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Gerudo oder Shiekah?

Und ihre Mission
von

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Infos über mich

15 jährige Shiekah/Gerudo

Letzte Überlebende im Volk der Shiekah

Obwohl ich eine Shiekah bin würde ich von Gerudos groß gezogen

Aber ich habe schon immer Gespür das ich nicht so richtig dazu gehöre meine einzige Freundin und revalin ist Naboru obwohl, sie schon viel älter ist als ich

Übertrumpfe ich sie schon in vielen Dingen

Aber Naboru ist für mich immer wie eine Mutter gewesen

Weshalb ich will auch ihrgendwann genauso sein wie sie

In Wahrheit bewundere ich sie nämlich

Training

Es war früh am Morgen als ich aufwachte,ich wollte mich gleich für das Training mit Naboru bereit machen

Den Heute war ein Besonderer Tag

Heute war nämlich mein Geburtstag und daher das ich 16 würde

Hatte ich heute meine Aufnahme Prüfung als echte Gerudo-Kriegerin

Ich freue mich so endlich kann ich den anderen Helfen und muss nicht nur immer zu kucken

Ich kloppte an Naboru's Zimmer Tür

Um mit ihr zu trainieren

Sie baht mich herein und sagte mir ich solle die Augen zu machen

Als ich sie wieder öffnete sah ich Naboru mit einen wunderschönen Kleid

Ich lächelte und sagte mir das wir nach meiner Aufnahme Prüfung schon Feiern gehen

Ich Umarmte sie bedankte mich und dan gingen wir zusammen zum Übungsplatz

Wir machten uns Kampf breit

Naboru find an und rannte schnell auf mich zu, ich konnte zum Glück schnell mit meinen Säbeln blocken

Doch Naboru hatte mich an dem Oberarm verletzt

Naboru erschrak ich nutze den Moment um sie zu Boden zu werfen

„zeige niemals Schwäche" sagte ich zu ihr und grinste sie an

Nabuto stand auf und sagte zu mir „du bist Bereit"

Prüfung 1

Jetzt war es endlich soweit in 1ner Stunde beginnt meine Aufnahm Prüfung als Gerudo-Kriegerin,ich habe heute noch sehr viel mit Naboru trainiert.

3 Prüfungen werde ich heute bestehen müssen

1.Reiten

2.Bogenschießen

3.Der große Kampf

Es beginnt jetzt...

Naboru wünschte mir noch viel Glück und ich rannte zur Startseite und schwinkte mich auf mein Pferd:Menba

Ich und Menba werden es schaffen wir haben schon viel miteinander Erlebt

Es begann ich und Menba rannten gleich los

4 andere Gerudos waren uns dicht auf dem Versen.

"Huah Menba! schneller!" rief ich.

Ich konnte die anderen noch schnell abschütteln

ich sah von schon das Ziel

als Naboru plötzlich neben mir war und mich fast überholte

„Diesmal nicht Naboru ich werde dich schlagen" dachte ich mir

als ich von meinen Gedanken mit einen Gejubel rausgerissen würde

Ich sah erstaunt „wir haben es geschafft wir haben gewonnen"

Ich sprang vom Pferd ich freute mich so sehr ich machte benahe Luftsprünge

Naboru freute sich mit mir, ich umarmte sie und meldete mich gleich fürs Bogenschießen an

Als Naboru mir mit einen Traurigen Blick hinterher schaute

Prüfung 2

man Die 2te Prüfung

In Bogenschießen darin war ich noch nie richtig gut

Ich meldete mich trotzdem gerade an und ging zurück zu Naboru

„na breit kleines"

„Aber sicher" antwortete ich und lass mir die Regeln noch mal durch

Regeln:

1500 Punkte erreichen

2 runden reiten

Ich stellte mich an die Start-Linie sprang auf mein Pferd

5..4..3..2..1..

Und los

Ich reitete los Schoß nen Pfeil

Nur 100 Punkte

Wären Naboru schon 200 hatte

Ich Schoß und Schoß...

Und hatte schon 1000 Punkte,eine Runde war schon vorbei

Ich beilte mich und Schoß noch mal während ich zum Ziel rannte

Ich hatte es geschafft bis zum Ziel

Aber würden die Punkte auch reichen?

Die Punkte Liste wurde ausgeteilt

Ich hatte 1300 Punkte,wären Naboru 1200 hatte

niemand von uns hatte 1500 erreicht

Wir wurden also zu Unserem Meinster geschickt

Wir standen beide vor ganondorf

„Da ihr beide nicht 1500 Punkte erreicht habt,gewinnt der jenige der mehr hat" sagte Ganondorf zu mir

Er packte mich an der Schulter und sagte „Mari deine 3te Prüfung wartet schon auf dich"

Prüfung 3

Ich folgte Meister Ganondorf,als wir in die Trainings Halle ankamen

Er sah mich an und sagte mir „Mari du kannst dich entscheiden gegen wenn du kämpfen wirst" entweder gegen mich oder gegen Naboru.Und da kam Naboru schon

„Meister darf ich mit Mari kurz allein reden?"

„ja aber nicht all zu lang"

Naboru ziehte mich am Arm mit

„Mari es ist sehr wichtig das du dich für mich im Kampf entscheidest"

Ich schaute Naboru wütend an

„Naboru ich brauche eine heraus Forderung,deshalb werde ich auch Ganondorf wählen"

„Mari NEIN"

ich ging zu Ganondorf und machte mich Kampf bereit

Ich und Meister standen nun gegenüber

Und los...

Meister wollte mich gleich mit seinem Todesschwert treffen

Doch ich konnte zum Glück geschickt ausweichen

Ich machte schnell einen Rundumhieb

und konnte Ganondorf mit meinen Säbeln am Rücken verletzten.

Als ich mich freute Meister Ganondorf getroffen zu haben.

Schleuderte mich Ganondorf mit seinem Todesschwert gegen die Wand

Er packte mich von hinter und flüstere mir ins Ohr:

„Du bist ja wirklich ein Pracht

Exemplar eines Shiekah"

Ich erschrak „wie bitte? Shiekah?"

NEIN das ist doch nicht wahr!!!

...

Ich löste mich von seinem griff und schlug in mitten ins Gesicht

Ganondorf flog erst mal ein Stück nach hinten

Ich als ich gerade mit meinen Säbeln auf in zu rennen wollte

Beendete Naboru den Kampf Ganondorf stand auf und sagte:„gut gemacht Shiekah du hast bestanden

Du darfst dich nun Gerudo-Kriegerin nennen...hahaha"

Ich stand wie geschockt dar als Naboru zu mir gehen wollte doch ich könnte nicht ich rannte...

Ich wollte nur noch weg

Die Wahrheit schockiert

Ich rannte,rannte weg(in mein Zimmer)

Naboru rannte mir gleich hinterher. Ich schloß mich ein und wollte mit niemandem reden.

Als ich ein Windzug spürte und sah das Naboru durchs Fenster rein gekommen ist.

Sie saß sich zu mir ins Bett und sagte: „Mari ich weiß du bist wütend und verwirrt,aber ich kann dir die Sache erklären:

Damals gab es einen Krieg zwischen Gerudos gegen Shiekah

Dein Clan hat dich damals während der Kriegszeit ausgesetzt.Aber dein Clan existiert heute nicht mehr...

„Wir haben dich im Feuer gefunden und dich mitgenommen als einzige Überlebende der Shiekah"

Naboru gab mir ein Armband mit einem Shiekah Auge trauf

„das ist dass einzige was von den Shiekah übrig ist"

Ich hielt das Armband fest in meiner Hand und sagte Naboru das ich jetzt über alles nachdenken möchte.

Naboru ging aus dem Zimmer und ich ging schlafen
 

*Naboru's Sicht*

Ich ging gerade aus Mari's Zimmer als ich Ganondorf begegnete er fragte mich gleich ob ich Mari „die Wahrheit" erzählt habe

„Wir können sie doch nicht einfach anlügen"

„Wir haben sie damals immerhin im Krieg entführt"

„keine Angst Naboru ihre Trauer und ihr Hass wird sie stärken"

Das Gespräch

Es war früh am Morgen als ich Aufwachte in der Nacht habe ich über alles nachgedacht:

Ich wollte wissen wieso mein Volk mich alleine gelassen? Wollten meine Eltern mich etwa nicht mehr? Haben einige meines Clan's doch überlebt?

Die ganzen Fragen schwirren mir im Kopf herum und ließen mich nicht mehr inruhe.

Ich musste Klarheit griegen ich werde heute alles mit Naboru und Ganondorf bereden

Ich habe Naboru darum gebeten mit Ganondorf in die Trainingshalle zu kommen Ich machte mich fertig und wartete dort Sie kamen gerade an,als ich gleich auf die beiden zu lief

„Du wolltest uns sprechen" ja ich habe sehr viele fragen: „ich will wissen ob meine Eltern mich nicht wollten,wieso sind sie nicht mit mir geflohen?"

„Mari deine Fragen sind selbst verständlich aber ich muss dir leider sagen das deine Eltern nie Kinder wollten"

Dieser Satz schockierte mich... „Sie haben den Krieg wohl genutz um dich los zu werden"

Ich weinte, ich weinte höllisch....

Wieso nur haben meine Eltern mich nie geliebt?

„aber Naboru sagt mir wenigstens das andere Shiekah überlebt haben"

„Es tut mir leid Mari"

Ganondorf ergriff das Wort: „wir wüssten aber wo deine Mutter ist"

Sie heißt Impa und ist eine Zoffherrin

„Impa...Impa"

„Als ich diesen Namen aussprach verspürte ich ein Gefühl voller Hass

Ich wollte mich rächen"

„Aber Mari was redest du da? sie ist immer hin deine Mutter"

„ja eine Mutter die mich nie wollte mich ausgesetzt und alleine gelassen hat"

Ganondorf sprach wieder: „Mari ich kann deine Wut verstehen ich werde dir Helfen dich zu rächen"

(Ganondorf denkt)*Alles läuft genau nach Plan*

Die Vorbereitung

Es ist soweit morgen werde ich aufbrechen ich werde nach

Hyrule-Stadt reisen.

Es ist ein weiter weg bis dorthin ich muss noch viel vorbereiten.

Ganondorf hat mir erklärt wie ich mich am Besten an den Wachen vorbei schleichen kann.

Ich ging gerade zu Naboru sie wollte mir heute ein Spezial Training beibringen

Ich ging gerade mit ihr in den Trainingsraum.

„Mari wenn du einem Shiekah gegenüber stehst must du trauf achten genug Distanz zu halten"

„Shiekah sind sehr flink und schnell und beherrschen sehr gut Magie

dafür sind sie aber bei der Angriffskraft nicht so stark"

Wenn du immer Abwehrst wirst du diesen Kampf gut überstehen.

„Naboru Ich bin ihrgendwie traurig das ich als Shiekah keine Magie

beherrsche"
 

„Mari das wird sich schnell ändern für die nächste spezielle Übung wirst du Ganondorf als deinen Trainingspartner benötigen"

Ganondorf kam herein

„Mari bist du bereit ein Shiekah zu sein"

„ja"

„Na gut dann wirst du heute Magie lernen"

Mari bei dieser Übung musst du dich konzentrieren,du musst immer an dein Ziel denken.

Ich stellte mich auf schloss die Augen konzentrierte mich und flüsterte immer wieder:

„Ich bin ein Shiekah"

„Ich bin ein Shiekah"

“Ich bin ein Shiekah"

Ich spürte wie mich eine Engerie mich durchströmte

Ich öffnete meine Augen und sah eine kleine Blauen Funken in meiner Hand.

„gut gemacht Shiekah du hast die Serenade des Wassers erlernt"

Jeder Anfang ist klein

- Spaß muss auch mal sein

Ich erstaunte als ich die kleine Flamme in meiner Hand sah

„je nach Stärke und Attacke ändert sich die Farbe.

Ihrgendwann wirst du gut genug sein um die Fähigkeiten nach Belieben ändern zu können"

Jetzt gerade besitzt du die Fähigkeit des Wassers

Probier es ruhig aus:

Ich hielt die Flamme fest in meiner Hand grienste und warf die Flamme die regt auf Naboru, Naboru erschrak

Und schon war sie pitschnass hahaha ich kriegte mich vor Lachen nicht mehr ein als:

Naboru und Ganondorf plötzlich meinen Namen schreihen

„Mari"

Ich erschrak und stellte mich gleich wieder hin, ich sah traurig zu Boden und entschuldigte mich

„Mari die Serenade des Wasser's ist zwar nur der Anfang der Shiekah Magie, sie ist trotzdem sehr Stark und gefährlich

Du solltest damit verantwortungs bewusst umgehen

Die Serenade des Wassers ist kein Spielzeug"
 

„Die Serenade des Wassers ist kein Spielzeug"

Eiferte ich Meister nach

Mari du benimmst dich echt noch wie ein klein Kind sagte Naboru zu mir

Ich grienste sie darauf hin nur an und übte weiter die Serenade des Wassers

Der Aufbruch nach Hyrule

Heute ist es soweit,wir werden nach Hyrule reisen

Ganondorf wartete draußen schon mit ein den Gerudo-kriegerinnen auf mich und Naboru.

Ich ging gerade zu Naboru's Zimmer, als ich klopfte ließ mich Naboru mich gleich herein und drückte mir etwas in die Hand

Ich sah das es ein Mantel mit Shiekah Symbolen war

"Ich habe noch etwas für dich" aus ihrem Schrank holte sie ein Gewand ich betrachtete es und sah in der wieder ein Shiekah Auge dieses war aber mit einer Träne verseht

Aber warum... ich wusste zwar das,dass Auge das Zeichen der Shiekah ist aber mehr auch nicht

Ich sah Naboru missgünstig an "Naboru woher weißt du eigentlich so viel über Shiekah?"

Naboru erschrak "oh das ist einfach allgemein wissen, aber jetzt müssen wir uns beeilen wir wollen Meister ja nicht warten lassen"

Wir gingen raus, ich lief zu meinem Pferd Merba streichelte ihn und setzte mich trauf

„ihr hab euch aber Zeit gelassen" motze Meister rum

Ich ignoriere das, zog meinen Mantel an und riet mit Naboru schon mal vor

Ich zog den Mantel etwas tiefer, denn die Wüsten Luft war sehr Heiß

Wir ritten weiter Stunden vergingen die Abenddämmerung brach schon heran,

als wir gerade an der Hylianischen Steppe angekommen sind

Wir mussten eine Rast in einem Hotel anlegen

pro Nacht köstete es 100 Rubine

Ich holte mein Beutel heraus

„Äm Naboru hättest du vielleicht?"

-.- „jaja schon gut ich zahl für dich mit"

Danke

Wir gingen ins Zimmer beredten alles für morgen

Und machten uns Fertig und gingen bald ins Bett, die Reise hatte uns sehr müde gemacht

Ich sah aus dem Fenster von hier aus konnte man das Schloss gut sehen

Wärend ich so aus dem Fenster sah dachte ich trüber nach was Morgen alles passieren wird, welche Entscheidungen ich treffen werde und was ich sagen werde

„Mari ?" Ich erschrak als Naboru mich aus meinen Gedanken riss

„Mari bitte mach dir keine Sorgen wegen Morgen

Es wir alles gut ich weiß du wirst dir richtige Entscheidung treffen"

Danke Naboru


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry das es nicht so toll ist
Aber ich wusste nicht genau wie ich das Bogenschießen beschreiben soll 😁 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Mira rannte in ihr Zimmer-_- Komplett anzeigen

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