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BANANENKUCHEN oder Haruka und Seiya mal ganz anderst

von

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Prolog

hallo mal wieder!

hab ja mal erwähnt das ich noch ne art fortsetzung meiner fanfic schreibe, die aber nicht am ende von high sky/ deep sea ansetzt. leider sind alle kommentare der high sky / deep sea reihe verloren gegangen als ich versucht hab sie neu zu editieren/ bearbeiten. Irgendwie ist das nicht so ganz idiotensicher gemacht *g*
 

diesmal wird nicht so intensiv auf ruka und michi eingegangen, freut euch denn seiya und yaten sind mit dabei.

vielleicht wisst ihr es noch, meine damalige ankündigung: seiya, jack, haruka, alkohol, 'nuff said.

viel spass beim lesen, über anregung / kritik freu ich mich immer.

haruka-san@gmx.de
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 


 


 

PROLOG:
 

Ein warmer Wind bringt das Meer zum Schaukeln, lässt die kleinen Wellen in der untergehenden Sonnen aufglitzern.

Das stetige Rauschen nehmen meine Ohren anderst wahr wie der Rest der Welt,

niemand lauscht dem Meerestreiben wie ich,

niemand versteht was es zu erzählen hat,

niemand .......niemand ausser mir.
 

Wer ich bin??

...
 

Spielt es denn eine Rolle WER ich bin?
 

Vielleicht spielt es eine Rolle. Vielleicht auch nicht!

Aber ich weis WAS ich bin!

Ich bin kein normalsterblicher Mensch, ich bin eine wiedergeborene Seele.

Ich bin Sailor Neptune und Kaioh Michiru ist mein Alias.
 


 

Ganz entspannt liege ich im noch warmen Sand, meine Augen sind geschlossen, mein Gehör- und Geruchssinn reichen vollkommen aus um die Umgebung auch mit geschlossenen Augen warzunehmen. Der einzigartige Duft des Meeres und seine rauschende Stimme lassen mich immer mehr in meine eigene Welt verschwinden. Meine Hände krallen sich in den warmen Sand und bleiben darunter liegen. Glaube ich wieder zu spüren wie mich eine innere Erregung heimsucht sobald die Ausläufer der Wellen mich an den Füssen und Beinen berühren?
 

Es gibt wahrhaftig nichts schöneres als vom Meer verführt zu werden, denke ich für mich.
 

Oder?

Doch!
 

Etwas gibt es da.

Nicht etwas, jemanden!
 

Sie !
 

Mit einem quikenden spasserfüllten Schrei werde ich aus meinen Gedanken, meinem Traum, aus meiner Welt gerissen. Ich öffne meine Augen und erblicke sie.

Die Frau für die ich mein Leben lassen würde, ohne die ich nicht mehr sein möchte und auch gar nicht mehr sein kann. Denn unser Schicksal hat sich bereits erfüllt, geboren füreinander, leben miteinander, lieben und sterben miteinander.
 

Ein warmes wunderschönes lächeln spiegelt sich in ihrem Gesicht, mit unserem Ziehsohn im Arm kommt sie auf mich zu.

Ich setzte mich auf und warte bis sie bei mir angekommen sind. Beobachte solange wie der Wind, ihr Wind über den sie Herr und Meister ist, durch ihr Sandblondes Haar weht.

Danach wandert mein Blick zu Jack. Ich blicke in seine Rehbraunen Augen während er schon lauthals nach mir ruft obwohl er nur noch einige meter von mir entfernt, auf den Armen meiner Göttin umherzappelt.
 

Ein lächeln zieht sich in mein Gesicht bei diesem anblick. Ich merke wie sich mein inneres mit stolz erfüllt, stolz den jede Mutter, wohl jeder Elternteil spürt, wenn das Kind nach einem verlangt.

Auch wenn er nicht unser eigen Fleisch und Blut ist lieben wir ihn als wäre dem so. So hilflos, so unschuldig, so voller schmerz und unsicherheit war er erfüllt als wir ihn aufgenommen haben. Aber fast nichts mehr scheint davon noch vorhanden zu sein.
 

Behutsam setzt meine Lebensgefährtin ihn vor mir ab und wie ein kleiner Tiger schnappt er nach mir, umklammert mich so gut er kann mit seinen kurzen Armen und plappert wie immer munter auf mich ein.
 


 


 

BANANENKUCHEN

oder

Haruka und Seiya mal ganz anderst
 


 


 

Ich beobachte sie von weitem, mein inneres verzehrt sich regelrecht nach ihr, immer wenn ich nicht nah genug bei ihr bin. Wenn sie jetzt nichts an hätte würde man sie wirklich für eine Meerjunfrau halten die gerade an den Strand gespült wurde.

Sie liegt schon wieder lasziv im Sand als würde sie nur darauf warten das dass Wasser des Meeres sich mit ihr vereinigt.

Sie und ihr Meer, ich werde immer nur an zweiter Stelle stehen.
 

Oder bilde ich mir das bloß ein?
 

An welcher Stelle steht für mich der Wind?

Mein Wind!
 

Ich schliesse die Augen, konzentriere mich auf die Energie die mich umgibt und befehle dem Wind mich zu verwöhnen wie er es sonst immer tut, wie ich es so liebe, von ihm berührt zu werden.

Er streichelt mein Gesicht, weht mir durchs Haar. Nichts und niemand kann einen so sanft, so gefühlvoll berühren wie ER!
 

"Mama!!" Höre ich es leise in meinem Kopf und noch einmal aber diesmal lauter. Er zieht mich am Hosenbein und reist mich aus meinen Gedanken.

Mit seinen strahlenden Augen schaut er mich an und bittet mich ihn auf den Arm zu nehmen.

"Sind deine Beine schon so schwer?" Frage ich ihn. "Wir sind ja noch gar nicht weit spaziert."
 

Gemütlich spaziere ich, mit ihm im Arm, zurück zu meiner Meerjungfrau. Der warme Sand unter meinen nackten Füssen erzeugt wie immer ein angenehmes gefühl.
 

Jack war ein wunderbares Geschenk des Zufalls oder des Schicksals? Egal! Hauptsache ist, das er da ist und ich ihn nie wieder hergeben werde.

Obwohl ich anfangs nicht begeistert von ihm war, heute bin ich stolz auf ihn, stolz das er mich seine Mama nennt, auch wenn ich das niemals gegenüber anderen zugeben werde.
 

Neugierig wie er ist stellt er mir über alles was uns über den Weg läuft fragen. Als auch er weiter hinten Michiru im Sand liegend erblickt beginnt er nervös auf meinem Arm hin und herzurutschen.

Noch ist er mehr auf sie fixiert, immerhin hat sie ihm zu anfangs mehr Zuneigung und verständniss entgegen gebracht als ich Eiswürfel. Erziehungsmässig ist sie aber die strengere und somit brauch ich nur abwarten bis er etwas älter ist, dann wird er schon merken bei wehm er sich mehr erlauben darf. ^ ^
 

Es trennen uns keine 10 meter mehr von Michiru, die immernoch im Sand liegt und uns noch nicht zu bemerken scheint. Grund genug für Jack einen quiekenden Schrei los zulassen und danach ihren Namen zu rufen.

Auf seine reaktion folgt Michiru's aktion, sie öffnet ihre Augen, blickt zu uns herrüber und setzt sich dann langsam auf und wartet bis wir die restlichen meter zu ihr bewältigt haben.
 

Unsere Blicke treffen sich und mir bleibt nichts anderes übrig als ihr mein wunderbarstes lächeln zu schenken.

Ich liebe sie! Ich lebe für sie! Sie ist meine positive Seite, in ihren Händen bin ich wehrlos. Und das weis sie!
 

Als ihre Augen sich von meinen abwenden und zu Jack blicken beginnt der kleine Wurm lauthals ihren namen zu rufen. Grosser stolz lässt ihre Augen noch heller leuchten als sonst und ein herzliches lächeln nimmt ihr wunderschönes Gesicht ein.

Bei ihr angekommen setzte ich den kleinen behutsam ab und beobachte wie er meine Geliebte drückt und schmußt und knutscht. Und selbst dabei kann er sein kleines plappermaul nicht halten.
 

Ich kniehe mich zu ihnen runter und schaue auf meine Uhr. "Gehen wir? Es ist bald 20Uhr und Usagi wollte noch kommen, du weist doch ich hab sie zum PS2 spielen eingeladen."
 

Während sich Michiru weiterhin mit unserem !nachwuchs! beschäftigt antwortet sie mir ohne mich anzuschauen.

"Ich glaub Usagi will lieber an dir spielen!"

Dann schenkt sie ihre Aufmerksamkeit kurz mir, blickt mich auf eine Antwort wartend an und legt den Kopf schief nachdem ich ihr nur mit einem lächeln antworte.

"Am besten setzte ich Jack zwischen euch." meint sie noch ehe sie aufsteht, meine Hand in ihre rechte nimmt und wir zu dritt vom Strand zum Parkplatz spazieren.
 


 


 

22.00 UHR

Im Hausflur des Hochhauses von Haruka und Michiru:
 

Die Türen des Lift's öffnen sich und ein junger, hochgewachsener Mann mit pechschwarzem Haar tritt heraus. Er hällt eine Schockoherzen Pralineschachtel und ein Strauss weisser Rosen in den Händen. Anhand des schmalen langen Zopf's des jungen Mannes ist er ganz leicht als Seiya Kou zu identifizieren.
 

Er schreitet aus dem Lift hinaus auf den Flur, ganz in seinen Gedanken versunken. "Hoffen wir mal das Aufs-Männerklo-Geherin Tenoh gute Laune hat oder vielleicht hab ich glück und sie ist gar nicht da. Yaten hatte recht, ich muss wirklich verrückt sein mich in die Höhle des Löwen zu begeben und das ohne Tiefschutz." bei dem Gedanken schluckt der Sänger nochmal und biegt um die Ecke.
 

"Huh, Seiya????????????Was machst du denn hier?" Ungläubig schaut Usagi ihren ab und zu-Kampfgefährten an.

Präsentativ hällt er beide Hände hoch und lässt Usagi anschauen was er mit sich führt.

"Weist du.." beginnt er "..ich will Michiru nochmal bitten ein Duett mit uns zu machen, das erste war so ein erfolg und ich möchte halt nicht mit leeren Händen vor der Tür stehen."
 

Usagis Augen schweifen von den Rosen zur Pralinenschachtel und verharren dort, langsam schreitet sie ganz nah auf Seiya zu. Dann blickt sie ihn mit einem so ernsthaften Blick in die Augen das es ihn etwas verunsichert. "Seiya! Haruka bringt dich um wenn du Michiru die Schockoladenherzen schenkst. Ich würd es nur bei den Blumen belassen."
 

"Sicher?" kommt es unsicher aus dem Mund des jungen Mannes während er sich das gerade gedanklich vorstellt.

Als er nochmal nachfragen möchte bemerkt er das Usagi sowie die Pralinen aus seiner Hand verschwunden sind.
 

Ein leichtes lächeln umspielt seine Lippen. "Usagi Live."

Dann bewegt er sich auf die Wohnungstür von Michiru und Haruka zu, er atmet nochmal tief ein und aus, er merkt das er anfängt zu schwitzen. "Was mach ich mich wegen der Kampfamazone eigentlich so verrückt, ganz ruhig Seiya, ganz höflich sein, ganz cool bleiben."
 

Langsam bewegt sich der linke Zeigefinger auf die Klingel zu.

BANANENKUCHEN oder Haruka und Seiya mal ganz anderst
 

TEIL 1
 

Noch ehe Seiya's Zeigefinger auf die Klingel drücken kann erfasst ihn eine starke Hand an der rechten Schulter und lässt ihn aufschrecken .

"Hey Alter!" hört er eine vertraute Stimme hinter sich und wendet sich dann dieser zu.
 

"Was machst du denn hier?" entgegenet Seiya genervt seinem Bruder Yaten gegenüber.
 

"Glaubst du etwa ich lass mir das entgehen wie die Boxershort-trägerin ihr Sexobjekt verteidigt!?" grinst Yaten "Und dir die Nüsse knackt!"
 

"Dazu wird es erst gar nicht kommen denn ich werde Haruka heute keine Angriffsfläche bieten und wage es nicht nochmal Michiru so einen Namen zu verpassen."
 

Yaten schaut seinen Bruder skeptisch an " Du bist doch genauso schnell aus der Reserve zu locken wie Haruka."
 

Leicht aufgebracht und mit erhobener faust droht Seiya seinem gegenüber. "Und komm ja nicht auf die Idee Haruka zu provozieren, mir liegt viel am Duett mit Michiru. Wenn du das vermasselst!"
 

Augenblicklich weicht Yaten schutz suchend zurück "Schon gut, schon gut mann, reg dich ab. Es ist aber nicht zu übersehen das deine Rute jedesmal ausschlägt wenn Miss Violinenwunder in der Nähe ist. An deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtig, ich sag dir sie ist ein Vamp." Yaten hebt seine Hände und gestikuliert Vampirzähne mit den Zeigefingern vor seinem Mund "Gefärliche Frau!"
 

Seiya hebt eine Augenbraue und entscheidet sich dann seinem Bruder keine weitere Beachtung mehr zu schenken, er dreht sich wieder zur Tür und just in dem moment wird diese geöffnet.

Eine sehr eilige Haruka ruft nochmals nach hinten in die Wohnung " Bin in 'ner viertel stunde wieder da!" Erst dann dreht sie den Kopf nach vorn und stolpert in die beiden Sänger rein.

"Was geht denn jetzt ab? Was wollt ihr Pimmelprinzen hier??" schimpft die grosse Blonde gleich los.
 

Yaten weicht einige Schritte zurück, winkt kurz mit einer Hand "Hi!..." und grinst ".... hast du deine Tage?"

Seiya indess versucht ruhig zu bleiben, schenkt seinem Bruder kurz einen giftigen Blick nach dessen kommentar und stottert los "Äh, Hallo! Ist Michiru auch da?"
 

Haruka muster Seiya und bemerkt die Rosen, provozierend stellt sie sich mit verschränkten Armen in die Haustür. "Nein!"
 

Yaten beobachtet die Situation mit vollem Genuss.
 

"DOCH!" Michiru schiebt ihre Freundin beiseite.

Als Seiya sie erblickt verschwindet sein enttäuschter Gesichtsausdruck und wechselt zu einem strahlenden lächeln. "Hi Michiru!" Er übergibt ihr die weissen Rosen. "Ich bin aus geschäftlichen Gründen hier." Er schaut nochmal kurz zu Haruka denn es kommt ihm vor als würde sich ihr Blick in ihn reinbrennen.
 

"Na dann komm erstmal rein." bittet Michiru höflich und verschwindet hinter Haruka in der Wohnung.
 

"Und was ist mit dem?" fragt Haruka barsch und schaut zu Seiya während sie mit dem Daumen rückwärts auf Yaten zeigt. Dieser hällt immernoch respektiven abstand von der grossen Blonden.
 

"Ach!" meint Seiya leicht abwertend und winkt ihn unwichtig mit der Hand ab während er an Haruka vorbei läuft und durch die Einganstür verschwindet.

Haruka knallt hinter sich die Tür zu, lässt Yaten draussen stehen.

Doch schon klingelt es stürmisch an der Tür.

Michiru dreht sich zu Seiya und ihrer Freundin, sie bemerkt das Yaten fehlt. "Hast du ihm etwa die Tür vor der Nase zu geknallt?"
 

"Nein!..." sie läuft an der Violinistin vorbei "...das war der Wind!" und läuft ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem macht.

Indess öffnet Michiru Yaten die Tür und bittet die Brüder ebenfalls im Wohnzimmer platz zu nehmen während sie noch die Rosen versorgt.
 

Als auch Michiru Platz nimmt wendet sie sich erst nochmal Haruka zu "Wolltest du nicht gerade zur Tanke was zum knabbern holen?"
 

"Das kann warten bis die 2 wieder weg sind."
 

Yaten grinst zu Seiya rüber, dieser findet das allerdings nicht so komisch und versucht das Thema zu wechseln. "Also, weswegen ich hier bin! Ich wollte dich im Namen unserer Band fragen ob du nochmals ein Duett mit uns Aufnehmen möchtest, denn es war ein wahnsinns erfolg und hat wirklich spass mit dir gemacht."
 

Man sieht wie Michiru's Gedanken zu routieren beginnen "Das ist eine gute Überlegung wert, momentan bin ich aber ziemlich beschäftigt."
 

"Du hast doch erst eine neue CD aufgenommen, arbeitest du etwa schon wieder an einem neuen Album?" fragt Seiya neugierig nach.
 

Ehe Michiru antworten kann kommt die Antwort schon ins Wohnzimmer spaziert und setzt sich Haruka auf den Schoß.

Schüchtern grüsst er die 2 jungen Männer, die er glaubt zuvor noch nie gesehen zu haben.
 

"Ey ist das etwa der kleine von dem die anderen Mädels mal was erwähnt haben?" fragt Yaten nach.
 

"Die können aber auch wirklich nichts für sich behalten." grummelt Haruka in die Runde.
 

"Ja, das ist unser Adoptivsohn Jack!" bringt Michiru mit stolzer Stimme hervor. "Und das ist der Grund warum ich zur zeit ziemlich beschäftigt bin. Aber euer Angebot werde ich mir auf jedenfall durch den Kopf gehen lassen."
 

Während sich die 4 Jugendlichen unterhalten klettert Jack auf Haruka rum und mustert aufmerksam Yaten und dann Seiya und irgendwie scheint ihm der mit den Schwarzen Haaren bekannt vor zukommen.

Er ergreift die Initiative als gerade keiner etwas sagt. "Ich kenn dich vom Fernseh gell?! Du singst immer auf MTV!"
 

"Jep! Meine 2 Brüder und ich." antwortet im Seiya mit einem lächeln.
 

"Der kleine da auch?" fragt Jack nach, da er sich an den weissharigen gar nicht erinnern kann.
 

Seiya schaut zu seinem Bruder "Ja genau! Der leider auch." schenkt ihm ein grinsen und wendet sich wieder Jack zu.
 

Dieser macht sich bereits auf den Weg zu Seiya persönlich, umkreist den Sessel auf dem er sitzt und bleibt dann wieder vor ihm stehen. "Darf ich mich zu dir setzen? Ich bin noch nie bei jemandem gesessen der im Fernseh war."
 

"Natürlich darfst du." Seiya hilft ihm hoch.
 

"Wie heist du eigentlich?"
 

Jack's neugierde über Seiya war nicht mehr zu bremsen und so stellte er ihm eine Frage nach der anderen. Die 4 älteren amüsierten sich köstlich über die süße Art des kleinen Jungen.

Es ist auch nicht zu übersehen das Jack Seiya schon mit seiner goldigen Art um den Finger gewickelt hat. Und Michiru sowie Haruka müssen feststellen das der 3lights Sänger gut mit Kindern umgehen kann.
 

"Ihr versteht euch ja prächtig, da kannst du ab und zu mal zum Babysitten kommen." ulkt Michiru rum.
 

"Das hättest du wohl gerne, dabei bin ich mindestens ein genauso beschäftigter Star wie du. Aber jetzt nochmal zurück zum Thema Duett, wenn du morgen im Studio vorbei kommen kannst, könnten wir mal die wichtigen Sachen klären und besprechen, vielleicht hilft dir das bei der Entscheidung. Und den kleinen Mann hier kannst du gerne mitbringen."
 

"Damit du ihn als Maskottchen behalten kannst? Vergiss es der kleine gehört schon Michiru und mir. Ich muss euch 2 jetzt leider trennen, es ist schon sehr spät und Jack hat morgen Kindergarten!"
 

"Och mennoo, ich will aber noch bei Seiya bleiben, bitte, bitteee!" bettelt Jack.
 

Michiru setzt einen ernsten Blick auf und spricht Jack in einem gebieterischen Ton an. "Junger Mann, du kennst die Regeln."
 

Unterwerfend senkt Jack den Blick "mmh, ja." und springt von Seiya's Schoß.

Nun steht auch Haruka auf und geht auf Jack zu, sie streckt ihre Arme nach ihm aus "Komm schon mein Frosch, ich bring dich ins Bett." und nimmt ihn auf.

"Gute Nacht!" sagt er in die Runde und Haruka verschwindet mit ihm aus dem Wohnzimmer.
 

"Ist ja echt ein süßer Fratz." meint Seiya zu Michiru. "Und mein Bruder hier kann sich für Kleinkinder gar nicht begeistern was?"
 

"Nee danke, ich hab für sowas kein Nerv. Ist er nicht manchmal etwas anstrengend?" möchte Yaten von Michiru wissen.
 

"Wahrscheinlich nicht anstrengender als Haruka." gibt Seiya noch seinen Senf dazu und zwinkert mit einem Auge zu Michiru um sie verstehen zu lassen das es sich hierbei nur um einen Scherz handelt.
 

"Damit könntest du sogar manchmal recht haben. Ich verstehe euch beiden sowieso nicht, ihr gleicht euch in so vielen Dingen und doch zankt ihr euch ständig."
 

"Das ist der Männerstolz der beiden, der es nicht anderst zulässt." kommentiert Yaten wieder blöd.

"Ok, das reicht,ehe ich noch die Kriese mit dir bekomme Bruderherz. Ich würde sagen wir gehen dann auch mal wieder."
 

Die 2 Sänger stehen auf, Michiru tut es ihnen gleich und begleitet sie zur Wohnungstür.
 

"Schnell, schnell sonst musst du dich ja noch von Haruka verabschieden, was euch euer Männerstolz schwer machen wird." Yaten kann es nicht sein lassen zu sticheln und er hat nicht bemerkt das Haruka sich ihnen schon so weit genähert hat das sie es nicht überhören konnte. Sie packt Yaten am Kragen und dirigiert ihn die letzten 2 meter zur Tür. "Mein Männerstolz wird dich jetzt aus der Wohnung schmeissen Bubi." Mit einem eleganten Schubser landet er vor der Tür.
 

Seiya passiert Haruka und gibt sich grösste mühe so freundlich wie noch nie ihr gegenüber zu erscheinen. Er bringt es sogar fertig ihr ein echtes leichtes lächeln zu schenken, dies aber auch nur weil sie seinen lästigen Bruder so behandelt wie er es am liebsten momentan tun würde." Wiedersehen Haruka."

"Nein danke, nicht wiedersehen aber trotzdem noch viel spass mit deiner Labertasche von Bruder."
 

Als sich beide im Hausflur befinden und sich auch von Michiru verabschiedet haben meldet sich nochmal Haruka zu Wort. "Ach Yaten, wenn wir uns wiedersehen hoffe ich meine Tage zu haben, denn dann wirst du diesen Tag nicht überleben." Dann knallt sie die Tür zu.
 


 

"Meine Güte hat die einen festen Griff, mein schönes Jackett ist total zerumpfelt." beschwert sich Yaten locker bei seinem Bruder.
 

"Sei froh das sie nicht dich zerumpfelt hat, loss lass uns gehen." noch einmal schaut Seiya zur Wohnungstür und gibt ein verzweifeltes stöhnen von sich. Dann betreten sie den Aufzug.
 

"Michiru hat heute wirklich einen netten Eindruck auf mich gemacht, so kannte ich sie noch gar nicht." beginnt Yaten und drückt den Knopf für's Erdgeschoss.
 

"Oh jaa!" schwärmt Seiya und scheint schon wieder in seinen Traumgedanken zu versinken.
 

Dies entgeht seinem kleineren Bruder natürlich nicht. "Hohoo, ey vergiss es, du wirst Haruka niemals ersetzten können. Aber mal im Ernst, hast du dich noch nie gefragt wie die 2 es machen? Bei denen würde ich gerne mal Mäuschen spielen." begierig reibt sich Yaten die Hände und verfällt auch kurz in seine Traumgedanken, bis er merkt das er keine Antwort bekommt. "Na sag schon!" drängt er seinen Bruder.

Dieser verzieht zuerst das Gesicht und überlegt sich ob er überhaupt antworten soll dann gibt er genervt nach. "Natürlich hab ich mich das schon gefragt, das werden sich schon viele gefragt haben."
 

Einige sekunden herrscht stille zwischen den beiden. Nur das summen des Aufzuges ist zu hören.
 

Dann schaut Seiya zu Yaten "Glaubst du.................... sie benutzen Spielzeug?"
 

Yaten kuggt seinen Bruder fragend an.
 

..........................................................
 

"Du weist schon,..... so gummidödel und so 'n Zeug." spricht Seiya zögernd aus.
 

Nun schauen sich beide für einige sekunden an.
 

"NEIN!" meinen beide gleichzeitig und schütteln leicht den Kopf.
 


 

Währendessen bei Haruka und Michiru:
 

Schimpfend folgt die Rennfahrerin ihrer Freundin auf den Balkon. Ein kühler, leichter Wind weht über das nächtliche Tokyo hinweg.
 

"Wäre es nach mir gegangen dann hätten die 2 Anti-helden niemals diese Wohnung betreten." schimpft Haruka ehe sie sich auf der Doppelliege nieder lässt und ihren Kopf in Michiru's Schoß bettet.
 

"Es ist aber nicht nach dir gegangen Schatz. Und so schlimm war es doch gar nicht, mal abgesehen von Yatens sticheleien. Was lässt du dich auch immer so leicht provozieren?" Zärtlich streichelt sie Haruka über den Sandblonden Haarschopf.
 

"Lass ich mich doch gar nicht." protestiert die Blonde.
 

"Doch! Und jetz gib mir einen Kuss oder muss ich ihn mir holen?"

"Du musst ihn dir holen und bitte nimm keine Rücksicht auf mich." Haruka legt einen ihrer erotischsten Blicke auf und schon verschmelzen ihrer beiden Lippen miteinander. Michiru's Lippen fordern viel von denen ihrer Freundin und schnell steigern sie sich in eine extase der Lust.
 

Ohne lange zu zögern reisst sie Haruka's Hemd auf, die Knöpfe springen in alle Richtungen davon, mit einem leichten stöhnen versucht die blonde junge Frau ihre Erregung noch in schach zu halten.

Der Wind lässt sie ein wenig schaudern und die Warzen ihrer Brüste werden hart durch die Streicheleinheiten des kühlen Windes. Kurz darauf folgen schon die Hände ihrer Freundin dem Weg des Windes, doch sie möchte noch mehr von Haruka's perfektem Körper sehen und beginnt ihr die Hose zu öffnen.

Der flache Bauch der zum Vorschein kommt und sich vor erregtem Atem stetig auf und ab bewegt bringt Michiru immer mehr ausser Kontrolle je näher sie mit ihren Händen an den Schambereich gelangt, sie will mehr sehen und streift den Slip Haruka's so weit es möglich ist herunter. Ihr Blick liegt auf dem kleinen Dreieck das nach ihren Fingern und Lippen zu rufen scheint.
 

Erregt, langsam streicht sie mit ihrer Handinnenfläche über die Scham und genisst die Weichheit des blonden Dreiecks. Und die zweite Hand gleitet hinunter, um mit den Fingern die Scham zu öffnen, wie zart es sich anfühlt.

Ein ziehen durchfährt den Unterleib Haruka's und lange kann sie nicht mehr so still da liegen und all dies über sich ergehen lassen ohne selber aktiv zu werden. Mit der Berührung war etwas geweckt, wovon sie mehr wollte.
 

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sodele, das war nun der erste teil vom bananenkuchen.

hab mich diesmal ein bissl schlau gemacht was die liebesszene angeht und mir hier und da etwas anregung geklaut.

stört es euch eigentlich das ich die liebesszene nicht bis zum höhepunkt schreibe???

nun eine ganz bestimmte in dieser geschichte wird auf jedenfall bis zum ende beschrieben, dat muss so sein denn da sind die 2 nisch janz allein, höhöö. 'nuff said!

teil 2

TEIL 2
 

Als ich wieder zu mir komme, lieg ich im Bett, der Raum ist fast komplett dunkel, jedoch bemerke ich trotzdem, dass etwas warmes
 

neben mir liegt, es ist Michiru. Ihre weiche Haut auf meiner, ihr warmer gleichmäsiger atem an meinem Hals, ich spüre ihren rechten
 

schenkel zwischen meinen Beinen.

Sie schläft noch und kuschelt sich noch enger an meinen nackten Körper.
 

Die Bettdecke liegt mal wieder auf dem Boden sowie teile unserer Kleidung, soviel kann ich erkennen durch das Licht welches durch
 

die Rolladenritze scheint. Würde man den einzelnen Kleidungsstücken folgen würde man auf dem Balkon landen, dort wo gestern
 

abend das angefangen hat was mir gerade nochmal vor den Augern vorbeihuscht. Ich rufe die Szene in Gedanken auf als Michiru ihr
 

linkes Bein, was zwischen meinen Beinen liegt, noch etwas enger an mich drückt. Das erregt mich!
 

Die einzige Tatsache, die ich erst jetzt bemerke ist, dass ich ans Bett gefesselt bin.

Meine Arme sind mit Stoffbändern an das Geländer gefesselt. Ich kann mich nicht daran erinnern wann Michiru mich gefesselt hat und
 

seit wann steht sie auf derartige spiele?? Sowas haben wir zuvor noch nie gemacht.

Hab ich etwa die ganze Nacht gefesselt geschlafen??
 

Auf einmal spüre ich eine Hand auf meiner Brust. Ich zucke zusammen, mehr wegen dem Gefühl dass ich sofort zwischen meinen
 

Beinen spüre als vor Schreck. Ich sehe immer noch nicht viel aber spüre dafür wie ich schon wieder feucht werde.

"Michiru!?"

Sie sagt kein Wort, ich spüre ihre begierde allerdings sehr wohl.

Verzweifelt versuche ich die Hände zu befreien. Meine Bemühungen sind umsonst.
 

Nun reiben Finger zart über meine Warzen, ich spüre wie sie steif werden. Leise stöhne ich auf.

"Michi...."

Sie legt einen Finger auf meine Lippen um mir so zu sagen das ich ruhig sein soll. Ich gehorche, ich glaube diese Spiel wird mir sehr
 

gefallen.

Ich hatte vorher nicht gedacht, dass mein Körper so empfindlich auf solche Reize reagieren würde, jetzt wusste ich es und es gefiel
 

mir. Nicht nur, dass ich zum Platzen erregt war, auch die geheimnisvolle Atmosphäre in der fast kompletten Dunkelheit, weil meine
 

Hände gefesselt sind und ich Michiru nicht anfassen konnte machte mich unheimlich an.

Sie bemerkt, dass ich der Situation nicht abgeneigt bin, denn die Bewegungen ihrer Hand wird stärker. Ich bäume mich unter den
 

Berührungen auf, möchte mehr.

Das bekomm ich auch, jegliche Stellen die es gibt, um Ströme in den Schoß zu schicken werden berührt und stimuliert.

Endlich waren die zarten Finger an meinem Dreieck angelangt, wo sie auch verweilten. Sie suchen meine Perle, die für sie wohl kaum
 

schwer zu finden ist, und rieb leicht darüber. Ich konnte mich nicht mehr halten. Kräftig stoß ich dagegen und stöhne laut. Durch die
 

lange Zeit die ich auf diese Berührungen warten musste, reagiere ich auf sie so reizbar, dass mein Körper so zittert dass ich entkräftet
 

liegen bleib und nochmals einschlafe.
 

Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lang, schlag ich die Augen wieder auf und blicke nach rechts, Michiru's Platz ist leer. Sofort
 

überprüfe ich ob ich immernoch gefesselt bin, meine hoffnung bestätigt sich, meine Meeresgöttin hat mich wieder losgebunden ohne
 

das ich etwas bemerkt habe.

Ich bleibe noch eine Weile liegen bis ich richtig wach bin und entschliesse mich dann eine Dusche zu nehmen.
 


 

Derweil in der Küche:
 

"Jetzt zieh nicht so einen Schmollmund Jack." sanft streichelt Michiru ihrem Ziehsohn über den braunen Haarschopf und stellt ihm
 

seine Tasse mit Kakao auf den Tisch.
 

" Ich hasse es aber so früh aufzustehen." schmollt der kleine weiter und schlürft missmutig an seinem warmen Getränk. "Nur wegen
 

dem blöden PippiKackaKindergarten."
 

"PippiKacka??? Wer hat dir denn das Wort beigebracht?" erkundigt sich Michiru während sie sich eine Tasse Kaffee einschenkt und
 

den Radio einschaltet.
 

"Minako!" meint Jack stolz während er sich ein Nutellabrot einverleibt.
 

"Soso!" Sie setzt sich an den gedeckten Frühstückstisch.

Im Radio kündigt der Moderator ein Lied der Starlights an, dieses wird auch gleich gespielt.
 

~"Ich wusste gar nicht das sie so einen gebildeten Wortschatz hat."~ Michiru beginnt die Melodie des Liedes zu summen.
 

Haruka kommt in die Küche und begrüsst Jack sowie ihre Freundin.
 

Einzelne Wassertropfen fallen ihr von den noch nassen Haaren auf Michirus Gesicht während diese einen langen Kuss von der
 

Blonden entgegen nimmt.

Danach läuft das grosse Blonde Mädchen zur Kaffemaschine die neben dem Radio steht um sich eine Tasse einzuschenken. Nun
 

bemerkt sie das ein Lied der Starlights läuft, sie macht ein angewiedertes Gesicht und drückt auf einen anderen Sender.
 

"HEY!" protestiert Michiru giftig.
 

Haruka zuckt zusammen und dreht sich vom Radio ab, in Richtung Michiru "Es reicht schon das die Wohnung seit gestern nach 2 von
 

denen stinkt." Sie lehnt sich an die Arbeitsfläche der Küche.
 

Michiru steht auf und schaltet zu dem Sender zurück wo das Starlights Lied läuft "Ich liebe diese Lied und... die Wohnung stinkt nicht
 

nach ihnen." Mit leichter grobheit drückt sie Haruka vom Radio weg und summt weiter.
 

"Mir gefällt das Lied auch." meint Jack.
 

"Ja dass war mir klar das du auf Michirus seite bist. Ihr leidet doch beide an Geschmacksverirrung." Haruka macht eine würgegestik.
 

"Raus aus der Küche du Kunstbanause!" schimpft Michiru in spielerischem Ton. Die Blonde kommt diesem Befehl allerdings nach
 

und macht es sich im Wohnzimmer bequem.

Sie widmet sich der heutigen Zeitung und beginnt unbewusst das Lied der Starlights zu summen.

Als es ihr bewusst wird ist es allerdings zu spät ~"NEIN!"~ denn der Ohrwurm hat sich bereits im Hirn verankert.
 

(anmerkung der autorin: kennt ihr das auch? ihr könnt ein lied nicht ausstehen aber ihr bekommt es nicht mehr aus dem kopf?!)
 


 

Zurück in die Küche:
 

"Das Lied singt Seiya!" klärt Michiru ihren Ziehsohn auf.
 

"Echt??? Cool! Gehen wir Seiya heute besuchen?" fragt Jack begeistert.
 

Michiru räumt den Frühstückstisch ab während sie sich mit Jack weiterhin unterhällt "Mal schauen, die nächsten Tage sollte ich auf
 

jedenfall mal bei ihm vorbeischauen...."
 

"Demnach hast du deine Entscheidung schon getroffen was das Duett angeht?!" meint Haruka als diese in die Küche kommt um ihre
 

Kaffeetasse zu spülen.
 

Michiru kniet sich vor Jack der immernoch brav auf seinem Stuhl hockt und wischt ihm noch den Mund sauber "Los geh dir die Hände
 

waschen und zieh dich an ich fahr dich gleich in den Kindergarten."
 

Der kleine rutscht vom Stuhl und rennt ins Bad, Michiru wendet sich ihrer Freundin zu. "Ich hatte zwar nicht allzuviel zeit letzte Nacht
 

darüber nachzudenken aber , ja, ich bin zu einem entschluss gekommen."
 

Die blonde Rennfahrerin legt ihre Arme um die Hüfte ihrer Freundin und beginnt an deren rechten Ohr zu nuggeln, gleichzeitig drückt
 

sie Michiru mit ihrem Körper an einen Küchenschrank "Apropo letzte Nacht....haben wir gesternabend Alkohol getrunken??" Die
 

Lippen der Blonden wandern vom Ohr der Meeresgöttin zu deren Lippen hinüber.
 

"Nein" antwortet ihr Michiru wahrheitsgemäss zwischen ein paar leichten Küssen.
 

"Warum hab ich dann nicht mitbekommen was du mit mir angestellt hast, so einen tiefen schlaf hab ich nun auch wieder nicht..."
 

Michiru muss augenblicklich lachen, ihre Lippen trennen sich von Harukas. "Schatz! Neben dir könnte ne Bombe hochgehen und du
 

würdest nicht wach werden.....glaube mir. Aber es hat dir ziemlich gefallen, war doch ne tolle idee!." *kicher*
 

"Woher.."

"Unwichtig,... küss mich!" das kleinere Mädchen klaut sich einen letzten Kuss.
 

"FEERTIG!" ruft Jack der schon angezogen und parat, zum Kindergarten, im Türrahmen steht.

( http://www.beepworld.de/members65/haruka-san/sdspecial.htm) <---- link zu nem bild )
 

"Okay, auf gehts." meint Michiru und nimmt die Auto und Wohnungsschlüssel an sich. "Ach, Haruka? Brauchst du noch was
 

bestimmtes, ich schau noch im Spezialitätenladen vorbei nachdem ich Jack im Kindergarten abgesetzt hab."
 

Die Blondine überlegt kurz "Nöö."

Jack beginnt wieder das Starlight Lied zu summen während er auf Michiru wartet.

"Raus jetzt!" meckert Haruka beide an, die sich ab ihr köstlich amüssieren.

Jack und seine Ziehmutter verabschieden sich von Haruka.
 

Nachdem Michiru und Jack gegangen sind versucht Haruka den Ohrwurm aus ihrem Kopf zu bekommen indem sie es sich mit einem
 

Manga auf der Wohnzimmercouch gemütlich macht. (http://www.beepworld.de/members65/haruka-san/sdspecial1.htm ) <--- link zu
 

nem bild)
 

Es wird wohl einige Stunden dauern bis sich Michiru im Spezialitätenladen eingedeckt hat und wieder zurück ist.

Es gibt nicht viele Mangas die Haruka liest aber wenn es um Yuri-Mangas geht ist sie hin und weg. Dieser Manga hat es ihr besonderst
 

angetan, sieht eine der beiden weiblichen Hauptcharas doch ihrer süssen Usagi sehr ähnlich. Sie verliert sich in Traumgedanken mit
 

Usagi. Das ist immerhin etwas das Michiru ihr durchgehen lässt, sexuelle träumereien mit Usagi.

Wieso sie so eine sexuelle Anziehung auf Haruka bewirkt, das ist ihr selbst nicht klar. Anscheinend, soviel hat Haruka schon aus ihren
 

Träumen der Vergangenheit herausbekommen, hatten Usagi und sie schon zur damaligen zeit ein spezielles verhältniss zueinander.
 

Mit ihrer zukünftigen Prinzessin hat sie allerdings noch nie darüber gesprochen. Daher ist sie sich nicht sicher ob es vielleicht nur
 

pubertäre gefühlsspielereien von Usagi sind oder ob sie ebenso sexuell anziehend auf Usagi wirkt.
 

Es Klingelt an der Tür, Haruka wird aus ihren Gedanken gerissen. Sie steht auf, läuft zur Tür und schaut durch den Spion.

Und sie erblickt Usagi.

~" Das muss ein Wink des Schicksals sein, Michi ist nicht da, Jack im Kindergarten, ich lese gerade DAS Manga, Usagi vor der Tür"~
 


 

fortsetzung folgt

- ZWISCHENSPIEL -
 


 

'O_O soo jetzt geht's spannend weiter.
 

was denkt ihr wohl wird haruka anstellen??

wird sie usagi verführen???

oder wird usagi haruka verführen????

vielleicht regnet es auch kondome??????
 

so und jetzt geht's weiter...
 

PLEASE FASTEN YOUR SEAT BELTS!!
 

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~"Diese Chance muss ich für einen megaflirt nutzen, komme was wolle!"~ denkt sich Haruka als sie nochmals durch den Spion
 

blickt um sicher zu gehen das Usagi alleine vor der Tür steht.

Sie richtet ihre Klamotten und schaut in den Spiegel an der Kommode neben der Tür um ihre Frisur zu richten.

Dann atmet sie nochmal tief durch. ~"Michi wird es mir nicht übel nehmen wenn ich mit Usagi ein bischen kuschle. "~
 

Usagi scheint es als stünde sie schon minuten vor der Tür, ihr ist nicht sehr wohl bei der ganzen sache doch sie hat sich entschlossen
 

das jetzt durchzuziehen. Nervös und ungeduldig schaut sie auf ihre Uhr. ~" Ich warte jetzt sicher schon eine minute oder kommt mir
 

das nur so vor?, es wird wohl niemand da sein, ich geh besser wieder....... NEIN, NEIN, NEIN, du ziehst das jetzt durch, sonst wirst du
 

nie die wahrheit erfahren. "~
 

Und schon öffnet sich die Tür.

Eine blonde, attraktive junge Frau steht vor mir und ein traumhaft schönes lächeln spiegelt sich in ihrem Gesicht, ihre wunderschönen
 

blauen Augen strahlen mich an. "Hallo Usagi, was führt dich hierher?" Ihre Stimme klingt wie Musik in meinen Ohren.

Ich bringe kaum ein Wort über meine Lippen, es kommt mir vor als würde sie extra für mich in so einem verführerischen Ton
 

sprechen. "Hallo Haruka-san." Meine Worte bringen mich wieder in die Realität zurück, in die deprimierende Stimmung in der ich
 

schon seit Tagen bin.

Nun bemerkt auch sie das etwas mit mir nicht stimmt als sie mich herein bittet.

"Was hast Du? Du siehst so betrübt aus?" spricht sie sorgvoll auf mich ein während sie die Tür hinter mir schliesst um dann einen Arm
 

um meine Schultern zu legen.

Sie führt mich ins grossräumige Wohnzimmer und bietet mir einen Platz neben sich auf der Couch an.
 

Dann realisiere ich das weder Michiru noch Jack anwesend sind.

"Wo ist Michiru?" frage ich während ich meine Jacke ausziehe und sie links neben mir auf die Couch lege.
 

"Michiru hat Jack in den Kindergarten gebracht und ist in der Stad unterwegs, einkaufen und so. Möchtest du was trinken?"
 

"Nein, danke!" ~" Sie ist nicht da......, soll ich trotzdem....? "~
 

"Was ist los mit dir? Ich fang an mir sorgen zu machen, du strotzt doch sonst immer so voller guter Laune!?"
 

Ich seufz vor mir hin "Ich muss mit dir reden.." hole tief luft und beginn zu bappeln "..also eigentlich wollte ich mit euch beiden
 

reden aber da Michiru nun nicht da ist und ich es endlich geschafft habe mich hierher zu wagen nach allem was mir so durch den Kopf
 

ging und so.......... WAS IST?" Erst jetzt bemerke ich das sie mich angrinst.
 

"Naja ganz so schlecht kann es dir ja nicht gehen wenn du so vor dir hinbappelst." Sie schafft es tatsächlich mich zum lächeln zu
 

bringen, das ist gut, das lockert mich etwas auf.

Nun bin ich noch fester entschlossen dieses Gespräch durchzuführen, ich setzte wieder an "Also...du wirst sicher auch bemerkt
 

haben das ich mich seit der sache mit Kumo

( anmerkung der Autorin: IHR WISST NICHT WER KUMO IST ???? SHAME ON YOU!! lest die story high sky / deep sea )

verändert habe...." Ich schaue sie an und hoffe das sie von alleine auf all das kommt damit ich es ihr nicht erzählen muss, doch leider
 

funktioniert die Telepathie zwischen uns beiden nicht,..... nicht mehr.
 

"Naja du machst auf das ganze Team einen reiferen eindruck.. " beginnt Haruka während ihr blick den von Usagi trifft "...du..hast dich
 

schon verändert." ~" Was ist das für ein Gefühl"~ bemerkt Haruka als sie sich in Usagis dunkelblauen Augen verliert, dann
 

schüttelt sie sich geistig aus dem Bann frei.
 

"Haruka!? Hast du jemals von uns geträumt?" Vorsichtig legt die Prinzessin eine Hand auf die linke der Windgöttin.
 

"Von uns?" fragt diese nach wobei sie sich schon denken kann was Usagi wissen möchte.
 

"Von dir und mir, träume aus der vergangenheit....." Haruka zieht ihre Hand unter Usagis weg unter dem vorwand sich zurück zu lehnen
 

und cool zu wirken.
 

"Natürlich! Das hat jede von uns." versucht Haruka das ganze herunterzuspielen. Sie ahnt schlimmes. Hat Usagi etwa bemerkt das sie
 

eine besondere anziehung auf sie ausübt, abgesehen von dem üblichen geflirte?? Das wäre peinlich und das darf nicht so weit
 

kommen. Usagi darf nicht erfahren was für gefühle sie für sie empfindet, ausserdem ist sie sich selber noch nicht im klaren darüber
 

was das genau für gefühle sind.
 

"Ich meine spezielle Träume Uranus!" Usagi wirkt plötzlich sehr ernst andererseits macht sie aber auch einen nervösen eindruck.
 

"Wieso nennst du mich so?"
 

Usagi schaut verlegen auf ihre Knie "Ich träume in letzter zeit sehr oft von uns beiden und ich weis nicht was ich...ich weis nicht was
 

es zu bedeuten hat. Meine gefühle für dich... sie haben sich verändert, deshalb habe ich auch den kontakt zu dir, so gut es ging,
 

zurückgeschraubt. Nach jedem Traum liege ich für den rest der Nacht wach da und versuche zu verstehen was es zu bedeuten hat."
 

Wieder schaut sie zu Haruka, diese ist von Usagis direkter offenheit durcheinander. "Sag was! Was träumst du von mir, ich muss es
 

wissen!"
 

Ihre coolheit hat Haruka längst verloren, nun macht sich schüchternheit, neugierde und herzklopfen in ihr breit. Sie wendet den Blick
 

von ihrer Prinzessin ab und möchte ihr eigentlich nichts von den intimen träumen erzählen jedoch zwingt sie eine innere macht dazu
 

sich Usagi anzuvertrauen "Ich träume von diesem wunderschönen Garten im Mondpalast, immerwieder. Es ist nacht, ich komme an
 

einen kleinen See und ich sehe dich! Der Wind, er weht ganz sanft und warm. Während du im See schwimmst und mich erblickst
 

schwimmst du auf mich zu....... Du steigst aus dem Wasser und du trägst nur ein dünnes weisses etwas und durch die nässe sehe ich
 

hindurch aber es scheint dir nichts auszumachen. Du kommst auf mich zu, Du nimmst mein Gesicht in deine Hände, du sagst etwas
 

aber ich kann es nicht verstehen, ich verstehe die Sprache nicht. Und dann.....naja wir küssen uns. Ich habe bisher immer vermieden
 

über diese Träume tiefsinnig nachzudenken."
 

"Du verstehst unsere eigentliche Muttersprache nicht mehr?" wundert sich Usagi.
 

"Wie sollte ich, ich weis so vieles nicht mehr. Ich bin nicht mehr die Uranus die ich früher war! Kannst du sie etwa und die anderen?"
 

"Ich habe die anderen noch nie gefragt, für mich ist das eigentlich selbstverständlich, jeder meiner Träume ist in dieser alten Sprache
 

und ich verstehe sie."
 

"Was siehst du in deinen Träumen? Was passiert da?" möchte Haruka nun neugierig wissen.
 

"Eigentlich wollte ich das Michiru dieses Gespräch mitbekommt weil ich nicht weis ob ich meine Gefühle unter Kontrolle halten kann.
 

Ich habe mich auch von Mamoru distanziert, ich habe ihm gesagt das ich von dir träume und er meinte das er es versteht und das ich
 

das mit euch bereden bzw. aufklären soll. Ich liebe Mamoru aber diese träume bringen mein Gefühlsleben so durcheinander." Usagis
 

Augen werden leicht wässrig "Es ist ein komisches gefühl nicht zu wissen was man tun soll."
 

Haruka kann Usagi so nicht sehen und nimmt sie leicht in die Arme um sie zu trösten ~"Es fühlt sich so angenehm gut an sie zu
 

berühren."~
 

~"Haruka zu spüren ist einfach unbeschreiblich, was soll ich nur tun?"~ "Ich will meine Träume mit dir teilen, dazu muss ich mit dir
 

thelepatischen kontakt aufnehmen, vielleicht finden wir zusammen die antwort auf unsere Gefühle füreinander."
 

"Bitte." fordert Haruka das jüngere Mädchen auf, sie lehnt sich wieder zurück und wartet auf Usagis aktion.
 

"Dazu muss ich meine Hände auf deine schläfen legen.." kommt es zögernd aus Usagi aber um dies in gescheiter Position zu tun
 

möchte sie sich auf Harukas schoss setzen, schüchtern fragt sie ob sie das darf.
 

Haruka gibt Usagi mit einem Handwink zu verstehen das sie einverstanden ist, in dem moment wo Usagi sich auf Harukas schoss
 

setzt kommt es ihnen noch etwas komisch vor doch sekunden später überkommt sie beide eine extreme hitzewelle. Haruka versucht
 

sich nicht anmerken zu lassen das sie das ganz schön antörnt doch sekunden später wird ihre Aufmerksamkeit auf Usagis Hände
 

gelenkt die sich bereits auf ihre Schläfen gelegt haben.

"Schliess deine Augen und konzentrier dich auf meine Gedanken" Usagi beginnt mit der Gedankenübertragung.
 

Es dauert nicht lange bis Haruka hinter ihren geschlossenen Augen das sieht was Usagi seit tagen träumt und das lässt wieder
 

hitzewallungen in ihr aufsteigen. Die Gedankenübertragung dauert einige minuten und gab beiden zu verstehen das es eine rein
 

sexuelle sache war die zwischen den beiden ablief und die Gefühle die beide jetzt noch füreinander empfinden sind reste ihrer
 

vergangenen erlebnisse. Uranus war mehr oder weniger ein spielzeug der Prinzessin was sie ihr ganz und garnicht übel nahm da sie
 

ja auch voll und ganz auf ihre Kosten kam. Im Königreich wurde das geduldet solange die Prinzessin noch nicht verheiratet war.

Sie war ihrer Prinzessin voll und ganz ergeben und immer wenn es der Prinzessin nach Uranus' körperlicher Zuneigung zumute war
 

bekam sie diese auch. Es war kein geheimniss im Königreich und auch keine schande sich rein sexuell mal mit einem anderen
 

einzulassen.
 

"Mit kurzen Haaren gefällst du mir eindeutig besser!" unterbricht Usagi Haruka's gedankengang nachdem die Gedankenübertragung
 

beendet ist. Sie öffnet ihre Augen indem moment als sie spürt das Usagi mit ihren Händen zu ihren Wangen herunterrutscht und als
 

nächstes spürt sie Usagis Lippen auf den ihren.

In diesem moment sind Usagis Augen geschlossen "Ich möchte noch einmal wissen wie es ist...ich habe mich nicht mehr unter
 

kontrolle.." Haruka zuckt augenblicklich zusammen kann sich allerdings nicht gegen Usagis streicheleinheiten wären, deren Hände
 

wander unter das T-shirt von Haruka und tasten deren Bauchmuskulatur ab. Eine leichte Gänsehaut fährt dem älteren Mädchen in den
 

nacken als sie die Lippen von Usagi über ihren Hals wandern spürt.

Nun kann auch Haruka nicht mehr still dasitzen, sie drückt Usagis Körper enger an ihren und schickt ihre Hände ebenfalls auf
 

erkundungstour.

Harukas Busen durch den Stoff des Bh's zu spüren bringt Usagi fast um den Verstand am liebsten würde sie sich mehr von ihr holen
 

jedoch schiebt sich ein schlechtes Gewissen gegenüber Michiru in ihren Kopf sollte es doch zu intim werden. Sie geniesst
 

stattdessen Haruka's liebkosungen und Küsse die ihr mehr als genug wunderschöne gefühle übermitteln.
 

Nach einigen Minuten ist die neugierde beider Mädchen befriedigt und sie lassen voneinander ab.

Usagi entfernt sich von Haruka's schoss und setzt sich wieder neben sie, sie beginnen intensiv über ihre bisher bekannte vergangenheit
 

zu plaudern bis Michiru nachhause kommt. Sie beschlossen Michiru über die träume aufzuklären.
 

Wie Haruka erwartet hatte, ist Michiru natürlich wiedermal an einigen Kleiderläden nicht vorbei gekommen. Gut gelaunt wie Michiru war
 

ergriff Usagi die Chance und klärte sie über Harukas und ihre träume auf während sie zusammen das Mittagessen vorbereiteten.
 

Michiru nahm das alles offen und verständnissvoll auf, sie hatte keine Angst Haruka an Usagi zu verlieren.

Haruka war zwischenzeitlich unterwegs um Jack vom Kindergarten abzuholen.
 


 

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so das war ein kleines zwischenspiel, im nächsten teil geht es dann mit dem kuchenbacken los : )

Nun da mich Ruka-kun in ihrem fanfic kommentar darauf aufmerksam gemacht hat, das ich den schluss des "zwischenspiels" nur noch
 

so heruntergetippelt habe damit ich zu nem ende komme (ihr dürft garnicht wissen was für ne leiche da um 4uhr morgens am pc
 

gesessen ist und nicht mal die einfachsten tippfehler mehr entdeckte) dachte ich mir , gehe ich nochmal im wachzustand darauf ein
 

also wundert euch nicht wenn hier nochmal das ende des "zwischenspiels" in neuer form geschrieben steht. jetzt da ich sie im
 

wachzustand nochmal durchgelesen hatte muss ich sagen das ende war wirklich zum kotzen geschrieben. "shame on me"
 

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Teil 3
 


 

Während der Gedankenübertragung sprechen wir telephatisch zueinander. Meine Prinzessin ist verwirrt.

Sie kam zu mir um sich gewissheit zu verschaffen über ihre Träume, ihre Gefühle. Auch mir, der Windgöttin verschafft es nun eine
 

überblick über das Verhälltniss das ich in meinem ersten Leben zu meiner Prinzessin hatte.

Unsere träume und unsere vergangenen Leben teilen wir nun gemeinsam in gedanken. Es geht mir kurz durch den Kopf was es für
 

ein wunderschönes gefühl sein muss dies mit Michiru zu tun. dann konzentriere ich mich wieder auf Usagi.
 

Wir empfanden keine Liebe zueinander, es war nur sexuelle Begierde die uns zusammenführte, wir waren beide noch sehr jung und in
 

unserer damaligen gesellschaft war es nicht verpönt sich seine sexuellen erfahrungen mit mehreren verschieden jungen Senshis zu
 

teilen.

Liebe und Sex waren 2 verschiedene dinge in unserer Welt.

Auch damals war meine Liebe zu Neptune schon fest und innig, wir wurden mit einer gemeinsamen Seele geboren. Es war und ist
 

unser Schicksal miteinander zu Leben und zu Lieben.

Und wieder kommt dieser Hohepriester in meinen erinnerungen vor aber auch Usagi kann mir nicht mehr verraten als ich bisher weis
 

und eigentlich weis ich garnichts über ihn ausser das er, als ich kurz nach Neptunes Tod auch meine Tod fand damals als unser
 

Königreich dem Erdboden gleich gemacht wurde von wem auch immer, in seinem Armen lag, das war da letzte was ich in meinem
 

damaligen leben sah. Seine Tränen, als hätte er jemanden verloren der ihm sehr viel bedeutete. (anmerkung der autorin: vielleicht
 

schreib ich dazu mal ne fanfic aber was mir da im kopf rumschwirrt ist sehr komplex und nach lange nicht fertig)
 

Nach der Gedankenübertragung verstand ich sogar unsere alte Muttersprache, dank dem Zauber meiner Prinzessin. Es ist unglaublich
 

was sich für eine enorme kraft und macht in ihrem Körper befindet.

Wir waren beide erleichtert nun zu wissen warum wir diese Gefühle füreinander hegten und was diese träume zu bedeuten hatten.
 

Bisher war es immer so das wenn eine von uns Sailor Kriegerinnen eine Traum nicht deuten konnte sie ihn solange träumte bis sie ihn
 

verstand.
 


 


 

Meine Augen waren wärend der ganzen Gedankenübertragung offen, ich musterte das markante Gesicht der Windgöttin während sie
 

in Gedanken mit mir kommunizierte, Harukas Augen waren wärend der ganzen zeit geschlossen. Und auch ich war froh nun zu wissen
 

das meine wahre Liebe weiterhin Mamoru gilt und die Gefühle für Haruka lediglich ein überbleibsel aus meinem damaligen Leben
 

waren.

Trotzden kann ich mich meiner neugierde nicht erwehren und beginne mit meinen Händen sanft über Harukas schläfen hinunter zu
 

ihren Wangen zu gleiten. "Mit kurzen Haaren gefällst du mir eindeutig besser!"

Ihre haut ist so weich, wie damals, es ist ein wunderschönes gefühl wenn ich an die verganngenheit denken. "Ich möchte noch einmal
 

wissen wie es ist...."

Dann beginne ich die kontrolle über mein handeln zu verlieren, ich habe das grosse bedürfniss die Lippen der Windgöttin zu
 

schmecken. Sie öffnet ihre Augen indem Moment als ich meine beginne zu schliessen.
 

Meine Lippen treffen auf ihre und ich spüre eine zarte berührung die ich seit jahrtausenden nicht mehr spüren konnte. Was mich nicht
 

überrascht ist das sie meinen Kuss erwieder, was mich überrascht ist die zurückhaltung in ihrem Kuss. Ich hatte sie anderst
 

eingeschätzt.

Sie zuckt zusammen als sie meine neugierigen Hände spürt, wie sie unter ihr t-shirt schleichen und über ihre Bauchmuskulatur
 

streicheln. Sie hat einen perfekten Körper.

Es zieht meine Hände magisch weiter nach oben zu ihren Brüsten, ganz leicht streiche ich über den Stoff und spüre wie ihre
 

Brustwarzen sich aufrichten. Einerseits würde ich sie nun am liebsten vernaschen um es mit ihren worten zu sagen doch indem
 

moment schaltet sich mein verstand wieder ein und ich denke an Michiru. Wir sind nicht mehr in der damaligen zeit in der es normal
 

war, wir sind diesmal anderst erzogen worden, ich weisse mich selbst in meine schranken.

Sie zieht mich enger an sich heran, ich beginne ihren Hals zu küssen und bemerke wie ihr dabei eine Gänsehaut in den Nacken fährt.

Das gefällt mir denn ich dachte immer ich werde weich unter Harukas flirtereien aber diesmal verläuft sie wie Eis in meinen Händen.
 

Wir geniessen noch einige minuten unsere intime zweisamkeit bis ich mich von ihr löse. Unsere neugierde aufeinander hat sich
 

aufgelöst.

Ich setzte mich wieder neben sie und wir beginnen unser vergangenes Leben nochmal miteinander in einem Gespräch zu teilen.

Haruka bittet mich, später wenn Michiru wieder da ist auch diese über unsere gemeinsame vergangenheit und unsere träume
 

aufzuklären. So wie ich es eigentlich von anfang an vorhatte.
 

Es dauerte nicht lange bis Michiru den Schlüssel in der Wohnungstür drehte und die Tür öffnete. Sie kommt ins Wohnzimmer
 

gelaufen welches gleich mit dem Eingangsbereich verbunden ist.
 

"Wenn man vom Teufel spricht..." wirft Haruka in den Raum, laut genug das ihre Lebensgefährtin es hört.
 

Die Violinistin setzt einen fragenden Blick auf, dann erblickt sie Usagi neben ihrer Freundin auf der Couch und begrüsst beide
 

freundlich.

Mit 3 Einkaufstüten in der Hand, wobei es sich bei 2en inhaltlich um Bekeidung handelt kommt sie auf die beiden zu.

Unschuldig hebt sie die 3 Tüten hoch "Sorry Schatz ich konnte mal wieder nicht anderst." ehe sie diese vor dem Wohnzimmertisch
 

absetzt um danach auf Haruka zuzugehen um sich eine Kuss zu ergattern.

Im Augenblick des Kusses fällt ihr Blick auf Usagi die immernoch neben Haruka sitzt. Michiru's Blick ist für Usagi mal wieder schwer
 

zu deuten, sie schluckt.

Nach dem erhaltenen Kuss setzt sie sich auf den Sessel und leckt sich über die Lippen, sie sagt kein Wort und ihr Blick wandert
 

abwechselnd von Usagi zu Haruka.

Haruka bemerkt die seltsame anspannung und das Knistern in der Luft und möchte ihrer Freundin zuvorkommen um gleich mit der
 

aufklärung loslegen.

Sie setzt an um was zu sagen doch ehe sie das erste wort herausbekommt wird sie von Michiru unterbrochen.

"Haruka-schatz es wird zeit Jack vom Kindergarten abzuholen."
 

"Aber wir wollten..." und wieder wird Haruka von Michiru unterbrochen, diesmal reicht allerdings ein gebieterischer Blick der
 

Meeresgöttin aus um Haruka zum Schweigen zu bringen.

Usagi fröstelt es jedesmal wenn sie mitbekommt wie Haruka unter Michiru's Blicken und gebieterischen Worten kuscht.

Mit gesenktem Haupt verlässt die grosse Blonde das Wohnzimmer und begibt sich auf den Weg zum Kindergarten.
 

Für einige sekunden herrscht stillschweigen im Wohnzimmer. Michiru blickt Usagi durchdringend und ernst an.
 

~"Ihr Blick macht mir Angst."~ Usagi schluckt erneut.
 

Die Augen der Violinistin wandern zum grossen Wohnzimmerfenster.

"Brich keinem von uns beiden das Herz, du würdest uns verlieren. Du bist meine Prinzessin, ich bin dir loyal ergeben und du wirst
 

eines Tages meine Königin sein und ich würde mein Leben für dich geben aber eines lass dir von mir sagen, nicht als untergeben
 

sondern als Freundin. Wenn du sie einmal, zweimal oder auch mehrmals für dich beanspruchen möchtest dann tue es, verlange aber
 

nie von ihr das sie dich liebt, das kann sie nicht und das wird sie niemals können. Sie gehört zu mir, sie ist ein Teil von mir und deshalb
 

habe ich keine angst sie zu verlieren."
 

Ihr ernster Gesichtsausdruck macht einem freundlichen platz. Usagi fühlt sich Augenblicklich wohler, auch wenn sie kein Wort sagen
 

musste weis Michiru bereits über alles bescheid. "Wie machst du das?"
 

Michiru legt den Kopf leicht zur Seite und lächelt schnippisch. Sie steht auf, geht auf Usagi zu und kommt ihrem Gesicht so nahe das
 

sie deren Atem spüren kann. "Das bleibt mein Geheimniss."

Dann stellt sie sich wieder gerade auf "So und jetzt lass uns was Kochen ehe die andern beiden wieder zurück sind."

"Kochen?? Wäääh." wimmert Usagi während sie die Einkaufstüte mit den Lebensmitteln in die Hände gedrückt bekommt.
 


 

Währenddessen an einer Strassenkreuzung:
 

Yaten Kou kommt aus dem Radiostationsgebäude an der Ecke der 65. Strassenkreuzung wo er eben ein interview gegeben hat. Nun
 

hat er noch einen privaten wichtigen Termin und wartet auf sein bestelltes Taxi. ~" Wo bleibt das scheiss taxi, ich komme zu spät, shit
 

das nächstemal sollte ich nicht knapp hintereinander 2 Termine abmachen. Oder ich sollte doch mal meinen faulen Hintern bewegen
 

und den Führerschein machen. Und auf die verrückten Groupies muss ich auch noch achten, das die mich nicht erkennen. Warum
 

muss auch ausgerechnet ich der süsseste der Gruppe sein, wir hätten doch besser in unserem Frauenkörper bleiben sollen."~
 

*seufz*
 

Dann erblickt Yaten einen weissen Ferrari, der an der Kreuzung stopt. Er schielt über seine Sonnenbrille. ~"Hey das ist doch Haruka,
 

die kommt aber gelegen."~
 

Haruka steht mit ihrem Ferrari vor einer roten Ampel. ~" Wieso müssen die Idioten zur Mittagszeit wenn eh nicht viel los ist auf den
 

Strassen die Scheiss Ampeln an lassen."~

Sie ist so in Gedanken das sie nicht bemerkt das Yaten am rechten Strassenrand steht und sie zwischenzeitlich erblickt hat.
 

Er winkt und ruft ihr zu aber sie bemerkt ihn nicht obwohl sie höchstens 2 meter von ihm entfernt ist und die Fenster des Wagens
 

unten sind.

Er schaut auf die Ampel, sie geht von rot auf orange, nun muss er schnell handeln wenn er noch pünktlich zu seinem Termin
 

erscheinen will.
 

Haruka immernoch tief in Gedanken bemerkt erst jetzt das die Ampel von Orange auf Grün geht, gerade als sie das gaspedal
 

durchdrücken will öffnet sich die Beifahrertür und ein weisshariger Rotzlöffel setzt sich einfach hinein.

"Hallo Süsse, 89.Strassenkreuzung bitte! Lass die Reifen quitschen."
 

Haruka muss 3 mal kuggen ob sie diese Person wirklich als Yaten Kou identifiziert hat.

"WAS...?!" sie ist so perplex das sie erst garnicht reagiert.
 

"Na los, worauf wartest du ich !komme! sonst zu spät."
 

Harukas Finger krallen sich in das Sportlenkrad, das Leder fängt unter dem Druck ihrer Finger an zu knirschen.
 

"Du !kommst! doch auch nicht gerne nach Michiru??" witzelt Yaten.
 

Harukas Augen werfen Giftige Blicke auf Yaten dann platzt ihr der Kragen. Sie löst ihren Gurt, steigt ruckartig aus dem Wagen, geht
 

vorne herum auf die Beifahrerseite während Yaten ganz klein in ihrem Wagen wird "Das war ein fehler Yaten, ein Fehler!" mahnt er
 

sich selbst.

Haruka reist die Beifahrertür auf und zerrt Yaten aus dem Wagen. Dieser schreit lauthals los während sich Haruka bemüht seinen
 

Oberkörper auch noch aus dem Auto zu hieven. Allerdings klammert sich Yaten so fest an die Kopflehne das es ihr sehr schwer fällt
 

ihn komplett aus dem Wagen zu bekommen. "Es tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid, das wollte ich nicht sagen."
 

Die Szene erregt natürlich die Aufmerksamkeit der wenigen Passanten. Es werden aber ganz schnell mehr, erst recht als einige
 

Mädels bemerken das es sich hier um den coolen Rennfahrer Haruka Tenoh und den Starlightssänger Yaten handelt.

Haruka nimmt all ihre kraft zusammen und schafft es dann endlich Yaten komplett aus dem Wagen zu zerren. Sie wirft ihn hinter sich
 

auf den Asphalt, knallt die Beifahrertür wieder zu und steigt in ihren Wagen.

Yaten reibt sich erstmal den Hintern vom harten aufprall, dann bemerkt er das eine Horde Groupies auf ihn zugerannt kommt.
 

Haruka schnallt sich gerade an und Yaten bettelt sie an ihn mitzunehmen während er auf die Groupies zeigt. Im rechten
 

Aussenspiegel sieht sie die Horde angerannt kommen. Yaten bettelt vergebens, Haruka steigt aufs Gas und fährt los, sie sieht wie
 

Yaten im Rückspiegel kleiner wird und sich in Bewegung setzt um von den Groupies nicht überrant zu werden. Dann überkommt sie
 

doch ein schlechtes Gewissen und sie hällt kurz vor der nächsten Kreuzung an.

Yaten, der das mitbekommen hat rennt noch schneller als er sieht das die rechte beifahrertür aufschwingt.

Etwa 15 meter trennen ihn vom Ferrari. bis er ihn erreicht hat vergehen schreckliche sekunden der Panik.

Er springt hinein und Haruka fährt augenblicklich mit quietschenden Reifen davon.
 

"Danke, danke, danke, du bist.....göttlich, so gütig, es tut mir leid, sorry wirklich, ich.." Yaten wird unterbrochen

"HEY!" schnauzt Haruka.

"Hä?"

"Hallt einfach den Ball flach Freundchen, ok!? Silencio!" gebietet die grosse Blonde mit einem Fingerzeig.
 

An der 89. Strassenkreuzung hällt Haruka und lässt Yaten aussteigen während den paar minuten fahrzeit haben sie kein wort
 

miteinander gewechselt.

Ehe Yaten die Autotür schliesst entschuldigt er sich nochmal kurz bei Haruka. "Sorry ruka!"
 

"Ey, du schuldest mir was, merk dir das!"
 

Yaten nickt und schliesst die Türe.

Er schaut noch wie Haruka wehfährt und verschwindet dann im Gebäude.
 


 

Zurück in die Küche der Tenoh/Kaioh Wohnung:
 

"NEIN! Usagi erst das Fleisch anbraten, dann das Gemüse hinzu. Platz da ich mach das." Michiru drängt Usagi beiseite. "Vielleicht
 

richtest du einfach den Esstisch, den rest erledige ich."
 

*Brinng, brinng* das Telefon klingelt. Michiru befindet sich in leichtem stress "Usagi schaust du bitte das nichts anbrennt!?" sie
 

beantwortet das gebimmel.
 

"Moshi, moshi!? Hallo Seiya!"
 

Während Michiru mit Seiya spricht gibt sich Meisterköchin Usagi grösste mühe in der Küche...........leider umsonst.

Es stehen 2 Töpfe und 1 Pfanne auf dem Herd sie weis garnicht wo sie zuerst schauen soll. Ueberall blubbert und brutzelt es und
 

alles sieht so lecker aus. ~" Hm, dann probier ich halt mal, vielleicht muss man ja noch was nachwürzen oder so. "~ Und wiedermal
 

nimmt das Schicksal seinen lauf.
 

Michiru läuft mit dem schnurlosen Telefon durch das Wohnzimmer während sie sich weiterhin mit Seiya unterhällt. Sie bemerkt jedoch
 

im Augenwinkel das sich die Wohnungstür öffnet, sie winkt Haruka und Jack zu und zeigt auf die Küche.

In der Küche ist Usagi mit dem Rühren und würzen beschäftigt als die beiden hereinkommen.

"Hallo Usagi!" grüsst der kleine Mann und läuft auf sie zu.
 

"Hey mein süsser Fratz, komm her." sie nimmt ihn auf den Arm und knuddelt ihn " Hach du bist soo süss, ich will auch endlich ein
 

Baby!"
 

"Ich bin aber kein Baby mehr!" protestiert der kleine und lehnt sich auf Usagis Arm den blubbernden Töpfen entgegen um zu
 

schnuppern.

"Mmh, das riecht aber gut, ich hab sooo Hunger, hast du das gekocht?" fragt er Usagi.

Diese lächelt verlegen und meint "Nein, ich hab Michiru nur assistiert und ein bisschen nachgewürzt."

"Nachgewürzt?" fragt Haruka besorgt nach "Hm, lass mal probieren." Sie nimmt einen kleinen Löffel aus der Schublade und löffelt
 

eine kleine Portion des essens in dem grossem Topf in ihren Mund.
 

Usagi wartet gespannt auf Harukas reaktion.
 

Es vergehen einige sekunden bis die Geschmacksnerven der grossen Blonden Alarm schlagen, sie lässt den Löffel fallen und spurtet
 

zum Kühlschrank, dort nimmt sie eine Flasche Mineralwasser heraus und setzt an und trinkt und trinkt und trinkt und trinkt.
 

"So schlimm?" fragt Usagi während Jack das grinsen aus seinem Gesicht nicht mehr weg bekommt. "Ich will auch probieren!" quiekt
 

er dann lauthals und will schon nach Harukas Löffel greifen.

"NEIN!" schiesst es aus Haruka hervor. "Usagi..." sie legt eine Hand auf Usagis rechte Schulter "..mit dem Salzgehalt könntest du
 

einen Elefanten töten."
 

Michiru kommt in die Küche "So, essen fertig?" sie ahnt schlimmes als sie die 2 Mädchen mit diesem seltsamen Blick am Herd
 

stehen sieht und nur Jack strahlt wie ein Honigkuchenpferd. "Mc Donalds!" ruft er voller freude.
 


 

Im Mac:
 

"Es wäre aber wirklich nicht nötig gewesen uns das Essen zu bezahlen Usagi."
 

"Bitte, das ist das mindeste was ich tun kann dafür das ich euere Mittagessen versaut habe Michiru und du hast dir so viel mühe
 

gegeben, das ist mir so peinlich."
 

"Ich finds toll..." meint Jack "...komm doch öfter zu uns kochen Usagi." er beginnt wie Haruka mit dem Trinkhalm die Coke in seinem
 

Becher blubbern zu lassen.
 

"Ich gehe nachher übrigens bei Seiya vorbei." meint Michiru während sie ihren Burger verdrückt.

Haruka sprudelt die Coke mit ihrem Trinkhalm aus protest sehr stark und schenkt ihrer Lieben einen grimmigen Blick.

"Wegen der neuen Cd die wir zusammen machen wollen" erklärt Michiru.
 

"Uh darf ich mit?" schaltet sich Usagi begeister ein.
 

"Ich will auch mit!" plappert Jack.
 

"Ich denke das ist kein Problem, willst du nicht auch mitkommen Schatz?" fragt Michiru ihre schmollende Freundin.

"Nö!" gibt Haruka kurz angebunden von sich.

"Kann ich deinen Wagen haben?" nun setzt sie ihren unschuldigsten und süssesten Blick auf den sie Haruka bieten kann. Um sie noch
 

ein wenig mehr zu bezierzen streichelt sie mit ihrer rechten Hand auf eine von Harukas.

"Mmh." grummelt diese , was soviel wie ja heist.
 


 

1 1/2 Monate später
 

Die Cd von den Starlights und Michiru ist fast fertig gestellt, es fehlen nur noch ein paar feinheiten.

Jack durfte meistens mit wenn Michiru ins Studio ging. Er hatte sich schnell eine gute Freundschaft mit Seiya aufgebaut und war
 

schwer von ihm beeindruckt. Haruka war natürlich dementsprechend eifersüchtig wenn Michiru und Jack nachhause kamen und der
 

kleine wieder von Seiya geschwärmt hat. So wie an diesem Abend. Ihre Laune war nicht die beste und ihre Tage hat sie auch da ist
 

sie sowieso extrem zickig.
 

Haruka lag bequem auf der Couch und schaute fern als die beiden anderen nachhause kamen, Jacks Katze machte es sich auf
 

Harukas Bauch gemütlich.

Der kleine war schon im Flur zu hören ehe Michiru die Tür aufschloss.
 

Kaum war die Tür offen kam der kleine Fratz auch schon zu Haruka gerannt "HARUKA, Haruka!" durch seine stürmische art und sein
 

lautes gequake verschreckte er seine Katze so das diese sich mit einem satz von Harukas Bauch davonmachte, allerdings nicht ohne
 

Spuren zu hinterlassen.

Haruka schrieh auf als sie die Krallen der Katze spürte die sich in ihr Fleisch ritzten. Sogleich schob sie ihr Hemd hoch und schaute
 

sich die tiefroten Kratzer an. Sie flucht vor sich hin während sie die kratzer betrachtet und Jack kommen schuldgefühle hoch.
 

"Tschuldigung Mama." meint er schuldbewusst.

"Jo, schon gut." meint diese leicht gereizt.

Als auch Michiru an der Couch ankommt zieht sie die luft ein und macht ein schmerzerfülltes Gesicht.

Langsam bilden sich einzelne Bluttropfen.

Michiru befiehlt Haruka auf der Couch sitzen zu bleiben und eilt ins Badezimmer um einige Tupfer und Desinfektionsmittel zu holen.
 

Der kleine versucht Haruka von den schmerzen abzulenken "Schau, das hat mir Seiya heute gekauft." er kramt in seinem Rucksack
 

rum nachdem er ihn vom Rücken genommen hat.

Michiru kommt bereits ins Wohnzimmer zurück während Haruka sich im Zaum halten muss, sie hat es satt immer wieder von Seiya zu
 

hören und wie begeistert der Kleine von ihm ist.

Michiru tröpfelt von dem Desinfektionsmittel auf einen der Tupfer und beginnt die Kratzer damit zu bestreichen, das tut natürlich
 

dementsprechend weh. Harukas Nerven liegen blank. "Autsch, das brennt wie Sau lass das."

"Wo ist es denn jetzt menno?" Der kleine kramt immernoch im Rucksack.

"Mir ist egal was er dir geschenkt hat, ich kann diese Arsch nicht ausstehen also lass mich mit dem Krüppel in Ruhe!" genervt und bis
 

auf's höchste gereizt schiebt Haruka ihre Freundin beiseite, steht auf und verschwindet ins Schlafzimmer.
 

Die Tür geht mit einem Knall zu, sie lässt sich auf's Bett fallen und kringelt sich vor Unterleibsschmerzen zusammen.

Dann hört sie Jack heulen, im ersten moment berührt sie das nicht im geringsten doch dann überkommen sie leichte schuldgefühle
 

die sie allerdings abblockt. Mit dem Rücken in Richtung Tür liegt sie da und schliesst ihre Augen, versucht abzuschalten, alles aus
 

ihrem Kopf zu verbannen. So ist alles einfacher zu ertragen, wie früher.
 

Sie hört wie die Tür aufgeht, macht sich aber keine mühe die Augen zu öffnen, sie spürt das es Michiru ist und sie hat keine lust und
 

keine nerven sich jetzt mit ihr auseinander zusetzten, im hintergrund heult Jack noch immer tief verletzt. ~"Hätte ich diese verdammten
 

schmerzen nicht wär ich schon längst auf meinem Mottorad."~

"Versuch erst garnicht mit mir zu reden, ich bin nicht in Stimmung." gibt sie zickig von sich.

Michiru geht auf das Bett zu indem ihre Freundin liegt, sie ist wütend auf Haruka, andererseits versteht sie wie es ist wenn die
 

Hormone verrückt spielen und eine Frau in ein zickiges Ungetüm verwandeln.

Sie steht vor Haruka, die mit dem Rücken zu ihr liegt, die Augen immernoch verschlossen hat und den Kopf tief in ein Kissen drückt.

Es ist nicht ihre absicht sich mit ihr zu unterhalten, was jetzt auch wirklich sinnlos wäre nur einen denkanstoss schmeisst sie ihr auf's
 

Bett. "Das war Seiyas Geschenk!" ist alles was sie sagt, dann begibt sie sich aus dem Zimmer, schliesst die Tür und tröstet Jack.
 

~"Ich werd es mir ganz sicher nicht anschauen, ihr könnt mich doch alle mal kreuzweise, scheisswelt."~ denkt sie sich.
 

Lange tut sich nichts auf dem Bett ...................................................................doch irgendwann tastet sie mit geschlossenen Augen nach
 

dem etwas was ihr Michiru aufs Bett geschmissen hat.

Sie ertastet es ~"Ne Stoffpuppe?"~ ihre Augen öffnen sich und vor ihr liegt eine Sailor Uranus Stoffpuppe. Langsam schleichen sich
 

Tränen aus ihren Augen, die Schuldgefühle kann sie nicht mehr unterdrücken und sie schimpft sich wieder mal selber ~" Ein
 

Riesenarschloch bist du Haruka! Fuck You."~
 


 


 

oO .........oh ooh ich höre schon wieder spannend auf!
 

nun ja, alles halb so wild im moment hab ich wieder so ne schreibphase also denkl ich werdet ihr nichtz lange auf die fortsetzung warten müssen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von:  Franka29
2014-07-16T11:35:55+00:00 16.07.2014 13:35
Hallo liebe Autorin ich finde deine 3 Roma Teile sehr süss und erotisch , würde mich sehr freuen wenn du denn 4 und 5 Teil von Haruka und Seiya mal ganz anderst habe ich noch nicht gelesen sondern nur die ersten drei 3Teile . Liebe vom größtem Fan von Haruka und Seiya
Von: abgemeldet
2007-08-26T19:46:26+00:00 26.08.2007 21:46
süß...
Von:  Chriss-ko
2005-04-27T20:23:16+00:00 27.04.2005 22:23
Ich mag diese FF!Schade nur das es so abrupt endet.Aber du wirst deine Gründe gehabt haben.Mir gefällt vor allem ,das absolute Rumgezicke der Charas.Daumen hoch!!!!!!!!
Antwort von:  Franka29
16.07.2014 13:37
Hast Du schon den 4 Roman Teil gelesen , denn ich hhabe ihn noch nicht gelesen schade
Von: abgemeldet
2004-09-08T16:13:36+00:00 08.09.2004 18:13
Hey, colle FF. Da wird man ja echt süchtig. Warum schreibst du nicht weiter?
Von: abgemeldet
2004-07-26T20:37:22+00:00 26.07.2004 22:37
Hi,

muss dich echt Loben, die Story gefällt mir echt gut.
Haruka ist dir echt gelungen in dieser Story. Fand die Szene mit ihr und Yaten im Wagen hammer lustig.

Freu mich schon auf ne Fortsetzung. Greez Seiya *zwinker*
Von: abgemeldet
2004-06-16T14:05:47+00:00 16.06.2004 16:05
Lebst du noch??? schön! Ich nämlich net mehr wirklich! ich bin nämlich immer noch total süchtig nach deiner FF!!
Haruka und Yaten in einem wagen, wow, hätte ich mir nicht träumen lassen!!!
HDGDL
Kiara
Von: abgemeldet
2004-04-13T01:08:46+00:00 13.04.2004 03:08
O.o Wat schon Ende? *nächste Seite - Knopf such*
Schreib weiter! >.<
Ich find die Story super! Und immer der Witz an den passenden Stellen - klasse! Bin echt gespannt wie's weiter geht! ^_^
Von: abgemeldet
2004-04-01T18:49:07+00:00 01.04.2004 20:49
ich fand die geschichte einfach super geil und freue mich schon auf die fortsetzung
Von:  PrincessNeptune
2004-03-10T15:21:50+00:00 10.03.2004 16:21
ja das wär echt besser wenn du das davor schreibst, ich mein nach 2 -3 sätzen blick ich das dann schon wer's ist aber wär übersichtlicher...wann machst du weiter? hab ner freundin auch deine story's gezeigt, die mag sie auch
Von: abgemeldet
2004-03-02T22:20:50+00:00 02.03.2004 23:20
also das mit den verschiedenen zeiten war schon damals in der schule ein problem von mir, das werd ich wohl auch nicht weg bekommen. is wohl ne behinderung von mir oO'

ich schreibe irgenwie gerne aus der sicht der einzelnen person aber vielleicht sollte ich davor immer ein vermerk setzten damit die leser bescheid wissen.


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