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Verführung

Der Mondgott
von

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Prolog

Der Mondgott
 

Ich wandele wieder einmal unter Ihnen. Ich laufe die Straßen entlang. Es regnet. Der Himmel ist in ein wunderschönes Grau gehüllt. Überall huschen Menschen mit Regenschirmen umher und ich sehe ihnen dabei zu. Ich sehe wie kleine Kinder in den Pfützen spielen, Pärchen die sich eng aneinander gedrängt einen Regenschirm teilen, junge und alte. Wieder einmal werde ich sehnsüchtig. So viel Leben, so viele Emotionen, so viele Beziehungen und Bindungen. Dann sehe ich hoch in den Himmel, zu meinem Mond. Man sieht ihn momentan sogar bei Tage, ich weiß nicht wieso. Ich weiß dass ich bald wieder zurückkehren muss. So wie ich es immer muss und immer tue, seit so vielen Zeiten. Ich bin nicht ganz allein, so ist es nicht. Dennoch fühle ich mich einsam. Außer mir, dem Gott des Mondes, gibt es noch die Götter des Mars, des Plutos, der Venus, der Sonne, des Uranus', des Merkurs, des Neptun, des Jupiters und des Saturn. Wir besuchen uns immer wieder. Wir reden...manchmal amüsieren wir uns auch. Dennoch...immer habe ich das Gefühl das mir etwas fehlt! Dieses Gefühl jagt mich...diese schleichende Einsamkeit...diese leise flüsternde Sehnsucht... SIE jagt mich wohin ich auch gehe! Was ich auch tue! Immer...immer ist SIE da und wartet auf mich, umfängt mich in meinen schwächsten Momenten, aber auch in meinen Stärksten. Sobald ich eine Sekunde Zeit habe zum Nachdenken ist ES da... ES jagt mich so lange bis es mich hat...bis ich IHM gehöre... bis ich IHM erliege! Und wenn ich mich dann endlich wieder einmal davon befreien kann, so jagt ES mich erneut, bis ich IHM wieder erliege. Bis ich wieder SEIN bin. So geht das immer wieder. Immer erneut, vom Anfang. Ein nie enden werdender Kreislauf, der mir langsam die Kraft raubt! Manchmal denke ich, es hat erst ein Ende wenn ich mein Leben verwirke. Aber ich bin ein Gott, mein Leben verwirkt sich nicht! Ich habe mich schon oft gefragt was passiert mit einem Gott der nicht mehr leben kann?? Wo er doch auch nicht sterben kann! Was passiert dann mit ihm? Ich weiß es nicht. Ich schrecke zusammen. Wieder einmal ist ein Mensch durch meine Silhouette hindurch gegangen. Es fröstelt mich dann jedes Mal. Das hat mich aus meinen trüben Gedanken wieder aufgeschreckt. Ich genieße die restliche Zeit, die mir hier auf der Erde noch bleibt. Ich genieße den Regen der durch mich hindurch fällt. Ich schlendere durch den Park mit den wunder schönen Kirchblüten. Sie fallen durch mich hindurch, genau wie der Regen. Ich wünschte, dass ich sie Spüren könnte....dass ich diese einmalige Welt nur einmal Spüren könnte, dass ich nur einmal aktiv an ihr teilhaben könnte...nur einen Moment...nur ein paar Sekunden... Nur einen Kuss lang, um von diesen Gefühlen die nächsten Zeitalter lang zehren zu können. Aber ich kann nicht! Ich konnte nie... und ich werde es nie können! Daran ändert auch alles wünschen nichts. Als meine Zeit wieder einmal abgelaufen ist, kehre ich zurück. Zurück auf meinen Mond...in meinen Palast.

Zurück

Ich bin zurück. Die Trostlosigkeit dieses Ortes schmettert mich förmlich nieder. Hier bin ich, nur ich! Hier existiere ich und existiere doch für niemanden außer meinen Göttergenossen. Ich schreite in mein Gemach und halte vor dem Spiegel. Ich sitze oft davor und sehe einfach nur mein Spiegelbild an. Auch jetzt setze ich mich wieder und nehme meine Bürste zur Hand. Ich sehe mich im Spiegelbild an und beginne zu bürsten. Ich beobachte mein Spiegelbild, fast als wäre es ein Fremder. Für mich ist er das auch oft. Ich sehe diese ruhigen Augen, das dunkle, irislose blau. Und dann denke ich mir, das kann nicht ich sein! Das können nicht meine Augen sein! Sie sind so leer! So gefühllos! Dabei müssten sie voller Leid und Trauer sein. Sie müssten schreien nach Beachtung, betteln nach Aufmerksamkeit, danach hungernd anerkannt zu werden. Aber sie sind leer, ganz leer, nicht eine einzige Emotion zeigt sich in ihnen! Nicht einmal die meines Überlegens zur Zeit! Dann gleitet mein Blick weiter. Von meinen Augen zu dem rosa Porzellanmund. Ganz ruhig und sanft ruhen die rosa Lippen aufeinander. Kein Zittern, kein verbissenes aufeinander drücken! Und wieder denke ich mir, das er nicht zu mir gehören kann. Wenn er zu mir gehören würde müsste er schreien, müsste sich öffnen um mein Leid in das Universum hinaus zu schreien, bis meine Stimme erstirbt!

Langsam gleitet mein Blick von dem rosa Porzelanmund über die weiße samtig wirkende, reine Haut zu den silberweißen Haaren . Ich sehe wie die beiden grazilen milchigweißen Hände durch das Haar fahren. Die eine hält das Haar die andere die bürste. Beide ganz ruhig, kein zittern, keine fahrige Bewegung. Alles an mir wirkt so ruhig, ausgeglichen und friedlich. Manchmal ertrage ich dieses Spiegelbild nicht mehr und ich kriege den Wunsch diesen so perfekten weichen Körper zu verletzen und leiden zu lassen. Ich wünsche mir diese weichen rosa Lippen, die sonst nur einen leichten Schmollmund bilde, weit aufgerissen zu sehen, während er schreit. Die dumpfen leblosen Augen zu sehen.....wie der Schmerz und das Leid in ihnen geschrieben stehen. Die ruhigen grazilen Hände gefesselt, blutend von Einschnitten, aufgerieben bis auf die Knochen, durch die Versuche mir zu entkommen. Den ganzen Körper so gezeichnet und leidend, wie meine Seele. Während ich äußerlich ruhig da sitze und mich im Spiegel ansehe wird der Wunsch dieses perfekte Äußere zu zerstören immer größer, so lange bis mir schließlich klar wird was ich da denke! Was ich da über MICH denke! Über meinen Körper! Obwohl mir das inzwischen schon hunderte Male passiert sein mag breche ich, wie die hunderte Male davor, in Tränen aus. Geschockt und geängstigt von mir selbst, verzweifelt. Was ist nur los mit mir? Wie kann ich so was denken? Wie kann ich mir so etwas wünschen? Wie kann ich mir so viel Leid für mich wünschen und nicht einmal mich meinen? Was ist nur? Was stimmt nicht mit mir? Das frage ich mich immer wieder....leise schluchzend den Kopf auf meine Arme gelegt.

Die erste Begegnung

Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort so gesessen hatte und geweint habe. Wie immer erinnere ich mich danach nicht einmal welche Zeit wir haben. Es macht auch keinen Unterschied. Niemand erwartet mich. Niemand weiß von meinem Leid. Schwermütig erhebe ich mich. Ich wanke leicht zu meinem Bett herüber. Mein Körper fühlt sich so schwer an. Manchmal denke ich, dass mir die Kraft zum leben fehlt, aber sterben kann ich nicht. Manchmal bedauere ich es sehr.

Ich lege mich hin, schlafe, wie immer traumlos. Warum können Götter eigentlich nicht träumen? Ich weiß das die Menschen träumen. Ja selbst die Dämonen im Hades können träumen. Warum ist nur uns das versagt? Ich habe die anderen gefragt... auch sie träumen nicht! Aber keinen von ihnen scheint das zu stören. Aber wenn es sie nicht stört, warum dann mich? Ich weiß es nicht! Und das macht mich fast noch verrückter. Was stimmt denn nicht mit mir? Dass ich mir so viel wünsche, dass ich mich nach so vieles sehne, alles Dinge die die anderen gar nicht interessieren. Wieso bin NUR ich so unglaublich am leiden unter der sich nie ändernden Situation? So viele Fragen! Und keine Antworten! Von wem auch. Wir sind Götter, unsterblich....aber doch nichts anderes als dumme unwissende Kinder, die ein trostloses, ewiges Leben fristen. Zumindest denke ich das. Auch wenn ich damit wohl allein bin, so wie mit allem.

Als ich aufwache fühlt sich mein Körper nicht mehr so schwer an, nun ist nicht mehr jede Bewegung ein reiner Willensakt. Ich streune durch meinen Gläsern wirkenden Palast auf dem Mond. Warum? Einfach nur so! Was sollte ich auch sonst tun?
 

Auf der Erde
 

"Na los! Los rein da! Alle! Und nun hört auf zu heulen und so einen Radau zu machen! Haltet die Schnauze! Alle! Du Pfaffe los komm her! Ja ,genau du! Sag deinen Schäfchen dass sie alles rausrücken sollen. Schmuck, Geld, Kreditkarten, Schecks...alles"
 

Ich sah den jungen Mann leicht entgeistert an. Welcher Dieb kam um Himmelswillen auf die Idee in eine Sonntagsmesse zu platzen und die betende Gemeinde auszurauben? Ich konnte es kaum glauben. Ich drehe mich zu meiner Gemeinde um. Ich war kaum 3 Wochen ausgebildeter Priester und hatte meine erste Gemeinde und musste ihr sagen, dass wir während unserer Gebete ausgeraubt werden. Diese Welt geht zu Grunde. Wieder einmal kam mir dieser Gedanke. "Ich bitte sie...bewahren sie Ruhe... bitte legen sie ihre Wertsachen in den Beutel... denken sie daran, das keines ihrer Schmuckstücke auch nur annähernd so viel wert ist, wie ihr Leben." Ich sah in die verängstigten Gesichter der Leute, die heute zu mir gekommen waren, um mit mir zu Gott zu beten. Es tat mir in der Seele weh. Einige kleine Kinder weinten verängstigt. Warum hilft uns niemand? Keine Polizisten, keine Engel, kein Gott! Warum ist niemand da um das zu verhindern? Warum haben wir nicht die Möglichkeit das zu verhindern? Gott, wo bist du? Warum hilfst du uns nicht? Bitte....irgend jemand muss das doch verhindern können! Gott, Ala, Buddha, Zeus..... wenn es irgendeine übermenschliche Macht da draußen gibt dann müsste sie doch den Hilferuf von uns hören. Bitte.... Irgendjemand....irgendwas muss doch etwas tun können!
 

Während ich langsam durch die durchsichtigen Mauern meines Käfigs gehe, dass sich mein Heim nennt, vernehme ich plötzlich ein Wispern. Ganz unvermittelt und leise. Eine helle und klare Stimme, gewispert wie ein Windhauch, obwohl es hier keinen Wind gibt. Ich lausche angestrengt, um zu verstehen was sie mir zuwispert. Es dauert bis ich begreife, dass es ein Gebet ist. Jemand betete...betete zu mir. In den ersten Sekunden war ich völlig fassungslos. Seit Jahrhunderten hatte niemand mehr zu mir gebetet. Aber dort betete jemand, jemand bat um Hilfe, um Schutz. Die ersten Minuten wusste ich gar nicht, was ich tun sollte. Hilflos und verwirrt stand ich da, wie festgewachsen, keiner meiner Muskeln rührte sich. Dann löste sich meine Starre. Ich wusste ich würde nichts tun können... ich war weniger als Luft für Menschen. Sie glaubten nicht! Nicht an mich! Nicht an meine Genossen und auch nicht an einen Gott! Aber wenn es auch nur einen gab, der glaubte, der betete und mich anrief so war ich es ihm doch schuldig zu kommen.

Ich stieg zur Erde herab. Immer diesem flehendem Wispern folgend, bis ich schließlich an einer Kirche ankam. Eine kleine alte Kirche des christlichen Gottes. Wie konnte es sein das mich jemand in eine katholischen Kirche anrief? Das verwirrte mich noch mehr, aber inzwischen konnte ich die helle Stimme des jungen Mannes deutlich hören. Sein Gebet deutlich hören. Er rief nicht nur mich an, er rief alle Götter an. Ich war nicht der einzigste, der diesem Ruf gefolgt war. Die Kirche wimmelte von Göttern... aber keiner griff ein. Ein Mann mit einer Waffe bedrohte alle anderen. Ich sah mich nach dem betenden Mann um. Aber unter den Anwesenden war niemand. So dachte ich bis mein Blick auf den Priester fiel. Ein christlicher Priester rief alle Götter an? Das konnte nicht sein. Ich ließ mich vor ihm nieder. Im Moment hatte er die Augen geschlossen. Als ich kurz vor ihm war, öffnete er sie. Seine strahlend grünen Augen schienen nicht durch mich hindurch zu gehen. Nein im Gegenteil. Sie fixierten mich. "Bitte hilf uns!" wisperte er mir zu. Erschrocken wich ich einige Meter zurück. "Du...du siehst mich?!" Der Junge Priester sah mich ohne Angst und scheu an er nickte leicht.
 

Ich betete zu allen mir bekannten Göttern, aber keiner schien mich erhören zu wollen. Niemand kam. Keine Hilfe von keiner Seite. Als ich mein Gebet an alle mir bekannten Götter beendet hatte und mein Augen öffnete stockte mir für den Bruchteil einiger Sekunden der Atem. Genau vor meinen Augen war jemand. Durchsichtig, flimmerig wie die Spiegelbilder über der heißen flimmrigen Straße. Ich konnte es kaum fassen. Sollte es tatsächlich irgendein Wesen geben, das mein Flehen erhört hatte? Es sah wirklich so aus. Es sah mich neugierig an. Die langen silbernen Haare flirrten um ihn herum. Ich weiß nicht ob es wirklich ein Mann oder überhaupt ein männliches Wesen war, es sah nur so aus. Es war atemberaubend schön. Weiße unglaubliche reine Haut, rosa Lippen, schlank, grazil, anmutig. "Bitte hilf uns!", wisperte ich ihm zu. Das Wesen fuhr erschrocken ein Stück zurück und starrte mich aus großen weiten Augen an, so fassungslos. "Du...du siehst mich?!", fragte es mit heller, weicher Stimme und ich nickte. "Hilf uns! Ich flehe dich an!", bat ich es noch einmal uns zu Helfen. Es sah mich hilflos an. Es entfernte sich noch einige Meter und griff nach dem Dieb. Es berührte ihn. So sah es für einen kurzen Moment aus bis dann klar wurde das es durch ihn hindurch Griff.

"Ich kann nicht!" sagte es wieder hilflos und mit einem Mal wirkte es so unendlich traurig. Plötzlich war da so viel Schmerz in seinen Augen, so viel Leid. Mehr Leid als für ein einziges Wesen gut war. Genug Leid, dass es mir fast das Herz brach.
 

Ich stand hilflos da, ich wollte ihm sagen wie leid es mir tat, wie ich mit ihm fühlte, wie gerne ich ihm helfen wollte, wie viel es mir bedeutete, dass er mich sah. Aber kein Wort kam über meine Lippen. Er sah mich aus seinen grünen Augen an und plötzlich lag verstehen in ihnen. Verstehen und Mitleid. Ich tat ihm leid! Ich, ein Unsterblicher Gott, tat ihm, einen Menschen, leid.

Ich öffnete meine Lippen und wollte etwas sagen als etwas furchtbares passierte. Gleichermaßen wunderschön wie furchtbar schrecklich. Ein kleines Mädchen aus der ersten Reihe sprang auf. Der Dieb, der junge braunhaarige Mann mit der Waffe. drehte sich um und fauchte. "Setz dich wieder hin Gör!" "Nein! Du hast keine Chance! Der Engel wird dich für deine bösen taten sicher Bestrafen. So was macht man nämlich nicht!" Die Ganze Kirche starrte das kleine Mädchen entsetzt an. Sie war vielleicht 7 oder 8 Jahre alt. Unschuldig und rein. Und so voller Glauben. Hier in dieser Kirche gab es nicht nur einen Priester der mich SAH! Der Mitleid mit mir hatte, sondern auch ein kleines 8 jähriges Mädchen, das glaubte! Das fest daran glaubte, ich sei ein Engel, geschickt von Gott um das Unrecht, das dieser Mensch tat, zu verhindern.

Der Dieb lachte schallend "So, der Engel wird mich bestrafen ja? Wo ist denn dein Rachengel kleine?", fragte er spöttisch. "Na da vorne beim Priester! Siehst du ihn denn nicht? Hast du nicht gespürt, wie er dir an die Schulter gefasst hat? Hast du nicht gesehen, wie der Priester sich mit ihm unterhielt?", fragte die Kleine ihn. Der Dieb lachte nur wieder und die Mutter versuchte die Kleine zurückzuziehen damit ihr nichts passierte. "So so Pfaffe, hast dir also Verstärkung von oben geholt, was? Wo ist denn dein Engelchen?", lachte der braunhaarige Mann mit der Waffe. Der junge, blonde Priester sah zu mir, dann zu dem kleinem Mädchen. Eine Lüge, ein leugnen, eine Zerstörung ihres Glaubens, wäre vielleicht ihre Rettung. Ich konnte diese Gedanken in seinen Augen sehen. Niemand wusste wie der gewalttätige Mann darauf reagieren würde, wenn auch er sagen würde ein Engel wäre hier. Außerdem würden ihn wahrscheinlich alle für einen Verrückten halten. Er könnte seinen Job verlieren.

Er könnte seinen Job verlieren.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  urlieb
2005-06-13T18:08:22+00:00 13.06.2005 20:08
es is bis jetzt einfach wunderbar und ich hoffe du überwindest dich und schreibst weiter denn das is eine ganz´tolle und supi spannende geschichte und ich mag deinen stil wirklich sehr und darum schreibt büdde weiter

have a nice day
urlieb
ps: vielleicht sagst es mir wenn ein neues kapi on is *smeil* ^^ ganz lieb wäre XD deutsch (@_@
Von: abgemeldet
2005-03-15T17:38:56+00:00 15.03.2005 18:38
Schade, dass du schon so lange nicht mehr weiter geschrieben hast. Es gibt einige die auf die FS hoffen. Ich auch! ^__^
Von: abgemeldet
2004-02-14T23:19:28+00:00 15.02.2004 00:19
Wie ich dir schon gesagt habe, mir gefällt die Geschichte.....vor allem die verschiedenen Erzählweisen aus der Sicht des Gottes und des Priesters. Hoffe, ich kann bald noch einen Teil lesen.


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