Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Diese Geschichte ist eine alternative Handlung zu einem RPG auf einem anderen Board. Ich spiele Zoro und einen OC namens Ava, dafür übernimmt mein PP Ruffy und einen OC.
Da ich ihren OC und Zoro so toll finde, musste ich einfach eine etwas erotischere Szene schreiben, die so im RPG aber noch nicht vorkommt.
Allgemein zur Story:
Hana war die Sklavin von St. Abakus und wurde von Ava gerettet. Ava hat Teufelskräfte und kann Libellenflügel aus ihrem Rücken wachsen lassen und hat in diesem Zustand eine erhöhte Seh- und Reaktionsfähigkeit.
Seitdem sind die beiden auf der Flucht und haben sich auf Morrow Island nieder gelassen.
Da es ziemlich zum Ende der zwei Jahre in One Piece spielt, bevor Ruffy und die anderen sich wieder treffen, laufen sich der Strohhut und Zoro auf Morrow island, das in der Nähe des Sabaody Archipels liegt über den weg und lernen dort Ava und Hana kennen. Wie es der Zufall will, tauchen zu dieser Zeit die Handlanger von Abakus auf, die immer noch auf der Suche nach Hana sind. Ruffy und Zoro beschließen den beiden Frauen zu helfen, was zumindest bei Hana auf keine Gegenliebe stößt. Während des Kampfes werden sie getrennt und müssen nun die anderen wieder finden. Hana ist mit Zoro und Ruffy und Ava unterwegs. Es gehen mehrere Tage ins Land und die zwei "Paare" erleben so einiges...
Ende vom Lied ist allerdings, dass Ava von Kay, einem Sklavenhändler, der auch schon Hana damals verkauft hat, gefangen genommen wird. Kay wurde von St. Abakus beauftragt Hana zurück zu bringen. Und Kay weiß um die Schwäche der Schwarzhaarigen (Hana). Nun befinden sich Hana und Zoro auf dem Weg zu besagten Treffpunkt, um Ava zu retten. Ruffy ist ebenfalls auf dem Weg dorthin. Hier setzt die Geschichte an... Es ist die letzte Nacht.
Wer genaueres zu dem Play wissen möchte, möge mich anschreiben! Ich sage nur, es gibt sehr viel zu lachen. Weiterlesen
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Curandero, einem spirituellen Heiler, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego, der eigentlich gar keine Ahnung von dem ihm aufgezwungenen Job hat, erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Was schon eine Stunde her war, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Freundschaft, Romanze
Altersempfehlung ~ P6
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ /
Kurzbeschreibung ~ Auch nach Dumbledores anleben, sterben die Ideen in Hogwarts nicht aus. So veranstaltet Schulleiterin McGonnagall ein Wichteln unter den Häusern.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der lieben JK Rowling <3
Helle Aufregung durchflutete die Gänge Hogwarts, denn endlich war der Tag gekommen, an dem die Wichtelgeschenke, die sie besorgen mussten, an die rechtmäßigen Eigentümer verteilt wurden. Eine Idee, die glatt von Albus Dumbledore hätte sein können und doch von Minerva McGonagall umgesetzt worden war. Wer wusste es schon genau? Vielleicht war es auch wirklich Dumbledores Idee gewesen. Immerhin munkelte man ja, dass sein Portrait im Büro der Schulleiterin hing und er ihr somit immer wieder irgendwelche absurden Ideen eintrichtern konnte. Dieser alte verschrobene Kauz. Es war ja nicht einmal ein faires Wichteln, denn jeder bekam einen Partner zugelost, der in einem anderen Haus war. Es gab keine Slytherin Pärchen, keine Gryffindor Pärchen und auch nicht Hufflepuff oder Ravenclaw unter sich. Dafür kamen abstruse Paare zusammen, die sich nicht einmal leiden konnten.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
19:35 Uhr, zeigten die roten Ziffern auf dem großen Display des Hochhauses gegenüber an.
Leise seufzte sie, als sie plötzlich die Vibration ihres Handys bemerkte.
Als hätte sie es schon geahnt, was in der Nachricht stand, packte die Dunkelhaarige enttäuscht ihre wenigen Sachen zusammen und verließ das kleine Café.
Die kühle Nachtluft wehte ihr entgegen und sie schritt ziellos umher.
Eigentlich wollte sie heute nach langer Zeit wieder etwas mit ihrem Vater unternehmen.
Doch der hatte, wie es nicht anders zu erwarten war, keine Zeit für sie.
Auch die Tatsache dass heute ihr Geburtstag war, änderte nichts daran.
Mal wieder..
Wann hatten sie sich das letzte Mal richtig gesehen?
Wann hatten sie zuletzt gemeinsam zu Abend gegessenen? Wann war ihr Vater mal im nüchternen Zustand nach Hause gekommen?
Sie konnte sich nicht einmal diese einfachen Fragen beantworten.
Du warst stets auf der guten Seite ...
Niemals hattest du auch nur einen Gedanken daran verschwendet, auf die dunkle Seite zu wechseln ...
Bei kriminellen Machenschaften mitzumachen ...
Zu stehlen ...
Zu zerstören ...
Doch was ist, wenn dir keine andere Wahl bleibt?
Wenn es die einzige Möglichkeit ist, um deine Lieben zu retten?
Wärst du dann auch bereit ... zu töten?
Alle vorkommenden Charaktere in dieser Fanfic gehören leider nicht mir, sondern Gosho Aoyama. Deswegen ziehe ich aus dieser Fanfic keinen kommerziellen Profit und sie dienst deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung.
Also, in dieser Fanfiction geht es um Ran und Shinichi (welches Paar denn sonst?! xD *_____*) und einer/eine von beiden steht die schwerste Entscheidung seines/ihres Lebens bevor ...
Wird am Ende die Liebe siegen?
Mehr verrate ich euch natürlich noch nicht :-)
Wünsche euch viel Vergnügen und Spaß mit dieser Fanfic! ^__^
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?