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A Story about Trunks

von

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Prolog

Dir große Rathausuhr schlug Mitternacht. Der Regen peitschte über die Dächer der westlichen Hauptstadt. Der Vollmond war das einzige Licht, das die Gegend erhellte. Zwei Frauen standen sich, in einer kleinen, engen und dunklen Gasse, gegenüber. Beide in schwarze Regenmäntel gehüllt. Die eine hatte ein kleines weißes Bündel auf dem Arm.

„Es ist die richtige Entscheidung. Wer weiß, was er machen würde, würde er es erfahren.“ flüsterte die eine. „Ich weiß, aber ich kann...“ Die Frau, mit dem Bündel, brach ab. Die Vorstellung war einfach zu grausam.

Plötzlich fing das Bündel an zu weinen. Die Frau wiegte es ein wenig und sprach mit beruhigenden Worten: „Schlaf ruhig weiter. Die passiert nichts. Versprochen.“ Doch das alles half nichts. Also fing die sie an zu summen und als sie merkte, das ihr kostbare Fracht sich langsam beruhigte sang sie unter tränen, das bis eben gesummte Lied:
 

„Schlafe, mein Prinzchen! Es ruhn

Schäfchen und Vögelchen nun.

Garten und Wiese verstummt,

Auch nicht das Bienchen mehr summt;

Luna mit silbernem Schein

Gucket zum Fenster herein.

Schlafe beim silbernen Schein,

Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein!“
 

Kein Laut war mehr von dem Tuch zu vernehmen. Die Frau übergab es dann schweren Herzens der Anderen. Die Tränen machten ihr das Reden schwer, doch ein: „Geb ja gut acht.“ Brachte sie noch zustande. „Vertrau mir, es wird nichts passieren.“ Die Frau übergab noch eine kleine Kette mit Anhänger. „Ein Glücksbringer.“ War ihr kurze Erklärung. Und das war das letzte was die Frauen sagten. Sie verabschiedeten sich ohne Worte voneinander und im Schutz der Nacht gingen sie fort.

Niemand hatte die Frauen bei ihrem Geschäft beobachtet, außer der große Vollmond, der die Gegend erhellte. Der Regen peitschte über die Dächer der Stadt. Und die Turmuhr zeigte drei Minuten nach Mitternacht.

Ein junger Mann sprang aus seinem Bett, als ihn der Wecker um Punkt sechs Uhr weckte. Es war Montag morgen, drei Tage nach seinem sechzehnten Geburtstag und er hatte seit Wochen mal wieder richtig gut geschlafen. Er riss seine Sachen vom Stuhl, zog sich hastig an und rannte die Treppen runter, wo ihn seine Mutter, wie üblich mit dem Frühstück erwartete. „Gutem morgen Schatz.“ sagte sie fröhlich.
 

Der Junge heißt Trunks. Seit drei Tagen ist er, wie gesagt sechzehn Jahre alt. Er ist 1, 72m groß, wiegt 69,5kg und er etwas längere fliederfarbende Haare. Zusammen mit seinem besten Freund Son-Goten geht er auf die Orange High School. Er hat keine Freundin und legt auch nicht sonderlich viel wert darauf. Die Mädchen an seiner Schule lachen ihn eh aus, weil er eine eher schwächliche Figur hat. Seine Hobbys sind: Playstation spielen, am liebsten Tekken5; Skateboard fahren; mit Son-Goten abhängen und auf Partys gehen; lesen; surfen und seit drei Tagen Motorrad fahren. Seine Eltern hatte Jahre gespart, um es ihm kaufen zu können.

Zusammen mit seinen „Eltern“ lebt er auf einer kleinen Insel.

Seine Familie ist etwas verrückt. Seine Mutter ist ein Cyborg und ist von seinem Vater geschieden. Jetzt lebt sie mit einem Saiyajin namens Brolly zusammen. Er hasst Trunks. Aber das erfahrt ihr später. Zurück zur Geschichte.
 

Trunks ging auf sie zu, nahm ihr den Teller aus der Hand und sagte: „Morgen Mum.“ „Hast du gut geschlafen?“ fragte sie, als sie sich neben ihn an den Frühstückstisch setzte. „So gut, wie seit langem nicht mehr.“ antwortete er knapp, zwischen zwei Bissen. Der Junge aß hastig auf, bis nichts essbares mehr auf dem Tisch war. Dann stand er auf und packte sich seine Schultasche, die schon an der Tür hing. „Hey, und wer soll diese Sauerei jetzt wegräumen?“ schrie C18 ihm nach. „Mum, ich bin spät dran, ich mach das, wenn ich fertig bin!“ rief er ihr zurück. C18 war das gewohnt. ‚Immer in Eile. Aber so ist er nun mal. Muss wohl an den Genen liegen.‘ dachte sie seufzend und machte sich dann daran das Geschirr abzuwaschen.

Trunks währenddessen hatte sich am Strand noch einmal umgezogen. Er musste ja schließlich von der kleinen Insel auf das Festland kommen und der einfachste Weg, für ihn, war, die 3km zu schwimmen. Seine Familie besaß kein Boot und für ihn war es, auch wenn er nicht sonderlich sportlich war, ein Zwang sich am Morgen körperlich zu bewegen. Da kam ihm das Schwimmen immer gerade recht.
 

Nach sage und schreibe 28 min und 16 sec kam er am Festland an. Er trocknete sich schnell ab und holte dann aus einer Kapsel seine Motorradausrüstung und aus einer anderen Seine YAMAHA YZF-R1, in schwarz, und sah sie sich noch einmal genau an, bevor er sich dann anzog. ‚dann wollen wir mal sehen, was dieses Baby drauf hat.‘ Dachte er noch, bevor er sich den Helm aufsetzte und sich dann auf die Maschine schwang.
 

Es war seine erste Fahrt mit seinem eigenen Motorrad, dem entsprechend war er auch so glücklich gewesen, das er die Erlaubnis bekommen hatte, damit zur Schule zu fahren. Damals musste er nämlich eineinhalb Stunden früher aufstehen, weil er mit dem Fahrrad zur schule musste und das war nicht gerade ein Katzensprung. Er hatte es nie überprüft, aber er schätze, das sein Schulweg, auf dem Land, etwa 220 km betrug. Aber jetzt war ihm das egal. Er fuhr, mit Höchstgeschwindigkeit durch die Landschaft. Die Bäume, Städte, Dörfer Tiere, alles flog regelrecht an ihm vorbei.
 

Nach einer viel zu kurzen Zeit, so empfand er es zumindest, sah er seine Schule. Er drosselte die Geschwindigkeit auf 30 km/h und bog auf den Parkplatz. „Hey Trunks!“ schrie Son-Goten fröhlich, als er ihn sah. „Hey Goten.“ begrüßte Trunks den Schwarzhaarigen ebenso fröhlich. Er verstaute seine Klamotten und das Bike wieder in den Kapseln und steckte sie in seine Tasche. „Können wir jetzt?“ fragte sein Kumpel gespielt gelangweilt. „Ist ja gut. Ich wollte die Klamotten auch nicht anziehen, aber du kennst ja meine Mutter. Sie ist immer viel zu besorgt um mich.“ Trunks ließ seinen Kopf sinken. „Sei froh, du hast noch eine Mutter.“ Son-Goten schlug dem Lilahaarigen auf die Schulter. „Meine Mum hatte sich nie Sorgen um mich gemacht und jetzt? Jetzt kann sie es mir nicht mehr zeigen, weil sie im Jenseits ist.“ Trunks sah ihn an. „Sag mir nicht, dass du immer noch an den Quatsch mit Himmel und Hölle glaubst.“ „Beweis mir das, es das nicht gibt und ich hör auf.“ „Ach du bist ein Kindskopf.“ „Na und? Dafür aber einer, der sportlicher ist, wie du! Ätsch!“ Das war zu viel. Trunks hasste es auf diese eine Tatsache angesprochen zu werden. Er war in allen Fächern der beste, nur in Sport nicht, da war er nur zweitbester. Trunks lief rot an und schrie: „DAS WERDEN WIR JA SEHEN“ und schon rannte er hinter Son-Goten hher. Der ihn nur auslachte. „Na komm, put put put put! Du kriegst mich ja doch nicht!“
 

Nach 5 Minuten hatte Trunks schon längst vergessen, das er sauer auf Son-Goten war und rannte nur noch lachend hinter ihm her. Doch ihr lustiges Treiben wurde durch das erste Läuten, der Schulglocke, unterbrochen. Beide hielten abrupt an, wobei Son-Goten dabei schneller war, so das Trunks nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und gegen ihn stieß. Mit einem Rums saß der Ältere dann auf dem Boden. „Nun komm jetzt ist nichts mit ausruhen. Wir müssen vor dem nächsten Klingeln auf dem Schulhof sein, oder wir kommen nicht mehr rein.“ Er reichte Trunks die Hand, die dieser aber wegschlug. „Was heißt hier ausruhen? Hättest du nicht so dumm gestanden, dann wäre ich nicht hingefallen.“ Trunks sah beleidigt aus. Doch als er sah, wie Son-Goten sich doch ernsthaft Sorgen machte fing er an zu lachen. „man, du müsstest mal dein dummes Gesicht mal sehen!“ Er stand auf. „Man, ich dachte, du bist jetzt ernsthaft sauer auf mich.“ „Hey, nimm dir das nicht so zu Herzen!“ er schlug ihm leicht gegen die Schulter. „Und jetzt komm.“
 

Beide gingen auf den Schulhof, wo Son-Goten auch gleich von drei Jungen umzingelt wurde. Es waren Okami, Hébi und Samé aus ihrer Klasse. „Gute Arbeit alter.“ begann Hébi. „Ja aber mal ehrlich zwei Schnecken ist auch für dich ne beachtliche Leistung.“ fuhr Okami genauso hektisch fort. „Jungs jetzt bleibt mal ganz cool.“ „ja aber, drei Mädels auf einmal, stell ich mir problematisch vor!“ mischte sich Samé ein. „Das muss doch Zickenterror geben.“ „Jungs, Jungs. Ihr müsst noch viel lernen.“ Son-Goten schüttelte den Kopf. Versucht es erstmal mit einer.“ Die drei wurden rot. Richtig leuchtend rot. Die drei hatten noch keine Erfahren, das wusste der Halbsaiyajin genau. Jedoch wusste Trunks, das Son-Goten auch noch keine Mädchen hatte. Er erfand diese Geschichten nur, damit er im Gespräch blieb. Er brauchte das einfach.
 

Die Schulglocke klingelte ein weiteres Mal, das Zeichen, das Einlas war. Die Jungs verabschiedeten sich hastig und rannten an das andere Ende das Schulhofes, wo ihre Taschen standen. „Na Goten, wie heißen denn die drei Süßen? Pure, Ein und Bildung?“ lachte Trunks spöttisch. „Haha ich lach mich schlapp. Du weißt doch, ich darf meine Fans nicht enttäuschen.“ „Ohhh ich bitte um Verzeihung Großmeister Goten.“ Trunks mimte eine Verbeugung und dann lachten die zwei wieder los. „Na los, wir müssen rein.“ sagte Trunks und das taten sie dann auch.
 

Der Tag war fast vorbei 7 Stunden hatte die Klasse hinter sich gebracht. Jetzt lagen nur noch 2 Stunden Sport vor ihnen. Sie waren in der Umkleideraum und klar, sie zogen sich um. „Ich spüre es, heute werd ich dich besiegen.“ sagte Trunks siegessicher. „Das glaubst aber auch nur du!“

Alle standen auf dem Sportplatz. Der Trainer Torena ging vor der Gruppe Jungen hin und her. „Ihr seid eine Gruppe von Weichwürsten! Aber ich werde aus euch schon ein Paar Männer machen! 10 Runden um den Platz!“ Die Jungen stöhnten und gerade loslaufen wollten, ergänzte der Trainer: „Goten, Trunks!“ „Ja Trainer?“ fragten beide im Chor. „Bevor ihr euch wieder langweilt! 15 Runden extra.“ „Was, wieso?“ protestierte Goten gleich los. „Nicht meckern, oder du bekommst noch mehr extra Runden!“ Auf einen Pfiff hin starteten alle Jungs.

Nachdem Trunks und Goten 23 Runden gelaufen waren fing Trunks an zu pusten. „Was ist los? Schon die Puste aus?“ lachte Goten und lief, um Trunks zu ärgern, auch noch rückwärts. „Was.. willst du?...“ schnaufte Trunks. Sein Puls pochte ihm schon in den Ohren. Er hatte sich mal wieder übernommen und war kurz vorm zusammenbrechen. Aber das vor seinem Kumpel zuzugeben kam für Trunks nicht in Frage.

Endlich waren die Runden rum. „Jungs, ich bin stolz auf euch! Jeder von euch hat seine Bestzeit noch einmal verbessert!“ Er sah sauer zu Goten. „Außer unser Junger Herr Son! Ich bin enttäuscht. Deinem Bruder wäre eine so saumäßige Zeit niemals passiert!“ „Ich bin aber nicht mein Bruder. Wäre ja auch schlimm, dann müsste ich die selben albernen Sachen trägen.“ Die Jungs lachten los. Wieder dieser Ohrenbetäubende Lärm der Pfeife. „JETZT REICHT ES ABER! TEAMS BILDEN FÜR EIN FUSSBALLMATCH ABER SCHNELL!“
 

Endlich waren auch diese Stunden vorbei. Trunks und Goten standen auf dem Schulhof. „So, war wohl nichts mit gewinnen. Mein Team hat gewonnen.“ prahlte der Jüngere. „Bist du bald mal fertig?“ „Ist klein Trunks jetzt sauer?“ „Jetzt reicht es mir aber!“ Der Lilihaarige drehte sich sauer um und lief weg. „Komm Trunks, das war doch nicht so gemeint!“
 

Doch Trunks hörte ihn nicht mehr. ‚Muss er mich denn immer damit aufziehen? Ich weiß doch selbst, das ich nicht so sportlich bin, wie er.‘ Mit den Worten: „Na Trunks, ganz allein?“ wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Was wollt ihr von mir?“ fragte Trunks ängstlich. Er kannte diese Schläger ganz genau. Sie haben ihm schon so oft aufgelauert. „Das selbe, was wir jedes mal wollen.“ sagte der kleinere der beiden. „FALSCH! Ich will sein neues Spielzeug. Sein süßes kleines Motorrad.“ Die beiden lachten los und mit einem Fingerschnipp, des Älteren, tauchte eine riesige Gruppe Jungs auf. Die gleich schreiend auf Trunks zustürmten und auf ihn einprügeln wollten. Trunks schwitze stark, solche Angst hatte er und, als die Typen die ersten Schlage verteilten, schaltete sich Trunks verstand aus. Mit einem markerschütterndem Schrei stieß er eine Energiewelle von sich los. Die seine Gegner zu Boden brachte. Doch er selbst hatte sich zu weit ausgepowert und brach kraftlos zu Boden.
 

Son-Goten, der gerade auf dem Heimflug war, hatte die ansteigende Energie gespürt und war sofort umgedreht. Wenn sich die Energie seines Freundes so hochpowerte, dann musste etwas passiert sein.

Er fand seinen Kumpel, in der Mitte von ein Paar Schlägern. ‚Nicht schon wieder.‘ Man konnte sagen, das die Schläger in einem schlechteren Zustand, wie Trunks waren. Son-Goten hob ihn hoch und flog ihn nach Hause.
 

Als er dort ankam klopfte er an die Tür. C18 öffnete ihm, im Glauben, dass ihr Sohn es war. „Trunks, da bis.... Son-Goten, was ist mit ihm passiert?“ fragte sie geschockt. „Er ist mal wieder mit den Schlägern zusammengetroffen.“ „Bring ihn ersteinmal nach oben.“

Als Son-Goten dies erledigt hatte ging er zurück zu C18. „Er bringt sich damit noch einmal um. Er muss lernen mit der Kraft umzugehen, die in ihm ruht.“ „Ich dachte dein Vater wollte ihn trainieren.“ Warf sie vorwurfsvoll ein. „Er hat ja auch einen Tag mit ihm trainiert. Aber Trunks meinte, das es nicht das Training wäre, das er braucht.“ „Das selbe hat er beim Training mit seinem Vater und mit mir auch gesagt.“

Son-Goten sah auf die Uhr. „Ich muss den auch erstmal los. Trunks soll mich anrufen, wenn er wach ist.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Werd ich ihm sagen. Grüß deinen Vater von mir.“ „Mach ich.“ Damit verabschiedete sich der Junge.

Trunks wachte in einem dunklen Raum auf. Er wusste nicht, wo er war und auch nicht, wie er dahin gekommen war. Er wusste nur, das er da so schnell wie möglich wieder weg wollte. Diese Stille und die Einsamkeit jagten ihm eine Gänsehaut über den Rücken. „Ist hier jemand?“ rief er kleinlaut in die Dunkeltet, doch die einzige Antwort, die er bekam, war sein eigenes Echo. ‚Verdammt, wo bin ich hier?’

Plötzlich ging das Licht und Trunks konnte sich endlich orientieren.

Der Raum war eine weiße Kuppel. Der Boden war mit roten Fließen belegt. In der Mitte dieses Raumes stand eine schwarze Säule, die auf Kopfhöhe etwas weißes „ufoförmiges“ Gebilde hatte und unten war eine ebenfalls weiße Konsole, auf der Knöpfe und eine Anzeige war, die 1G anzeigte. In der Kuppel waren ringsum runde Fenster eingelassen. Trunks konnte allerdings nicht erkennen, was sich außerhalb dieses Raumes befand. Oben an der Decke waren große Runde Lichter, die um die Säule verteilt waren.
 

Plötzlich viel Trunks ein schwarzer Schatten auf, der zu der Konsole ging. Er bekam es mit der Angst zu tun. Denn der Raum war Lichtdurchflutet aber die Person war nur ein Schatten. Der Schatten ging wieder von der Konsole weg und Trunks fühlte eine Schwere, die sich auf seinen Körper legte. ‚Verdammt, was ist das?’ Seine Beine bebten unter der starken Belastung, doch den Schatten schien dies nicht zu stören. Mit einer grazilen Leichtigkeit bewegte er sich quer durch den Raum und führte Tritte und Schläge aus. Doch auf einmal stürmte der Schatten auf Trunks zu. Panisch wollte dieser die Arme hochreißen, doch er schaffte es nicht. Der Schatten kam immer näher auf ich zu, bis....
 

Trunks riss die Augen auf und saß aufrecht in seinem Bett. Sein Atem ging schnell, er selbst war kreidebleich und von seinem eigenen Schweiß durchnässt. Er brauchte eine weile, um zu realisieren, wo er war. „Ein Glück, es war nur ein Traum.“ Er wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. „Ich wüsste trotzdem gern, wo ich da war und wer dieser Schatten war.“
 

Doch, jetzt erst merkte er, das er nicht allein in seinem Zimmer war. Da stand jemand an seiner Tür und beobachtete ihn und Trunks ahnte schon, war es war. Diese unglaubliche Panik stieg wieder in ihm auf, die er jedes mal fühlte, wenn er zu ihm kam.
 

„Na Trunks, hattest du einen Alptraum?“ Der Junge schluckte, zog seine Beine an seinen Körper und umschlag sie mit seinen Armen, als er das eise Lachen vernahm.

„Ich muss dir ja noch dein Geschenk geben. Ich war ja zu deinem Geburtstag leider abwesend.“ Die Person setzte sich auf das Bett zu Trunks. ‚Hau ab! HAU AB BROLY!’
 

Das Mondlicht schien durch Trunks Fenster und lies, das goldene Harr von Broly noch heller leuchten.

Er fasste Trunks an den Schultern und drückte ihn brutal in die Kissen. Der Junge wollte schreien, doch schon hatte er ein Sockenpaar in den Mund gestopft bekommen. „Nana, du willst doch deine Mutter wohl nicht wecken wollen, oder?“ Er beugte sich über den Jungen und sah Trunks tief in die Augen, die sich langsam mit Tränen füllten. „Ja, weine nur, das macht mich noch mehr an.“
 

Als Trunks dies hörte verengten sich seine Augen zu schmalen Schlitzen, eine unbeschreiblich Wut stieg in ihm auf und er schlug Broly in den Magen. Doch dieser schien es gar nicht gemerkt zu haben. Dennoch war er sauer und schlug Trunks ins Gesicht. „Mach so was nicht noch mal, oder ich verliere meine gute Laune am Ende noch!“ Diese Aussage unterstrich er mit einem weiteren Schlag, aber dieses mal in den Magen. „Und jetzt sei schön brav und hör auf dich zu wehren.“ Dabei packte Trunks Handgelenke und riss sie nach oben. Dem Jungen blieb nichts anderes übrig. Er musste sich seinem Schicksal fügen. Also schloss er die Augen. Die Tränen rannen ihm über die Wangen.
 

Ein weiterer Schlag in den Magen folgte und Trunks kniff die Augen noch weiter zusammen. Er hatte aufgegeben sich zu wehren, er wusste zu genau, dass er doch keine andere Wahl hatte. Er war zu schwach um sich gegen seinen Stiefvater zu wehren.
 

„Ja, so ist es richtig! Genieße nur. Genieße die QUALEN, die ich dir zufügen werde!“ Und schon steckte Trunks die nächsten Schlage in seinen Magen ein. ‚Warum, warum tut er mir das an? Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir. BITTE!!!’ Doch sein Gebet blieb ungehört.
 

Broly schlug immer weiter auf ihn ein. Wobei er sich nicht mehr nur auf den Magen konzentrierte. ‚Hilf mir doch einer! Ich halte das nicht mehr aus!’
 

Broly grinste in sich hinein. Es war ihm jedes mal ein Vergnügensein Opfer zu quälen, bevor er ihm das letzte Stückchen Würde nahm, dass sie dann noch besaßen.

Trunks spürte kaum noch etwas von den Schlägen, sein Körper schien sich von der Realität zu lösen. Es war ein angenehmes Gefühl, endlich die Schmerzen nicht mehr zu spüren, die mit jedem Schlag gegen die Schläfen intensiver wurden. Langsam breitete sich die angenehme Schwärze der Bewusstlosigkeit vor ihm aus.
 

Das letzte, was er spürte, bevor er sich ihr hingab, war, dass ihm die Hose vom Leib gerissen wurde.

Kapitel 3

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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