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Das ganz besondere Mysterium

von

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Wer das essen nicht ehrt

Kapitel 1 Wer das essen nicht ehrt
 

Yako war wie immer in eile. Der Unterricht war gerade vorbei,

Und sie musste sich beeilen in die Detektei zu kommen.

Denn wenn nicht, würde Neuro sie wieder mit Büromatrialien

Bewerfen. Nicht einmal zum essen blieb ihr Zeit. Manchmal verfluchte

Sie wirklich den Tag, an dem dieser Dämon in ihr Leben getreten war.

Aber nur manchmal denn eigentlich konnte sie ihn ganz gut leiden und das obwohl er sie nicht gerade nett behandelte. Völlig außer Atem kam Yako an und riss die Tür auf. Neuro stritt sich mal wieder mit Godai den er respektlos Sklave nr.2 nannte. Kaum war sie eingetreten, da flog

Ihr auch schon der Tacker entgegen. ”Wann hab ich gesagt das du hier sein sollst?” “Ich bin so schnell gelaufen wie ich konnte.” “Dann lauf Morgen gefälligst schneller.” sagte Neuro mit einem sadistischen Grinsen. “Sklave Nr. 2 Ich hab dein essen vorbereitet.” fröhlich zeigte er auf eine Schüssel mit Hundefutter. “Hey ich bin kein Hund.” schrie er. Plötzlich klopfte es an der Tür und ein blonder Mann mit Kochkleidung

Trat ein. Sofort war Neuro wie ausgewechselt er setzte sein charmantes lächeln auf und begrüßte den zukünftigen Klienten. “Bin ich hier richtig bei der berühmten Highschool Detektivin?” “Ja allerdings kommen sie doch rein und setzen sich, damit wir in aller Ruhe reden können.” Yako

Verdrehte die Augen, dieser Dämon konnte sich verdammt gut verstellen.

Er hatte sie zu einer berühmten Detektivin gemacht in dem er alle möglichen Mordfälle löste und dann sagte dass sie, sie gelöst hätte.

Natürlich nicht uneigennützig er war schließlich ein Dämon.

Neuro wollte die Mysterien, die jeder Täter in sich hatte, weil er sich davon ernährte. Ein schlag auf den Hinter kopf ließ sie aufschrecken.

“Aber Sensei sie sollten Herrn Shirota zuhören.” “Ja natürlich!” sprach Yako

Etwas verlegen. “Ich bin der Besitzer und Chefkoch des “deep blue” in der Stadt.” “Ohh das deep blue? Ich hab gehört das Essen dort ist das Beste überhaupt. Gäste kommen jeden Tag wieder und das Restaurant ist

Monate im voraus ausgebucht.” “Wie ich sehe kennen sie sich gut aus.” sprach Herr Shirota lächelt. “Ja essen ist Senseis Lieblingsbeschäftigung sie tut den ganzen tag nichts anderes.” “Also das Problem ist folgendes, ich bekomme seit einiger zeit Drohbriefe und möchte dass sie herausfinden wer dahinter steckt.” Yako sah zu Neuro und wartete bis er ihr ein Zeichen gab. Schließlich entschied er, ob sie den Fall übernehmen würden oder nicht. “Sensei wird diesen Fall sicher schnell lösen.” “Danke! Hier sind die Drohbriefe!” Yako nahm sie entgegen und reichte sie an Neuro weiter. “Am besten treffen wir und heute Abend im Restaurant.” “Ja gute Idee!” Er verabschiedete sich und verließ die Detektei. “Warum übernehmen wir diesen Fall? Hat doch nichts mit Mord zu tun!” fragte Godai. “Ihr Menschen seid zu dumm um ein schmackhaftes Mysterium zu erkennen. Hey Putzlappen! Such alles was mit diesem Herrn Shirota und dem deep blue zu tun hat raus.” Yako verengte die Augen zu schlitzen. Sie hasste es von ihm Putzlappen genannt zu werden. Das wusste er auch trotzdem nannte er sie regelmäßig so, was sie zur Weißglut brachte. Das war noch schlimmer als das ständige herumwerfen von Gegenständen. Yako machte sich an die Arbeit alles über den Fall in Erfahrung zu bringen. Leider fand sie nicht besonders viel außer ein paar Kritiken zum essen. Neuro war unzufrieden und das ließ er seine Sklavin Nr. 1 auch spüren. Er warf Yako durch den Raum bis es Zeit war aufzubrechen. Yako zog sich extra dafür um, sie konnte ja schlecht in ein fünf Sterne Restaurant in ihrer Schuluniform. Worüber Neuro sich sehr wunderte. Godai fuhr die beiden in seinem heiß geliebten Auto, zum deep blue. Vor der Tür erwartete sie schon ein kleiner dicker Mann, der sich als Herrn Shirotas Manager vorstellte. “Setzen sie sich doch bitte an einen unserer Vip- Tischen, Herr Shirota ist gleich bei ihnen.” “Danke!” sprach Neuro höflich. Seine Sklavin fixierte ihn verdächtig. Kaum hatten sich beide hingesetzt, kam sein wahres Wesen zum Vorschein. “Wie kann dieser Wurm es wagen mich warten zu lassen. Mich!! Eine höhere Kreatur als er es je dein wird.” Yako seufzte “Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt, Herr Shirota muss doch sicher arbeiten.” Neuro wollte gerade ihren Kopf packen, als ein Kellner eintrat um ihre Bestellung aufzunehmen. “Herr Shirota hat mich gebeten ihnen das zu bringen was immer sie möchten.” “Wow ein Traum wird wahr!” Yakos Augen fingen an zu leuchten, während der Kellner sie nun aufmerksam begutachtete. Selbst als er die Bestellung entgegen nahm starrte er Yako noch an. Was Neuro langsam auf die nerven ging. “was ist los? Hat Sensei irgendwas im Gesicht oder warum starren sie, sie so an?”

Er hatte sein übliches Falsches lächeln auf den Lippen, aber sein Ton war schneidend. “Oh nein tut mir leid. Ich konnte nur nicht wegsehen bei so viel Schönheit. Das Kleid kleidet sie wirklich gut.” < Schön? Sklave Nr.1 sieht doch aus wie immer.> Neuro musterte sie noch einmal genauer. Nun ja sie hatte jetzt ein einzelnes schwarzes stück Stoff an, das ihren Rücken freigab und auf ihren Lippen schimmerte etwas, doch sonst sah sie aus wie immer. “Sie sieht doch aus wie immer.” sprach Neuro seinen Gedanken laut aus. Der Kellner der nun Mittlerweile die Bestellung aufgenommen hatte, nickte kurz und verlies den Vip- Raum. “Was soll dass bitte heißen? Sieht doch aus wie immer?” “Was gibt es da nicht zu verstehen? Bis auf die Tatsache dass du dir ein stück Stoff umgebunden hast siehst du nicht anders aus.” Finster starrte sie ihn an. >Scheiß Höllen Dämon! < dachte sie. Schon bald kam der Kellner mit ihrem essen. Gerade als Yako anfangen wollte sich auf ihr essen zu stürzen, veränderte sich Neuros blick. “Was ist los?” “Dieses Rätsel ist schon so gut wie auf meiner Zunge.” Plötzlich hörte man einen Schrei. Yako und Neuro sahen sich an und standen auf. In der Küche lag der Sous Chef auf dem Boden.

“Was ist passiert?” fragte Yako einen der Köche. “Ich weiß es nicht, er war gerade dabei die Tagessuppe zu kochen, da ist er auf einmal umgefallen.” Völlig atemlos kam Herr Shirota an den Tatort und schaute geschockt auf seinen Sous Chef. “Ich denke das war der Stress.” meldete sich eine junge Kellnerin. “Wie kommen sie darauf?” fragte Neuro. “Ihm wurde das Arbeiten vom Arzt wegen Herzprobleme verboten.” “Und woher wissen sie das?” “Er war mein Verlobter.” flüsterte sie. Neuros Blick heftete sich auf die junge Frau. Er war sich sicher was die Aufklärung anging. Neuro übernahm kurz die Kontrolle über Yako und ließ sie auf die Kellnerin zeigen. “Der Mörder sind sie!” “Was warum sollte ich meinen zukünftigen Mann töten?” “Weil sie sine Stelle wollten, sagt Sensei zumindest.” “Und wie soll ich das gemacht haben?” “Sie haben einfach den Probierlöffel vergiftet. Sie wussten das er als Koch das essen probieren musste und so haben sie den Löffel vergiftet.” “Das ist ja…” “Zeigen sie uns ihre Handtasche jede Frau hat eine.” mischte sich nun Yako ein. “Dieser Mistkerl wollte mich verlassen, doch ich war dieses mal schneller.” Neuro machte sich bereit. Er verwandelte sich in seine Höllenvogelform und verschlang das Rätsel. Bis auf Yako bekam das natürlich niemand mit. Die junge Kellnerin wurde apathisch. “Wir sollten die Polizei rufen.” sagte Yako. “Wir sind schon da.” Alle drehten sich um. “Sasazuka-Sensei!” “Katsuragi-San du warst wohl mal wieder schneller.” Verlegen kratzte sich Yako am kopf. “Scheint wohl so!” Er ließ die verstörte Frau von seinen Kollegen abführen. “Ich muss doch schon sagen Katsuragi, sie sehen heute ganz besonders hübsch aus.” “Danke.” “Du brauchst nicht so verlegen sein.” Er lächelte sie an und wollte ihr die Hand aufmunternd auf die Schulter legen. Doch Neuro fing seine Hand ab, das falsche lächeln auf den Lippen. “Sie dürfen Sensei nicht berühren, das bringt Unglück.” Er zog sie hinter sich her. “Bis zum nächsten mal.” konnte sie gerade noch rufen. “Was sollte das eben?” fragte sie empört. Neuro drehte sich zu ihr um und ein sadistischer Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. “Vergiss nicht das du mein Sklave bist.” Um seine Worte noch zu untermauern, nahm er ihr Kinn fest in die Hand und zog sie ganz nah an sich ran. Yako spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht als er sich zu ihr runterbeugte. Seine Augen leuchteten wie grüne Saphire. “Solange du mein Sklave bist, fasst dich niemand anders an. Er ließ sie los und ging. “Dummer Mensch.” murmelte er. Yako holte ihn lächelnd ein. Zusammen gingen sie in die Detektei und beendeten den Tag.

Ein fauler Tag

Kapitel 2 Ein fauler Tag
 

“Hey Yako! Wart doch mal kurz.”

Yako drehte sich um und sah in die braunen Augen ihrer Schulfreundin Kanae.

“Was ist los?”

“Naja ich dachte wir beide könnten mal wieder ein bisschen stoppen gehen. Ja und natürlich danach noch was essen.”

“ Ähm wie verlockend das jetzt auch klingt. Ich habe leider nur wenig Zeit.”

Etwas enttäuscht blickte ihre Freundin sie an.

“Seit du Detektivin bist hast du gar keine Zeit mehr für mich.”

“Okay Kanae wir gehen shoppen aber nicht den ganzen Tag.”

Kanae umarmte ihre Freundin.

“DAAANNKKEE!!!”

Sie nahm Yako an die Hand und schleppte sie in die Stadt.

“Ich brauch ein Kleid für das Sommerfest.” sagte sie und zog die jüngere in eine Modeboutique. Während Kanae gerade ein paar Kleider anprobierte, bekam sie eine Sms.

Wo bleibst du? Nutzloser Putzlappen!

Wenn sie die Nachricht Ignorieren würde, würde sie sicher Ärger bekommen. Deshalb schrieb sie

Bin unterwegs!

Keine zwei Sekunden später kam die Antwort

Lass mich nicht warten du Laus!

Yako schluckte ohja das würde definitiv Ärger geben.

Kanae kam aus der Kabine und führte ihr das erste Kleid vor.

“Sehr schön!” applaudierte Yako.

“Echt?”

“Ja ich finde dass es dir perfekt steht.”

Kanae blickte ihre Freundin an.

“Na los geh schon.”

“Was?”

“Ich sehe doch dass deine Gedanken ganz wo anders sind.”

Yako schluckte sie hatte sich zu leicht durchschauen lassen.

“nein ich hab dir gesagt dir beim stoppen Gesellschaft zu leisten und dazu steh ich jetzt auch.”

Ihre Freundin lächelte glücklich.

“Danke!”

Sie ging wieder in der Kabine um sich umzuziehen.
 

PUTZLAPPEN WAG ES NICHT MICH ANZULÜGEN! WO BLEIBST DU?

Neuro drückte auf Senden. Wenn diese Laus dachte sie könnte ihn verarschen würde sie ihr blaues Wunder erleben.

“Sklave Nr.2 Ich erteile dir den Auftrag Yako zu suchen.”

“Ich bin nicht dein Scheiß Sklave. Ich werde sie schon finden.”

Mittlerweile kam eine Sms von Yako.

Bin gleich da! Oh großer Meister!!!!!!!

Neuro starrte sein Handy an.

Sie versucht also frech zu werden.

Er grinste diabolisch.

Irgendwann wirst du herkommen müssen und dann werde ich dich für deine Frechheit bestrafen.

Bei den Gedanken was er ihr alles antun konnte leckte er sich die Lippen.
 

Das alles ahnte Yako schon aber heute riskierte sie es einmal. Kanae hatte recht seit, sie Detektivin war, hatte sie einfach keine Zeit mehr für sie. Dabei kannten sich die beiden Mädchen schon aus dem Kindergarten. Kanae kam auf sie zu.

“So jetzt bist du dran!”

“Hä?”

“Da du mir hilfst hast du ne Belohnung verdient.”

“Dann kauf mir doch ein Eis!”

“Ach komm schon. Ich hab noch etwas Geld übrig. Lass uns ein schönes Kleid für dich aussuchen.”

“Na gut wenn du meinst.”

Kanae wühlte durch die Kleiderständer bis sie ein türkises Kleid fand.

“Perfekt! Zieh das doch mal an.”
 

Yako drehte sich gerade vorm Spiegel als eine bekannte Stimme an ihr Ohr drang.

„Noch ein neues Kleid Katsuragi san?“

Erschrocken drehte sie sich um und lief direkt rot an.

„Oh Hallo Sasazuka Sensei!“

„Warum bist du eigentlich immer so verlegen? Du siehst jedes Mal schön aus also brauchst du auch nicht so verlegen zu sein.“

Oh Mann wo bleibt Kanae nur?

Er lächelte sie an und klopfte ihr auf die Schulter.

„Wo ist dein Wachhund heute?“

„Häh?“

Yako runzelte die Stirn.

„Vergiss was ich gesagt habe. Ich muss los! Hatte nur Kaffeepause.“

„Ja bis bald!“

„Ja bestimmt!“

Er berührte kurz ihre Wange und ging dann.

„Wer war das?“ fragte Kanae.

„Eishi Sasazuka. Er ist bei der Polizei. Wir haben öfters mal was miteinander zu tun.“

„Wow der ist ja echt süß. Bist du in ihn verliebt?“

„Was? Nein! Oder ich glaube zumindest nicht.“

Kanae schüttelte den Kopf über so viel Unwissen.

***
 

Spät am Abend kam Yako in der Detektei an und wappnete sich für das was ihr bevor stand. Sie hatte recht gehabt Neuro wartete schon mit einem sadistischen Grinsen auf sie.

„Sklave es wird zeit das ich dir eine Leh……..“

Er schnupperte und kam sehr nahe. Neuro packte sie am Kopf und zog sie fest an sich heran. Wieder schnupperte er an ihrer Schulter. Yako bekam eine Gänsehaut. Er drehte sie zu sich um.

„Wieso hat er dich angefasst?“

„Wer?“

Wut war in seinen Augen zu sehen.

„Sasazuka!! Wieso hat er dich angefasst!“ knurrte er.

„Ich war einkaufen mit Kanae und Sasazuka haben wir dort getroffen. Er hat mir dann auf die Schulter geklopft.“

„Hatte ich nicht gesagt dass nur ich dich anfassen darf.“

„Ja aber wie hätte ich das den verhindern sollen? Ich hab es nicht kommen sehen.“

Neuro starrte sie an.

Ja das klingt ganz nach diesem Putzlappen Dieb.

„Wehe du passt nächstes mal nicht besser auf und nun holst du alles nach was du verpasst hast.“

„Jawohl!“

Sie salutierte und machte sich an die Zeitungen zu lesen.

***

Sehr viel Später in der Nacht bemerkte Neuro, das Yako eingeschlafen war und hatte gerade die Hand erhoben um sie zu wecken, als er hörte wie sie anfing zu seufzen.

„Neuro..mhm…“

Der Dämon hielt inne. Er hob sie auf seinen Arm und legte sie auf das Sofa. Als decke benutzte er seine Jacke. Dann setzte er sich an den Computer auf der suche nach neuen Geheimnissen.

(falls jemand neugierig ist: http://d110wjhzc3zbjt.cloudfront.net/images/products/3611416/kleid-tuerkis-vero-moda.jpg )



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  blacky-carry
2012-04-22T15:31:58+00:00 22.04.2012 17:31
also ich muss echt sagen, ich liebe diese ff!!!!><
ich find deinen schreibstil klasse und die reaktionen von neuro sind einfah fantastisch, bitte bitte schreib so schnell wie möglich weiter!!
Und übrigens das Kleid ist wirklich süß=)
gglg ^^
Von:  fluffymausi-chan
2012-03-24T14:47:10+00:00 24.03.2012 15:47
Hey :)

Ich fand die Idee sehr gut und du weißt ja, dass ich ein Neuro/Yako Fangirl bin^^ Neuro war aber auch gaaaar nicht eifersüchtig.
*gg*
Als Sasazuka Yako wie der Kellner ein Kompliment gemacht hat, musste ich schon schmunzeln und als Neuro da auch noch so wütend wurde: :D
Godai tut mir schon immer Leid, immer dasselbe mit dem Sklaven no. 2^^

Der Mord war auch gut dargestellt, allerdings würde ich dir unbedingt empfehlen den Dialog in seperate Zeilen zu schreiben und mit der Groß-und Kleinschreibung aufzupassen. Das liest sich dann besser :)
Die Gedanken könntest du auch kursiv schreiben, dann musst du nicht immer die Zusatzzeichen wie <> nehmen, aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Auf jeden Fall würde ich mich auf noch weitere solcher Fälle von den beiden freuen und bin glücklich, dass es noch andere gibt, die zu dem Pairing was schreiben.
Mach weiter so :)
*anfeuer*
Und danke für die ENS.
wink*

Bye :) (^-^)/


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