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Imaginations From The Other Side

von

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Adventure Time


 

Stell dir vor mit Kili zusammen den Erebor zu erkunden.
 

Die Schlacht der Fünf Heere war vorbei, Azog der Schänder hatte das Zeitliche gesegnet, ebenso wie sein widerlicher Spross Bolg. Dank des Zusammenhalts der Zwerge, Menschen und Elben und der Hilfe der Adler und Beorns war es gelungen, den Kampf für sich zu entscheiden. Die Verluste waren nichts desto trotz hoch und auch du warst nicht unbeschadet aus der Schlacht hervorgegangen. Viel wichtiger jedoch war, dass dein bester Freund Kili ebenfalls überlebt hat. Schwer verwundet zwar, doch er hatte es geschafft und während er genas, bist du ihm nicht von der Seite gewichen und sorgtest dafür, dass er sich in Geduld übte. Manchmal war das kein leichtes Unterfangen. Du hattest deine liebe Mühe damit, ihn vom Aufstehen abzuhalten. Zumindest sobald er aus dem Gröbsten heraus war und begann, sich zu langweilen. Um ihn abzulenken schlugst du vor gemeinsam den Erebor zu erkunden, sobald Kili wieder völlig hergestellt war.
 

Einige Wochen später ist es so weit. Kili ist wieder der Alte und auch du hast dich vollständig erholt. Gemeinsam stromert ihr nun durch den Berg. Dein bester Freund ist dabei im Vorteil, weil Thorin ihm so viele Geschichten über den Erebor erzählt hat. Vor der Schlacht hattet ihr beide keine wirkliche Gelegenheit, euch mit eurem neuen Heim vertraut zu machen. Das holt ihr jetzt nach. Kichernd und herumalbernd schreitet ihr durch die hohen, ehrfurchtgebietenden Gänge. Das Echo, welches vom Stein zurückgeworfen wird, stört euch nicht weiter. Warum auch? Ihr findet, dass ihr lange genug ernst und gesetzt gewesen seid. Es ist eine Wohltat, sich so sorglos geben zu können.

„Was glaubst du, wo wir landen, wenn wir hier lang gehen?“, fragst du Kili neugierig während du in einen Seitengang hinein linst. Erkennen kannst du jedoch nicht besonders viel. Dein bester Freund zuckt mit den Schultern. Ein schiefes Grinsen liegt auf seinem Gesicht.

„Finden wir es doch raus!“, schlägt er schalkhaft vor. Zustimmend nickst du und keine Minute später tretet ihr bereits in den Gang. Fackeln erhellen ihn notdürftig. Deren Licht malt tanzende Schatten auf den steinernen Boden. Es ist ein wenig unheimlich. Unwillkürlich rückst du etwas näher an Kili heran.

„Hast du etwa Angst, d/N?“, neckt er dich frech und zieht leicht an einem deiner Zöpfe.

„Natürlich nicht!“, ereiferst du dich. Dabei wirst du ein wenig rot. Nicht nur, weil es dir peinlich ist, dass Kili dich ertappt hat, sondern auch, weil du feststellst, dass seine Nähe seit Langem das Angenehmste ist, das du gefühlt hast.

„Und jetzt komm weiter.“, fügst du rasch an, damit Kili nicht auf dumme Ideen kommt. Gemeinsam erkundet ihr den Gang, doch es zeigt sich, dass es nichts sonderlich Spannendes zu entdecken gibt. Enttäuscht wendet ihr euch zum Gehen.

„Dann finden wir eben Morgen etwas Tolles.“, beschließt Kili, die aufmunternd zulächelnd, ehe er hinzufügt: „Wir sollten sowieso lieber zurückgehen, bevor irgendjemand ungehalten darüber sein kann, dass wir uns vor unseren Pflichten drücken.“

Jetzt schneidet er eine Grimasse. Du tust es ihm nach. Seit der Schlacht und Thorins Tod ist Fili König unter dem Berg und das macht Kili zum Thronfolger. Eigentlich hat er genug Anderes zu tun als mit dir den Erebor zu erkunden. Aber das ist bei dir nicht anders, denn auch du hast deine Aufgaben zu erfüllen.

„Du hast Recht.“, stimmst du zu, grinst dann jedoch verschmitzt, „Dafür will ich morgen ein Abenteuer erleben. Wehe, wenn nicht!“

Wieder zieht Kili an einem deiner Zöpfe.

„Sei nicht so frech, d/N! Sonst lasse ich dich irgendwo im Berg allein und du kannst zusehen, wie du zurück findest.“, droht er dir scherzhaft. Lachend, weil du genau weißt, dass Kili das nie tun würde, stößt du ihm deinen Ellbogen in die Seite. Du freust dich schon auf den nächsten Tag und kannst es kaum erwarten, mehr vom Erebor zu entdecken.

Sweet Dreams


 

Stell dir vor nach einem Alptraum aufzuwachen und dich mit Thorin ins Bett zu kuscheln.
 

Mit wild klopfendem Herzen und weit aufgerissenen Augen fährst du aus dem Schlaf. Hektisch siehst du dich um. In der Feuerstelle in deinem Gemach befindet sich nur noch Glut. Es dauert einen Moment, bis deine Augen sich an das schummrige Licht gewöhnt haben- und bis du merkst, dass alles in Ordnung ist. Dass du nur einen schlimmen Traum hattest. Dass es dir gutgeht. Und den Anderen auch.

Nur langsam normalisieren sich Puls und Atem wieder, während du dir wiederholt einredest, dass alles nur ein Traum war. Nicht real also. Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen. Doch du traust dich nicht, deine Augen zu schließen und dem Schlaf noch eine Chance zu geben. Dafür waren die Bilder zu schrecklich, die dein Unterbewusstsein dir gezeigt hat.

Mehrere Minuten wälzt du dich hin und her, unentschlossen, wie du weiter verfahren sollst. Schließlich aber kletterst du aus dem Bett. Vor der Feuerstelle läufst du auf und ab. Das hilft jedoch ebenso wenig. Das bange Gefühl in dir will nicht weichen. Frustriert und nach wie vor ein wenig ängstlich verlässt du letztlich dein Gemach. Mit nackten Füßen huschst du den Gang entlang, ohne recht zu wissen, wo du eigentlich hin willst.
 

„Nanu, du bist noch auf, d/N?“ Du zuckst heftig zusammen als du angesprochen wirst und wirbelst herum. Doch es ist nur Thorin, der ein paar Meter hinter dir steht und dich kritisch mustert. Sofort senkst du verlegen den Blick. Von allen Leuten muss es ausgerechnet er sein, der deinen Weg kreuzt. Ein bisschen beschämt trittst du von einem Fuß auf den anderen. Das liegt allerdings auch daran, dass der steinerne Boden nicht gerade warm ist und daher unangenehm.

Inzwischen ist Thorin näher gekommen und mustert dich eindringlich.

„Ist alles in Ordnung?“, erkundigt er sich nun und klingt dabei beinahe teilnahmsvoll. Leicht beißt du auf deine Unterlippe, unsicher, ob du dich ihm anvertrauen sollst oder nicht. Er ist immerhin dein König. Und er hat ganz sicher andere Sorgen als jemanden, der schlecht geträumt hat. Deswegen nickst du langsam.

„Es ist halb so wild.“, nuschelst du, wagst es aber nicht, ihn anzublicken. Thorin seufzt leise.

„Weißt du, dass du immer auf deine Füße guckst, wenn du lügst, d/N?“ Ertappt blickst du ihn nun doch an. Hitze schießt in deine Wangen. Du kannst nur hoffen, dass es im Gang zu dunkel ist als dass er sehen kann, wie rot du wirst. Nervös knetest du deine Finger.

„Warum sagst du mir nicht, was los ist?“, drängt er dich sanft. Jetzt bist du diejenige, die seufzt. Na gut, wenn er es unbedingt wissen will...

„Ich hatte einen bösen Traum. Das ist alles.“, erwiderst du knapp. Leider zittert deine Stimme merklich. Du merkst, wie die schrecklichen Bilder zurück in dein Hirn drängen wollen.

„Und jetzt kannst du nicht mehr einschlafen.“, schlussfolgert Thorin während er die letzte Distanz zwischen euch überbrückt, so dass er direkt vor dir steht. Peinlich berührt nickst du, fühlst dich ertappt und kommst dir kindisch vor. Zu deiner Überraschung legt der König unter dem Berg sachte seine Hand auf deinen Unterarm.

„Komm, du solltest den Rest der Nacht nicht allein verbringen.“ Er macht Anstalten, dich mit sich zu ziehen. Verwirrt stemmst du dich dagegen. Was soll das bedeuten? Anscheinend ist dir deine Ratlosigkeit anzusehen, denn Thorin bleibt stehen und schmunzelt.

„D/N, ich will dich nicht fressen. Aber ich denke, du wirst besser zur Ruhe kommen, wenn Jemand bei dir ist.“ Jetzt wirst du erst recht feuerrot. Soll das bedeuten, dass Thorin vorhat...? Du kommst nicht dazu, den Gedanken zu vollenden. Schon zieht er dich sanft weiter und diesmal lässt du es geschehen. Vor der Tür zu deinem Gemach bleibt ihr kurz stehen, Thorin öffnet sie und dann tretet ihr ein. Weiterhin erstaunlich sanft schiebt er dich in Richtung deines Bettes.

„Leg dich schon mal hin.“, weist er dich an. Du gehorchst wortlos. Dann kannst du beobachten, wie dein König sich vor deinen Augen bis auf die Hose entblättert. Ein Kloß bildet sich in deiner Kehle während du seinen gut gebauten Körper unverhohlen musterst. Wenn Thorin es bemerkt, so lässt er es sich nicht anmerken. Nachdem er seine Kleidung ordentlich über einer Stuhllehne drapiert und seine Stiefel dazu gestellt hat, kommt er zum Bett. Es ist ohnehin groß genug für Zwei, dennoch rückst du etwas zur Seite.

Schließlich liegt er neben dir, doch die beruhigende Wirkung bleibt zunächst aus. Stattdessen beschleunigt sich dein Herzschlag merklich. So etwas geschieht immerhin nicht alle Tage. Thorin schaut zu dir, ein Schmunzeln auf seinen majestätischen Zügen. Er öffnet seine Arme und bedeutet dir damit, dass du dich anlehnen sollst. Verlegen und unsicher rückst du an ihn heran, ehe du dich vorsichtig an seinen warmen, festen Körper schmiegst. Seine starken Arme legen sich um dich, halten dich und vermitteln dir beinahe augenblicklich Schutz und Geborgenheit.

„Schlaf jetzt, d/N.“, fordert er dich sanft, aber bestimmt auf. Du nuschelst etwas Unverständliches in deinen Bart, dann folgst du der Weisung und schließt die Augen. Thorin streichelt sachte über dein Haar. Leise seufzt du, dich noch näher an ihn schmiegend. Irgendwann driftest du zurück ins Reich der Träume, eingelullt vom steten Klopfen von Thorins Herzen und seiner Streicheleinheiten.

In der Weihnachtsbäckerei


 

Stell dir vor, mit Sigrid und Tilda zu backen.
 

Der Winter war über Thal hereingebrochen, doch dank der Hilfe der Zwerge und Elben war die Stadt so weit wieder hergestellt, dass niemand ohne Dach über den Kopf da saß. Es war mit Hochdruck gearbeitet worden und nun ging es auf Weihnachten zu. Seit der Rückeroberung des Erebor und dem Wiederaufbau der Stadt Thal war Einiges geschehen. Unter Anderem war Bard zum König erklärt worden und regierte nun über diejenigen, die beschlossen hatten, Thal zu besiedeln. Darunter warst auch du. Allerdings hatte er dich gebeten, dich um seine Töchter zu kümmern. Obwohl Sigrid beinahe erwachsen war, nahmst du die Stelle dennoch an. Schließlich war Tilda noch deutlich jünger und es konnte nie schaden, wenn beide Mädchen beaufsichtigt wurden, zumal Bard mit ganz anderen Dingen zu tun hatte als der Kindererziehung. Immerhin war es nicht einfach Thal so herzurichten, dass man dem Winter mit weniger Besorgnis entgegen sehen konnte.
 

Da draußen dicke Schneeflocken vom Himmel fallen, beschließt du, dass es besser ist, die Mädchen im Inneren des großen Hauses zu beschäftigen, in dem ihr lebt. Tilda ist erst etwas enttäuscht, doch als du vorschlägst, Plätzchen zu backen ist sie ganz aus dem Häuschen. Sigrid lächelt in sich hinein, erklärt sich jedoch einverstanden, mitzumachen. Das ist auch dringend nötig, denn du kannst überhaupt nicht backen- und kochen nur gerade eben so, dass du nie dem Hungertod nah warst. Gemeinsam geht ihr also in die Küche, wo ihr die Köchin bittet, euch das Backen zu erlauben. Sie brummelt etwas in sich hinein, gestattet es euch allerdings dann.

Sigrid organisiert die Zutaten während Tilda dir aufgeregt erklärt, welche Form ihre Plätzchen haben sollen. Nachdem ihr alles zusammen habt, gebt ihr die Zutaten in eine große Steingutschüssel. Dir kommt die ehrenvolle Aufgabe zu, zu rühren. Der anstrengendste Teil, doch natürlich lehnst du nicht ab. Tilda fügt mit Begeisterung die von Sigrid abgemessenen Zutaten hinzu. Obwohl ihr alle Schürzen tragt, um eure Kleidung zu schützen stäubt es eine Menge Mehl. Kichernd rührst du kräftig was immer Tilda in die Schüssel gibt. Langsam entsteht daraus eine Masse von der man erahnen kann, dass sie einmal Teig wird. Mit Mehl in den Haaren und auf den Gesichtern geht es ans Kneten. Auch das überlassen die Mädchen dir, wobei sie sich sehr darüber amüsieren, welche Mühe du hast, es hinzubekommen. Sigrid erbarmt sich deiner schließlich und nimmt dir die Aufgabe ab.
 

Innerhalb kürzester Zeit ist der Teig so weit, dass er ausgerollt und geformt werden kann. Tilda hat inzwischen ein Backblech bereit gemacht. Sie kann es kaum noch erwarten. Und du musst zugeben, dass es doch nicht ein solches Desaster wird, wie du geglaubt hast. Das kann nur an Sigrid liegen, die an Stelle ihrer Mutter lange Jahre den Haushalt führen musste. Doch du bist dankbar dafür, denn so merkt wenigstens niemand, wie unbegabt du in der Küche bist.

Mittlerweile hat Sigrid den Teig aus der Schüssel genommen und beginnt ihn mithilfe eines Nudelholzes auszurollen. Schmunzelnd schaust du ihr dabei zu. Zuvor durfte Tilda eine dicke Schicht Mehl auf die Arbeitsplatte streuen, damit der Teig nicht kleben bleibt. Auch das Nuldeholz erfährt die gleiche Behandlung. Dann teilt ihr die Masse in drei halbwegs gleich große Teile. So kann jeder selbst entscheiden, welche Formen er benutzen möchte. Tilda formt einen Schneemann und ein paar Sterne. Sigrid formt Kreise und spickt diese mit ein paar Rosinen. Und du... du betrachtest deinen Klumpen Teig einen Moment lang fast gedankenverloren, ehe du beginnst unförmige Schemen zu produzieren von denen du selbst nicht mal richtig weißt, was sie darstellen sollen.

„Was machst du denn da, d/N?“, will Tilda kichernd wissen. Sie lehnt sich an dich und schielt auf deine Machwerke. Sigrid lächelt nur in sich hinein und widmet sich weiter dem Formen ihrer Kreise.

„Ich weiß auch nicht so genau.“, antwortest du Bards jüngerer Tochter verlegen. Zum Glück hast du so viel Mehl im Gesicht, dass man kaum erkennen kann, wie du errötest.

„Das sieht man.“ Tildas Kommentar geht beinahe in ihrem Lachen unter, welches sie krampfhaft zu unterdrücken sucht. Allerdings erst, nachdem Sigrid ihr einen bösen Blick zugeworfen hat. Hilflos zuckst du mit den Schultern.

„Besser kann ich es nicht. Ich weiß auch gar nicht, was ich eigentlich formen will.“, gestehst du schließlich. Nun mischt sich auch Sigrid ein. Sie lächelt dir verschwörerisch zu.

„Warum versuchst du nicht, Vater nachzustellen, d/N?“ Entsetzt schaust du sie an. Sie muss von allen guten Geistern verlassen sein! Doch bevor du etwas erwidern kannst, spricht Sigrid bereits weiter.

„Glaub nicht, ich wüsste nicht, was du für ihn empfindest.“ Jetzt wirst du wirklich rot. Vor dich hin stammelnd versuchst du, diese Vermutung zu leugnen, erreichst damit allerdings nur das Gegenteil. Tilda sieht einen Moment verständnislos zwischen ihrer Schwester und dir hin und her. Dann grinst sie über beide Wangen.

„Sigrid hat Recht, d/N. Du kannst es zumindest versuchen.“- „Nein, besser nicht.“, wehrst du ab und siehst dich nach einem Fluchtweg um. Es gibt leider keinen, zumal du die Mädchen nicht einfach sich selbst überlassen kannst. Auch längeres Zureden nutzt nichts, so dass Sigrid und Tilda sich damit abfinden müssen, dass du ihrem Wunsch nicht entsprechen wirst. Doch das feine Lächeln auf den Lippen des älteren Mädchens gibt dir zu denken.

„Dann kannst du wenigstens ein Herz formen.“, befindet Sigrid. Darauf lässt du dich notgedrungen ein. Tatsächlich wird es gar nicht mal so schlecht, was dich selbst am meisten überrascht. Als der komplette Teig verarbeitet ist, befüllt ihr das Blech und schiebt es in den Ofen. Dann müsst ihr warten. Während ihr das tut erzählst du Sigrid und Tilda eine Geschichte. Keine von euch bemerkt, dass Bard in der Tür steht, euch beobachtet und ebenfalls zuhört. Dabei umspielt ein Lächeln seine Lippen, was sicher an den mehlbestäubten Haaren und Gesichtern liegt. Du denkst still für dich, dass Backen doch keine so schlechte Idee war und es sogar Spaß gemacht hat.

Heilende Hände


 

Stell dir vor, Éomers Wunden nach der Schlacht auf dem Pelennor zu versorgen.
 

Viele haben auf dem Pelennor ihr Leben gelassen. Vor allem Rohirrim. Doch ohne Rohans Reiter wäre Minas Tirith gefallen. Du weißt das genauso gut wie jeder andere. Und deswegen willst du dein Scherflein beitragen, etwas Gutes tun, den unerschrockenen Rohirrim etwas zurückgeben. Also meldest du dich freiwillig, um bei der Versorgung der Verwundeten zu helfen. Es gibt eine Menge zu tun, was dich aber nicht schreckt. Du bist vor allem froh, dass du unbeschadet davon gekommen bist. Mit Feuereifer machst du dich an die Arbeit.

Weil du keine ausgebildete Heilerin bist, lassen sie dich nur die leicht Verwundeten versorgen. Das genügt dir jedoch schon. Du verbindest Wunden, nähst sie , säuberst sie, sorgst dafür, dass die Krieger einen Schlafplatz und etwas Warmes in den Magen bekommen. Wieder und wieder führst du diese Handlungen aus bis du jegliches Zeitgefühl verlierst. Allmählich tun dir die Arme weh, du spürst die Erschöpfung Besitz von dir ergreifen. Mühsam verkneifst du dir ein Gähnen. Einer der Heiler sieht das.

„D/N, du hast für heute genug getan. Geh zu Bett und ruh dich aus. Morgen ist auch noch ein Tag.“, weist er dich freundlich an. Folgsam nickst du, lächelst ihm zu. Doch als du Anstalten machst, dich zu entfernen, öffnen sich die Türen. Ein weiterer Krieger betritt die Häuser der Heilung. Er kann noch selbst laufen, was bedeutet dass er nicht allzu schwer verletzt ist. Fragend siehst du zu dem Heiler, der dich in den Feierabend schicken wollte. Dieser seufzt, nickt dir dann aber zu. Langsam näherst du dich dem Neuankömmling. Es ist ein weiterer Rohirrim. Von edlem Wuchs, stattlich, mit langem, blondem Haar. Starrsinn scheint ihm auf die Stirn geschrieben zu sein. So weit du beurteilen kannst, sind seine Verwundungen nicht besonders schwerwiegend. Es übersteigt deine Fähigkeiten nicht und auf einen Patienten mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an.
 

Kurz darauf bestätigt dein Vorgesetzter deine Vermutung und überlässt es dir, dich um den Rohirrim zu kümmern. Du bedeutest dem Mann, dir zu folgen und sich anschließend auf einen Schemel zu setzen. Ein wenig mühselig entledigt er sich auf deine Bitte hin seiner Oberbekleidung, so dass du die Wunden reinigen kannst, ehe du sie versorgst. Schweigend lässt der Mann es über sich ergehen. Auch du sagst nichts. Dazu gibt es keinen Grund. Im Vergleich mit anderen Kriegern hat er Glück gehabt. Ihn hat es längst nicht so schlimm erwischt wie manch Anderen. Doch du verkneifst dir jegliche Bemerkung darüber. Schweigend reinigst du seine Verletzungen, ehe du dazu übergehst, sie zu verbinden. Immer wieder schweift dein Blick dabei zu seinem muskulösen Oberkörper. Leicht schluckst du. Vor dem heutigen Tag hast du noch nie so viele Männer halbnackt gesehen. Insbesondere keine, die so gut gebaut gewesen wären. Aus irgendeinem Grund macht es dich verlegen, obwohl du zuvor keinen Gedanken daran verschwendet hast.

„Das wäre geschafft.“, meldest du dich nun doch zu Wort, nachdem du dein Werk getan hast. Du schenkst dem Krieger ein scheues Lächeln. Seine grimmige Miene hellt sich kaum merklich auf. Er reagiert mit einem Nicken auf das, was du zu ihm gesagt hast. Dann erhebt er sich von dem Schemel und zieht sich wieder an.

„Danke.“, brummt er in deine Richtung. Du stehst herum und fühlst dich ein wenig wie bestellt und nicht abgeholt.

„Keine Ursache. Dafür bin ich hier.“, entgegnest du. Seine brummige Art verunsichert dich, auch wenn du dir redlich Mühe gibst, dir das nicht anmerken zu lassen.

„Waren doch nur ein paar Kratzer.“, wehrt der Rohirrim ab, inzwischen wieder vollständig bekleidet. Langsam heben sich deine Augenbrauen. Anscheinend ist er nicht aus eigenem Antrieb in die Häuser der Heilung gekommen, sondern auf Druck von jemand anders.

„Dennoch ist es gut, dass diese Kratzer versorgt wurden.“, hältst du dagegen. Dabei klingst du entschlossener als du dich fühlst. Immerhin ist der Rohirrim gut zwei Köpfe größer als du und deutlich kräftiger. Zwar rechnest du nicht damit, dass er dein Benehmen allzu frech findet, trotzdem ist Vorsicht besser als Nachsicht.

Zu deiner Überraschung reagiert der Krieger mit einem leisen, kehligen Lachen auf deine Worte. Er mustert dich einen Moment. Das Lächeln auf seinen edlen Zügen lässt ihn viel weniger grimmig aussehen.

„Da magst du Recht haben, Kleine.“, stimmt er schließlich zu. Wie auf Kommando fühlst du Hitze in deine Wangen schießen. Offensichtlich belustigt den Rohirrim dies nur noch mehr.

„Hast du auch einen Namen?“, erkundigt er sich in amüsiertem Tonfall. Wie vom Donner gerührt siehst du ihn an. Es kostet dich einen Moment, um seine Frage zu beantworten. Als du deine Sprache wieder findest, nennst du ihm deinen Namen. Beinahe schon bedächtig wiederholt der Krieger ihn und du spürst, wie deine Wangen noch heißer werden. Du begreifst nicht, weshalb dich das so in Verlegenheit stürzt.

„Mein Name ist Éomer.“, stellt er sich schließlich selbst vor. Endlich hast du einen Namen zu seinem Gesicht.

„Nun, Herr Éomer, Ihr solltet Euch der Kratzer zum Trotz ausruhen.“ - „Das werde ich, d/N. Aber zuerst muss ich nach meiner Schwester sehen.“

Mit diesen Worten wendet er sich ab und macht Anstalten, dich stehen zu lassen. Wie angewurzelt bleibst du stehen. Eigentlich würdest du dich lieber kneifen, um festzustellen, ob du träumst oder das gerade wirklich geschieht.

Bevor Éomer aus deinem Blickfeld entschwindet, dreht er sich noch einmal zu dir um. Lächelnd nickt er dir zu. Dir wird warm ums Herz und du ertappst dich dabei, selbst äußerst breit zu lächeln. Rasch räumst du die Utensilien weg, die du gebraucht hast, um dann endlich zur Ruhe zu kommen. Doch der stolze Rohirrim lässt dich nicht los. Du kommst nicht umhin, zu hoffen, dass du ihm noch einmal begegnest, solange er in Minas Tirith weilt.

Heart Attack


 

Stell dir vor, Thranduils Tochter zu sein und ihm mitzuteilen, dass du für Bard deine Unsterblichkeit aufgeben wirst.
 

Du hast ein Geheimnis. Ein schwerwiegendes. Eines, das viel zerstören könnte, käme es ans Licht. Bisher ist alles gut gegangen. Niemand ist dahinter gekommen. Nicht einmal dein Bruder. Ihr versteht euch einigermaßen, seid jedoch weder enge Freunde, noch feindet ihr euch an. Er ist eben einfach dein Bruder- und du weißt, dass er es nicht gutheißen würde, wenn er wüsste, was du vor allen verbirgst. Am meisten aber vor eurem Vater. Denn Thranduil hält nicht viel von Menschen. Der König des Waldlandreichs ist kein Mann, der offen für Neues wäre. Du weißt das besser als jeder andere und auch Legolas kann ein Lied davon singen. Immerhin hat er es gewagt, sich in eine einfache Waldelbe zu verlieben. Aber du... oh, du würdest zweifellos die größere Schande sein, denn du... du liebst einen Menschen. Und nicht irgendeinen. Nein, Bard der Bogenschütze ist es, dem du dein Herz geschenkt hast.
 

Seit gut zwei Jahren geht diese verborgene Romanze nun schon. Jeden Tag, da bist du dir sicher, liebst du ihn nur noch mehr. Immer wieder findest du Ausreden, um den Palast zu verlassen, um dich mit deinem Liebsten treffen zu können. Mal willst du überprüfen, ob die Wache am Tor ihre Arbeit richtig versieht, dann gibst du vor, Spaziergänge zu machen oder die Sicherheit eures Reiches zu prüfen. Thranduil ahnt nichts. Zumindest bist du dir dessen verhältnismäßig sicher. Ansonsten hätte er deine kleinen Ausflüge sicherlich längst unterbunden. Niemals würde er dir gestatten, dich mit einem Menschen einzulassen. Du hast dir das selbst ja nie und nimmer träumen lassen. Und doch ist es so gekommen. Es hat dich mindestens so überrascht wie Bard.

Damals, du weißt den genauen Grund inzwischen nicht mal mehr, hieltest du dich an seiner Anlegestelle am Fluss auf, wo er die Fässer aus dem Palast des Königs auf seinen Kahn verlädt. Du hingst deinen Gedanken nach, dachtest an Legolas' und deine Mutter, die vor langer Zeit starb. Wehmut erfasste dich. Du warst so beschäftigt damit, dass du ihn erst bemerktest als er bereits anlegte. Dein Blick hob sich, sah auf den dunkelhaarigen Menschenmann. Nie zuvor hattest du Bard zu Gesicht bekommen, auch wenn du wusstest, dass Jemand aus der Seestadt die leeren Fässer abtransportiert. Erschrocken erhobst du dich von deinem Sitzplatz und mindestens so erschrocken wirkte Bard, der nicht damit gerechnet hatte, dass Jemand anwesend sein würde. Er durchbrach das Schweigen als Erster, wünschte dir höflich einen guten Tag, was du mit einem Nicken erwidertest und ihm das Nämliche für den Tag mit auf den Weg gabst. Während Bard die Fässer auf seinen Kahn lud, fragte er dich, was dich herverschlagen hätte. Wahrheitsgemäß gabst du ihm eine Antwort. So entspann sich ein Gespräch zwischen euch und du erfuhrst, dass auch er jemanden verloren hat.

Nachdem er alle Fässer auf seinem Kahn verstaut hatte, verabschiedete Bard sich von dir. Wieder wünschtet ihr einander einen guten Tag. Nachdenklich, gerade aufgrund der Unterhaltung, die sich so unverhofft ergeben hatte, kehrtest du in dein Heim zurück. In den folgenden Tagen musstest du oft an Bard denken und an das Gespräch mit ihm. Du begriffst nicht, wieso es dich so beschäftigte und beschlosst daher, dem auf den Grund zu gehen.

Als Bard das nächste Mal kam, um leere Fässer abzuholen, traf er wieder auf dich. Erneut unterhieltet ihr euch und schiedet mit einem Lächeln voneinander. Bald warst du jedes Mal am Anleger anzutreffen, wenn Bard sich einstellte, um seiner Arbeit nachzugehen. Aus Gesprächen wurde schließlich mehr. Kokette Bemerkungen deinerseits und ein paar Anzüglichkeiten seinerseits wurden ausgetauscht. Irgendwann überwandst du dich, griffst nach seiner Hand und drücktest sie zum Abschied. Und von da an entwickelte sich eure Romanze zusehends. Ein erster Kuss, dem viele weitere folgten. Eine erste gemeinsame Liebesnacht, der mehr als nur ein paar Stunden des Zusammenseins folgten. Ein erstes Geständnis, nicht das letzte, das ausgesprochen wurde. Die Heimlichkeit war aufregend, sie ist es immer noch.
 

Doch jetzt findet Thranduil, dass es an der Zeit ist, dich zu vermählen. Er ahnt ja nicht, dass dein Herz längst Bard gehört. Und dass du eine schwerwiegende Entscheidung fällen willst, die deinen Vater in Rage versetzen wird. Bard weiß es längst. Ihr habt darüber gesprochen und er freut sich, fühlt sich geehrt, weil du auf das verzichten willst, was euch ansonsten für immer trennen könnte. Für immer ist eine sehr, sehr lange Zeit, wenn man sie ohne die Person verbringen muss, die man liebt. Das ist dir bewusst. Du siehst es Tag für Tag an deinem Vater. Und deswegen hoffst du, dass er dich verstehen wird. Dass er deine Entscheidung tolerieren, wenn schon nicht befürworten, wird. Länger kannst und willst du deine Beziehung zu Bard nicht mehr geheim halten. Aus diesem Grund bittest du Thranduil um ein Gespräch. Ganz nach seiner Art lässt er dich vor seinem Thron stehen, während er darauf sitzt. Als wärst du nicht seine Tochter, sondern Jemand wie Tauriel.

„Was gibt es, d/N? Worüber möchtest du mit mir sprechen?“, fragt er dich, während er dich genau mustert. Ganz so, als könnte er an deiner Mimik bereits ablesen, was dich umtreibt. Du schluckst leicht. Zum ersten Mal in deinem langen Leben hast du wirklich Angst. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Du musst es tun. Für dich. Für Bard. Für eure gemeinsame Zukunft.

„Ada...“, setzt du an, kommst jedoch nicht weiter. Du weißt nicht, wie du in Worte fassen sollst, wofür du dich entschieden hast. Thranduils kühler, aber neugieriger Blick fährt dir bis ins Mark. Für einen Moment schließt du die Augen. Dann beschließt du, den Stier bei den Hörnern zu packen. Es gibt keinen anderen Weg.

„Vor ein paar Wochen hast du mir geraten, mich nach einem Gefährten umzusehen.“

Thranduil nickt, anscheinend erinnert er sich sehr gut an diese Unterhaltung. Doch er begreift noch nicht recht, worauf du eigentlich hinaus willst. Nervös siehst du zu ihm auf. Obwohl er dein Vater ist, zeugt sein Benehmen kaum jemals davon. In erster Linie ist er ein König. Das lässt er jeden spüren. Auch Legolas und dich. Inzwischen seid ihr daran gewöhnt. Dennoch wünschst du dir so manches Mal, dass er zugänglicher, väterlicher, wärmer wäre. Es würde diese Unterhaltung vielleicht vereinfachen.

„Ich möchte dir mitteilen, dass dies nicht notwendig ist, Ada.“

Jetzt heben sich die Augenbrauen des Königs. Fragend sieht er dich an. Eine klare Aufforderung an dich, dich zu erklären. Du räusperst dich.

„Es gibt Jemanden, dem ich sehr zugetan bin. Bereits seit längerer Zeit.“, bringst du schließlich über die Lippen. Nie zuvor hat dein Herz so heftig in deiner Brust geschlagen. Nicht einmal als du Bard sagtest, dass du ihn liebst. Auch nicht als ihr zum ersten Mal wie Mann und Frau zusammen wart. Deine Nervosität steigert sich. Thranduil hat sich erhoben. Langsam, beinahe bedächtig, schreitet er die Stufen seines Throns herab, um sich schließlich genau vor dir aufzubauen. Nicht gerade hilfreich. Aber da musst du nun durch.

„Wenn du von diesem Menschen aus der Seestadt sprichst... schlag es dir aus dem Kopf, d/N!“

Merklich zuckst du zusammen. Woher weiß er das? Du warst doch immer so vorsichtig, so umsichtig. Hast dir Mühe gegeben, es geheim zu halten. Was in dir vorgeht scheint dir auf die Stirn geschrieben zu sein. Höhnisch verzieht Thranduil sein Gesicht.

„Dachtest du, niemand merkt etwas?“, fragte er dich und seine Stimme ist dabei so kalt, so schneidend, dass du dich bezähmen musst, nicht zurückzuweichen. König hin oder her, er ist immer noch dein Vater. Und er sollte sich wie ein solcher benehmen!

„Ganz offensichtlich.“, beantwortet Thranduil seine eigene Frage. Nun umspielt ein süffisantes Lächeln seine Lippen. Er scheint vollauf zufrieden mit sich selbst zu sein.

„Aber Vater... ich liebe ihn. Wirklich.“, wagst du einzuwenden. Sofort verschwindet alle Zufriedenheit aus Thranduils Miene. Kalt und hart sieht er dich an. Als wärst du verachtenswert und nicht seine Tochter.

„Du weißt nicht, was Liebe ist!“, fährt er dich erbost an, so dass du nun doch zurückzuckst. Sein Verhalten macht dich wütend. Es enttäuscht dich, aber es erzürnt dich deutlich mehr.

„Oh doch! Ich weiß, was Liebe ist, Vater!“, erwiderst du hitzig, „Und ich werde Bard nicht aufgeben, nur weil er dir nicht genehm ist! Es ist mein Leben! Ich entscheide darüber! Nur ich!“

„Du dummes Kind! Nichts weißt du! Gar nichts!“

Vor Zorn ballst du deine Hände zu Fäusten. Tränen springen dir in die Augen. Warum nur will er nicht begreifen? Weshalb ist er so stur? So uneinsichtig? Wieso kann er nicht sehen, dass an deiner Liebe zu Bard nichts Schlechtes ist?

„Ich liebe ihn, Vater! Und ich werde meine Unsterblichkeit für Bard aufgeben!“, schleuderst du ihm entgegen. Thranduils Augen weiten sich. Er starrt dich im ersten Moment nur ungläubig an. Fast so, als könne er nicht fassen, dass du das wirklich gesagt hast. Dass es dir ernst ist damit- und bei den Valar, das ist es. Niemals hast du etwas mehr gewollt, nie etwas so sehr gemeint, wie du es gesagt hast wie in diesem Moment.

„Geh mir aus den Augen!“, zischt er dich an, gefährlich leise. Seine Augen brennen vor kaltem Zorn, dich fröstelt unwillkürlich.

„Du bist nicht länger meine Tochter!“

Doch diese Worte dringen kaum noch an dein Ohr. Du hast dich bereits umgedreht. Fliehst aus dem Thronsaal in deine Gemächer. Weinend packst du das Nötigste zusammen. Etwas Kleidung, deine Waffen, eine Krone aus Vogelbeeren und Grashalmen, die Bard für dich gewunden hat, elbisches Wegbrot. Dann eilst du durch die Gänge von Thranduils Palast. Niemand hält dich auf, niemand belästigt dich mit Fragen. Auch auf Legolas triffst du nicht, wofür du dankbar bist. Zwar glaubst du, dass er dich verstehen könnte, doch willst du ihn nicht in einen Zwiespalt stürzen.

Ohne einen letzten Blick zurück zu werfen verlässt du dein Heim. Nichts hält dich mehr hier. Wenn überhaupt hat Thranduils Verhalten dich nur noch mehr in deinem Vorhaben bestärkt, deine Unsterblichkeit hinter dir zu lassen, um ein menschliches, ein sterbliches Leben, an Bards Seite zu führen. Und weiter läufst du bis von Thranduils Palast nichts mehr zu sehen ist. Weniger ein Heim als ein Gefängnis. Es war nie mehr als das.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist also die erste kurze Fic zu besagten imagines; habe den Inhalt des Kursiven mal auf Deutsch übersetzt ;) Falls dem geneigten Leser das ein oder andere Szenario in den Sinn kommt, schreibt mir gern eine ENS und ich setze es dann um :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Regenschein
2015-01-26T22:04:32+00:00 26.01.2015 23:04
Wie erwartet wieder eine tolle Geschichte ;)

Von:  Regenschein
2015-01-25T21:10:35+00:00 25.01.2015 22:10
Deine Geschichten sind wirklich wunderbar zu lesen.
Besonders gefreut hat mich dein alternatives Ende nach der Schlacht der fünf Heere :)

Liebe Grüße
Regenschein
Von: abgemeldet
2015-01-24T20:34:01+00:00 24.01.2015 21:34
Hei Liebes :)

Deine Geschichte ist wirklich unheimlich toll. Fili und Kili leben!
Deine Art zu schreiben und deine ungewöhnliche Perspektive gibt dem Leser die Möglichkeit richtig in die Geschichte abzutauchen.
Hut ab vor dieser Geschichte.
Sie ist die Beste, die ich seit langem gelesen habe. ❤

Liebste Grüße
abgemeldet
Von:  Lesleyanna
2015-01-24T15:06:46+00:00 24.01.2015 16:06
Eine sehr schöne Geschichte. Gut formuliert, auch wenn die Du-Perspektive für mich etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Liest sich aber sehr schön und die Idee ist klasse.
Es hat Spaß gemacht mit Kili den Erebor zu erkunden.


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