Hand hielt sie die kaputte Kette ihrer Mutter.
 

Sakura folgte nach einer Zeit den Männer und ging mit ihnen zurück ins Dorf. Dort beerdigte man Sasuke so wie er gewesen als Held und schwort sich in den Krieg zu ziehen, aber Sakura versuchte ihn davon abzubringen, was jedoch nicht gelang.

Am Abend besuchte sie nochmal ein Kakashi und schloss ihn ihre Arme und vergaß Tränen der Trauer, denn sie liebte diesen faszinierenden Mann von ganzen Herzen.
 

Am nächsten Morgen sollte dann Kakashi auf einem Fels getötet werden und seine Männer würden bereit stehen um ihn zu retten, aber auch die Männer aus Sakuras Dorf waren bereit. Wieder suchte Sakura den Rat im Wind und in der Natur, sie lauschte ihm und fand dann endlich die Lösung. Warum hatte sie es nicht viel eher gesehen? Sie waren doch alle gleich, ja die Hautfarbe war etwas anderes, aber ansonsten waren sie doch alles Menschen.

Sakura rannte los und wurde immer schneller. Ihr Vater wollte gerade für den tödlichen Tag Schlag ansetzen, aber Sakura sprang dazwischen und sagte: „Tu es nicht, denn ich liebe ihn von ganzen Herzen. Siehst du nicht Vater, dass wir eigentlich alles Menschen sind. Wie es schien hat Sasuke doch etwas für mich empfunden oder empfand es als Schande, dass ich ihn nicht wollte. Naruto sah seinen Freund in Gefahr und wollte ihn beschützen. Es sind Eigenschaften von Menschen und daher dürft ihr euch nicht gegenseitig töten, denn sie waren doch nur nach der Suche nach einer neuen Heimat.“
 

„Meine Tochter spricht sehr weiße zu uns, weißer als ich es jemals sein werde. Sie hat Recht, eigentlich sind wir doch alle Gleich und dies sind nur Gefühle von Menschen und leider passierte dadurch dieser tragischer Unfall. Ich werde nicht deshalb gegen euch Kämpfen, denn es war nur ein Unfall und kein geplanter Mord“, sagte Sakuras Vater und legte seinen Waffen nieder. Auch die anderen Männer taten das Gleiches.
 

Es dauert einen Moment, bevor auch die Freunde von Kakashi die Waffen niederlegten. Danzo sah es jedoch nicht ein und nahm eine Waffe an sich, bevor er zielte und damit den Anführer töten wollte. Kakashi sprang jedoch dazwischen und die Kugel durchschoss seinen unteren Arm und blieb im Felsen stecken. Sofort wurde er festgenommen und verhaftet.

Er sollte mit dem nächsten Schiff in die Heimat gebracht werden und dort seine gerechte Strafe bekommen.
 

Kakashi wurde sofort verarztet und man brachte ihn in das Lager von Sakuras Familie, diese wich nicht mehr von seiner Seite. Sakuras Vater dagegen bot seinen Freunden an solange zu bleiben wie sie wollten und es dürfte auch gerne mehr kommen. Sie musste zwar noch ein paar Bäume abholzen, aber es gab einen Ort der nicht zu den Ahnenwurzeln ihrer Familie gehörte und die gerne abgeholzt werden dürften. So würde auch Sakura keinen Schmerzen mehr verspüren müssen.
 

2 Monate nach dem Vorfall und Kakashi vollkommenen Genesung, gaben sich Beide das Ja-Wort. Sakura hatte das Hochzeitskleid ihrer Mutter angezogen und auch Kakashi hatte Kleidung ihres Clans angezogen, denn von heute an war er ein Teil davon und an diesem Tag zeigte Kakashi Sakura zum ersten Mal auch richtig seine Heimat.

ItaSaku - Mulan

Sakura wuchs als wohlhabendes und gut behütetes Mädchen auf. Sie hatte ein Pferd mit dem Namen: Silver und hatte die Aufgaben sich um kleiner Freund, einen Hund und die Hühner zu kümmern. Jedoch fand sie einfach keinen Mann und das machte ihre Eltern traurig und so suchten sie jemanden der ihr einen Mann suchen sollte.
 

Jedoch machte Sakura alles an diesem Tag falsch, sie verschlief, fütterte die Hühner zu spät und kam zu spät zum Treffen. Außerdem konnte sie sich die wichtigsten Sachen nicht richtig machen und hatte sich dafür Notizen gemacht, aber diese waren nun nach dem Baden komplett verschwommen. Am Abend kam sie wieder nach Hause und konnte sehen wie traurig ihre Eltern waren.
 

Es vergingen ein paar Tag ins Land und ein Bote vom König kam an und verkündete, dass sich alle kampffähigen Männer aus einer Familie melden sollte. Auch Sakuras Vater wurde gerufen, aber konnte nur noch an einem Stock gehen, denn im letzten Kampf war er schwer verletzt wurden und hatte daher ein steifes Bein. So musste er die Schriftrolle entgegen nehmen. In anderen Familien waren Söhne geboren wurden und diese nahmen nun die Stelle ihres Vaters ein.
 

Sakura konnte sehen wie sehr es ihre Mutter schmerzte, dass ihr Vater gehen musste und fasste einen Entschluss. Sie ging in der Nacht in den Schrank mit seiner Ausrüstung und schnitt sich dann die Haare ab. Dann band sie sie wie ein Mann hoch und legte die Spange, die sie sonst immer trug ab und nahm die Schriftrolle entgegen. Schnell packte sie ihre Sachen und ging zu Silver. Dieser erschreckte sich kurz und wieherte so laut, dass ihr Vater davon wach wurde. Er wollte sich wieder umdrehen und weiter schlafen, als er nur die Spange entdeckte und erschrocken aufstand. Er trat hinaus und konnte nur noch sehen wie seine geliebte Tochter mit ihrem Pferd davon ritt.
 

2 Tage später erreichte Sakura den Treffpunkt und machte sich ein paar Meter von dem Lager entfernt gemütlich. Sie breitete dort ihr Zelt auf und dachte wie sie als Mann am Besten rüber kommen konnte. Nicht ahnend, dass bald ein Drache erscheinen würde um ihr zu Helfen, so wie sie sich es am Schrein gewünscht hatte.

Sakura hatte nur noch wenige Stunden Zeit bis sich melden musste und dann tauchten auf einmal ein Drache auf, den Silver niedertrampelte, weil er dachte es wäre eine Eidechse und eine kleine Grille, die ihre Oma geschenkt hatte, damit sie Glück brachte.
 

Den ganzen Abend über schmiedeten sie einen Plan um sich am nächsten Tag zu melden. Auch musste sie sich einen anderen Namen ausdenken und entschied sich für Naruto.

Sie meldete sich und jeder war erstaunt, dass es einen Jungen in der Haruno Familie gab. Sakura stellte ihr Zelt ein bisschen weiter entfernt von den Anderen auf und war froh, den ersten Tag überstanden zu haben. Am nächsten Tag wurde sie von Dragon und Grilli geweckt, denn das erste Training stand bevor und sie lernten ihren Trainer kennen. Einen jungen Krieger und Sohn des großen Generals Itachi Uchiha.
 

Jedoch verliefen die ersten Tage nicht so, wie es sich Sakura vorgestellt hatte und sie machte alles falsch. Selbst den Pfeil der ganz oben im Mast steckte bekam sie nicht hinunter. Auch war sie schwächer und ungeschickter als die Anderen. Es war zum Haare raufen und in diesem Moment spürte sie, dass sie doch sehr fettig waren und ging sich im Fluss waschen. Dragon fand das nicht so toll und sputete sie an schnell hinaus zu kommen. Jedoch war es zu spät und die Männer folgten auch ins kalte Nass. Dabei waren auch Chouji, Shikamaru und Neji. Drei Männer die seit Kindesbeinen schon befreundet waren und ihn/sie nur ärgerten wo sie es konnten.
 

Die Männer kreisten sie ein, aber mit einem Biss in das Bein rettet Dragon sie und verschwand schnell aus dem Nass. Sie zog sich frische Sachen an und ging zurück in ihr Zelt. Dort kam ihr auch Itachi entgegen, auch mit nur einem Handtuch bekleidet und schaute ihr einen Moment lang in die Augen und sie konnte sehen wie sich seine Stirn runzelte, aber er nichts weiter sagte. Sakura ging schnell weiter und schlief dann auch bald ein.

Am nächsten Morgen sollten sie zwei Wassereimer schleppen, aber Sakura war zu schwach und brach auf der Mitte der Strecke zusammen. Itachi kehrte von ersten Position zurück, half ihr auf und nahm die 2 Eimer auch noch auf die Schultern, bevor er den Anderen im Lauftempo folgte.
 

Sakura lief nun den Anderen hinterher, erreichte aber kurz nach ihnen erst das Lager und bekam dafür die Quittung. Sie sollte nach Hause gehen und nie wieder zurück kehre. Er war einfach nicht gut genug für diese Mannschaft. Er/sie wollte sich schon geschlagen geben, als sie den Pfeil erblickte und es noch einem Wagen wollte. Sie sollte mit Gewichten ihrer Körpergröße entsprechend hinauf klettern und den Pfeil nach unter schmeißen. Sakura probierte es zweimal auf die normale Weise, bis ihr eine Idee kam und sie die Gewichte in einander verschränkte und so hinauf kletterte. Erst am frühen Morgen erreichte sie die Spitze und fast wäre sie wieder abgerutscht, aber auch die Anderen waren nun wach geworden und feuerten sie an. Als die Sonne dann aufging, erreichte sie die Spitze und warf Itachi den Pfeil vor die Fußspitzen. Dieser schaute nicht schlecht und verzog zum ersten Mal sein Gesicht auch gegenüber Andere.
 

Danach lief das weitere Training für alle Anderen so einfach und leicht, dass schwere Aufgaben, ganz leicht zu lösen waren. Nach 2 weiteren Wochen machten sie sich auf die Reise um den General in der Schlacht zu unterstützen. Es würde nochmal ein Monat dauern, aber sie kamen zu spät an und seine ganze Mannschaft war tot und er selbst auch. Sakura begrub zusammen mit Neji, Shikamaru und Chouji Itachis Vater und danach machten sie sich auf den weiteren Weg Richtung Pass und nach Hause.
 

Jedoch sollte auf dem Pass die Gefahr auf die lauern. Danzo wartete mit mehren seinen Männern auf sie und sie hatten nur noch wenige Waffen da, denn ein Teil war durch die Reise nicht mehr zu gebrauchen. Auch hatten sie noch eine Rakete da und in einem Moment entschied sich Sakura dafür diese zu nehmen und auf den Berg zu zielen, damit würde sie eine Lawine verursachen und die würde alles unter sich vergraben.

Jedoch passte sie nicht auf und Danzo erwischte sie mit seinem Messer an der Seite, aber Sakura gab nicht auf und rettet mit Hilfe von Silver, Dragon und Grilli Itachi und den Anderen das Leben, bevor sie zusammen brach und alles nur noch verschwommen sah.
 

Sie hatten einen Doktor dabei, der sie untersuchte und voller Verachtung kam er wieder hinaus und sagte: „Wir haben eine Frau unter uns, denn Naruto ist in Wahrheit eine Frau.“ Er zog ihn/ sie hinaus und zeigte mit dem Finger auf sie. Sakura sagte: „Es stimmt, ich bin eine Frau, aber ich tat es auch für meinen kranken Vater. Er hat schon ein kaputtes Bein und er wäre jetzt bestimmt schon längst tot. Selbst wenn mich nun der Tot treffen sollte, so konnte ich meinen Vater retten. Eine Fragte habe ich noch, warum dürfen nicht auf Frauen für ihr Land kämpfen, sondern nur Männer?“ Itachi sagte: „Weil du mein Leben gerettet hast, sind wir nun quitt und ich lasse dich am Leben. Kehre zu deine Familie zurück und finde einen Mann fürs Leben. Deine Frage kann ich dir auch nicht beantworten, vielleicht weil es noch nie so jemanden gab wie dich.“
 

Damit reisten die restlichen Männer weiter und ließen Sakura mit ihren Sachen zurück. Nun konnte sie auch die Perücke ablassen und ihre Haare die so rosa wie Kirschblüten waren, wieder zeigen. Jedoch wurde die Ruhe bald von einem Geräusch unterbrochen und das stammte von Danzo, der mit einer Handvoll Mann immer noch am Leben war. Sakura wusste, dass sie durch diesen Schritt, vielleicht nun endgültig ihr Leben verlor, aber sie konnte nicht anders und machte sich auf ins Reich des Königs bzw. Königin, denn ihr Mann war vor vielen Jahren nach einem Herzinfarkt verstorben.
 

Innerhalb kurzer Zeit erreichte sie den Hof und fand auch die Männer. Sie freuten sich sie zu sehen, aber dürften es nicht zeigen. Dann sollte Itachi Tsunade das Schwert überreichen, aber eine Krähe kam an und nahm es ihm wieder weg und warf es Danzo zu, der immer noch lebte. Sakura hatte also nicht gelogen. Sie schleiften Tsunade mit in den Palast und verriegelten die Tür. Sofort wollten die Männer sie wieder aufstoßen, aber sie war zu enorm und Sakura hatte die Idee. Sie pfiff nach den Männern und zeigte ihren Plan. Zusammen kletterten sie die Säule hoch und Itachi blieb die ganze Zeit an ihrer Seite. Er nahm auch für einen kurzen Moment ihre Hand und sah ihr in die Augen, als sie das Ziel erreicht hatten. Niemals wieder wollte er sie loslassen oder an ihr zweifeln. Denn sie war eine wunderbare Frau und Tochter. Eine Rose die noch eine Knospe war und nun so langsam anfing zu erblühen.
 

Schnell fanden sie den Balkon wo sich Danzo und Tsunade befanden. Die Männer hatten sie mit einem Trick ausgeschaltet und die Krähe war nur noch ein gerupftes Huhn auf dem Dragon durch die Gegend ritt. Itachi griff sofort Danzo an, während Chouji sich Tsunade schnappte und mit einer Schnur in der Menschenmenge verschwand. Voller Wut suchte Danzo nun nach ihr und griff immer wieder Itachi an. Während dessen retten sich auch Neji und Shikamaru vom Dach.
 

Nun wollte auch Danzo hinterher, aber Sakura durchschnitt das Band und die Menschenmenge jubelte. Danzo nahm sein Schwert und zeigte damit auf Itachi, bevor er sagte: „Du bist daran Schuld, dass meine ganzen Männer tot sind.“ Sakura jedoch rief: „Nein das war ich“ und hielt ihre Haare hoch.

Nun war sie das nächste Ziel für Danzo, aber Sakura konnte geschickt ausweichen und ihm das Messer entreißen und startete zum Gegenangriff, aber Danzo war stärker und so kam Sakura die Idee mit einer Rakete. Sie erklärte Dragon ihren Plan und lockte Danzo auf das Dach. „Jetzt“ rief sie und Dragon feuerte sich an und zielte auf Danzo. Kurz bevor die Rakete ihn erreichte, sprang Dragon ab und rettet sich an Sakuras Schulter. Schnell sprangen sie vom Dach und landete geschickt in Itachis Armen der sie auffing und festhielt.
 

Dann tauchte Shizune auf und sagte: „Das ist Sakura Haruno. Sie hat sich als Mann ausgeben und wurde entlarvt, als sie verletzt wurde.“ Tsunade schaute Sakura einen Moment lang an, bevor sie sagte: „Du hast dich als Mann ausgegeben, hast die Rüstung deines Vaters und die Schriftrolle geklaut und du hast meinen Palast zerstört“, Sakura wurde hinter Itachi immer kleiner „aber du hast uns auch alle gerettet. Du hast mein Königreich und die Menschen gerettet.“ Dann verbeugte sich Tsunade vor Sakura und alle taten es ihr gleich. Auch Itachi der ihr zuzwinkerte und sie stolz anlächelte. Silver hatte sich zu Sakura hoch gekämpft und wieherte leise.
 

Tsunade stand wieder auf und sagte: „Du kannst gerne mein 2. Berater werden und am Hof leben.“ Sakura sagte: „Ich danke Euch für alles, aber ich bin schon zu lange von zu Hause fort und nun endlich kann ich auch Ehre in das Haus meiner Eltern mitbringen. Ich tat dies nicht nur für meinen Vater, sondern auch für mich um eine Bestimmung finden zu könne. Gerne komme ich auf das Angebot zu einem anderem Zeitpunk zurück.“ Tsunade nickte, überreichte ihr die Medaille des Königreiches, das Schwert von Danzo und ein Siegel der Königin.“
 

Danach wurde Sakura von Shikamaru, Neji umarmt, während Chouji alle in die Arme nahm und sie an sich drückte. Zum Schluss kam Itachi auf sie zu und Sakura dachte darüber nach, was nun passieren würde, aber er fand kein Wort. Legte nur kurz die Hand auf ihre Schulter und sagte: „Gut gemacht.“ Enttäuscht nickte Sakura nur und schwang sich auf Silvers Rücken. Sie sagte: „Ab nach Hause, mein Freund. Ich brauche nun ein bisschen Schlaf.“Silver wieherte und sie sprangen zusammen die Treppen unter dem Beifall der Menschen hinunter.
 

Sakura war gerade durch das Tor verschwunden, als Tsunade auf Itachi zutrat: „Du willst dir doch nicht dieses Mädchen entgehen lassen. Sie ist schön, stark und sehr mutig. Meinen Segen hast du. Nun folge ihr und schnappe sie dir.“ Itachi nickte und schwang sich auf sein Pferd um Sakura und seiner Liebe zu folgen.
 

Am Nachmittag erreichte Sakura das Haus ihrer Eltern und fand ihren Vater im Garten unter dem Kirschbaum vor. Sie kniete sich vor ihm hin und übergab die Sachen ihren Vater. Sakura sagte: „Das Geschenke von der Königin. Als Ehre für das Haus Haruno und auch für mich, wenn ich schon keinen Mann finde.“ Ihr Vater sagte jedoch kein Wort, sondern zog sie in seine Arme und sagte: „Ich bin froh, dass du wieder gesund zu Hause bist. Alles Andere ist mir egal.“ Sakura drückte sich an ihren Vater und spürte Tränen in ihren Augen. „Papa“, sagte sie.

Dann tauchte auf einmal Itachi auf und die erstaunte Mama und Oma zeigten ihm den Weg zu Sakura. Leise sagte: „Ich habe deine letzten Worte gehört und sehe es nicht so, dass du keinen Mann gefunden hast. Du kannst mich haben, wenn du willst.“ Sakura nickte und fiel in seine Arme.

Am gleichen Tag bat Itachi bei Sakuras Vater um ihre Hand an und alsbald waren sie auch verlobt.

SasuSaku - Herkules

Sasuke wurde als Gott geboren und von allen geliebt, denn er war des Sohn des Fugakus und so schon sehr stark. Sein Bruder Danzo war gegen diesen neuen Gott und schmiedete einen fiesen Plan. An einem Abend ließ er Sasuke entführen und verabreichte ihn ein Gift, dass er zum Menschen wurde, aber er bekam nicht das ganze Gift ab und so behielt er ein Teil seiner Götterkraft, aber dürfte nicht mehr zurück in den Himmel.
 

Ein Ehepaar fand ihn und zog ihn als ihr eigenes Kind auf und im Alter von 18 Jahren erfuhr er die Wahrheit und warum er so stark schon war, obwohl er null Muskeln besaß.

Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zu Naruto, einem kleinen Bock der auf 2 Beinen lief und verrückt nach Frauen war. Er hatte schon viele Helden trainiert und ihnen den richtigen Weg gezeigt, aber viele waren gestorben. Zum Beispiel Achilles war durch seine Ferse angreifbar und konnte dadurch getötet werden. Es gab viele Helden die nun alle tot waren und so sträubte sich Naruto dagegen, aber Sasuke konnte ihn mit Hilfe seines Vaters überzeugen und er trainierte ihn.
 

Auch ein fliegendes Pferd mit dem Namen: Silver arbeitete, war Sasukes Geschenk zu seiner Geburt gewesen und dürfte erst am 18. Geburtstag auf die Erde hinunter kommen und ihn wieder sehen. Er half bei dem Training und so wurden sie immer stärker, aber es reichte immer noch nicht. Er musste ein wahrer Held und Gott werden.
 

Nach 2 Jahren Training machten sie sich auf in die nächste Stadt und trafen dort unterwegs ein junge Frau mit den Namen Sakura. Sie hatte langes rosafarbenes Haar und wunderschöne Augen. Ihr Körper war einfach nur schön und Sasuke verliebte sich auf den ersten Blick in sie. Er konnte ihr das Leben retten, denn ein Zentaur griff sie an und wollte ihr an den Kragen, denn er dachte sie würde ihn betrügen, aber sie war nur auf Geheiß von Danzo hier, denn er wollte Sasuke nun endlich tot sehen.

Aber Sasuke konnte ihn besiegen und sie retten, bevor sie sich auf machten in die Stadt. So konnte Sasuke sie noch reden hören: „Bei mein starker Held.“ Naruto drehte ihn wieder in die richtige Richtung und in der Stadt suchten sie nach einer Sache wo ein Held gebraucht wurde.
 

Wieder war Danzo an der Reihe und schickte eine Schlange mit 3 Köpfen, es sah schnell danach aus, dass Sasuke sie besiegen konnte, aber jedes Mal wenn er einen Kopf abschlug wuchs ihr ein neuer und so hatte sie bald 12 Köpfe. Dann wendete sich das Blatt und jeder dachte das er sterben würde, aber dem war nicht so und Sasuke konnte sie mit letzter Kraft noch besiegen.

Von diesem Tag an, war er ein Held und bald hatte er seine eigenes Traumhaus und ein größer Haus für seine Zieheltern, dann gab es schon Aktionenfiguren, einen eigenen Fanclub und verschiedene andere Sachen. Es schien sich alles zum Guten zu wenden und selbst zwischen Sasuke und Sakura knisterte es heftig. Am Anfang wollte sie es nicht, denn sie hatte ihre Seele an Danzo verkauft um das Herz ihrer ersten große Liebe zu gewinnen und wollte sich nun nicht wieder verlieben. Seine Art und weiße machten es ihr jedoch schwer ihn zu widerstehen und sie spürte, dass sie sich verliebt hatte.
 

Auch Sasuke ging es so ähnlich, denn er hatte sich auf den ersten Blick in sie verliebt und interessierte sich nicht für seinen Fanclub und versuchte immer vor ihnen zu flüchten.

Sie tauschten immer wieder die Blicke und berührten sich heimlich, denn sie konnten nicht mehr die Finger davon lassen. Das nutzte Danzo als Chance um Sasuke die letzte Götterkraft zu entreißen und vier bösen Mächten die Freiheit zu schenken und seinen Vater zu töten, denn er hatte ihn in die Unterwelt verbannt.
 

Danach war Sasuke so schwach, dass er nicht einmal mehr die Bewohner der Stadt und Sakura beschützen konnte. Naruto konnte nur den Kopf schütteln und versuchte alles um ihn neuen Mut zu geben, aber es war zu spät. Dann wurde eine Säule durch ein Erdbeben gelöst und diese schien auf Sasuke zu fallen, aber Sakura sprang auf und drückte ihn zur Seite, aber dadurch wurde sie getroffen und starb in seinen Armen. Er hatte nicht mal alleine die Säule aufheben können.
 

In diesem Moment entschied sich Sasuke für den nächsten Schritt und machte sich auf den Weg in die Hölle. Dort bewachte ein dreiköpfiger Hund das Tor, aber Sasuke schlug in K.O. und ritt in die Unterwelt hinein. Am Strudel stand Danzo und schaute dabei grinsend zu, wie Sakura im Strudel der Toten immer weiter versank.
 

Sasuke fragte: „Wo ist sie?“ Aber Danzo grinste nur und Sasuke gab ihm eine Ohrfeige, dann sagte: „Sie ist dort unten und wird immer mehr ins Totenreich gezogen. Du kannst sie gerne versuchen selbst zu retten, wenn du bis dahin nicht selbst gestorben bist.“ Sasuke nickte und sprang hinein. Je tiefer er jedoch schwamm um so älter und gebrechlicher wurde er, aber erreichte am Ende doch noch Sakura und kam als voller Gott wieder hinaus.
 

Danzo wollte noch was sagen, aber mit einem einzigen Schlag von Sasuke landete er im Strudel des Todes und seine beide Gefolgsleuten sahen ihn nach. „Und was ist, wenn er wieder raus kommt, dann bekommen wir alles ab?“, fragte der Erste. Der 2. sagte: „Falls er wieder raus kommt“ und der 1. sagte: „Falls ist gut.“
 

Sasuke hatte die Seele von Sakura zurück zu ihren Körper gebracht und gab sie ihr wieder zurück. Naruto musste die Augen zusammen kneifen, denn so sehr strahlte Sasuke. Dann wachte auch Sakura wieder auf und voller Glück gab er ihr einen Kuss auf den Mund, bevor er sich auf in den Himmel machte um seinen Vater zu helfen. Itachi(Poseidon) war auch schon zur Stelle um ihn zu helfen und nach einer langen Schlacht, konnten sie die 4 großen Mächte besiegen und zurück in ihr Gefängnis weißen.
 

Nun war Sasuke ein vollständiger Gott und konnte im Olymp leben, aber Sasuke sagte: „Dies war schon immer mein größer Traum gewesen, darauf habe ich hin gearbeitet. Aber ich habe eine Frau gefunden, mit der ich zusammen auf der Erde Leben will und Menschen die meine Hilfe brauchen.

Jedoch wünsche ich mein Bild am Himmelszeit, dass viele sagen: >Den hat doch Naruto trainiert.<“ Naruto hörte dies und bekam Tränen in die Augen und vergaß die schöne Nymphe Hinata neben sich.
 

Danach gab Sasuke seine Götterkraft zum Teil wieder auf, nachdem er seine wahre Mutter umarmt hatte und kehrte auf die Erde wieder. Dort umarmten er und Sakura sich, voller Glück und Liebe, bevor sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen.

Auf der Erde feierten alle seine Rückkehr, denn der Held war wieder zurück gekehrt.
 

2 Jahre später bekamen die Beiden ihr erstes Kind und dürften zusammen den Himmel und seine Eltern besuchen.

KakaSaku - Gift

Seit Sakura denken konnte war es ihr größter Wunsch gewesen ein Ninja zu werden und nun sollte sich dieser Traum bald erfüllen, ja er sollte sogar noch größer werden. Denn Sakura war nun 18 Jahre alt und hatte den Stand einer ANBU erhalten. Sie war unter Tsunade ausgebildet wurde und nun eine MedicNin. Nur Tsunade wusste davon, dass Sakuras Eltern nicht mehr da waren und das Land verlassen hatten. Sie stammten von einem Clan ab und wollte Sakura eigentlich so schnell wie es ging verheiraten, aber Sakura wollte immer nur ein Ninja sein und so kehrte sie ihrer Familie den Rücken zu und wurde ein Teil des Team 7.
 

Am Anfang war sie sehr schwach gewesen und hatten sich nicht einmal selbst verteidigen können. Immer mussten Sasuke und Naruto ihr zu Hilfe eilen und brachten sich dadurch manchmal selbst in Gefahr. In Sasuke hatte sie sich von erstem Moment an verliebt, aber er empfand sie nur als nervig, wie sie es auch bei Naruto tat, der sie wiederum liebte.
 

Als Sasuke 14 Jahre alt geworden war, verschwand er aus dem Dorf und wurde zum NukeNin. Er wollte seinen Bruder töten und damit Rache für seine Familie nehmen, die ihn mit jungen Jahren genommen wurden.

Somit blieben ihr nur noch Naruto und Kakashi, aber auch Naruto machte sich bald auf eine Reise und die Aufgabe Sasuke nach Hause zu holen.

Kakashi blieb als Einziger übrig, aber verfiel in ein Art Loch, weil seine Jungs nicht mehr da waren und vergaß darüber Sakura die nun auch alleine war.
 

Aber Sakura nahm ihr Leben nun selbst in die Hand, wurde Schülern von Tsunade und war seit heute Leiterin des Krankenhauses und ANBU-Mitglied. Sie hatte sich diesen Titel hart erkämpft und war stolz darauf. Keine Andere war ANBU geworden, Hinata war Krankenschwester geworden, Ino übernahm den Laden ihrer Mutter und TenTen stellte lieber neue Waffen her. So wurden Neji und Shikamaru ihre Teamkameraden und neue Familie.
 

Kakashi dagegen hatte akzeptiert, dass Sasuke und Naruto nicht so schnell nach Hause kommen würden und entschied sich nun mehr für Sakura dazu sein. Er hatte sich für sein Benehmen entschuldigt und musste feststellen, dass auf dem Mädchen eine junge Frau geworden war, die jeder bewunderte und die den Titel ANBU trug. Erst vor 2 Tagen hatte er sie im Training beobachten können und war erstaunt gewesen, wie stark sie doch geworden war und gar nicht mehr schwach. Auch im Krankenhaus konnte er sich ein neues Bild machen und war von ihren Fähigkeiten erstaunt. Er war von einem schweren Kampf wieder gekommen und Sakura hatte ihn in wenigen Minuten wieder zusammen geflickt und ihn wieder kampffähig gemacht. Beiden hatten sich nie aus den Augen verloren, aber jeder ging nun seinen eigenen Weg und somit sah Kakashi alles mit neuen Augen. Erst seit wenigen Wochen trafen sie sich wieder täglich um gemeinsam Essen und Reden zu können.
 

In wenigen Tagen würde sie zusammen mit ihrem neuen Team aufbrechen und Kakashi schämte sich dafür, dass er sich nicht um sie gekümmert hatte.

Die Wochen vergingen und das Team kehrte heim, aber Sakura war sehr schwer verletzt wurden. Sie hatte einem Mann Chakra entzogen und dieses war vergiftet gewesen. Das Gift breitete sich nun ihrem Körper aus und würde bald ihr Herz erreichen. Sofort versetzte Tsunade sie in ein Art Koma und fing mit der Untersuchung an, aber es wurde einfach nicht besser. Selbst ein Gegengift fand man schnell, aber die Wirkung wollte einfach nicht eintreten.
 

Während Neji und Shikamaru nach dem ehemaligen Ninja suchten um Sakura helfen zu können, saß Kakashi Tag und Nacht an ihrer Seite. Er kümmerte sich um sie und hielt ihre Hand. Nun wollte er für sie da sein, wie es eigentlich seine Aufgabe gewesen war. Sakura spürte seine Hand, aber entkam dem Traum nicht und spürte wie das Gift sich immer mehr in ihrem Körper ausbreitete.
 

Auch spürte sie, dass sich etwas seit den Jahren verändert hatte. Sie sah Kakashi schon lange nicht mehr als ihren Sensei, sondern als Mann. Er sah wirklich gut aus und war überall im Dorf beliebt. Die Frauen rannten ihm hinterher. Auch wenn sie getrennte Wegen gegangen waren, so gab es doch Momente in denen sie sich kurz sahen und es wie früher war. Seit ein paar Monaten trafen sie sich auch täglich zum Essen und redeten über früher. Dabei erkannten Beide, dass es für Beide nicht leicht gewesen war und sie es auch zusammen hätten durchstehen könne. Einmal hatte sich Kakashi wieder für sein Verhalten entschuldigt, aber Sakura sagte nur: „Ich bin dir deswegen nicht böse. Ich war früher sehr schwach und du sahst halt mehr Potenzial in den Jungs und nicht in mir. Erst durch Tsunade erkannte ich meine wahre Stärke und Kräfte. Durch sie bis in der Mensch geworden der ich heute bin. Sie half mir, dass zu werden was ich immer werden wollte. Mach dir also bitte keinen Kopf.“ Kakashi hatte darauf nur genickt und akzeptierte nun die neue Situation.
 

Auch war aus der Sensei-Schüler Beziehung eine kameradschaftliche Beziehung geworden und Kakashi fühlte sich zu Sakura immer mehr hingezogen. Er wusste, dass es verboten war, aber er konnte dagegen nichts tun. Eigentlich wollte er Sakura nach ihrer Mission fragen, ob sie mit ihm zusammen ziehen wollte, als Art WG, denn er hatte von Shikamaru das sie Alleine wohnte und ihre Eltern vor Jahren verschwunden waren, nachdem sie sich für den Schritt als Ninja entschieden hatte.
 

Und nun lag sie hier und kämpfte um ihr Leben. Er hatte ihre Hände in seine genommen und schloss nun die Augen. Es gab ein Jutsu mit dem man in den Geist eines Menschen eindringen konnte, wenn man wahre Gefühle empfand und dies wollte Kakashi nun probieren. Er schloss in schneller Geschwindigkeit die Zeichen und tauchte danach in den Geist von Sakura ein.
 

Am Ende eines langen Tunnels fand er sie. Ihre Haut war ganz blass und ihr Atem ging Stoßweise. Sakura sah Kakashi kommen und stand auf, aber sie war noch zu schwach auf den Beinen. Kakashi jedoch konnte sie auffangen und drückte sie an sich. Niemals wieder wollte er sie loslassen. Sakura sagte nach einer Weile: „Kakashi du erdrückst mich noch.“ Leise sagte: „Ich dachte ich sehe dich nie wieder. Du bist mir doch so unglaublich wichtig geworden und ich möchte nicht mehr ohne dich sein.“ Am Ende des Tunnels voller Schmerz und Einsamkeit küssten sie die Beiden zum ersten Mal. Sie wussten, dass es verboten war und sie Gefühle entwickelt hatte, aber hier konnte sie niemand sehen.

Zum ersten Mal konnte Kakashi Sakuras Körper berühren und ihr so Nahe sein, wie er es sich immer gewünscht hatte. Und weil sie wussten, dass niemand sie sehen konnte wurden sie eins und liebten sich als würde es kein morgen mehr geben.
 

Erst am nächsten Tag zog sich Kakashi aus Sakuras Gedanken zurück und nahm sie gleich mit. Kurz danach erwachte Sakura mit flackernden Augen und fand sich sogleich in den Armen von Kakashi wieder. Sofort konnte sie wieder diese Nähe spüren und dachte an das was geschehen war. Sie dachte es wäre nur ein Traum gewesen, aber sie fühlte sich anders und spürte, dass sich in ihrem Körper etwas verändert hatte.
 

Tsunade war noch nicht aufgetaucht, obwohl sie sofort von Sakuras Aufwachen benachrichtigt wurde und so beschlossen Kakashi und Sakura zusammen zu ziehen. Es sollte von außen her eine WG sein, aber im Innern ihr Liebesnest. Eine viertel Stunde nach Sakuras Erwachen tauchte Tsunade nun auf und untersuchte Sakura kurz. Dabei hatte sie auch die Blicke sehen können, die sich Kakashi und Sakura immer wieder zuwarfen. Wer hätte gedacht, dass aus Sensei und Schüler, mal ein Paar werden würde, nachdem sie sich eigentlich auseinander gelebt hatten und jeder seinen Weg gegangen war.
 

Eine Woche später wurde Sakura entlassen und lebte seitdem mit Kakashi zusammen. Tsunade hatte in dieser Woche die Wahrheit heraus gefunden, aber anstatt irgendwas dagegen zu sagen hatte sie sich für Beide gefreut und ihnen Glück gewünscht. Nun arbeitete sie daran, wie man das Verbot von solch einer Beziehung aufheben konnte, aber sie fand schnell das Schlupfloch und das teilte sie Sakura per Schnecke mit. Sie war seit 4 Jahren Tsunades Schülerin und daher war sie ihr aktueller Sensei und nicht mehr Kakashi.
 

Beide waren überglücklich über diese Nachricht und teilte ihre Freude mit dem ganzen Dorf. In dem sie Händchen halten hindurch gingen und bei Ichiraku zu Mittag aßen. Sakura saß dabei die ganze Zeit auf Kakashis Schoß und er hatte seine Arme um sie geschlungen.

Neji und Shikamaru fand das Bild am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, aber als sie Sakuras Strahlen in den Augen sahen, änderte sich alles und bald war es ein Teil der Stadt. Manchmal sah man die Älteren noch Tuscheln, aber das war dem jungen Paar egal. 2 Jahre später tauchten dann am Tor zwei bekannte Gestalten auf, Sasuke und Naruto. Beide waren erwachsen geworden und ihre Körper zeugte von Training und Kämpfen die sie ausgetragen hatten.
 

Naruto fand in Hinata seine Seelenverwandte, während Sasuke sein Leben und seinen Körper in den Dienst und Schutz des Dorfes stellte. Er war schon immer ein Shinobi gewesen und in seinem Herzen gab es keinen Platz für Liebe. Wenn man sich jedoch an den Blick erinnerte, den er Sakura zugeworfen hatte, als sie sich wieder sahen, so wollte man es ihm nicht glauben, aber Sakura hatte sich neu verliebt und so blieb er alleine.
 

Aber man sah nie Trauer in seinen Blick, sondern er war für alle immer da und würde sich gut um die Kinder seiner Freunde kümmern, wenn sie einmal da sein sollten und Sakura schien die Erste zu sein. Denn sie hatte bei der Ankunft von Sasuke und Naruto erfahren, dass sie schwanger war.

ItaSaku - Liebe

Seit Sakura denken konnten waren Itachi und Sasuke immer an ihrer Seite gewesen, denn sie waren ihren Brüder. Jedoch wunderte sich Sakura nun im Alter von 18 Jahren warum ihre Haare Rosa und ihre Augen grün waren und die ihrer Bruder jeweils schwarz. Alle im Uchiha-Clan sahen gleich aus nur Sakura unterschied sich von Ihnen.
 

Früher hatten Itachi und Sakura immer zusammen gebadet, aber nun war es ihr peinlich, wenn er in ihr Zimmer kam oder sie im Bad überraschte. Sonst war sie immer in sein Bett gekrochen und hatte seinen Schutz gesucht nun mied sie ihn und ging immer wieder auf Mission, damit sie ihn nicht treffen musste.
 

Mikoto und Fugaku wussten, dass sie Sakura und den Anderen nicht mehr lange die Wahrheit enthalten konnte. Sakura war nämlich nicht ihr leibliche Tochter, sondern sie hatten sie adoptiert. Vor vielen Jahren herrschte noch ein mächtiger Clan als nun alle zusammen im Dorf und dieser nannte sie Haruno-Clan. Sie beherrschten die Kirschblütenblätter und konnten sie als ihre Waffe benutzen.

Sakura war die letzte Überlebende dieses Clan gewesen und sollte auch getötet werden, da alle zu mächtig gewesen waren und man einen Anschlag fürchtete. Mikoto rettet in dieser Nacht Sakura das Leben in dem sie sie als ihre eigene Tochter aufzog, aber nun im zarten Alter von 18 Jahren zeigten sich die ersten Merkmale einer Haruno. Ihre Haare gingen ihr bis zu den Füßen und ihre Augen strahlten etwas katzenhaftes aus.
 

Letztens hatte sie Sakura im Garten beobachten können, wie sie Kirschblüten mit Chakra steuerte und sie wie Nadeln einsetzen konnte. Sakuras Macht wurde immer größer und sie schien nun auch zu spüren, dass sie Anders war. Besonders das Verhältnis zwischen ihr und Itachi hatte sich stark verändert. Die Veränderung ging jedoch von Sakura aus.

Sie war nur noch auf Missionen und wenn sie zu Hause war, ging sie jedem aus den Weg. Sakura ging nun ihren eigenen Weg und nicht mal ihre Brüder kamen an sie ran.
 

Denn Sakura kannte seit mehr als 1 Jahr nun schon die Wahrheit und das sie die letzte eines großen Clans ist. Seit einer Weile spürte Sakura, dass sie Itachi nicht als Bruder sah, sondern als Mann und sich in ihn verliebt hatte. Am Anfang hatte sie sich dafür geschämt, aber seit sie die Wahrheit kannte, war es nicht mehr so. Jedoch verdankte sie dem Uchiha-Clan ihr Leben und so verhielt sie sich still und ging ihnen aus dem Weg, damit nicht noch einer zu Schaden kam.
 

Nach mehr als 6 Monaten auf Mission und Reisen, verbrachte Sakura nun schon die 2.Woche wieder zu Hause, aber war trotzdem selten zu sehen. Sakura wollte unbedingt eine MedicNin werden und hatte daher vor ein paar Jahren eine Ausbildung bei Tsunade angefangen. Nun stand nur noch die praktischen Sachen an, denn während Missionen hatten sie sich über die Theorie gebeugt. Sakura verbrachte somit ihre freie Zeit nun bei Tsunade, in der Bibliothek oder auf dem Hügel nahe des Dorfes. Von dort aus konnte sie alles beobachten und in Ruhe nach denken bzw. lernen.
 

Auch Itachi machte sich seit ein paar Wochen Gedanken über seine kleine Schwester Sakura. Er dachte die ganze Zeit es läge an der Pubertät, aber Sakura war schon lange raus. Früher hatten sie zusammen gebadet, sich gegenseitig geärgert und Abends zusammen in einem Bett gelegen, aber seit einer ganze Weile ging sie ihm nun aus dem Weg. Er vermisste diese unbeschwerte Zeit und dachte immer wieder an früher zurück.

Seit 2 Wochen war Sakura nun schon zu Hause, nachdem sie 6 Monate weg gewesen war, aber man sie nur zum Essen oder wenn sie am späten Abend kam um sich schlafen zu legen oder um zu duschen.
 

Die Wochen vergingen und Sakura meisterte ihre Prüfungen mit bravor und war nun eine MedicNin. Sie dürfte im Krankenhaus und auf Missionen arbeiten. Tsunade wusste, dass Sakura vom Haruno-Clan abstammte, aber niemand im Dorf kannte diesen Namen noch, nur die Ältesten, aber davon lebten vielen nicht mehr. Denn der Clan war vor der Zeit der Meisten ausgelöscht wurden. Jedoch sah auch Tsunade, dass Sakura anders war als ihr Clan, Sie hatte den Stolz und Stärke einer richtigen Uchiha, war aber trotzdem gütiger und mitfühlender als Andere aus dem Clan und behandelte sie wie normale Menschen und nicht als ob sie Abfall wären. Denn Fugaku Uchiha war ein Mann mit großen Stolz und großer Macht, ihm waren die Menschen in seiner Umgebung egal, die nicht den Uchiha-Fächer auf dem Rücken trugen. Alle anderen waren wertlos und er sah sie nur als seine Diener an.
 

Seit Sakura nun eine MedicNin arbeitete sie wieder mehr im Krankenhaus und war daher auch länger im Dorf. Dadurch kamen sie und Itachi sich auch wieder näher. Ja, sie sprachen auch wieder mehr als nur ein paar Worte mit einander. So erfuhr Itachi, dass seine kleine Schwester nun eine MedicNin war und die Ausbildung neben Missionen und Pubertät gemeistert hatte.
 

Eines Abends holte Itachi Sakura sie vom Krankenhaus nach einer langen Schicht ab. Wie immer schlang er seinen Arm um ihre Schulter und sagte: „Na Schwesterherz, verlief alles Gut während der Schicht?“ Sakura jedoch sagte kein Wort, streifte seinen Arm ab und nahm seine Hand. Sie führte ihn auf den Hügel, ihrem Lieblingsort. Dort blieb sie stehen, bevor sie kurz auf das Dorf schaute und sich danach rum drehte. Sie wusste, dass sie vielleicht alles verlieren würde, aber sie liebte ihn nun einmal und wollte ihm so richtig nahe sein.
 

Sie streifte kurz mit ihren Lippen seine Wange, bevor sie seinen Mund streifte und ihn richtig küsste. Itachi blieb wie angewurzelt stehen und schaute Sakura mit großen Augen an. Er verstand was sie da gerade tat und warum, aber er spürte selbst Verlangen in seinem Körper aufkommen und erwiderte nun mit geschlossenen Augen den Kuss. Nach einer Weile bemerkte er jedoch, was gerade geschah und schob Sakura von sich. „Warum tust du das?“, fragte er sie und schaute ihr dabei aufmerksam in die Augen. Sakura sagte: „Weil ich dich mehr Liebe als mein Leben“, sagte Sakura und senkte dabei den Kopf. Itachi hob ihren Kopf hoch und zog sie danach in eine Umarmung. „Ich liebe dich doch auch, Schwesterherz.“ Sakura schob voller Wut Itachi von sich und sagte: „Wenn wir Geschwister wären, warum hast meinen Kuss mit solch einer Leidenschaft erwiderte. Weil wir keine echten Geschwister sind. Siehst du denn nicht, dass ich komplett anders aussehe als ihr und wir uns gar nicht ähnlich sind. Sasuke und du, ihr seit wie Pech und Schwefel, habt den gleichen Kampfstil und vieles mehr, während ich so...“, Sakura fand dafür keine Worte mehr und hörte auf zu sprechen. Sakura sagte: „Ich habe während meiner Ausbildung viel Zeit in der Bibliothek verbracht und dabei vieles herausgefunden, über meine Vergangenheit. Ich bin die letzte Erbin eines mächtigen Clans und Mikoto, Mama adoptierte mich um mein Leben zu retten. Denn mein Clan war machtgierig geworden und nun sollte jeder sterben. Itachi, ich sehe dich schon lange nicht mehr als Bruder, sondern als Mann. Wenn du in meiner Nähe bist, bemerke ich wie ich rot werde, mein Herz schneller klopft und ich mir wünsche dich auf besondere Art und Weise zu spüren. Ich liebe dich, habe ich nicht als Schwester zu dir gesagt, sondern als Frau zu einem Mann. Jedoch kann ich so nicht weiter machen und werde daher das Haus verlassen. Denn dir nicht Nahe sein können ohne mich zu verraten, verletzt mich noch mehr als dich nicht mehr sehen zu können. Wenn du mich auch als Frau sehen kannst, der du dein Herz verschenken willst, dann komme gerne auf mich zu, bis dahin kann ich dich einfach nicht mehr ertragen.“

Danach gab Sakura ihm noch einen Kuss auf den Mund und verschwand im Nebel.
 

Zu Hause angekommen beichtete Sakura Fugaku und Mikoto, dass sie die Wahrheit wusste und sich in Itachi als Frau verliebt hatte. Daher würde sie auch auf der Stelle das Haus verlassen. Tsunade hatte ihr eine Wohnung in der Nähe vom Krankenhaus angeboten und somit erfuhren sie nun, dass Sakura auch MedicNin ist. Sasuke war so alt wie Sakura und verstand die Welt gerade nicht. Warum verließ sie so schnell das Haus und konnte nicht auf Itachi warten um auch ihr auf wiedersehen zu sagen. Auch Sasuke wusste schon lange von der Wahrheit, denn er hatte die Schriftrolle mit der Wahrheit im Keller des Hauses gefunden und danach weiter geforscht.
 

Sakura verbeugte sich zum Schluss vor Beiden und sagte: „Ich danke euch, dass ich weiterleben dürfte und ihr mich wie eine eigene Tochter aufgezogen habt. Bitte seit mir nicht böse, dass ich nun gehen muss und mich in Itachi verliebt habe. Aber das Herz geht bekanntlich seinen eigenen Weg. Danach umarmte sie die Beiden noch und ein paar Minuten späten waren Sie und ihre Sachen verschwunden. In dem Zimmer standen nur noch leere Schränke und ein leeres Bett. Selbst die ganzen Sachen aus dem Bad waren weg. Sakura hatte die ganzen Sachen in einer geheimen Schriftrolle und selbst erstellten Jutsu transportiert. Dann ging sie Tsunade und teilte ihr ihre Entscheidung mit. Tsunade übergab ihr den Schlüssel und das erste Gehalt. Davon würde sie im nächsten Monat die Miete abziehen, aber das wusste ja Sakura schon von Anderen.
 

Danach zog Sakura schnell in ihre neue Wohnung ein, bevor sie wieder zurück zu Tsunade musste. Sie hatte eine Mission als ANBU für sie und so verschwand Sakura 2 Stunden nach dem Itachi alles gestanden hatte aus dem Dorf. Wie lange die Mission ging, wusste sie nicht aber es war eine willkommene Abwechslung.
 

Itachi stand immer noch auf den Hügel und gestand sich langsam ein, dass er Sakura seit längerem auch nicht mehr als Schwester sah. Er spürte ein Verlangen, wenn er in ihrer Nähe war und wollte sie immer wieder berühren. Auch heute war es so gewesen, er wollte Sakura nicht nur den Arm auf die Schulter legen, sondern sie an sich ziehen und nicht mehr loslassen. Der Kuss war am Anfang überraschend gewesen, aber dann hatten seine Gefühle gesiegt und er wollte nur noch eins und das war reagieren. Er wollte spüren, wie sich ihr Mund und Zunge anfühlte, ihr Körper ganz nah an seinem.

Dann gestand sie ihm noch ihre Liebe und Itachi dachte, dass sie es als Schwester tat, aber als ihren verliebten Blick und roten Wangen sah, erkannte er sofort die Wahrheit, aber konnte sie trotzdem nicht aussprechen. Jedoch war Sakura mutiger als er gewesen und hatte ihm alles gestanden, dass sie ihn liebte und nicht mehr ohne ihn sein konnte. Ihm ging es auch so, denn er wollte sie immer seiner Nähe wissen und Abends neben ihr einschlafen und Morgens wieder aufwachen.
 

Nun er erwachte er aus seiner Starre und rannte über die Dächer so schnell er konnte nach Hause. Er rannte hoch zu Sakuras Zimmer, aber dieses war komplett leer, genau wie das 2. Bad wo die Frauen ihr Reich hatten. Fugaku und Sasuke waren im Garten und dachten nach. Mikoto war in der Küche und bereitete gerade eine Kleinigkeit zu, als Itachi hereinkam und fragte: „Wo ist Sakura, denn hin? Ihr Zimmer und Bad sind Beide leer.“ „Sakura ist vor ein paar Stunden ausgezogen, sie sagte das sie wusste, dass wir sie adoptiert hatten und das sie dich als Frau liebte. Sie wollte nun in einer Wohnung leben, damit sie in der Nähe des Krankenhauses ist und weil sie uns keine Schande machen will“, sagte Mikoto und sah ihren Sohn aufmerksam. Dieser brach weinend zusammen und sagte: „Aber ich liebe sie doch auch. Bis vor kurzem standen wir noch zusammen auf den Hügel und sie erzählte mir alles, von der Adoption und ihrer Liebe zu mir. Sie sagte, ich soll zu ihr kommen, wenn ich bereit bin sie als Frau zu lieben und nicht mehr die Schwester zu sehen.“ Mikoto strich über seine Haare, bevor sie sagte: „Dann stehe nun, nimm deine Beine in die Hand und gehe sie suchen. Fugaku und ich wussten von Anfang die Wahrheit, aber wir haben nicht geahnt, dass ihr euch in einander verlieben würdet. Sakura haben wir zwar als Tochter erzogen, aber wir sehen sie auch gerne als Schwiegertochter an unserer Seite. Du hast unseren Segen, mein Sohn also nun geh schon.“

Itachi nickte, umarmte seine Mutter und verschwand wieder so schnell wie er gekommen. Bis zum Abend hin suchte er das ganze Dorf ab, aber Sakura fand er nirgends. Er kannte all ihre Lieblingsorte und zum Schluss fiel ihn nur noch Tsunade ein.
 

Itachi betrat das Büro von Tsunade und fragte: „Hast du vielleicht Sakura gesehen? Ich suche sie schon den ganzen Tag.“ „Sakura ist auf einer ANBU-Mission. Sie wird bald wieder da sein.“ Jedoch dauerte es 3 Monate bis Sakura wieder nach Hause kam und Itachi stand am Tor um sie zu begrüßen. Er zog Sakura in seine Arme und sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura. Als ich sagte ich würde dich als Schwester lieben, habe ich gelogen, denn ich habe dich schon als Frau geliebt. Jedoch wurde mir das erst nach deinem Verschwinden so richtig bewusst und daher kam ich leider zu spät und du warst schon weg. Bitte komme wieder nach Hause, nur lass uns diesmal als Paar zusammen leben.“ Sakura konnte nur nicken und zog Itachi in ihre Arme. Danach fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss und bald wurde dieser leidenschaftlich.
 

Jedoch zogen Sakura und Itachi nicht sofort wieder in den Uchiha-Clan, sondern blieben in der Wohnung die Tsunade Sakura gegeben hatte. Eines Tages würden sie wieder zurück ziehen, aber bis dahin wollten sie ihre Zeit zu zweit zu genießen und das neue Gefühl auskosten.

SasuSaku - Eine Geschichte aus 1001 Nacht

Seit Sasuke denken konnte, lebte er zusammen mit seinem Freund Abu auf den Straßen von Konohas. Seine Mutter hatte er mit frühen Jahren schon verloren und seinen Vater kannte er nicht. Dieser hatte sich nie für ihn interessiert.
 

Sasuke träumte davon, in dem größtem Anwesen das in Konohagakure gab zu Leben und glücklich zu werden. Er wollte reich sein und sich nicht mehr darüber Sorgen machen, wie er wieder an Essen ran kam. Im Dorf war er schon überall als Dieb bekannt, aber niemand hatte ihn je fangen können und er war immer zu Schlau für die Wachen des Anwesens gewesen. Die Wachen wurden von einem älteren Herren namens Kakashi angeführt. Er war auch für den persönlichen Schutz der Tochter des Herrn zuständig.
 

Ihr Name lautete Sakura Haruno und ihre Schönheit glich einer Prinzessin. Sie hatte langes rosafarbenes Haar und grüne Augen. Ihre Gefährten waren ein Tiger namens Thao und Vögel. Geschenke von ihrem Vater, wenn er mal wieder auf Reisen war. Ihre Mutter war kurz nach der Geburt gestorben und somit kannte sie nur ihren Vater und Danzo, den treuen Diener und Ratgeber ihres Vaters. Ein widerliche Mann wie sie fand und so oft es ging, versuchte sie seinen Weg nicht zu kreuzen.
 

Sakura war ein recht schlaues Mädchen und so hatte sie sich verkleidet als normales Mädchen ins Dorf aufgemacht um die Sachen die ihr noch fremd waren zu erkunden. Sasuke hatte sie sehr schnell gesehen und sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Er wusste nicht wer sie war oder wo sie wohnte. An einem Stand entdeckte sie ein paar Äpfel und nahm sich einfach einen, dass gefiel dem Verkäufer nun gar nicht und sagte: „Als Strafe du Dieb, bekomme ich dafür deine Hand.“ Sasuke jedoch sprang dazwischen und sagte: „Werter Herr, habt Dank das ihr meine Frau gefunden habt. Sie ist noch nicht lange in dem Dorf und verirrt sich sehr schnell.“ Sakura wollte etwas sagen, aber Sasuke hielt ihr die Hand zu und sagte: „Ich rette dir gerade dein Leben, also kommt mit.“ Sie nickte und ließ sich durch die fremde Stadt führen. Jedoch wurde die Zweisamkeit schnell durch die Wachen wieder gestört und Beide sagten: „Sie sind bestimmt auf der Suche nach mir.“ Sasuke sagte: „Ich lenke sie ab, flieh du nur wieder nach Hause oder wohin dein Weg dich führt.“ Sakura nickte und verschwand. Die Wachen riefen laut und sauer: „Warum wart ihr mit der Tochter des Herrn zusammen, habt ihr sie entführt?“ Sasuke erkannte in dem Moment, dass es sich um die fremde Frau um Sakura gehandelt haben muss.
 

Er schaute nicht mehr auf seinen Weg und wurde gefangen genommen. Sakura war während dessen zu Hause angekommen. Sasuke jedoch konnte das Missverständnis aufklären, aber musste für eine Nacht im Kerker bleiben. Dort traf er auf einen Mann mit einer Binde auf dem linken Augen und dieser erzählte ihm von einer Lampe und Höhle.
 

Am nächsten Tag machte sich Sasuke auf die Suche nach der Höhle. Nichts ahnend, dass er Danzo getroffen hatte und ihm nun bei seinem Plan helfen sollte. Denn er wollte Sakura für sich und das Dorf sollte auf seine Worte hören.

Sasuke war schon seit 2 Tagen unterwegs, als er auf einmal eine Höhle entdeckte die aussah wie ein Tiger. Er ging hinein und trat dabei auf etwas weiches, dass sich anfühlte wie ein Teppich. Dieser war zusammen gebunden als Rolle und bewegte sich von selbst. Sasuke band das Seil los und erkannte das es sich um einen fliegenden Teppich handelt. Er konnte zwar nicht Danke oder so sagen, aber er flog hinter Sasuke her und ließ ihn auf steige. So erreichten sie schneller das Ende der Höhe und fanden dort auf einem Felsen die Lampe stehen. Sasuke verstand nicht, was Danzo so toll an dieser Lampe fand und fing daran zu reiben.
 

Es entstand auf einmal Rauch und eine Stimme sagte laut: „Endlich bin ich frei.“ Sasuke erkannte, dass es sich um einem Dschinni einen Geist handelt. Dschinni sagte: „Ich bin Naruto der Geist der Lampe und du hast nun drei Wünsche frei.“ Sasuke wusste nicht so recht, was er sich wünschen sollte und so erzählte ihm Naruto seine Geschichte woher er kam und wem er schon alles gedient hatte. In diesem Moment erkannte er, dass er mit Narutos Hilfe Sakuras Herz für sich gewinnen konnte.

Durch das Erwachen von Naruto drohte die Höhle einzustürzen und Sasuke schaffte es Naruto so zu bitten, ihn aus der Höhle zu bringen ohne das es sich um einen Wunsch handelte.

Draußen angekommen atmeten sie erst einmal auf und auch Teppich hatte gute Dienste getan. Er hatte sie schnell raus geflogen und ihnen somit das Leben gerettet, aber nicht ohne Narutos Hilfe.
 

Sasuke überlegte immer was er sich wünschen sollte und sagte dann: „Ich möchte, dass du mich in einen Prinzen verwandelst. Es geht um das Herz einer Frau, dass ich für mich gewinnen möchte.“ Naruto war einverstanden und zauberte einen Kleiderschrank hervor, danach schob er Sasuke hinein und kurz danach kam er wie ein Gentleman gekleidet wieder hinaus. Er sah toll aus und Abu und Teppich klatschten Beifall.
 

Während dessen hatte Sakura die Nachricht bekommen, dass sie heiraten sollte und Danzo einer der Kandidaten war. Den Grund dafür erfuhr sie nicht und so musste sie sich fügen. Am nächsten Tag teilte man ihr mit, dass weitere Männer eingetroffen waren, darunter auch ein Mann namens Sasuke. Sakura wusste, dass ihre Freiheit nun vorbei war und ließ die Vögel frei. Sie sollten ein anderes Zuhause finden und frei sein. Jedoch kehrten sie am nächsten Tag wieder, aber Sakura machte nie wieder den Käfig zu.
 

Jeden Mann verkrauelte sie, außer Sasuke wie es schien. Er hatte ein ziemlich freches Mundwerk und ließ sich nicht abschrecken. Eines Abend lud er Sakura auf seinen fliegenden Teppich ein mit ihr einen Runde zu drehen und zeigte ihr dabei seine Freiheit. Den Himmel und die Sachen die es noch zu sehen gab. Dabei verliebten sich die Beiden in einander und das war von Danzo nicht gerne gesehen. Sakura erkennt jedoch auch bald den Straßenjungen in Sasuke wieder, aber dieser lügt und sagt er käme auch aus reichem Hause genau wie sie. Sie glaubt ihm, auch wenn sie spürte, dass er nicht ganz die Wahrheit spricht.
 

Danzo hat während dessen nur ein Ziel, er möchte die Lampe von Sasuke und Sakura für sich gewinnen. Eines Abends schafft er es zusammen mit seinem treuen Gefährten einem Papagei die Lampe zu stehlen. Er reibt daran und nun muss Naruto ihm drei Wünsche erfüllen. Danzo sagte: „Ich möchte als 1. Wunsch, ein reicher Mann und der Herrscher von Konohagakure sein. Mein 2. Wunsch ist das ich ein mächtiger Zauberer werde.“ Naruto hat keine andere Wahl und muss ihm seine Wünsch erfüllen. Damit verliert Sakuras Vater all seine Macht und Danzo kann sich nun endlich was er immer haben wollte.
 

Sakura erfährt nun die Wahrheit über Sasuke, da sich der Zauber in Luft aufgelöst hat. Voller Trauer und Wut über ihre eigene Dummheit, rennt Sakura hinaus und in die Arme von Danzo. Dieser schlägt sie k.o. und entführt sie aus dem Haus und der Stadt.

„Nun erfülle mir meinen dritten Wunsch Naruto und mach das Sakura sich in mich verliebt“, sagt Danzo, aber Naruto kann diesen Wunsch nicht erfüllen und verschwindet wieder.
 

Voller Wut schnappt sich Danzo die Lampe und wirft sie weg. Diese Chance nutzt Sasuke und wünscht sich Naruto wieder herbei. Leise sagt er: „Ich wünsche mir das Danzo zu einem Dschinni wird.“ Naruto erfüllt ihm diesen Wunsch und damit wird Danzo in der Lampe eingesperrt. Nun wird er erst wieder frei kommen, wenn jemand an ihm reibt. Naruto lässt dies jedoch nicht zu und schickt die Lampe zurück in die Höhle. Die darauf hin verschwindet und nicht mehr zu sehen ist.
 

Danach geht Sasuke zu Sakura und sagte: „Ich habe gelogen, dass ich ein Gentleman bin oder so. Ja, ich bin der Straßenjunge der dir das Leben rettet und dir das Dorf auf meine Art zeigte. Jedoch wusste ich auch nicht, wie ich sonst dein Herz gewinnen soll. Denn wir Beide kommen nun mal aus anderen Schichten.“ Er wendet sich ab und will gehen, als Sakuras Vater hervor kommt und sagte: „Ich wollte meine Tochter aus politischen Gründen verheiraten, aber vergaß dabei ihr eigenes Herz. Hiermit erlaube ich nun, dass meine Tochter aus Liebe heiraten darf und zwar jeden Mann den sie will.“
 

Sasuke dreht sich überrascht um und im nächsten Moment befinden sich Sakura in seinem Armen wieder. Leise sagte: „Nun kann ich doch mit dir zusammen sein. Denn ich liebe dich von ganzem Herzen Sasuke, denn du hast mir auch mein Leben gerettet.“ Voller Glück sagte Sasuke nun zu Naruto: „Ich danke dir für deine Hilfe und nun kommt mein 3. Wunsch: Ich wünsche mir, dass du frei bist.“ Danach lösen sich seine Armreifen auf und Naruto ist frei. Naruto packt voller Freude seine Sachen und verschwindet im Staub.
 

Jedoch kehrt er 2 Tage später wieder zurück und sagte: „Ich möchte lieber bei euch bleiben. Weil wir doch Freunde geworden sind und ich dann nicht mehr alleine bin.“ Sasuke konnte nur nicken und bald war es nicht mehr ruhig im Haus. Der Papagei hatte sich auch einfach einquartiert und sich auf die Seite von Sasuke geschlagen.

KakaSaku - Chidori

Seit Sasuke,Naruto und Kakashi das Dorf verlassen hatten, lebte Sakura ein ganz anderes Leben als mit Ihnen zusammen. Sie war zu einem Model, Mutter, ANBU und MedicNin geworden. Gerade war sie aus dem Sandreich unterwegs zurück nach Konohagakure. Dort hatte ein langes Fotoshooting statt gefunden und gleichzeitig musste Sakura noch eine Mission für Tsunade erledigen.
 

Sakura wollte nie eine ANBU werden, aber sie mussten sich ihr Unterhalt nun einmal verdienen und auch noch für ein Kind sorgen. Chidori, ihr eigene Tochter, ähnelte auf dem ersten Blick sofort Kakashi Hatake, ihrem ehemaligen Sensei und nun war er sogar einen Rang unter ihr. Sie hatte die 3 Männer aufgegeben und lebte nur noch für ihren Job und ihre kleine Tochter.
 

Nach 4 Stunden erreichte Sakura erschöpft Konohagakure und ging sofort zu Tsunade. Nicht ahnend, wen sie dort erwarten bzw. sehen würde. Nur Tsunade, Shizune und Hinata wussten von der Wahrheit um Chidoris Herkunft und so sollte es auch erst einmal bleiben. Denn sie verdiente nur einen Vater, der dablieb und nicht wegrannte, wenn es mal schwer wurde.
 

Chidori war auf einer Mission gezeugt wurden, als Sakura eine Mission als ANBU gehabt hatte. Niemand hätte sie durch ihr besonderes Jutsu erkennen können, denn ihre Haare und Augen waren anders gewesen. Durch diese Merkmale war Sakura zum Model geworden und verkörperte damit das Reich und ihr Dorf Konohagakure.
 

Sakura betrat ohne Umschweife Sakuras Büro und spürte die Anwesenden sofort, aber ignorierte sie gekonnt. Tsunade sagte: „Hallo Sakura, schön das du wieder da bist. Wie geht es Gaara und wie war das Fotoshooting?“ „Es war wunderschön, aber auch sehr warm. Gaara war wie immer sehr aufmerksam und hat sich bestens um mich gekümmert. Ich habe mich gleich zu Hause gefühlt. Chidori würde es dort bestimmt auch gefallen. Man hat mich zu einer Misswahl eingeladen, aber ich weiß noch nicht ob ich annehmen soll. Mein Job als MedicNin, ANBU, Model und Mutter wird allmählich ein bisschen viel“, sagte Sakura und hatte sich dabei auf den Tisch der Hokage gesetzt. Tsunade sagte: „Ich habe zwar eine Mission, die ich gerne an dich geben wollte, aber sie kann auch noch warten. Du kannst gerne erst einmal eine Pause machen und dann sehen wir weiter. Hast du gesehen, dass dein altes Team wieder da ist?“ „Ich erledige die Mission und du gibst mir 2 Wochen Urlaub von Allem, außer Modeln das macht mir Spaß. Habe ich schon gemerkt, aber ich habe kein Team mehr wie du weißt“, sagte Sakura und schaute dabei kalt zu ihrem ehemaligen Team.
 

Sakura stand wieder auf und sagte: „Ich werde noch kurz bei Chidori vorbei schauen und dann mich los machen. Du kannst mir durch Katsuyu die Mission übermitteln. Lass sie nicht in der Nähe meiner Tochter, sonst bin ich weg. Ich möchte nicht, dass sie erst einmal kennen gelernt, sich auf sie verlässt und sie dann wieder verschwinden.“ Tsunade nickte und im nächsten Moment war Sakura wieder verschwunden. Sie tauchte vor dem Kindergarten auf, wo die Kleinen gerade spielten. Chidori kam sofort auf ihre Mutter zu und ließ sich kuscheln. Sakura sagte: „Hey, meine Kleine. Ich muss nur noch die Mission erledigen und danach haben wir 2 Wochen für uns. Dann können wir alles machen, was du willst.“ Chidori nickte aufgeregt und sagte: „Ist gut Mama. Ich hab dich lieb und passe bitte auf dich auf.“ Sakura nickte, gab ihre Mutter einen Kuss, nickte Kurenai zu und verschwand wieder.
 

Während dessen schauten Kakashi und die Anderen immer noch auf die Stelle, wo Sakura gerade noch gestanden hatte. So hatten sie sich das Wiedersehen mit ihr nicht vorgestellt. Kakashi fand als erstes seine Worte wieder und fragte: „Was ist genau passiert mit Sakura?“ „Als ihr sie verlassen habt, brach für Sakura eine Welt zusammen und sie verlor den Halt in dieser Welt. Ich nahm Sakura auf, erzog sie wie eine eigene Tochter und lehrte sie eine MedicNin zu sein. Jedoch wurde Sakura immer besser, bevor sie eines Tages zur ANBU aufstieg. Dann machte sie sich auf zu einer Mission und kehrte erst nach einem Jahr wieder und war verändert. Sie war noch schöner geworden und man hatte ihr angeboten ein Model zu werden. Ein Model, dass Konohagakure repräsentieren soll. Kurz nach ihrer Rückkehr stellte Sakura fest, dass sie schwanger ist. Sie nannte mir nie den Namen des Mannes oder warum sie es getan hatte. Ich fragte sie auch nie danach und wurde für die Kleine zu einer wichtigen Person. Chidori ist nun bald 3 Jahre alt und jetzt schon eine kleine Augenweide. Sakura lebt mit ihr zusammen in dem Haus ihrer Eltern und lässt sich nichts zu Schade kommen, dass die Kleine hat“, sagte Tsunade und schaute dabei Kakashi ganz genau an. Denn er erinnerte sich gerade daran, dass er mit einer Frau vor fast 4 Jahren geschlafen hatte. Sie hatte jedoch rotes Haar und braune Augen gehabt, außerdem trug sie einen Kimono.
 

Im nächsten Moment tauchte Sakura als ANBU auf und Kakashi erkannte sie sofort als Frau von damals. Er hatte also wirklich mit seiner Schülerin geschlafen und ein Kind gezeugt. Sakura sagte: „Mission erledigt. Ich habe ihn dort gefunden wo du gesagt hast. Alle Informationen stehen in der Schriftrolle und warten nur auf das Team.“ Tsunade nickte und fragte: „Ist er noch am Leben?“ Sakura schüttelte jedoch den Kopf. „Okay, wie versprochen hast du nun 2 Wochen frei. Ich sage gleich den anderen Ärzten Bescheid und sie werden dich nur in absoluten Notfällen rufen. Ist da okay?“, fragte Tsunade und schaute dabei Sakura an. Diese nickte wieder nur und verschwand danach.
 

„Naruto und Sasuke, ihr werdet Beide ins Krankenhaus gehen zu Hinata und euch durch checken lassen. Mit Sakura müsst ihr wieder alleine eins Reine kommen. Kakashi mir dir möchte ich noch ein Wort reden“, sagte Tsunade. Die Beiden Männer verschwanden und Tsunade sagte: „Ich habe es gesehen, wie es in deinem Gehirn gerattert hat. Ja, Chidori ist deine Tochter daher auch der Name. Jedoch hat sie nur deine Augen von dir geerbt und mehr auch nicht. Sie gleicht sonst Sakura, was auch gut so ist. Sakura wusste, dass sie in dieser Nacht mit dir schläft, aber sie tat es aus einem einzigen Grund aus Liebe. Ja, sie hat sich in ihren eigenen Sensei verliebt und damit eine Straftat begann. Jedoch nahm ich sie mit 16 Jahren unter meine Fittiche und bin somit ihr aktueller Sensei und nicht mehr du. Du musst jetzt nur reinen Tisch machen und dir überlegen was du willst. Ein Leben mit Frau und Kind oder ein Leben weiterhin als Single. Ich weiß, dass du gegangen bist, nicht weil du es wolltest, sondern weil du es musstest. Kakashi, ich konnte in deinem Blick sehen, dass du Sakura liebst. Auch weiß ich, dass du jeden ihren Schritte immer noch verfolgst und daher habt ihr Beide meinen Segen. Diese Schüler-Sensei-Regel habe ich vor 2 Jahren aufgehoben, denn ich bestimme nun alleine über dieses Dorf und möchte das alle glücklich sind. Nun gehe zu ihr und sage ihr was du fühlst.“
 

Kakashi nickte und war im nächsten Moment verschwunden. Er wusste ganz genau, wo Sakuras zu Hause lag und war dort nach ein paar Minuten angelangt. Im Kopf überlegte er sich nochmal ganz genau seine Worte, bevor er Klingelte. Kurz danach hörte er schon Fußgetrippel und ein kleines Mädchen mit braunen Augen und rosafarbenen Haaren öffnete ihm die Tür. „Wer sind sie denn?“, fragte die Kleine. „Ich bin Kakashi Hatake und du bist? Ist deine Mama nicht da?“ Sie sagte: „Ich heiße Chidori Haruno und Mama ist da, sonst würde ich nicht ausmachen. Sie kann die Menschen am Chakra erkennen.“ „Chidori, Sayuri hat gerade angerufen. Sie fragt ob ihr zusammen spielen wollt. Im Park Ino wird dort auch sein“, hörte Kakashi Sakura rufen. Im nächsten Moment sah er Chidori durchs Haus rennen, ihre Mama umarmen und dann weg war sie. Sie würde erst am Abend wieder auftauchen.
 

„Du kannst gerne reinkommen, Kakashi“, hörte er Sakura sagen. Kakashi betrat sofort das Haus und schaute sich aufmerksam um, während er die Schuhe auszog. An den Wänden hingen Bilder von Sakura und Chidori, Bilder vom Team 7, Tsunade und viele mehr. Aber ein Bild fiel ihm besonders auf, es zeigte ihn und Sakura zusammen als sie auf einem Fest gewesen waren. „Das waren noch schöne Zeiten“, sagte Sakura die sich in diesem Moment neben ihm befand. Sakura sagte: „Tsunade war bestimmt mal wieder in Plauderlaune und hat dir alles erzählt. Nicht wahr?“ Kakashi konnte nur nicken und folgte Sakura zum Wohnzimmer. Dort standen ein paar Getränke auf dem Tisch. „Warum hast du mir nicht die Wahrheit gesagt, Sakura? So wäre ich doch niemals fort gegangen“, sagte Kakashi und schaute dabei in diese grünen Augen. Sakura sagte: „Weil ich weiß, dass es verboten war und sie sind ja gegangen, bevor ich es dir sagen konnte.“ „Ach Sakura, ich bin gegangen weil ich dachte du würdest noch Sasuke lieben und niemals einen so alten Mann wie mich. Ich wollte deinem Glück nicht im Weg stehen und entschied mich deswegen für die Mission. Sasuke sollte ja in dem gleichen Jahr wieder kehren. Es tut mir so leid, dass ich dich alleine gelassen habe. Niemals wollte ich dich verlassen, aber auch in Gefahr bringen konnte ich dich nicht. Durch Tsunade weiß ich nun, dass es erlaubt ist“, sagte Kakashi und nahm dabei Sakuras Hand. Sakura sagte: „Ich habe schon vor 8 Jahren erkannt, dass ich Sasukes Herz nicht gewinnen werde und spürte auch, dass ich mich verändert habe. Model wurde ich nur, damit du siehst das ich erwachsen bin. Als ich dann auf einer ANBU-Mission sah, quollen meine Gefühle über und ich konnte nicht mehr widerstehen ihnen nach zugeben, weil ich dich liebe. Dann erfuhr ich 2 Monate danach, dass ich schwanger bin und mein Glück war fast perfekt. Jedoch kamst du immer noch nicht zurück und bekam es mit der Angst zu tun. Angst das Chidori aussehen würde wie du, dass man mich dadurch verachten würde, aber sie wurde wie ich mit deinen Augen. Wenn ich sie ansehe, dann erkenne ich dich Kakashi. Du hast mein Herz vor langer Zeit gestohlen und wirst es auch immer behalten. Und du bist überhaupt nicht zu alt.“
 

Im nächsten Moment spürte Sakura wie sie in starke Arme gezogen wurde und wie ihre Augen nass wurde. Endlich war er wieder zu Hause. Vergessen waren sein Weggang und die Jahre voller Stress, Einsamkeit und Trauer. Nun kehrte Glück in das Haus und in die junge Familie ein. Leise sagte Kakashi: „Ich liebe dich, Sakura Haruno. Und das soll von nun an jeder sehen.“ Sakura sagte: „Das lass uns unsere Tochter vom Park abholen.“ Kakashi nickte und zusammen gingen sie Hand in Hand in den Park. Unterwegs trafen sie auch Naruto und Sasuke. Beide waren wie Brüder in den letzten Jahren geworden und suchten nun nach einer Wohnung, wo sie leben konnten. Sie waren nicht schwul, denn Naruto liebte seit Jahren Hinata und Sasuke wollte nur Ninja sein.
 

Als sie Kakashi und Sakura trafen, wurden die Augen ganz groß und der Mund blieb ihnen offen stehen. Sakura sagte: „Ich muss euch was sagen. Mein Herz gehört seit Jahren schon Kakashi und Chidori ist seine Tochter. Lange musste ich es Geheim halte, aber nun kann es die ganze Welt wissen. Auch verzeihe ich euch euren Weggang. Ihr tat es für mich und die Familie. Niemand kann euch böse sein, denn gehört auch zu meiner Familie und wenn ich es so nennen darf, seit ihr wie Brüder wie mich. Ich kann einfach euch gegenüber nicht lange genug kalt sein und möchte es auch nicht, dafür ist das Leben zu kurz.“ Danach wurde Sakura von Sasuke und Naruto in die Arme gezogen, bevor sich Kakashi mit einem Räuspern meldete und sie wieder an sich zog.
 

Danach gingen sie weiter und holten zusammen Chidori ab. Chidori sah ihre Mutter schon von weiten und rannte auf sie zu. Sie sagte: „Hallo Mama, schön das du mich abholst. Wer ist denn nun dieser Mann eigentlich?“ Sakura sagte: „Chidori, seinen Namen kennst du ja schon. Ich möchte dir nun gerne auch deinen Papa vorstellen.“ Im nächsten Moment sprang Chidori in die Arme ihres Papas und sagte leise: „Ich habe dich lieb, Papa. Gehe nie wieder fort.“ Kakashi nickte und drückte seine Kleine an sich, bevor er den Arm um Sakura legte und sie zusammen nach Hause gingen. Die Bewohner schauten zwar ein bisschen komisch, aber niemand sagt ein Wort dagegen, denn es war nicht mehr verboten.
 

In den nächsten Wochen und Monaten war Chidori nie mehr alleine. Entweder Kakashi oder Sakura oder Beide zusammen holten sie vom Kindergarten ab. Es ging immer nur einer auf Mission, damit immer einer Zuhause war. Zwei Jahre nach seiner Wiederkehr machte Kakashi Sakura einen Heiratsantrag und 6 Monate späte war sie Sakura Haruno-Hatake und seine Tochter hieß nun Chidori Haruno-Hatake.
 

Ganze 2 Monate später quittierte Sakura ihren Job als ANBU, denn sie erwartete ihr 2. Kind. Von diesem Moment an, war sie Mutter, Ehefrau und MedicNin. So wie sie es schon immer sein wollte und mit der Geburt ihres 2. Kindes, verlor Naruto der nun Hokage und auch bald 2 facher Vater war, einen 2. guten ANBU. Denn Kakashi entschied sich wieder ein Sensei für Andere zu werden ohne dabei Mission erledigen zu müssen. Dies hatte er Sakura versprochen und so wurde mit Zero Haruno-Hatake das Leben perfekt.

ItaSaku - Alles steht Kopf

Vor 2 Jahren waren Sasuke und Naruto wieder nach Konohagakure zurück gekehrt, aber sie waren nicht alleine gewesen, sondern auch Itachi und der Rest von Akatsuki war dabei gewesen. Sie wollten eine Veränderung in ihrem Leben und den ersehnten Frieden.

Naruto war davon am Anfang gar nicht begeistert gewesen, aber es hatte sich alles sehr schnell wieder beruhigt und so wurden sie schnell ein Teil der Gemeinschaft.
 

Besonders Sakura Haruno, hatte es den jungen Männern angetan und sie buhlten nun um ihre Aufmerksamkeit. Denn sie war die schönste Frau im Dorf und sogar stärker als Tsunade. Nach jeder Mission tauchten sie sofort im Krankenhaus auf um sich behandeln zu lassen, auch wenn sie nichts hatten. Sakura war darüber nicht immer sehr erfreut, denn sie hielten sie von ihrer Arbeit ab und das konnte die junge Frau gar nicht leiden.
 

Sie waren mal wieder auf einer langen Mission gewesen und so tauchten vor dem Krankenhaus: Pain, Kisame, Hidan, Sasori, Deidara und Madara auf. Es war eine schwierige Mission gewesen und daher nur zu 6 zu erledigen. Im Krankenhaus herrschte gerade Hochbetrieb und Sakura hatte ihre Chakrasignaturen schon von weiten wahrnehmen können. Sie musste ein genervtes Stöhnen unterdrücken und empfing die 6 mit einem freundlichen Lächeln. Sakura sagte: „Ihr kommt nach jeder Mission hier her, obwohl ihr nie etwas habt. Ich weiß, dass ihr damit meine Aufmerksamkeit erregen wollt, aber ihr nervt mich dadurch nur noch mehr. Also VERSCHWINDET AUS MEINEM KRANKENHAUS UND KOMMT ERST WIEDER, WENN IHR WIRKLICH VERLETZT SEID.“ Danach verschwand Sakura einfach und ließ die Männer niedergeschlagen stehen.
 

Im nächsten Moment tauchten schon die nächsten 4 auf. Kakashi, Sasuke, Itachi und Naruto. Sie kamen gerade aus Suna wieder und hatte dort bei dem Wiederaufbau, nach einem Angriff geholfen. Alle sahen ziemlich erschöpft aus, aber waren auch nicht verletzt. Itachi und Sasuke waren sehr still, während Naruto aufgeregt von der Mission erzählte. Kakashi beobachtete Sakura die ganze Zeit Aufmerksam und konnte sehen, dass sie genervt war. „Sakura, warum gehst du nicht mehr auf Missionen? Du bist doch so unglaublich stark und auch ein JoNin“, hörte Naruto sie wieder jedes Mal fragen, wenn er sie sah. Sakura sagte: „Naruto, ich sage dir es jetzt zum letzten Mal. Ich gehe schon noch auf Missionen, aber nicht mit euch. Denn ich habe nach eurem Verschwinden kein Team mehr haben wollen und erledige daher jede Mission alleine. Sollte Tsunade mir einen Befehl erteilen, dass ich mit euch auf Mission gehen soll, dann meinetwegen, aber bis dahin habe ich im Krankenhaus zu tun. Also nun geht auch bitte wieder.“ Naruto nickte nun niedergeschlagen. Sasuke, Naruto und Itachi machten sich sofort auf den Weg, aber Kakashi blieb noch sitzen und sagte: „Komm mal her, Sakura.“ Dann zog er die junge Frau in seine Arme und konnte spüren wie erschöpft sie doch war. Er bekam es als einziger mit und war somit ihr liebster Freund. Die Anderen wollten immer nur um ihre Aufmerksamkeit ringen, aber das sie damit Sakura nervten und an ihren Kräften zerrten, bekamen sie nicht mit. „Hast du heute noch viele Operationen?“, hörte Sakura Kakashi fragen. „Nein, ich bin für heute fertig. Ihr wart meine letzten Patienten“, sagte Sakura und schloss wieder die Augen. Kakashi nickte und hob Sakura auf seine Arme. Er sagte zu seinen Kameraden die stehen geblieben waren: „Ich bringe Sakura nach Hause. Wir sehen uns dann morgen.“ Danach verschwanden die Beiden nach draußen und jeder schaute ihnen hinterher.
 

Kakashi hatte Sakura all die Jahre nie alleine gelassen und war immer an ihrer Seite gewesen. Er spürte sofort, wenn sie erschöpft war oder sie die Trauer überrannte. Denn er hatte mit ansehen müssen, wie ihre Eltern entführt und dabei getötet wurden waren. Niemand hätte mehr was tun können. Es stimmte auch, dass Sakura alleine auf Missionen ging, aber sehr oft begleitete er sie auch und war an ihrer Seite. Sie hatte keine tiefen Gefühle für einander, sondern nun freundschaftliche. Auch wenn es bei Kakashi am Anfang anders ausgesehen hatte oder er gespürt hatte, dass er was für die Sakura empfand hatte er nie nachgegeben, sondern war froh so an ihrer Seite sein zu können.
 

Er setzte Sakura in der WG ab, die sich mit ihm und Genma teilte und verschwand danach wieder. Die junge Frau stand auf und schleppte sich zur Dusche. Dort zog sie sich aus und ließ das Wasser auf sich niederprasseln. Sie spürte wie ihre Kräfte zurück kamen, aber auch eine starke Müdigkeit und nach 15 Minuten lag sie auch schon im Bett und kurz danach im Land der Träume. Kakashi war bei Tsunade aufgetaucht und sagte: „Ich bitte um eine Pause für Sakura Haruno. Sie ist total erschöpft und kann nicht mehr. Bitte sagen sie allen Anderen sie wäre auf einer Mission, damit sie sich mal ausruhen und ausschlafen kann.“ Tsunade nickte nur und sagte: „Ich gebe Sakura Haruno 2 Wochen Urlaub und sie soll nur noch bei schweren Operationen gerufen werden. Ich bitte dich darum, dass du in dieser Zeit über Sakura wachst und auf sie Acht gibst. Du bist auch von Missionen befreit.“ Kakashi nickte und verschwand danach wieder.
 

Niemand ahnte, dass Itachi hinter der Tür gestanden und gelauscht hatte. Seit einer Weile empfand er mehr für die junge Frau, als er zugeben wollte, hatte aber auch schnell bemerkt, dass sie von all dem ziemlich genervt war und einfach ihre Ruhe wollte. Sakura war nicht abgeneigt, aber man sollte sie nicht wegen ihrer Stärke oder Aussehen lieben, sondern als Person. Und das konnten die Anderen einfach nicht. Alle bewunderten sie nur für ihrer Stärke und Aussehen, aber die Person vergaßen sie einfach. Selbst Sasuke sah Sakura nur noch so, obwohl er sie schon länger kannte als alle Anderen. Naruto war der Einzige, der Sakura nicht anders sah und sie als Person mochte, dass hatte er heute im Krankenhaus sehen können.
 

Kakashi hatte ihre gemeinsame Wohnung erreicht, aber fand Sakura nur schlafend in ihrem Bett vor. Sie sah wirklich zu einer Schönheit geworden und Kakashi ertappte sich dabei, wie er Sakura über die Wange strich und die Decke höher zog. Danach ging er wieder ins Wohnzimmer und setzte dort einen Tee auf. Sakura jedoch wachte die nächsten Stunden nicht auf und schlief bis zum nächsten Tag durch.
 

Die Tage vergingen und der Kühlschrank wurde immer leerer. Sakura verbrachte die meiste Zeit mit Schlafen und Essen. Kakashi hatte schnell gemerkt, dass auch Itachi von ihrem Zustand wusste und so kümmerten sich Beide um die junge Frau. Er wusste auch schon lange, dass Uchiha Gefühle für seine ehemalige Schülerin hegte und war daher nicht erstaunt das er sich nun um sie sorgte.

1 Woche nach Sakuras Zusammenbruch, fühlte sie sich wieder besser und betrat unter den wachen Blicken der Beiden das Wohnzimmer. Sie sagte: „Danke, dass ihr euch Beide um mich gekümmert hat. Das werde ich euch nie vergessen.“Itachi sagte leise: „Du bist doch auch nur ein Mensch, auch wenn du ein sehr schönes und starkes Exemplar bist.“ Dabei konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen und Sakura musste deswegen auch lachen. Sie war ihm nicht böse, sondern sehr froh über seine Worte. Denn sie gaben ihr wieder Kraft.
 

Die nächsten Tag verbrachte Sakura viel Zeit mit den Beiden und lernte dabei auch Itachi Uchiha besser kennen. Er war anders als sein Bruder und sah sie nur als Objekt. Sie waren öfters mal Einkaufen gewesen und Itachi hatte Sakura immer wieder den Beutel abgenommen. Er wusste um ihre Stärke, aber das sie auch mal wie eine normale Frau behandelt werden wollte.

Ein paar Tag später lud er die junge Frau zum Essen ein und danach noch ins Kino. Er genoss ihre Nähe sehr und war froh, dass sie seine Nähe duldete und es genoss mit ihm zusammen zu sein.
 

Wie jedes Mal brachte Itachi Sakura nach Hause, aber bevor er diesmal ging beugte er sich runter und bedeckte mit seinem Mund ihre Lippen. Sakura war im ersten Moment so überrascht, dass sie nichts tat und Itachi sich im Kopf schon ein Haufen Gedanken machte. Jedoch siegte Sakuras Neugier und sie erwiderte den Kuss voller Gefühl. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher und sie spürte wie Itachi sie an seine starke Brust zog und den Kuss vertiefte. Nach einer Weile mussten sie sich schwer atmend trennen und Itachi wollte gehen, aber Sakura zog ihn mit sich. In ihrem Zimmer angekommen zogen sie sich Beide andere Sachen, bevor sie wieder küssend auf dem Bett niederließen. Itachi spürte, dass Sakura für einen weiteren Schritt noch nicht bereit war, aber auch nicht alleine bleiben wolle und so gab er Sakura noch einen weiteren Kuss, bevor er die Arme um sie schloss und an seine Brust zog. Leise sagte Sakura nach einer Weile, an seine Brust nuschelnd: „Ich liebe dich, Itachi Uchiha.“ Itachi hörte es trotzdem und sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura Haruno.“ Danach schliefen Beide glücklich geschmiegt an den Anderen ein.
 

Die Wochen vergingen und das junge Paar zeigte sich nur noch zusammen. Er besuchte Sakura so oft es ging und verbrachte so viel Zeit mit ihr, wie es ihnen ermöglicht wurde. Denn Beide gingen wieder ihre Arbeit nach und die hatte sie nun voll im Griff.
 

Aber noch etwas hatte sich verändert. Die Männer hatten erkannt, dass es nur Schwärmerei für Sakura gewesen war und sich für ihr Verhalten entschuldigt. Keiner hatte gesehen, was sie wirklich gebraucht hatte und somit ihre Gesundheit und Nerven strapaziert. Nach diesen Worten bekamen sie jedoch etwas viel besseres zurück, eine Freundin fürs Leben. Denn Sakura verzieh ihnen sofort und bot ihnen dafür die Freundschaft an.

Auch Sasuke hatte sich verändert und erkannte, dass es die Sakura von früher immer noch gab und sie auch Freunde sein konnten. Und aus dem ehemaligen 4-Team wurde ein 5-Team, denn Sakura entschied sich die Einzelmissionen aufzugeben und wieder anderen mehr zu Vertrauen.
 

Die Beziehung von Sakura und Itachi hatte alles auf den Kopf gestellt, aber auch vieles zum Guten gewendet. In ehemaligen 3er WG, wohnten nun 4 Leute und man hatte Sakura schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.

SasuSaku – Aus den Augen, aus dem Sinn und doch wieder gefunden

Seit mehreren Jahren hatten Sasuke und Sakura sich nun nicht mehr gesehen. Beide waren im Kindergarten gute Freunde gewesen und hatte auch im jugendlicher Alter viel Zeit zusammen verbracht. Bis Sasuke seine Eltern bei einem Autounfall verlor und er mit seinem Bruder aus Konohagakure ausziehen musste.
 

Sakura war am Anfang unglaublich traurig gewesen, aber nach einer Weile hatte sie sich mit der Situation abgefunden und war ihren eigenen Weg gegangen. Sie hatte viele Freunde gefunden, aber sich auch viele Feinde gemacht. Sakura war nicht nur klug, sondern auch eine richtige Schönheit geworden. Besonders die Frauen im Dorf, hassten Sakura dafür und jedes Mal, wenn Sakura an ihnen vorbei gingen, konnte sie die Blicke im Rücken spüren.
 

Seit 2 Jahren konnte sich Sakura nun auch Oberärztin von Konohagakure nennen und hatte schon viele Menschenleben gerettet. Sie war schon immer eine gute Schülerin gewesen und konnte dadurch ihr Ziel schneller erreichen. Jedoch hatte nie ein Mann ihr Herz erobern können und viele hatten es darunter schon versucht. So auch Sakuras beste Freunde Hidan, Pain oder Kisame, aber auch Neji, Sasori oder Gaara, wollte das Herz der schönen Frau für sich haben. Denn Sakuras Herz sehnte sich nur nach einem Mann und das war Sasuke.
 

Eines Tages hatte Sakura Sasuke einmal ganz kurz gesehen, als sie in der anderen Stadt zu Besuch gewesen waren und dabei hatte ihr Herz sehr schnell geschlagen und sie spürte wie die Wangen rot geworden waren. Auch träumte Sakura seit öfteren von diesem jungen Mann, aber gesehen hatte sie ihn das letzte Mal vor 8 Jahren und das nur für ein paar Minuten.

Jedoch spürte Sakura auch, dass diese Liebe echt war und konnte deswegen auch keinen anderen Mann mehr lieben.
 

Gerade stand die Frau mit dem rosafarbenen Haar und den grünen Augen auf der Terrasse des Krankenhauses und schaute über die Dächer des Dorfes. Es hatte sich vieles in den letzten Jahren verändert. Sie hatten nun eine Bürgermeisterin, nach dem der Bürgermeister gestorben war. Tsunade war früher auch Ärztin gewesen und hatte bis zu ihrer Ernennung im Krankenhaus gearbeitet. Unter ihr hatte Sakura auch die ersten Jahre gelernt und war dadurch nun eine Ikone unter den Ärzten.
 

Auch bewundert Sakura Tsunade so sehr, dass sie immer stark blieb und nie ihre Trauer offen zeigte. Denn Tsunade hatte vor vielen Jahren ihren Bruder und Verlobten kurz nach einander verloren und konnte seit dem auch nicht mehr lieben.

Selbst Naruto der Chaot, war zu einem erwachsenen Mann geworden, denn er war nun Polizist und leistete gute Arbeit. Niemand hätte das Gedacht, aber Naruto war sogar verlobt und das mit der schüchternen Hinata und Sakuras besten Freundin. Hinata selbst war Kinderärztin im Krankenhaus geworden, während Ino eine Krankenschwester geworden war und TenTen hatte den Waffenladen ihres Vaters übernommen. Alle waren sie glücklich hatte einen Mann bzw. Freund. Selbst Hidan, der ein großes Schandmaul besaß, hatte es geschafft und war nun Ausbilder von jungen Polizist geworden.
 

Sakura trank gerade den letzten Schluck ihres Kaffees, als Shizune ankam und sagte: „Sakura, wir haben gerade einen Notfall reinbekommen. Es wurde mindestens 20 Menschen verletzt, darunter auch 6 Polizisten. Wie es schien, gab es einen Anschlag auf das Haus.“ Sie nickte nur und rannte mit Shizune runter in die unterste Etage. Dort erkannte Sakura auch sofort einen Polizisten, es handelte sich um Naruto selbst und er schien starke Schmerzen im Arm zu haben.

Shizune kümmerte sich jedoch sofort darum und Sakura hörte Naruto noch sagen: „Sakura, Sasuke war auch dabei. Er ist seit heute erst wieder zurück und sollte nun den Posten des Polizeichefs übernehmen. Mindestens 10 Leuten hat er noch das Leben gerettet, bevor das Dach über ihm zusammen brach. Bitte kümmere dich um ihn.“ Wieder nickte Sakura nur und schaute nach den Patienten. Schnell machte sie Sasuke aus. Er hatte sich nicht stark verändert, sah immer noch so gut aus wie früher und seine markanten Augen stachen sofort heraus.
 

Sakura kümmerte sich sofort um ihn und schob in mit Ino in den nächsten freien OP. Sasuke war der einzige schwerverletzte unter den Patienten. Die Anderen hatten „nur“ gebrochen Knochen an Armen oder Beinen bzw. Schürfwunden. Zwei hatten durch einen Holzbalken eine Gehirnerschütterung erlitten, aber ansonsten waren alle leicht zu behandeln.
 

Sasuke dagegen hatte es schwerer erwischt. Er hatte innere Verletzungen, Verbrennungen 1. Grades, einen gebrochenen Fuß, 2 angeknackste Rippen und Schürfwunden. Nach 3 Stunden war die OP jedoch überstanden und Sasuke würde ohne bleibende Schäden davon kommen. Itachi hatte die ganze Zeit vor den Türen auf seinen Bruder gewartet und sah ihn nun wieder herauskommen. Sofort ging Sakura auf ihn zu und sagte: „Hallo Itachi. Deinem Bruder geht es gut. Wir konnten alle innere Verletzungen und Brüche behandeln. Er wird keine Schäden davon tragen. Jedoch wird er noch mehrere Wochen das Krankenhaus hüten müssen. Du kannst jedoch gerne mit ihm mitgehen. Er wird in den oberen Etagen ein Einzelzimmer bekommen und jemanden der Rund um die Uhr da ist.“ Itachi nickte und fragte: „Kennen wir uns irgendwo her?“ „Entschuldige, dass ich mich nicht gleich vorgestellt habe. Ich bin Dr. Sakura Haruno“, sagte sie und sah wie Itachis Mund überrascht aufklappte er ihn aber auch gleich wieder schloss.

Er nickte Sakura nochmal zu und ging danach seinem Bruder hinterher, der schon zum nächsten Fahrstuhl geschoben wurden war.
 

Sakura machte sich daran wieder grinsend an ihre Arbeit und am Abend konnten sie mindestens 14 Leute wieder entlassen. Es waren zum Glück nur kleine Verletzungen gewesen bzw. Brüche die ohne Behandlung, außer Gips und Tabletten heilen würden. Bevor Sakura dann gegen 22.00 Uhr das Krankenhaus verließ, machte sie sich nochmal auf den Weg in die oberste Etage um nach Sasuke schauen zu können.

Sie klopfte an und betrat kurz danach das Zimmer. Sasuke war schon wach und saß sitzend im Bett und redete mit seinem Bruder. Itachi stand sofort auf und sagte: „Sasuke, ich möchte dir gerne deine Retterin vorstellen: Dr. Sakura Haruno. Sie hat dir das Leben gerettet.“ Sakura sagte: „Den Dank, verdiene ich doch gar nicht. Es ist mein Job und nachdem ich gehört habe, dass Sasuke noch 10 Leben gerettet hat, bevor das Dach einbrach. Gebührt der Dank nur ihm und nicht mir.“ Die ganze Zeit hatte sie die ganze Zeit beobachtet, bevor er sagte: „Bist du das wirklich, Sakura Haruno? Wir waren doch früher Freunde.“ Sakura nickte nur und nahm Platz, nachdem ihr Itachi einen Stuhl angeboten hatte und sie redeten noch lange über früher. Bis Sakura sich um Mitternacht auf den weg nach Hause machte, weil sie in 10 Stunden wieder arbeiten musste
 

Die nächsten Tage kam Sakura immer wieder nach der Arbeit bzw. wenn sie Mittag hoch zu Sasuke und redete mit ihm. Vergessen waren die 8 Jahre Trennung und die Freunde waren wieder so unzertrennlich wie früher. Jedoch spürten Beide, dass sich etwas verändert hatte und sie nicht mehr als nur Freunde waren.

Wie jeden Tag verabschiedete sich Sakura mit einem Kuss auf die Wange von Sasuke um nach Hause zu gehen, aber dieses Mal drehte sich Sasuke mit Absicht so, dass ihr Mund seinen traf. Anstatt sofort wieder zurück zu schrecken, wartete Sakura ab und stöhnte auf, als Sasuke den Kuss den vertiefte. Auch sie lehnte sich mehr an ihm an und Sakura spürte wie er seine Arme um sie schloss und sie an sich ran zog. Hätte Sakura sich nicht mit den Armen abgestützt, wäre sie auf ihn drauf gefallen und ließ sich neben ihm fallen. Den Kuss unterbrachen sie jedoch dabei nicht, mussten sich aber nach einer Weile wegen Luftmangel lösen. Danach nahm Sasuke Sakuras Hand in seine und sagte: „Als ich vor 8 Jahren gegangen bis, zerbrach es mir fast das Herz, aber wir hatten nur in Sunagakure unseren letzten Verwandten. Ich wollte viel lieber bei dir bleiben, weil ich mich in dich verliebt hatte. Meine Liebe hat sich seitdem auch nicht verändert und mit dem Kuss, wollte ich deine Gefühle herausfinden. Wie es schien lag ich also richtig?“ Sakura sagte: „Mein Eltern und ich besuchten Sunagakure vor mehr als 8 Jahren und da sah ich dich ganz kurz auf der Straße und da hat es klick gemacht. Endlich verstand ich nun, warum mein Herz sich so leer anfühlte, nachdem du gegangen warst. Auch gab es in den letzten Jahren viele Werber um mein Herz, aber keiner konnte es für sich gewinnen, außer du. Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.“ Danach küssten sich wieder und Sakura fühlte einfach nur noch eins und das war Glück. Endlich konnte sie mit dem Mann ihrer Träume zusammen sein und das nach so vielen Jahren.

Sie hatten sich aus den Augen verloren und doch wieder gefunden, denn das Schicksal wollte es so.

KakaSaku - Hochzeit mit Folgen

Immer noch aufgelöst und mit Tränen in den Augen, lief Sakura über die Dächer des Dorfes Konohagakure. Erst vor 2 Stunden hatte sie eine anstrengende Schicht im Krankenhaus beendet und war dann gleich nach Hause gegangen. Dort erfuhr sie von ihren Eltern, dass sie einen Mann aus einem Nachbardorf heiraten sollte und dann kein Ninja mehr sein dürfte. Sakura hatte dies nicht alles glauben wollen und war von zu Hause abgehauen. Sie wollte nicht zwangsverheiratet werden, denn sie war nicht nur eine MedicNin, sondern auch eine ANBU und stolz darauf. Nun sollte sie alles aufgeben und wie ihre Mutter eine Hausfrau werden? Was würde aus den Menschen werden, die ohne ihre Hilfe nicht überleben würden??
 

Sakura entschied sich dazu, die nächsten Tage im Krankenhaus zu leben und eine Lösung zu finden. In der Wohnung ihre Eltern befanden sich nicht mehr viele private Sachen von ihr, denn Sakura übernachtete die meiste Zeit im Krankenhaus und arbeitete an ihre Forschung bzw. ging von hieraus ohne das Wissen von ihren Freunden auf ANBU-Missionen.
 

Sasuke und Naruto waren seit Jahren nicht mehr im Dorf aufgetaucht. Beide befanden sich auf einer Trainingsreise und würde erst in ein paar Jahren zurück kommen. Kakashi war wieder zu einem ANBU geworden und ahnte nicht, dass er nun seit 2 Jahren mit seiner ehemaliger Schülerin Sakura, in diesem Moment, Cherry Missionen bestritt und sogar mit ihr geschlafen hatte. Sie waren beide leicht angetrunken gewesen und so war eins zum anderen gekommen.
 

Gerade erreichte Sakura das Krankenhaus, als sie auf einmal die Chakrasignatur von Kakashi war nahm und wollte im nächsten Moment verschwinden, als sie am Arm festgehalten wurde. Sie drehte sich um und schaute in das sorgenvolle Gesicht von ihrem ehemaligen Sensei. Dieser zog sie in seine Arme und fragte: „Sakura was ist denn passiert? Ich habe dich lange nicht mehr so aufgelöst gesehen und das du einfach vor mir davon laufen willst, ist doch auch nicht mehr normal.“ Sakura jedoch schüttelte nur den Kopf und schaute weiter nach unten.
 

Kakashi machte sich jedoch zu große Sorgen um Sakura, dass in einem Wirbel verschwand und bei seiner Wohnung wieder auftauchte. Immer noch hatte sie kein Wort gesagt und so machte Kakashi nun Tee, bevor er sich neben Sakura auf die Couch setzte, die dorthin geschoben hatte. Nach einer Weile sagte er: „Sakura, ich möchte das du mir nun alles erzählst. Was ist genau passiert? Solltest du nicht schon lange zu Hause sein?“ Und in genau diesem Moment fing Sakura wieder an zu weinen und vergrub ihr Gesicht in den Händen und die Haare flossen über ihr Gesicht. Er wartet bis sich die junge Frau vor ihm wieder beruhigt hatte und wollte etwas sagen, als Sakuras Lippen sich bewegten. Sakura sagte: „Mein Eltern haben mir vor wenigen Wochen offenbart, dass ich aus einem Clan stamme. Keinen so Reichen wie dem Uchiha-Clan, aber trotzdem von großer Bedeutung. Auch haben wir eigene Gesetze, in dem steht, dass eine Frau die noch nicht ihr 20. Lebensjahr also wie ich erreicht hat, an einem Mann aus einem anderen Clan verheiratet werden soll. In diesem Moment muss sie jedoch ihr vorheriges Leben und ihr Dorf für immer aufgeben. Ich soll sozusagen in 2 Wochen an einem Mann, den ich nicht einmal kenne, zwangsverheiratet werden und aus Konohagakure wegziehen. Alles was ich bis dahin erreicht habe, wird zunichte gemacht. Was passiert mit meinem Patienten oder dir? Was passiert mit meinen Freunden, dem Dorf oder Tsunade? Ich möchte hier nicht weg, aber ich kann leider nichts dagegen machen.“ Kurz nachdem Sakura die Wort ausgesprochen hatte, fing sie wieder an zu weinen und Kakashi zog sie nun in seine Arme und streichelte ihr über den Rücken. Er konnte nicht wissen, wie Sakura sich fühlen musste, aber er wusste wie hart sie daran gearbeitet hatte eine MedicNin zu werden.

Nach einer Weile bemerkte Kakashi den gleichmäßigen Atem an seiner Brust und spürte das Sakura eingeschlafen war. Er stand auf und trug sie zu seinem Bett, dort deckte er sie zu und verschwand danach. Tsunade musste davon ganz dringend erfahren und ihm helfen. Er wollte Sakura nicht auch noch verlieren. Sie war nicht nur eine gute Kameradin, sondern auch seine Freundin und seit kurzem auch ein bisschen mehr. Er mochte es immer noch nicht vor Anderen zugeben und am wenigsten vor sich selbst, aber er hatte sich in Sakura Haruno verliebt.
 

Kurz danach erreichte Kakashi das Büro von Tsunade und fand diese einmal nicht schlafend vor. Er trat hinein und berichtete in wenigen Momenten was Sakura ihm gerade erzählt hatte. Tsunade nickte und sagte: „Ich weiß davon schon eine Weile. Denn vor ein paar Tagen kamen Sakuras Eltern zu mir und baten darum, dass ich Sakura keinen Dienst mehr geben soll. Ich nickte nur zum Anschein und ließ danach nach Sakura rufen. Sie erzählte mir von ihrem Clan und zusammen mit Shizune fand ich die besagte Klausel und auch was der Clan nun von Sakura forderte. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, damit Sakura nicht gehen muss. Sie müsste einen anderen Mann aus dem Dorf heiraten, einem Mann der einen höheren bzw. gleichen Rang hat wie sie. Somit würde sie einen anderen Namen tragen und die Eltern können nicht mehr über sie bestimmen.“
 

Kakashi hörte dies und schloss für einen Moment die Augen. Sollte er sich als Ehemann anbieten und damit Sakura bei sich behalten können? Jedoch würde sie dann das Ansehen in diesem Dorf verlieren und auch noch vieles mehr. Tsunade wusste ganz genau, dass sich der Kopierninja in ihre Schülerin verliebt hatte und das Probleme hervor rufen würde, aber waren sie nicht schon seit fast 4 Jahren Kameraden und damit bestand auch das Lehrer-Verhältnis nicht mehr. Er war ihr Sensei nur ein Jahr gewesen und somit könnte es klappen. Tsunade wollte etwas sagen, aber Kakashi sagte in diesem Moment: „Sakura ist mir in den letzten Jahr unglaublich wichtig geworden. Sie war nicht nur meine Schülerin, sondern ist nun auch meine Kameradin, außerdem ist sie die beste MedicNin im Dorf und niemand sollte ihr diesen Job verbieten. Ich biete mich hiermit als Ehemann für Sakura Haruno an.“ Tsunade nickte und sagte: „Dann geh und sag es ihr bitte selbst. Ich werde Sakuras Eltern davon berichten. Shizune weiß auch schon Bescheid und hat Sakura ein paar Sachen gebracht.“ Kakashi nickte und verschwand.
 

Als er in der Wohnung ankam, hört er die Dusche rauschen und wusste das Sakura nicht verschwunden war. 10 Minuten später kam Sakura mit nassen Haaren aus dem Bad und hatte nur ein TankTop und eine kurze Hose an. Ihre Augen waren immer noch ganz rot und ihren Wangen entweder vom Weinen oder dem warmen Wasser gerötet. Kakashi versuchte Sakura nicht mit seinen Blicken zu verschlingen, aber er kam nicht drum herum, einmal mit seinen Augen Sakuras ganzen Körper nach zufahren und zu bemerken, dass er jemanden anderes sehr ähnlich sah.
 

Sakura hatte wohl den Blick von Kakashi bemerkt, achtete jedoch nicht darauf und setzte sich an den Tisch. Er hatte Ramen mitgebracht und Sakura verspürte nun einen kleinen Hunger. Er sagte: „Ich war gerade bei Tsunade und sie wusste ja schon von deinem Problem. Jedoch hat sie auch eine Lösung gefunden, aber ich weiß nicht ob sie dir gefallen wird. Wir beiden könnten heiraten, denn ich bin höher gestellt als du und somit würdest du einen anderen Namen tragen als Haruno und könntest auch als MedicNin weiter arbeiten.“ Sakura schaute ihn mit großen Augen kurz an, bevor sie einfach weiter aß und dabei schwieg. Auch die nächsten Stunden schwieg Sakura und schaute immer wieder nur Kakashi mit fragenden Augen an. Jedes Mal bekam sie jedoch nur ein Grinsen und Nicken.
 

Erst am nächsten Morgen sprach Sakura wieder ein Wort und fragte: „Ist das wirklich dein Ernst?“ Kakashi nickte jedoch nur und im nächsten Moment befand sich Sakura schon in seinem Armen und er hörte nur ein Wort und das immer wieder: „Danke.“ So erleichtert war die junge Frau und konnte die Tränen der Erleichterung nicht mehr aufhalten. Kakashi wischte mit einem zärtlichen Ausdruck in den Augen die Tränen von Sakura weg und beugte danach seinen Kopf hinunter, bevor sich ihre Lippen zu einem ersten zärtlichen Kuss trafen.

Er musste einfach wissen, wie sie sich anfühlte und konnte nun nicht mehr warte. Schon solange liebte er die Frau und schämte sich immer noch dafür, dass er mit Cherry geschlafen hatte.
 

Sakura bekam die nächsten Tage auf Arbeit frei und zusammen mit Kakashi zeigten sie sich als Paar. Am Anfang schauten die Bewohner noch sehr komisch, aber niemand konnte dagegen etwas sagen. Außer die Eltern von Sakura straften sie mit Blicken und versuchten sie wieder umzustimmen. Jedes Mal versprachen sie ihr ein bisschen mehr, bis Sakura eines Tages mit kalter Stimme sagte: „Euer Vermögen werde ich sowieso erhalten, wenn ihr mich schon nicht lieben konnte und mein größte Liebe könnt ihr mir nun nicht mehr wegnehmen. Ihr seit nun nicht mehr meine Eltern, sondern nur noch Fremde für mich.“ Kurz danach zogen Sakuras Eltern aus dem Dorf weg und waren nicht mehr zu sehen. Das Sakura einmal alles erben sollte, dagegen konnte sie nichts mehr tun, denn so war es in den Gesetzten vom Haruno-Clan geschrieben. Kakashi befürchtete, dass Sakura ihn nun nicht mehr heiraten wollte, nachdem ihre Eltern gegangen waren und fragte sie eines Abends: „Sakura willst du noch immer meine Frau werden?“ Sakura nickte und legte eine Hand auf Kakashi Wange, bevor sie sagte: „Ja, ich will immer noch deine Frau werden. Denn nur in deiner Nähe und in deinen Armen werde ich sicher sein, vor dem Mann den ich heiraten sollte und auch vor meinen eigenen Eltern, denn das war bestimmt nicht der letzte Versuch.“ Kakashi war gerührt von den Wort von Sakura und zog sie wieder in seine Arme. Danach trafen sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss und Sakura fühlte nur noch eins: Glück.
 

Denn Sakura hatte sich in Kakashi verliebt und konnte somit keinen Anderen mehr heiraten, außer ihn. Sie wusste, dass es nicht auf gegenseitig beruhte, aber das wir egal, denn nun würde sie für immer an seiner Seite bleiben können. Es war in der Nacht gewesen, als sie und Kakashi mit einander geschlafen hatte. Er hatte sie in dieser Nacht zwar Cherry genannt, aber Sakura war einfach nur glücklich gewesen. Jedoch musste sie auch eines Tages Kakashi die Wahrheit erzählen und hoffen, dass er sie dafür nicht hassen würde. Sakura ahnte nicht, dass sich auch Kakashi in sie verliebt hatte und auf sein eigenes Glück hoffte. Jedoch konnte er im Kuss spüren, dass Sakura es nicht kalt ließ und das gab ihm Hoffnung.
 

Die Bewohner hatten die Beziehung der Beiden schnell akzeptiert und somit stand der baldigen Hochzeit nichts mehr im Wege, denn das ganze Dorf sollte dazu eingeladen werden. Denn auch wenn der Altersunterschied zwischen Kakashi und Sakura sehr groß war, so gaben sie doch ein schönes Paar ab und ergänzten sich gegenseitig. Man konnte sehen, dass sie sich sehr mochten.
 

Sakura arbeitete an diesem Tag länger im Labor, denn sie war ihrer Forschung noch ein Schritt näher gekommen und würde bald das Ziel erreicht haben. Sie hatte ihre Haare hochgebunden zu einem Dutt und so konnte man im Nacken das ANBU Zeichen mit einer Kirschblüte sehen. Sie war so konzentriert, dass sie nicht einmal Kakashi bemerkte und wie dieser langsam auf sie zukam um sie zu begrüßen. Dann sah er jedoch das Tattoo im Nacken von Sakura und mit einem Mal wurde ihm alles klar. Endlich erkannte er warum ihm Cherry so vertraut vorgekommen war und er Cherry immer wieder mit Sakura verglich. Sie waren ein und dieselbe Person.
 

Er fragte: „Ist das wirklich wahr? Hast du mit mir geschlafen, obwohl du wusstest wer ich war?“ Sakura drehte sich langsam und sagte: „Ja, ich bin die ANBU Cherry. Natürlich, sonst hätte ich nie mit dir geschlafen.“ „Warum hast du das getan?“, fragte Kakashi und man spürte ein bisschen Wut in seiner Stimme. „Ist dir das immer noch nicht klar?“, fragte Sakura und schaute ihn dabei prüfend an. Kakashi schüttelte den Kopf und im nächsten Moment stand Sakura vor ihm und küsste ihn auf den Mund. Es war kein vorsichtiger Kuss, wie die sonstigen, sondern voller Leidenschaft und Liebe. Kakashi konnte spüren, wie Sakura anfing mit seiner Zunge zu spielen und sich an ihn drückte. Nach einer Weile beendeten sie den Kuss und Sakura sagte: „Weil ich die Liebe, Kakashi Hatake.“
 

Im nächsten Moment befanden sich seine Lippen wieder auf ihren und Sakura stöhnte in den Kuss hinein. Solange hatte sie ihre Gefühle verstecken müssen und nun endlich würde es wahr werden. Sakura hatte immer gedacht, es würde eine reine Vernunftehe werden, aber nun wusste das daraus mehr werden konnte und als Kakashi leise sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura Haruno.“ Sakura verzog bei ihrem Nachnamen den Mund, aber sofort vertrieb Kakashi mit dem nächsten Kuss die unschönen Gedanken und in dieser Nacht gaben sich Sakura und Kakashi ihrer Liebe hin. Aus Freundschaft war Liebe geworden und aus Kameraden Liebende und somit hatte das rote Band des Schicksal seinen eigenen Faden gesponnen.
 

Denn 2 Monate danach gaben sich Sakura und Kakashi das Ja-Wort und genau an diesem Tag kehrten auch die Jungs wieder heim. Natürlich waren sie sehr überrascht gewesen, aber nachdem sie die Geschichte von Sakura erfahren hatten und das daraus nun Liebe geworden waren, verstanden die Beiden schnell und wünschte ihnen ein Leben voller Glück. Sasuke hatte immer gehofft, dass Sakura auf ihn warten würde, aber leider war er zu spät gewesen, denn die Liebe sucht sich bekanntlich ihren eigenen Weg und in Sakuras Bauch hatte sie dazu noch eine besondere Frucht hinterlassen, eine Frucht der Liebe und Zukunft.

ItaSaku - Solange ich Lebe

Sakura konnte es immer noch nicht fassen, warum hatte Itachi seinen Freunden, aber auch ihr nichts von seinem Herzproblem erzählt. Wie es schien litt er schon sehr lange daran, denn dies fand Sakura nun durch ihre Untersuchungen heraus.

Er war ein begnadeter ANBU und ein toller Mann für jeden der ihn kannte. Er stammte aus dem Uchiha-Clan und war nun 26 Jahre alt. Seit 6 Jahren war er nun auch ANBU-Kommandant und hatte viele Missionen beschreiten können. Sakura bezeichnete den Clan gerne als hochnäsig, arrogant, eitel und sehr stolz. Das letzte war zwar keine Beleidigung, aber damit zeigten sie jedem wie hoch sie standen und das alle anderen egal waren. Jedoch war es nicht der einzige Clan, sondern es gab noch ein paar weitere, aber sie waren eher normal und nett. Außer das Oberhaupt vom Hyuuga-Clan, ein Clan der die gleichen Macken hatte wie der Uchiha-Clan.

Beide wollten nicht, dass Ärzte aus dem Dorf sich um ihre Clan-Mitglieder kümmerten, obwohl Sakura nun die Beste im Dorf war. Niemand sah es der jungen Frau an, aber sie hatte die gleiche Kraft und war zu dem auch eine ANBU.
 

Sakura war in ihren Jahren als GeNin und ChuNin, immer sehr schwach gewesen und nicht so wie Naruto oder Sasuke. Bis dann eines Tages Tsunade aufgetaucht war und Sakuras Leben sich komplett geändert hatte. Sie hatte ihr Training bei Kakashi abgebrochen und war Tsunades 1. Schülerin geworden, denn selbst Shizune wusste nicht mal soviel wie Sakura es nun auch wusste. Es war sehr schwer für Sakura und manchmal fragte sie sich, warum sie es tat, aber wenn sie nun ihre Erfolge sah wusste sie, dass es sich gelohnt hatte.
 

Gerade war Sakura dabei in den Brustkorb des Mann, der auf ihrem Tisch lag, einzutauchen während ihre Gedanken wieder umherwanderten. Viele hatten für Sakura Spitznamen, wie heilende Hände oder Kirschblüte von Konohagakure, aber mit dem 1. trafen es viele auf den Punkt, denn Sakura schaffte es mit ihren Händen, Menschen die bis dahin nur eine Chance von 30-50% hatten, auf 60-80% zu erhöhen und ihnen damit ein längeres Leben zu schenken.
 

Nun hatte Sakura endlich den verletzten Muskel gefunden und fing ihn an zu heilen. Sie hatte bis zum Eintreffen im OP, nicht geahnt wer da nun auf ihrem Tisch lag, aber nach einem kurzen Blick in seine Augen wusste sie es. Es handelte sich dabei um Itachi Uchiha und dieser litt an einem Herzfehler und schwindenden Sehvermögen. Seine Augen waren schon ganz blass und selbst bei Lichteinstrahlung zeigten sie keine Reaktion mehr.
 

Sakura hatte durch den Arzt vom Uchiha-Clan erfahren, was Itachi nun genau hatte, denn selbst seinen Eltern wussten davon nichts. Erst nach 2 Stunden und mehreren Drohungen, sprach der Arzt nun davon und er wusste auch, dass Sakura als einzige dem Sohn seines Oberhaupts helfen konnte. Denn Sakura hatte sich auf die Augenheilkunde spezialisiert um den beiden Clans helfen zu können.
 

Nach 6 Stunden beendete Sakura die OP und sagte leise: „Itachi Uchiha,ist zu 100% wieder Einsatzfähig und auch seine Sehfähigkeit wurde zu 100% wieder hergestellt.“ Danach gab sie den Schwestern noch ein paar Anweisungen, bevor sie verschwand. Gerade trat sie aus dem OP hinaus, als auf einmal Fugaku Uchiha auftauchte und Sakura anschrie: „WIE KÖNNEN SIE ES SICH ERLAUBEN MEINEN SOHN ZU BEHANDELN? SIE GEHÖREN NICHT ZUM CLAN.“ Sakura jedoch sagte nur sehr ruhig: „Dann fragen sie doch mal ihren Sohn, warum er Ihnen ein Herzfehler und eine 80% Blindheit auf beiden Augen verschwiegen hat. Er befindet sich in der obersten Etage, im Uchiha-Clan Bereich.“ Danach verbeugte sich Sakura und ging zu ihrem nächsten Patienten.
 

Eine OP hatte sie für heute noch, bevor sie für eine Woche aus dem Dorf verschwinden dürfte. Sie sollte Gaara in seinem Dorf als MedicNin unterstützen. Denn niemand im Dorf ahnte, dass Sakura Haruno eine ANBU ist und auf den Namen: Cherry hörte. Außerhalb des Dorfes, trug sie den Namen: die mit den Kirschblüten kämpft, denn mit diesen kämpfte sie auch. Nur Kakashi und Genma wussten davon und auch das Sakura, von einem längst verstorbenen Clan abstammte, dem Haruno-Clan.

Am Abend tauchte Sakura dann im Büro von Tsunade auf, dort standen auch Shisui, Sasuke und Naruto. Sie alle drei gehörten zum Team von Itachi und schauten nun verwundert Sakura an. Sakura verbeugte sich vor Tsunade und sagte: „Meisterin, Itachi Uchiha befindet sich außer Lebensgefahr. Weitere Aufgaben wurden verteilt. Er sollte in 3 Tagen wieder auf den Beinen sein. Wie besprochen werden ich nun meine einwöchige Mission antreten.“ Sofort sprangen Naruto und Sasuke auf und der 1. sagte: „Tsunade-oba-chan, dass ist doch nicht dein Ernst. Sakura ist nicht einmal ein JoNin und soll alleine auf Mission gehen?“ Sakura jedoch sah Naruto mit kalten Augen an und verschwand danach in Kirschblüten, bevor sie vor dem Dorf wieder auftauchte. Tsunade sagte: „Sakura ist nur eine MedicNin, sondern auch ein JoNin. Außerhalb des Dorfes trägt sie den Namen: Die mit den Kirschblüten kämpft.“ Bei Shisui schien es als erste Klick zu machen, denn er fragte: „Meinen Sie damit, dass Sakura Cherry die ANBU ist?“ Tsunade nickte und sah wie bei dem Uchiha kurz die Augen groß wurden und der leise durch den Mund pfiff. Auch Sasuke schien nun auch zu verstehen, was seine Worte bedeuteten, während Naruto es immer noch nicht raffte.
 

1 Woche später kehrte Sakura von ihrer Mission zurück und am Tor standen überraschender Weise Naruto, Sasuke, Shisui und Itachi. Sie blieb stehen und schaute die Männer einen Moment überrascht an, bevor sie vorbei ging und dabei kurz den Arm von Itachi streife. Es war nur eine kurze Berührungen, aber sie spürte sofort wie sich ihre Haare aufstellten und sie eine Gänsehaut bekam.

Itachi sagte: „Ich danke dir für meine Rettung, Sakura Haruno. Danke, dass ich dank dir wieder sehen darf.“ Sakura jedoch nickte nur und war danach verschwunden. Ihr bedeuteten ein Danke von einem Uchiha nichts mehr,denn es war ihre Pflicht gewesen.
 

Die nächsten Tage trafen sich Sakura und Itachi immer wieder zufällig auf ihren Wegen. Jedoch sprachen sie nie ein Wort mit einander, denn Sakura spürte immer nur kurz sein Chakra aufflackern, während sie in ihre Bücher vertieft war. Eines Tages dann trainierte Itachi zusammen mit seinen Kameraden und genau in diesem Moment kam auch Sakura vorbei. Sie war blieb stehen und folgte Itachi nur mit ihren Augen. Langsam ging sie näher und setzte sich auf einen Stein hin, bevor sie ihren Blick abwendete und weiter las. Dabei unterdrückte sie ihr Chakra komplett, was nun auch Itachi bemerkte und verwundert zu Sakura sah. Auch lag so etwas wie Bewunderung in seinem Blick, denn nur wenige konnten auch seinen Bewegungen folgen.
 

2 Tage später trainierte Sakura zusammen mit Kakashi und diesmal wurde nun Itachi der Beobachter und sein Blick lag die ganze Zeit nur auf Sakura. Denn sie war unglaublich schnell und auch ihre Kraft war nicht zu verachten. Was ihn jedoch am meisten festhielt, waren der Glanz ihrer Augen und das Lächeln, dass sie Kakashi immer wieder schenkte. Dabei spürte auch Itachi wie ihm warm wurde ums Herz und es schneller anfing zu schlagen.

Nach dem Training ging Itachi auf die Beiden zu und sagte: „Sakura, ich würde dich gerne einladen zum Essen bei mir zu Hause. Als Dank für deine Rettung.“ Gerade hatte Sakura die Heilung von Kakashis Arm beendet und schaute nun auf, dabei sah sie in die schwarzen Augen von Itachi und spürte wie ihr Herz verräterisch schneller anfing zu schlagen und ihre Hände feucht wurden. Sakura sagte: „Ich habe nichts weiter als meine Pflicht getan. Daher gebührt mir dieser Dank nun wirklich nicht. Ich muss daher leider ablehnen.“ Mit diesen Wort verschwand Sakura und Itachi schaute fragend Kakashi an. Er sagte: „Sakura ist nicht so, wie ihr alle denkt. Von deinem Bruder weißt du bestimmt schon, dass Sakura auch die ANBU Cherry ist und sie ist auch eine wunderbare Ärztin. Ihr vom Clan zeigt immer allen und jeden, dass sie nichts weiter sind als Abschaum und man sie wie Luft behandeln sollte. Sakura jedoch konnte dir dein Augenlicht wieder geben, weil sie speziell für den Hyuuga-Clan und Uchiha-Clan ein Jutsu für Augenheilkunde hergestellt hat. Sie dankt dir für deine Worte, aber wie dein Vater mit ihr umgegangen ist, war für sie sehr unangenehm.“ Itachi nickte nur dankend und verschwand danach.
 

Er musste mit seinem Vater mal ein ernstes Wörtchen reden und erfuhr am Abend die Wahrheit. Sein Vater hatte Sakura Haruno nach seiner OP angeschrien und rund gemacht. Er hatte sich auch sehr stark im Ton vergriffen und somit Sakura sehr beleidigt.

Am nächsten Tag ging Itachi dann zur Nachkontrolle ins Krankenhaus und traf auch Sakura sogleich in der Behandlung an. Nach einer kurzen Untersuchung sagte Sakura: „Itachi, du bist vollkommen genesen. Was kann ich also nun wirklich für dich tun?“ „Ich möchte um Verzeihung bitte, für das Verhalten meines Vater. Es war nicht okay, wie er mit dir umgegangen ist, obwohl du mein Leben und Augenlicht gerettet hast. Daher bitte nimm nun diese Entschuldigung an und komm heute Abend zum Essen. Bitte.“ Sakura konnte nur nicken und spürte im nächsten Moment, wie sich Itachi vorgebeugt und ihr einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Danach war er auch schon verschwunden.

Wie hatte Sakura ihr schnell schlagendes Herz und die feuchte Hände gespürt und erkannte nun den Grund dafür. Sie hatte sich in Itachi Uchiha verliebt. Er behandelte sie wie jeder andere auch, mit Respekt, Dankbarkeit und Freundlichkeit. Niemals hatte er sich wie eine Untergebene behandelte oder wie eine Außenstehende, auch wenn sie nicht einmal zum Clan gehörte.
 

Denn Itachi Uchiha hatte sich schon vor langer Zeit kundig gemacht, über das Können von Sakura Haruno. Denn immer wieder war auch der Name: Heile Hände im Uchiha-Viertel gefallen und so erfuhrt er schnell von Sakuras Ergebnissen in der Heilungen. Erst vor wenigen Wochen hatte Sakura einem Mann aus dem Clan geholfen, der an Krebs gelitten hatten. Die Ärzte im Clan sprachen nur von einer Chance von 40% um zu überleben, aber innerhalb von 1 Woche, war es auf 80% gestiegen und er war nun wieder sehr fit unterwegs. Und so kam es, dass viele Clan-Mitglieder auch zu Sakura gingen um sich von ihr heilen zu lassen und auch die Ärzte im Clan und nicht nur aus dem Uchiha-Clan sprachen in den höchsten Tönen von ihr. Manchmal gab Sakura ihnen auch ein paar Tipps oder überbrachte neue Informationen zur Heilung bestimmter Krankheiten mittels einer Schriftrolle.
 

Im Laufe des Tages sah Itachi Sakura immer wieder bei irgendwelchen Erledigungen und hatte dann am Abend eine Nachricht auf dem Fensterbett liegen: „Ja, ich komme. Sakura Haruno.“ Dann kurz vor 18.00 Uhr tauchte Sakura im Viertel auf und man konnte ein Raunen hören. Denn sie trug einen wunderschönen Kimono, mit besonderen Zeichen drauf und ihre Haaren waren hochgesteckt. Das Raunen hatte nicht nur Sakuras Kleidung verursacht, sondern auch die Tatsache das sie im Nacken das ANBU-Zeichen trug.

Sakura klingelte an der Tür des größten Gebäude und sofort machte Mikoto die Tür auf. Sie erblickte Sakura und drückte die verblüffte Frau an sich, bevor sie leise sagte: „Danke, dass du meine Sohn gerettet hast, obwohl wir nicht immer sehr nett waren.“ Sakura sagte dazu kein Wort und erwiderte kurz die Umarmung, bevor Fugaku um die Ecke aufgetaucht war und nun die Zeichen auf Sakuras Kimono entdeckte. Fugaku verbeugte sich nun vor ihr und sagte: „Willkommen in meinem Haus, Sakura Haruno.“ Sakura verbeugte sich auch und sagte: „Ich danke für die freundliche Begrüßung, Fugaku-san.“ Er nickte nur und führte danach Sakura selber in den Essbereich. Denn er wusste sofort, was die Zeichen auf Sakuras Kimono bedeuteten. Sie gehörten zum ältesten Clan im ganzen Dorf und dies war der Haruno-Clan. Man hatte sich immer im Dorf erzählt, dass er ausgestorben sei, aber wie es schien war Sakura Haruno die letzte Erbin dieses Clan und somit schämte er sich nun noch mehr für sein Verhalten.
 

Kurz danach erschienen auch Itachi und Sasuke. Während Itachi Sakura kurz an sich drückte, gab Sasuke ihr die Hand. Sie waren nur sehr kurz in einem Team gewesen, aber trotzdem gute Freunde geworden. Sasuke war jedoch kein Freund von Umarmungen und das wusste Sakura, daher gab sie ihm immer auch nur die Hand.

Der Abend verlief für alle sehr angenehm und so kam es, dass Itachi Sakura nun nach Hause brachte und auch ihr letztes Geheimnis erfuhr. Sie hatte ihre Familie für den Traum als Ninja aufgegeben und gehörte zu dem noch zu einem besonders alten Clan.

Auch war Itachi nun endlich klar, warum sein Herz in Sakuras Nähe so schnell klopfte und er ein gewisse Wärme spüren konnte. Er hatte sich dieses eigensinnige, starke, sinnliche und auch schöne Wesen verliebt und das wollte Itachi nun auch zeigen.
 

Vor Sakuras Haus blieben sie stehen und er zog die junge Frau an sich, bückte sich hinunter und bedeckte seinen Mund mit ihren. Er wollte eigentlich nur wissen, wie Sakura schmeckte, aber als sie den Kuss sogleich vertiefte und leicht den Mund öffnete, wurde der Kuss auch leidenschaftlicher und er konnte spüren wie sich Sakura noch näher an ihn drückte. Nach einer Weile mussten sie sich wegen Luftmangel lösen, aber aus seinen Armen ließ Itachi sie nicht und sagte leise: „Ich liebe dich Sakura, solange ich leben werde.“ „Ich liebe dich auch, Itachi Uchiha, solange ich leben werde“, sagte Sakura bevor sich ihre Lippen wieder zu einem Kuss trafen.

SasuSaku - Bittersüße Erinnerungen

Seit Sakura in Sunagakure lebte, hatte sich vieles verändert. Sie war aus Konohagakure geflohen, weil sie zu vieles an Sasuke und eine verlorene Liebe erinnerte. Sakura war gerade mal 12 Jahre alt gewesen, als sie Sasuke Uchiha ihre Liebe gestanden und verloren hatten. Sie hatte gehofft ihn mit ihren Worten von der Rache abzuhalten, aber es war leider nicht möglich gewesen.
 

Für Sakura war Team 7 zu einer neuer Familie geworden, nachdem ihre alte Familie nicht verstand warum sie unbedingt eine Kunoichi werden wollte. Auch hatte sie sich zwischen Sasuke und Naruto auf dem Krankenhausdach geworfen wäre für sie gestorben, weil sie die Beiden so sehr liebte. Jedoch hatte es Kakashi verhindern können und dann war alles anders gekommen. Orochimaru war aufgetaucht und Sasuke war gegangen.
 

Danach trainierte Naruto weiter mit Jirayia und das Team brach komplett auseinander. Sie sahen sich zwar immer mal wieder, aber nichts war mehr wie vorher.

Selbst Kakashi, sonderte sich ab und wurde wieder zu einem ANBU, wie er es vor Team 7 auch schon gewesen war.
 

Sakura versuchte stark zu sein und ging unter die Lehre bei Tsunade. Sie wurde zu einer MedicNin und dann auch einer ANBU. Es war nicht bei dem Versuch nur geblieben, sondern Sakura nahm die Eigenschaften ihrer Meisterin an und wurde so stark wie sie. Jedoch wurde Sakura bei manchen Dingen im Dorf immer wieder sehr traurig. Zum Beispiel, wenn sie am Uchiha-Viertel vorbei ging, am Ramenstand oder am Trainingsplatz 7. Alles erinnerte sie an ihr altes Team und daran, dass auch ihre 2. Familie zerbrochen war.
 

Dann war vor 4 Jahren hatte Sakura die Chance für einen Neuanfang bekommen. Gaara wollte eine ähnliche Klinik wie in Konohagakure und bat darum um eine MedicNin. Sakura hörte als erstes davon und nahm diesen Auftrag an. Es waren keine Zeitangaben mit dabei, aber Sakura wusste, dass sie aus Konohagakure raus musste um etwas neues starten zu können. Sie und Gaara waren schon lange Freunde und seit einer Weile schliefen sie auch mit einander. Auch ahnte sie schon seit langem, dass sich Gaara in sie verliebt hatte, aber ihr Herz gehörte immer noch dem einem Mann in ihrem Leben, Sasuke Uchiha.
 

Jedoch hatte Gaara vor einigen Wochen eine junge Frau kennen gelernt und ging seit ein paar Tagen mit ihr. Er hatte sich neu verliebt und man konnte es förmlich in seinen Augen sehen, wie er vor Glück strahlte.

Hätte Sakura geahnt, dass 2 Tage nach ihrem Verschwinden, Sasuke und Naruto wieder aufgetaucht wären, so wäre sie geblieben, aber nun lebte sie in Sunagakure.
 

Naruto und Sasuke waren nämlich 2 Tage nach Sakuras Verschwinden wieder aufgetaucht und hatte alles war hinter ihnen lag begraben. Sie wollten einen Neuanfang wagen, in dem Dorf wo alles angefangen hatte. Besonders Sasuke fühlte sich am Anfang sehr einsam und fehl am Platz, aber mit Sakura und Naruto an seiner Seite, war er zu einem anderen Menschen geworden. Bis in die Rache wieder eingenommen hatte und er gegangen war. Jedoch hatte Sasuke seine Teamkameradin nie vergessen können und war wegen ihr nun zurück gekehrt. Denn auch wenn Sasuke von Außen immer kalt wirkte, so war er doch ein Mensch mit verborgenen Gefühle. Und genau diese Gefühle hatte Sakura erreicht und geöffnet.
 

Jedoch musste er nun erfahren, dass Sakura sich nicht mehr im Dorf befand und seit 4 Jahren nun verschwunden war. Er ahnte sofort, dass Tsunade die ganze Wahrheit wusste, aber nichts verraten wollte. So erfuhr er von Kakashi, dass Sakura eine MedicNin ist und auch eine ANBU. Sie war stärker geworden, obwohl die Jungs ihr immer versprochen hatten sie zu beschützen. Jedoch wusste auch Kakashi nicht wo Sakura sich aufhielt, denn er auch er suchte seit einer Weile nach seiner ehemaligen Schülerin schon.
 

Die Jahre vergingen und Sasuke, Naruto, Kakashi bekamen eine Mission ins Sandreich. Sie sollten eine Schriftrolle überbringen und beim Wiederaufbau nach einem starken Sandsturm helfen. So machte sich die Truppe auf den Weg nach Sunagakure und dabei mussten alle an Sakura denken, die sonst immer zwischen ihnen gelaufen war und Witze gemacht hatte, damit die Mission nicht zu langweilig wurde. Wieder einmal rief sich Sasuke Sakuras Lachen ins Gedächtnis. Ein Lachen mit dem man einen Krieg gewinnen konnte und Männer wie ein Grashalm im Wind umfallen würde. Ihr Lachen war immer sehr fröhlich gewesen und so schön wie der Klang einer Glocke.
 

Auch hatten Sasuke und die Anderen vor ein paar Tagen die Wahrheit erfahren, dass ihre Eltern sie verstoßen hatten, weil sie ein weiblicher Ninja werden wollte und sie ihre neue Familie geworden waren, bevor diese dann auch in die Brüche ging. Nun verstanden alle ganz genau, was Sakura für sie empfunden hatte. Sasuke erkannte in diesem Moment, dass Sakuras Liebe ihm gegenüber immer Echt war und nicht nur eine Schwärmerei wie er angenommen hatte. Auch Naruto erkannte, dass Sakura ihn auch liebte, aber nicht so wie Sasuke, sondern als Bruder den sie nie hatte und auch Kakashi wusste nun, dass Sakura ihn immer wie ein großen Bruder und Mentor gesehen hatte. Einen auf den sie sich verlassen konnte und der immer für sie da sein würde. Jedoch hatten sie alle 3 Sakuras Gefühle mit Füßen getreten und jeder war seinen eigenen Weg gegangen.
 

Kakashi musste gerade an die Szene auf dem Krankenhausdach denken, wo sich Sakura zwischen Sasuke und Naruto geworfen hatte mit dem Wissen das sie sterben würde, weil sie die Beiden so sehr liebte.
 

Nach 2 Tagen erreichten sie nun Sunagakure und wurden sofort herzlich empfangen. Im Büro des Kazekagen erwartete sie Gaara schon und neben ihm stand eine hübsche Frau mit braunen Haaren. Sie hatte die Hand auf Gaaras Schulter abgelegt und lächelte die Besucher nun freundlich an. Gaara gab ihr einen Kuss auf die Wange und stand danach auf, bevor er Naruto in eine Umarmung zog und den Beiden danach die Hand gab. Seit dem Vorfall vor ein paar Jahren, waren sie sehr gute Freunde geworden und nur bei wenigen Menschen zeigte Gaara so eine Gefühlsregung.
 

Dann sagte Gaara: „Schön, dass ihr so schnell kommen konnte. Die Schriftrolle soll das nächste Treffe der Kage ankündigen und jemand anderes wieder nach Hause schicken. Ihr findet sie im Krankenhaus.“ Mit diesen Wort entließ Gaara die drei und sie machten sich verwundert auf den Weg zum Krankenhaus. Und dort stand sie, Sakura. Ihre Haare waren wieder lang geworden und sie trug sie zu einem hohen Zopf.

Sie lehnte sich gerade an die Wand, die Augen geschlossen und in der Hand eine dampfende Tasse. Jedoch öffnete sie nun ihre Augen, die wie Jade schienen und schaute die Besucher aufmerksam an. Kakashi konnte sehen, wie sie überrascht die Augen aufriss und danach ihr Blick ganz weich wurde. Er konnte so viel in ihrem Blick sehen, Verwunderung, Wut, Trauer, aber auch Liebe und damit schien sie Sasuke nun erreichen zu können.
 

Denn wie in Trance ging er die restlichen Schritte auf Sakura zu und schloss die junge Frau in seine Arme. Sie keuchte überrascht auf, bevor sie sich an ihn lehnte und ein zufriedenes Brummen hören konnte. Leise sagte: „Es tut mir Leid Sakura, dass ich deine Gefühle mit Füßen getreten habe und nicht schon früher erkannt habe wie wichtig du mir bist. Du warst die einzige die in meine Seele schauen konnte und wusste, was ich genau fühlte. Auch hättest du es fast geschafft mich damals aufzuhalten, wenn meine Rache nicht so groß gewesen wäre. Niemals hätte ich gedacht, dass ich dir hier wieder treffen würde, aber ich bin froh das es nun passiert ist. Bitte komm wieder nach Hause. Naruto und ich, haben vor langer Zeit auch einen Neuanfang gewagt. Jedoch ist meiner, ohne dich einfach nicht perfekt.“ Sakura drückte sich etwas von Sasuke weg und schaute ihm in die Augen. Sasuke wusste sofort, was Sakura damit bezwecken wollten. Sie wollte sehen, ob er wirklich die Wahrheit sah und schaute ihn nun etwas genauer an. Für Sasuke schien die Zeit still zu stehen, denn sie verging nur sehr langsam. Und als Sakura nun endlich den Mund öffnete, kam es Sasuke wie Stunden vor, obwohl es nur ein paar Minuten gewesen waren und sie sagte leise: „Ich glaube dir, aber ich kann noch nicht nach Hause kommen. Denn meine Aufgabe ist noch nicht zu Ende. Sasuke, mein Herz hat nie aufgehört für dich zu schlagen und wird es auch nicht mehr. Jedoch musste ich auch gehen, damit ich nicht aufhöre zu Leben.“ Sasuke nickte und drückte Sakura wieder an sich. Sie schaute über seine Schulter und sah Naruto und Kakashi. Beide nickten ihr zu und Sakura spürte wie sich Tränen in ihren Augen sammelte. Endlich war die Familie wieder komplett und ihre Brüder waren auch wieder da. Sakura wusste, dass Naruto sie mal geliebt hatte, aber nun war sie froh einen Bruder und Freund fürs Leben gefunden zu haben. Kakashi war für sie immer wie ein Mentor, aber auch ein Bruder gewesen und sie war froh, dass er auch mit dabei war.
 

Während sie Sasuke weiter an sich gedrückt hielt, verlor sich Sakura wieder in ihren Erinnerungen und dachte an die Zeit zurück, als sie versucht hatten sein Geheimnis mit dem Gesicht zu lüften. Vor ein paar Jahren hatte sie jedoch sein Geheimnis erraten und war immer noch erstaunt, warum er es versteckte.
 

Im nächsten Moment wurde Sakura jedoch aus ihren Erinnerungen gerissen, denn Sasuke hatte vorsichtig damit begonnen ihre Tränen weg zu küssen und wurde dabei überrascht von Naruto und Kakashi beobachtet. Ihm wurden die Blicke jedoch zu viel und so verschwand er kurzerhand mit Sakura und tauchte auf dem Dach wieder auf. Ihr würde sie niemand erkennen können, außer vielleicht Gaara, aber das war ihm nun auch egal. Und so bedeckten kurz danach seine Lippen Sakura und wieder konnte ein wohliges Brummen nicht unterdrücken. Seit er wusste, dass er Sakura liebte hatte er sich nach diesem Kuss gesehnt und wurde nun mit einem kleinen Stöhnen belohnt. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher und Sasuke konnte spüren, wie Sakura unter seinen Fingern vor Lust erzitterte.
 

Sakura war einfach nur überglücklich und als sie den Kuss lösten, sagte sie leise: „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.“ Voller Glück küsste Sasuke Sakura gleich nochmal, bevor er leise sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura Haruno.“ Danach küssten sie sich wieder und blieben dann so Arm in Arm auf dem Dach noch stehen. Sakura hatte jetzt sowieso keinen Dienst mehr im Krankenhaus und zog Sasuke mit zu sich nach Hause. Dort kuschelten sie sich aufs Sofa und Sakura lag unter Sasuke. Ihre Hand in seinem Nacken vergraben, streichelte sie ihn und hörte immer wieder nur ein leises Brummen von Sasuke. Dieser fuhr mit seinen Händen ihre Seiten entlang, bevor sie auf dem Rücken liegen blieben und Sakura noch näher an sich zogen. Dann stand er auf und trug Sakura ins Schlafzimmer. Dort legte er sich mit ihr und zog sie wieder an sich, sodass kein Blatt mehr dazwischen Platz fand. Sie lagen auf der Seite und Sakura kraulte weiter seinen Nacken, bevor er langsam einschlief und auch Sakura spürte wie sie langsam müde wurde.
 

Kakashi und Naruto hatten noch einen Moment auf den Fleck gestarrt wo Sasuke und Sakura gerade noch standen, bevor sie sich Schulterzuckend auf den Weg zu Gaara machten. Sie erzählten von den Geschehnissen und dieser sagte nur: „Ich weiß schon.“ Dann zeigte er auf das Dach und sie konnte das frisch verliebte Paar auf dem Krankenhaus eng an einander geschmiegt und wie Kakashi durch sein Sharingan sah, auch küssend sehen.

Dann sagte Gaara: „Ihr sollt Sakura Haruno mit nach Hause nehmen. Um sie ging es in der Schriftrolle. Die Aufbauarbeiten sollten nicht länger als eine Woche dauern und dann geht es wieder nach Hause.“ Beide nickten nur und Sasuke, Sakura sahen sie an diesem Tag nicht mehr. Denn sie verschliefen eng aneinander gekuschelte den ganzen Tag und die Nacht so.
 

Eine Woche später waren alle Arbeiten beendet und Sakura stand neben Gaara um sich von ihrem Team zu verabschieden. Gaara sagte: „Sasuke, Naruto und Kakashi danke für eure Hilfe. Ohne euch, wäre es nicht so schnell gegangen. Bitte grüßt alle von mir und ich freue mich schon, auf unser nächster Treffen.“ Dann drehte er sich zu Sakura und sagte: „Liebe Sakura, wir haben 4 unglaublich lange Jahre hinter uns. Haben gemeinsam Tiefen und Höhen erlebt. Durch dich wurde das Krankenhaus von Sunagakure zu einem richtigen Krankenhaus. Ich werde nie unsere gemeinsame Zeit vergessen, aber nun heißt es auch für dich Abschied zu sagen. Denn mit der Schriftrolle die mir dein Team überbrachte, wollten sie auch gleichzeitig die Kirschblüte von Konohagakure nach Hause holen. Deine Mission ist somit beendet und nun werde endlich glücklich, du hast es dir verdient Sakura Haruno.“ Sakura nickte und drückte Gaara kurz an sich, bevor sie Sasuke ansah und in seine Arme fiel. Sasuke ahnte, dass zwischen ihnen etwas gewesen war, aber das lag auch der Vergangenheit an, denn nun waren sie endlich ein Paar und ihr Herz würde für immer ihm gehören. Ein paar Tage später erreichten sie Konohagakure, wo ihre gemeinsame Zukunft beginnen würde.

KakaSaku - Beste Freunde küsst man nicht

Vor ein paar Jahren hatte Sakura die Sucht des Motorsports erfasst und seit dem fuhr sie selber Motorrad und Auto. Sie hatte sich vor ein paar Monaten ihren größten Traum erfüllt. Einen schwarzen Lamborghini mit Flügeltüren und roten Sitzen. Seit dem sie auch erfolgreich Rennen fuhr, konnte sie sich alles mögliche leisten. Ihre Eltern arbeiteten für das Militär, ihr Vater ein Kapitän und ihre Mutter Ärztin auf dem gleichem Schiff. Sie waren gerade mal 4-6 Monate im Jahr, wenn es passte und sie auch frei bekamen, zu Hause. Sakura war nun 17 Jahre alt und dürfte schon alleine leben. Ein Test hatte es zugelassen und so konnte Sakura auch ihrem Hobby nach gehen. Sie besuchte seit einer Weile die Konohagakure-Uni, denn sie war wieder in ihre alte Heimat zurück gezogen.
 

Dort gab es auch einen besonderen Mann in Sakuras Leben. Kakashi Hatake, er war Mechaniker und hatte einen eigene kleine Werkstatt. Er war der einzige, den Sakura an ihre Babys ran ließ und der sie auch mal fahren dürfte. Denn besonderes in der Uni, zogen der Audi TT oder Sakuras Motorrad eine Mitsubishi die Augen der männlichen Bevölkerung an. Viele hatten auch schon ihr Glück bei Sakura gesucht, aber sie liebte nur eins und das waren ihre Babys und Rennen. Früher war sie sehr viele illegale Rennen gefahren, aber seit einer Weile fuhr sie nun auch legale Rennen und nur für den Uchiha-Stall. Sie kannten das Paar sehr gut und sie hatten sich als sie jünger gewesen war auch immer gut um sie gekümmert. Die beiden Brüder Sasuke und Itachi, waren dazu auch noch ihre besten Freunde und Kollege bzw. Trainer. Mit Sasuke fuhr sie nun seit 2 Jahren in einem Team und Itachi war kurz danach ihr Trainer geworden.
 

Sein Vater hatte bis dahin immer alles selbst übernommen, aber nun machte ihm seit einer Weile sein Rücken zu schaffen und so kümmerte er sich nur noch um den schriftlichen Kram. Eine Sache die niemand gerne übernahm. So auch nicht Sakura, Sasuke und Itachi. Sie alle hatten schon Sakuras Mechaniker kennen gelernt und ihm eine Stelle im Team angeboten, aber er hatte sofort abgelehnt.
 

Wenn man Sakura jedoch suchte, dann brauchte man nur zur Werkstatt Hatake fahren und dort fand man sie. Entweder unterm Auto oder im Auto, wenn sie gerade was ausbesserte. Sie hatte sich viele Sachen bei Kakashi absehen können und kümmerte sich daher so gut wie alleine um ihre Babys. Gerade mussten die Reifen vom Motorrad aufgepumpt werden, das Leder bei den Lenkern und der Sitze musste neu gemacht werden.

Kakashi wusste, dass Sakura eigentlich heute Training hatte und war natürlich verwundert, als sie auf einmal vor seiner Tür stand und sagte sie müsste, sich um ein paar Sachen vom Motorrad kümmern. Nach einer Weile fragte Kakashi: „Sakura, hast du heute eigentlich nicht Training?“ Sakura schaute auf und sagte: „Ja, schon aber Sasuke und ich hatten Streit. In der Uni haben mich heute mal wieder ein paar Typen angemacht und wollten meinen Lamborghini und auch mich näher unter die Lupe nehmen, aber ich habe nein gesagt. Da war das Thema eigentlich schon erledigt, aber dann gab es dort einen Typen, der mir ziemlich auf die Pelle gerückt ist und obwohl Sasuke weiß, dass ich mich verteidigen kann ist er dazwischen gegangen.“ Kakashi nickte und konnte Sakura, aber auch Sasuke verstehen.

Sakura hatte früh von ihrem Vater Selbstverteidigung gelernt und konnte auch gut zuschlagen, wenn sie es wollte. Das Sasuke sie verteidigen wollte, verstand er aber auch. Denn Sakura sah vom Körperbau gar nicht so stark aus, sondern eher sehr schlank und hübsch. Sie hatte grüne, fast katzenhafte Augen und langes rosafarbenes Haar von denen sie ihren Namen bekommen hatte. Er selbst kannte Sakura nun schon seit fast 5 Jahren, sie liebte schon sehr lange Motoren und alles was sehr schnell war.

Als Jugendliche war sie immer in seine Werkstatt gekommen und hatte ihm geholfen bzw. über seine Schulter geschaut. Vor 4 Jahren war sie dann zum ersten Mal mit ihrem Audi TT in die Werkstatt gekommen und ihm von ihren Plan und Kindheit erzählt. Da erfuhr er auch zum ersten Mal, dass Sakura nicht immer so glücklich war, wie es manchmal schien.
 

Er schaute sie immer noch nachdenklich an und bekam so nicht mit, dass Sakura ihn nun auch nachdenklich anschaute. „Kakashi. Kann ich das was fragen?“, sagte Sakura und schreckte ihn damit aus seinen Gedanken. „Ja, was gibt es denn?“, fragte Kakashi sie. „Ich bin gerade noch zu aufgewühlt um richtig fahren zu können. Darf ich bei dir heute vielleicht übernachten?“, fragte sie ihn nun. Kakashi nickte nur und im nächsten Moment warf sich Sakura in seine Arme und war glücklich. Sie wollte sich gleich wieder von ihm entfernen, aber Kakashi war sich nun der Nähe der jungen Frau zu bewusst und beugte seinen Kopf einen Stück nach vorne, bevor sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten. Es war nur ein ganz kurzer Kuss, aber Sakura war es danach so peinlich, dass sie auf ihr Motorrad stieg, den Helm aufsetzte und davon fuhr.

Sie sah in Kakashi ihren besten Freund und nicht mit dem was anfangen könnte. Auch wenn er wirklich nicht schlecht aussah und so toll roch. In seinen Armen fühlte sie sich so sicher und einfach nur geborgen. Kakashi wusste nicht, was ihn dazu geritten hatte als erstes ja zu sagen und dann Sakura zu Küssen. Aber ihr Duft, der leicht nach Kirschen duftet, hatte ihn in einen Art Bann gezogen und dazu verleiten lassen, dass schöne Mädchen in seinen Armen zu küssen.

Die nächsten Wochen ging Sakura Kakashi aus dem Weg, denn sie hatte erkannt das sie sich ihn verliebt hatte. Sasuke hatte sich am gleichen Tag entschuldigt und sein Benehmen erklärt, er sah sie einfach als kleine Schwester und nicht als schwach an. Damit waren wieder alle zufrieden und das Training konnte weiter gehen. Itachi spürte als erstes, dass mit Sakura etwas nicht stimmte, denn sie fuhr nicht mehr zur Werkstatt und war auch immer pünktlich, ansonsten war sie immer eine viertel Stunde später dagewesen. Er fragte: „Sakura, was ist denn mit dir los?“ „Du kennst doch Kakashi. Er ist zur Zeit mein Problem, denn wie es scheint habe ich mich in meinen besten Freund verliebt, aber ich habe Schiss, wenn ich es ihm sage, dass ich seine Freundschaft verliere und das wäre schlimmer als eine unerwiderte Liebe.“ Itachi konnte nur nicken und zog die aufgelöste Frau in seine Arme. Beide konnten nicht ahnen, dass nicht weit entfernt Kakashi von ihnen stand und alles mit angesehen hatte. Er dachte in diesem Moment nur, dass die Beiden ein Paar waren und er sich seine Gefühle für Sakura eingebildet hatte.

Sakura schaffte es einfach nicht, zu Kakashi zu fahren und ihm sagen was sie fühlte und fuhr wie eine besessene. Am Anfang war sie nur Autorennen, sondern auch Motorradrennen um sich ablenken zu können und sie spürte, dass sie so langsam auch wieder ruhig wurde. Ihr Herz sehnte sich nach Kakashi, aber sie dürfte ihren Gefühlen einfach nicht nachgehen. Denn in 2 Wochen würden mehrere Rennen statt finden und in dieser Zeit würde sie Kakashi auch nicht sehen können, da er kein Teil des Teams sein wollte.

Itachi hatte sich auf dem Weg zu Kakashi gemacht, denn er konnte sich das Drama nicht mehr ansehen und sagte: „Hallo Kakashi, wir müssen mal reden.“ Kakashi blieb stehen und sagte nur: „Herzlichen Glückwunsch, Sakura und dir. Ihr gebt ein tolles Paar ab. Habe euch letztens Mal gesehen.“ Jedoch hörte er Itachi im nächsten Moment laut lachen und dieser sagte: „Ich bin nicht mit Sakura zusammen. Denn ich habe selbst eine Frau und Familie. Sakura ist für mich wie eine kleine Schwester. Du hast bestimmt gesehen, dass ich Sakura in den Arm genommen habe, aber das war wegen dir. Sie liebt dich so sehr, aber möchte lieber die Freundschaft beschützen als zu versuchen ob auch eine Beziehung funktionieren könnte. Ich bitte dich nur um 2 Dinge: 1. werde dich deiner Gefühle bewusst oder auch nicht. Wenn du sie liebst, dann komm in 2 Wochen zum Flughafen und reise mit uns ein paar Monate um die Welt. 2. ich möchte immer noch, dass du ein Teil des Teams wirst und besonders für Sakuras arbeitest. Du würdest deine Werkstatt nicht schließen müssen, sondern immer mal nur für ein Wochen im Jahr, wenn wir auf Rennen sind wo Sakura und wir dich dann brauchen werden. Nennen wir es einen Teilzeitjob. Mehr wollte ich dir eigentlich gar nicht sagen, sondern nur das einer Person die uns beiden wichtig ist, nicht sehr gut geht und sie jetzt sogar Motorradrennen fährt.“ Danach verschwand Itachi und ließ einen nachdenklichen Kakashi ein.

Sakura hatte ihm einmal geschworen nie Motorradrennen zu fahren, aber wie es schien war die ganze Situation auch für sie nicht sehr einfach. Kakashi waren seine Gefühle für Sakura klar geworden, als er sie und Itachi gesehen hatte. Er war eifersüchtig geworden und eigentlich war es davor schon klar gewesen, als er sie geküsst und es auch genossen hatte. Natürlich machte er sich auch darüber Gedanken, ob die Freundschaft darunter leider würden, wenn sie ein Paar wären und es eines Tages doch nicht mehr funktionieren sollte. Sein bester Freund Genma hatte vor kurzem seinen Meister als Mechaniker beendet und suchte nun eine Stelle bzw. Partnerschaft.

Noch am gleichen Tag rief Kakashi seinen Freund Genma an und sagte: „Hey Kumpel. Ich habe gehört, du suchst eine Stelle bzw. möchtest gerne Partner von jemanden sein. Du könntest sofort anfangen, ich würde dich in 2 Wochen alles einarbeiten und dann wärst du für unbestimmte Zeit erst einmal alleine. Dir würde alles zur Hälfte gehören und somit auch meine Kunden. Die Uchiha-Familie hat mir eine Teilzeitstelle angeboten und die würde ich nun gerne annehmen.“ Genma sagte: „Du gibst doch deine geliebte Werkstatt nicht ohne Grund aus der Hand oder? Es handelt sich dabei doch bestimmt um ein Mädchen?“ Kakashi sagte: „Du hast es erfasst mein Freund und für sie möchte ich nun gerne mein Leben ändern. Ich kennen sie jetzt schon seit 10 Jahren und seit einer Weile weiß ich auch, dass ich nicht mehr ohne sie sein will.“ „Ich bin morgen bei dir. Meine Sachen lasse ich die nächsten Wochen nachschicken“, sagte Genma noch.

Kakashi bedankte sich und legte auf. Danach rief er bei Fugaku Uchiha an und sprach mit ihm kurz über die Einzelheiten und den Vertrag. Er sollte am Ende der Woche zum Unterschreiben des Vertrages kommen und dann auch gleich sein Ticket für den Flug mitnehmen. Alles sollte im Geheimen ablaufen, damit es für Sakura eine Überraschung wurde.

Dann 2 Wochen später war es soweit und Kakashi machte sich mit guten Gewissen auf dem Weg zum Flughafen. Genma hatte sich schnell eingewöhnt und auch die Kunden waren zufrieden mit ihm. Viele verstanden nicht warum Kakashi ging, aber das er sagte das es nur für ein paar Monate und die Liebe ist, konnten sie ihn nicht schnell genug loswerden.

Kakashi war vor den Anderen da und dürfte dann auch gleich einsteigen. Er setzte sich ans Fenster in die hinterste Ecke und wartete. Und dann sah er sie kommen. Sakura trug eine Mütze, eine Sonnenbrille, eine Jeans, ein T-Shirt mit Ausschnitt und Turnschuhe. Ihre Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Als sie zu ihrem Platz kam, sah sie dort schon einen Mann mit Sonnenbrille sitzen und hoffte, dass er sie nicht nerven würde und sie noch ein bisschen Schlaf abbekam.

Sakura schob die Sonnenbrille hoch und sofort blendete sie die Sonne. Sie fragte: „Könnten Sie bitte, dass Rollo runter machen. Die Sonne blendet mich etwas.“ Jedoch kam der Mann nicht sofort ihrer Bitte nach, sondern schob seine Sonnenbrille nach oben und als Sakura sich nun in seine Richtung drehte stockte Sakura die Atmung. Neben ihr und wirklich in Echt saß Kakashi. Sie hatte ihn das letzte Mal vor 2 Monaten gesehen, aber konnte sofort sehen das er mehr Falten auf der Stirn bekommt hatte. „Kakashi, was machst du denn hier? Hier darf nur Personal vom Uchiha-Stall sitzen“, fragte Sakura. Kakashi jedoch beugte sein Gesicht nach vorne und küsste Sakura nun diesmal richtig auf den Mund. Sofort lehnte sich Sakura an ihn an und konnte seinen starken Körper unter ihren Händen führen. Leise sagte: „Ich bin wegen dir hier Sakura. Vor einer Woche habe ich den Vertrag als Mechaniker in Teilzeit beim Uchiha-Stall unterschrieben. Bei jedem Rennen, werde ich an deiner Seite sein können und musste trotzdem meine Werkstatt nicht aufgeben. Als ich dich und Itachi letztens sah dachte ich ihr seit ein Paar, aber vor 2 Wochen war er bei mir und klärte mich auf. Auch ich habe große Angst davor, was aus unsere Freundschaft passiert, weil wir nicht als Paar zusammen passen und ich möchte es trotzdem probieren. Ich liebe dich Sakura Haruno.“ Sakura schaffte es nicht klare Worte zu fassen und zog Kakashi an sich, bevor sie seinen Mund mit ihren versiegelte. Hier gehörte sie hin und hier wollte sie bleiben. „Ich liebe dich auch, Kakashi Hatake.“ Dieser nickte nur glücklich und küsste sie gleich wieder.

Als die Anderen kamen unterbrachen sie ihre Knutscherei, aber konnten die roten Wangen nicht verbergen. Itachi sah es sofort und zeigte beiden eine großen Daumen nach oben. Sasuke sah das und wurde sogleich aufgeklärt. Danach stand er auf und ging auf die Beiden zu. Er drückte Sakura kurz an sich und gab Kakashi mit den Worten: „Pass gut auf sie auf“ die Hand. Die anderen Mechaniker sollten es eigentlich noch nicht erfahren, aber kurz nachdem das Flugzeug gestartet war, sahen sie Kakashi und Sakura an einander gekuschelt sitzen und auch die in einander verschränkten Hände sagten alles. Sie brauchten nur noch eins und eins zusammen zu zählen und jeder wünschte ihnen dieses Glück auch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, mein neuer OS. Für alle die sich wundern, ich hatte schon mal einen OS eingestellt über das gleiche Thema, aber dann habe ich es blöd geschrieben und deswegen gelöscht. Daher nochmal von vorne.
Ich hoffe diesmal ist er mir besser gelungen XD
Bin schon sehr gespannt auf dein Kommi :)
Freue mich schon sehr auf dein Feedback.
LG Cosplay-Girl91
Auch dieses Kleid und Person: Belle werde ich dieses Jahr noch cosplayen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun mein neuer OS für diese Woche. Diesmal geht es wieder um SasuSaku und diesmal soll es an Elsa erinnern. Ich hoffe ich konnte es auch richtig beschreiben und ich musstet dabei an Elsa denken??
Bin wie immer sehr gespannt auf eure Meinung.
Nun seit ihr wieder gefragt, welches Thema soll im nächsten OS vorkommen? Gerne könnte dazu auch euer Lieblingslings-Paaring denken :)
Freue mich sehr auf euer Kommentar bzw. Feedback!
LG
Eine ruhige Woche euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun, mein neuer OS. Wieder geht es um ein Märchen, diesmal die Disney-Version :) Auch eine Figur die ich mal cosplayen will. Ich hoffe ich habe es gut getroffen !
Bitte hinterlasst doch wieder ein Kommi :)
Nächste Woche gibt es dann wieder ItaSaku - Schneewittchen, mehr sage ich noch nicht XD
Bin schon sehr gespannt darauf!
LG
Ein schönes WE schon mal! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun, mein neuer OS! Auf die Idee hat mich Anitasan gebracht - DANKE dafür. Es soll ein bisschen an Schneewittchen, aber nicht zu sehr, deswegen habe ich ein paar Sachen geändert und auch Personen hinzugefügt.
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt.
Eigentlich ist ja Dienstag immer ItaSaku - She is back dran und am Donnerstag ein neuer OS, aber diesmal gibt es einen Tausch, weil ich nicht weiß wann das neue Kapitel von SasuSaku4-ever geschickt wird :)
Daher um die Wartezeit zu überbrücken eine kleine Änderung in der Veröffentlichung!
Freue mich schon sehr auf eure Kommis und hoffe auf viele!!
LG
Eine schöne Woche euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist sie nun meine neue OS. Wieder ein Märchen, aberr diesmal geht es nicht um die bekannte Märchenprinzessinn (die gibt es schon als ItaSaku), sondern über deren Tochter.
Ich hoffe sehr, ich treffe euren Geschmack und ihr hinterlasst mir fleißig Kommentare :D
Freue mich schon auf eure Meinung.
Ein schönes WE schon einmal :)
LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neuer OS ist nun endlich online. Sorry, habe es nicht eher geschafft.
Diesmal geht es um Pocahontas in diesem Sinne: Sakura und Kakashi. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen und findet gefallen daran. Ob es nächste Woche einen neuen OS geben wird, kann ich nicht versprechen da ich ja auf der LBM bin, aber vielleicht finde ich am Montag oder Dienstag dazu ja noch Zeit :)
Auch wird nächste Woche ItaSaku - She is back - Enden! Es wird diese Woche noch das letzte Kapitel geben und dann der Epilog.
Jedoch genug mit dem Gerede von mir :)
Wünsche viel Spaß beim Lesen und würden mich wie immer sehr über einen Kommentar freuen XD
LG
Ein schönes WE schonmal :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist sie nun, mein neuer OS über ItaSaku. Diesmal geht es um Mulan, auch ein Charakter den ich Cosplayen will XD
Ich finde diese Geschichte einfach wunderbar und musste sie daher auch mal verwenden. Ich habe ein paar Sachen verändert, dass es zwar viel an den Film erinnert, aber auch mehr über ItaSaku geht.
Ich hoffe es ist mir gelungen und ihr hattet Spaß an dem OS :)
Übermorgen ist schon LBM und ich werde immer nervöser, denn ich bin schon fleißig beim Packen XD
LG Cosplay-Girl91
Schöne Woche noch.
Es wird dann nächste Woche auch viele Bilder von der LBM geben XD Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neuer OS :)
Nächste Woche kommt das letzte Märchen, dann wieder Sachen aus der Naruto Welt, wenn ihr Ideen habt einfach schicken :)
Würde mich wie immer sehr auf ein Kommentar freuen XD
Bin schon sehr gespannt auf euer Feedback und neue Ideen :)
LG
Eine schöne Woche euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nu meiner neuer OS :) Diesmal geht es um Kakashi und Sakura, aber nicht in der Prinzessinnen Welt.
Es wird noch ein Märchen geben, dass von Jasmin und Aladdin - SasuSaku. Also in 2 Wochen. Ein Wunsch von Atenia.
Daher dürfte ihr schon gespannt sein.
Würde mich wie immer sehr über ein Kommentar freuen, die in letzter Zeit ja stark abgenommen haben :(
Ein schönes WE schon einmal und viel Sonne :)
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun meiner OS! Diesmal geht es wieder um ItaSaku.
Ich würde mich wie immer sehr über ein Kommi bzw. Feedback freuen XD
Ich wünsche euch frohe Osten und viel Spaß beim Lesen und Zeit mit der Familie!!

LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neuer OS ist online. Diesmal geht es um SasuSaku in Welt von Aladdin!!
Dies ist nun auch das letzte Märchen.
Nächste Woche gibt es dann wieder KakaSaku - OS :)
Würde mich wie immer sehr über ein Kommi freuen!
Freue mich schon sehr auf euer Feedback XD
Wünsche euch ein schönes WE.
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun mein neuer Os. Ich weiß es ist erst Montag, aber die Idee lag mir gerade auf der Zunge und musste daher sofort geschrieben werden. Diesmal geht es um KakaSaku wieder. Ich liebe dieses Paar einfach.
Jedoch ist mir diesmal kein Titel eingefallen und daher seit ihr nun gefragt :) Schickt es mir doch bitte als Kommi oder so XD
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt.
Nächste Woche gibt es wieder einen ItaSaku-OS. Für Ideen bin ich gerne offen :)
Freue mich schon sehr auf euer Feedback!
LG
Eine ruhige Woche euch noch!! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Da ist er nun mein neuer OS! Ich hoffe sehr er trifft euren Geschmack.
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt.
Würde mich wie immer sehr über ein Kommentar freuen :)
LG
Eine ruhige Woche euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun mein neuer OS. Eigentlich ist ja erst morgen Zeit dafür, aber die Idee kribelte nur so in den Fingern.
Der Title stammt von SasuSaku_in_Love und war ihr Wunsch!!
Diesmal fand der OS in unseren Zeit statt und nicht in der Naruto-Welt.
Freue mich schon sehr auf euer Kommi und bin gespannt was ihr zu der Idee sagt!!
LG Cosplay-Girl91
Ein schönes WE euch noch!! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Da ist es nun mein neuer OS über KakaSaku. Es werden noch 3 in dieser Reihe folgen und dann noch ein paar Einzelne, vielleicht mache ich daraus ja dann auch eine FF!!
Nächste Woche gibt es dann einen neuen ItaSaku OS!
Wie immer würde ich mehr über ein Kommi freuen :) Also bitte nicht nur lesen, sondern auch schreiben!!
LG
PS Ich brauche immer noch Ideen für die Akatsuki Reihe!! :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Mein neuer OS ist online. Diesmal geht es um Sakura und Itachi.
Wie immer würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen. Außerdem bitte ich um Ideen für meine Akatsuki-OS-Sammlung! Es wird jetzt noch 2 OS geben, bevor diese Sammlung beendet ist.
Freue mich schon sehr auf euer Kommentar!
Sonnige Grüße von der Ostsee und euch eine schöne Woche noch!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist er nun, mein vorletzter OS in dieser Reihe. Einer wird noch folgen - KakaSaku: Beste Freunde küsst man nicht.
Dann endet diese Sammlung leider auch schon, aber keiner Sorge es werden noch ein paar Folgen.
Ich hoffe sehr, dass euch der OS gefallen hat und ihr Freude am Lesen hattet :)
Der Titel stammt von einem Bollywoodfilm, aber das Original ist viel trauriger und das wollte ich nun auch nicht, daher habe ich die Erinnerungen von Sakura und den Anderen eingearbeitet, auch sollte es mal nur um Team 7 gehen :)
Würde mich sehr über ein Kommi freuen XD
Wünsche euch eine ruhige Woche noch!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Na ihr :)
Mein neuer, aber auch letzter OS ist online. Zumindestens in dieser Reihe XD
Ihr habt doch nicht wirklich gedacht, ich lasse euch alleine oder hängen? Nein, ich doch nicht.
Es wird jetzt weiterhin OS geben, aber erst einmal in keiner Sammlung mehr.
Vlt gibt es ja auch bald eine neue ItaSaku-FF, wenn mir die passende Idee einfällt :)
Der letzte OS spielt im Alternativen Universum.
Ich hoffe sehr, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommentar.
Vielleicht kommen wir ja sogar auf die 60? :D
LG
Wünsche euch eine schöne Woche noch! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Von: abgemeldet
2017-06-13T18:32:10+00:00 13.06.2017 20:32
OMG *-* Ich habe mir fast alle One-Shots/Kapitel durchgelesen und einfach nur WOW! Du hast ein wahres Talent dafür zu schreiben und du machst es immer so spannend :) Mein Favourite Pairing ist SasuSaku, dicht gefolgt von ItaSaku. KakaSaku ist nicht so meins, aber jedem den seine. Jedenfalls ist alles sehr schön geschrieben :)
Mach weiter so!

LG Butterkuchenqueen
Antwort von:  Cosplay-Girl91
13.06.2017 20:33
Vielen lieben Dank für dein Kommi :) Das freut mich sehr.
vlt findet ja auch meine aktuelle FF SasuSaku - Wild West Adventure gefallen beim Lesen :)
Von:  SasuSaku_in_Love
2017-06-06T19:48:54+00:00 06.06.2017 21:48
Ein sehr schönes Kapitel ^^
Schade, dass sie vor einiger Zeit vom Dorf weg kam.
Es ist aber trotzdem schön zu lesen oder hören, dass ihre Freunde sie sehr vermissen und wieder zurück haben wollen ^^
einfach gut gemacht
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.06.2017 22:08
Danke dir:)
Von:  Scorbion1984
2017-06-06T17:49:15+00:00 06.06.2017 19:49
Wie immer gut gelungen der OS ! Hat Spass gemacht ihn zu lesen !
Freu mich darauf ,bald wieder was von Dir zu lesen !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.06.2017 20:07
Danke dir :)
Am Donnerstag wird es soweit sein
Von:  bella-swan1
2017-06-03T17:36:42+00:00 03.06.2017 19:36
Sehr schöne OS.
Ich hab die Saku/Ita Geschichten immer am liebsten.
Mach weiter so.
Lg.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
03.06.2017 21:54
Danke dir:)
Von:  bella-swan1
2017-06-03T17:15:24+00:00 03.06.2017 19:15
Schöne OS.
Mach weiter so.
Lg.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
03.06.2017 21:54
Danke dir :)
Von:  Atenia
2017-05-31T16:51:17+00:00 31.05.2017 18:51
Cooole kleien Story.
Gefiel mir sehr
Antwort von:  Cosplay-Girl91
31.05.2017 21:33
Danke dir :)
Von:  Scorbion1984
2017-05-30T12:25:53+00:00 30.05.2017 14:25
Das ist Dir wieder gelungen ,hat Spass gemacht es zu lesen !
Na dann bis zum nächsten Kapitel ,freu mich drauf !

Antwort von:  Cosplay-Girl91
30.05.2017 14:37
Danke dir :)
Von:  Anime-Reader-2014
2017-05-30T12:01:13+00:00 30.05.2017 14:01
Sehr schön 😊
Antwort von:  Cosplay-Girl91
30.05.2017 14:05
Danke dir für das 50. Kommi :)
Antwort von:  Anime-Reader-2014
30.05.2017 14:06
Gerne :)
Von:  Anime-Reader-2014
2017-05-23T19:21:50+00:00 23.05.2017 21:21
Sehr schöner os!!!! 😁
Weiter so und lg
Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.05.2017 22:22
Danke dir 😀😀😀😀
Von:  Scorbion1984
2017-05-23T14:40:40+00:00 23.05.2017 16:40
Wieder eine sehr schöne Geschichte von Dir !
Habe es genossen sie zu lesen , mach weiter so !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.05.2017 17:40
Danke dir :) Freut mich, dass er Spaß beim Lesen gemacht hat!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.05.2017 17:41
Das neue Kapitel von SasuSaku ist auch online xd


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