Zum Inhalt der Seite

Eine behutsame Zeit geht zu Ende

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ende einer Glücklichen Familie

Es sind viele Jahre vergangen als Planet Vegeta und Frezzer von der Bildfläche verschwanden.

Mira und ihr Mann Veto Lebten Grücklich auf ihren neuen Haimatplaneten Grulio .

Das glück wurde durch die geburt ihrer Tochter Sarbia perfeckt. Sarbia ist ein liebevolles und nettes Mädchen und eine gute Schülerin. Jetzt war Sarbia 16 und zu einer hübschen jungen Dame herangewachsen.

"Sarbia komm runter essen ist fertig", rief ihre Mutter Mira hoch. "Ich komm gleich Mama ich mach nur die Aufgabe und komm dan runter", rief Sarbia zu ihrer Mutter runter. // Sie ist so ein fleißiges Mädchen// in gedanken Deckte Mira den Tisch und ging dan zum Fenster. "Schatz kommst du das Essen ist fertig", sie sah aus dem Fenster und rief ihren Mann ."Ich komme Liebling", Veto kam ins Haus und setzte sich an den gedeckten Tisch. "Na wo ist unsere kleine Sarbia", sagte Veto zu seiner Frau mit einem lächeln. Sie nahm das Essen vom Herd und drehte sich zu ihren Mann und stellte dies auf den Tisch "Sie ist noch oben und macht ihre aufgaben". Da kam sie schon runtergestürmt und setzte sich an den gedeckten Tisch. "Man hab ich nen Bärenhunger", Sarbia lächelte ihre Eltern an und sie begannen zu essen.

Nach dem essen half Sarbia ihre Mutter bei dem abwasch und ging danach in den Garten.

Sie legte sich ins Gras und schloss ihre Augen. Sie genoss die Sonnenstrahlen und die leichte Sommerbriese die um ihre Nase wehte. Sarbia lag einige minuten so aber plötzlich spürte sie eine fremde und Starke Aura und setzte sich auf und sah sich um. //Wer ist das//sie dachte nach und sah sich weiter um. Plötzlich hörte man geschrei aus der Stadt. Sarbia stand erbrubt auf und lief zu iheren Eltern. "Mama Papa was geht hier vor sich", Sie sah ihre Eltern besorgt an "Wir werden in die Stadt Fliegen und sehn was ist", sagten ihren Eltern und flogen davon. //Ich kann doch nicht hier rumsitzen und abwarten ich folge ihnen// sie flog ihren Eltern unbemerkt nach. Sarbia versteckte sich und sah ihre Eltern und den geheimnissvollen Typen. "Was willst du hier und wer bist du", schrie Veto den geheimnissvollen Mann an.

Ihm kam ein leichtes aber fieses lächeln über den Mud und sah ihn mit einen blick an der Sarbia angst machte. "Ich heiße Crayl und ich bin hier um die Rasse der Saiyajins auszurotten", er kam Veto und Mira näher und näher. "Was haben wir dir getan nicht jeder Sayajin ist Böse", schrie Mira Crayl an. "Na und ihr gehört ausgerottet das Leid was ihr über mein Volk brachtet ist unverzeilich", er kam erbrubt näher und schlug mit voller wucht Veto in den Magen. "Papa"! Sarbia kam aus ihrem versteck und eilte zu ihrem Vater "Sarbia du solltes doch zu Hause bleiben", Veto sah seine Tochter wütent an.

"Ich kann doch euch nicht in Stich lassen wir schaffen das gemeinsamm", sie sah ihren Vater an und half ihm auf.

"Okay Sarbia aber eins musst du uns versprechen wenn es nicht mehr geht nimmst du die Kapsel die ich seit Jahren aufbehalen habe und fliehst", sagte Veto besorgt zu seiner Tochter. "okay Papa versprochen", ihr kam ein leichtes lächel über ihre Lippen. Die drei verwantelten sich in Super Saiyajins und fingen an Crayl zu atterkiern. Doch jeder schlag jedert tritt und jede ki explusion hatte ihn nicht verletzt. Sarbia sah ihre Eltern verzeifelt an als plötzlich ein tritte von hinten kam und sie zu boden stürtzte. "Sarbia", rief ihr Vater. "Mira bring sie in die Kapsel ich sehe nur mehr einen aus weg", rief er zu ihr. "Ja Schatz", sie nahm Sarbia hoch und flog zur Kapsel die im Garten hinter dem Haus stand. Sie setzte sie vorsichtig hinen und gab ein paar Kordienaten ein die sie in sicherheit brigen sollte. Die Kapsel schloss sich und Sarbia öffnete ihre augen "Mama was soll das ich will euch", da wurde sie von ihrer Mutter unterbrochen "Schätzchen wir sehen keinen anderen aus weg mehr wir werden uns opfern um dich zu beschützen", sie sah ihrer einzigen Tochter mit Tränen in den Augen an und flog dan zu ihrem Mann der noch mit Crayl Kämpfte. Die Kapsel stieg langsam empor als sie erbrubt den Planeten verlies. "Schatz bist du bereit", Veto sah seine Frau an. "Ja Sarbia müsste jetzt in sicherheit sein", sie sah ihren Mann an. Da sie wussten das etliche Bewohner tot waren und wenige fliehen konnten nahmen Beide alle kraft zusammen ung griefen Crayl an und wussten schon bei diesem angrief werden sie den Planeten und sich selbst opfern müssen. Sarbia sah weinent aus der lucke der Kapsel als der Planet den sie Heimat nannte Explotierte. "Mama Papa nein ich brauch euch doch", sie hämmerte auf die Kapsel ein und wusste nun das sie auf sich selbst gestellt ist.

"Verdammt und nun ich bin ganz alleine", sie weinte immer noch als sie bemerkte wohin die Kapsel sie hinbringen würde.

"Zur Erde aber warum gerade dort hin", sie verstannt nicht warum sie dort hin sollte. Man hat ihr viel über die Erde erzählt und das auch dort Saiyajins leben sollten und sogar ein verwanter von ihr. Sie kannte den Namen aber nicht wie er aussieht. Sie weinte noch Stunden bis sie dan einschlief und auf dem weg zur Erde war.

Soll das ein Neuanfang sein?

Es sind einige Tage vergangen als der Planet explodierte und Sarbias Eltern starben. Sarbia sah einige male aus der Lucke raus um zusehen wo sie war, aber das hatte keinen Sinn. //Wie lange noch warum musste das passieren warum gerade jetzt// Sarbia fing wieder an zu weinen.

Stunde um Stunde verging als sie dann den blau leuchtenden Planeten erblickte. "Ist das ... wirklich der Planet auf den ich zukünftig Leben soll", sagte sie zu sich selbst. Darauf flog die Kapsel in die Atmosphäre der Erde. Sarbia schlug sich den Kopf an als die Kapsel in die Atmosphäre eintrat und wurde bewusstlos. So bekam sie die Landung der Kapsel überhaupt nicht mit. Sie knallte in die Erde und eine Staubwolke umhüllte die gerade gelandete Kapsel. In der Nähe Trainierte Son Goku mit seiner kleinen Enkelin Pan. "Opa was ist den", sie sah ihren Großvater an

"Pan flieg schnell nach Hause wir Trainern später weiter", er kniete sich zu ihr runter unter und strich ihr über den Kopf. Sie nickte und flog nach Hause. // Was ist das für eine starke Aura// Goku flog zur der Landestelle der Kapsel von Sarbia. Er sah sich die Kapsel genauer an und dachte nach woher er die schon mal gesehen hatte als sie sich plötzlich öffnete. Goku kam der geöffnet Kapsel näher und sah Sarbia verletzt in der Kapsel sitzen.

Er nahm sie vorsichtig aus der Kapsel und sah sich die Verletzungen von Sarbia genauer an. Sie hatte noch Verletzungen von dem Kampf gegen Crayl und eine kleine Platzwunde am Kopf die sie durch die Kapsel als die in die Atmosphäre eintrat bekam.

Guku nahm sie zu sich nach Hause um sie dort zu behandeln. Als Son Goku zu Hause ankam kam seine Frau Chichi raus und sah die verletzte Sarbia in den armen ihres Mannes. "Son Goku wo hast du das arme ding den gefunden", Chichi kam näher und sah sich Sarbia genauer an.

"Ich hab sie in einer Kapsel so aufgefunden", sagte Son Goku zu Chichi. "Bring sie ins Gästezimmer ich kümmere mich um sie", sie ging wieder ins Haus um Verbandszeug zu suchen und Goku brachte Sarbia ins Gästezimmer. Als er sie auf das Bett legte bemerkte er den Affenschwanz und sah sie dann Überrascht an. //kann das sein ist sie auch Saiyajin// Er sah sie noch ein paar Minuten an und ihm fiel ihm ein das er doch Senzubohnen von Meister Quitte holen könnte. Kurz darauf Teleportiete er sich zu Meister Quitte. Nach einigten Minuten kam Chichi in das Zimmer wo Sarbia lag. Sie verband ihre Platzwunde am Kopf und deckte sie dann zu. Sie setzte sich zu Sarbia ans Bett und sah sie etwas besorgt an. Sarbia öffnete langsam ihre Augen und griff sich an den Kopf. "Wo..wo bin ich hier"?, fragend sah sie sich als sie Chichi bemerkte. "Mein Mann hat dich in einer Kapsel gefunden und her gebracht", sie lächelte. "Wie heißt du den mein Name ist Chichi", sie sah zu Sarbia weiter mit einem lächeln an.

"Ich heiße Sarbia", ganz kurz kam ihr ein lächeln über die Lippen. Sie redeten noch einige Zeit und dann verließ Chichi das Zimmer. Sarbia konnte noch immer nicht glauben das sie auf der Erde war. Soll das ein Neuanfang sein ohne ihre Eltern ohne jemanden den sie kennt auch wenn sie einen Verwandten hier hat. Sie wollte doch nur glücklich sein. Sarbia vergrieb ihren Kopf in das Kissen und fing an zu weinen.

In der zwischen Zeit erreichte Vegeta die Absturtzstelle wo Sarbia gelandet war. Er untersuchte die Kapsel die ihm so bekannt war. //Diese Aura kann das sein das es meine nein niemals bestimmt hat Kakarott diese Person vor mir gefunden// Vegeta grübelte nach wer das sein könnte und flog dann in die Richtung wo Son Goku und seine Familie lebten.

Einen Augenblick später war Son Goku von Meister Quitte wieder da mit einigen Senzubohnen. Als Sarbia bemerkte das jemand im Raum war hörte sie auf zu weinen und wischte ihre Tränen weg. "Ach du bist ja wach das ist gut", Goku nährt sich Sarbia und gab ihr das kleine Säckchen mit den Senzubohnen. Sarbia sah zu Son Goku und wunderte sich das man so eine starke Aura haben konnte. "Kann ich dich was fragen", Sarbia war sichtlich nervös aber wollte es nicht zeigen. Son Goku nahm sich den Stuhl und setzte sich. "Was möchtest du mich den fragen", mit einem lachen sah er sie an. "Also ich wollte wissen ob hier 2 Saiyajin leben?", Sarbia sah mit fragenden Blick zu Son Goku. "Ja einer sitzt vor dir und der andere heißt Vegeta und du bist auch ein Saiyajin", da wurde sein Blick ernst und schüchterte Sarbia ein bisschen ein. "Ja bin ich ich heiße Sarbia meine Eltern haben mich her geschickt bevor sie", erbrubt hörte sie auf weiter zu reden und Tränen liefen über ihre Wangen . Goku verstand schon was sie sagen wollte und lies sie dann alleine. Auf einmal stand Vegeta vor dem Haus von Son Goku. "Kakarott komm raus", rief er ungeduldig. Da kam um die Ecke Son Goten. Als Vegeta ihn bemerkte fragt er ob er wüsste ob sein Vater jemanden gefunden hätte. Son Goten antwortete darauf das es sich um ein Mädchen handelte und cra in seinem alter war. Vegeta war verwirrt da ihm die Aura die aus dem Haus kam Ihm so vertraut war.

Nach einiger Zeit hörte Sarbia zu weinen auf und sah sich den Inhalt des Säckchen an. Sie nahm eine der Bohnen und Ass eine. Nicht lange und Sarbia war wieder top fit.

In der Zeit kam Goku raus und ging zu Vegeta. "Hey Vegeta wie gehts", mit einen grinsen sah er ihn an "Sag mir wer das Mädchen ist das du gefunden hast", Vegeta sah Goku ziemlich sauer an. "Ganz ruhig Vegeta sie heißt Sarbia und ist auch ein Saiyajin so wir zwei", erläuterte Son Goku.

"Ich will sie sehen". Vegeta sah Goku mit einem wütenden Blick an. "Wart doch noch ein bisschen sie wird schon raus kommen", sagte Goku mit einem leichten lächel.

Ein Famielientreffen mit Folgen Teil 1

Vegeta war nicht gerade der geduldigste und rief wieder ins Haus:"Komm jetzt raus sonst setzt´s was“.

Er ging hin und her und Goku versuchte ihn etwas zu beruhigen. „Vegeta beruhig dich doch sie wird schon raus kommen“, sagte er mit einem leichtem lächeln.

Als Sarbia ihn hörte stand sie von Bett auf und nahm sich den verband am Kopf ab.

Ziemlich eingeschüchter ging sie runter und stand vor der offenen Haustür. Sie sah die 2 drausen stehen. Sie hatte angst vor dem was auf sie zukommen könnte. Sie nahm ihren ganzem Mut zusammen und ging raus. Mit gesenktem Kopf ging sie zu den zwei. Sarbia blieb stehen und sah Vegeta und Son Goku an. „Du..Du siehst Mira verdammt ähnlich aber bist du...“, Vegeta sah sich Sarbia genauer an .

„Was ist Vegeta und wer ist diese Mira", Goku war ziemlich verwirrt.

„Woher kennst du meine Mutter“, Sarbia sah Vegeta fragend an. „Wie soll ich sagen sie ist besser gesagt war meine Jüngere Schwester“, antwortete er ihr.

„Was du hattes eine Schwester. Dann heißt das ja dass das deine“, erbrubt wurde er von Vegeta unterbrochen. „Kakarott du gehst mir auf die nerven und ja das ist meine Nichte“, ziemlich genervt schnautzte er Goku an. Sarbia war etwas erleichter aber auch etwas verwundert das Vegta ihr Onkel sein soll. Vegeta dachte noch nach was er mit ihr jetzt machen soll als in einfiel sie zu sich zu nehmen. „Ich werde dich zu mir nehmen bei mir ist genügend platz aber geh mir nicht auf die Nerven auch wenn ich dein Onkel bin“, erläuterte Vegeta Sarbia. Sie nickte und war sichtlich erleichtert das sie bei ihm Leben konnte.

„Na dann komm und bleib nicht zu weit hinten ich will nicht auf dich warten müssen“, Vegeta flog empor und sah zu Sarbia herab. "Das werd ich schon nicht“, Sie flog auch empor und schwebte neben Vegeta. Vegeta flog erbrubt in richtung Stadt los. Sarbia folgte ihm und hatte ihn langsam schon aufgehollt. Er sah zu ihr und war überrascht das sie mit ihm mit halten konnte und flog dann etwas schneller. //Warum wird er schneller will er mich testen// Sarbia flog auch schneller und Überhollte sogar Vegeta. Sie blieb in der Luft stehen und wartete auf Vegeta. „Nicht schlecht du bist ziemlich schell“, erläuterte Vegeta als er neben ihr stand. Sie grinste und die zwei flogen weiter in die Stadt.

Bei der CC angekommen stand eine ziemlich Wütende Bulma im Garten.

Die zwei landeten im Garten und Bulma fing Vegeta an zu fauchen. Die Stierten sich ne geschlagene Stunde bis Bulma Sarbia bemerkte. “Vegeta wer ist das Mädchen?", sie sah zu Sarbia.

„Sie.. das ist Sarbia meine Nichte", sagte Vegeta zu Bulma. „Du hast eine Nichte“, sagte sie etwas erschrocken. “Ja aber er hat es erst heute erfahren und wenn das nicht passiert wäre würde er immer noch nicht wissen das ich Existiere“, sagte Sarbia mit einer trauriger stimme und kam den beiden näher. Vegeta erklärte die Situation von Sarbia und Bulma war einverstanden das Sarbia ab jetzt bei ihnen Leben sollte.

Bulma nahm die Hand von Sarbia und die zwei liesen Vegeta im Garten stehen.

Sie zeigte ihr alle Räumlichkeiten und ihr Zimmer. Sarbia sah sich das Zimmer an und saß sich auf das Bett. Bulma verließ das Zimmer kurz um Sarbia einige Klamotten zu geben. „Hier hast du frisch Kleidung“, Bulma legte die Klamotten auf das Bett. "Danke“, sie sah noch zu Bulma als die das Zimmer erneut verlässt.

Sie zog die Klamotten an und betrachtete sich im Spiegel // hm ungewohnt aber gefällt mir // Sarbiea verließ ihr Zimmer und ging runter. “ Wer bist du den“, da kam ein kleines Mädchen um die Ecke.

„Hm ich bin Sarbia und wer bist du“, sie ging in die Hocke. „Ich heiß Bra willst du mit mir spielen“, sie sah mit einen süßen lächeln Sarbia an. Sie ging mit Bra ins Wohnzimmer um zu spielen.

Da kam Trunks nach Hause und ging ins Wohnzimmer in dem Bra und Sarbia spielten. „Wer bist du“, fragte Trunks als er Sarbia sah. Sarbia stand auf und sah zu Trunks. „Ich heiß Sarbia und..“, sie wurde von Trunks unterbrochen als er den Schweif von ihr bemerkte. Er näherte sich und fragte sie was sie hier macht und was sie vor hat. Sarbia wehrte sich aber Tunks hielt ihre Hände fest.

„Lass mich los sonst setzts was“, Sarbia wurde lauter und da kam Vegeta ziemlich genervt um die Ecke.

„Was ist hier los lass Sarbia los“, Vegeta näherte sich. Trunks lies die Hände von Sarbia und sah zu seinen Vater. „Das wirst du bereuen“. Sarbia sah Tunks wütend an. „Ihr könnt den Streit doch in den Bergen weiter führen dann kann ich mal sehen wie Stark du bist Sarbia“, schlug Vegeta vor.

„Okay ich bin damit einverstanden“, antwortete und sah zu Trunks .

„Ich bin auch dabei wir treffen uns in einer Stunde drausen im Garten“, antwortete Tunks.

Sarbiea stimmte ein und ging zu Bulma um zu fragen ob sie einen bequemen Trainingsanzug hat.

Bulma suchte und fand einen und gab ihr ihn. Sie ging in ihr Zimmer und Zog sich den Trainingsanzug an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: LiraJacobs
2015-11-18T13:42:37+00:00 18.11.2015 14:42
Hallo.

Diese Konstellation hatte zumindest ich bis jetzt noch nie gesehen. Ich würde gerne wissen, was Du noch für Sarbia geplant hast, denn irgendwie wäre es Schade, wenn es jetzt nur noch um „Alltagsbewältigung“ ginge, wo Dein Anfang so dramatisch war.
An den originalen Charakteren gibt es nichts auszusetzen, sie sind entsprechend umgesetzt :)
Allerdings benutzt Du kaum andere Wörter um Deine Charaktere zu beschreiben, sondern schreibst immer nur deren Namen, was zu vielen Wiederholungen führt.
In Deinen Texten sind wirklich sehr viele Rechtschreibfehler drin. Das hat sich vom ersten zum dritten Kapitel etwas gebessert, jedoch ist es schwierig zu lesen. Rechtschreibprogramm wäre da wohl hilfreich ^^
Außerdem wäre es ganz schön, wenn Du manche Dinge „die man sich denken kann“ ausschreiben könntest. Ich fand es gut, wie Goku reagierte, aber ich bin mir gerade nicht sicher, aber Son Goku hat Sarbia den Beutel mit den Bohnen zwar gegeben, aber hat sie auch eine gegessen? Wie man sich später denken kann muss das wohl so gewesen sein und worüber hatten Sarbia und Chichi geredet, während Goku weg war? Bulma war wütend auf Vegeta, als er wieder nach Hause kam, aber warum? Ich fand es aber sehr niedlich wie Bulma Sarbia scheinbar direkt ins Herz geschlossen hat.
Man weiß zwar: Saiyajin = Schwarze Haare, Schwarze Augen, Affenschwanz, aber hat Sarbia eher lange Haare, kurze, trägt sie Schmuck, wie sah ihre Kleidung bei der Landung aus, hat sie irgendwelche Besonderheiten wie Narben? Im Prinzip weiß man nur das Sarbia ein normaler weiblicher Saiyajin ist.

LG
LiraJacobs


Zurück