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Ghost love score

(Ghost)Dark x Link
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 1/?
Pairings allgemein: Dark x Link/ Dark x Dark
Pairings Kapitel: Dark x Link
Warnings allgemein: Geschlechtsverkehr, Selbstbefriedigung
Warnings Kapitel: Selbstbefriedigung
Inspiration: Wie man aus dem Titel lesen kann, das Lied 'Ghost love score' von Nightwish, auch wenn es absolut nichts mit dem eigentlichen Lied zu tun hat^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 2/?
Pairings allgemein: Dark x Link/ Dark x Dark
Pairings Kapitel: Dark x Link
Warnings allgemein: Geschlechtsverkehr, Selbstbefriedigung
Inspiration: Ganz viel Nightwish, ein bisschen Diary of Dreams und der Besuch in einer Kapelle~ Komplett anzeigen

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Laut schreiend schlug Link seine Augen auf und erblickte sogleich die wohlvertraute Decke seines Schlafzimmers. Sein gesamter Körper war mit kaltem Schweiß bedeckt – Angstschweiß. Panisch richtete er sich auf und ließ seinen Blick durch den gesamten Raum gleiten. Doch niemand war zu sehen.

Mit einem erleichterten Seufzen fiel er zurück in die Kissen und lauschte seinem eigenem, unruhigen Atem, als wäre er vor etwas geflüchtete. Wobei das nicht stimmte. Es war eine Person gewesen, ein Mann, den er nur allzu gut kannte. Und zudem war es schier unmöglich, ihm zu entkommen.

„Dark“, hauchte Link in die trügerische Leere und ein eisiger Schauer fuhr seinen Rücken herunter.
 

Bereits so viele Jahre waren vergangen, doch trotzdem hörten diese blutroten Augen nicht auf ihn zu verfolgen, regelrecht wie Beute zu jagen, in die Enge zu treiben. Trotzdem schien seine Präsenz noch die Luft zu erfüllen, sein Geruch noch in ihr zu hängen.

Wenn Link alleine war, nur von Stille umgeben, meinte er, seine Stimme in einem bedrohlichen Wispern zu hören. Fühlte beinahe Darks kalte Finger seinen Hals umschmeicheln, hinabgleiten bis zu der Stelle, an der Links Herz saß. Wie ein zärtliches Versprechen, dass er ihn zu sich holen würde. In das Reich des Todes. Dorthin, wo Link ihn verbannt zu haben glaubte.
 

Aber trotz allem wich er nicht aus seinen Gedanken, trieb Link damit an den Rande des Wahnsinns. Ständig bildete er sich ein, Dark zu sehen. In den Spiegeln, in den kleinsten Wassertropfen, neben sich liegend und ihn aus tiefroten Augen begierig beobachtend.

Glaubte, ihn wie einen kühlen Hauch um sich zu spüren, etwas verlangendes in den hauchzarten Berührungen. Auch des Nachts wich er nicht von Links Seite. Seine Träume waren gefüllt mit den Erinnerungen, die ihm noch von Dark geblieben waren.
 

Es lag etwas verzweifeltes in der Art, wie Link sich durch die unordentlichen, blonden Haare fuhr und versuchte, sich selbst davon zu überzeugen, dass Dark nicht länger unter den Lebenden verweilte.

Wie oft hatte er sich dies in den vergangenen Jahren bereits eingeredet? Wie oft war er bereits voller Furcht aus dem Schlaf erwacht, wie oft war er bereits unter Tränen zusammen gebrochen?

Und kein einziges Mal war Dark zu ihm getreten. Weil er tot war. Mit Links eigenem Schwert im Leib gestorben. Also warum konnte er ihn nicht einfach aus seinem Kopf vertreiben?
 

Vielleicht wollte er es nicht. Vielleicht hatte er all die neuen, ungewohnten Gefühle, die Dark in ihm entfacht hatte, zu sehr genossen, hatte ihre gemeinsamen Stunden zu sehr ausgekostet. Und nun wollte er sich nicht von ihnen lösen, konnte nicht genug von ihnen bekommen. Wollte Dark wieder bei sich, neben sich, in sich spüren, wollte seine Nähe nicht mehr missen.

Doch er selber war für den Tod seines geliebten verantwortlich gewesen, er selber und seine Verpflichtungen als Held Hyrule gegenüber. Wenn es einen Weg gäbe, Dark zu sich zu holen, so würde er diesen gehen. Egal, was dies bedeuten würde.

Zu groß war Links Verlangen nach ihm, seinen sündhaft roten Lippen, der kühlen Haut, die sich an seine Erhitzte drückte, seiner rauen Stimme...
 

Erregung durchströmte seinen Körper, entlockte ihm unwillentlich ein leises Keuchen. Die plötzliche Hitze, die ihn gefangen nahm, ihm die Ketten seiner eigenen Lust umlegte, loderte wie ein Feuer in seinem Inneren, schien ihn förmlich zu verbrennen. Es war falsch, es war widerwärtig, was er gerade tat. Doch...das war nur zweitrangig.

Er stellte sich vor, es wäre Dark, der ihn dort unten berührte. Stellte sich vor, er wäre es, der mit seinen feuchten, kalten Fingern in ihn eindrang, ihn verwöhnte und seine Begierde stillte. Stellte sich vor, er wäre es, der sein erregtes Glied anfasste, ihn bis zum Ende befriedigte, bis Link mit seinem Namen auf den Lippen kam. Stellte sich vor, es wäre Darks Sperma, das er nun von seiner Hand leckte und dessen Geschmack seinen Mund erfüllte.

Und es gelang ihm. Es war, als wäre es eines der vielen Male gewesen, bei denen Dark dies bei ihm getan hatte.

Doch...das war es nicht gewesen.
 

Verschreckt und von sich selber erschüttert schloss Link seine Augen, in denen noch ein verschwindend geringer Schleier der Lust zu erkennen war. Morgen würde er die kirchliche Kapelle aufsuchen und all seine Sünden beichten. Und er würde frei sein, frei von seinen perversen Trieben, den Gedanken, die einzig und allein Dark galten.

Beruhigt ließ er sich in einen traumlosen Schlaf entführen und bemerkte dabei die blutroten Augen nicht, die in der nächtlichen Dunkelheit funkelten. Bemerkte das teuflische Grinsen nicht, mit dem die Gestalt an ihn herantrat und durch sein blondes Haar strich.

Oh ja, Dark hatte die Vorstellung gefallen.Links Keuchen, sein unterdrücktes Stöhnen, seine von Verlangen geprägten Gesichtszüge – Verlangen nach ihm. Es hatte ihm wirklich sehr gefallen.

Ein dunkles Kichern erfüllte den Raum und Dark verschwand.

In den frühen Morgenstunden verließ Link sein Haus und wurde augenblicklich von einem kalten Herbstwind begrüßt, der durch seine Haare fuhr und an seiner Kleidung zerrte, wie ein kleines Kind.

An jedem anderen Morgen hätte er sich auf das Spiel dieser Jahreszeit eingelassen, eben diesen Wind, der fordernd seine Aufmerksamkeit suchte, ihn führen lassen und die zu Boden segelnden Blätter bei ihrem ungestümen Todestanz beobachtet. Schon immer hatte ihn der Herbst fasziniert, wie er mit all seinen bunten, wunderschönen Farben und Pracht davon ablenken zu wusste,dass er nichts anderes als der Vorbote des Winters war. Und dieser, die härteste Zeit des Jahres, brachte mit Schnee und Eis auch Tod und Verderben übers Land, wurde daher zu Recht von den Menschen gefürchtete und verabscheut.
 

Doch trotzdem betörte der Herbst jedes Jahr aufs Neue sämtliche Völker mit seinem wilden, kindlichen Wesen und dem grausamen Charme, den er ausstrahlte.

Ausgiebige Spaziergänge im einladend bunten Wald, braune Kastanien, mit denen man ein glückliches Lächeln auf die Gesichter der Kinder zauberte, unzählige verschiedene Pilzarten, aus denen man schmackhafte Mahlzeiten zubereiten konnte und lauschige Abende vorm warmen Kaminfeuer, mit der Person, die man liebte, während draußen die Dunkelheit herrschte.

Die Person, die man liebte...

Wie so oft überkam ihn eine plötzliche, unerklärliche Angst und, mit seinen Füßen noch im vom Morgentau feuchten Gras stehend, verbot sich Link, auch nur zu atmen. Sekunde um Sekunde verstrich aber außer dem heulenden Wind, der durch die, gespenstische Schatten werfenden Bäume pfiff und den schaurigen Rufen einer Eule war nichts zu hören.
 

Ein leiser Seufzer entfloh ihm, doch es war unmöglich zu sagen, ob dieser erleichterter oder enttäuschter Natur war. Auch wenn Link sich dafür schämte, musste er sich eingestehen, dass er, trotz all seiner Furcht Dark vermisste, einfach alles an ihm. Erneut seufzte er, diesmal jedoch lauter und zweifellos niedergeschlagen. Oder doch verzweifelt?

Irritiert schüttelte Link seinen Kopf, so dass seine blonden Haare durch die Luft flogen und noch unordentlicher wurden, als sie es ohnehin bereits waren.

Sein Blick fiel auf den, im schwachen Mondlicht leicht silbrig schimmernden Pfad aus Kieselsteinen, der bis in den, in undurchdringliche Finsternis getauchten Wald führte, wo er von diesem verschlungen wurde. Schwer schluckte Link bei dem schauerlichen Gedanken diesen Ort, an dem scheinbar kein Licht herrschte, durchqueren zu müssen. Doch sonst gab es keinen Weg, zu der Kapelle zu gelangen, dessen Reinheit er so dringend brauchte.

Schritt für Schritt näherte er sich der vollkommenen Schwärze, hatte das ständige Gefühl, tausende von Augenpaaren würden ihm bedrohlich entgegen blinzeln, ein Blutrotes in ihrer Mitte, dass ihn ununterbrochen anstarrte, während Link gemeinsam mit dem Pfad verschluckt wurde.
 

Tiefer und tiefer drang er vor, wie magisch angezogen von der unheimlichen Stille des nächtlichen Waldes, der ihm mit seinem Schweigen zuzuflüstern schien, weiter zu gehen, sich in ihm zu verlieren.

Zu gerne wäre Link diesem, ach so verführerischen Ruf gefolgt, doch erneut war es ihm, als würden sich Darks Blicke in seinen ungeschützten Rücken bohren, ihn verfolgen und jagen. Er unterdrückte das Verlangen, sich zwischen den hochgewachsenen Bäumen zu verlaufen, zu laufen, sich im Nichts zu verlaufen. Im Nichts, das trotz seiner angeblichen Leere so viele Möglichkeiten für ihn bereit halten würde, so viele Möglichkeiten, allem zu entfliehen.

Stattdessen beschleunigte er seine Schritte, Zweige brachen unter seinen Füßen auseinander, tote Blätter begannen zu reden, ihre Totenruhe aufzugeben, die sie sonst so streng einhielten. Sie sagten ihm, er solle vom Pfad abweichen, mit ihm spielen und seine Sünden für wenige Stunden vergessen, doch Link ignorierte ihre Stimmen. Er wollte nicht vergessen, er wollte bereuen und sich ihrer entwinden.
 

...wollte er das wirklich? Bereute er seine Taten überhaupt?...
 

Nein. Ganz und gar nicht. Er würde alles wieder und wieder tun, wenn er könnte. Würde sich diesem Mann mit Leib und Seele hingeben, wo er ihm doch seit ihrer ersten Begegnung verfallen war. Und er würde sich für nichts schämen.
 

Hastig streifte er weiter durch die Finsternis, stolperte, fiel hin, richtete sich wieder auf, begann zu rennen. Rannte und rannte, die Angst im Nacken, kalter Schweiß auf seiner Stirn, der sich anfühlte wie die glitschige Haut einer giftigen Schlange. Oh süßes Gift, beiß mich, beiß mich.

Das Keuchen eines Fremden erklang nahe seinem Ohr, brachte ihn dazu, noch schneller zu laufen, nicht bemerkend, dass es sein eigenes war. Das Grummeln der Waldtrolle und Ghule schien ihn zu umgeben, zu bedrohen, auch wenn es nur das Rascheln der leblosen Blätter war, die es aufgegeben hatten, ihn überzeugen zu wollen.

Immer schneller wurde Link, bis er schließlich durch ein verworrenes Dickicht brach und sich selber auf einer, der Lichtung wiederfand.

Das fahle Mondlicht schien sich auf diese konzentriert zu haben, sie war erfüllt von ihm, ganz in die Schönheit seines Lichtes getaucht.

Doch noch schöner war die Kapelle, die in all ihrer Heiligkeit und Reinheit in der Mitte der Lichtung stand, schlicht, ein großes Kreuz an ihr prangend, die Aura Gottes ausstrahlend. Es würde ihm gut tun, diesen Ort der Vergebung aufzusuchen, sich von all seinen Sünden reinzuwaschen, wie er es nicht mehr getan hatte, seit er Dark das erste Mal begegnete. Und das war lange her...

Entschlossen, schon beinahe erleichtert, dem Wald und diesen grässlich roten Augen zu entkommen, schritt Link auf die Kapelle zu, die immer größer zu werden schien und drohte, ihn zu verschlingen. Selbstverständlich würde sie das nicht tun.
 

Seine Hand legte sich an den kalten, metallenen Griff und die riesige Holztür schwang mit einem Unheil verkündenden Knarzen auf, was Link jedoch auf ihr Alter schob und nicht darauf, dass es eine Warnung sein könnte.

Es war, als hätte er das Tor zu seiner persönlichen Hölle geöffnet.

Unerträglich heiße Flammen verzehrten seinen Körper von innen heraus, von allen Seiten begann es zu flüstern, tuscheln, zischen. Böse Stimmen, die all seine Sünden aufzählten, ihn verurteilten und wie ein Hagelschauer auf ihn niederprasselten.

Sie wurden lauter und lauter, waren schier unmöglich zu überhören und nahmen Link jegliches Selbstbewusstsein, dass noch vorhanden war.

Letztlich wusste er selber nicht, wie genau er es geschafft hatte, sich selber bis zum großen Jesuskreuz zu schleppen und vor diesem auf die Knie zu fallen. Anfangs mit zitternder Stimme, dann immer fester sprach er die Worte, wie sie ihm von dem Sohn Gottes gegeben waren.
 

„Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name...“

Immer gleichmäßiger ging sein Atem, die Stimmen wurden in den Hintergrund verdrängt.
 

„Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.“

Vollkommene Entspannung und Stille trat ein. Alles außerhalb des Kreuzes verbannte Link aus seinem Blickfeld, genau wie jeglichen Gedanken an Dark. Dark...
 

„Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“

Würde seine Schuld vergeben werden? Es war schier unmöglich, Dark aus seinem Kopf zu vertreiben, sein Verlangen nach ihm wuchs unaufhörlich. Gedemütigt schloss Link seine Augen.
 

„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“

Das Gefühl eines, sich auf ihn legendes Augenpaares kehre erneut wieder, wie so oft in den letzten Monaten. Eine unglaubliche Last.

Mit leiser werdender Stimme fuhr Link fort.
 

„Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.“

Es war ihm, als würden sich zwei Arme um ihn legen und ihn an einen eisigen Körper drücken, dessen Kälte selbst durch seine Kleidung noch zu spüren war. Natürlich bildete er sich das nur ein. Doch es wäre so schön...

Das letzte Wort war nicht mehr als ein Hauch.
 

„Amen.“

Vorsichtig schlug Link seine Augen auf, blinzelte mehrmals hintereinander schnell und verwirrt, als würde er ein Trugbild wegblinzeln wollen.

Aber die leichenblasse Gestalt, deren glühend rote Augen auf ihm, nur auf ihm ruhten, verschwand nicht, ihr Griff um ihn verfestigte sich noch, womit er näher an sie herangezogen wurde.

„Dark!“ Allein die Art, wie Link diesen Namen aussprach, war voller Glückseligkeit, sein anschließendes Lächeln gefüllt von purer Freude und Zärtlichkeit, wie er seinen Kopf auf Darks Schulter ablegte, unendliches Vertrauen und Sehnsucht.

„Wo warst du so lange? Ich habe dich vermisst...“

Links Augen waren geschlossen, er konzentrierte sich alleine auf den angenehmen Klang von Darks Stimme, die eine so wunderschöne Harmonie bildete.

Ein hübsches, kleines Lied, in Gedanken an ihn komponiert und nun würde es, nur für ihn gespielt werden. Und er würde es bis zum Äußersten genießen, jeden einzelnen Ton in sich aufnehmen und das Gesamte auskosten.
 

„Zumindest meinen Tod zu genießen, solltest du mir gewähren, meinst du nicht auch?“

Nein, das fand Link überhaupt nicht, doch er schwieg. Immerhin wollte er ihr Wiedersehen nicht zerstören, wie er Darks Existenz als Mensch zerstört hatte.

Doch Dark hatte ihn immerhin hier zurück gelassen, mit all seinen Gedanken und Empfindungen, die ihn jeden Tag aufs Neue versucht hatten, nieder zu ringen. Die gesamten Jahre hatte Link mit dem Wunsch gespielt, ihm hinunter zu folgen, es aber nie getan. Denn Dark war bei ihm gewesen, ihm nahe gewesen, trotz seiner Ferne und hatte ihm diesen törichten Wunsch aus den schwachen Fingern entraubt.

Und Link hatte hatte für ihn gelogen, um von den Zwängen der Gesellschaft frei zu sein, hatte ihre gemeinsamen Erinnerungen gesammelt, wie die Bruchstücke eines kaputten Spiegels. Aber nicht für solche nutzlosen Worte, nein.
 

Tief atmete er Darks Geruch ein. Zug für Zug gewann er an Intensität und vernebelte Links Sinne, während Darks Stimme zu nichts mehr als einem nervigen Singsang wurde, viel zu schrill für seinen Geschmack, schon beinahe abartig.

Link blickte auf, direkt in die roten Augen, die ihn damals in der Farbe des Blutes verfolgt hatten und von denen er jetzt, wo sie ihn wie die kostbarsten Rubine anfunkelten, nicht mehr genug bekommen konnte.

„Sei leise. Zum Reden haben wir auch danach noch Zeit.“

Beide wussten genau, was dieses danach bedeutete. Ein leicht erregtes Grinsen war alles, was Dark ihm als Antwort gab, ehe sich drei Schatten seiner Selbst von ihm lösten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Unnötige Infos am Rand: Ich liebe den Herbst! Definitiv meine Lieblingsjahreszeit, auch aus den Gründen, die im Text genannt worden sind. Und Orgeln liebe ich auch, schade, dass ich zu unfähig war, um eine einzubringen^^'
Zudem Märchenwesen(?) wie Trolle, Drachen, Nixen, Elfen etc. *v*
Ich habe unglaubliche Angst, alleine im Wald zu sein, wenn es dunkel ist. Ist aber auch gruselig...
Übrigens sind ein paar Liedzeilen in das Kapitel reingerutscht, aber das fällt ja nicht auf, ne? Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  AyshaMaySezaki
2015-04-01T19:35:19+00:00 01.04.2015 21:35
uuuhhhiiii... das klingt ja toll. bin mal gespannt ob dark zulassen kann, das link einfach so i einer kirche beichten geht ^^ schließlich gefällt ihm ja, was sein link da macht ^^
und nicht nur ihm *böse lach* auch ich finde diese vorstellung ehrlich gesagt echt... interessant ^^
bin mal sehr gespannt wie es weiter geht, denn ich kann es kaum erwarten. muss auch zu geben, dass ich auf was neues von dir richtig gewartet habe ^.- mach fleißig weiter.
klasse kapitel war es aber wieder, nur ein wenig ärgerlich das es so kurz war, wobei auch in den wenigen worten doch viel spannung aufgebaut wurde.
lg
Antwort von:  Zoja
01.04.2015 21:45
Erst einmal vielen Dank für deine Rückmeldung!
Tja, was in der Kirche so passieren wird, bleibt ja noch offen. Und ob er ihn beten/beichten lassen wird...wir werden sehen ;)
Ich muss ganz ernsthaft sagen, ich fand die Vorstellung beim Schreiben auch recht... anregend. Kann mir vorstellen, dass Dark das toll fand~
Momentan sitze ich zwar an etwas anderem aber ich bin sicher, dass es nicht so lange bis zum nächsten Kapitel dauern wird. Ich versuche es auf jeden Fall!
Ja, die Länge....ich finde es auch ein bisschen zu kurz geraten aber na ja.^^' Das nächste wird unter Garantie länger, wird immerhin auch mehr zu erzählen geben~ ;)


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