Zum Inhalt der Seite

Hot&Cold

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

to deepen

Genüsslich räkelte sich Nami um den letzten Rest Müdigkeit aus ihren Gliedern zu schütteln. Mit einem leichten Gähnen schwang sie ihre scheinbar endlosen Beine aus ihrem warm-weichen Bett und schlüpfte in ihre Kleidung. Mit einem Blick aus dem Fenster begab sie sich zu ihrem Kleiderschrank und kramte einen wärmenden Pullover heraus. Der Schnee hatte sich immer noch nicht verzogen.

Seit einigen Tagen schipperten die Strohhüte in winterlichen Gewässern und, laut ihrer Navigatorin, gab es keine Sicht auf Besserung. Zumindest nicht in den nächsten Tagen.

Nami trat an die Fenster des Mädchenzimmers heran und schob die Vorhänge grob zur Seite, sodass sie kurz die Augen schließen musste, da das ganze Ausmaß des weißen Schnees sie so blendete. Nachdem sie ihre Lider wieder geöffnet hatte, blickte sie auf die weiße Pracht die über das ganze Deck der Sunny verteilt war und immer noch in sanften Flöckchen hinab rieselte.

Lautstark krachte eine Tür auf und die Navigatorin erspähte Ruffy, Chopper und Lysop, die sich brüllend in die Schneemassen stürzten. Sie begannen eine feucht-fröhliche Schneeballschlacht und einige Bälle trafen auch die Scheibe hinter der Nami stand. Noch bevor sie loswettern konnte, tapste der Schiffarzt zu ihr und winkte ihr glücklich zu. Ihm gefiel das Wetter außerordentlich gut.

Schmunzelt wandte sich Nami von Chopper ab, nachdem sie ihm kurz zurück gewunken hatte.
 

Als die junge Frau an Deck trat fraß sich die Kälte blitzschnell durch ihre eigentlich wärmenden Klamotten und zauberten eine Gänsehaut auf ihren Körper. Schnell rannte sie die wenigen Meter zum Kombüse der Sunny hinüber, musste sich jedoch einige Male abfangen um nicht auf dem Hintern zu landen, denn unter dem frisch gefallenen Weiß verbarg sich noch die leichte Eisschicht die die Nacht über entstanden war.

In der warmen Küche angekommen warf sie die Tür hinter sich zu, schüttelte ihre langen Haare um kleine Schneeflöckchen heraus zu bekommen und lächelte ein „Morgen.“ in den Raum.

Robin, Sanji und Franky erwiderten ihren Gruß, während von Zorro nur ein Grummeln zu vernehmen war.

Die Orangehaarige setzte sich auf ihrem gewohnten Platz und bedankte sich höflich bei Sanji, der ihr auch sofort das Essen bereitstellte.

Hungrig fing sie auch sofort an zu essen und bemerkte erst einige Zeit später die missbilligenden Blicke von Zorro auf ihrem Teller.

„Zorro? Was ist los?“

Knurrend blitzten die Augen des Schwertkämpfers einmal kurz auf, ehe Sanji sich zu Wort meldete.

„Er hat heute kein Frühstück bekommen!“

Verwundert blickte Nami in die Runde. „Warum das denn?“

Immer noch knurrend feuerte Zorro totbringende Blicke auf den Koch ab, doch die ließen ihn kalt. Der Spinatschädel schüchterte ihn doch nicht ein!

Sachlich erläuterte Franky ihr die bestehenden Tatsachen.

„Er hat heute früh Robin nicht anständig begrüßt und sich deswegen mit Sanji gestritten und der hat Zorro´s Essen knallhart an Ruffy verfüttert. Und da nur noch du zum Essen gefehlt hast, außer deiner Portion nichts mehr vorhanden ist und Sanji nicht einsieht für einen „unsensiblen arroganten Moosschädel“ extra Frühstück zu machen, muss unser Schwertkämpfer hungern.“

Den darauffolgenden Protestkampf konnte Nami sich nur allzu gut vorstellen. Mitleidig besah sie sich Zorro, dessen Magen sich gerade zu Wort meldete. Mit einem tiefen Seufzten bestrich sie sich eines ihrer Brötchen und schob das andere auf ihrem Teller über den Tisch zu Zorro.

Der hob nur fragend eine Augenbraue.

„Iss! Ich hab kaum Hunger!“

Nachdem er sich noch einmal eine Bestätigung seitens Nami durch ein Nicken geholt hatte, begann auch Zorro zu essen. Nicht viel, aber wenigstens etwas.

Als beide geendet hatten, stand die Orangehaarige auf, bedankte sich bei Sanji für das Essen und flüsterte Zorro im Vorbeigehen ein „Das macht 5.000 Berry!“ zu.

Ein empörtes Schnauben und kraftvolles Stuhlrücken waren die Antworten seiten Zorros und ehe die Navigatorin auch nur die geringste Chance hatte ihre Kopf zu wenden, wurde sie um die Taille gepackt, hochgehoben und unter Sanji´s und ihren eigenen protestierenden Schreien nach draußen getragen.

An Deck angekommen warf Zorro Nami gnadenlos in einen von Lysop zusammengetragenen Haufen Schnee, der mal ein Iglu hätte werden sollen. Prustend und nach Luft schnappend tauchte Nami aus den Massen auf und stürzte sich mit einem furienähnlichen Schrei auf den Grünhaarigen, der feixend neben ihr stand.

Das war die jetzt kommende Prügelstrafe definitiv wert gewesen.

Doch wie es aussah hatte Zorro heute einen guten Tag, denn einige Schritte vor ihm rutschte Nami aus, griff mit ihren Händen suchend nach Halt und landete, nachdem ihr keiner ihrer Nakama zur Hilfe geeilt war, unsanft auf dem Boden.

Sich schmerzend den Arm reibend richtete sie sich auf, und wurde dann von Sanji wieder auf die Füße gezogen. Schweigend warf die Navigatorin Zorro einen wütenden Blick zu ehe sie sich immer noch die Schulter haltend in ihr Zimmer stapfte.

Die Prügelei würde Sanji für sie erledigen.

Mit einem lauten Niesen und neuen, trockenen Klamotten warf sich Nami in ihr Bett und kuschelte sich unter die Decke.

Wenn sie wegen diesem Idioten jetzt krank würde, konnte er etwas erleben! Sie würde seine Schulde so hoch wachsen lassen, dass er Schuldenberg einmal nach Skypia und wieder zurück reichen würde! JAWOHL!

Langsam aber sich wurden ihre Lider schwer. Das konnte doch nicht sein! Sie wollte nicht einschlafen sondern sich nur aufwärmen und dann wieder zu den anderen gehen. Doch Nami bemerkte nicht einmal mehr, wie Schneebälle an ihr Fenster flogen und Sanji an Deck immer noch wild mit Zorro stritt.
 

Ein zartes Klopfen und das Öffnen der Tür ließen Nami aus ihrem Schlaf schrecken. Robin betrag den Raum und schenkte Nami ein Lächeln.

„Das Essen ist fertig! Sanji meinte ich soll dich holen, da du schon das Mittagessen verpasst hast, hättest du sicher Hunger.“

Erschrocken das es schon Abend war nickte Nami ihrer Freundin zu, sprang aus dem Bett und folgte Robin in die Kombüse. Unterwegs musste Nami einige Male niesen, was Robin mit einem besorgten Seitenblick quittierte.

„Wirst du krank?“

Schniefend nickte die Navigatorin und trat die Tür zum Speisesaal auf. Ihre Freunde, oder besser gesagt die die noch nicht aßen, begrüßten Nami freundlich, wobei Chopper die jüngere der beiden Frauen etwas besorgt musterte. Nachdem sie sich hingesetzt hatten, kitzelte es Nami wieder in der Nase und ein lautes Niesen ließen alle an Tisch verstummen.

„Entschuldigt!“ Schniefend lächelte sie in die Runde, wobei der kleine Arzt zögernd auf sie zu getapst kam.

Er zog Nami zu sich hinunter und fing an sie zu untersuchen.

„Du brütest was aus! Wenn du gegessen hast gehst du heiß duschen und dann legst du dich ins Bett! Hast du verstanden Nami?“

Die Angesprochene nickte nur und wandte sich ihrem Essen zu. Schweigend beobachtet Zorro die Orangehaarige, die ihm gegenüber saß. Als Nami seinen Blick bemerkte, hob sie den Kopf nur um ihn einen wütenden Blick zuzuwerfen und ihn zu beschuldigen, dass er sie durch seine idiotische Ich-werfe-Nami-in-den-Schneehaufen-Aktion erst in die Lage gebracht hatte, um krank zu werden.

Empört erwiderte der Grünhaarige das er doch nicht wissen könne, dass sie von dem bisschen Kälte gleich krank würde. Einen Fußtritt später wich er noch der anfliegenden Gabel aus, die sich irgendwo in das Holz in einen von Sanji´s Küchenschränken bohrte. Dann begann das übliche Wortgefecht der Beiden, bis Chopper schließlich meinte, es sei genug und Zorro sollte Nami essen lassen, damit sie ins Bett kam. Also feuerte die Orangehaarige Zorro noch einen ihrer Killerblicke zu und trat ihm noch einmal so richtig gegen das Schienbein, bevor sie sich wieder ihrem Teller zuwandte.

Nachdem sie dieses beendet hatte, verabschiedete sie sich, lief kurz in ihr Zimmer um sich frische Kleidung zu holen und stiefelte mit einem kurzen Zwischenstop bei Ruffy und Lysop, die wieder mal meinten sie auf ihrem Weg zum Bad mit Schneebällen bewerfen zu müssen, was Nami mit einem gekonnten K.O-Schlag quittierte ins das angestrebte Zimmer.

In dem kleinen Vorraum zog sie ihre alten Sachen aus, warf sie in den kleinen Wäschekorb der schon fast überquillte und schnappte sich ein frisches Handtuch aus den kleinen Regal über dem Waschbecken. Zusammen mit ihren Kleidungsstücken und dem Handtuch öffnete sie die Tür zum Bad und trat ein.

In dem Raum verhüllte ihr zunächst dichter Wasserdampf die Sicht, bevor sie leise Schritte hörte und an der Hand gepackt wurde. Vor Schreck fiel ihr ihre Kleidung zu Boden, doch das Handtuch presste sie sich vor den Körper.

Kreischend versuchte sie sich von der Hand zu lösen indem sie mit der anderen Hand auf nackte Haut eindrosch, doch es brachte ihr nichts. Vorsichtig beäugte sie den Körper zu der Horrorhand und erkannte kurze grüne Haarstoppeln. Das war nicht sein ernst!

„Zorro!“

Noch bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, hatte ihr Gegenüber sie auch schon an die kalte Fließenwand gedrückt.

Die Kälte kroch über ihren Körper und eine feine Gänsehaut legte sich auf ihre Haut. Mit geweiteten Augen beobachtete sie Zorro, der seinen freien Arm neben sie an die Wand gleiten ließ, während die andere Hand immer noch Nami´s umfasste, mit der sie sich panisch das Handtuch andrückte.

„Wie kannst du es wagen du perverses Schwein!“

Doch ihr Gegenüber grinste nur und starrte sie weiter schweigend an. Durfte er sich das erlauben?

Nami´s Gezeter ging weiter, doch anstatt ihr weiter in die Augen zu starren, ließ er seinen Blick über ihren Körper schweifen. Er war, abgesehen von Franky und Brook, der einzige, der Nami´s Antlitz noch nie vollkommen bewundern durfte. Jetzt konnte er es durch das Handtuch auch nicht, aber es reichte ihm, sie damit aus dem Konzept zu bringen.

Denn als er ihr wieder ins Gesicht sah, hatten ihre Wangen einen deutlichen Rotton angenommen und ihre Augen blinzelten ihn verwirrt an.

„Behauptest du immer noch, dass du wegen mir krank geworden bist?“ Er kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher und Nami konnte jede einzelne Bartstoppel an seinem Kinn erkennen, den er heute beim Rasieren nicht mit erwischt hatte. Außerdem hatte sich auf seine Wangen auch ein zartes Rot gelegt, wobei es bei ihm mehr an der Wärme lag, immerhin war er schon um einiges länger in dem warmen Wasserdampf gefangen als die Navigatorin.

Er berührte vorsichtig ihre Wange mit seiner und lehnte seinen Kopf an die kühlen Fließen. Dann begann er leicht zu grinsen.

Nami währenddessen wurde von seinem Duft komplett eingenebelt und seine dunkle Haut vor ihren Augen ließen sie kurz aufseufzen. Zögernd legte sie ihre freie Hand auf seinen Oberarm und versuchte ihn von sich zu drücken.

Zorro wandte sein Gesicht wieder zu ihr und seine Augen suchten ihre. Erneut wanderten seine Seelenspiegel ruhig über ihren Körper, doch diesmal blieb er an ihrer Schulter hängen.

Er musterte ihre Tätowierung und strich einige Male über die alten Narben von ihrem Arlong-Tattoo. Sie fühlte sich so zerbrechlich an. Ihre zarte Haut, ihre, im Vergleich zu seinen, winzigen Finger, ihr schmaler Körper, all das veranlassten ihn immer wieder, sie beschützen zu wollen.

Er fuhr fahrig die Narben entlang und betrachtete ihr Gesicht. Es war das schönste das er je gesehen hatte.

Blasse Sommersprossen schlichen sich neben ihre Nase als er sie intensiver betrachtete. Ihre Augen funkelten frech, wie immer wenn sie ihn ansah. Das dieses zarte Wesen es faustdick hinter den Ohren hatte, wussten nur wenige. Die meisten Menschen dachten bei ihr an eine freundliche junge Frau, doch manchmal konnte sie eine der größten Plagen der Welt sein.

Fragend hob die junge Frau eine Augenbraue.

„Lorenor Zorro! Flirtest du gerade mit mir?“

Ihre Worte waren nur ein sanftes Flüstern. Sie hauchte es förmlich an sein Gesicht.

Grinsend schob er seinen Kopf nach vorn und berührte mit seinen Lippen ihren Hals.

Ein ersticktes Keuchen entkam ihrer Kehle und erfüllte den nebligen Raum. Was tat er da?

Immer weiter bewegten sich seine Lippen auf ihrer nackten Haut und er tieb ihre Knie immer weiter nach unten, bis sie schließlich so sehr zitterten, bis sie nachgaben und Zorro die junge Frau gerade noch um die Taille packen konnte, bevor sie den Boden erreichte.
 

Grinsend aber vorsichtig drückte der Schwertkämpfer die junge Frau an sich, um ihr besseren Halt anzubieten.

Sofort explodierten die Wangen von Nami in einem leuchtenden rot. Die nackte Haut des Grünhaarigen an ihrer machte sie schier verrückt! Ihr Herz klopfte so stark gegen ihre Brust, dass die glaubte es wurde gleich zerspringen.

Zorro hauchte ihr seinen heißen Atem in den Nacken, was sie verzückt auf keuchen ließ. Sein Duft vernebelte ihr wiederholt die Sinne, ließen ihre Lider schwer werden, sie wollte ihn einfach nur noch genießen.
 

Seine Nähe

Seinen Duft

Seine nackte Haut

IHN

Ein kleines Wimmern entkam ihrer Kehle, als er zärtlich begann, an ihrem Ohrläppchen zu saugen und knabbern.

Grinsend hob er sie auf seine Arme, indem er seine kräftigen Arme unter ihre Kniekehlen gleiten ließ und ihren Oberkörper mit dem anderen Arm stützte.

„Was jetzt Prinzessin?“

Nami konnte nur schwach mit dem Kopf schütteln. Sie wusste nicht was jetzt weiter passieren sollte. Woher auch? Sie lag nackt in den Armen von einem ebenso nackten Lorenor Zorro.

Seine warme nackte Haut trieb sie völlig in den Wahnsinn. Wie konnte man nur so … heiß sein!? Jede einzelne Stelle ihres Körpers mit dem sie seinen berührte wurde heiß, gleich danach wieder kalt und wieder heiß. Außerdem salutierten sämtliche Härchen ihres Körpers.

Langsam setzte sich Zorro in Bewegung und stieg in die Badewanne, aus der der ganze Wasserdampf kam.

Vorsichtig ließ er Nami im Wasser frei, die sich sofort auf die andere Seite der gigantischen Wanne rettete. Franky sei Dank, dass er es bei Bau dieses Schiffes manchmal übertrieben hatte.

Doch Zorro dachte nicht daran, sie jetzt entkommen zu lassen.

Geschickt überwand er die Distanz zwischen sich selbst und der Frau seiner Begierde.

Fast quälend langsam zog er sie zurück in seine Arme, fast war er ein wenig verwundert darüber, dass sie nicht wie üblich ihre Kreisch-und Verprügelattacken gestartet hatte.

Das Knurren aus seiner Kehle wurde immer intensiver.

„Ich will nur das du nicht krank wirst!“

Verlangend sah er der orangehaarigen Schönheit in ihre schokoladenbrauen Augen.

Sie biss sich verlegen auf ihre Lippen, sodass sein Blick sofort auf ihre vollen roten Lippen wanderte.

Er beobachtete einige Minuten, wie sie sich weiter sexy darauf herumbiss, bis schließlich sein Limit erreicht war und er seinen Kopf zu ihrem hinabsenkte.

Ein zustimmendes Knurren kroch aus seiner Kehle, als Nami sich an seinen Hals hängte, um sich näher an ihn ziehen zu können. Auch seine Hände schlangen sich um ihre Taille und drückten sie gierig näher an seinen Körper.

Nami seufzte in den Kuss, als sie Zorro´s Männlichkeit nun doch an sich spürte. Der Kerl war doch überall perfekt.

Zögernd strich sie mit der Zunge über Zorros Lippen, die er ohne Wiederstand öffnete, um ihr Einlass zu gewähren.

Ihre Beine schlangen sie wie von selbst um die breiten Hüften des Schwertkämpfers. Diese Tat entlockte Zorro ein weiteres Knurren und er beschloss, dass es nun Zeit wäre, das ganze etwas zu vertiefen…

deeper

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pfirsichsaft
2015-02-08T19:57:36+00:00 08.02.2015 20:57
Verdammt, Maus, wieso hast du sowas nicht schon eher geschrieben!
Wir zwei sollten eindeutig wieder aktiver werden, was die FFs angeht!
Es hat lange gedauert, aber das warten hat sich gelohnt! :D
Von:  ZxN
2015-02-08T00:26:36+00:00 08.02.2015 01:26
Einfach nur super ❤.❤
War richtig schön den ersten Teil nochmal zu lesen, um dann bei diesem Höhepunkt (Wortspiel inbegriffen xD) zu landen :D
Richtig genial beschrieben :3

:*
Von:  Hupfdohle
2015-02-07T23:29:24+00:00 08.02.2015 00:29
Wer will nicht so präventiv behandelt werden? Das war heiß!! ;D
Ich finde es super, dass du deine kurze Story weitergeschrieben hast! Klasse, fließender Stil :)

Also: bitte mehr davon! :D

Von:  AimiMoiko
2014-10-15T12:13:23+00:00 15.10.2014 14:13
Sooooooooooooooooooooooooooooooooo süß, ich will mehr.
Ich weiß, dassschreib ich bei jeder deiner storys aber mehr will!
LG Aimi
Von:  LittleMarimo
2014-03-25T19:52:44+00:00 25.03.2014 20:52
Manno.. alle hier nehmen mir die Worte schon aus dem Mund.
Das einzige, dass ich noch sagen kann:
Ich will mehr davon lesen! *-*
Bitte! MEHR!
Von:  Kitty_Kat_022
2013-11-02T23:17:22+00:00 03.11.2013 00:17
Ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen.
Aber um meinen Senf kommt du einfach nicht herum :P
Und ja, wenn meine Erkältungen auch so enden würden, würde ich mit nackten Füßen im Schnee tanzen hehe ^^
Außerdem wirklich sehr amüsant geschrieben, wenn ich meinen Freunden eine Gabel nachjagen würde... oh Gott da wäre die Hölle los, oder ihnen ein Plätzchen im Scheehaufen reservieren, mal abgesehen das ich sie eh nicht hoch bekomme :'D

"Was jetzt Prinzessin?" ich hab fast selber zitternde Knie bekommen... einfach zu sweet :3

Mach bitte wirklich schnell weiter (;
Lg Kitty~♥~
Von:  Hay_Lin88
2013-09-30T21:05:58+00:00 30.09.2013 23:05
Ich hoffe das deine geschichte bald eine fortsetzung findet. Sehr lustig und charmant geschrieben. Ich würde gerne meine erkältung auch so auskurieren! 0_0 grins
Von:  vakne
2013-06-22T17:38:31+00:00 22.06.2013 19:38
huiuiui :-D
ich liebe deinen Zorro ^-^
Und soo süß als er sie Prinzessin genannt hat *-*
Du schreibst daran weiter?
Geilo:-)

lg♥
Von:  StillScreaming
2013-05-28T12:58:02+00:00 28.05.2013 14:58
Welch wunderbare Methode, eine Erkältung auszukurieren.. Höhö >:)
Schöner Schreibstil außerdem und an den richtigen Stellen auch etwas lustig. Bin gespannt, wie's weitergeht!!
Fortsetzung erwünscht!
Von:  Frau_Wunderlich
2013-04-24T17:09:42+00:00 24.04.2013 19:09
Also Mina ich sage mal nur eins zu diesem Kapitel: der Hammer *_*
Ich freu mich schon so extrem auf das nächste..




Zurück