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Gedankengut

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,
würde mich sehr über eure Meinung freuen,
wer Rechtschreibfehler findet bitte nachhause
bringen.
LG
Drachenhexe23 Komplett anzeigen

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Hauptsache du

Wann hat es begonnen

Ich weiß es nicht

Das einzige was ich

weiß ist das du mir so nah

bist wie kein anderer

nur leider ist das nicht nah genug

ich will dir so nah sein wie es nur geht

doch dein Lachen gilt nicht mir

sondern ihr

Es tut so weh

du fragst immer

was los ist

doch sagen kann ich es dir nie

ich würde dich für immer Verlieren

ich wünsche mir so sehr das du

Glücklich bist

Engel

Du bist ein Engel

Selbst hab dich fliegen sehn

Hoch oben

So Majestätisch

Und doch so tödlich

Mit der Sense an deinem Rücken

Sehe dich so oft

Hoch oben

Wie du deine Schwingen ausbreitest

Dich vom Hochhaus abstößt

Ich kann nichts anderes tun

Als dir nach zu sehen

Hoch oben

Du scheinst jemanden zu suchen

Wer es wohl ist du singst herab greifbar nah

Und steigst wieder auf so fern

Wer es wohl geschafft

dich Engel zu bannen

du und ich

Ich ruf dich

Doch du siehst mich nicht

Spürst du nicht die Gefahr

Wie kannst du nicht sehen

Die Gefahr

Sie läuft direkt neben dir

Wie kannst du nicht hören

Den Knall

Dieser Schuss der dir gilt

Gerade so kann ich dich erreichen

Gerettet

Dieser Schmerz es zerreißt mich

Doch dir geht es gut

Wieso siehst du mich gerade jetzt an

Ich bin so müde

Ich sehe wie sich deine Lippen bewegen

Aber ich höre kein Wort heraus

Wir sind uns so nah wie ich es mir schon oft erhofft

Deine Augen sind so schön

sie scheinen zu strahlen

Einmal darf ich in deinen Augen versinken

Sehen was ich mir solang erhofft

Das Gefühl trägst auch du in dir

Die Angst

Die ich all die Jahre hat umsonst

Doch nun ist alles Schwarz

Zum Tode verdammt

Wieso hasst mich das leben

Was hab ich ihm getan

Das es mich zum Sterben verdammt

Ich will noch so viel wissen

Wie es ist zu lieben und geliebt zu werden

In deinen Armen liegen

Einfach bei dir sein

Doch ich weiß ich werde sterben

Mit dem Wissen

Da ich dich gerade gefunden hab

Muss ich schon wieder gehen

Will nicht das du mir zu siehst und mit leidest

Lieber geh ich auch wenn es mir das Herz zerreißt

Angst

Schützend liegt sie um dich

Bewahrt dich vor großem Leichtsinn

Aber was ist wenn der Mantel der dich sonst schützt dich droht plötzlich in die tiefe zu reißen

Was tun an trügerischen Sicherheit festhalten

Oder den großen Sprung ins Ungewisse wagen

Doch was sollan tun wenn die Angst vor

Den Konsequenzen dich lähmt

Und man mit dem Sprung nicht nur den Abgrund

Hinter sich lässt sondern auch die man liebt

Heimatlos

Wieso kann ich nicht ruhen

Hab keine Heimat mehr

Wieso ist er so schwer

Mich Zuhause zu fühlen

Heimatlos wandere ich umher

Suche doch finde nichts

Kein Ort der mich hält

Wo das Gefühl vorhanden

Da gehöre ich hin

Weiß nicht wieso das so ist

Gibt es keinen Ort

Zu dem ich gehöre

Feuer

Feuer
 

Ein Flammenmeer um gibt mich

Alles wird von den Flammen verschlungen

Werde ich den Himmel und die Sterne

Noch einmal sehen

Werde ich den Flammen entkommen

Oder werden sie auch mich verschlingen

Werde ich dich noch einmal sehen dürfen

Ich such den Weg aus den Flammen

Aber immer wenn ich einen gefunden hab

Verschließen sie mir den Weg

Geburtstag

Geburtstag
 

Dieser Tag macht alles kaputt

Wieso existiert er

Wenn von ihm nichts gutes kommt

Das einzige was er bringt

Ist verderben und den Tod

Er soll an mir vorüber gehen

Ich will ihn nicht

Den Schmerz

Er sitzt so tief

Nebel

Nebel
 

Ein grauer Schleier um gibt mich

Nimmt mir die Sicht

Bist du noch bei mir

Haben wir uns Verloren

Kann ich diesen Schleier überwinden

Und irgendwann zu dir finden

Oder laufe ich nur im Kreis

Ist unsere Freundschaft stark genug

Großmutter

Großmutter
 

Du warst immer da gabst mir einen Halt

Dein Lächeln sprach so viel Wärme aus

Doch dann musstest du gehen ohne ein Wort

Des Abschied liest du mich allein plötzlich

War alles voller Dunkelheit

Mein Anker meine Zuflucht vor dem Bösen in dieser Welt

Als du grinst hast du eine große Kluft

Hinterlassen nicht nur bei mir

Nein bei allen die dich geliebt haben

Mutter

Mutter

Ich hab lange gebraucht um zu verstehen

Das du immer mein bestes wolltest

Ich hab so oft auf dich geflucht

Fühlte mich gefangen und unverstanden

Warst du wirklich nur einmal für mich

Ich weiß das zu glauben war falsch

Fehler haben wir beide begangen

Ich hab begriffen das ich dir eigentlich

Nie eine Chance gelassen habe

Die Kluft ist entstanden ob wir wohl

Doch noch zu einander finden frag ich mich

Wünschen würde ich es mir

Einsamkeit

Einsamkeit
 

So viele sind um mich rum

Doch niemand nimmt mich war

Für sie existiere ich nicht

Ist es das was mich aus macht

Ist meine Bestimmung die Einsamkeit

Oder habe ich die Chance

Eine andere Bestimmung zu wählen

Wie genau sieht man das was

Schicksal, Bestimmung oder Chance ist

Was trifft auf mich zu



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