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Behind the horizon

von

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Eine zerstörte Welt

„ Sag das noch mal!“ Sie stand einfach da und sah ihn ausdruckslos an, versuchte sich zu erinnern, ab wann dieses Gespräch solch einen grausamen Verlauf genommen hatte? War denn nicht bis eben noch alles wunderbar gewesen?

„Ich liebe dich nicht mehr…“ Es traf sie wie ein Faustschlag ins Gesicht, unvorbereitet und hart.

„Aber, warum? Ich meine, bis vor fünf Minuten war alles noch in Ordnung!“ Sie versuchte die Fassung zu behalten, nicht zu weinen, das verbot ihr Stolz. Bunny sah ihn einfach nur an. Dort stand er am Fenster.

Der Mann, der sie über alles liebte…zumindest glaubte sie es bis vor wenigen Minuten noch.

Er drehte sich zu ihr um und blickte ihr kalt ins Gesicht.

„Jetzt bist du mit all deinen Prüfungen fertig, jetzt muss ich dich nicht mehr anlügen. Ich liebe dich nicht mehr…du bist nicht die Frau, mit der ich alt werden möchte!“ Das saß, sie fühlte wie ihre kleine wunderbare Welt in tausend Stücke zerbrach. Er liebte sie nicht mehr? Anlügen? Er möchte nicht mit ihr alt werden?

Bunny war froh, dass sie am Türrahmen lehnte, sonst wäre sie komplett zusammen gesackt.

„Wie lange lügst du mich schon an?“ Sie war selbst verwundert wie sachlich ihre Stimme noch klingt, er anscheinend auch. Er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, versuchte in ihrem Gesicht eine Regung zu erkennen.

„Seit etwas mehr als ein halbes Jahr…“ Sie schluckte hörbar, versuchte sich zu orientieren. Ein halbes Jahr?

Er hat ihr so lange etwas vorgespielt? Sie dachte zurück an ihren Geburtstag, welcher erst 2 Monate zurück lag, dachte daran, dass er mit ihr über die Zeit im Urlaub war, ihr dort noch versichert hat, dass alles in Ordnung ist…das er sie liebt, sie heiraten und immer bei ihr bleiben wollte.

Ihr wurde schlecht bei den Gedanken, er hat mit ihr geschlafen obwohl er sie verlassen wollte?

„Wieso hast du mich angelogen? Warum jetzt und nicht vor einem halben Jahr!!“

Er kam einen Schritt auf sie zu und sie straffte augenblicklich ihren Rücken, versuchte sich größer zu machen und sah ihn drohend an. Er verstand es und blieb stehen.

„Ich wollte nicht als Arschloch da stehen, wenn du deswegen die Prüfungen nicht schaffen würdest und…“ Sie lachte in Gedanken auf. Als wäre sie so dumm!

„Verschwinde!“ Sie spuckte das Wort gerade zu aus. Sie ertrug es nicht mehr mit ihm in einen Raum zu sein.

„Bunny, ich…“

„Geh einfach!“ Bunny sah, dass er eigentlich noch was sagen wollte und es sich anscheinend anders überlegt hat. Dann ging er wortlos an ihr vorbei, blieb aber noch mal bei ihr stehen und sah ihr ins Gesicht.

„Es tut mir Leid“ Fast hätte sie gelacht.

„Spar dir das…“. Sie sah ihn nicht an, sie schaffte es nicht, denn sonst wäre ihre Mauer eingestürzt.

Erst als sie die Tür ins Schloss fallen hörte, rutschte sie langsam zu Boden, all ihre Kraft verlies sie von jetzt auf gleich und nun sah sie die Scherben ihrer einst so glücklichen Welt. Wie konnte das alles passieren? War sie so blind in der letzten Zeit gewesen? Die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen. Sie versuchte sich zu erinnern, versuchte die Zeit aufleben zu lassen, in der ihr und sein Leben auseinander gingen und plötzlich kam die Erkenntnis und diese traf sie härter als seine Worte vorhin. Ihre ach so tolle Welt, von der sie geglaubt hatte, dass sie perfekt und vollkommen ist, stürzte auf sie ein und riss sie mit sich in die Dunkelheit. Sie sah Situationen und Gesten, die sie eigentlich hätte sehen müssen. Sie waren schon lange kein Paar mehr, das wurde ihr jetzt schmerzlich bewusst. Ihre Tränen versiegten und Hass und Wut nahm ihr zerbrochenes Herz in Beschlag. Sie sah auf ihren Verlobungsring. Nahm ihn langsam ab und starrte ihn an. Alles Lügen, ja?
 

„Das verzeih ich dir nie…Seiya…“

Trauriger Engel

Sie wusste nicht wie lange sie dort saß und einfach nur vor sich hin starrte, aber es musste lange gewesen sein, denn ein Blick durch das Fenster verriet ihr, dass es bereits nachts war. Langsam stand sie auf und versuchte in die Küche zu kommen. Sie brauchte jetzt Alkohol, wer auch immer sagt, dass es nichts hilft zu trinken, der lügt. Nach solch einer Erkenntnis war so ein edler Tropfen, auch wenn es nur eine angefangene Flasche Sekt war, ein willkommener Partner um ihre Trauer runter zu spülen.

Sie nahm die Flasche aus dem Kühlschrank und kontrollierte die Menge. Es fehlte vielleicht ein Glas…sehr gut. Sie setzte an und trank die halbe Flasche in einem Zug. Und wie gut es tat! Sie sah aus dem Küchenfenster, von dem sie genau in die Wohnung der Nachbarn schauen konnte. Welch Ironie war es zu sehen, wie die Beiden von neben an sich gerade leidenschaftlich liebten?? Sie lachte laut. Das konnte doch nicht wahr sein!

Bunny hörte ihr Handy, sie ging durch den Flur in das geräumige Wohnzimmer, welches sie mit so viel Hingabe eingerichtet hatte. Alles für den Arsch, dachte sie sich.

Auf dem großen weißen Esstisch lag ihr Handy. Sie nahm es in die Hand…25 Nachrichten und acht Anrufe in Abwesenheit. Hat sich ja schnell herum gesprochen! Sie öffnete die Nachrichten und siehe da, sie hatte Recht. Ihre Freunde hatte er anscheinend schon in Kenntnis gesetzt. Sie überflog die Nachrichten, in denen sie ihr Mitleid ihr gegenüber zum Ausdruck brachten und es gar nicht glauben konnten und falls was sein sollte, könnte sie sich jederzeit melden, das übliche halt. Er hatte ihr auch geschrieben. Sie setzte sich hin und las die Mail, die doch recht kurz ausgefallen war. Er blieb noch bis morgen bei seinen Eltern und würde dann wieder zu Hause schlafen, schließlich wäre es auch seine Wohnung. Arsch, einfach Arsch, das war ihr erster Gedanke an ihn. Sie merkte wie sich die nächsten Tränen ihren Weg bahnten und setzte die Flasche, welche sie die ganze Zeit in der Hand hielt, erneut an und trank den Rest aus. Es tat gut, keine Frage. Doch es würde nicht reichen. Sie ging ihre Kontaktdaten durch und wählte eine Nummer.

„Mein Hase, ich hatte schon Angst, dass du dir was angetan hast! Wie geht es dir Maus?“. Bunny musste das Handy etwas entfernt halten, damit ihr Trommelfell nicht platzt.

„Ich brauch Alkohol!“

„Haha, das glaub ich! Von eins bis zehn, wie schlimm siehst du aus?“ Bunny stand auf und ging ins Bad, sie musste für einen kurzen Moment die Augen von dem grellen Licht zusammen kneifen, sah aber dann in den Spiegel und war selbst überrascht, wie gefasst sie aussah. Nur ein paar gerötete Augen und Wangen.

„Ich würde sagen eine fünf, aber mit Make up wird’s vielleicht eine zwei bis drei!“ Während sie mit ihrer besten Freundin sprach, besah sie sich weiterhin im Spiegel. Sie sah wirklich nicht so schlimm aus. Zwei traurige und leere Augen blickten sie an.

„Na das hört sich doch gut an, in einer halben Stunde bin ich bei dir, mach dich fertig!“

Sie legte auf und ein Grinsen schlich sich auf Bunny`s Gesicht. Ja auf Naru konnte sie sich verlassen. Auch ohne große Worte wusste ihre Freundin was sie braucht.

Bunny ging ins Schlafzimmer und suchte sich was Nettes für heut Abend raus. Wieder ging sie ins Bad und versuchte die Röte in ihrem Gesicht unter Kontrolle zu bringen, was ihr auch ziemlich gut gelang, wie sie fand. Wenn man nicht wüsste, dass sie gerade verlassen wurde, könnte man meinen, sie hätte nur ein bisschen zu tief ins Glas geschaut.

Sie ging in den Flur, nahm ihren Schlüssel und wollte runter gehen um auf Naru zu warten. Der große Spiegel im Flur hielt sie auf. Sie sah sich noch mal genauer an. Ja, sie sah wirklich gut aus, fand sie. Sie war schön, nicht wunderschön fand sie, aber dennoch über dem Durchschnitt, was sie eigentlich ihren Augen zu verdanken hatte. Ja, ihre Augen haben ihr das Leben in so manchen Situationen einfacher gemacht. Niemand konnte ihnen widerstehen. Große süße Knopfaugen, welche auch noch blau wie der Himmel waren und die zu ihren blonden langen Haaren einfach perfekt passten. Ihr Blick musterte ihren Körper, besah sich ihr eng anliegendes schwarzes Kleid, welches bis kurz über den Knien endete. Sie war nicht dünn, aber auch nicht dick. Sie hatte Kurven genau an den richtigen Stellen und das wusste sie einzusetzen. Ihr Blick endete an den Stiefeln, die ihr Outfit noch abrundeten. Ja, sie war eine schöne und starke Frau, die gerade in der Blüte ihres Lebens stand…und verlassen wurde!

„Es hat nicht gereicht, Bunny!“ Sie sah sich wieder in die Augen, die nicht mehr so glänzten wie früher, als sie die Worte flüsterte. „Es hat einfach nicht gereicht!“. Sie seufzte und dachte an die glücklichen Zeiten, als sie noch glaubte, dass sie endlich die Liebe ihres Lebens gefunden hatte… das Leben war ein Arschloch.

Ein Hupen riss sie aus ihren Gedanken und holte sie wieder zurück in die Gegenwart. Sie schnappte sich ihren Mantel und verlies die Wohnung.
 

„Weißt du eigentlich, dass ich jetzt noch neidischer bin? Ich meine, du wurdest heute verlassen und siehst aus, wie die Sünde persönlich!“ Naru lehnte sich über den Beifahrersitz und sah Bunny von oben bis unten an.

„Weißt du eigentlich, dass er mich ein halbes Jahr belogen hat? Mit mir schlief, obwohl er mich nicht mehr liebte und sich trennen wollte?“

„Touchè!“ Sie lehnte sich wieder zurück auf ihre Seite und Bunny stieg ein.

„Bei dem Körper hätte ich auch noch alles mitgenommen was geht!“ Naru sah sie von der Seite an und grinste fies.

„Du bist bescheuert, los lass uns fahren, ich brauch unbedingt einen Drink!“ Bunny rammte ihren Ellbogen spielerisch in Naru`s Seite. Beide lachten und es tat gut, wie Bunny fand. Ja, ihre Freundin schaffte es sogar aus solch einer bitteren Situation einen Lacher heraus zu kitzeln. Naru zwinkerte ihr noch kurz zu und startete den Motor.

Stark, schön und rebellisch

„O.K., klär mich auf!“ Bunny sah von ihrem inzwischen vierten Cosmopoliten auf. Sie sind erst einfach durch Gegend gefahren und haben dann diese schöne Cocktailbar gefunden. Ein Glückstreffer hatte Naru gesagt und sie hatte wie immer Recht. Die Bar war wirklich gut, etwas gehobene Gesellschaft, wie Bunny fand, denn hier waren die meisten Männer in Anzügen und die Frauen in hübschen Cocktailkleidern gekleidet.

„Weißt du eigentlich, dass wir hier durch dich voll auffallen? Ich meine Jeans und ein Schlabberpulli? Dein Ernst?“ Bunny grinste Naru an, welche empört ihre Wangen aufpustete.

„Kann ich den ahnen, dass wir hier landen und mal ganz im Ernst Bunny, normalerweise zieht man so was an, wenn man gerade verlassen wurde und nicht das kurze Schwarze!! Ich dachte, ich passe mich an!“

Bunny lachte herzhaft. „Du müsstest langsam wissen, dass ich nicht normal bin!“ Jetzt lachte auch Naru. „Ja, das stimmt…also klär mich auf, wie das Traumpaar schlecht hin sich zu Grunde gerichtet hat?! „

Naru beugte sich über den Tisch.

„Du bist so einfühlsam!“ Bunny lehnte sich zurück und schloss kurz ihre Augen, sie musste sich sammeln. Die Drinks sorgten schon für die gewünschte Wirkung, sie fühlte sich wie in lila Watte gehüllt.

„Er liebt mich einfach nicht mehr und will nicht mit mir alt werden, das ist die ganze Geschichte. Er wollte nur höflich sein und warten bis ich meine Prüfungen rum habe, damit er nicht dafür verantwortlich ist, falls ich es nicht geschafft hätte!“

„Als hättest du dich davon beeinflussen lassen!“ Bunny schlug die Augen wieder auf und sah ihrer Freundin ins Gesicht.

„Das hab ich mir auch gedacht!“ Beide lachten los. Bunny sah wieder zu ihrem Drink.

„Ich hab es geahnt, Naru. Es habe es kommen sehen…und nichts dagegen unternommen“

Ihre Freundin sah sie an.

„Wie meinst du das?“

„Es gab Situationen und Wörter, die er gesagt hat, die jetzt im Nachhinein endlich mal Sinn ergeben. Er hatte das wirklich schon lang geplant Naru und er hat nicht wegen der Prüfungen so lange gewartet…er war einfach nur feige!“ Bunny sah von ihrem Drink auf in das fragende Gesicht von Naru. Sie lachte kurz auf.

„Ja, schau nicht so. Kannst du dich daran erinnern, wenn wir auf einer Party waren, das wir zusammen waren? Ich meine klar, wir sind zusammen dort eingetroffen, aber dann ist jeder seinen Weg gegangen und meistens sind wir nicht mal mehr zusammen heimgegangen!“

„Du bist ja auch nicht lange geblieben wegen den ganzen Prüfungen und du arbeitest halt auch sehr viel Bunny... Ich dachte immer ihr hättet das abgesprochen??!“ Bunny verzog kurz das Gesicht.

„Gar nichts haben wir abgesprochen, er kam dann immer erst am nächsten Tag nach Hause und meinte er hätte sich verquatscht…“ Naru zog scharf die Luft ein.

„Meinst du er hat eine Andere?“

„Weiß ich nicht, kann sein. Kann aber auch nicht sein. Im Endeffekt interessiert es mich nicht mehr. Ich meine, wer wartet denn schon ein halbes Jahr darauf sich zu trennen? So was macht man einfach nicht. Ich bin auch nicht sauer, dass er sich getrennt hat. Es wäre sowieso auf kurz oder lang passiert, wir sind einfach zu verschieden. Ich bin halt nicht das schutzlose kleine Mädchen, was er sich gewünscht hat. Nein, was mich richtig wütend macht, ist, dass er mich solange belogen hat und mir eine heile Welt vorgespielt hat, die es gar nicht mehr gab. Ich meine Naru, er hat mir ins Gesicht gesagt, dass er mich liebt und mich nie verlassen möchte und er hat mit mir geschlafen!“ Naru sah Bunny an. Sie bewunderte diese schöne Frau vor sich. Bunny war eine starke Frau, eine Rebellin, dass wusste sie, aber sie war auch sehr zerbrechlich. Naru wusste, dass sie von außen die Fassung nicht verlieren will, aber innerlich ist ein Teil von ihr gestorben. Das verraten auch ihre Augen, die noch immer wunderschön waren- keine Frage- aber der Glanz ist weg. Es hat sie hart getroffen.

Naru seufzte.

„Und wie geht es jetzt weiter?“ Bunny sah aus dem Fenster, ihr Gesicht spiegelte sich in dem Glas und sie konnte fast den ganzen Raum überblicken. Fast alles Paare, die sich eng umschlungen unterhielten. Es kotze sie an!

„Seiya hatte vorhin eine Nachricht geschrieben, dass er heute Abend wieder in seinem zu Hause schlafen wird! Das kann er auch, ich werde für einige Zeit sowieso bei meiner Mutter sein!“

Jetzt sah sie ihre Freundin wieder an.

„Du gehst nach Tokio?“

„Ja klar, warum nicht? Ich meine, glaubst du im Ernst, dass ich mir das am Wochenende antun werde? Wo dort alle da sein werden? Ich brauche das nicht!“ Naru winkte den Kellner heran.

„Meine Freundin hätte gern noch einen Cosmo und ich noch ein Wasser!“ Der Kellner, ein hübscher, ohne Frage- groß, muskulös, blond und schöne blaue Augen- musterte die Beiden und sein Blick blieb an Bunny hängen und er lächelte sie an. Gott, wie sie das hasste.

„Ist was? Mein Drink ist leer!“ Ertappt gefühlt ging er hinter die Bar und redete mit dem Barkeeper.

„Bunny, dir ist klar, dass er jetzt eventuell in deinen Drink spukt? Wenn du freundlicher wärst, könnten wir den ganzen Abend umsonst trinken, das weißt du, oder?“ Naru sah sie verständnislos an. Diese Frau vor ihr könnte locker umsonst durch Leben schlendern, wenn sie einfach nur ein bisschen nett sein würde, jeder Mann hatte sich umgedreht, als sie die Bar betraten und das war sicherlich nicht wegen ihr, nein Bunny hatte etwas an sich. Etwas Geheimnisvolles und Unnahbares, das bei allen Männern die Sicherungen durchbrennen lässt. Aber anscheinend war ihr selbst das nicht bewusst.

„Ich kann für mich allein sorgen Naru, ich brauch dafür die Männer nicht…“

Der Kellner kam mit dem Drink und dem Wasser.

„Etwas zu trinken für die hübsche Frau, damit sich deine Laune ein bisschen hebt, geht aufs Haus!“ Der Kellner stellte den Drink ab und zwinkerte Bunny zu.

Bunny verdrehte die Augen. „Danke.“

Naru seufzte.

„Also du willst nach Tokio? Wehe, du kommst nicht wieder!“

„Ich will nur Zeit für mich haben…“ Bunny nahm ihren Drink und prostete Naru zu.

„Auf das alle Männer Arschlöcher sind!“ Naru lachte.

„Genau, auf uns, dass wir alle Männer überleben!“ Beide stießen lachend an.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bella230109
2015-11-29T09:05:40+00:00 29.11.2015 10:05
Ich hoffe das bunny ihre liebe findet in Tokyo . ich würde mich auch freuen wenn du weiter machst das Kapitel ist Klasse und Zeit das bunny nicht auf giebt egal in welcher situarzon sie ist
Von:  fahnm
2015-04-20T19:32:34+00:00 20.04.2015 21:32
Spitzen Kapitel
Von:  Lunata79
2015-04-20T18:28:11+00:00 20.04.2015 20:28
Ui! Bunny ist ja richtig mies drauf.
Und sie macht es eindeutig falsch. Sie sollte sich eigentlich an den nächstbesten ranwerfen, um ihren Frust loszuwerden. XD Ne, Scherz. Das würde es bestimmt auch nicht besser machen. Aber sie sollte nach vorne schauen. Denn sie sollte wissen, dass nicht alle Männer so sind, wie Seiya.
Kennt sie Mamoru hier eigentlich schon, oder lernt sie ihn erst kennen?
Freu mich aufs nächste Kapitel. Und, ach, ja, der Kapitelname hat eine Korrektur nötig. Es heißt nämlich "stark" und nicht "stak".

Lg
Lunata79
Antwort von:  johanna2703
20.04.2015 23:24
Danke für den Hinweis ;-) Mache vieles vom Handy aus....da schleicht sich manchmal ein Fehler ein.....Danke ♡
Die nächsten Kapitel werden dir gefallen ;-)
Von:  solty004
2015-04-20T08:17:58+00:00 20.04.2015 10:17
Hey,
Spät aber doch ein Kommentar. Hatte leider sehr viel die letzten Wochen oder besser Monate um die Ohren. Das ich nicht richtig zum lesen oder gar zu schreiben bin gekommen und das wird leider noch eine Weile anhalten. Bis ich wider regelmäßig zu Kommentare schreiben kommen.

Es waren echt spitzen Kapiteln!
Leider sehr kurz doch ehrlich gemeint. Das nächste mall versuche ich wie viel es gewohnt sind von mir ein ausführlicherer mein Kommentar zu schreiben.

Bis dahin, bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  fahnm
2015-04-18T23:16:47+00:00 19.04.2015 01:16
Alkohol ist keine Lösung.
Es macht nur noch mehr Probleme
Von:  Lunata79
2015-04-18T19:21:56+00:00 18.04.2015 21:21
Na, hoffentlich wird Bunny zu keiner Alkoholikerin, wenn sie jetzt schon so anfängt.
Bin gespannt, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79
Von:  fahnm
2015-04-14T22:27:13+00:00 15.04.2015 00:27
Ein Hammer Kapitel.

Das wird Seiya noch bereuen.
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Lunata79
2015-04-14T14:13:38+00:00 14.04.2015 16:13
Jetzt wäre interessant, zu erfahren, was das für Situationen und Gesten waren, die ihr die Augen geöffnet haben.
Und Seiya trauere ich sicher nicht nach, den konnte ich noch nie ausstehen. *mit 'Mamoru x Usagi'-Fänchen schwenk* XD
Der Anfang ist vielversprechend und hat mich neugierig gemacht, was nun folgen könnte.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79


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