What happend?
"Captain? Irgendetwas stimmt hier nicht!" Piers schaute um sich, diese Situation gefiel ihm ganz und gar nicht. Er trat einen Schritt zurück. "Piers....pass auf" Alles geschah so schnell, ehe Chris reagieren konnte.
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"Mhm...." brummte Chris, langsam öffnete er seine Augen, noch vernahm er seine Umwelt verschwommen wahr, was sich wieder legte.
Es war dunkel, feucht und es stank bestialisch in diesem Raum. Nicht lange dauerte es, bis Chris ins Gehirn hämmerte wo er sich befand //Eine Gefängnis Zelle?// fragte er sich in Gedanken, gleich schaute er in allen Richtungen, kein Piers. "...Verdammt!" Fluchte der Brünette laut, bemerkte jetzt erst, das seine Hände sowie auch Füße in Ketten gelegt waren, Flucht? Definitiv unmöglich.
escape is impossible!
Kapitel 1: escape is impossible!
Irgendwas musste Chris doch tun können, irgendwie musste er es doch schaffen können, diese verdammten Ketten los zu werden und ganz ehrlich???
Er war schon in schlimmeren Situationen als dieser hier. Doch die Frage war, was zur Hölle war eigentlich nur passiert? Diese Fragen quälten ihn immer wieder.
Sein Blick durchstreifte aufmerksam den gesamten Raum der Gefängniszelle. DA!!!
Dort in der hintersten Ecke glitzerte etwas im dunklen, ein Schlüssel? Na, wäre auch zu einfach.
//Ich glaub es ja nicht!//, dachte sich Chris, robbte so weit es nur ging zu der Ecke und hob das glänzende etwas auf. Tatsächlich, dort lag ein Schlüssel. //Wenn das tatsächlich der Schlüssel...//, weiter dachte Chris momentan nicht, als er den einen Schlüssel in das Schlüsselloch steckte und somit die Handschellen und die Ketten entriegelte.
//Endlich frei//, dachte sich der Brünette, stand auf und musste sich erst mal strecken, den Schlüssel jedoch behielt er für sich. Für alle Fälle.
Vorsichtig schlich er sich an die Metalltür heran, erhaschte einen Blick durch das kleine Fenster, ob draußen nicht irgendwelche bösen Überraschungen auf ihn warteten. //Nichts. Alles frei//, dachte Chris, öffnete die Tür und betrat den langen Korridor.
Wo zu Hölle war er wieder nur gelandet? Hoffentlich ging es Piers gut, das hoffte er sich inständig.
Woanders.
Ein Mann mit blonden Haaren schaute auf einen Monitor, //So, so Christopher. Bist du endlich aus deinem Dornröschenschlaf erwacht?//, dachte er sich und schaute nach hinten, dort lag immer noch der bewusstlose Piers. Sein grinsen wurde immer breiter, //Das wird noch lustig//, dachte er, dann erhob er sich von seinem schwarzen Ledersessel, packte sich den jungen Mann und trug diesen weg.
Chris streifte den Gang entlang, immer um sich schauend, dass keine böse Überraschung auf ihn wartete, doch nichts. Man könnte sagen es herrschte Totenstille hier.
//Piers, wo bist du?//, dachte sich der Brünette und verfluchte sich selber, seine Waffen und Ausrüstung waren weg- //Irgendwo muss ich hier doch Waffen finden um mich selbst verteidigen zu können//, dachte Chris, stoppte abrupt, als er ein bekanntes Halstuch sah. Piers‘ Halstuch.
Chris wusste genau, er musste sich beeilen, doch zuckte er zusammen und seine Augen weiteten sich vor Schock als er ein Geräusch hörte, ein sehr beunruhigendes. Seinen Rücken presste er an die Wand, hangelte sich weiter nach vorne bis zu der Ecke entlang.
Ein kurzer Blick über die Ecke sagte ihm, dass dort nichts war, er trat einen Schritt zurück und stieß gegen eine Person. Ehe seine Gehirnzellen die Informationen an seine Gliedmaßen senden konnten wurde er von dieser Person gepackt und sein Gesicht machte Bekanntschaft mit der Wand.
Schmerz durchzog sein Körper. „So, so Chris“, die Stimme kannte der Brünette zu gut, seine Augen weiteten sich vor Schock, „W...Wesker..“
Der Typ war also doch am Leben? Wie war das denn nur möglich? „Ich hätte mehr von dir erwartet, du enttäuscht mich immer wieder“, ehe Chris reagieren konnte verspürte er eine Nadel in seinem Genick.
Flüssigkeit machte sich breit, was den Brünetten schläfrig werden ließ. Triumphierend grinste der Blondhaarige und hob diesen hoch, trug diesen ebenfalls weg.
