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Geschenke

FF-Adventskalender Tag 5
von

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Prolog

Der Schnee lag tief und hätte er es nicht schon aus den Vorjahren gekannt, er hätte sich vielleicht deshalb gesorgt. Aber Hogwarts neigte zu Schnee, viel mehr als seine alte Heimat im Westen. Stumm zog er seinen Umhang fester um den Körper. Es war kalt und er konnte nicht wissen, wie lange er noch durch den Wald reiten musste, bis er ihn endlich fand.

Salazar hatte die faszinierende Eigenschaft immer da zu sein, wo er gerade nicht war, was dazu führte, dass ein kleiner Ausritt schnell zu einer Ganztagessuchaktion wurde.

Sein Pferd schnaubte als habe es seine Gedanken gehört. Hatte es vielleicht auch, man wusste ja nie.

Ich weiß, ich weiß“, murmelte er und strich mit der Hand beruhigend durch das weiche Fell seines Begleiters.

Er hätte einfach „Nein“ sagen sollen, als Rowena ihn gebeten hatte, Salazar ihr neuestes Strickwerk zu bringen. Er hätte ihr sagen sollen, dass es auch ruhig noch ein oder zwei Tage warten konnte, bis Salazar von der Jagd zurück war, aber dann hätte sie sicher wieder geschmollt.

Rowena war gelinde ausgedrückt schwierig. Ein junges Mädchen, dem man aufgrund seiner Schönheit bisher kaum einen Wunsch abgeschlagen hatte. Klug, keine Frage, aber auch verzogen, eigensinnig und anstrengend. Sehr, sehr anstrengend.

Godric seufzte und starrte erneut in den Schnee.

Eigentlich konnte er auch ein paar neue Handschuhe gebrauchen. Seine Finger schmerzten schon und das obwohl er kaum mehr als eine Stunde geritten sein konnte.

Zugegeben, die Witterung war schlecht und erschwerte auch seinem Pferd das fortkommen, trotzdem fühlte er sich ein wenig wie ein lahmer Löwe; ein verlorener Greif.

Einer mit ziemlich kalten Klauen.

 

Wie von selbst fand seine Hand den Weg in seine Tasche. Ob sich Salazar daran stören würde, wenn er sich die Handschuhe auslieh? Sie waren nicht besonders hübsch und vermutlich wollte er sie eh nicht tragen, da machte es bestimmt nichts, wenn er sie trug. Nur bis er ihn gefunden hatte, natürlich. Keinen Augenblick länger.

 

Die Wolle kratzte, als er sie über seine gerötete Hand zog. Unangenehm, aber wenigstens warm. Vielleicht ein Punkt, den er später zu Rowenas Verteidigung anbringen konnte, bevor sie die Teile in einem Busch aussetzten, um nie wieder über sie zu sprechen.

Probeweise ballte er die Hand zur Faust. Das Schwert würde er damit nicht führen wollen, aber die Zügel konnte er halten. Es würde also gehen, zumindest für den Augenblick. Godric griff nach dem zweiten Handschuh und hatte ihn kaum über die Fingerspitzen gestreift, als ein seltsames Kribbeln durch seinen Körper fuhr.

 

Magie …

 

In diesen Handschuhen war Magie! Er konnte spüren, wie sie durch seinen Körper schoss, sich verteilte und zu wirken begann. Godric zog an dem Handschuh, doch der saß bombenfest. Sein Pferd schnaubte, er fluchte und dann … dann wurde die Welt um ihn herum schwarz.


 

E

r hatte seit 36 Stunden nicht geschlafen, aber es hatte sich gelohnt. Der Verwandlungstest war geschrieben und die Note hoffentlich ein O.

James Potter lehnte sich an einen Baum und versuchte das Zittern seines Körpers zu unterdrücken. Eigentlich hatte er noch einen Rundgang zu absolvieren, bevor er sich endlich ein paar Stunden Schlaf leisten konnte, doch die üblichen Rabauken hatten es nicht gut mit ihm gemeint.

Er hatte sie im Wald verschwinden sehen und Schulsprecher, der er nun mal war, war er hinterher marschiert. Eine selten dämliche Idee, denn bis er den Waldrand erreicht hatte, waren seine Mitschüler natürlich längst über alle Berge gewesen, sodass er nun alleine auf weiter Flur stand und sich bemühen musste, nicht den Kampf gegen die nagende Müdigkeit zu verlieren.

Die kühle Luft half da schon lange nicht mehr und auch die pieksige Rinde der Kiefer, an der er lehnte, war nur ein schwacher Muntermacher. Kein Vergleich zu dem Trank in seiner Tasche.

 

Für einen Augenblick war James versucht noch einen kleinen Schluck zu nehmen, dann stieß er sich energisch von dem Baumstamm ab. Nein, er würde nicht noch eine Portion trinken. Nicht jetzt, wo seine wohlverdiente Pause schon so nahe war.

Er würde durchhalten bis er zurück im Gemeinschaftsraum war. Es war ja auch nicht weit.

 

Wie von selbst setzten sich seine Füße in Bewegung und führten ihn den schmalen Pfad zurück. Links und rechts raschelte das alte Laub. Alles nichts, worüber man sich sorgen musste.

James erlaubte sich ein Gähnen, während er weiter durch das Unterholz stapfte.

Hier, wo weit und breit niemand zu sehen war, konnte er es sich leisten.

Seine Mitschüler waren bestimmt schon lange zurück in ihren Betten. Also würde ihn also auch niemand dabei beobachten, wie er schwach wurde. Und wenn niemand beobachtete wie er gähnte, dann hatte er auch nicht gegähnt. Zumindest nicht offiziell.

 

James machte einen weiteren Schritt, doch das Meer aus nassbraunen Blättern war trügerisch. Der glitschige Boden gab unter ihm nach, er strauchelte und rutschte ein Stück über den Waldboden. Beinahe hätte er auch noch das Gleichgewicht verloren, doch er hatte Glück.

Erleichtert atmete er auf und wollte den Weg schon fortsetzen, als ein Fetzen Stoff seine Aufmerksamkeit erregte.

Hatte einer seiner Mitschüler ihn hier verloren?

James bückte sich um das schwarz-braune Ding genauer anzusehen. Eigentlich wirkte es nicht, als wäre es von einer Schuluniform abgefallen. Es wirkte älter, schmutziger. Mehr wie etwas, was sein Vater hier verloren haben mochte.

Mochte er?

Vermutlich, schließlich war sein Vater Harry Potter und Harry Potter konnte, zumindest offiziell, so gut wie alles. Misstrauisch ließ James den Daumen über den kratzigen Stoff gleiten. Er spürte die Erde unter seinen Fingern, die Fasern und - War das Magie?

 

Instinktiv ließ er den Fetzen los und machte einen Satz zurück. Ein magisches Stück Stoff am Wegesrand, das schrie nach mehr, als nur einem dummen Scherz. James zerrte seinen Zauberstab aus dem Ärmel, doch die Magie schien an der Stelle bleiben zu wollen, wo er das Ding gefunden hatte.

Ein blau-grünes Leuchten erhellte den Wald, ließ ihn bunte Sterne sehen, doch als sie endlich verschwanden, traute er seinen Augen nicht.

 

Direkt vor ihm stand ein Mann.

Und was für einer.

 

James hatte Zaubereigeschichte immer langweilig gefunden, aber dieser Typ sah aus, als wäre er direkt seinem Lehrbuch entstiegen. Es passte einfach alles, inklusive des Schwertes, das er an der Seite trug.

James schluckte. Auf einen spontanen Geschichtstest war er nicht vorbereitet. Vorsichtig machte er einen weiteren Schritt zurück. Der Fremde hob die Arme, fast so als wollte er ihm sagen, dass er ihm nichts zu tun gedachte, doch das beruhigte ihn nur mäßig. Im Gegenteil, beinahe hätte er darüber gelacht. Nichts tun war ein seltsamer Gedanke. Immerhin war er es, der den Zauberstab in Händen hielt.

„W-Wer sind Sie?“, presste James heraus und konnte nur hoffen, dass nicht gleich ein lachender Slytherin hinter dem nächsten Busch hervor rollte.

Er machte bestimmt keine sehr souveräne Figur. Sein einziger Trost war, die machte der Andere auch nicht. Es dauerte nämlich eine geschlagene Minute, bis der endlich auf die Frage reagierte.

Er öffnete den Mund, hustete mehrfach, dann erst murmelte er ein leises: „Ich werde Dir nichts tun“, welches irgendwie komisch in James Ohren klang. Er brauchte einen Augenblick um zu verstehen, dass es die Satzmelodie war, die das auslöste. Fast wie bei einem billigen Übersetzungszauber, der ohne große Sprachkenntnis entwickelt worden war.

James hatte einmal so einen gehört, als er bei einem Auswärts-Quidditchspiel seiner Mutter gewesen war, aber das konnte hier unmöglich vorliegen.

Der Fremde hätte den Zauber schon auf sich gehabt haben müssen, bevor er plötzlich vor ihm erschienen war, denn ein Übersetzungszauber, nonverbal... Nein, dazu hätte er immenses, magisches Potential benötigt. Viel mehr als man von Männern in komischen Kostümen erwarten konnte, die plötzlich vor einem im Wald standen.

Misstrauisch musterte er sein Gegenüber. Den Bart, das kinnlange, rotblonde Haar, den strengen Blick aus grünen Augen ... Wenn der Kerl nach Hogwarts gehörte, würde James einen Flubberwurm runterschlucken.

Lebendig.

 

„Wer sind Sie?“, fragte er noch einmal.

Der Mann schenkte ihm einen langen Blick.

„Du solltest wissen wer ich bin“, entgegnete er schließlich. „Du trägst mein Wappen auf der Brust.“

James schielte nach unten und erntete dafür ein missmutiges Kopfschütteln.

„Man lässt seinen Gegner nicht aus den Augen, Junge. Außerdem musst Du doch sicher nicht nachschauen, was Du auf der Brust hast, oder?“

James schüttelte den Kopf.

Natürlich, der komische Kauz hatte recht. Er trug die Schuluniform, das wusste er trotz aller Müdigkeit und das hieß, er trug auch ... dieses Wappen.

 

James öffnete den Mund, klappte ihn aber gleich wieder zu. Dieses Wappen konnte unmöglich …

 

„Sie sind ein Nachfahre Gryffindors?“

 

Da, er hatte es ausgesprochen und das obwohl er sich dabei fühlte, als hätte er zu viel von seinem Aufpeppeltrank geschluckt. Ein Erbe Gryffindors. Das gab es in Großbritannien nicht. Sicher nicht.

Und doch … James wollte nicht daran denken, aber dieser Mann sah den Bildern in seinem Geschichtsbuch ähnlich. Nicht so ähnlich, dass er „Das ist er“ schreien wollte, aber ähnlich genug um von ihm erkannt zu werden.

Konnte es also sein, dass er nicht verrückt war?

Konnte es sein, dass -

 

„Ich bin Godric Griffon d'Or.“
 


 

D

er Junge starrte ihn an wie ein verstörtes Frettchen. Er wusste, wie das aussah, seine Gegner auf dem Schlachtfeld machten regelmäßig das gleiche, komische Gesicht. Da hatte Rowena ihm ja was Schönes eingebrockt. Blieb nur zu hoffen, dass er in der Lage war, ihren Zauber umzukehren.

„Ohnmächtig werden, steht nicht zur Debatte“, warnte er sein Gegenüber und beobachtete, wie der Junge sich spontan zusammen riss. Es fiel ihm schwer an ihn zu glauben, das war offensichtlich. Stellte sich nur die Frage ob er wirklich wissen wollte warum?

 

„Wie ist Dein Name?“, erkundigte er sich erst einmal.

„James. James Potter, Sir.“

Godric hob die Augenbrauen. Salazar hätte das vielleicht beeindruckt, ihm dagegen war das Kind entschieden zu höflich für Jemanden in einer Ausnahmesituation. Es funktionierte einfach und das war nie ein gutes Zeichen.

Stumm musterte er den Jungen erneut. Er mochte fünfzehn, vielleicht sechzehn sein. Ein Alter in dem er eigentlich in der Lage sein sollte, für sich selbst einzustehen. Doch wenn er ihn so ansah...

Die tiefen Augenringe hinter dem komischen, durchsichtigen Schmuckstück in seinem Gesicht sprachen Bände, genau wie das wirre Haar und der hilflose Blick. Das hier war kein junger Mann, das war ein halbes Kind. Eines, das offensichtlich überfordert war und das nicht nur von ihm.

 

„Was machst Du um diese Zeit im Wald und wo ist Dein Magister?“

„Mein was?“

„Dein Lehrmeister.“

„Ich nehme an die Professoren sind in der Schule und -“

Godric schnaubte. „Sie sollten Dich hier nicht alleine rumlaufen lassen. Jagen ist eine schöne Beschäftigung, aber -“

„Ich jage nicht“, fiel ihm der Junge ins Wort, nur um im nächsten Moment entschuldigend zu Boden zu blicken. Höflich, aber nicht unbedingt das Material aus dem man einen guten Krieger machte.

„Ich suche meine Mitschüler, Sir.“

Godrics Blick wurde, wenn möglich, noch skeptischer. War es inzwischen gang und gäbe nachts durch den Wald zu schleichen?

Helga würde das missfallen. Sie ermahnte ihn schon jedes Mal, bloß vorsichtig zu sein. Halb ausgebildete Knaben, alleine im Wald ... Das musste der Beginn ihres ganz persönlichen Albtraums sein, selbst wenn es sich bei den Knaben ausnahmsweise nicht um ihre eigene Brut handelte.

 

„Ich werde Dich zurückbringen“, entschied er spontan.

„Das müssen Sie nicht tun.“

Godric schüttelte den Kopf. „Doch mein Junge. Das muss ich.“

Und wie er das musste. Wenn er einen Weg zurück fand, wollte er auf keinen Fall Helga in die Augen sehen und ihr gestehen, dass er ein Kind im Wald zurückgelassen hatte. Das war schändlich, selbst für seine Verhältnisse und der Goldene Greif war vieles aber nicht schändlich. Höchstens ein ganz klein wenig skrupellos, wenn er sich provoziert fühlte.

Stumm trat er auf den Weg. Normalerweise wäre er die Strecke ja geritten, aber ohne Pferd ging das natürlich nicht. Also würde er halt laufen. Es war ja nicht so, als wäre der Weg sonderlich weit.

„Komm“, forderte er noch einmal und tatsächlich setzte sich der Junge folgsam in Bewegung.

 

„Was ist mit meinen Mitschülern?“, fragte er nach den ersten fünf, sechs Schritten. „Sie könnten hier noch irgendwo sein.“

Wieder meldete sich die Erinnerung an Helga, doch dieses Mal schüttelte Godric sie erfolgreich ab. Er würde nicht durch den Wald laufen und Kinder suchen, die er noch nicht einmal gesehen hatte. Egal wer sie waren, sie waren von selbst in den Wald gekommen, sollten sie halt zusehen, wie sie zurecht kamen. Er kümmerte sich schließlich schon um ein Findelkind. Sollten die Magister sich ihr Abendbrot verdienen und die Anderen zurückbringen. Dafür wurden sie – hoffentlich – von irgendwem bezahlt.

„Sicher sind sie schon zurück“, log er mit unbewegter Miene und registrierte ganz nebenbei, dass der Junge es ihm abzunehmen schien.

 

Gutes Kind.

 

„Wann hast Du das letzte Mal geschlafen?“, fragte Godric weiter. Diese Augenringe waren wirklich schwer zu übersehen. Genau wie das schuldbewusste Schlucken seines neuen Schützlings. Himmel! Wer passte eigentlich auf dieses Kind auf? Waren die alle völlig blind?

Godric schüttelte den Kopf.

„Ein kluger Geist braucht seinen Schlaf, sonst macht er Fehler“, rezitierte er. Das Rowena den Spruch benutzte, um ihren Mittagsschlaf zu rechtfertigen, musste der Junge nicht erfahren. Genauso wenig, wie Rowena erfahren musste, dass ihr Gerede doch mal zu was taugte.

 

„Wenn ich schlafe, schaffe ich meine ganzen Aufgaben nicht.“

 

Godric musterte den Jungen von der Seite. Hätte er nicht so ernst ausgesehen, er hätte jetzt über seine Worte gelacht. Immerhin, was konnte ein Kind schon für Aufgaben haben, die über Üben, Rüstung putzen und Schild tragen hinaus gingen? Das konnte auch anstrengend sein, keine Frage... Aber so schlimm, wie es gerade klang, war es eigentlich nicht.

 

„Was passiert, wenn Du sie nicht schaffst?“, wollte er also wissen.

 

Neben ihm rang der Junge mit sich selbst. „Dann enttäusche ich alle.“

 

Godric schluckte. Das Kind tat ihm leid. Sehr leid. Auch wenn er noch nicht einzuschätzen wusste, wie viele seiner Ängste echt und wie viele erfunden sein mochten.

Für einen Moment sah er außerdem seinen Bruder vor sich, den jungen Mann, der im Stillen immer alles dafür getan hatte, um die Vorgaben zu erfüllen, die er unabsichtlich geschaffen hatte, wissend dass das nicht funktionieren konnte, weil er ein verdammtes Genie war und Godwine eben nicht.

Alte Schuldgefühle kamen in ihm hoch, verstärkt noch durch das Wissen, dass er schon seid Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen hatte.

 

Er würde bei seiner Rückkehr einen Brief aufsetzen lassen. Irgendetwas was Godwines Talent als Heiler lobte und ihn daran erinnerte, dass es sehr wohl etwas gab, was er ihm voraus hatte. Auch wenn es ein Talent war, das auf dem Schlachtfeld erst einmal ohne Bedeutung war, denn an die Folgen dachte man dort am besten erst, wenn sie einen schon ereilt hatten.

Vielleicht konnte Salazar ja schreiben. Der hatte Talent dafür, solche Sachen so auszudrücken, dass andere sich geschmeichelt fühlten, oder wenigstens nicht gleich den Krieg erklärten.

 

Eine Weile lief er schweigend neben dem Jungen her, dachte an seinen Bruder, seine Schwester, ja sogar an seine Mutter zurück. Schließlich schüttelte er den Kopf. Das Schicksal hatte dafür gesorgt, dass Rowenas Zauber ausgerechnet ihn traf und dafür gab es einen Grund. Vielleicht sogar einen ziemlich guten und auch wenn es ihm nicht schmeckte, seine Probleme mussten jetzt warten. Vielleicht nicht lange, aber zumindest bis er einen Weg gefunden hatte, seinem neuen Schützling zu helfen. Denn das war es, wofür das Projekt „Hogwarts“ stand und damit inzwischen auch er selbst und der Name Griffon d'Or.
 



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