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Trunks und Bras Familienleben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist das 3. Kapitel, recht kurz geworden aber hoffentlich schön.
Über Positive Kommentare würde ich mich sehr Freuen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Freue mich über eure Meinungen gerne auch per ENS wer sich kein Kommentar traut. Komplett anzeigen

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Der Alltag

Meine erste Fanfiction also nicht sauer sein über die Schreib- und Ausdrucksfehler.

Erzählt wird aus der Sicht von Bra.

Nun viel Spaß beim lesen, hoffe auf gute Kommentare.
 

Es war morgens, ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und streckte mich in alle Richtungen. Das erste was ich morgens tat, war mich vor den Schrank zu stellen und nach passenden Klamotten zu suchen. Heute entschied ich mich für das rote Top mit Schwarzen Minirock und schwarzen Chucks. Als alles beisammen war, ging ich in das große Bad und duschte ausgiebig. Danach putzte ich mir die Zähne als ich die Uhr bemerkte. Es war schon 8.45. jetzt aber schnell.

Ich: „Um 10.00 will ich mich doch mit Elli treffen, was mach ich den nur? Ich kann noch nicht fliegen und Vater ist beim Training im GR. Mutter hat auch keine Zeit. Die sitzt sicher wieder im Labor und tüftelt an einer neuen Erfindung.

Hmm?

Ich hab eine Idee! Ich wecke Trunks auf und frage ihn, ob er mich hinfliegen kann.“

Daraufhin lief ich über den Flur, blieb aber vor Trunks Tür stehen, weil mir einfiel, dass er mich beim letzten mal angeschrien hatte als ich ihn aufweckte. Dieses mal versuchte ich etwas anderes und machte ihm Kaffee um ihn damit zu wecken .
 

Im Zimmer sah ich einen in die Decke eingerollten Trunks, der noch tief und fest schlief. Kein Wunder, es war Wochenende und er hatte mal wieder zu lange gefeiert. Ich setzte mich auf das Bett und streichelte ihn sanft über sein Gesicht, bevor ich mich zu seinem Ohr beugte.

Ich (leise flüsternd): „ Kaffee mit Marschmallows. Aufstehen.“

Trunks erschrak und bewegte sich ruckartig nach oben.

Trunks: „Was machst du den schon so früh hier?“

Ich (erschrocken): „Also 1. Es ist 9.00. 2. Ich hab dir Kaffee gemacht. Und 3. Ich brauch deine Hilfe.“ Seine Antwort viel so aus wie ich es mir gedacht hatte.

Trunks: „Dann frag doch Mum oder Dad.“

Ich: „Die sind beide beschäftigt, nur du hast noch Zeit, ich kann doch nicht fliegen und Elli wartet um 10.00 in der Stadt zum Shoppen auf mich.“

Er nahm den Kaffee und trank einen Schluck.

Trunks (mürrisch): „Ok, aber das sollte nicht zur Gewohnheit werden.“

Ich (glücklich): „Nope. Danke Bruderherz! Jetzt zieh dir was an, ewig hab ich auch nicht Zeit.“
 

Wie gesagt so getan. Trunks zog sich schwarze Boxershorts und drüber eine grüne Tarnhose an, dazu noch ein weißes Shirt in dem man seine Muskeln hervorragend sehen konnte.

Trunks: „Hmm wo sind meine weißen Turnschuhe? Auf dem Rückweg von der Party hatte ich sie doch noch.“

Trunks ging runter in die Küche wo ich schon wartete.

Ich (ungedluldig): „Warum dauert das so lange?“

Trunks: „Ich finde meine weißen Trunschuhe nicht.“

Ich (lachend): „Die hast du in die Stube geschmissen, wie immer!“

Er ging in die Stube und da lagen sie neben dem Fernseher.

Ich (immer noch ungeduldig): „Nun aber los ich bin echt schon spät dran.“

Trunks nahm mich in seine Arme und flog los.

Ich (grinsend): „Ich muss in die westliche Einkaufsstraße dort gibt es ein neues Geschäft wenn du möchtest kannst du uns ja begleiten? Wach bist du ja eh jetzt.“

Trunks nickte nur und dachte sich besser als dauernd mit Vater zu trainieren.
 

Als wir ankamen, sahen wir Elli schon winken. Durch mich wusste Elli bereits über die Saiyajin und ihre Kräfte bescheid. Es war schon erstaunlich, dass ich im Sport mehr als alle anderen schaffte. Das wünschte sich Elli auch, da Ihre Eltern erfolgreiche Sportler waren und ein enormer Druck auf ihr lastet.

Trunks setzte mich behutsam ab und ging uns hinterher.

Ich: „Elli erzähl mal hast du die neuen Folgen von Black Scool gesehen?“

Elli (enttäuscht) „ Nein meine Eltern meinten ich soll lieber lernen, als mir so etwas anzusehen. Lernen ist das ganze Leben. meinen sie. Ich darf ja nicht mal nach draußen ohne 3 extra Übungen gemacht zu haben. Bäh!“

Ich: „Du arme, naja dann haben wir ja jetzt umso mehr spaß. Da ist es schon, Dragon Palace Center, die neueste Mode wartet auf uns. Ey Trunks, kommst du auch mal.“

Trunks: „Ich hol mir schnell ein Brötchen hast mich ja nicht mal was essen lassen. Ok komme dann nach.“

Ich: „Wir sind in Glamour Place NR14.“
 

Ein Typ, ungefähr 19, machte sich an Elli und mich ran. Wir wichen aus, doch er folgte uns. Dann kam Trunks, mit je einem Brötchen in beiden Händen und im Mund, um die Ecke.

Trunks (wegen des Brötchens in seinem Mund kaum zu verstehen): „ Gubts un problum?“

Der Typ sah Trunks an und bemerkte, was man durch das weiße Shirt sehen konnte. Noch ein paar gestammelte Wörter und er verschwand.

Elli schaute zu mir, es war schon wie Telepathie, wir waren überaus froh das der Kerl nun nicht mehr da war. Wäre Trunks nicht gekommen, hätte er uns womöglich noch angefasst oder schlimmeres. Dieses Problem kannten wir schon aus der Schule, da Elli das hübscheste Mädchen aller Klassenstufen war, wollte jeder mit ihr gehen. Nur sie war schon innerlich vergeben an Mike. Mike war 2 Klassen über ihr und interessierte sich nur für Bücher, ein reiner Streber der eigentlich nie auffallen würde, hätte er nicht Anfang des Sommers mit Elli zusammen Nachhilfe gehabt. Seitdem weiß sie wie toll er doch ist und himmelt ihn an.
 

Nachdem wir drei alle Klamotten gefunden hatten, gönnten wir uns noch ein Eis und lästerten über den ekligen Typen, der versuchte sich an sie ranzuschmeißen. Elli musste los. Wir umarmten uns zum Abschied.

Ich: „Du, Trunks, wollen wir auch nach Hause?“

Er nickte nur und sah zum Himmel.

Trunks: „Es fängt gleich zu regnen an, wir müssen uns beeilen.“

Ich nahm die Taschen voller Kleidung und warf mich in seine Arme.

Ich (bestimmend): „Aber diesmal keine Loopings, mir wird sonst schlecht.“

Trunks (genervt): „Jaja, nerv nicht so du verdirbst ein auch jeden Spaß.“
 

2 km vor der CC fing es stark zu regnen an. Trunks musste einen Stopp unter Bäumen einlegen, da man nichts mehr sah vor lauter Wasser. Da donnerte es. Ich hatte enorme Angst vor Gewitter und klammerte mich fest um meinen Bruder.

Trunks (lachend): „Ich dachte du bist schon groß? und jetzt hast du Angst vor Gewitter?“

Ich (eingeschnappt): „Ja lach nur aber wenn dich der Blitz trifft bist du der Verlierer.“

Trunks (hochnäsig): „Erstens weich ich aus, wir sind Saiyajin, und zweitens bin ich ein Kerl, ich hab vor nichts Angst.“

Ich (ironisch): „Sicher? Wenn Mum dir eine Standpauke hält bist du auch kurz vorm Zusammenbruch.“

Trunks (ertappt): „…Das ist was anderes. Mum kann wie eine Furie sein und wenn sie will sagt sie es Dad und der kann echt fies werden das weißt du.“

Wir beide mussten lachen, da wir unsere Eltern nur zu gut kannten.
 

Nach einer Weile hatte der Regen aufgehört und wir flogen nach Hause.

Dort angekommen war schon das Abendbrot auf dem Tisch. Ich rannte die Treppe nach oben um mich umzuziehen, denn ich war komplett durchnässt. In meinem Zimmer zog ich mir eine Jeans und ein T-Shirt von meiner Lieblingsband an. Mum rief von unten schon, dass es essen gibt. Alle kamen und setzten sich nur Dad kam wieder zu spät aus dem GR. Alle erzählten was am Tag so gewesen war. Es gab Rosenkohl, den mochten Trunks und ich gar nicht. Trunks warf mir seinen Rosenkohl auf den Teller. Ich schob ihn an Dad weiter, der sich gerade unterhielt. Als er wieder auf seinen Teller sah war er verwundert und schaute uns beide an. Trunks und ich machten keine Anstalten und aßen einfach weiter. Er musste leicht Grinsen und aß auch weiter. Nach dem Abendessen ging Dad mit einem Bier in das Wohnzimmer zum Fernsehen, Mum putzte die Küche und machte den Abwasch. Ich zog Trunks am Handgelenk nach oben in mein Zimmer.

Ich (bedrückt): „Du Trunks? ich hab mal eine Frage? Könntest du mir jetzt wo Vater aus dem GR ist das Fliegen beibringen, dann muss ich dich nicht immer bitten und du könntest ausschlafen?“

Trunks (breit grinsend): „Kann ich machen aber warum jetzt? du wolltest doch sonst immer nicht, weil du Angsthase immer meintest man könnte ja so tief fallen? Vater wäre auch stolz, wenn du ein bisschen mehr Trainieren würdest.“

Ich (erschrocken): „ Nicht so laut, er soll es ja grade nicht erfahren. Wenn er wüsste, dass ich ab und an mal kämpfe, dann würde er mich auch zum Trainieren zwingen, wie dich. Noch habe ich alle Freiheiten weil er glaubt ich bin nur sein liebes kleines Mädchen, das gerne spielt und auf der Couch kuschelt.“

Trunks (genervt): „Jaja versteh schon. Ok wenn er und Mum im Bett sind treffen wir uns im GR. Komm in Sportsachen.“
 

Es wurde 23 Uhr Dad ging ins Bett und ich machte mich auf den Weg zum GR. Vor dem GR blieb ich erstaunt stehen. wo war Trunks? Kein Licht, keine Aura.

Ich: „ Hat er mich vergessen?“

Von hinten nahmen mich zwei Arme und rissen mich hoch. Es war Trunks der sich ein Spaß erlaubte, er hatte seine Aura gelöscht und angeschlichen.

Ich (panisch): „Trunks!

Trunks (grinsend): „ Siehst du, dafür musst du mal Trainieren. Du bist schwach wie ein Baby.“

Ich: „Dann bring es mir bei, du hast auch alles erst lernen müssen.“

Im Mondlicht sah Trunks irgendwie unheimlich süß aus dachte ich mir. Er ging in den GR und schaltete das Licht und die anderen Gerätschaften an.

Trunks: „So als erstes setzt du dich hin und Konzentrierst deine Aura damit du ausgeglichen bist.“

Ich versuchte mich zu konzentrieren, aber es gelang nicht so recht immer wenn ich dachte ich hätte es geschafft, musste ich an den Anblick von Trunks denken. Warum hab ich nur dieses komische Gefühl in der Bauchgegend wenn ich an ihn denke, er ist mein Bruder so was hab ich noch nie empfunden für ihn.

Trunks (sauer): „Was hast du? Warum konzentrierst du dich nicht richtig.“

Ich (verwirrt): „Das kann ich dir nicht erklären ich weiß nicht, in meinen Kopf schwirren so viele Dinge rum.“

Trunks: „Versuchen wir es auf eine andere Weise.“

Er nahm mich am Handgelenk ging nach draußen und flog in Richtung Wolken und Mond.

Trunks (grinsend): „Eigentlich wollte ich bei dir nicht Dads Technik anwenden aber du wolltest es nicht anders.“

Ich (ängstlich): „Nein! Du lässt mich jetzt nicht fallen! Ich warne dich!“

Er ließ los. Ich fiel und fiel, heulte und schrie. Auf einmal umgab mich eine Aura. Es war meine. Ich verstand die Welt nichtmehr. Ich schwebte.

Trunks: „Ich war die ganze Zeit neben dir. Das ist nun mal die beste Methode einem saiyajin das fliegen beizubringen, durch den Angst zustand steigt unsere Energie und unser Überlebensinstinkt greift ein. Ich lasse mein kleinen Engel doch nicht abstürzen.“

Trunks nahm mich in die Arme und tröstete mich heulendes etwas, ich war schockiert aber auch irgendwie glücklich. Er flog mit mir zurück zur CC und landete an unserem Pool.

Trunks: „Na alles wieder ok jetzt wo du wieder Boden unter deinen Füßen hast?“

Ich (halb geschockt): „ Ja.“

Trunks: „Dann versuch es doch mal alleine. Stell dir einfach vor du würdest gerne zu den Wolken fliegen, ich bleib auch hinter dir.“

Ich konzentrierte mich stark und hebte leicht vom Boden ab.

Trunks (erfreut): „Nun musst du dir vorstellen, du willst zu den Wolken hoch.“

Da sah ich wieder den Mond und dachte mir, dass ich da hoch komme, schon flog ich ein Stück höher. In den Wolken angekommen flog ich in Trunks starke Arme und bedankte mich.

Im Licht des Mondes sah ich meinem großen Bruder ins Gesicht, als seine großen Augen mich ansahen hatte ich ein Gefühl von unbeschreiblichen Wohlbefinden und Kribbeln im Bauch. Was war das. Ich konnte es nicht beschreiben es war einfach nur ungewohnt und unbeschreiblich schön. Trunks wollte etwas sagen doch brachte er kaum ein Ton raus, er flog uns runter und setzte mich vor der Haustür ab.

Ich: „Machst du noch den GR aus damit Dad nicht merkt das wir dort waren.“

Trunks: „Ja mach ich, du kannst ja schon mal rein, es ist kalt geworden.“

Als ich in der CC war hatte ich ein ungutes Gefühl. Was war das weswegen ich fast in Ohnmacht fallen hätte können. Dieses Kribbeln, wie als wenn man … ich will es gar nicht denken, Trunks ist mein Bruder das darf nicht sein.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein großes Fensterbrett und hoffte es war alles nur eine Laune der Nacht. Die Wolken verzogen sich und man sah die Milchstraße und den Orion. Warum denke ich nur die ganze Zeit an ihn das mache ich doch sonst nicht? Ich sollte schlafen morgen ist auch noch ein Tag.

Ausflug ins Schwimmbad

Mum (aufgeregt brüllend): „Aufstehen!“

Jeden Sonntag ist das so wir müssen um 7 Aufstehen und gemeinsam Frühstücken. Sonntags ist der Familien-Spaß-Tag. Was sie sich wohl heute wieder ausgedacht hat? Papa hasst diesen Tag genauso wie wir alle, wir müssen dann irgendwelche Sachen zusammen machen. Als ich geduscht und angezogen war ging ich runter zur Küche wo schon alle saßen und erzählten.

Ich: „Mum was machen wir den heute.“

Nebenbei schmierte ich mir ein Schoko Croissant mit Butter.

Mum: „Wir fahren in den Aqua Park in der Östlichen Stadt, da wolltet ihr doch schon immer mal hin.“

Trunks: „Ja.“

Ich: „Ja“

Von links neben uns kam nur ein grummeln.

Dad (grummelnd): „Muss ja.“

Ich rannte hoch und holte meinen Bikini aus dem Schrank. Ob ich Elli fragen sollte ob sie mit möchte? Ne besser nicht. Ihre Eltern sind sonntags eh immer versessen darauf dass sie für Montag lernt. Da hab ich Glück, hab von Mum die Intelligenz geerbt. 1,4 da brauchen sich unsere Eltern kein Kopf machen. Trunks ist der noch größere Streber mit 1,1 Abi man der hat echt Langeweile. Ah warum muss ich wieder an ihn denken, warum eigentlich?

Ich nahm meine Sachen und ging runter zum Auto, es fehlte nur noch einer Trunks.

Ich: „Mum willst du fahren oder Dad?“

Mum:“Dein Vater fährt Schätzchen. Er bestand darauf weil er ja sonst komplett Langeweile gehabt hätte.“

Trunks kam und wir stiegen ein, nun ging es los zum Familien-Trip, bei der Fahrweise von Vater mehr schlecht als recht. Ein Glück kamen wir an ohne geblitzt zu werden. Mutter bezahlte die Megapool-Tickets, mit den man an der Schlange vorbei gehen konnte ohne zu warten. Wir teilten uns zum Umziehen auf und gingen in die Kabinen.

Mum: „Bra kann ich dich mal was Fragen?“

Ich: „Was den Mutter?“

Mum: „Du wirkst in letzter Zeit so unzufrieden und nachdenklich, geht es dir gut?“

Ich: „Ja Mum ein bisschen nachdenklich darf ja jeder mal sein oder?“

Mum: „Ok aber wenn was ist du weißt ich und dein Vater sind immer für dich da.“

Ich: „JA JA!“

Ich ging fertig angezogen raus. Ich konnte meiner Mum jawohl schlecht erzählen was letzte Nacht passiert war. Ich suchte eine Bank um mich hinzusetzen, da Vater und Trunks noch nicht fertig waren. Die Sonne schien als wolle sie uns alle kochen.

Ich: „Gut das ich meinen blauen Glitzer Bikini angezogen habe der passt perfekt zum Wetter und glitzert in der Sonne. Toll!“

Da kamen die anderen auch aus den Kabinen.

Ich: „Was braucht ihr den so lange?“

Trunks: „Dad musste ja erst vorher ausgiebig duschen. Typisch Dad.“

Ich: „Los wollen wir zum Terminator 666? Die Rutsche sieht super gefährlich aus.“

Mum: „Nö, macht ihr Kinder das mal. Wir verziehen uns in die Sauna-Landschaft, da haben euer Vater und ich mehr ruhe für uns.“

Sie nahm Dads Hand und weg waren sie.

Trunks riss mich am Handgelenk.

Trunks: „Los weiter, du wolltest doch zur Rutsche.“
 

Angekommen zeigten wir unsere Armbänder vor und kamen an der langen Schlange vorbei. Trunks nahm zwei Reifen damit ich keinen tragen musste, oben angekommen war es doch sehr hoch und ich bekam Angst. Trunks bemerkte es und grinste mich nur an.

Trunks: „Komm schon. Wir fahren dann zu zweit. Du setzt dich auf mich und ich halt dich fest, dann passiert dir nichts, so wie früher.“

Das fand ich super. Er setzte sich, und ich mich auf ihn. Dann ging es los wir wurden nach links und dann nach rechts geschleudert bis wir zur ersten Etappe oder auch Sammelbecken kamen.

Trunks: „Alles ok?“

Ich nickte nur und es ging weiter nach unten, in seinen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen wie bei sonst niemanden bis wir unten ankamen.

Ich (aufgeregt): „Zum Springturm?“

Trunks brachte noch schnell den Reifen zurück und folgte mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich (verwundert): „Was ist los Trunks, alles ok?“

Trunks: „Ja ich fand es nur süß, dass die sonst so taffe Bra auch mal schüchtern und ängstlich sein kann.“

Platsch!!

Daraufhin warf ich ihn in den nächsten Pool

Trunks (verdutzt): „Das war unfair. Darauf war ich nicht eingestellt.“

Schnell griff er meinen Fuß und zog mich auch in den Pool. Ich wäre fast erstickt da ich keine Luft vorher geholt hatte. Er zog mich zu sich und klopfte mir langsam auf den Rücken, damit ich wieder Luft bekam. Ich schaute in seine Augen mit einem leichten lächeln und er lachte zurück. Wo wir schon mal da waren schwammen wir in den Wasserstrudel, den ich nur öde fand. Sich immer im Kreis zu drehen ist wohl nicht meins.

Ich stieg aus und ging zum Sprungbecken. Dort auf dem 5 Meterbrett standen 2 meiner Klassenkameraden, es waren Steffan und Karl, die zwei Klassen Clowns. Ich winkte ihnen zu und sie bemerkten mich. Schnell ging ich zu ihnen.

Ich: „Na ihr beiden.“

Steffan und Karl (gleichzeitig): „Na du.“

Jetzt wollten sie unbedingt beweisen wie toll sie doch vom 5-Meterbrett springen konnten.

Steffan: „Wie wäre es mit einem Wettspringen zwischen uns beiden und dir und deinen Bruder?“

Karl: „Find ich eine Super Idee.“

Ich lachte nur.

Trunks (grinsend): „Gute Idee. Von da?“

Er deutete, so wie ich es mir schon dachte, auf den 10 Meter Turm. Den beiden konnte man die Angst im Gesicht ablesen, aber sie mussten, ihrer Egos wegen, trotzdem mitgehen.

Steffan sprang aus Respekt vor der Höhe nur eine Kerze runter und Karl machte es ihm nach. Danach war ich dran. Ich machte einen Handstand und sprang dann mit einem Salto hinunter, sehr beeindruckt und verdutzt applaudierten die beiden. Mein Bruder musste mit seinem Top Body nicht viel machen. Er sprang, machte 6 Saltos und Schrauben landete mit dem Kopf voran ins Wasser. Die Zuschauer Applaudierten und dachten er wäre ein professioneller Turmspringer, wenn die wüssten das Saiyajins das für öde halten. Wir verabschiedeten uns von Karl und Steffan und gingen weiter zu den Lichter-Grotten.
 

Auf dem weg lachten Trunks und ich über die beiden, wie sie doch verdutzt sie waren. Es kann halt kein Erdling mit einem Saiyajin mithalten. An der Grotte Angekommen stiegen wir hinab in das Wasser. Hier war es kälter und dunkler, durch den künstlichen Nebel und die vielen bunten LED-Lichter war es leicht gruselig. Ich schwamm weiter die Grotten entlang und suchte Trunks, der bereits im Nebel verschwunden war. Wo war er nur hin.

Ich (erschrocken): „Aaahhhh!!!“

Ich merkte etwas an meinem Fuß und bekam es mit der Angst zu tun. War es ein Perversling oder ein Verbrecher. Ich erschrak mich so stark, dass ich eine ungewollte Aura-Ausströmung machte. Trunks war sofort bei mir.

Trunks (sorgend): „Was ist los?“

Ich: „Trunks irgendwas ist an meinem Fuß.“

Er tauchte ab und holte etwas hoch. Es war ein Plastik Schwimmtier.

Ich (errötet): „Mein Held.“

Ich küsste ihn auf die Wange. Wir mussten beide laut lachen. Da war es wieder dieses komische Gefühl vom kribbeln und Wohlbefinden.

Trunks und ich schwammen nach draußen an die frische Luft. Außerhalb der Grotte, auf den Massage-Wasser-Liegen, sahen wir Mum und Dad. Wir schwammen zu ihnen.

Trunks (fordernd): „Wollen wir was essen gehen?“

Dad wollte auch mit, war ja klar.

Mum (ermahnend): „Aber is nicht die ganze Küche leer, andere Badegäste wollen sicher auch noch etwas essen.“

Wir lachten und machten uns auf den Weg.
 

Kaum angekommen, starrten Trunks und Dad die Speisekarte an und schubsten sich gegenseitig von der Essensauslage weg.

Ich (wütend): „Warum schubst ihr euch? Ihr dürft sowieso nicht alles essen, hat Mum gesagt.“

Sie ließen die Köpfe hängen. Trunks bestellte Hamburger mit Pommes und ich eine Tomaten Salat mit Cola. Dad hielt sich nicht daran. Was er bestellte war peinlich und vorhersehbar.

Vollgestopft und zufrieden gingen wir zurück zu Mum, die sich inzwischen ein Eis gekauft hatte. Sie bräunte sich in der Sonne und kleckerte mit dem Eis. Dad fand das irgendwie komisch eine bunt besprenkelte Frau die am restlichen nicht verkleckerten Eis leckte.

Mum:“Wir fahren in einer Stunde wenn ihr noch was machen wollt dann jetzt.“

Ich: „Ok ich werde noch schnell in die Monster 2 Rutsche da traute ich mich auch allein rein.“
 

Oben angekommen konnte ich mich auch nochmal im Park umsehen, es war so ein schöner Tag. Manchmal konnte man glauben wir, die Briefs, seien eine ganz normale Familie. Wie ich bei dem Gedanken doch lachen musste. Unten angekommen, ging ich zu den Umkleiden. Ich brauchte ja eh immer länger als alle anderen, da ich mich ja Stylen musste.

Fertig ging ich nach draußen und wartete auf die anderen.

Ich (erstaunt): „Oh ich hab 3 SMS bekommen! Alle von Elli, was wohl los ist?“

Mein Handy öffnete die Nachrichten und es stand, dass sie bei uns zu Hause war aber ich nicht da war. Hatte sie wieder Streit mit ihren Eltern? Da kamen auch schon die anderen.

Ich: „Mum kann ich zu Elli, ihr geht es wohl nicht gut. ich will sie besuchen.“

Mum: „Ja aber wir haben kein 2 Auto mit nur das eine.“

Ich: „Mach dir kein Kopf, ich komm auch so hin.“

Trunks grinste nur. Ich hob ab und flog vorsichtig los. Dad konnte es nicht fassen und blieb wie angewurzelt stehen.

Dad (erstaunt): „Seit wann kann unsere Tochter fliegen?“

Trunks (laut lachend): „Es gibt so einiges das ihr nicht wisst.“

Ich machte mir sorgen um Elli, deshalb flog ich so schnell ich schon konnte.

Eine (nicht ganz) perfekte Familie

Als ich vor dem Haus ihrer Familie ankam hörte ich… nichts. Ich klingelte und Ellis Mutter machte mir auf.

Ich: „Elli hat mir geschrieben. Es wirkte so als hätte sie ein Problem. Kann ich zu ihr?“

Ellis Mutter (traurig): „Sie ist nicht da, ist einfach weggelaufen. Sie meinte sie hält es nicht mehr aus.“

Ich: „Ich werde sie suchen. Wenn ich sie gefunden habe rufe ich sie an.“

Ellis Mutter: „Ok, vielleicht kannst du mit ihr reden und sie zur Vernunft bringen.“

Ich: „Da wäre noch etwas.“

Ellis Mutter: „Ja? Was denn?“

Ich: „Wäre es ok, dass sie dann erst einmal eine Nacht bei mir bleibt, zur Beruhigung meine ich?

Ellis Mutter: Ja wenn du mit ihr auch lernst. Hauptsache du findest sie. Wahrscheinlich ist sie eh auf dem Weg zu euch.“

Ich: „Dann benötige ich noch Sachen für Elli.“

Ellis Mutter: „Komm mit rein, ich packe schnell alles zusammen.“

Ellis Mutter ging in Ellis Zimmer und packte haufenweise Sachen zusammen.

Ellis Mutter: „Hier, ich hab ein wenig zusammengepackt.“

Sie hielt mir zwei riesige Kofferentgegen.

Ich (erschrocken wegen der großen Koffer, nicht weil diese zu schwer sein könnten): „Meinen Sie nicht, dass das etwas viel ist?“

Ellis Mutter (freundlich): Oh! Stimmt, dass ist etwas viel für dich zu tragen. Mach dir keine Sorgen, ich fahr die Sachen zu dir nach Hause.“

Ich(grinsend): „Machen Sie sich keine Umstände, die sind kein Problem für mich.“

Ich nahm ihr die Koffer ab und Flog davon.
 

Ich flog mit Ellis Koffern umher und suchte ihre Aura. Tatsache, sie war ganz in der Nähe unseres Hauses in einer kleinen stillgelegten Bushaltestelle, die nur noch für die Tiere als Unterschlupf diente. Ich hielt direkt auf die Bushaltestelle zu und landete neben Elli. Diese bemerkte mich wohl nicht.

Ich: „Elli was machst du hier und warum bist du weggelaufen?“

Erstaunt schaute Elli mich an. Heulend umarmte sie mich. Ich Fragte erst mal nicht weiter.

Ich (ruhig): „Komm wir gehen zu mir nach Hause.“
 

Als wir bei mir zu Hause ankamen stand Mum schon in der Küche und machte Abendbrot. Sie schaute uns an und verstand schon, dass sie etwas mehr zum Abendbrot machen müsste.

Wir gingen auf mein Zimmer dort angekommen erzählte sie mir alles was vorgefallen war.

Elli (weinend): „Meine Eltern wollen mich in ein Internat stecken.“

Ich: (Fragend): „Warum das den? Du bist so eine gute Schülerin und hast auch alle Freunde dort. Wollen sie dich abschieben?“

Elli: „Sie meinten, dass ich an der jetzigen Schule nicht genug gefördert werde und in dem Internat gäbe es auch am Nachmittag Unterricht. Sie wollen, dass aus mir auch etwas wird.“

Ich: „Unsere Schule ist Top und du hast dort alles gute Lehrer, Freunde und mich.“

Elli: „Meine Eltern meinen du brauchst dir eh keine Sorgen machen, da du und dein Bruder die CC eurer Mutter übernehmen werdet.“

Ich: „Ja aber wenn ich nicht lerne und keine Ahnung vom Betrieb habe bringt das ja auch nichts.“

Elli: „Wenigstens sollte es dir leichter fallen, mir bleibt zu hoffen das ich meine Mutter umgestimmt bekomme.“

Ich nahm sie in den Arm.

Ich: „Mach dir keinen Kopf wenn nicht, redet meine Mum nochmal mit Ihr.“

Elli: „Danke, eure Familie ist echt toll.“

Ich (aufmunternd): „Sei nicht traurig, keine Familie ist perfekt. Du schläfst heute hier. Deine Mutter weiß bescheid, ich hab vorhin mit ihr gesprochen.“

Ich gab Elli die beiden Koffer, die ich von ihrer Mutter bekommen hatte.
 

Wir gingen runter zum Abendbrot. Es gab Spagetti Bolognese mit Würstchen. Dad schlang wie immer und es störte ihn nicht, dass wir Besuch hatten. Es kam mir vor als wenn er mich die ganze Zeit mürrisch anschaute. Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Als alle fertig waren, gingen Dad und Trunks aus der Küche.

Elli (ängstlich): „Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich hier bleibe?“

Mum (kopfschüttelnd): „Es ist alles ok.“

Elli half meiner Mutter beim abwaschen, während Dad wieder ins Zimmer kam und mich aus dem Zimmer zerrte.

Ich: „Aua was soll den das.“

Er zerrte mich bis zum GR.

Dad: „Warum erzählt mir meine liebe kleine Tochter nicht, dass sie ab und an den GR benutzt und sogar schon fliegen kann?“

Ich: „Ich wollte es geheim halten und nur für den Notfall benutzten. Ich will nicht kämpfen oder trainieren! Ich sehe doch wie du nach Kämpfen aussiehst. Meinst du ich hab Lust, mit einer krummen Nase und ausgeschlagenen Zähnen durch die Stadt zu gehen.“

Dad: „Wer hat dir das überhaupt beigebracht Bra? Allein schaffst du das jawohl nicht!“

Ich: „Trunks hat es mir gezeigt. Der ist wenigstens ruhig und erklärt es einem in freundlichen Ton, ohne gleich beim ersten Patzer zu schreien.“

Dad: „Wenn er das so gut kann, bekommt er jetzt erst mal die Woche die Aufgabe mit dir 2 Stunden zu trainieren bis du die Kraft eines Super Saiyajin erreicht hast. Du sollst besser als diese Pan sein und wenn du das kannst darfst du dich ausruhen.“

Ich (wütend): „Bist du total verrückt? Ich hab dir doch eben gesagt, dass ich mir mein Gesicht nicht zu Brei schlagen lassen will und dann erzählst du was von einem Turnier und das ich gegen diese Kampfverrückte antreten soll? Die trainiert doch schon seit Jahren, da hab ich doch keine Chance. Das kannst du mir nicht antun. Außerdem was würde Mum dazu sagen?“

Dad: „Deine Mutter bekomme ich schon rum, da mach dir mal keine Sorgen.“

Ich: „Aber Dad…“

Dad: „Achso und wenn sich einer von euch weigert dann gibt’s kein Taschengeld mehr.“

Ich (sauer): „Dad du bist so unfair … was soll ich denn als Saiyajin machen es gibt doch kein Krieg?“

Dad: (ernst) „Verteidigung ist immer gut meine kleine Prinzessin, außerdem ist bald ein großes Turnier wo du sie schlagen kannst.“
 

Als ich im Zimmer ankam erzählte ich Elli alles was vorgefallen war, auch das mit der Nacht wo Trunks mir das fliegen beigebracht hatte. Sie hörte aufmerksam zu und kam zu dem Entschluss, dass es in jeder Familie Probleme gibt, nur halt immer andere, wobei sie meine schon recht gefährlich fand. Wir erzählten noch bis tief in die Nacht bis wir einschliefen. Morgen war wieder Schule.

Schulprobleme und der erste Trainingstag

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch herschte Stille. Ich war immer noch sauer auf Dad.

Als ich mit dem Frühstück fertig war, nahm ich meine Tasche und ging mit Elli zum Bus. Da Elli nicht fliegen konnte, mussten wir ja mit dem Bus fahren. Als wir die Schule erreichten, kamen schon die ersten Klassenkameraden auf uns zu und begrüßten uns. Elli wurde gleich umringt von ihren Freundinnen. Ich ging weiter zu meinem Klassenraum um dort meine Schulsachen auszupacken.

Die Schulklingel bimmelte. Das erste Bimmeln der Schulklingel bedeutete immer, dass sich alle zum Unterricht fertig machen sollten. Ich dachte die gesamte erste Stunde, was Trunks wohl gerade macht? In einem halben Jahr übernimmt er ja die CC von Mum. Dann würden wir uns nicht mehr so häufig sehen. Also wäre das extra Training vielleicht ja doch nicht so schlecht. Tief in meinen Gedanken versunken, vergaß ich den Lehrer, meine Mitschüler und alles andere um mich herum. Was keine gute Idee war. Auf einmal stand der Lehrer vor mir und hielt mir eine Standpauke.

Als wir Pause hatten, wollte ich Trunks suchen, also ging ich auf den Hof zu der Klasse von Trunks rüber, in der Hoffnung ihn dort zu finden. Bei einer Gruppe angekommen, fragte ich einige von seinen Mitschülern, wo Trunks denn sei. Sie zeigten auf den Sportplatz, wo er gerade mit einigen anderen rumsaß. Gerade als ich mich auf dem Weg zu Ihm machen wollte, stieß ich mit einem der Oberdeppen aus Trunks Klassen zusammen.

Oberdepp (mich anschreiend): „Bist du total bescheuert, du kleine Göre? Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?“

Ich (sauer): „Pass doch selber auf. Vollidiot.“

Ohne auf ihn zu achten ging ich weiter. Auf solche Trottel hatte ich eh keine Lust. Das schien ihm nicht zu passen, denn auf einmal drängte er mich von hinten gegen die Wand. In meinen Gedanken verloren hatte ich meine Deckung vergessen.

Oberdepp (sauer): „Was bildest du kleine Verwöhnte Göre dir eigentlich ein?“

Ich (genervt): „Was kann ich dafür wenn du so Fett bist, dass man an dir nicht mal vorbeikommt.“

Oberdepp (arrogant): „Weißt du überhaupt mit wem du hier redest? Ich war fünfter beim letzten großen Turnier und stärkster meiner Jahrgangstufe. Und du kommst mir so?“

Ich (cool): „Soll ich etwa Angst vor dir haben, nur weil du groß bist und denkst, stark zu sein? An meinen Bruder kommst du eh nicht ran.“

Oberdepp: „Wer soll das denn sein?“

Ich: „Trunks Briefs!“

Oberdepp: „Der Spinner hat doch überhaupt keine Kraft, genauso wie eure gesamte Familie. Die ist eh total schwächlich.“

Er schubste mich zu Boden und fing zu lachen an. Das konnte ich mir nun nicht mehr gefallen lassen. Ich wurde sauer. Meine Familie zu beleidigen und dann noch als schwächlich, dass kann er jawohl vergessen. Mich packte die Wut. Ich stieß ihn mit voller Kraft weg, so dass er den Boden entlang rutschte. Dabei bekam er leichte Abschürfungen an den Armen und Beinen.

Ein Mitschüler bemerkte den Vorfall und konnte nicht glauben was er da sah. Nach und nach versammelten sich Schüler wie eine Menschentraube um den angeschlagenen Oberdeppen. Ich verschwand schnell, bevor noch jemand bemerkte, dass ich das gewesen war. Da wir uns in einer Seitengasse der Schule befanden, viel es mir leicht zu verschwinden, ohne Aufsehen zu erregen. Ich flog auf das Dach der Schule und setzte mich neben die Lüftung. Von hier aus konnte man das ganze Spektakel gut beobachten.

Noch sauer wegen dieses Oberdeppen, hatte ich keine Lust mehr in den Unterricht zu gehen. Lieber wollte ich hier oben bleiben und nach der dritten Stunde meine Sachen aus dem Klassenzimmer holen. Zu Hause ist es eh viel besser heute. Und wie Elli schon meinte, irgendwann übernehme ich eh das Unternehmen von Mum.

Nach der dritten Stunde holte ich meine Tasche, sagte dem Lehrer, dass es mir nicht gut ginge und ging aus dem Schulgebäude. Als ich in guter Entfernung war, flog ich in den Himmel, denn auf busfahren wie heute Morgen, hatte ich keine Lust. Gerade einmal vier Kilometer geflogen, merkte ich eine Person, die mich verfolgte. Ich drehte mich um und sah, dass es Trunks war. Ich hielt sofort an.

Ich (verwundert): „Wieso bist du hier, du hast doch noch Unterricht?“

Trunks (besorgt): „Ich habe bemerkt, wie du aus der Schule gelaufen bist. Das kam mir merkwürdig vor. Du verpasst doch sonst nie eine Stunde.“

Ich: „Muss ich immer machen was andere wollen? Vielleicht ging es mir auch nicht gut.“

Trunks: „Liegt das vielleicht an dem Vorfall in der Pause?“

Ich: „Ja. Unter anderem. Der Kerl hat aber angefangen. Erst belästigt er mich und dann beleidigt er auch noch unsere Familie.“

Trunks: „Du musst besser aufpassen. Er hätte dich auch fertig machen können, wenn er nicht so überrascht gewesen wäre.“

Ich: „Ja aber…“

Trunks: „Nun beruhige dich erst einmal. Wir fliegen jetzt nach Hause und du erzählst mir genau was vorgefallen war.“

Im Flug erzählte ich ihm, dass der Depp mich angerempelt, gegen die Wand gedrückt und auf den Boden geworfen hatte. Trunks wurde wütend. Am liebsten hätte er ihn sich noch einmal vorgenommen.

Trunks (fragend): „Warum wolltest du denn zu mir?“

Ich: „ Ich wollte nur wissen, ob Dad dir schon von dem neuen Training erzählt hat?“

Trunks: „Ja, hat er heute Morgen, als ich aus dem Bad kam.“

Ich: „Hast du denn etwas dagegen?“

Trunks: „Nein, ich hab eh mein Training in letzter Zeit schleifen lassen, daher werden ein paar zusätzliche Übungsstunden auch nicht schaden.“

Ich: „Danke dann brauch ich auch keine Angst vor solchen Idioten mehr zu haben.“

Trunks: „Nein! Wenn das nächste mal so etwas vorfällt, rufst du mich gefälligst. Dafür bin ich doch da. Du kannst nicht alles alleine schaffen. Stell dir vor der wäre stärker gewesen, dann hätte ich dich im Krankenhaus besuchen können und Dad hätte ihn umgebracht. Egal was dir passiert, ich werde dich immer finden und für dich da sein, auf mich kannst du dich verlassen.“

Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest gegen seinen Körper. Ich spürte sein Herz. Ich fühlte meinen Herzschlag und merkte wie gleich beide waren.

Zu Hause angekommen ging ich in mein Zimmer und schaute Fernsehen. Dabei viel mir auf, dass er wirklich gerade gesagt hatte. Innerlich fing ich an zu grinsen, es flogen wieder mehrere Schmetterlinge durch meinen Bauch.

Naja in vier Tagen sind eh Ferien, da kann ich mal die Schule und alle Probleme vergessen. Dachte ich zumindest.
 

Am Freitag war Zeugnisausgabe. Wie immer, hatte ich Top Leistungen zum Halbjahr, bei Elli nur der Durchschnitt. Freudestrahlend, in dem Wissen, dass ab jetzt die Ferien begannen, ging jeder aus der Schule nach Hause. Ich freute mich schon auf die Shoppingtouren die ich mit Elli geplant hatte und welche Ausflüge wir noch alles machen würden. Hätte ich da mal die Rechnung mit ihren Eltern gemacht. Nachdem ich Mittag gegessen hatte (eine von Dad bestellte Pizza), bekam ich von Elli eine SMS :
 

Hey Süße,

Sorry aber meine Eltern wollen mich in ein Lern-Camp stecken. Also doch keine schönen Ferien.

Ich schreib dir gaaaaanz oft!!!!

Sorry aber mach was tolles aus deinen freien Tagen.!!!!

Gruß Elli
 

Na toll wütend feuerte ich mein Handy auf mein Bett. Warum musste das jetzt auch noch sein. Allein in den Ferien, ohne Freundin.

Ich: „Dad wird trainieren, Mumden ganzen Tag lang arbeiten und bei Trunks weiß man nie was er schon wieder vor hat. Er wird wohl mit Goten trainieren. Und was mache ich? Nun, naja, erst einmal den ersten Ferientag genießen, raus auf die Wiese und Sonnen am Pool, wozu haben wir den sonst einen, wenn keiner ihn benutzt."

Schnell suchte ich mir Handtuch und Bikini zusammen und ging runter in die Küche um mir einen Energie Drink und Süßigkeiten zu holen. Auf dem Weg zum Pool sah ich noch Dad, der gerade eine neue Einstellung am GR ausprobierte, mir noch ein Handzeichen gab und sogleich wieder im GR verschwand.

Ich legte mich auf mein Handtuch, nahm einen Schluck Energie zu mir und futterte Süßkram, schaute in den Himmel, wo die Wolken nur so an mir vorbei zogen, einige sahen aus wie Tiere, andere wie Autos. Als ich so umherdöste kam ein Schatten auf mich zu. Es war Trunks.

Ich (überrascht): „Hey was machst du hier? Wolltest du nicht bei Goten sein?“

Trunks: „Nö, der muss mit seiner Mutter die Geburtstagsfeier für Goku vorbereiten. Was machst du hier so allein?“

Ich: „Sieht man das nicht ich Sonne mich.“

Trunks: „Gut dann hoffe ich, dass du keinen Sonnenbrand bekommst. Ach übrigens, nachher ist Training angesagt. Du weißt doch heute Abend sind unsere zwei Stunden.“

Ich (glücklich): „Stimmt, da hast du recht. Muss ich etwas besonderes mitbringen.“

Trunks: „Nein. Dad hat für dich einen Kampfanzug herstellen lassen und wehe du ziehst den nicht an nur weil er nicht modisch genug ist.“

Ich: „Ist ja gut, kein Grund gehässig zu werden, wehe Vater schaut zu dann bin ich dir sauer.“

Trunks: „Wie soll er das machen? In den GR reinschauen kann er nicht und zuschauen wollte er eh erst wenn du richtig stark bist.“

Ich: „Ok. Willst du noch hier bleiben und etwas entspannen?“

Trunks: „OK. Ich hol mir noch ein Handtuch und meine Badehose.“

Ich: „Du hast 2 Minuten Bruderherz.“

Trunks (grinsend): „Kein Problem.“

Ich hätte nicht gedacht, dass er es wirklich als Herausforderung nehmen würde. Nach nur 93 Sekunden war er wieder da und hatte sich schon umgezogen. Er legte sich zu mir ins Gras und wir unterhielten uns über die Ferien und was wir den vor hätten. So erfuhr ich auch, dass er in drei Tagen eine Party bei uns schmeißen wollte, da unsere Eltern für eine Woche wegfahren wollten und wir sturmfrei haben würden. Wie hatte Mum das bloß wieder geschafft, Dad zu überreden.

Ich: „Was hältst du davon, wenn wir auch was unternehmen? Wir haben diese Woche ja eh sturmfrei.“

Trunks: „Schwebt dir da was Bestimmtes vor Bra?“

Ich: „Wir könnten ja in die Stadt zu diesem neuen Italiener gehen, der soll richtig gut sein meinten meine Klassenkameraden.“

Trunks: „Können wir machen und danach den neuen Film im Kino schauen, „Raus aus der Hölle 3“ heißt der.“

Ich: „Ok machen wir so. Ich gehe jetzt erst einmal wieder rein und ziehe mich um, damit wir nachher trainieren können. Wir haben ja Zeitvorgaben von Dad bekommen.“

Ich ging hoch um mich umzuziehen. Ob es wohl wieder so ein entspanntes Training werden würde, wie neulich als er mir das Fliegen beibrachte?

Als ich unten im GR ankam, stellte Trunks schon die Stärke der Anziehungskraft ein.

Ich: „Bin ich zu spät?“

Trunks: „Nein du bist genau pünktlich. Passt der Anzug den auch?“

Ich: „Ja. Was soll ich denn jetzt machen?“

Trunks: „Komm erst einmal rein und dann testen wir mal, bis zu welcher Gravitationsstufe du es aushältst.“

Ich: „Bestimmt schon bei dreifacher Erdanziehungskraft!“

Trunks (laut lachend): „Wir sind schon bei der fünffachen Erdanziehungskraft. Du bist ein Saijajin, Dad trainiert bei 500-facher.“

Ich (genervt): „Jaja, der alte ist auch mega trainiert und der Prinz unserer Rasse.“

Trunks: „Jetzt ist gut, wir fangen an. Versuch mich mit einem Schlag zu treffen, egal wie. Schlag einfach drauf los.“

Ich: „Warum soll ich dich schlagen?“

Trunks: „Das gehört dazu, mach es einfach. Du musst mich eh erst einmal treffen.“

Alle Schläge gingen daneben und auch fliegen fiel mir nach kurzer Zeit schwer ich war am Ende.

Als mein Bruder dies bemerkte setzte er sich zu mir und gab mir ein Schluck Wasser.

Trunks: „Fürs erste war das doch ganz gut.“

Ich: „Was soll das heißen, ganz gut? Ich kam nicht mal in deine Nähe.“

Trunks: „Ich trainiere mit Dad ja auch schon seit Jahren.“

Ich: „Wolltest du das damals oder hat Dad dich dazu gezwungen?“

Trunks: „Halb und halb. Ich wollte Goten immer im Turnier schlagen.“

Ich: „Das hattest du ja auch damals gewonnen.“

Trunks: „Ja aber auch nur durch das Training. Was hältst du von der Idee beim nächsten Turnier gegen Pan anzutreten?“

Ich: „Das kann ich nicht, die trainiert seit sie ein Baby ist, mit ihren Vater und Opa.“

Trunks (aufmunternd): „Du bist ein Jahr älter und wir bekommen dich bis dahin schon fit.“

Ich: „Versuchen kann man es ja mal, aber Dad erwartet zu viel von mir. Ich bin doch eher die kleine verwöhnte Prinzessin.“

Trunks: „Wir haben die gesamten Sommerferien über ja auch genug Zeit.“
 

Abends ging ich müde ohne Abendbrot ins Bett, schaute aus dem Fenster und sah eine Sternschnuppe. Ein Wunsch hatte ich doch dieser würde absurd und nicht erfüllbar sein…

Dabei hatte ich doch alles was man sich nur wünschen konnte. Eine tolle Familie, Geld, Freunde. Nur eine Beziehung hatte ich nicht.

Ich: „Nun muss ich aber auch schlafen. Die nächsten Tage werde ich viel Trainieren und Shoppen. Vielleicht werde ich ja dann irgendwann besser als Pan. Die kleine Göre nervt mich andauernd damit, dass sie ja so viel besser sei. Dad wäre dann auch stolz auf mich.

Gute Nacht Welt!“

Party

Die nächsten zwei Tage bis zur Party verbrachte ich hauptsächlich mit shoppen in der Weststadt und Training im GR bei höherer Gravitationskraft.

Ich(nachdenklich, mit mir selbst redend): „Vorbereitet auf die Party bin ich. Ein neues Schwarzes Top mit Glitzer und eine enganliegende schwarze Jeans hab ich mir geholt. Welche Schuhe ziehe ich bloß an? Hmmmmm? Mal probieren. Die roten Pumps? Ne! Die gelben High Heels? (Verzweifelt )Auch nicht.“

Ich blickte tief in den Schrank auf eine Schuhkiste.

Ich: „Genau! Die passen sicher gut. Dass ich die noch gefunden habe.“

Ich zog die rote Ballerinas mit den Schleifchen aus dem Schrank und schaute sie mir an.

Ich: „Sollte ich mich schminken? Ja oder nein? (genervt) Ich weiß es einfach nicht. Es sind doch eh viele ältere dabei, die haben bestimmt keinen Bock auf mich. Warum sollte ich mich überhaupt fertig machen? Aber mitfeiern will ich doch auch, erst recht, da wir Ferien haben. Ich darf auch mal Spaß haben und Marron ist ja auch da.“

Ich ging runter und machte mich auf den Weg zur Küche, um zu schauen ob Trunks vielleicht noch Hilfe bei den Vorbereitungen brauchen könnte, doch es war alles schon fertig. Also ging ich in Richtung Bad um mich zu Stylen, kramte auf den Weg dahin ein paar Kosmetika aus der Tasche und Plumps lag ich auf dem Boden. Beim ganzen dursuchen meiner Kosmetiktasche hatte ich meinen Bruder übersehen, der frisch geduscht mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kam.

Er gab mir eine Hand hin damit ich wieder aufstehen konnte. Als ich wieder stand, hebte er noch schnell die Kosmetikartikel auf und gab sie mir in die Hand.
 

Ich: „Danke Trunks.“

Trunks: „Bist du heute aber neben der Spur, freust du dich schon darauf Marron wieder zu sehen?“

Ich: „Ja ist auch schon wieder sieben Monate her.“

Trunks: „Wie soll sie auch von der kleinen Insel weg, morgens zur Schule gebracht von C18 und abends zurück.“

Ich: „Deshalb bin ich froh, fliegen gelernt zu haben.“

Trunks: „Mach dich mal fertig, in einer Stunde kommen die ersten Gäste.“

Ich: „Du aber auch oder willst du nackt feiern?“

Trunks: „Nein. Dann bis gleich.“
 

Die Stunde verging schnell, da klingelte es an der Tür Goten und Marron kamen herein. Als ich die beiden sah freute ich mich über alle Maßen Marron hatte wie immer ein pinkfarbenes Kleid und weiße Pumps an. Sie ist so süß wenn sie auf kleines Kind macht das war ihre Masche bei allen Kerlen und die standen darauf.

Nach und nach füllte sich das Wohnzimmer mit mir unbekannten Gesichtern, Marron suchte durch die Räume, ob ein passendes Opfer dabei wäre und hinten in der Ecke erspähte Sie Erik den Klassenkameraden von Trunks.

Marron: Bra wie findest du den Typen in der Ecke mit dem grünen Shirt?

Ich: nicht passend zu deinem Outfit aber super süß für dich. Sprich ihn doch mal an ich hole mir was zu trinken.

Marron: Ist das wirklich ok für dich?

Ich: Jaja mach schon wollte eh in die Küche, hier ist es ja doch ein wenig zu laut…
 

Sie ging in die Richtung des Jungen und ich in die Küche, wo auch etliche Freunde und Bekannte von Trunks sich drängelten. Was nehme ich mir nur Cola, Fanta oder auf dem Küchentisch stand eine Schale mit Roten Früchten und Massig Saft. Das fand ich schon viel besser sah lecker aus und Obst war auch drin. Ich füllte mir einen Großen Becher mit viel Obst (fataler Fehler) ein. In der Stube hockte ich mich zu 2 anderen Mädels auf der Couch diese unterhielten sich über Markenklamotten und Schmuck da konnte ich locker mithalten. Nach gut einer Stunde hatte ich den Becher samt Früchten leer und mir wurde schummerig und leicht komisch. Im nächsten Moment fing ich an mich zur Tanzfläche zu begeben dabei wollte ich gar nicht aber mein Kopf wurde immer mehr verworren und ich machte einfach nur noch Dinge ohne nachzudenken. Auf einmal kam Trunks zu mir an.

Trunks: Bra was ist wieso schaust du so komisch geht es dir gut?

Ich: Hicks die Party ist toll.

Eine leichte Pause mit Schwindel folgte….

Trunks: hast du was getrunken? Wer hat dir Alkohol gegeben? Du bist erst 16 und wir Saijajins vertragen keinen Alkohol!

Ich: (leicht schwankend) Habe von niemanden was -hicks- angenommen … nur lecker rote Bowle getrunken und Hicks die Erdbeeren waren lecker hicks.

Trunks: Das war Wodka-Erdbeer-Bowle die Sam mitgebracht hatte du bist eine. Kein Wunder das du voll betrunken bist.

Ich: Betrunken? Nööööööö, nur fühl mich nicht so hicks gut.

Alles drehte sich.

Trunks: Komm ich bring dich nach oben in dein Zimmer da kannst du dich erst einmal ausruhen. Kann ja keiner Ahnen das du die mit Alkohol gefüllten Früchte wegfutterst.

Er lachte. Ich schwankte und viel hin.

Ich: Es ist doch nicht mehr so lustig. Aua!
 

Trunks hob mich auf seine Schultern und trug mich in mein Zimmer. Behutsam legte er mich auf mein Bett und schaute mir in die Augen.
 

Trunks: Du machst Sachen. Sei froh, dass nicht noch mehr passiert ist. Morgen wirst du einen schönen Kater haben.

Ich: Duuuuuuuu Trunks…

Trunks: Was ist denn? Ich muss zu den anderen langsam zurück.

Ich: Ich muss dir etwas was wichtiges sagen!

Trunks: Das im angetrunkenen Zustand lach…

Ich: Du bist Toll…

Mir wurde schwarz vor Augen ich viel zusammen auf mein Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem riesen Kater auf. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war mega schlecht. Mir ging es so übel, ich musste erst einmal in die Küche Aspirin holen. Mein Kopf donnerte nur so. Was war passiert und wieso hatte ich so einen komischen Traum. Warte, hatte ich das nicht geträumt? Dank des Aspirin konnte ich wieder klar denken. Meine Erinnerung kam zurück von der Party und den Sachen die ich getan hatte…. Ohje das wird peinlich.

Angezogen, geduscht und mit guter Laune machte ich mich auf dem Weg zum Telefon ich wollte mich bei Marron für mein plötzliches verschwinden entschuldigen und sie aufklären warum ich weg war.

Beim Telefon im Wohnzimmer angekommen wurde mein Plan abgekürzt. Marron hatte mit Goten bei uns auf der Couch gepennt und wachte langsam auf.
 

Marron (lachend): Morgen Bra, na wie geht es dir? Besser?

Ich: Ja ja wie kann man den ahnen, dass Obst nicht gesund sei!

Marron: Hast du wenigstens gut geschlafen? Wollen wir zusammen Frühstücken?

Ich: Ja, ich mache uns allen mal schnell Kaffee. Möchtest du mit Milch und Zucker?

Marron: Ja gerne, ich geh mich mal schnell noch frisch machen.
 

In der Küche angekommen machte ich Kaffee für alle und schob ein paar Scheiben Toast in den Toaster. Die Teller waren durch die Feier noch alle dreckig also nahm ich einfach das gute Porzellan aus dem oberen Schrank raus.

Als alles fertig gedeckt war kamen die anderen auch schon aus der Wohnzimmer zu mir.

Trunks schaute mich mit freundlichen Augen an, als sei nichts gewesen.

Goten mampfte ganze 7 Toast und redete noch über die vielen Telefonnummern die er doch abgestaubt hatte von einer Lucy, Karoline und einer Greta. Marron sagte sie müsse um 12 zu Hause sein und fragte ob Goten sie bringen könne, dass wäre toll. Goten willigte Ihr ein und ging zur Tür, wir verabschiedeten uns noch von den beiden und winkten hinterher.
 

Die Tür fiel ins Schloss und ich dachte nur daran schnell nach oben zu laufen und so zu tun als hätte ich etwas vor. Doch es kam anders.

Trunks: Kannst du mir beim Aufräumen helfen?

Ich: Natürlich.

Ich fing an die Küche zu putzen.

Tag nach der Party

Als ich fertig mit meinem Teil der Arbeit war, war ich mega fertig und ging erst einmal auf mein Zimmer. Was mach ich den nun mir ist so langweilig Fernsehen ist auch nur kurzweilig lustig. Also ging mir die Idee auf ich könne ja den GR benutzen da Dad nicht da war und Trunks sicher irgendwas für die Firma suchte oder ausführte in Mums Abwesenheit übernahm er einfache arbeiten. Ein Vorsprung auf Pan wäre auch nicht allzu schlecht das Turnier rückt immer näher und diese kleine Biestige Göre soll mich nicht vor den Augen meiner geliebten Freunde und Familie blamieren. Also zog ich mir meine Trainingsachen über und suchte mir eine Wasserflasche und ein Handtuch. Über den Flur hörte ich schon wie Trunks mit einigen Mitarbeitern der Firma am Telefon schimpfte weil sie ohne bescheid zu geben ein Produkt aufgenommen haben. Ein Glück versteh ich nichts von Technik sonst müsste ich auch in die Forschungsabteilung meiner Mum. Viel lieber würde ich ins Marketing oder Management der Wirtschaftsteil liegt mir doch eher. Angekommen am Gr bereitete ich alles vor, meine Sachen stellte ich in den Schrank und das Schaltpult wurde mir schon oft von mum erklärt damit ich im Notfall einiges ändern oder tauschen könne für dad. Für den Anfang nahm ich 25 Fache Kraft und einen Kampfrobotter diese sind in mehrere Stufen einzustellen. Nach 10 Minuten merkte ich schon das es gar nicht so schwierig ist sich auf diesem nivo zu bewegen also dachte ich versuchen wirs mal mit Spezial diesen Knopf zu drücken war ein Fehler von überall her kamen kleine Roboter die in der Luft schwebten und mich angriffen. Den ersten paar Angriffen wich ich noch aus aber als 2 hintereinander kamen hatte ich keine chance ich wurde getroffen mein Rücken schmerzte. Am Boden liegend rollte ich mich zum Notschalter. Wo kamen die alle her ich hatte doch einfach eingestellt. Mühsam richtete ich mich auf, das Handtuch aus dem Schgrank genommen und mit Wasser bespritzt das packte ich mir auf den Rücken zu Kühlen. Verdammt bin ich den so schwach das ich nichtmal das aushalte? Wütend Schaltete ich den Gr wieder ein und Schlug auf den einzellnen Robotter ein wie nichts ich dachte nur daran das ich immer von allen fertig gemacht werde und es nichts gibt wofür ich mal gelobt werde. Trunks hatte die arbeit der Firma und ich war nur ein kleiner Punkt der nicht Kämpfen oder arbeiten konnte. Dad will ich beweisen zumindest das ich etwas wert bin und wenn ich nur diese Pan besiege das sollte doch machbar sein. Mitmal merkte ich das der kleine Robotter von mir in einzellteile zerlegt wurde ohje wie ist das den passiert normalerweise treff ich den nichteinmal. Verwirrt schaute ich den Raum an der einiges abbekommen hatte, wie auch immer das passiert war in mir stieg etwas auf das mich wohl in einiger hinsicht stärker machte ohne weitere Gedanken beendete ich mein Training. Den Robotter nahm ich mit und brachte ihn in Mums Labor die würde den schon wieder hinbekommen. Auf dem weg zur Dusche sah ich das Trunks mit der arbeit fertig war und essen machte.
 

Trunks: Mags´t du Spagetti?

Bra: Ja gerne ich Dusche nur schnell vorher. OK?

Trunks mach das hast du den Gr auch heil gelassen ?

Bra: Waaas das hast du mitbekommen?

Trunks: Na klar du hast ja wie eine irre lärm, gemacht das war schon fast wie dad wenn er wütend ist.

Bra: Sorry, aber ich will unbedingt das Dad sieht das ich mehr als nur sein kleines Prinzesschen bin das Shoppen kann.

Trunks: OK. Jetzt dusch erstmal und dann komm essen. Wenn du willst machen wir morgen zusammen einen trainingstag.

Bra: Das wäre super, bis gleich.
 

Unter der Dusche dachte ich mir nur ob ich jemals den ansprüchen meiner Familie genügen würde sie sind alle sowas besonderes und ich bin nur Bra die kleine verwöhnte Prinzessin.

Frisch angezogen und mit neuer energie kam ich runter in die Küche wo auch schon das Essen auf dem Tisch stand.
 

Bra: Trunks das ist super lecker.

Trunks: Danke aber Wasser heiß machen und Nudeln rein kann jeder.

Bra: Du Vergisst etwas nicht jeder schau dir Dad an der hat neulich versucht Rührei zu machen anstatt Salz hat er Zucker genommen und aus einer Zwiebel wurde Knoblauch bääääh.

Trunks: Beschwer dich mal nicht danach gabs Pizza für alle weil er es selber nichtmal essen wollte.

Bra: Jupp aber es war auch mega lustig.

Trunks: Dad halt.
 

Beide lachten und erzählten wir, dann klingelte das Telefon ich ging ran.

Mum na wie geht’s euch?

Im nächsten moment merkte ich wie glücklich Mum klang mit Dad scheint wohl alles super zu laufen.

Ich hoffe sie kommen Gesund und fröhlich zurück in ein paar Tagen ist es ja schon soweit bis dahin werde ich noch viel stärker werden durch Trunks sein Training.

Einige Minuten später legte ich auf. Mein Zimmer musste heute noch geputzt werden sonst hab ich bald mega Wäscheberge und Hausaufgaben erledigen sich in den Ferien auch nicht von allein. Im Zimmer dachte ich an das was demnächst bevorsteht. Das Tunier ob viele aus meiner Schule zuschauen werden oder sogar teilnehmen. Was halten Sie wohl von mir wenn ich so stark bin, Fragen über Fragen davon wurde ich müde und schlief ein.

Aufgewacht bin ich um 3 Uhr morgens, auf meiner PC Tastatur was für ein Mist man kann jetzt jede Taste sehen auf meinem Gesicht.

Mein Magen knurrte und ich ging Richtung Wohnzimmer um zu der Küche zu gelangen, Klirr hörte ich es aus einer Ecke scheppern es war dunkel und ich erkannte nur Umrisse einer Gestalt. Wer oder was war das?



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Youshino-chan
2015-01-25T21:00:55+00:00 25.01.2015 22:00
Hey,
eine wirklich schöne FF, die du hier schreibst :) Kann gar nicht glauben, dass du so wenige Kommentare erhälst! Gut an ein paar Sachen kann man noch arbeiten, aber im großen und ganzem ist deine FF wirklich gut ^^ Mir gefällt vor allem, dass Bra auch mal im Vordergrund steht. Allgemein finde ich das es weinige Geschichten gibt, die die gesamte Familie beinhaltet. Auch der Charakterzug von Vegeta gefällt mir, dass er zum einen seine "Prinzessin" als solche sieht, sie aber trotzdem als Kämpferin erziehen will. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob ich das Paarin BraxTrunks so gerne habe. Verstehe mich nicht falsch, wenn du das so schreiben willst, dann tue das!! Nur mir persönlich gefallen Liebes-Beziehungen unter Geschwister jetzt nicht so sehr -.- Aber gut! Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und wie stark Bra am Ende wird ;)

Liebe Grüße Youshino-chan.
Von:  Yuna-Chani
2014-11-17T19:22:33+00:00 17.11.2014 20:22
Noch kein Kommentar??? Ich finde das hast du nicht verdient!!!
Finde deine Idee wirklich sehr gut und es macht mir spaß es zu lesen!!
Hoffe du schreibst weiter, ein Fan hast du schon.

Klar am Schreibstil könnte man arbeiten aber für deine erste Fanfic finde es es gut ^^
Das einzige was ich hoffe das es nicht eine Bra& Trunks Lovestory wird auch wenn es so leicht klingt.


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