Abgehakt (JP/LE)
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
„Aaaaaalso.“, fing er an. „Wir können einen Haken hinter 'Lily spielt Sirius einen Streich' machen. Und auch hinter 'nackt im See schwimmen'.“ Schelmisch grinste er sie an. Ihre roten Wangen ließen ihn unterdrückt lachen. „Dann sollten wir uns mal dem Punkt 'Lily schwängern' kümmern.“ Nun blitzten seine Augen.
Doch jetzt war es Lily, die grinste: „Da kannst du auch einen Haken dahinter machen.“
De... Demont... Demant... Dementor (JSP/ASP)
„Duhuuuu, Jahaaaames? Ich kann nicht schlafen!“ Im grünen Schlafanzug und einen Kuschelhippogreif unter dem Arm stand Albus vor dem Bett seines großen Bruders.
„Es ist bestimmt ein De... Demont...Demant... na das schwarze Gespenst unter meinem Bett!“ Grüne Augen sahen ängstlich in braune. „Albus, das heiß D E M E N T O R. Und da ist sicher keiner unter deinem Bett.“
„Doch, bestimmt!“
„Nein. Geh schlafen.“
„Aber.....“ Tränen sammelten sich in den Augen des Vierjährigen. „Was ist, wenn einer Papa nach Hause gefolgt ist?“
„Niemand ist Papa.... ach egal.“, sagte James, hob die Bettdecke an und rutschte zur Seite.
E-Mail??? (HP/RW)
„Eule“
„E-Mail!“
„Nein, Eule.“
„Du hast doch keine Ahnung. E-Mail!“
Kopfschüttelnd sah Ron seinen besten Freund an. „Glaube mir, der beste Weg, eine Nachricht zu verschicken, ist eine Eule.“
„Aber mit einer E-Mail geht das viel schneller.“
Doch Ron lachte nur und fragte: „Wie lange bist du nun schon ein Zauberer? Zehn Jahre? Und hast du da schon mal was von Flohpulver oder apparieren gehört? SO kann man sich in kürzester Zeit sogar sehen! Außerdem ist eine Eule billiger. Die braucht nur Wasser. Mäuse jagt sie selbst und sie braucht kein Stroh!“
„....
…..
…..
Ron, das heißt Strom.“
Spucks schon aus! (LV/N)
Finster sah Voldemort in die Runde seiner Gefolgschaft. „Niemand ist in der Lage mir zu sagen, wo sich Potter und seine dreckigen kleinen Freunde aufhalten?“ Die kalte Stimme hallte durch den großen Saal. Niemand wagte es, dem Teufel in die Augen zu schauen.
„Wo ist eigentlich Wurmschwanz? Er sollte Severus holen!“, donnerte er. Wieder bekam er keine Antwort.
Stattdessen wurde seine Aufmerksamkeit auf Nagini gelenkt, die sich an seinem Stuhlbein empor schlängelte und in seinem Schoß zusammenrollte. Zufrieden sah sie zu ihm hoch und Voldemort fiel die sich bewegende Delle in Naginis Körper auf. Seufzend schüttelte er den Kopf.
„Schatz, spuck Wurmschwanz wieder aus!“
Das erste Mal... (HG/RW)
„Ron, du musst schon die Beine hochnehmen, sonst wird das nichts.“ Kopfschüttelnd sah Hermine ihren Mann an.
„Aber das tut doch weh!“, protestierte Ron.
„Nicht, wenn du es richtig machst!“, meinte Hermine.
„Ist es denn so richtig?“
„Ja, und nun musst du ganz vorsichtig darüber fahren.“
„Schatz, ich habe Angst, etwas falsch zu machen.“ Ron hatte einen hochroten Kopf und Schweißperlen auf der Stirn.
„Ron, dabei kann man wirklich nichts falsch machen.“
„Ich habe aber richtige Gruselgeschichten von Harry gehört. Er hat auch Probleme, es richtig zu machen!“
„Ronald Weasley, du wirst ja wohl deine Tochter wickeln können!“
Nein! Niemals! (LE/RL)
„Komm schon Lily, versuch es doch wenigstens.“ Remus sah bittend auf die junge Hexe vor ihm.
„Nein, du weißt, dass ich das nicht will. Niemals!“ Aufgebracht verschränkte Lily die Arme vor der Brust.
„Nur ein einziges Mal, danach frage ich dich nie wieder, ich verspreche es dir.“
„Remus, versprich nichts, was du nicht halten kannst!“ Lily setzte sich in Bewegung und wollte an Remus vorbei. Für sie war die Diskussion vorbei.
„Lily, nun sei nicht so. Niemand würde es erfahren.“
„Doch, die ganze Schule würde es sehen! ICH GEHE NICHT IM SCHWARZEN SEE BADEN!“
Schlaf, Kindlein, schlaf! (HP/SB)
Verlegen dreinblickend und im Schlafanzug stand Harry in der Tür zu Sirius' Wohnzimmer. „Du, Sirius...?“
Sirius sah von dem Buch auf, in dem er gerade las. „Harry? Du bist noch munter?“
„Ja.“
Eine kurze Pause entstand.
„Sirius, ich habe eine Bitte.“ Mit roten Wangen sah er auf den Boden.
„Ja?“
„KannstdumireineGute-Nacht-Geschichtevorlesen,dashatnochniejemandfürmichgetan!“, rasselte Harry in einem Zahn runter und bekam noch rötere Wangen.
Für einen Moment starrte Sirius seinen Patensohn verdutzt an und versuchte zu verstehen, was Harry gesagt hatte.
Kaum hatte er begriffen, klappte er wortlos sein Buch zu und stand auf, um mit Harry nach oben zu gehen.
Patronus.... (ASP/SHM)
Mit verschränkten Armen und kopfschüttelnd sah Albus seinen besten Freund an. „Alter, das war peinlich!!!“
Doch Scorpius strafte ihn mit Nichtachtung. Mit einem Hauch rosa auf den Wangen sah er betont konzentriert in sein VgddK-Buch.
„Kannst du mir das bitte erklären?“ Albus würde natürlich nicht locker lassen, bis er eine zufriedenstellende Antwort hatte.
Der blonde Slytherin aber gab nach wie vor keine Auskunft.
„Ey, ich bin dein bester Freund!“ Nun lag Unglauben in den grünen Augen.
„Und?“, wollte Scorpius unbeteiligt tuend wissen.
„Das bedeutet, dass du mir erklären solltest, wieso dein Patronus ein verdammtes Wiesel war!“
Ein ganzes Leben lang... (HP/SS)
„Sie hätten es mir sagen müssen.“ Finster dreinblickend lehnte sich Harry gegen die Wand.
„Und dann?“, fragte Professor Snape.
Harry blieb ihm wie viele Diskussionen bevor auch dieses Mal eine Antwort schuldig.
„Eben. Genau deshalb habe ich, wie bereits mehrfach erwähnt, nichts gesagt. Weil sich absolut nichts geändert hätte.“
„Aber....“ Auch heute konnte Harry nicht in Worte fassen, was er fühlte und dachte. „Sie haben meine Mutter geliebt. Ihr ganzes Leben lang!“
„Das tut nach wie vor nichts zur Sache, Potter.“
„Doch, für mich schon. Mein jüngster Sohn trägt deshalb Ihren Namen. Albus Severus Potter.“
Nordpol (MP/AW)
Kopfschüttelnd sah Molly Weasley auf das Stück Pergament in ihren Händen. Fast ungläubig überflog sie die wenigen Zeilen, während sie die eben angekommene Eule fütterte.
Wunschzettel von Arthur Weasley
Lieber Weihnachtsmann,
Harry Potter versicherte mir, dass, wenn ich meinen Brief direkt an Sie zum Nordpol schicke, mein Wunsch in Erfüllung geht.
Zu Weihnachten wünsche ich mir also ein Eifon.
Daneben war ein Hühnerei mit vielen bunten Knöpfen aufgemalt, aus dem eine Antenne ragte.
Molly sah beschämt zu der Eule. „Und dafür hat er dich nun so weit fliegen lassen.“
24. Dezember...
Der Kamin rauschte und ein eiförmiges Päckchen klatschte Arthur an den Kopf....
My Bride (LE/PE)
Zwei grüne, blitzende Augen sahen erwartungsvoll in braune, belustigt blickende. „Das geht nicht.“, sagte Petunia.
„Und warum nicht?“, fragte Lily und schob schmollend ihre Unterlippe nach vorn.
„Na weil es nicht geht.“
„Waruhuuuum?“, wollte Lily wissen. Ihrer Meinung nach war alles möglich. Die Welt war offen, bunt und schön.
„Ach Lily.“ Lächelnd streichelte Petunia über Lilys rote Haare. Sie mochte es nicht, wenn ihre kleine Schwester sie so traurig ansah.
Obwohl Lily erst zarte vier Jahre alt war, wusste sie genau, was sie wollte.
“Und du wirst sehen, Tunia, wenn ich groß bin, werde ich dich heiraten!“
Socks (HP/D)
„Dobby, ich weiß, dass du mich sehr gern hast, aber es sind dreißig Grad draußen, da ziehe ich mit Sicherheit keine Socken an!“ Harry sah ein wenig verzweifelt auf den kleinen Hauselfen vor sich, der ihn treuherzig anlächelte.
„Aber was, wenn sich Harry Potter eine Erkältung zuzieht?“
„Wie gesagt, es sind dreißig Grad draußen. Außerdem will ich jetzt schwimmen gehen, da zieht niemand Socken an. Auch wenn sie so schön aussehen, wie die, die du mir eben geschenkt hast!“
Traurig sah Dobby auf die Ringelsocken in seinen Händen.
Zehn Minuten später stand Harry im Fuchsbau. Im Arm sein Handtuch und einen Volleyball, und an den Füßen seine Badelatschen und bunte Ringelsocken.
Frettchen (HG/DM)
„Granger!“, schnarrte Draco, als er die junge Gryffindor im Gang erblickte. „Na, wieder auf dem Weg in die Bücherei, um den Lehrern in den Arsch zu kriechen?“
Hermines Augen blitzen kurz auf, dann drehte sie ihren Kopf zur Seite und zeigte so, dass sie an einer Unterhaltung mit dem Slytherin nicht im Geringsten interessiert war.
„Komm schon, du wirst doch wohl einen schlauen Zauberspruch haben, mit dem du dich in den Vordergrund schieben kannst!“, höhnte er.
Hermine schüttelte leicht den Kopf. „Ich habe mir von Mad Eye den Spruch geben lassen, mit dem er dich in die Hose deines Freundes gesteckt hat...“
Kennste den schon? (HP/DM)
„Ey, Malfoy, kennste den schon? 'Warum essen Blondinen keine Bananen?' Na?“
Harry wartete keine Antwort ab, sondern lachte: „'Weil sie den Reißverschluss nicht finden!'“
Draco verdrehte nur die sturmgrauen Augen. „Potter, deine Witze waren auch schon mal besser!“
„Dann den!“, sagte Harry, der nur auf diese Antwort gewartet hatte. „'Was passiert, wenn sich eine Blondine gegen die Wand lehnt?'“
Draco schnaufte nur und wandte sich zum Gehen.
Doch Harry ließ ihn nicht weg. „'Die Wand fällt um, denn der Klügere gibt nach!''“
Draco hatte genug: „'Was sagt Pomfrey, wenn du tot in den Krankenflügel kommst?'“
Nun war es Harry, der nicht wusste, was er sagen sollte.
„Richtig Potter! 'Zu spät, mein Lieber!'“
Guter Rat ist teuer! 1.0 (RW/SM/RW)
„DU BIST WAS?“ Völlig außer sich schrie Ron durch das Haus. Seine Tochter sah ihn ziemlich erschrocken an, während sich Scorpius vor sie schob.
„Ich habe dir ja gesagt, wir sollten noch ein wenig warten.“, murmelte Scorpius Rose zu.
Sie schaute ihm über die Schulter und sah, dass ihr Vater zum Zauberstab gegriffen hatte.
„Steck den Zauberstab weg, Dad! Du kannst nichts daran ändern, dass Scorpius und ich zusammen sind!“ Wütend blitzen nun die braunen Augen.
„UND OB ICH DAS KANN! FINGER WEG VON MEINER TOCHTER!“
Doch Scorpius schüttelte nur den Kopf.
„NA WARTE!“, polterte Ron. „AVADA....“
Crossdressing (LE/JP)
„Nein!“
„Doch.“
„Nein, niemals.“
„Und ich dachte, du wolltest mich unbedingt heiraten.“ Mit hochgezogener Augenbraue sah Lily James an.
„Das will ich doch auch.“
„Das scheint mir aber nicht so.“
„Doch, wirklich, aber...“
„Kein aber. Schon mal was von dem sauren Apfel gehört?“ Eine rote Augenbraue schnellte in die Höhe.
Nun war James verwirrt. Was hatte ein Apfel mit seiner Hochzeit zu tun?
Lily sah ihm an, dass er nicht wusste, was sie meinte. Als zuckte sie mit den Schultern und sagte: „Wenn du mich wirklich heiraten willst, dann ziehst DU das Hochzeitskleid an!“
Guter Rat ist teuer! 1.1 (RW/SM)
„Wir könnten einfach weglaufen!“ Scorpius sah hoffnungsvoll auf Rose, die ihm gegenüber in einem gemütlichen Ohrensessel lümmelte. Nun verdrehte sie die Augen.
„Weglaufen ist feige.“
„Ist es, aber ich will mich auch nicht mit deinem Vater anlegen. Nicht schon wieder.“
Scorpius erinnerte sich mit Grauen an das magische Duell, welches infacht war, als Ron erfahren hatte, dass seine Tochter mit dem verhassten Reinblut zusammen war.
„Komm schon, er wird dir nichts tun, das verspreche ich dir.“, versuchte sie ihn zu beruhigen.
Der junge Mann lachte nur trocken. „Er wird mich aufspießen, wenn er erfährt, dass ich dich geschwängert habe!“
Valentinesday (DW/SM)
"Weil ich dich einfach nicht ausstehen kann!", schimpfte Dominique, um dem blonden Slytherin zu erklären, warum sie NICHT mit ihm ausgehen würde.
Vor allem NICHT am Valentinstag!
"Komm schon, so schlimm bin ich nicht und das weißt du ganz genau!" Mit einem umwerfenden Lächeln sah er sie aus seinen eisblauen Augen an.
NATÜRLICH vollführten die Schmetterlinge in ihrem Abdomen den heftigsten Stepptanz, den Merlin je gesehen hatte.
"Nein!" Konnte sie nur hoffen, dass er ihre zittrige Stimme nicht bemerkte.
"Weasley, mach dich nicht lächerlich!" Eine seiner Augenbrauen war in die Höhe geschnellt.
"Malfoy, ich..."
Weiter kam sie nicht, denn ein Paar weicher Lippen hatte sich einfach so auf ihre gelegt und jeden Protest im Keim erstickt.
Guter Rat ist teuer 1.2 (RW/HW/RW/SM)
Kreidebleich und am ganzen Körper zitternd stand Ron im Türrahmen.
Fassungslos schaute er auf das Bild, das sich ihm bot.
Hermine umarmte gerade mit Freudentränen in den Augen Rose und hielt die Hand des blonden personifizierten Bösen.
Die Worte, die soeben Roses Mund verlassen hatten, hingen schwer in der Luft.
“Wir sind schwanger!“
„Wir?“, echote Ron trocken. „Wie bitte soll er denn schwanger sein?“ Noch nie hatte Ron so hysterisch und verzweifelt geklungen, nicht einmal, als Hugo eine riesige Spinne als das perfekte Haustier auserkoren hatte.
„Und wie kann er es wagen...“
„Ron!“, fuhr Hermine dazwischen. „Wir werden Großeltern!“
Ron fingerte nach seinem Zauberstab, als er ihn in Hermines Hand liegen sah.
Nicht schon wieder! (GW/RW)
"Nein, Ginny, ich mag das nicht mehr spielen!" Wütend riss sich der siebenjährige Ron seinen Zylinder vom Kopf.
Augenblicklich füllten sich die Augen seiner kleinen Schwester mit Tränen, aus denen sie ihren Lieblingsbruder totunglücklich ansah.
"Wieso?", fragte sie zittrig.
"weil das Spiel blöd ist!" Jetzt wischte er sich auch noch die Schminke aus dem Gesicht. In dem Moment gab es für Ginny kein Halten mehr und sie fing lauthals an zu schluchzen.
Genervt stöhnte Ron auf. Er konnte seine Schwester einfach nicht weinen sehen.
"Ist ja gut!", maulte er und reichte Ginny den Kajal ihrer Mutter.
Wieder besänftigt malte Ginny den legendären Blitz neu auf die Stirn und heiratete wenige Minuten später erneut ihren Harry.
Guter Rat ist teuer 1.3 (HW/RW)
„Er hat sie geschwängert, Mine! Geschwängert!“
„Ich weiß, mein Schatz, ich war dabei, als sie es uns gesagt haben!“ Ein leichtes Lächeln umspielte Hermines Lippen. Natürlich war Ron überfordert, schließlich hatte er nach wie vor gehofft, dass sich Rose von Scorpius trennen würde. Doch diese Freude hatte ihm seine Prinzessin nicht getan.
Ganz im Gegenteil, sie war nicht nur mit ihm zusammen gezogen, nein, nun würde sie auch noch die Brut eines Malfoy austragen und gebären.
„Was sollen wir nur machen?“, wimmerte Ron.
„Eine Babyparty machen!“, lachte Hermine, während ihr Mann die Schultern hängen ließ.
„Und was, wenn er sie heiraten will?“
Broomstick 1.0 (OW/MF)
„Das ist so traurig, Flint, da fehlen mir glatt die Worte.“
„Ich weiß, Wood. Ihr werdet uns nur noch hinterher fliegen. Sorry, hab grad kein Taschentuch dabei, um deine Tränen wegzuwischen.“ Spöttisch grinsend verzog Markus den Mund.
„Träum weiter, du Vogel. Ich finde es nur traurig, dass du dich kaufen lässt. Ich dachte eigentlich immer, du legst Wert auf Talent. Aber anscheinend hast du nicht mal den Anspruch an dein Team.“ Nun war es Oliver, der spöttisch lächelte.
„Dann lass uns doch sehen, wer am Jahresende den Pokal in seinem Haus hat, du Flachzange!“, rief Markus, bevor er sich umdrehte und mit wehendem Umhang verschwand.
Broomstick 2.0 (MF/DM)
„Ich will dieses Jahr mehr von dir sehen, Malfoy. Du bist nicht zum Spaß unser Sucher, erfüll gefälligst deine Aufgabe!“
Wie ein Häufchen Elend saß Draco nach dem Training vor seinem Kapitän, der ihm wie so oft eine Standpauke hielt. Er hasste es. Und nun, da wieder ein Spiel gegen diese verdammten, beschissenen, verfluchten Löwen mit ihrem ach so perfekten und tollen und superbegabten Harry Potter anstand, durfte er sich täglich in mehrfacher Ausführung anhören, dass er dieses Jahr Potter vom Besen zu holen hatte. Wenn das nur so einfach wäre! Vor allem, da dieser Flubberwurm nun auch noch einen verdammten Feuerblitz hatte! Er hatte das Gefühl, jetzt schon verloren zu haben.
