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Death Note new Story

Der Preis der Augen
von

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Der neu Beginn

Es war ein ganz normaler Tag in Wammy´s Haus, bis auf die Tatsache, dass L wieder zurück war und ein paar der Polizisten vom Kira Fall mitgebracht hatte. Darunter auch Light Yagami! Manche stellten sich sicher die Frage, wieso Light alias Kira hier war. Tja ganz einfach, das Death Note wurde zerstört und Light hatte seine Erinnerung daran an die Tatsache, dass er Kira war verloren. Aus diesem Grund hatte L darauf bestanden, dass Light ab jetzt in Wammy´s Haus leben sollte. Da aber Herr Yagami nicht ganz dafür war, hatte ihm L angeboten, Light die Einrichtung zu zeigen. Endlich waren sie vor dem Waisen Haus angekommen. Watari öffnet das Fahrerfenster und wandte sich an L: „Ryuzaki! Ich werde jetzt wie besprochen das Subjekt abholen.“ L drehte sich nicht um, sondern ging weiter auf das Gebäude zu und winkte mit der Hand ab. „Ja Watari, aber seien sie vorsichtig, sie wissen ja wie er ist.“ Plötzlich meldete sich Matsuda, mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck zu Wort. „Was soll das heißen? Dass er ein Subjekt abholt muss und dass er vorsichtig sein muss?“ Herr Yagami seufzte laut auf. „Matsuda, das ist etwas was uns nichts an geht.“ Light schüttelte den Kopf. „Ja! Vater hat ganz recht, Matsuda.“ Schließlich wandte sich L an seine Begleiter. „Wollen sie was zu trinken?“ Bei dessen Frage waren alle anderen etwas verwirrt, aber sie nickten. Daraufhin verließ L kurz den Raum. Nach wenigen Minuten war er, in Begleitung eines älteren Herr, der ein Tablett mit Kaffee, Zucker und Milch in der Hand hatte, zurück. L wies mit einer Handbewegung darauf hin, dass sie ihm alle folgen sollten. Was die anwesenden auch taten. Er führte sie ins Wohnzimmer und als sie dort angekommen waren, nahmen alle Platz und der Mann stellte das Tablett mit dem Kaffe auf den Tisch. Danach verabschiedete sich der Mann wieder und verließ das Zimmer. L nahm sich gleich einen Zuckerwürfel und steckte sich diesen sofort in den Mund. Die anderen beobachteten ihn dabei ganz genau. Doch jetzt konnte sich Aizawa eine Frage nicht verkneifen: „Tut mir leid, dass ich das Frage, aber mich würde interessieren, wieso Watari die Person, die er abholt als Subjekt bezeichnet! Mir ist schon klar, dass uns das nichts angeht, aber ich meine nur, was hat die Person angestellt, dass sie ihn so bezeichnen?“ L ließ ein paar Zuckerwürfel in seinen Kaffee fallen und rührte ihn gelangweilt um. „In Ordnung, da vorher auch schon Matsuda gefragt hat, werd ich ihnen etwas über diese Person erzählen. Also zu dem was diese Person getan hat, sage ich nur soviel, dass sie drei Leute umgebracht hat.“ Herr Yagami stand auf und schlug mit den Händen auf den Tisch. „Wollen sie damit sagen Ryuzaki, dass sie einen Schwerverbrecher aus dem Gefängnis geholt haben.“ L sah ihn teilnahmslos an. „Nein! Sehen sie, seine Verbrechen wurden ihm erlassen, da er, auch wenn es nicht den Anschein hat, er damals, wie heute Psychisch krank ist. Und dran bin wohl ganz allein ich schuld.“ Light sah L skeptisch an. „Ich versteh nicht, was du damit meinst, dass du daran Schuld hast?“

Warum Er

Schon schnappte sich L eine Packung Gummibärchen: „Ja ich bin schuld den er war eins der Ersten Kinder die zu meinen Nachfolgern aus gebildet werden sollten.“Jetzt mischte sich wieder Matsud ins Gespräch ein: „Was soll das heißen er sollte zu ihren Nachfolger ausgebildet werden?“ L knabberte an seinen Daumen herum: „Tja wie soll ich sagen er hatte damals den Decknamen B und er war das zweite Kind das hier in Wammy`s Haus aufgenommen wurde, wie sie sich sicher denken können hieß das andere Kind A. Damals traten unvorhergesehene Probleme auf und das war bestimmt auch ein Grund für B´s Taten.“ Auch wenn man es vielleicht nie gedacht hätte sah L irgendwie traurig aus das fiel Light sofort auf: „Ryuzaki ich verstehe es trotz dem nicht was ist damals passiert?“ L ließ den Kopf etwas hängen so dass er auf seinen Knien lag: „A hat sich umgebracht, angeblich hielt er den Druck nicht mehr aus und ich hab dagegen überhaupt nichts unternommen also war es meine schuld.“ Die anderen sahen ihm entgeistert an das alles war doch etwas überraschend für die anderen. Herr Yagami sah L Fassung los an: „Aber wieso haben sie den nichts unternommen?“ L sah jetzt zu den anderen: „wieso ich nichts getan habe ganz einfach weil ich nicht wusste was ich tun sollte. Doch durch diese Vorkommnisse hat B einen unergründlichen Hass gegen mich entwickelt.“ Light war jetzt wie alle anderen vollkommen aus der Fassung: „Dan hätte ich eine Frage warum soll dieser Typ dann hier her kommen.“L sah Light mit einem nichts sagenden Blick an: „Weil ich ihm um Vergebung bitten will und weil er auch überdurchschnittlich klug ist.“ Matsuda mault darauf hin laut soll: „Und warum müssen sie das gerade machen wen wir hier sind.“ Jetzt ertönte eine schlecht gelaunt klingende Stimme: „Das frag ich mich auch er ist eine Gefahr für alle die in diesem Haus sind also warum bitte schön lässt du diesen Psycho hier her bringen, er ist ja genau so schlimm wie Kira?“ L sah den Jungen an der sich beschwerte: „Mello erstens geht dich das nichts an und B ist nicht so schlimm wie Kira.“ Jetzt meldete sich ein rot Haariger Junge der hinter Mello stand und mit seiner Konsole spielte: „Ich geb Ryuzaki recht den wäre B so schlimm wie Kria hätte man ihn wahrscheinlich auch nicht auf halten können den er war in seiner Vorgehens weise um einiges schlauer als Kira oder etwa nicht?“ Mello wurde durch diese Worte echt wütend und des halb boxte er den rot Haarigen: „Ja das ist mir schon klar trotz dem ist er gruslig. Vor allem wegen seiner komischen Angewohnheit. Aber ist ja egal wir gehen jetzt Matt.“ Mello zog Matt mit sich mit und die Polizisten starrten ihnen verwirrt hinterher. Nun wand sich Light wieder an L: „Sag mal was meinte der Junge mit seiner komischen Angewohnheit?“ Doch plötzlich durch schnitt ein lauter schrei die Stille, L erhob sich und ging in die Richtung aus der der Schrei kam, die anderen folgten ihm unauffällig in die Küche. Was sie dort sahen überraschte fast alle nur L nicht der sich am Kopf kratzte. Mello wand sich an L: „Was soll der Mist wo ist meine Schokolade und zur Hölle wieso ist der Kühlschrank voll mit Erdbeermarmelade?“

Jetzt war wohl jeden klar das der Schrei von ihm kam L sah auf den Boden: „Tja du weißt ja das B bald wieder hier ist und er hat im Gefängnis so was nicht bekommen.“ Mello stemmte seine Hände in die Hüfte: „Das ist mir doch egal soll der doch selbst sehen wo er seine ach so geliebte Marmelade herbekommt. Also wo ist meine Schokolade?“ L ging wieder in Richtung des Wohnzimmers: „Also die Schokolade ist in der Speisekammer und wir sollten jetzt wieder in Wohnzimmer gehen da Watari bald mit B zurück sein wird.“ So begaben sich alle wieder in das Wohnzimmer mit Ausnahme von Mello der sich auf die Suche nach seiner Schokolade machte. Ein paar Minuten nach dem sich alle wieder im Wohnzimmer nieder gelassen haben kam auch schon Watari mit einen jungen Mann der genau so aussah wie L, nur die Augen waren anders und schon meldete sich der junge Mann zu Wort: „Wem haben wir denn da Herrn Soichiro Yagami, seinen Sohn Light Yagami und wem haben wir den noch alles hier Tota Matsuda und nicht zu vergessen wir nicht Shuichi Aizawa. Außerdem ist da ja noch der Lügner für die Gebrechlichkeit. (ist ein Spiel mit seinen Richtigen Namen)“ Er sah in die Runde mit einen überlegenen grinsen im Gesicht. Masuda war von dem ganzen genau o entsetzt wie die anderen Polizisten: „Wo her kennt er unsere Namen wir haben uns doch gar nicht vorgestellt?“ B sah ihn mit einem herablassenden Blick an: „Tz, wieso sollte ich ihnen das sagen wo her ich das weiß das einzige was sie wissen müssen ist das ich sie kenne.“ L erhob sich und ging auf B zu: „Ich nehme dir jetzt die Handschellen ab, Watari könnten sie uns vielleicht eine Kleinlichkeit zum Essen bringen?“Watari sah zu L und B: „Natürlich, ich werde ihnen gleich etwas bringen.“ Mit diesen Worten verschwand Watari in die Kühe und nach dem die Handschellen endlich ab waren ging B auch schon auf das Sofa zu und setzte sich genau wie L in dieser komischen Sitzposition hin. Ein langes Schweigen trat ein, bis sich Light zu Wort meldete: „Dürfte ich fragen wie du heißt, den B ist doch kein Name?“ B lachte darauf kurz: „Ja B ist nur ein Deckname ihr könnt mich Beyond nennen.“ L setzte sich neben Beyond: „Wen es dir nichts aus macht würde ich dich darum bitten ruhig zu bleiben und nichts sagen wir mal unüberlegtes zu tun.“ Beyond sieht gelangweilt zur Seite: „Wenn es denn sein muss.“ Watari kam wieder in das Zimmer mit einem Tablett mit Süßlichkeiten und Erdbeermarmelade. Beyond richtete sich kurz auf und schnappte sich die Marmelade, er schraub auch gleich das Glas auf und holt sich mit seinen Fingern etwas von den klebrigen zeug heraus. Die andern sehen ihn nur angewidert an als er das leckere klebrige Zeug von seinen Fingern leckt. Watari räusperte sich: „Es wäre zu schön gewesen wen sie im Gefängnis wenigstens bessere Essgewohnheiten angeeignet hättest.“ Beyond schmunzelte darüber: „Tja als würde man so was im Gefängnis lernen, aber ich werde mir nach dem ich mit dem Glas fertig bin auch brav die Hände waschen also keine Angst das ich etwas klebrig macht Watari.“

Ein neuer Fall

Watari verließ den Raum mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Danach steckte B seine Finger erneut in das Glas, aber dieses Mal lecke er sie nicht ab, sondern er hielt sie L vors Gesicht. „Willst du vielleicht auch was?“ L musterte die Finger, die ihm vor die Nase gehalten wurde, ganz genau. „Hm, warum eigentlich nicht?!“ Und schon hatte L die Finger von Beyond im Mund. Die Reaktion der andern war teilweise angewidert und teilweise verblüfft. Als L seine Finger nach einer Weile nicht los ließ, zog Beyond skeptisch die Augenbraun hoch. „Also, jetzt kannst du meine Finger auch wieder los lassen.“ Nach diesen Worten ließ L von B Fingern ab und sah bockig wie ein kleiner Junge zur Seite. Light beobachtete die Situation genau. „Sollen wir vielleicht gehen?“ L sah ihn, noch immer mit seinem trotzigen Blick, an. „Nein wieso?“ Daraufhin lachte Beyond kurz laut auf. „Man! Für den Welt besten Detektiv, hast du aber eine ganz schön lange Leitung.“ L blickte B fragend an, während die anderen das Specktakel belustigt beobachteten. „Was willst du damit sagen, oder willst du mich nur Veräppeln?“ Beyond ließ den Kopf für eine kurze Weile hängen, bevor er wieder die Finger in die Marmelade und anschließend in den Mund steckte. „Man er deckt jedes Verbrechen auf, aber in so einem Fall, ist er zu dumm. Egal! Ich gebe dir einen Tipp. Weißt du was ein Indirekter Kuss ist?“ L richtete erst verwundert den Blick auf B ehe sich dieser verfinsterte. „Natürlich weiß ich das. Ich lese ja schließlich auch Teenie Magazine. Doch was hat DAS jetzt mit dieser Situation zu tun?“ B konnte nicht anders, als grinsend über L`s frage, den Kopf zu schütteln. „Aber jetzt mal zu einen anderen Thema! Wieso hast du dafür gesorgt, dass ich Amnestie für meine Taten bekomme?“ Doch dieser schien nicht die Anstalten zu machen, Beyond`s frage zu beantworten. Beyond nahm wieder ein bisschen von der Marmelade und leckte sie genüsslich von seinen Fingern. „Wenn du nicht willst, sag ich es halt. Du hast einen neuen Fall, bei dem du ohne mich verloren wärst. Hab ich nicht recht?“ Als L wieder an seinen Daumen zu kauen begann, wurde Beyond`s grinsen breiter und er sah L in seinem Verdacht bestätigt an. „Du bist für mich wie ein offenes Buch, L! Tja wir sind uns zu ähnlich, als dass du mir irgendetwas verheimlichen könntest.“ L murrte kurz, rückte aber anschließend mit der Sprache heraus. „Ja du hast Recht! Es gibt neue Mordfälle, die deinen Taten recht ähnlich sind. Denn an jeden Tatort wurden Wara Ningyo und sehr eigenartige Gedichte gefunden. Und da du so gut Bescheid weißt, wirst du dich daran erinnern, dass ich mit Gedichten nichts anfangen kann.“ Herr Yagami sprang empört auf. „Wieso sagen sie das erst jetzt? Können wir ihnen vielleicht helfen?“ L winkte unbeeindruckt ab. „Nein Herr Yagami. Sie werden heute Abend, mit ihren Kollegen. zurück nach Japan fliegen.“ Light stutzte kurz und ergriff anschließend das Wort und richtete es an L. „Also soll ich helfen den Kerl zu schnappen? Denn ich muss ja jetzt hier bleiben?“ L schüttelte verneinend den Kopf. „Nein Light. Du bleibst hier, weil wir heute Abend nach Italien fliegen werden, wo der letzte Mord verübt wurde.“ Light versucht L umzustimmen. „Aber ich könnte euch doch sicher helfen.“ Beyond richtete den Blick auf Light und grinste heimtückisch. „Nein das kannst du eben nicht. Du bist klug, aber dir fehlt einiges, um an solchen Fällen mit zu arbeiten. Aber wir sollten den kleinen Rotschopf mitnehmen. Er könnte alle möglichen Informationen für uns im Netz finden.“ L überlegte nicht lange und stimmte zu. „Ich denke, du meinst Matt. Ja er könnte bei diesen Fall wirklich von großen Nutzen sein.“

Nachdem wieder einigen Minuten vergangen waren, verließ Beyond das Wohnzimmer. Zwischen L, Light und den Polizisten wurde noch lange diskutiert, bis auch L endlich aufstand. „So, jetzt ist es mal an der Zeit, dass ich Light ein bisschen das Haus zeige. Sie können gern auch alle mitkommen.“ Das erste Zimmer, das L Light zeigte, war das Klassenzimmer. Danach zeigte L die einzelnen Zimmer, bis sie an dem Zimmer mit der Markierung ’M&M’ ankamen. Dies war das Zimmer von Mello und Matt. Als sie die Tür öffneten, bot sich ihnen ein eigenartiges Bild. Auf dem Boden lag eine kaputte Konsole und vor einem der Betten lag Matt am Boden. Über ihm stand Mello, der vor Wut zu kochen schien und dabei auf Matt eintrat und einschlug. Matsuda sah L an. „Also sollte man die beiden nicht auseinander bringen?“ fragte dieser vorsichtig, doch L sah Matsuda verwundert an. „Wenn sie meinen!“ entgegnete L emotionslos und ging zu den beiden ins Zimmer. „Sagt mal ihr zwei, was ist denn schon wieder Passiert?“ Mello hielt kurz inne und richtete seinen Blick auf L. „Matt hat ein Stück von meiner Schokolade gegessen.“ Matt ließ nicht lange auf seine Gegenragtion warten. „Und deswegen hast du meine Konsole kaputt gemacht? Das ist nicht fair.“ L seufzte kurz und schüttelte ungläubig den Kopf. „Das ist doch egal. Übrigens Matt, pack einige Sachen zusammen. Du wirst mit mir und B nach Italien gehen.“ Mello wurde noch wütender und brüllte laut los. „Was soll das? Wieso darf dieser Vollidiot mit euch mitgehen, um diesen neun fall zu lösen und ich nicht?“ L verdrehte genervt die Augen. >Jetzt weiß ich wieder, wieso ich nicht so oft hier bin. Nämlich, weil mir das Gejammer und Gezanke der beiden mehr als auf die Nerven geht.< dachte L und erklärte ihm schließlich, wieso Matt für den Fall gebraucht wurde. „Also wir brauchen Matt´s Computerkenntnisse und auch seine Fähigkeiten als Hacker. Du kannst dich also wieder beruhigen, Mello. Vielleicht kannst du mir ja beim nächsten Fall helfen.“ Matt packte in der zwischen Zeit die wichtigsten Sachen für die Reise ein und die gesamte Truppe führten ihren Rundgang durch das Haus fort. Das nächste Zimmer war eins der wenigen Einzelzimmer in diesem Haus und gehörte Near. Als sie auch die Tür zu diesem Zimmer öffneten, erwartete sie auch hier eine Überraschung mit der niemand gerechnet hätte. Near war nicht allein in seinem Zimmer, wie sonst. Dieser saß wie immer auf dem Boden und puzzelte. Über ihn gebeugt stand niemand anderer als Beyond, der ihm bei dem Puzzle half. L sah erstaunt in das Zimmer, aber nach kurzer Zeit fand L wieder seine Stimme. „Das ist jetzt echt eine Überraschung, dass ihr beide zusammen ein Puzzle macht.“ Near sah nicht mal auf genau so wenig wie Beyond: „Ja! Das neue Puzzle ist etwas schwieriger als die anderen, weil es fast nur schwarz ist. Aber B scheint das ganz leicht zu fallen, obwohl alles schwarz ist.“ Beyond puzzelte währenddessen seelenruhig weiter, ganz kurz zogen sich L`s Mundwinkel nach oben und formten sich zu einem leichten lächeln. „Aber es ist trotzdem eine Überraschung, dass du dir von jemanden helfen lässt.“ Near nahm eine seiner Figuren in die Hand. „Ja das stimmt schon, aber auch wenn es komisch ist, ich mag Beyond irgendwie.“ Beyond ging zu Near und tätschelte grinsend seinen Kopf. „Das ist sehr nett von dir. Ich mag dich auch, Near. Und jetzt entschuldigt mich, ich hole mir etwas zu Essen.“ Beyond stand auf und verschwand aus dem Zimmer, während Near mit seinen Figuren weiterspielte. Der Rest begab sich weiter durch das Haus. Es folgte das Labor, dann der großen Hörsaal und schließlich waren sie noch im Garten, in dem ein paar Kinder spielten. Danach begaben sie sich erneut in das Wohnzimmer und Watari brachte Gebäck und Tee.

Hass oder Liebe

Nach einigen Stunden gesellte sich auch Beyond wieder ins Wohnzimmer zu der kleinen Runde. „Herr Yagami, Matsuda und Aizawa, in zwei Stunden geht ihr Flug zurück nach Japan. Watari wird sie noch zum Flughafen bringen.“ Herr Yagami und seine Kollegen standen auf, doch bevor sie gingen wandte sich her Yagami nochmals an seinen Sohn. „Light, pass gut auf dich auf und ruf an wenn etwas ist, okay?“ Light winkte ab und nickte. „Ja das mach ich, Vater.“ Damit verließen die Polizisten das Haus und Beyond seufzte laut auf. „Endlich wieder etwas Ruhe.“ L ging zum Tisch und schnappte sich eine Hand voll Süßigkeiten. „Du solltest dich auch fertig machen unser Flug geht in vier Stunden.“ Sagte L an Beyond gerichtet und steckte sich die Süßigkeiten in den Mund. Beyond zog irritiert über L`s Anweisung die rechte Augenbraue hoch. „Was soll ich deiner Meinung nach tun ich hab hier keine Sachen “ L ging langsam auf Beyond zu, der ihn skeptisch ansah. Als er bei ihm war, roch er kurz an Beyond. „Du solltest vielleicht Duschen gehen. Ich meine, ich hab nichts dagegen, wenn du so stark nach Erdbeeren riechst, nur wenn wir im Flugzeug sind, könntest du durch diesen Duft Ominöse gestalten anlocken.“ Beyond sah ihn noch einmal kurz an und begab sich schließlich ins Bad. Währendessen ging L in sein Zimmer und fing an, einen seiner Koffer mit Süßigkeiten voll zustopfen. Beyond war unter der Dusche und in seine Gedanken vertieft. >Was denkt sich L eigentlich? Tze bei seiner blöden Andeutung, die er abgelassen hat, ist ihm wohl entgangen, dass sie auch für ihn galt. Er ist und bleibt ein komischer Kauz.< Er ließ das warme Wasser auf seine nackte Haut prasseln. Wie lange war es schon her, dass er so entspannt Duschen konnte. Aber die Narben von seinem letzten Mord versuch, mit dem er L ein für allemal besiegen wollte und den Naomi Misora leider verhindert hatte, schmerzte noch immer. L war mit dem packen seiner Koffer fertig und hatte sogar einen extra Koffer mit B`s über alles geliebter Erdbeermarmelade gepackt. Dann ging er langsam zum Bad. Beyond war gerade mit dem Duschen fertig und wollte sich gerade abtrocknen, als L das Bad ohne anzuklopfen betrat. „Was ist? Brauchst du etwas?“ fragte Beyond schnippisch während L ihn dabei von oben bis unten musterte. „Nein, ich brauch nichts. Ich wollte nur sagen, dass wir bald fahren.“ Beyond grinste leicht, nahm sich ein Handtuch und wickelte es sich um die Hüfte. „Du benimmst dich wie ein unreifer kleiner Teenager, dass ist wirklich zu süß. Aber es wäre sehr nett, wenn du mir Klamotten von dir borgen könntest.“ L starrte auf das Handtuch und tippte mit seinem linken Zeigerfinger an die Lippen. „Okay ich hol dir was zum Anziehen.“ L verließ kurz das Bad und kam nach ein paar Minuten mit Shorts, einer blauen, ausgewaschen Jeans und einem weißen Shirt zurück. „Hier hast du was zum Anziehen.“ Beyond nahm die Kleidung mit einem lächeln entgegen. „Danke für die Sachen. Willst du mir jetzt etwa beim Umziehen zu sehen?“ Bei diesen Worten begann L nervös an seinen Zeigerfinger zu kauen. „Wieso denn. Du hast nichts was ich nicht auch hab, also stell dich nicht so an wie ein prüdes kleines Schulmädchen.“ Beyond sah ihn erst etwas verärgert an und zog sich schließlich um. „Also dass mit dem prüden kleinen Schulmädchen hättest du dir auch sparen können. Natürlich hab ich etwas was du nicht hast und zwar Narben.“

L sah ihm gelangweilt zu und hob dann den Blick um Beyond anzusehen. „Daran bist du aber selbst Schuld. Wieso wolltest du dir auch das Leben nehmen?! Das war wirklich mehr als dumm von dir.“ Beyond strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wieso ich das machen wollte? Weil ich es dir heimzahlen wollte, dass du mir mein Leben versaut hast.“ Beyond ging auf L zu, packte ihn an der Kehle und drückte immer fester zu. „Du hast keine Ahnung welche qualen ich durch dich erleiden musste. Und das nur, weil der ach so große Detektiv L Lawliet wollte, dass ich seine Nachfolger werde. Du hast dich nicht einmal darum geschert, als sich A umgebracht hat. Dir ist das alles egal gewesen. Ich hab damals, als ich hier her kam, zu dir aufgesehen. Ich hab dich vergöttert und jetzt kann ich nicht einmal mehr sagen, welches Gefühl stärker ist, das ich in mir trage. Der Hass, den ich auf dich hab oder die Liebe, die ich für dich empfinde, weil du mich aus dieser Hölle von Gefängnis rausgeholt hast.“ Beyonde`s Hand glitt von L`s Hals runter über seinen Oberkörper, bis sie nun wieder schlaf an Beyond herunterhingen. Doch dann krallte sich B`s Hände in seine Haare. „Wieso? Wieso nur kann ich dich nicht endlich Vernichten?“ L ging auf Beyond zu und stich ihm über die Wange. „Weil du im Grunde doch ein guter Mensch bist. Ich weiß, dass du mindestens genauso viele schreckliche Dinge erlebt hast, wie ich und das tut mir leid.“ L streichelte ihn noch einmal und sah ihm dabei in die Augen. „Komm gehen wir, denn wir fahren in einer Minute los. Ich gehe jetzt zum Auto und wenn du so nett wärst und Matt holen würdest. Wir treffen uns dann am Auto.“ L drehte sich um, verließ das Bad und ging zum Wagen. Beyond machte sich auf dem Weg zu Matt´s Zimmer. Dort angekommen bot sich ihm ein nicht alltäglicher Anblick. Den Matt lag auf seinem Bett, neben dem Bett stand ein gepackter Koffer und auf Matt saß Mello. Dieser sah nicht sehr fröhlich aus. „Sagt mal, was soll das eigentlich werden, wenn ich fragen darf?“ Mello sah Beyond wütend an. „Verschwinde er wird nicht mit euch mitkommen, ist das klar? Denn wenn ich nicht mitkomme dann auch er nicht.“ Matt sah Beyond verängstigt und mit Tränen in den Augen an „Bitte hilf mir.“ flehte er. Beyond ging langsam auf Mello zu. „Michael Keehl! Ich würde mir an deiner Stelle genau überlegen, was ich jetzt tue. Hast du mich verstanden? Also sei ein braver Junge und geh von Matt runter, sonst kannst du was erleben.“ Beyond`s Blick erinnerte in diesem Moment an den eines geistesgestörten Psychopaten und Mello ging leicht zitternd von Matt runter. B nahm den Koffer und deutete Matt an ihm zu folgen. Beim Wagen warteten schon L und Watari auf die beiden. „Watari, bitte verstauen sie den Koffer und Matt wenn du so nett wärst, setzt dich bitte auf den Beifahrersitz.“ Matt stieg vorne ein und L und B setzten sich in ihrer kauernden Hocke auf den Rücksitz. Als Watari auch saß, ging es auch schon los zum Flughafen. Beyond fing an, an seinem Daumen zu kauen, was L`s wachem Auge nicht entging. „Was ist denn los? hast du irgendwas?“ Beyond sah kurz auf und richtete seinen Blick auf L. „Ich will was süßes.“ L kramte in einer Tasche und holte Zuckererdbeeren heraus. Diese hielt er B hin, der diese mit Freude verspeiste.

Ereignis reiche Reise

L sah Beyond an und betätigte den Schalter, der den Fahrerbereich vom hinteren Bereich trennte. „Sag mal, ich hatte bis jetzt nie die Gelegenheit gehabt dich zu fragen, warum du diese Verbrechen begangen hast?“ Beyond lächelte bei seiner Frage. „Warum ich das getan habe? Ganz einfach! Weil ich einen Fall erschaffen wollte, den nicht mal der große Detektiv L lösen kann. Doch leider hat mir ja diese Naomi Misora einen Strich durch meinen schönen Plan gemacht, aber was soll’s. Möge sie in Frieden ruhen, wo immer sie auch ist.“ L sah ihn fragend an. „Woher weißt du, dass sie als verschollen gilt?“ Beyond zuckt gleich mit den Schultern. „Von Herrn Quillsent Wammy. Von wem denn sonst? Auch wenn er Geheimnisse bewahren kann, mir mach er nichts vor. Ich durchschaue alles und jeden. Sonst hättest du doch nicht so lange gebraucht, um mich zu entlarven.“ L ließ den Kopf hängen. „Ich find es traurig, dass du dich zur Krönung deiner Verbrechen selbst umbringen wolltest.“ B zog eine Grimasse und L richtete den Blick erneut auf B. „Ich habe mir schon gedacht, dass du so etwas nicht verstehst. Dafür fehlt dir eine ganz wichtige Eigenschaft.“ L sah ihn skeptisch an. „Was meinst du damit? Ich besitze alle Eigenschaften die wichtig sind für Ermittlungen. Also welche Eigenschaft meinst du damit?“ Beyond schnaubte kurz verachtend. „War ja klar, dass deine Eigenschaften nur für die Ermittlungen notwendig sind, aber nicht für zwischenmenschliche Beziehungen. Du kannst einfach nicht mit Menschen umgehen. Denn dir fehlt das Einfühlungsvermögen.“ L sah Beyond etwas mitleidig an. „Du hast recht ich kann mit Menschen nicht gut umgehen und mir fehlt wahrscheinlich wirklich ein gewisses Einfühlungsvermögen. Sonst hätte ich dir damals nach A`s Tod auch helfen können, aber ich wusste einfach nicht wie ich dir hätte helfen können. Ich kann dir nur eines sagen, es tut mir leid, dass ich dich damit ganz allein gelassen habe.“ L streichelt Beyond leicht über den Kopf. Dieser verkrampfte sich dabei, weil ihm die Berührung unangenehm war. „Lass das! Tu nicht so, als ob dich das wirklich irgendwie interessiert. Du bist ein Heuchler, nicht mehr und nicht weniger.“ L sah deprimiert zum Fenster hinaus. Die restliche Fahrt schwiegen sich die beiden an und auch gegenseitige Blicke blieben aus. Als sie am Flughafen angekommen waren, dauerte es nicht lang, bis sie ins Flugzeug stiegen. Jedoch befanden sie sich nicht an Bord eines normalen Flugzeuges sondern eines Privatjets. Als sie im Flugzeug waren, schwiegen sich L und Beyond noch immer an. Matt sah die beiden fragend an. „Sagt mal ist irgendwas während der Fahrt passiert, weil ihr zwei euch so an schweigt?“ Beyond hob den Blick und richtete ihn auf Matt. „Nein keine sorge. Ich habe Ryuzaki nur auf seine Mangel an sozialer Kompetenz hingewiesen, mehr nicht.“ Matt nickte verstanden, nahm sich seine Konsole und ließ die beiden allein. L ließ schließlich seiner schlechten Laune freien lauf. „Ich kann nichts dafür, dass ich so etwas nicht kann. Ich beschäftige mich eben hauptsächlich mit Mordfällen. Also, wie soll ich dann wissen, wie ich mit Menschen umgehen soll? Es tu mir wirklich leid, dass ich damals nicht einmal versucht habe. Auch wenn du es mir nicht glaubst, es stimmt.“ Beyond sah unauffällig zu L. Er wusste nicht, ob dass wirklich die Wahrheit war.

Watari näherte sich den beiden mit einem Tablett. Darauf Tee, Süßigkeiten und Beyonde`s heiß geliebte Marmelade. „So ich habe hier den Tee für die Herrschaften und ich weiß, dass ich mich nicht bei solchen Angelegenheiten einmischen soll, aber ich finde, dass sie beide sich wieder vertagen sollten. Denn sonst kommen wir noch schlechter in dem neun Fall voran.“ Beyond erhob sich und nahm sich das Glas Marmelade und verschlang den Inhalt gierig. „Sie haben höchstwahrscheinlich Recht, Watari.“ Nun ließ sich B auf dem Sofa in seiner üblichen Sitzhaltung nieder. L nahm sich ein paar Zuckerwürfel und lies sie in den Tee fallen, ehe auch er sich auf das Sofa, neben B setzte. „Also vertragen wir uns jetzt?“ Beyond sah ihn von der Seite an. „Ja natürlich! Aber glaub nicht das ich alles vergesse, was passiert ist, klar?“ L nahm einen Schluck von seinem Tee, dann verzog er kurz angewidert das Gesicht. Anschließend ließ er noch mehr Zuckerwürfel in den ohnehin schon völlig übersüßten Tee fallen. „Ist in Ordnung. Das verlange ich auch nicht von dir. Ich bin nur froh darüber, dass jetzt alles wieder normal ist.“ „Das ist ja sehr schön ich muss noch einige Sachen Telefonisch klären. Also ich empfehle mich.“ Sagte Watari lächelnd und ließ L und Beyond wieder allein. Die beiden schwiegen sich noch etwas an, bis B ihm das halb volle Glas Marmelade reichte. „Hier willst du auch etwas?“ L sah ihn kurz an, öffnete den Mund und zeigte mit dem Finger darauf. „Füttere mich.“ Beyond sah ihn mit einem bösen Blick an, doch fing er danach an L mit der Marmelade zu füttern. „Du brauchst aber jetzt nicht glauben, dass ich dich jetzt immer füttere, oder dass du immer was von meiner Erdbeermarmelade ab bekommst. Verstand?“ L hatte gerade B`s Finger abgeleckt und er sah in mit leicht raus gestreckter Zunge an. „Ach schade, aber wenn du meinst.“ >Also ich weiß nicht so recht, ob der immer schon so war, oder ob er das erst seit neuem gelernt hatte, so zweideutig zu sein. Naja wo her soll ich das wissen. Kann ja schlecht Watari fragen.< dachte sich B. Die beiden blieben jedoch nicht lange allein und Matt betrat ihre Kabine. „Na, wieder alles normal? Ich wollte kurz wissen, wann wir uns über den Fall unterhalten?“ L sah warf Matt einen unerwünschten und finsteren Blick zu. „Wir unterhalten uns über den Fall, wenn wir angekommen sind. In Ordnung? Und jetzt wäre es nett, wenn du wieder in deine Kabine gehst.“ L leckte jetzt wieder Beyonde`s Finger ab, der ihn finster ansah und leise vor sich hinmurmelte. „Was soll das? Ich hab doch gar keine Marmelade auf den Fingern.“ Matt sah dem Geschehen verblüfft zu, denn so etwas hätte er nicht erwartet. Doch letzten Endes merkte er, dass er hier nur störte und begab sich langsam aus der Kabine. Beyond rutschte von L weg und drückte sich das Marmeladenglas an die Brust. „Jetzt bekommst du erst recht nichts mehr. Du benimmst dich mit deinen 25 Jahren, wie ein pubertierender Teenager und das ist echt gruslig.“ L sah auf das Marmeladenglas und dann hob er den Blick um B anzusehen. „Was meinst du damit, dass ich mich wie ein Teenager aufführe? Ich mach doch gar nichts.“ B sah ihn skeptisch und mit einer hoch gezogenen Augenbraue an. „Glaubst du etwa es ist normal, wenn man einem anderen Typen die Finger ableckt?“ L knabberte wie so oft an seinen Zeigefinger. „Naja ich mag eben Süßes.“ `

Von Italien nach L.A.

Nach etwa sieben Stunden waren sie endlich in Italien angekommen. Die fahrt zum Hotel dauerte nochmals dreißig Minuten. Alle versammelten sich in der gebuchten Hotellounge. L ließ sich als erster auf dem noch neu riechenden Sofa nieder. „Also besprechen wir jetzt den Fall. Bis jetzt gibt es drei Opfer und dass besondere an ihnen, sind die Initialen, die auf ihre Stirn eingeritzt wurden. Bei zwei der Opfer RR und bei den letzten BB. So etwas Ähnliches hatten wir ja schon einmal.“ L sah Beyond kurz an, der daraufhin gleich etwas erwidern musste. „Ich glaub wir wissen alle, dass du auf meine Taten anspielen willst, also spar dir das und sprich weiter.“ L`s Mine verfinsterte sich und er richtete den Blick wieder in die Runde und weg von B. „Aber das ist nicht das einzige, was an diesen Fall eigenartig ist. Denn es wurden auch Wara Ningyo bei den Opfern gefunden. Doch das seltsame an diesen Fundstücken ist, dass die Anzahl der Puppen willkürlich bei den verschiedenen Opfern gewählt wurden. Denn beim ersten Opfer wurden drei, beim zweite waren es fünf und bei dem letzten Opfer wurden vier gefunden. Wieso die Puppen in dieser Anzahl bei den verschiedenen Opfern hinterlassen wurden, ist noch ein Rätsel. Was noch bei den Opfern gefunden wurde, unterscheidet sich von dem anderen Fall, denn es sind dazu noch eigenartige Gedichte gefunden worden. Ist jetzt alles klar?“ Matt nickte zustimmend. Beyond dagegen drehte seinen Kopf von den anderen weg. „Sag mal Ryuzaki, ich dachte die Details meines Falles seien nicht an die Öffentlichkeit gekommen?!“ L sah B mit einem finsteren blick an. „Sind sie ja auch nicht, dass ist ja das komische an diesem Fall. Ich hoffe mal, du hast während deiner Haft, mit keinem darüber gesprochen oder?“ Beyond setzte sich neben L hin. „Wie glaubst du, hätte ich darüber mit jemanden sprechen sollen? Falls es dir entfallen ist, ich war die gesamte Zeit in Einzelhaft und ich hätte sowieso nicht darüber gesprochen, denn mein Plan ist ja schief gegangen.“ Matt sah die beiden verwirrt an. „Ich versteh nicht ganz, wieso ist dein Plan schief gegangen?“ L seufzte laut auf. „Tja! er ist schief gegangen, weil sein letzter Mord verhindert wurde.“ Matt sah B schockiert an. „Davon wusste ich ja gar nichts. Wen wolltest du umbringen, B?“ Beyond sah einfach schweigend aus dem Fenster und L richtete kurz den Blick auf ihn und antwortete schließlich für ihn. „Er wollte sich selbst umbringen. Aber wie du siehst, wurde das verhindert. Sonst würde er heut nicht hier bei uns sitzen.“ Beyond sah noch immer schlecht gelaunt aus dem Fenster, während Watari Tee, Süßigkeiten und Marmelade aus der Küche holt. Watari stellt alles auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa ab. „Bitte bedienen sie sich.“ Dann verließ Watari das Zimmer erneut. B nahm sich gleich die Marmelade. Matt verzog sich nun auch mit seinem Laptop in eine Ecke des Zimmers. L sah Beyond kurz skeptisch an. „Sag mal, bist du jetzt sauer, dass ich das gesagt hab?“ Beyond sah L mit einem Blick an, mit dem er ihn am liebsten töten wollte. „Natürlich bin ich deswegen sauer. Es ist ja deine schuld gewesen, dass alles schief gelaufen ist.“ L nahm seinen Tee und nippte daran. „Was hätte ich den Machen sollen, jemand musste dich doch aufhalten.“ Beyond schraubte das Glas auf und schob sich die Finger mit der Marmelade in den Mund: „Lassen wir das Thema einfach auf sich beruhen.“ L nickte während er eine Hand voll Zucker in seinen Tee fallen ließ.

Es vergingen wieder zwei Stunden mit eisernem schweigen, bis Matt auf sprang und mit dem Laptop in der Hand zu den anderen rannte. „Er hat schon wieder drei Leute umgebracht.“ L stand das Entsetzten, durch seine großen, aufgerissenen Panda Augen ins Gesicht geschrieben. „Wo? Wer? Und wann?“ L nahm schnell seinen eigenen Laptop und Matt begann die Fakten aufzuzählen. „Also das erste neue Opfer wurde 15. Nov. XXXX, um genau 23:45 umgebracht. Sein Name war Benjamin Brave (34). Er wurde schrecklich entstellt, doch dazu später mehr. Es wurden bei ihm zwei Puppen gefunden und jetzt zum zweiten Opfer. Dies wurde fünf Tage nach dem Mord am 15. Nov. Verübt. Also am 19. Nov. um genau 00:00 und es wurden 7 Puppen gefunden und der Name des Opfers war Ramon Ross (20). Das dritte Opfer Brain Barker (30) genau einen Tag später ebenfalls um 00:00 Uhr. Bei ihm wurden drei Puppen gefunden. So das wäre das wichtigste ich muss noch genauer, wegen den Todesursachen, nachforschen.“ L tippte alles ab was Matt gerade erzählt hat und wandte sich an Beyond, der noch immer unbeteiligt aus dem Fenster sah. „Hast du eine Ahnung, was die Puppen bei diesem Fall bedeuten könnten?“ Beyond sah ihn mit gelangweiltem blick an. „Tja, nur mal rein hypothetisch, die drei ersten Morden fanden in Italien statt, deshalb sind wir ja hier und erinnern wir uns an die Anzahl der Puppen: drei, fünf und zuletzt vier. So, jetzt kurz überlegen. Womit wird Italien meist in Verbindung gebracht?“ L überlegte eine Sekunde. „Amore oder besser gesagt, die Liebe! Aber was hat das damit zu tun?“ Beyond streckte sich kurz bevor er aufstand. „Tja was hat das damit zu tun. Ich hab mir in der zwischen Zeit die Obduktionsberichte durchgelesen und es gibt einen Satz, den man mit der Anzahl der Puppen bilden kann und der auch was mit Liebe zu tun hat. Na, weißt du es jetzt?“ L sah in Beyond Gesicht ein höhnisches breites grinsen. „Ja ich weiß schon. Die drei Worte die jede Frau gerne mal hören will, wenn sie in einer Beziehung ist.“ B blickt ihn, mit erwartendem Blick, an. „Die wären?“ Man konnte L seinen Widerwillen ansehen. „Ich liebe dich.“ Matt sah nach diesem Worten verwundert von seinen Laptop auf >Hat L jetzt wirklich zu B, einem Serienkiller gesagt, dass er ihn Liebt?< Beyond beugt sich zu L nach vorne. „War das jetzt wirklich so schwer?“ B grinste breit und L weicht seinen Blick aus. „Nein, aber was ist mit den neun Opfern? Wenn meine Vermutung richtig ist sind die aktuellen Opfer ja Amerikaner oder?“ Matt stand schnell auf und ging zu den beiden. „Ähm ja, die neuen Opfer sind alle in Amerika ermordet worden und zwar in der Nähe von Los Angeles. Es gibt auch neue Informationen. Denen zufolge wurden allen drei Opfern das Herz entfernt und naja der Torso wurde so aufgeschnitten das man alle Organe sehen kann. Außerdem hat man dieses Mal die Puppen in den Leichen gefunden. Bitte entschuldigt mich.“ Schon rannte Matt ins Badezimmer, bei diesem Anblick zog B die rechte Augenbraue hoch. „Der kleine scheint so etwas nicht gewohnt zu sein, oder?“ L tippte immer noch auf der Tastatur herum. „Nein, aber könntest du mir sagen, wieso diesmal keine dieser Gedichte bei den Opfern gefunden wurden?“ Beyond ließ sich wieder neben L nieder. „Ich hab dazu eine Annahme und zwar waren die Gedichte am Anfang nur so etwas wie ein weg weißer dafür, wo man das nächste Opfer finden konnte, doch jetzt ist er am Ursprung Ort der Morde, in L.A.“

Fataler Verehrer

L sah ihn jetzt fragend an: „Aber dann wirft sich eine Frage auf und zwar wie hat er von den deinen Taten erfahren hat, es ist doch nichts an die Öffentlichkeit gekommen also woher könnte er das wissen haben?“ B schüttelt den Kopf: „Naja von wem könnte er es eventuell gehört haben der an dem Fall beteiligt war. Mir würde da jemand einfallen und zwar Naomi Misora.“ L sah auf dem Bildschirm seines Laptops: „Das könnte sein aber wir können sie ja nicht fragen da sie verschwunden ist, also was sollen wir tun?“Beyond seufzte: „Tja für den Anfang sollten wir gleich mal nach L.A fliegen.“ Wie aufs Stichwort kam schon Watari rein: „Wir werden gleich zum Flughafen fahren ich hab für uns noch einen Flug nach L.A. bekommen.“ Schon machten sie sich wieder auf zum Flughafen aber dieses Mal war es eine normales Passagier Flugzeug mit dem sie flogen nach 5 Stunden und 30 Minuten waren sie in Los Angeles. Watari hatte auch schon dafür gesorgt dass sie ein Auto zum Hotel brachte. Eine kleine Sache die das ganze etwas schwierig machte war Matt der während des Flugs eingeschlafen war und L wollte nicht das man ihm weckt. Aber nach noch einer halben Stunde kamen sie im Hotel an. Im Hotelzimmer dauerte es nicht lange bis der Laptop piepste. L begab sich natürlich gleich sofort zum Computer: „Schön wir haben gerade die Tatortfotos und die vorläufigen Obduktion Berichte von der Polizei bekommen.“ B der sich gerade mal wieder über ein Glas Marmelade her machte begab sich nun auch zu L um sich alles genau an zu sehen und beim Anblick der Tatortfotos entfuhr ihm: „Igitt, so ein Amateur. Wie dilettantisch das aus sieht.“ B betrachtet die Bilder mit angewidertem Gesichtsausdruck. L sieht sich das ganze aufmerksam an: „Tja es kann nicht jeder Serienmörder so einen Putzfimmel wie du haben und was die Ausführung betrifft muss ich dir zustimmen, es sieht wirklich aus als wüsste er nicht genau was er tun sollte.“ Der Meisterdetektiv fing an, an seinen Daumen zu knabbern und neben ihm fing sein Partner an vor und zurück zu wippen: „Eins kann ich mit Sicherheit sagen und zwar das er zwar großes Medizinisches Wissen hat aber nicht genau weiß was er damit anfangen soll.“ Der Detektiv kratze sich am Kopf: „Schon möglich aber wie finden wir ihn?“ Beyond setzte plötzlich ein heimtückisches grinsen auf: „Tja eine Möglichkeit gibt es wen ein gewisser Detektiv der damals auch ermittelt hat. Du verstehst hoffentlich was ich meine.“ L seufzte: „Du meinst Rue Ryuzaki oder besser gesagt dich selbst, aber ich glaub nicht das diese Idee so gut ist.“ L schob sich mit der einen Hand Zuckerwürfel in den Mund und mit der anderen klappt er den Laptop zu. Beyond lehnt sich etwas zurück: „Wieso den ich kenn mich mit so einer Arbeit genauso gut aus wie du also?“ L schüttelte den Kopf: „Das ist auch nicht das Problem.“ Und schon fällt B ihm ins Wort: „Was den keiner weiß das Rue Ryuzaki eigentlich der Mörder war der hinter den Los Angeles BB Morden stecke, also was ist das Problem?“ L blick jetzt seinen Partner genau in die Augen: „Du, glaubst du wirklich das ich dich einfach so wieder auf die Menschheit los lasse nach dem was du getan hast. Ich meine mir ist noch nicht mal dein genaues Motiv von damals bekannt und ich bin mir sicher das wenn ich dich wieder frage warum du mir einfach wieder etwas vorlügst. Du bleibst hier und aus.“

Beyond krallt sich in seine Knie: „Was soll der Mist als würde ich wen ich mit der Polizei zusammen ermittel, wieder dutzende von Menschen abschlachten.“ L schüttelte verständnislos den Kopf: „Das ist nicht der Grund B, du weißt das du Führer schon so manche Leute verschreckt. Nicht nur wegen deines Charakters und natürlich auch wegen stechend roten Augen.“ Beyond sah L finster an: „Ich hab damals auch niemanden Verschreckt falls du dich daran erinnern kannst.“ An seinem Daumen knabbernd sah L Beyond an in seinem Blick lag etwas das B nicht deuten konnte. „L das alles hört sich in meinen Ohren nur wie eine dumme ausrede an, also wie so darf ich dir nicht helfen den du zeigst dich ja nicht gern in der Öffentlichkeit. Deswegen würde ich gerne den Grund wissen?“, B`s rote Augen glühten förmlich vor Wut und Unverständnis. L schob ihn einem Brief zu: „Diesen Brief hat mir Watari gegeben sie wissen nicht wär ihn an der Rezeption abgegeben hat aber er ist an dich adressiert. Der Inhalt erinnert an den Brief eines Verehrers oder sogar eines Stalkers, aber du kannst dich ja selbst davon überzeugen.“ Beyond schnappte sich den Brief und fing an zu lesen:

Sehr geehrter Beyond Birthday,

ich freue mich sehr darüber endlich mit ihnen in Kontakt zu treten, ich war Fasziniert von ihren Taten als ich davon erfuhr. Doch das ist nicht der Einzige Grund warum ich Sie so den man hat mir auch gesagt das Sie ganz besondere Augen haben. Ich würde alles geben umso zu sein wie Sie aber das ist für mich ja fast unmöglich. Ich dachte auch einmal daran Sie zu entführen, um Sie ganz führ mich allein zu haben. Doch was mich noch mehr an Ihnen Reizt ist die Tatsache dass Sie die Lebenszeit eines jeden Menschen sehen können. Es gibt so viele schmutzigen dinge die ich gerne mit Ihnen anstellen würde und bald werde ich dies in die Tat umsetzen den bald gehörst Sie mir.

Ihr Heimlicher Verehrer

Beyond seufzte laut: „Was für ein Spinner, aber versteh ich das dann richtig das du dir eigentlich nur sorgen um mich gemacht hast?“ L zuckte unwillkürlich zusammen bei B`s Kommentar: „Ja, aber das tut nichts zur Sache, du bleibst hier bei mir und damit basta.“ B rückte mit seinem Gesicht ganz nah zu L`s bis sich ihre Nasenspitzen berührten: „Das ganze Süßigkeiten essen macht sich bemerk bar, den das gerade war echt süß.“ Als Beyond den Kopf leicht zu Seite neigte um L zu küssen drehte dieser sich verschreckt weg, Das Ergebnis war das B ihn jetzt mit abwartenden Blick ansah.

Watari Nummer 2

Nach langer Zeit des Anschweigens Klopft es an der Tür von L ist nur ein kurzes `herein ´zuhören. Dan betraten ein junger Mann im Anzug den Raum auf dem Arm trugt er den schlafenden Mello und in der freien Hand trägt er eine Schachtel von einer Konditorei. Beyond dreht sich um um den neu Ankömmling in Augenschein zu nehme: „Was macht du hier Adam und vor allem warum schleppst du den kleinen Mello mit dir rum?“ Bei diesem Satz nimmt jetzt auch L Notiz von dem neun Besuch in dem Zimmer. Der junge Mann lächelt kurz und stellt die Schachtel der Konditorei auf dem Tisch ab: „Bitte nenn mich nicht so den so heiße ich nur wen ich in Wammy`s bin also nenn mich bitte jetzt Wataru. Zu deiner frage warum ich Mello mit mir rumtrage er wollte unbedingt zu Matt, aber er ist bei der Fahrt vom Flughafen hier her eingeschlafen und ich wollte ihn nicht wecken. Ich hab euch Erdbeertorte mit gebracht, wenn es euch nichts aus macht bringe ich ihn nur kurz zu Matt dann bring ich euch frischen Tee.“ Mit den Worten verlässt er den Raum und daraufhin starrt Beyond L fragend an: „Tja das mit den Namen versteh ich er will ja Watari`s Nachfolger werden, irgendwie wirkt er ja fast wie ein Vater wen man ihn so sieht.“ Daraufhin beschäftigt sich L damit die Schachtel zu öffnen doch kurz bevor er sie öffnet wird ihm von Beyond davon abgehalten der ihn ziemlich verärgert ansieht: „Sag mal was macht der neue A hier, wusstest du das er kommt und hast es mir deswegen verschwiegen?“ Ein tiefes knurren war von B zu hören und der Detektiv sah kurz traurig zu Torte dann wand sich sein Blick zu seinem wütenden Kollegen: „Nein ich wusste es nicht und nenn in nicht den Neun A das hört sich ziemlich abwertend an, Er sollte sich eigentlich um Light kümmern. Können wir jetzt die Torte essen.“
 

Währenddessen in Matt`s Zimmer:

Matt sitzt auf seinem Bett und Spiel mit seiner PSP, er nimmt nicht mal war das jemand das Zimmer betritt bis sein Bett ein wenig einsinkt. Er dreht sich um und reist seine Augen Auf: „Was macht er hier, oder besser gesagt was macht Mello hier?“ Wataru lächelt Matt freundlich an und dann legt er eins der neusten Spiele auf den Nachttisch: „Er wollte unbedingt zu dir, tut mir leid wen dir das Umstände macht und hier ein neues Spiel für dich.“ Matt legt die Konsole zur Seite und streicht den schlafenden Mello durch die blonden Haare: „Nein es macht mir überhaupt keine Umstände, danke für das Game. Jetzt ist das alles wenigstens nicht so nervig wie ohne ihn. Was machst du hier ….,“ Matt überlegt kurz: „Wataru war dein neuer Deckname oder? Was machst du hier?“ Wataru nimmt Matt seine Fliegerbrille ab: „Es ist viel zu dunkle hier Dirn, deshalb solltest du sie nicht tragen und ich habe mir gedacht das ich Watari etwas unterstütze.“ Der Gamer reibt sich seine leicht gerötete Augen vom vielen spielen: „Danke, das du ihn her gebracht hast und jetzt solltest du dich um L und Beyond kümmern , sie benehmen sich nämlich recht seltsam.“ Wataru Wuschelt den Rothaarigen durch dir wirren Haare bevor er en Raum wieder verlässt.
 

Wieder bei Beyond und L:

Wataru kommt mit einem Tablett mit Tellern und frisch auf gebrühten Tee zu den zwei Detektiven, er stellt das Tablett ab und Serviert den beiden ein Stück von der Torte. „Entschuldigt dass es so lange gedauert hat.“ Als L schon zur Gabelgreifen will hält ihn Beyond davon ab: „Bevor wir das essen würde ich gerne wissen was du hier machst solltest du nicht in Winchester bei den Kindern sein?“ Wataru sieht ihm mit einem sanften blick an: „Eigentlich schon und Near wollte eigentlich nicht das ich Fliege aber da Mello zu euch wollte und ich außerdem Watari mal wieder etwas arbeit abnehmen wollte bin ich her gekommen. Ich hoffe das dir meine Antwort zusagt, also würdest du Ryuzaki bitte sein Torten Stück essen lassen.“ Wie auf Befehl lässt B L`s Handgelenk los und widmet sich selbst seinem Stück. Nach dem L ein paar bissen gegessen hat nimmt er die Erdbeere von der Torte: „Sag mal du solltest doch Light etwas einweisen, hast du das etwas erledigt?“ Wataru tritt hinter die beiden und streichelt ihnen beiden über die verwuschelten Haare: „Ja das hab ich auch, außerdem würde ich euch gern etwas in meiner Funktion als Nachfolger von Watari etwas nützlich machen. Den Watari hat schon mit einen von euch beiden genug zu tun deswegen dachte ich das ich ihn somit etwas Arbeit abnehme.“ Beyond klaut L einfach so die Erdberre aus der Hand und verschlingt sie: „Also will Daddy jetzt auf uns auf passen wie nett.“ Den Sarkastischen unter Ton ignorierte Wataru gekonnt L aber bedachte B mit einem finsteren blick: „Das ist nicht dein ernst B nur weil ihn viele der Kinder als Vaterfigur sehen heißt das noch lange nicht das du ihn Daddy nennen sollst.“ Wataru nahm sie die dritte Tasse Tee und lies sich vor dem niedrigen Tisch nieder: „Schon gut Ryuzaki er ist wahrscheinlich wegen damals noch ziemlich wütend auf mich. Tja ich verstehe das du das nicht Garde passend war das ich nach A`s Tod plötzlich der neue A werden sollte aber du musst wissen ich hab nie darum gebeten der neue A zu werden.“ Beyond betrachtete Wataru der aufrecht und adrett am Tisch saß, er hatte den Kopf leicht gesenkt: „Es ist nicht so dass ich deswegen wütend auf dich bin, nicht das es mich damals nicht wütend gemacht hat das man mir nach A`s ableben gleich einen Jungen vorsetzte der Fröhlich und nett war und dazu auch noch A`s Platz einnehmen sollte das war damals etwas zu viel und deswegen..,“ Beyond streckte Wataru sein Hand entgegen: „auf gute zusammen Arbeit.“ Wataru nahm sein Angebot lächelt an während L mit weit aufgerissenen Augen dann neben saß und dieses unnatürliche Verhalten Beyond`s beobachtete. Nach diesem seltsamen Moment widmeten sich die zwei Detektive wieder der Torte. Wataru nahm einem Schluck von seinem Tee: „Seid ihr eigentlich bei dem Fall schon weiter gekommen?“ Beyond schnaufte kurz: „Ja aber irgendetwas stört mich an dem ganzen nur leider weiß ich nicht genau was es ist.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2014-04-11T15:03:29+00:00 11.04.2014 17:03
Wie ich sehe, steht diese Geschichte schon lange so verlassen da, aber ich wollte trotzdem mal melden, dass ich sie grade gelesen habe, und mir total gefällt! ^^
Ich kann mich dem anderen vorhandenen Kommentar nur anschließen, wober ich hinzufügen muss, dass mich Rechtschreibfehler normalerweise total stören, aber in dieser Geschichte machen sie mir nichts aus. ^^

In Hoffnung, dass du irgendwann mal weiterschreibst~
-PentagoN-
Von: abgemeldet
2013-07-23T09:51:39+00:00 23.07.2013 11:51
Heay,
also erstmal tut es mir leid, dass ich jetzt erst was zu der FF schreibe. Ich hab irgendwann mal alle FF die sich interessant angehört haben 'abboniert' und erst bei dem neuen Kapitel deine wiedergefunden. Jetzt habe ich sie ganz gelesen und finde sie wirklich hammer.
Sie ist echt super geschrieben und ich finde es wirklich genial, dass du mit neuen Charas arbeitest und sie perfekt in den Ort reinpassen. Auch das Light jetzt trotzdem noch in dem Polizeiteam ist, ist eine gute Idee. Ich finde die Geschichte echt süß..

Was mir allerdings aufgefallen ist, und das ist jetzt nicht böse gemeint, du hast oft wen anstatt wenn oder den anstatt denn geschrieben und hast einige andere Rechtschreibfehler gemacht.

Mach weiter so.. Freu mich auf weitere Kapitel ^__^
LG Usa-chan


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