Zum Inhalt der Seite

Die Geschichte von Dayschu Lor

Anfang
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ende eines Traums

Ich träumte das ich in mitten einer Insel war, es war Nacht ich war auf der Insel zusammen mit meiner Freundin Kaiko, ohne Nahrung und, ohne Wasser. Ich fühlte mich seltsam, als würde ich die Insel schon kennen. Um die Insel wehte ein schwacher Wind. Die See rauschte schwach an den Strand und wieder zurück. Es war ein friedlicher schöner Abend. Unter den Bäumen herrschte völlige Dunkelheit. Die Wolken schlossen langsam ihre Stellen und am Himmel waren kleine leuchtende Sterne zu sehen. Der Mond stand hoch oben am Himmel, als sich der Wind anfing sich heftig zu drehen.
 

Der kleine frische Wind wehte einen kleinen jungen hübschen Mann in den Haaren. Der gerade dabei war auf den frischen stauben Sandboden nieder zu lassen. Er war schlank und trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose mit einer schwarzen Weste. Sein dünnes Haar reichte bis zu seinen Hals hinab, es war hell schwarz und umrahmte sein kleines Gesicht. Er hatte ein rundes hell oranges farbiges Gesicht mit zwei kräftigen gelben Augen.

Seit einer Stunde lag er jetzt auf den Boden. Der Junge hörte, wie das Meer sich um die Insel platschte. In den Wäldern der Bäume rauchte es. Schlief er, der hier Nachttruhe suchte, lag er in einem Meer aus völliger schwarzer Dunkelheit, während der Wind um ihn tobte.
 

Über ihn erschien ein dunkler schwarzer Schatten sein Gesicht. Der junge Mann öffnete seine gelben Augen und entdeckte ein hübsches Mädchen. Sie war ebenfalls schlank und trug einen langen weißen Kimono. Ihr dickes Haar reichte bis zu Ihren Schultern hinab, es war tief blau und um hüllte Ihr Gesicht. Einige strähnen waren in Ihrem Gesicht. Ihre langen Haare hatte sie zu einem langem, dicken Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie hatte ein kleines weißes Gesicht mit zwei hellen blauen Augen.

„Hallo.“, sagte Sie. Das Mädchen machte einen Schritt Rückwärts und setzte sich auf den Sandstaubigen Boden nieder. “Ich bin neugierig“; sagte das Mädchen. Der junge zuckte mit seinen Achseln. Unerwartet nahm er die er die gleiche Haltung wie Sie. „Wie Heißt du?“, fragte er nach Ihren Namen. „Mein Name ist… Kaiko.“Kaiko konnte das verdrehte Gesicht von dem jungen Mann sehen, und sein Mund bewegte sich. „Mann nennt mich Dayschu.“, und er lächelte Sie an. Sie blickten jetzt Beide in den ungleichmäßigen Raum der Dunkelheit hinter dem dunklen Wald. Wo sich Dinge zauberhaft der Schatten des Mondes wiederspiegelte. Das Wetter veränderte sich ein bisschen. Kaiko strich sich ihr Haar aus dem, das vom Wind verweht wurde. „Wohin wollen wir gehen?“, Sie ihn leise ohne sich zu bewegen. „Ich weiß nicht.“, Antwortete er und drehte sich seinen Oberkörper nach hinten um.
 

Sie sahen Beide einen magischen Ort aus hohen Bäumen und tiefen Wurzeln der Erde. Beide konnten das grüne helllichte Gras im Mondlicht riechen und wahrnehmen wie ein menschliches Wesen. Sie dachten an „MAGIE“, doch wie war das möglich. Dayschu überlegte kurz seine Gedanken und der Endschluss stand ihm fest im Gesicht geschrieben. Er und Kaiko standen auf und gingen in den Wald. Sie gingen langsam in den Magischen Wald tiefer und tiefer. Auf der ferne sah alles so schön aus, doch von hier war alles friedlose und völlige Dunkelheit. Sie fühlten sich Beide nicht besonders wohl der Sache, nachts im Wald zu spazieren. Sie fühlten sich beobachtet… und gingen Schritt für Schritt schnell weiter. Plötzlich rutschte sich etwas Felliges und kalte ding in seinen Nacken.
 

Er schrie auf und schlug wild um sich. Das Fällige ding ließ langsam von mir ab. “Was war das für ein Ding?“, fragte er sich in der Dunkelheit. Als er sich paar Mal im Nacken berührte sah er ein klein merkwürdiges Ding in seinen dunklen gelben Augen. Er sah einen kleinen runden zweibeinigen ähnlichen Hasen an. Er trug ein kleines Halsband um den Hals. Sein dichtes Fell umrahmte seinen Körper und Gesicht, und war tief rosa. Er hatte ein helles Rosalies es Gesicht mit zwei hellen roten leuchtenden Augen. Das Ding kam in langsamen schritten auf Ihn zu. Das Tier war hoch elegant und machte hoch gang artige Bewegungen als Er sie ansprach mit einer königlichen kräftigeren Stimme. „Hallo! Guten Abend. Mein Name ist… Flord. Ich bin ein heiliges Wesen der Natur und des Waldes.“, sagte er.
 

Dayschu stellte keine Fragen. Er sah nur kurz an, und sagte dann wenige Worte “Woher kommst?“, und der Flord machte ein komisches Gesicht. „Ja. Ich komme aus der Tiefe des Walder her.“, antwortete er. „Was willst du von uns?“, mischte sich Kaiko in das Gespräch mit ein. Das Gesicht des Flord war ausdruckslos. Die Augen Strübig und gesichtslos. Seine Lippen waren schmal und streng zu gleich. „Wir brauchen Schutz. Vor dem heiligen Buch das tief im Wald verborgen ist zu lösen.“, erzählte er seine Geschichte den Beiden. „Was können wir dagegen tun? Und was für ein Buch Handelt es sich?“, fragte Dayschu den kleinen Flord. „Das Buch Handel von größer Macht über die Natur und das Leben.“, sprach Flord mit anhaltendem Atem. „Am besten wäre es, wenn du uns führst. Damit wir wissen wohin wir gehen müssen um das Buch zu finden.“, schlug Kaiko vor. „Ja. Ja.“, erwiderte Flord. „Gehen wir!“, forderte er Sie auf. Sie setzten sich ohne Wort zu sagen in Bewegung und folgten den Flord hinter her. Sie machten keine Geräusche bis auf das zarte Rascheln und schlurfen Ihrer Füße auf dem Boden. Kaiko beobachtete den verwirrten und vorlernen Wald mit ihren Augen. Sie erinnerte sich an einem Tunnel der sich nach endlosem Pfad marschieren ließ in die Dunkelheit ohne widerkehr. Es schien unvorstellbar zu sein dort anzukommen. Sie erreichten langsam einen kleinen steinigen Pfad der sich zwischen Ästen, Lianen und Blättern verbirgt. Sie zeigten Flord keine einzige reue und ging weiter den kleinen Pfad entlang nach unten in die Tiefe des Waldes hinein. Über den Bäumen herrschte völlige Dunkelheit ohne einen Stern am Himmel zu sehen. „Wir sind bald da.“, rief Flord Ihnen entgegen. Plötzlich breite sich vor Ihnen eine große steinige Wand aus. War eine Höhle. Eine leichte Übelkeit über kam Ihnen. Als Sie oben auf der Mauer eine Inschrift sahen. „DER VERLORENE TEMPEL VON OMBUS.“ Kaiko lief es eiskalt den Rücken herunter als Sie die, Worte lass und dachte daran den Namen schon einmal gehört zu haben. Dayschu sah die geschlossene Außentür verriegelt. „Wie kommen hinein?“, fragte Er die Beiden in der Dunkelheit. „Keine sorge… Dafür gibt es eine Erklärung.“ Sagte Flord und bewegte sich auf einen kleinen Stein zu. Der sah er aus wie ein, Kobold nur hatte er einen abgebrochen Schwanz. Er drehte ihn einmal nach rechts um und die steinige Tür des Tempels öffnete sich. Es war immer noch völlige Dunkelheit als plötzlich unerwartet von Flord die Augen anfingen kräftig zu leuchten wie eine Taschenlampe mit Licht. Die Wände waren braun farbig Zinn und Gestein gemauert. Es war ein kleiner schmaler Gang mit einer hohen Deckenwand die weit über ihren Köpfen war. An den Wänden sahen Sie kleine Fackeln schräg in einer Halterung sitzen. „Passt auf wo ihr hin tretet! Es gibt hier Fallen. Nur Licht zeigt euch wo sie sind.“, warnte er Sie vor und ging voran. Der Weg machte eine schmale lange kurve und endete an einem Abgrund tief in einem Schlagloch mit hohen spitzen Stacheln aus weißes Metallmantel umhüllt. „Wie kommen wir dort drüber?“, stellte Dayschu die Frage. Kaiko schüttelte ihren Kopf und Flord machte einen riesigen Sprung auf die andere Seite der Schlucht. „Was wird das jetzt sein?“, fragte Kaiko mit einer nervösen Stimme. Als Flord den Rücken Ihnen kehrte wandte er sich der rechten Wandseite zu. Dayschu und Kaiko hielten sich ein wenig Abstand zwischen der Schlucht und ihren Füßen.
 

Sie sahen ein steiniges Brett, das sich nach oben ausklappte wie ein Schachbrett und Ihnen den Weg frei gab. Es schlug stumpf gegen die Wand. Misstrauisch liefen sie mit unsicheren Schritten weiter den Gang entlang. Ein Moment lang schwankte das Bild vor ihnen hin und her wie ein Segel im Wind. Sie konnten nicht weiter gehen. An den Wänden befanden zwei große steinige Geier. Sie gingen vorsichtig näher heran. Kaikos Körper zitterte vor Angst des Geiers. Die Geier gaben keine Bewegung und kein Ton von sich. Plötzlich erblühten zwei rote schwarze runde Augen ihr Leben. Ein zweiter Geier erwachte in der stille der Nacht. Schwer und schwarz fliegt der Geier auf sie zu. Die Geier knisterten, und aus seinem Schwanz und Bauch drangen kleine Steinreste heraus. Das Licht des Katers verlieh ihnen Weg und folgten ihn in rasenden schritten hinterher. „Sie werden uns weiter verfolgen.“, schrie Dayschu ihnen entgegen.

Die Aussicht veränderte sich langsam in einen großen Raum in Form einer Halle. Sie kamen durch den Gang in die Halle und erreichten einen kleinen Altar am Ende der Höhle. Sie blieben davor stehen und blickten auf den Altar zu. Ihre Körper schmerzten leicht von dem wegrennen von dem Geiern. Vor Ihnen lag ein braunes Buch zusammen gebunden mit einer Staubschicht bedeckt auf dem Altar nieder. Hintergrund des Altars war ein Ritter auf einem Pferd zu sehen. Er war stark und kräftig gebaut und trug schwer zu erkennen eine Rüstung aus Eisen. Sein langes dickes Haar reichte bis zu seinen Schultern hinab. Sie umrahmen sein Gesicht aus Steinen und trug einen Helm auf den Kopf. In der rechten Hand ausgestreckt zum Kampf bereit hielt der Ritter sein geschmiedetes Schwert.
 

Ihre Blicke drehten sich um. Sie sollten schnell versuchen, das Buch zu entpacken und mitnehmen um nicht von den Geiern geschnappt zu werden. Offensichtlich gab es in dieser Höhle kein Entkommen mehr nach draußen in den Wald. Sie mussten sich etwas anderes einfallen lassen. Es schien, der Weg aussichtlos zu sein. Doch der merkwürdige Kater zeigte ihnen einen Gang unter den Ritter. „Wir sollten uns beeilen.“, schrie Kaiko als die Geier kurz davor waren in die Mangel zu nehmen. Dayschu und Kaiko entfernten sich vom Fleck hinüber zu Flord der gerade am Tunnel stand. Die Geier fielen herab und griffen nach Ihnen mit ihren kräftigen Füßen. Ein Geier schnappte sich an ab ihren Schultern und zerrte Sie fort. Die Bilder waren real. Dayschu bewegte sich schnell um Kaiko zurück zu holen. Doch der zweite Geier versperrte ihm den Weg und Kaiko verschwand aus seiner Sicht. „“Verdammt! Lass mich vorbei!“, schrie er den zweiten Geier an. Seine Gedanken erschienen aussichtslos zu sein.
 

Er setzte unerwartete Anspannung seiner Muskeln ein. Sein Körper zitterte. In seinen Adern pulsierte und bebte das Blut, seine Haut erschien eine dicke Masse, und warme Hülle. Er stand schweigend da, beherrscht wurde mit jedem Moment größer seiner Wut und seinen Kräften. Seine Augen schimmernden im Raum wie Goldendes Licht. Er war kurz und schlank, sehr stark Muskulöse, sein Bauch wie ein Wachsbrett geformt, die Rippen ausgeprägt wie harte Stahlseile einer Brücke. Seine Beine erschienen lang und kräftig zu sein, wie eines Kämpfers, die schultern etwas breiter als sie sonst wirkten. Flord sagte: „Was soll das werden?“. Und die Erde fing an zu beben. Dayschu versuchte immer mehr seine Muskeln an zu spannen. Plötzlich fallen starke blaue leuchtende weiße schimmernde Blitze um sich zu schlagen wie, ein Blitz bei Sturm und Regen. Er machte eine kurze Pause und blickte den Geier Zorn lächeln in die Augen. Dayschu fühlte, seine Kräfte vollständig auf geladen und seine Haare verändertet sich.
 

Er hatte immer noch kurze Haare die ihm hinab hingen zu seinen Hals. Sie waren dick und Spitz nach oben geformt wie ein Kronleuchter an der Deckenwand, es war tief rot und die Spitzen der Haare waren hell blau. In seinen Augen zeigten sich Hass und Zorn aus. Schlich sagte er: „Komm nur! Ich bin bereit gegen über zu treten.“ Das Gesicht des Geiers zeigte keine Spur von Angs auf. Dayschu streckte seinem rechten Arm nach Ihn aus. Der Arm bewegte sich in Zeitlupe. Seine Hand zeigte eine Faust zu ihm entgegen dem Geier. Er öffnete sie und helles erleuchtendes Licht sammelt sich wie bei einem Leuchtende Sonnenkugel am Himmel. Einzig der Druck seiner Handfläche sammelte sich er bitterlich. Sein Körper blieb stumm. Flord wollte nicht glauben was hier gerade Vorsicht sich ging. Flord stand bewegungslos da und starte Ihn seltsam an, wie ein Stück, Papier das gerade auflöse in einer schimmernden Flamme. Dayschu setzte die leuchtende Kugel ein wie, ein Lichtstrahl der Sonne entgegen gezielt ab. Der Geier senkte den Kopf. Sein Sonnenstrahl traf den Geier mitten ins Herz und zerfällt in Tausend stücke. Er war jetzt nur noch ein Stück, staubiger streck auf dem dreckigen schwarz gefliesten Boden. Er folgte jetzt nun den Druck nach Kaiko zu retten aus und folgt dem Pfad des Geiers nach.
 

Ein Fing oder irgendein andere Vogel machte plötzlich lautende Geräusche. Der Vogel trällerte mehrere Male diese lauten Töne draußen am Himmel wieder und wieder. Nach ein paar Minuten verschwand der Vögel in Richtung Sonnenaufgang und ließ, das Leere Feld des Baumes allein zurück. Das Fenster leuchtete unter laubhaftenden Sonnenstrahlen durch die Scheibe. Die Maske des Fensters Formten ein wehrlosen Körper der sich in mitten eins Zimmers befand. Der junge Mann war wach durch das Strahlende Sonnenlicht durch das Fenster. Sein TRAUM war zu ENDE.
 

Der junge Mann machte sich keine Sorgen. Wie seltsam war der Traum dachte sich der junge Mann im Bett. Er öffnete langsam seine Augen. Er hatte ein oranges Gesicht mit zwei schwarzen Augen. Um seine hell schwarz gefärbte Haare zu sehen. Er erkannte sein Zimmer wieder, allein und verlassen wie eine Gefängniszelle. Dayschu lehnte sich mit seinem rechten Arm auf Blickte auf seinen kleinen Wecker. Er wusste jetzt, welcher Tag heute war Montag. Nach wenigen Minuten erschrak er an das laute piepen des Weckers.

Es war 5:30 am Morgen! Der Blöde Wecker machte sich wieder selbstständig und klingelte immer noch.

„Halt deine klappe!“, und schrie den Wecker an. Mit müde richtete er sich auf und machte den Wecker aus. Danach sprang Dayschu schnell aus seinem Bett und ging zum Kleiderschrank. Um sich anzuziehen.

Der Schulweg

Er lächelte nicht, doch wirkte er wie ein Stein vor dem Kleiderschrank stehen. In seinem riesigen holzbraunen Kleiderschrank findet Dayschu ein weißes luderiges Hemd mit einer abgenutzten schwarzen Weste. Dazu fand er daneben ein paar schwarze Schuhe und ein Schulranzen. Er zog sich um. Dann hörte er leichte quietschende Geräusche aus dem unteren Stock des Hauses. Als Dayschu angezogen ist, öffnet er seine Zimmertür und geht nach unten.
 

Eine Holz-braune-dunkle Treppe führte ihn in eine große Halle mit wunderbaren Möbelstücken. Die Familie Dayschu lebte in einem Einfamilienhaus. Mit Bad, Küche und Wohnstube in einem Raum. Dayschus Eltern sind gerade in einem Nebenraum unten neben der Küche. Dayschu war ein Mittelschüler. Während Hayschu im Badezimmer ist, tut dabei sich Merischu sich anziehen. Merischu hat eine Vorlieben für lange helle Kleidungstücke. Ihre Haare waren Goldgeld und hingen bis zu ihren Schultern herunter. In ihren Haaren trug Merischu am liebsten kleine Zöpfe. Als Merischu angezogen ist, geht sie in die Küche und bereitet zusammen mit Dayschu das Frühstück vor.
 

Seine Mutter baute das Brot an. Dayschu kümmerte sich um die Wurst und Käse. Dayschu machte das viele essen nichts aus, es schmeckte ziemlich gut mit wenig Obst und Gemüsen. Da kam Hayschu in die Küche gerannt. Die Küche bietet gerade Platz für einen Tisch und Kühlschrank. Jetzt erzählte Hayschu gerne nebenbei von seinen Motorrad rennen nach seiner Arbeit. Hayschu ist ein Handwerker. Seine Ehefrau ist Mutter.

Das Hochlandschaftliche erzählen seines Vaters machte Dayschu keineswegs beeindruckend. Da er schon die Geschichte mehrere Mal gehört hat. Die Stimme seines Vaters klang weder eindrucksvoll noch langweilig. Langsam zeigte Dayschu eine Bestätigten Satz „Ja war toll Vater das Erlebnis.“

Um das Gespräch zu beenden. Nach dem dinieren des Frühstücks holte Dayschu seinen Rucksack aus seinem Schrank oben aus seinem Zimmer und verließ durch die Wohnstube das Haus.
 

Da er nichts Besseres zu tun hat, lief Dayschu hinaus auf eine weite große grüne Rasenfläche mit kleinen mittleren wanderten Tieren. Vom Himmel herab strahlte eine angenehme warme Sonne mit fünfundzwanzig Grad auf seiner Haut. Merischu stand am Fenster ließ ihren Blick über den Weg Ihres Sohnes wandern. Er war jetzt weg von seiner Mutter. Einige Möwen und andere Vögel kreischten gehässig durch die Lüfte. Dayschu sah, wohin die Vögel und Krähen sich verzogen. An diesem Ort gab es regelrechte Anzahl an Häusern und Tieren. Mal mehr, Mal weniger. Braun und Gold zwischen dem Grün, purpurfarben Blumen, Ginstern in sonniger Masse. Dayschu lief jetzt in Richtung Stadtmauer. Dayschu warf einen kurzen Blick auf dem hohen Turm der Stadt. Seine hohen Mauern reichten bis in die Wolkendecke hinein. Das Dach des Turmes war Spitz wie eine Pyramide in Ägypten und war aus Marmor gefertigt. Nach einem weiteren stündigen Fußmarsch erreichte Dayschu die Tore der Stadt. Hinter ihm weiterte sich der braun-grüne-blaue Horizont aus. Die Sonne schimmerte in hellem Licht ein wie, ein Flammendes Kerzenlicht. Die Türen waren blas grau und aus, hartem Stahl wie ein Gitter zusammen Gesetzt. Die Tore öffneten sich zum einem langem steinigen Gang. Dayschu verließ die Heide und betrat nun die Neustadt ein. Für Dayschu war es immer noch ein langer schwerwiegender Weg bis in die Schule. Dayschu verlor meistens in der Stadt sein Ziel vor Augen. Dayschu weiß nie wohin welche Gasse führte oder in welcher Richtung er gerade unterwegs war. Seine Gedanken merkten sich nur wo seine Füße Ihn über welche Straße ihn gingen ließ.
 

Dayschu lief durch ein Gefängnis. Alles um ihn Bewegte sich in einer rasender Geschwindigkeit ohne Zeitbegrenzung. In regelmäßigen Abständen taucht der Schein einer Laterne auf wie die Größe eines Baumes die Dayschu jeden Tag auf seiner Landschaft draußen sieht unter warmer Sonne. Die warmen Sonnenstrahlen der Sonne sorgten für schönen harmonischen Anblick in der Neustadt. Dayschu lief weiter auf eine Kreuzung zu. Er blieb stehen. Die Lichter der vielen Lampen wechselten ihre Farben, und die Autos ließen widerwillig ihre Bremsen aufkreischen. Dayschu ging über die Kreuzung drüber und wanderte den Mothenweg weiter entlang. Er kam langsam näher, an eine Seitengasse heran. Er bog in sie hinein. Er blieb stehen. Die Seitengasse schimmerte im wenigen Licht, der Sonne. Die Gasse schien Ihm sehr misstrauisch zu sein. Dort wartete er bis jemand vorbei kam und Ihn abholte. Dayschu traf sich immer jeden Morgen mit einer Schülerin aus seiner Klasse und war immer pünktlich an der Schule. Niemand, kam Ihm diesmal entgegen. Was für ein fieser Tag dachte er sich als Dayschu merkte das niemand kam um ihn mitzunehmen. Die Gasse wirkte beängstigend und ihm schwirrten einige Ereignisse durch den Kopf und dachte an ein bestimmten Worte nach „Pass auf wo du hin läufst… Eh du dich verirrst.“ Es half alles nichts um nicht zu spät in der Schule zu sein ging er weiter die Gasse Entlang. Seine Füße trugen ihn weiter auf eine große Hauptstraße die er nicht kannte Legustus. So nannte sich die Straße in der er sich befand. Dort fragte er eine mittlere junge Dame in einer weißen zarten Olive grünen Kleidchen nach dem Weg zur Schule. „Hallo?“, sagte er freundlich und machte Sie darauf aufmerksam auf seine Frage. „Oh! Verzeihung mein kleiner Junge. Ich habe dich nicht gesehen.“, sagte Sie mit einer melodischen Stimme und Ausländischen Akzent. Ich war mit meinem kleinen Kind beschäftig.“ Dayschu schritt ein Stück zurück um dieses Kind nicht nahe treten zu müssen das im Kinderwagen lag. „Ich möchte auf die Akademie für Schulische Bildung gehen. Können Sie mir sagen in welche Richtung das liegt?“ Er starte Sie begeistert und gehorsam an. Die Dame zeigte mit ihrem rechten Ringfinger nach links von der kleinen Gasse aus und noch ein paar Worte hinzu. „Bleib immer auf der Richtigen Straßenseite. Sonst kommst du nicht wieder zurück auf deinem Weg.“ Die Stimme klang für Dayschu drohend in seinen Ohren. Er folgte Ihren Rat und ging weiter diese Straße entlang.
 

Es war eine sehr lange steinige Straße. Die Dayschu auf sich nehmen musste um in seine Schule gelangen. Nach hinter zwei großen langen erstreckten Apfelbäumen sah Dayschu einen hohen Turm mit einem dreieckförmigen Dach. Zinnen und schrägen Mauern. Die Lichtstrahlen der Sonne verliehen dem Haus einen schimmernden Glanz aus weißem Porzellan. Dayschu würde konturlose Entfernung hinter sich lassen müssen. Dayschu nahm seine Ängste zusammen und ging weiterauf auf das Gebäude zu.

Was für eine Rolle spielte noch die Zeit für ihn? Es war unmöglich rechtzeig in der Schule zu sitzen ohne einen Tadel zu erhalten. Außerdem war heute Schulanfang Dayschu hatte sich gefreut auf diesen Unterricht. Dieses sichere Bewusstseins machte ihn fröhlicher denn je. Nun da er noch eine Straße zu Überquerung lag machte sich Dayschu auf den Weg. Das brachte ihm immer dazu, an ein Erlebnis zu denken in einer Kirche. Voller menschlichen Besitzern und einem Hochzeitspaar das sich gerade dabei war zu Küssen. Dayschu hatte sich vorgestellt in der einen richtig guten Abi Abschluss hin zu legen. Doch er zeigte immer nicht guten Einsatz in der Schule. Da sich Dayschu immer auf Mädchen konzentrieren ließ. Dayschu über die Straße und Bog nach rechts in den Schulhof ein. Auf der Uhr des Hauses weit über seines Kopfes bemerkte Dayschu eine Zeit von 8 Uhr auf. Das gefiel Dayschu gar nicht, doch was sollte man anderes tun um rechtzeitig in der Klasse zu sitzen und auf die Lehrerin zu warten. Dayschu betrachtete eine kleine schmale schlanke Frau der rechten Seite des Schulhofes.
 

Ihre Bild hübschen blauen Augen zeigten ein schönen leicht Geschminktes Gesicht aus. Sie breite Ihre Arme aus. So als wollte Sie jemandem umklammern. Manchmal wirft sie einen Blick auf ihre rote Armbanduhr und ihre rote dunkel Hängetasche wankte beim jedem Schritt an ihrer Hüfte. Für Dayschu trat jetzt eine schwierige Aufgabe zu.

Dayschu erinnerte sich als er vor einem Mädchen stand. Ihr Haar schien dunkel braun im hellen Licht und ihre dünnen Strähnen hingen bis zu ihren Schultern am Kopf herunter. Im vorderen Haarnetz war einen großen blauen Schmetterling klammer um ihr Haar fest zu halten. Im Gesicht hatte seine keine Schminke und ihre Augen hatte eine grüne heilige Farbe. Ihr Körper war schlank und ihre Brüste waren etwas weit nach unten hängend „Möchtest du mit mir gehen?“ Dann wieder dieses ahnungslose und Misstrauische Gesicht von Dayschu auf seine Freundin heftet. Dayschu dann nur noch „Sei unbesorgt ich bin daran gewöhnt falsche Antworten auf meine Fragen zu bekommen.“ Das Anwesen seiner Freundin machte ihn schockierend. Warum konnte sie nicht sagen „Ja. Ich möchte mit dir zusammen sein.“ Langsam erwachte er, aus einem Bitterschwarzem Traum.
 

Einige Sekunden konnte er begreifen, was Dayschu ihm diese Gedanken sagen sollte. „Es war meine Hoffnung sie gefragt zu haben ohne welche Ängste zu haben.“ Er ließ sich die Gedanken durch den Schulhof schweifen, und ging auf den Schuleingang zu.

Das Ende eines Tages

Dayschu kam nun durch den Vordereingang in den Flur der Schule. Der Flur war nicht größer als ein kleines Gartenhaus auf hell braunen gefliesten Steinen. An den Wänden des Flurs hingen kleine geflochtene weiße Gardinen am Fenster herab um die Sonnenstrahlen von der Sonne abzufangen. Es herrschte reger Betrieb innerhalb und außerhalb der Schule. Im Flur tummelten sich wenige Schüler die sich in Gesprächen befanden. Ein fröhliches lächeln machte sich auf Dayschus Gesicht breit als er Ihnen vorbei lief. Dayschu kehrte Ihnen den Rücken und bog nach rechts ab. Er befand sich jetzt vor einem schmalen Gang und ein paar steinigen Treppenabsätzen einer Treppe. Dayschu betrat den ersten Treppenabsatz und erklomm die Treppe. Fünfzehn Stufen. Der Treppenabsatz schimmerte in einem weichen Tageslicht, der Sonne des ersten Korridors. Er betrat den ersten Gang des Korridors. An der Oberen Wand waren kleine beleuchtete Lampen befestigt die den Raum heller leuchten lassen sollten wenn es zur Nachtdämmerung kam.
 

Nach ein paar Sekunden sah er einen langen schmalen Gang mit mehreren Holz-weißen Türen die einen schmalen langen Korridor bildenden. Als würde sich Dayschu in einem Gefängnis befinden und im Kreis laufen. Er musste durch den Korridor wandern bis er das Zimmer 24. erreicht hatte. Dayschu hatte Glück. Um diese Zeit wimmelte es auf den Gängen des Korridors wenig von Schülern und Schülerinnen. Die Ihre Klassenzimmer aufsuchten um am Unterricht teilnehmen zu wollen. Dayschu griff nach der Tür nach einer Eisenkugel. Er drehte sie um und mit einem kräftigen Ruck stand sie offen. Er brauchte einige, Zeit um zu registrieren wo er plötzlich stand. Niemand außer einer, sehr schlanken Frau mit hellen Lianen dünnen zusammen eng gebunden Haaren saß, sie allein im Zimmer. Ihre Augen waren Lila und hatte auf ihrer Nase eine große Runde Brillengläser sitzen. Ihren Körper umgab Sie mit einem weißen schönen Hemd mit einem hellen Rosinenfarbigen Rock und ihre Schuhe waren schwarz. Er betrat das Klassenzimmer hielt inne, nicht überrascht. Dayschu sagte nichts und nahm sein Platz in der letzten Reihe ein.
 

Nach einiger Zeit kamen zwei Mädchen hinter ihm rein gelaufen in das Zimmer und setzten sich an einem beliebigen Platz hin. Sie sagten kurz freundlich zu der Lehrerin „Guten Morgen Fr. Lehrerin.“, und setzten sich an die hinterste Ecke des Raumes an die Wand neben einem großen weit offenen Fenster.
 

Das Sonnenlicht von draußen bedeckte nur einen kleinen teils seines Tisches ein. Dayschu vernahm ein leises stöhnen von den zwei Mädchen die ihm gegen über saßen war. Die zwei Mädchen saßen still und genossen den frischen Winden durch das Fenster. Dabei hielten sie Ihre kleinen runden roten Augen geschlossen. Obwohl die Tür zum Klassenzimmer offen stand hörten Sie langsame königliche Schritte des Zimmers näher zu kommen. Es war ein kleiner Junge mit kurzen braunen dünnen Haaren. Seine Nase war kurz und die Augen waren blau wie das Meer. Der Junge machte einen kleinen Bogen um den Lehrertisch und nahm sein Platz in der ersten Reihe ein. Er sagte nur kurz zu der Lehrerin „Guten Morgen.“, und packte aus seiner Tasche etwas auf den Tisch. Schreibblock und ein Stift. Seine schlanke menschliche Figuren erinnerte Dayschu an einen kleinen modrigen Baum vor einem Haus der sich gerade beim auf blühen befand. Was aus dem ihm oder andere werden würde, spielte ihn keine Rolle. Die nörgelte Stimme seiner Mutter im Kopf sagte Dayschu immer und immer wieder: „Sei wachsam wem du dich näherst um einen Fehler zu begehen den du später bereuen würdest.“ Sekunden und Minuten vergingen als danach noch einige Schüler und Schülerinnen den Klassenraum getreten.
 

Der Zeiger schlug auf acht Uhr und die Kassenzimmertür ging zu. Im Klassenraum befanden sich jetzt achtzehn Personen, darunter Mädchen und Jungs. Einige Mädchen von Ihnen trugen kurze Röcke dazu ein weißes Hemd mit einer Schlaufe an der Brust. Die Jungs trugen ein weißes abgetragenes Oberhemd dazu einen Slips und eine passende blaue Hose. Die Schüler und Schülerinnen nahmen schnell ihre Plätze ein. Dann richtete sich die Lehrerin langsam auf und begann kleine weiße Zettel aus Papier aus zu teilen. Ihre Augen wirkten jetzt während des Unterrichts leicht beachten und sehr konzentriert aus. Dayschu wusste es, dass gleich ein langer Vortrag beginnen würde wie jeder Schulfang auch ist. Einige Zeit lang dauerte es, bis Sie fertig war mit dem heraus geben der Zettel und zum Lehrerpult zurückkehrte. Die Lehrerin legte kurz Ihre restlichen Zettel aus Papier ab und setzte sich auf einen fünfbeinigen rotbraunen Drehstuhl.
 

Sie machte einen kurzen Blick in die Klasse und durchging mit ihrem kleinen roten Kugelschreiber die Anwesenheitsliste im Klassenbuch durch. Dazu rief sie von jedem einzelnen die Namen auf und hakte sie entsprechend ab. „Anne, Dayschu, Kaiko, Hairo, Lilsy, Mangie, Sorie, Lara, Luisa, Mary, Karlo, Manfred, Judit, Sarah, Faily, Maria...”
 

Danach schrieb Die Lehrerin mit einer staubigen weißen Kreide Ihren Namen an die Tafel. “Mein Name ist Fr. Blaubär“, und endete Ihren Satz. Fr. Blaubär setzte sich schweigend auf ihren Stuhl und fing an zu reden. „Ich erläutere kurz in kleinen Abschnitten die Hausordnung und fahre dann anschließend mit dem Unterrichtsplan fort.“ Während Ihrer rede wechselte sich im Raum langsam die Atmosphäre in leise unüberhörbaren gemurmelten Stimmen der Schüler und Schülerinnen. Dayschu saß wie gelangweilt in seinem Stuhl und konzentrierte sich nebenbei auf ein rot Haariges Mädchen das vor Ihm saß an. Sekunden später waren Lara und Karlo die Ersten, die sich meldeten um etwas zu Fragen. „Wie lange sind die Pausen? Und wie viele gibt es denn?“, fragte Lara. „Es gibt maximal sieben Unterrichtsstunden und davon sind, zwei große Pausen mit dreißig Minuten und fünf kurze Pausen mit je zehn Minuten Pause.“, Antwortete Fr. Blaubär auf Ihre Frage. Dann wandte sich die Lehrerin Faily zu der in sich in der dritten Reihe befand mit hellen braunen Haaren und ein schmales gut aussehendes Gesicht hatte. „Wie viele Prüfungen gibt es im diesem Jahr?“, Fragte er. „Ich kann dazu nur sagen, es gibt im diesem Jahr sechs Klarsuren. Die sich als Doppelnote ergeben wird.“, Antwortete Sie ihm. Dann erzählt Sie weiter über den Plan der Woche. Es gab kurz zehn Minuten Pause. Danach ging es weiter. Dayschu verspürte das Ende der Stunde. Die Maske der Uhr schlug vierzehn Uhr Mittags und der Unterricht war damit beendet. Er warf sich seine Tasche über die Schultern und ging aus dem Klassenzimmer. Dayschu schenkte Ihnen keinerlei Beachtung als er auf den Korridor wanderte in Richtung eines Treppenabsatzes.

Ein Bekanntest Bild

Dayschu ging wieder zurück zur Treppe zu der er hoch gekommen war hinunter in den Flur. Er öffnete die Vordertür des Schuleingangs und ging über den Schulhof. Draußen brannte die Sonne immer noch mit fünfundzwanzig Grad auf seiner Haut. Er kam langsam an die Straße und sah viele Autos fahren nach rechts, nach links. Er bog nach rechts ab um eine Ecke und weiter vorne kam eine Ampel der Saalen-Straße in Sicht. Rot, Gelb, Grün. Er überquerte schnell die Straße bevor die Autos wieder für sich die Straße beanspruchen konnten. Dayschu dachte kurz daran, was essen zu wollen und beschließt daher in eine kleine Fressbude zu gehen. Er wanderte ein, zwei Straßen weiter geradeaus und hielt an einem leicht geschmückten bunten Schaufenster an.

Seine Augen betrachteten eine dicke Fette Überschrift mit dem Text „HEUTE EXKLUSIVES SONDERANGOBT! EIN EBOOK HANDY MIT COMPUTER FUNKTIONEN UND INERNET ZUGANG. Nur 29.95 Zinn der Preis.“, lass er die Schrift am Fenster. Er widerstand nicht der Versuchung, und ging zur Ladentür. Mit einer großen Lust auf das Handy öffnete er die Tür mit einem kräftigen Ruck. Die Tür des Ladens Namens Telefon-Service-Shop GmbH war aus dicken Stahl, ohne einer Klingel oder Klopfer. Er drückte mit voller Kraft gegen Tür um sie zu öffnen. Er drückte die Tür bis sie eine Spaltbreit offen stand und ging hinein die Tür ging hinter ihm leise zu und er stand im Laden. Dayschu stand in einem hellen leeren Raum ohne Kundschaft. Von der Decke hingen einige kleine Lampen in weißer Farbe herab. Dayschu wandte sich selbstsicher dem Angebot des Schaufensters zu. Er las es noch einmal leise in sich durch. Das Fenster war, wie er es schon angenommen hatte ziemlich groß und wirkte für den Laden, wie ein Spiegel.
 

Das Foto des Handys sah aus wie eine normale Fernbedingung eines Fernsehers. Ein breites Display, mit weißen Tasten. Es wog 200 Gramm und hatte eine rechteckiges 60 x 100 Format.
 

Eine gewisse Damen näherte sich von hinten heran an seinem Rücken und begrüßte ihn freundlich: „Hallo. Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Er drehte sich zu Ihr, um und Blickte in ihren tief leuchtenden grünen Augen an. Im Hintergrund der Hübschen guten gebauten Dame waren die Wänden und Decke weiß, mit einem leichten Stich ins rosarotenfarbene getaucht. Die zwei Besprechungstische lagen weit zurückgesetzt, so dass man zunächst in einem kleinen Vorderraum hatte. Der Boden unter seinen Füßen war rosa-weiß gefliest. Im Vorderraum standen zwei große Tische aus Milchglas und im hinteren Bereich befand sich zwei kleine Besprechungstische mit einem PC und einem Lederstuhl dahinter.
 

Der Laden war nicht schlecht. Für zwei Personen die hier Arbeiteten. „Ähm… Ja ich möchte dieses Handy gerne haben wollen für den Angebotenen Preis von 29,95 Zin.“, sagte er freundlich und nervös der hübschen Dame entgegen. Sie war übermäßig freundlich und hilfsbereit. Ihr Haar war von einem dunkel braun, sehr dick und lockig geformt um ihren Kopf gebunden. Sie hatte ein schmales, rundes Gesicht und große, grüne, dunkle Augen. Sie begleitete ihn zu einem Besprechungstisch auf die linke Seite hinüber um weiter fort zu fahren.
 

Dayschu setzte sich in komfortabler Grimasse mit dem Rücken in den Lederstuhl vor ihrer Verkäuferin hin und, er bewegte sich keinen Meter von der Stelle. Sein Rücken tat Ihm wohl, und lehnte sich gemütlich zurück. Die Dame Ihm gegen über Ordnete kurz ihren Schreibtisch zusammen und holte unter ihrem Tisch ein kleines Paket hervor. Das Objekt war, ein Rechteckiger Kasten aus roten-blauen Farbkarton. Dayschu starrte mit seinen Augen ungewohnt auf ihren gut gebauten schlanken Körper. Von unten am weißen Rock, nach oben zum Ihren hübschen rosafarbenen Hemd umgeben von einer tief roten Bluse und einer Schlaufe um den Hals. Ihre Augen blickten ihn ab und zu abwesend an. Dayschu sah sie auf ihrem Brustbereich an und entdeckte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift: „Mrs. Sooh.“ Das leicht rote Gesicht wirkte nur einen kleinen Moment lang überrascht und wurde dann zu einer sprachlichen Redewendung angezogen. „In Ordnung.“, sagte sie und fuhr langsam fort. „Ich zeige Ihnen kurz den Inhalt des Päckchens und, werde Ihnen zum Schluss etwas über den Vertrag erzählen.“ Es herrschte Stille in den Raum. „Gefällt Ihnen dieses Handy?“, fragte die Verkäuferin Ihn. „Oh. Ja sehr.“, antwortete er. Sie packte das Handy aus, und warf einen kurzen Blick darüber und breitete Ihre Hand vor ihm aus. In der rechten Hand lag das Handy. Sie drückte mit ihrem lackierten Finger einmal auf das Handy ein. Es öffnete sich, wie ein Schrank mit zwei offenen Türen und war tief schwarz, mit weißen Tasten.
 

Er starrte auf ihre Hände mit den leicht gebogenen Fingern, wie schlanke Äste im Wind um das Handy. Dies ist ein neues faszinierendes Model für ihn, aber bestimmt wird es Ihm irgendwann langweilig werden. Eine halbe Stunde verging, als er fertig war mit dem Vertrag Unterschrieben war. Er nahm das Handy in dem Paket entgegen und bezahlte seine Ware mit einem grünen-grauen dreißig Zinn Schein für den Preis von 29,95. Dayschu nahm das Wechselgeld in seine Hand entgegen und verschwand aus dem Laden.
 

Dayschu stand jetzt wieder auf der Straßenseite des Ladens. Es war eine merkwürdige Straßenseite. Dayschu blieb vor der Ladentür stehen und starrte auf die Straße. Etwas abseits von ihm Stand ein orange Farben es Schild mit der Aufschrift: „Street-long.“ Ab und zu kam ein Auto vorbei. Normalerweise befanden sich viele Leute auf den Straßen doch heute waren es so gut wie, wenige die sich tummelten. Aufmerksam schritt er nach rechts weiter entlang der Neustadt entgegen. Dayschu beobachtete, wie sich der Himmel über den Dächern allmählich rubinrot färbte und die Häuser in der Stadt schwarz wurden und verblassten. Dayschu überprüfte seinen Beutel den er mit bekommenen hatte als er das Handy entgegen nahm. Der Beutel war rot bestückt mit dem Firmenlogo. Er packte das Handy aus und steckte das Päckchen wieder in den Beutel zurück. Er ging in langsamen schritten weiter die Straße entlang weiter bis er schließlich wieder am Tor angekommen war. Das Tor öffnete sich nach außen auf. Er ging hindurch, und befand sich wieder auf seiner großen grünen Wiesen. Der lange Pfad erstreckte sich im Horizont der Nacht.
 

Unter dem Himmel waren nur noch schimmernde leuchtende Sterne zu sehen und Dayschu wanderte den schwer wiegenden Bergweg entlang zu seinem Haus zurück. Dabei unterhielt er sich mit seinem neuen Handy. Er sah, auf das Display und musste einen vier stelligen Pin eingeben. Es gab ein, kurzen lauten Ton und das Handy war Funktionstüchtig. Dayschu tippte mit seinem rechten Finger auf das Internet Menü an. Darauf erschien ein, Bild mit Fenster „Google.de“, auf. Dort suchte er im Internet nach einem Schülerchat nach seiner Schule. Schließlich entdeckt eins und, klickte mit seinem Finger drauf. Es lag jetzt nur ein halb Stück Weg vor Ihm noch. Er meldete sich an und sah, dass mehrere Schüler und Schülerinnen online waren. Dayschu hatte bemerkt das zu gar seiner besten Freundin drin war. Sie hatte, eine spezielle Profil von sich erstellt und Dayschu war hoch begeistert ihr Seite zu sehen. Er sah, ein Bild hübsches junges Mädchen schlank und trug ein weißes Schulhemd mit einer blauen Schleife an der Brust. Ihr dickes zusammengebundenes Haar reichte bis auf ihren Rücken hinab, es war tiefblau und umrahmte ihr Gesicht. Einige strähnen hingen ihr im Gesicht. Ihr Gesicht war weiß mit zwei kleinen hellen blauen Augen. Er starrte auf das Handy und begann eine Nachricht an das Mädchen zu schreiben. „Hallo. Mein Name ist Dayschu. Leider komme ich nicht aus der Neustadt. Wenn du Interesse an mich hast würde ich mich freuen auf eine Nachricht von dir.“, er schrieb den Satz zu Ende und schickte die Nachricht los. Der Weg war zu Ende. Er stand jetzt nur noch ein paar Schritten vom Haus entfernt. Er ging vor die Tür und sah sie an. Dayschu schloss die Tür auf einen Spaltbreit auf. Hinter der Tür herrschte vollkommende Stille und Dunkelheit im Vorderraum. Die Haustür und die Kellertür zum Keller waren verschlossen. Er wartete einen kurzen Moment vor der Tür. Dayschu durchsuchte kurze seine Hosentasche nach einem Haustürschlüssel. „Gut.“, sagte er als Dayschu seinen Schlüssel in der rechten Hand hoch hielt vor seinen gelben Augen. „Der Schlüssel.“, wiederholte er mit einer leisen Stimme wieder. Dayschu streckte langsam seinen Arm nach der Tür aus. Er umklammerte den Schlüssel und führte ihn in das Schlüsselloch ein. Der Schlüssel passte in den Türschloss hinein. Der Schlüssel drehte sich leicht nach links um. Dayschu trat ein.

Der Abend

Dayschu war endlich zu Hause angekommen. Kein Licht war zu sehen hinter der Tür. Der Rahmen bestand aus einem holzmodrigen Material. Ein schwaches helles Licht erschien, im Raum. Hinter der Tür tat sich eine weite Fläche auf, eine Halle oder einem Saal aus braun bemusternden Boden. Ein Großer Raum oder einer Halle mit zwei großen Fenstern vermochte den Raum in eine ruhige Atmosphäre. Der Rahmen dieses Fenster bestand aus rostfarben Metall und war mit einer weißen Gardine überzogen. In mitten des Raumes stand ein vier beiniger holzbrauner Esstisch. Bedeckt mit einer Frischen weißen Tischdecke.
 

Auf dem Tisch stand eine angenehme Mahlzeit mit einer frischen Toastschnitte belegt aus Käse und Ei. Neben dem weißen glänzen Porzellan Teller stand ein warmer dampfender Tea aus schwarzer Johannisbeere.

Dayschu legte seinen schwarz, grauen Schulranzen auf den Boden ab und ging zum Esstisch.
 

Während Dayschu seine Mahlzeit zu sich nahm Klingelte es an der Haustür. Dayschu unterbrach seine Mahlzeit und ging zur Tür. Er drehte den Riegel zur Seite um und schob die Haustür nach ihnen auf.
 

Vor ihm stand eine schlanke Frau und trug ein blaues Kleid. Ihr dünnes Haar war kurz mit zwei langen Zöpfen das ihr bis zur Hüfte reichte. Unter ihrem rechten Arm trug sie einen Wäschekorb vollgepackt mit frischer Wäsche.
 

„Bitte! Dayschu, lasst mich doch herein.“, sagte Sie mit einer leisen Stimme. Ihre Stimme klang warm und angenehmen, sodass er ihr behilflich war zum Einlass. Nach dem Einlass seiner Mutter aß Dayschu sein Abendessen zu Ende und ging nach rechts zur Treppenflucht der Wand. Die Treppe erschien sich lange emporzuwinden, dessen Farbe durch Lampen an der Decke zum Leuchten brachte. Im hellen Licht erklomm er Stufen. Dayschu zählte jedes Mal die Stufen und es waren immer zehn Stück.

Dayschu öffnete die Zimmertür. Der gelbe, weiße Farbton wirkte in diesem Raum ruhig und harmonisch. Anders als unten in der Wohnstube mit brauner Farbe. Am anderen Ende des Raumen stand ein kleines Bett für ihn. Unter einer indigoschwarzen Tagesdecke schauten zwei Dragon Muster bedeckten Kissen hervor. Der Raum roch leicht nach frischem Duft von Jasmin. Das Badezimmer ist unten neben der Küche um Baden gehen zu dürfen. Dayschu nahm immer zum Baden leicht warmes Wasser. Dayschu fand es immer besser nicht so heiß zu schwitzen ehe er ins Bett ginge. Als Dayschu hinter sich die Tür schloss zog er sein Fenster mit einer Gardine zu und ging zur Bett. Dayschu schlüpfte zwischen die sauberen, blauen Laken und lehnte sich gegen das saubere, dunkel blaue Kissen. Jetzt, hatte der Raum einen Rahmen aus braun geschmückter Oberfläche. Er machte die Augen zu und schlief langsam ein.

Bis zum nächsten Morgen.
 

Ein unerwünschter Traum
 

Dayschu lag in seinem Kissen, sein Körper zitterte leicht vor Alpträume die ihm jedes Mals heimkehrten bevor er seine Augen vollkommen in schlaf vielen ließ. Wie konnte Dayschu schlafen ohne irgendwelche Gedanken von anderen zu haben. Dayschu vertiefte sich immer mehr und immer mehr ins Innere seines Traumes und dachte an das Mädchen Kaiko mit ihren langen blauen Haaren. Plötzlich wurde alles schwarz und sein Traum in denen er Träumte verfiel in dunklen Schatten.

„Wo bin ich?“ Fragte sich eine leise Stimme im Schatten.

„Wohin treibe ich?“

Vor seinen Augen erschien das Bild mit einer riesigen Rasenfläche ohne ein Ende des Weges zu sehen auf dem er stand. Der Himmel schien mit der Erde am Boden zu verschmelzen wie glühende warme Lava. Es war kein warmes Kaminfeuer für ihn da. Wohin ging er nur und wohin würde es ihn hintreiben in dieser Welt ohne Menschenseele.

„Was für ein verlassener Ort.“, dachte er sich. Am hinteren Ende des Horizonts konnte Dayschu mit verschwommenen Augen die leichten Hellingen Sonnenstrahlen sehen. Eigentlich wusste, Dayschu Garnichts. Die ganze Welt schien für ihn fremd zu sein. Lichtjahre entfernt. Verloren, vergangen. Am Himmel segelten kleine bunte Schmetterlinge. Gerade erschien eine lange Straßenwand zwischen dichten Baumreihen hindurch. Grüne Blätter zweige wuchsen am Berghang, ein Wald wie aus einem Märchenwalt. Es war eine holprige Bergabsteigende Straße geworden.

Dayschu zeigte keine Neugier. Dayschu bahnte sich jetzt langsam Schritt für Schritt durch den langen dichten Wald. Es war dunkel, nur die Bäume raschelten mit ihren Blättern gegen den Wind. Dayschu dachte gerade an ein paar bestimmten Worte „Pass bloß auf, wo du hingehst. Die Gefahr ist überall.“

An solch einem Ort könnte alles Mögliche zwischen den Bäumen auf Ihn lauern. Der Himmel schloss langsam seine Tore. Er sah weit oben am Himmel vier Sterne auf leuchten ihr Glanz war schwach und blass. In seinem Traum erschreckte sich das weite Land.

„Was wollte er hier?“ stellte er sich erneut die Frage.

Dayschu sah ein menschliches Bild, das wie eine Erscheinung über ihn schwebte. „Wer bist du?“ Fragte er mit einer schreienden Stimme in der Luft. Das menschliche Bild in einer Form eines Zauberers sagte nichts außer schwebte ruhig in der Luft. Hinter der Figur leuchtete ein bunt strahlender Himmel der wieder und wieder seine Richtung änderte. Dayschu fühlte sich im einem Netzt gefangen. Die menschliche Erscheinung strahlte keine: Fröhlichkeit, Trauer, Müdigkeit, Hilflos, lachend, verträumt, schlafend, hungrig Hass, Bosheit, und keine Liebesgefühle aus. Seine Finger wurden langsam taub und etwas Kühles lag in der Luft. Der schein des Wesens drang tief in seine Haut ein. Als könnte er seine Eigene Seele sehen. Die Erscheinung am Himmel sprach mit einer leisen murmelte Stimme einige kleinen Worte heraus. „Ich musste wohl eine Ewigkeit gewartet haben um dich zu treffen zu können.“ „Warum?“, fragte Dayschu im Blitz schnellen Ton. „Wer bist du?“, fragte Dayschu die Erscheinung am Himmel. Das Bild kam langsam näher an Dayschu heran und setzte seine pechschwarzen Füße auf den Boden ab. Ein Sekunde lang dachte Dayschu daran er würde diese Erscheinung kennen. Aber er musste verrückt sein um auf diese Idee zu kommen.

„Ein herrlicher Abend findest du nicht auch?“, und die Erscheinung zog sein schwarzes Tuch von der Nasenspitze nach unten weg. “Ja sicherlich.“

Er sah plötzlich sein eigenes Gesicht im pechschwarzen Gewand an. Dayschu reichte ihm vorsichtig seine Hand. Die Gestalt blickte traurig entgegen als seine Hand, wie Luft durch inne der schwarzen Hand glitt. Dayschu hätte geglaubt er könnte seinen Händetrug fühlen und Atem spüren. “Ich bin dein Diener deiner Träume und deiner Seele“, sagte die Erscheinung während des Händedrucks. Dayschu wurde nicht erregt bei diesem Gedanke an seine Seele zu denken und zu spüren. “Was machst du dann hier in meinen Kopf?“ Nun, geduldig auf seiner Last erbebten sich mehrere neue Fragen auf. „Was kann ich für dich tun?“ Dayschus Stimme war freundlich entgegen kommend und die Gestalt Antwortete ihm. „Du bist tapfer. Aber dir fällt Seelenschutz deiner Hülle und deinem Geist.“

Es war sinnlos, zu Antworten und blieb still stehen auf dem Boden.

„Was ist das?“, und zuckt mit seinen Augenbrauen nach oben. „Begreifst du nicht diese Alpträume in denen du dich befindest? Sie kehren jeden Abend zu dir Heim.“ Dayschu dachte an seinem Träume von neulich. Dayschu wurde das Herz schwer als ihm die Gedanken hoch kamen. „Das ist etwas, was du ins Reine bringen musst. Den so bist du kein Gegner für Feinde der Dunkelheit.“ Mit schnellen Satz sagte Dayschu „Wie?“ „Suche nach einer Magie oder Zauber.“ Seine Gedanken wollten nicht loslassen zum Fragen was er wirklich wollte. Wo sollte Dayschu anfangen… nach einer Magie oder Zauber zu suchen? Denn er wusste schon das es keine Zauberer oder eine andere Welt von Magie gibt… oder vielleicht etwa doch? Dayschu blieb nichts anderes übrig um ihn erneut ein Fragen zu stellen.

„Zauberer oder Magie gibt es nicht in dieser Welt. Wo soll ich suchen?“

„Mmmh... Ich weiß es nicht ganz genau, aber eine Freundin aus deiner Klasse weiß den Weg.“, plötzlich bemerkte Dayschu ein Medaillon um seinen Hals das er noch nie gesehen hatte. Es war klein rund und war mit kleinen roten Rubinen besetzt. Dayschu fragte Ihn.

„Woher hast du es?“

„Das hat mir eine vertraute Person gegeben die du und ich kennen scheinen mag. Sie hatte lange blaue Haare mit einem Langen Zopf.“, antwortete seine Seele zurück. Der Boden war nun mit kleinem zartem dünnem Gras bedeckt und roch leicht nach frischen Oliven grün. Jetzt verstand Dayschu erinnerte sich kurz daran an ein Buch was damals seine Mutter ihm gezeigt hatte als er nicht einschlafen konnte. Es war eine Geschichte über ein Reich das nur mit eines Magischen Gegenstands zu öffnen ließ. Aber es war seit Jahrhunderten langen Jahren verschollen gewesen. Er dachte nur daran es sei eine Halluzination aus menschlicher Fantasy. Doch angeblich nicht. Mit allen seinen Hoffnungen auf das was noch passieren wird sagte seine Seele ihm „Auf Wiedersehen.“, und er verschwand im Licht des Horizonts.
 

Der nächste Morgen

Der Anfang einer Geschichte

Dayschu war, von der Langen Nacht erschöpft und schonte sich noch ein wenig eh der nächste, Tag herein brach.

Dayschu lag, flach auf den Rücken und atmet schwer, als ob er gerannt wäre.

Mit auf dem Hinterkopf gepresst Ellbogen war er aus einem tiefen Alptraum erwacht.

Ein sanfter Windstoß zog durch das leicht angelehnte Fenster.

Es rieselte plötzlich.

Kleine Wassertropfen fielen vom Himmel herab und, schlugen gegen das dicke Fensterglas.

Dayschu erschrak, unerwartet von piepen seines Weckers das auf den, Nachtschränkchen stand.

Er sah, auf die Uhr 5:00! Morgens.

Die Zeit raste mal wieder dahin!

Seit Tagen hatte er diese unerwünschten Träume.

Woher her nur? Und wie konnte er sie aufhalten.

Alles war so schrecklich.

Er konnte nichts dagegen tun außer, zusehen und mit sich reisen lassen.

Mit müde blickenden Augen sah, Dayschu auf seinen roten runden leuchtenden Zahlen des Weckers.

Seine weißen leuchtenden Zeiger zeigten 5:05 Uhr an.
 

Er richtete sich langsam auf, und stieg aus seinem Bett. Dayschu durchquerte das Zimmer, öffnete seinen Schrank und nahm seine Kleidung heraus. Er, musste sich etwas einfallen lassen um wach zu werden. Dayschu konnte kaum etwas in der Dunkelheit erkennen. Es war noch zu dunkel um etwas zu erkennen. Um etwas sehen zu können macht Dayschu erstmal Licht im Zimmer an.

Mit einem Arm ausgestreckt, wagte er sich zum Lichtschalter neben der Zimmertür.

Dayschu spürte, die kalte Fläche des Lichtschalters.

KLICK.

Ein Licht geht an. Er hielt einen kurzen Moment inne und überlegt sich den nächsten Schritt zusammen.

Dayschu versucht sich kurz daran zu erinnern, was er geträumt hatte.

Er sah, leider nur das Bild mit verschwommenen Augen und erinnerte sich an nichts.

All diese Dinge, die hier gelagert waren, die vielen Möbel und Stoffe, ließen darauf schließen, dass er den Raum ständig nutzte egal um welche Uhrzeit. Es war jetzt sicher, besser sich umzuziehen und Frühstücken zu gehen.

Er zog sich um. Er geht, langsam aus dem Zimmer und macht die Tür hinter sich zu.

Mit sanften schritten geht er die Holztreppe hinab. Vorsichtig steigt er die Holztreppe herunter und warf einen Blick in die Wohnstube. Dayschu sah, in einem großen Raum. Es wirkt alles wie in einer großen Halle von wenigen stehenden Möbeln. Er trat schrittweise auf den dunklen grauen Teppich belegten Boden zu. Eine Person war zu sehen. Neben ihm links öffnete sich eine Tür von eingefassten Mauern. Er sah, das Schlafzimmer seiner Eltern aus dem sein Vater gerade heraus gekommen war an. Von vielen belegten Porzellantellern bedeckte Merischu den Tisch. Dayschu riss sich von dem Anblick seines Vaters los. Er trat näher an den Esstisch heran und Blickte auf die belegten Teller.
 

Zwischen Tellern standen einige Tassen, Messer, Löffel und eine Kanne Kaffee. Langsam ging er zu seinem Sitzplatz und wartete aufs dinieren. Merischu sagte Worte, wie „Guten Morgen mein Schatz.“ Schließlich holte sie zu einem Kuss aus. Hayschu wiedersetzte sich den Kuss nicht und nahm sie in seine Arme. Merischu löste sich langsam von der Umarmung.

In merkwürdiger Art und Weise starrte Dayschu sie an ohne etwas anzumerken von Langweile. Ein leeres Gefühlt machte sich in seinen Magen breit. Er wandte den Kopf gerade aus und blickte auf einen riesigen Rechteckigen Fernseher mit einer, Diagonalen von hundert Zoll Breite. Diese Bilder im Fernsehen waren frustrierend. Es handelte sich um Szenen wie: News, Kinderfilme, Alice im Wunderlande, Ariel die Meerjungfrau, Spot ist Spot, Wissen Magazine, Sport-exklusiv und Wintersport. Als nun alle an Tisch saßen, schenkten sich alle Tee oder Kaffee ein. Während des Frühstücks, dachte er noch mal an die Geschichte mit dem Medaillon nach. Nun saßen, alle an den Tisch und begannen mit dem dinieren. Dayschu nahm einen Schluck Tee.

„Mama?“ Seine Mutter blickte ihn seltsam an.

„Ja! Mein Liebling.“ Fragt sie skeptisch. Dayschu senkte seine Ellbogen langsam auf, die Tischplatte.

„Wie war die Geschichte mit dem Drachen und Medaillon noch mal?“ Stellte er unerwartet die fragte. Hayschu spitzte leicht seine Ohren.

„Der Geschichte nach zu folge ist das, Medaillon in einem Tempel vergraben. Weit tief unter der Erde.“ Erzählte Merischu ihm die Geschichte langsam vor.

„In diesem Fall war es eine Märchengeschichte im Reich der Feen, Elfen und Drachen sowie Ritter, Könige, Trolle und Prinzessinnen. Aber das Medaillon soll mit Hilfe eines Buches zu finden sein. Das im Tempel verborgen liegt. Es heißt das, es Magischen-Formeln enthält über Leben und Tod oder sogar noch Trennung von Gezeiten.“ Fuhr sie fort mit dem Inhalt der Geschichte.

„Wie könnte man dieses Buch finden?“ Fragt er neugierig. „Dieses Buch gibt es nicht.“ Sagte Merischu.

„Waaaas?“, brüllt Dayschu skeptisch seine Mutter an.

„Liebling! Es ist nur eine Geschichte von den Schriftsteller: Heiner Schmidt. Es nur eine Fantasy Geschichte. Selbst wenn es dieses Buch geben sollte, dann nur in, einem unterirdischen Tempel Namens Saatny auf dem Westlichen Kontinents.“ Erzählt sie weiter.

„Wie heißt der Kontinent?“ Fragte er stochernd um die Geschichte ab zu kürzen.

„Sie heißt Kairo. Glaube ich zumindest.“ Und nahm ein Schluck Kaffee. Hayschu ließ einen besorgten Blick durch den Raum schweifen. „Hoffentlich. Denkst du nicht daran nach Kairo zu Reisen.“ Sagte Hayschu, mit besorgter Stimme im Hintergrund. „Nein.“ Antwortet Dayschu.
 

Dayschu ging nicht weiter auf die Geschichte weiterhin ein. Er nahm, ein neues Brot auf seinen Teller und belegte es, mit Wurst. Als das Frühstück beendet wurde eilte Dayschu schnell nach oben in sein Zimmer.

„Wo hab ich dieses Buch nur hingelegt?“ Sagte es ihm seine innere Stimme.

„Ich muss dieses Buch finden.“ Sagte ihm seine innere Stimme erneut. Ein langes, vielseitiges Schweigen folgte seinen Worten. Es war nicht so einfach, mit der suche zu beginnen ohne dieses Buch. Dayschu holte kurz tief Luft und begann mit der Suche nach dem Buch.
 

In seinem Zimmer. Sofort wandte er sich, dem Holzregalschrank zu das, über seinem Schreibtisch hing. Dayschu warf kurzen Blick auf die Rücken der Bücher. Einige Ränder hatten braun, grün, und gelb umrandete Farbenrücken. Sein Blick änderte sich. Dayschu schaffte es auf einem der Rücken etwas zu lesen. „

Im Wunderland der Feen, Elfen, Drachen, Ritter und Könige.“

Er stand neben dem Regal und nahm das Buch der Geschichte im Wunderland herunter. Sein Blick fiel über die Schrift des Buches. „Im Wunderland der Feen, Elfen, Drachen, Ritter und Könige.“ Er tastete langsam mit seinen Finger über Buchoberfläche. Auf der Oberseite des Buches spürte er eine Glatte Oberfläche aus Papier über seine Finger gleiten ließ. Ein paar, Sekunden lang konnte Dayschu nichts weiter als das Quietschen der, Vögel in seinen Ohren war nehmen. Dayschu ging zurück zum Bett, setzte sich und drehte das Buch um. Er sah, auf den Rücken und blieb mit an den Inhalt der Geschichte hängen. Seine gelben Augen blickten über die Schrift.
 

„Kira ist ein Wunderschöner Ort der Magischen Geschichte um 17. Jh. v. Chr. Behutsam halfen alle Mittglieder des Reiches ihre Heimat aufrecht zu erhalten. Eine Weile war, es des Friedens und unwohl Standes. Zwanzig Jahre vergingen. Das Königreich fiel unerwartet in eine ehrenhafte Schlacht. Ehrgeiz, Zorn und Macht trieben nun die Schlacht um den Sieg. Es zeichnete sich kein Ende der Schlacht heran. Alles war, furchtbar und schrecklich. Viele Morde, Tod, vergossenes Blut. Noch während des Krieges, weiß eine Fee Namens Alice von einem Magischen Buch. Es liegt Verborgenen in einem verlassenen Tempel Namens Kuro. Ihre anhaltenden Kräfte vermachten ihr das Buch zu bergen. Nur wenige wagten sich an diesen Tempel heran. Entschlossen nahm Sie das an sich und floh davon. Mühsam versuchte Sie sich einen verlassenen Ort aus um, es zu entschlüsseln. Sie unternahm endlose Reisen. Nach Ihrer Rückkehr nach Kira lag, die Welt immer noch in einem Trümmerfeld zurück.“
 

In diesem Moment war es schwer, den Inhalt genau zu verstehen. Er sagte kein Wort. In der Stille musterte Dayschu aufgeregt das Buch. Dann schlug er das Buch in der Mitte auf. Zurzeit war es noch recht kühl und der Mond stand noch am Himmel. Nur ein orangefarbener Schleier am östlichen Horizont kündigte den Tag an. Er blickte auf die zwei Seite des Buches. Er fiel über ein merkwürdiges Bild, das aus sah wie, ein Runde Schachtel. Es war aus Gold und besaß kleine grüne Smaragde Edelsteine. Er lass sich neben dem Bild die Schrift durch.

“ Oben am Waldrand auf einen kleinen Hügel in Kairo befindet sich der Tempel Kuro. Der Eingang liegt auf der anderen Seite des Waldes unter einem kleinen Stein vergraben. In dem Buch unter Schrift bemerkte er eine Landkarte. Er studierte sie Schritt für Schritt und folgte einen Pfad zum Stein. Während er weiter sich ins Buch vertiefte stieg langsam die Sonne am Horizont auf.

Dayschu sah, auf die Uhr seines Weckers 7:00!

„Ich sollte mich langsam auf den Weg in die Schule machen.“ Und packte seinen Schulranzen über die Schultern. Er sprang sofort auf seine Beine und verließ sein Zimmer mit dem Buch in der Hand. Dayschu stieg die, Treppenstufen hinab die in eine Wohnstube führte. Seine Füße trugen ihn weiter Richtung Wohnungstür.

„Bist Heute Abend Mama.“, rief er und winkte seiner Mutter nach. Dayschu öffnete die Haustür und trat in den Hausflur. Er wandte den Kopf zur rechten Seite und blickte auf die Glasscheibe der Haustür. In der Zeit hielt er das Buch immer noch fest umschlossen in der Hand.
 

Zwischen den weißen gefliesten Wänden waren nur eine Tür auf der, rechten Seite zu sehen die in einen Keller führte. Sonst gab es nichts zu sehen. Ganz langsam bewegte er sich auf die Tür zu die ein helles Sonnenlicht herein fielen ließ. Mit einer Hand öffnete Dayschu die umrahmte Glastür nach außen auf. Ein kleiner Wind strich ihm ins Gesicht. Dayschu lächelte sanft. Und so schritt er alleine durch die Heide der Tiere.

Ein Langweiliger zweiter Schultag

Die Schule von Dayschu befand sich, in einer großen Stadt auf einem kleinen Flachen Hügel das weit, entfernt lag. Dayschu kam aus einem mittleren großen bewohnten Haus. Wo er, schon seit zwölf Jahren darin lebt. Der Weg war gerade von, niedrigen Grashalmen gewuchert am Boden entlang seines Schulwegs zur Neustadt-Mitte. Stumm ging er los. Die Heide war groß mit wenig bepflanzten Bäumen von getragenen Äpfeln bis zu Vanillen Blüten getragen. Es wehte ein leicht warmer angenehmer Wind durch die Heide. Dayschu schaute sich um. Und er sah, niemandem außer ein paar Kühe und eine Herde Schafe die gerade einen Flachen Gras weg entlang marschierten in Richtung Sonne. Er durchquerte weiter die Heide. Ein Stück hinauf auf einem Hügel.
 

Dayschu warf einen kurzen Blick über die Dächer der Neustadt-Mitte. Das Tor aus hartem Metall schlug langsam nach außen auf während sein Blick über die Dächer flog. Er passierte hindurch. Während er durch die Stadt wanderte, fiel ihm niemand besonderes auf, außer wenige Autos auf den Straßen die in Richtung Stadtzentrum fuhren. Dayschu ging im warmen hellblauen Himmel der Morgendämmerung einer langen Pfadstraße nach Norden entlang. Hoch unter den blauen wolkenlosen Himmel des gehüllten Sonnenlichts war eine große Stadt zu erkennen. Mit vielen grauen gemauerten Häusern und hohen Türmen aus Beton. Dayschu sah jetzt, auf sein Buch. Er ließ seinen Augenblick über das Buch streifen. Dayschu musste plötzlich unerwartet grinsen. Dayschu war gerade froh darüber, wie so ein Abenteuer in Wirklichkeit aussehen konnte und stellte sich gedanklich vor ein Zauberer oder ein Magier Mädchen zu sein mit, erstaunlichen Kräften. Dabei fühlte er, wie sein Körper weich wurde und begann in Gedanken durch Wolken zu Fliegen wie ein Stern am Himmel der Nacht.

Auf dem Weg zur Schule, dachte Dayschu weiter nach, und fühlte sich wie im siebten Himmel versetzt als hätte er Geburtstag gehabt. Trotzdem, neben den Gedanken musste er an die dramatischen Ereignisse denken dass so etwas nie passieren würde. Ein Mädchen, Magier, oder als Hexen und Zauberer Leben zu können wie in einer wahren Geschichte. Er machte sich keine weiteren Hoffnungen und schlug das Buch in der Mitte auf. Seine Augen fanden eine Zahl der Seite fünfundvierzig und sechsundvierzig. Im Laufen in die schule fuhr er mit seinem Augenpupillen über die Buchseiten. Auf Seite fünfundvierzig. Konnte das Medaillon noch einmal richtig in Gold schimmernden Glanz sehen, wie es von merkwürdigen großen Orgelstäben umrundet war. Dayschu erinnerte sich gerade daran, an seinen letzten Kirchen Besuch in dieser Stadt zur Weihnachtszeit. Umgeben von vielen Leuten sah, Dayschu auf die große stehende Orgel an der Wand einen kleinen Stein der fast genauso aussah wie das Medaillon. Das Bild der Orgel war, Gold schirmend und hatte ein kleinen Flügel unten auf den Boden stehen. Dayschu fiel auf, dass der Anblick mysteriös aussah. Weil oberhalb der Orgel sich eine große Königskrone besetz war. In der Mitte der Krone befand sich das Medaillon als ein Edelstein aus Gold.
 

Inzwischen hatte Dayschu fast die ganze Strecke seines Weges hinter sich gelassen. Er musste nur noch eine Straße überqueren. Ein wenig zögerlich näherte er sich einer Ampel die rot zeigte. Quietschende Geräusche waren hin und wieder von den Autos zu hören. Die Ampel schlug schnell rot, gelb, grün. Und er konnte die Straße überqueren. Mit stockendem Atem ging er weiter. Sein Herz machte mehrere Sätze gegen seine Rippen, als würde jeden Moment etwas Schlechtes passieren. Leise und unbemerkte ging er über den Schulhof. Doch am diesen Morgen, schien alles anders zu sein als zuvor. Während Dayschu sich auf den Schuleingang zu bewegte sah, er zwei junge hübsche Mädchen, die sich gerade an einer Baum ecke unterhielten zu. Er verstand kaum die Worte der Mädchen und ging weiter. Als Dayschu sich an der befand schlug er die Tür nach innen auf. Er ging hinein und lief nach oben in den zweiten Stock hinauf. Plötzlich klingelte es zur ersten Stunden. Dayschu setzte schnell ein paar Fußschritte auf, um noch rechtzeitig im Klassenzimmer zu sitzen zu können. Einige Minuten später. Er kam, an Zimmer sechsundzwanzig an, und zog die Zimmertür zu sich heran. Bei dem klaren wunderschönen Wetter, konnte man gut sehen was im Zimmer geschah ohne geblendet zu werden. Dayschu atmete tief durch, und schaute sich die Lehrerin an.

Die gerade dabei war Ihren Namen an die Tafel zu schreiben „Fr. Marit“. Als die Lehrerin Ihren Namen zu Ende geschrieben hatte drehte sie sich zu Klasse um.

„Wie ich sehe kommen sie heute zu spät zum meinen Unterricht… Herr Lor.“ Sagt sie mit einer kräftigen Stimme eines Kommandanten im Hintergrund hervor.

Dayschu Antwortete nicht sofort. Dayschu verspürte plötzlich eine unangenehme Müdigkeit, die ihm seine Ausrede vielleicht retten könnte für seine Unpünktlichkeit.

Es musste so sein und er Antwortete mit. „Ich hab heute leider verschlafen.“
 

Der Klassenraum hatte eine seltsame Einrichtung. Er sah aus wie ein Labor. Es gibt gleiche Stühle und gleich Tische für die Schüler und Schülerinnen. Das Zimmer stank leicht nach Medizin. Außerdem sah, Dayschu drei vollgestopfte Schränke mit weißen Kiddeln. Die am Fenstern stehen. Dayschu schaute, über einige anderen Mitschülern und sah, einen riesigen Fernseher hängen an der Wand. Als die Lehrerin, befahl sich zu setzen, trug sie die fehlende Zeit ins Klassenbuch ein.

Daysch läuft mit dem Buch zu seinem Tisch. Sein Platz befindet sich in der dritten Reihe. Leider saß Dayschu nicht allein.

Bevor Dayschu ein paar Gedanken sammeln konnte sagte ihr ein Mädchen mit orangen Haaren etwas zu.
 

„Hallo. Mein Name ist Lilsy.“

„Oh! Mein Name ist, Dayschu.“

„Und was sind so deine Hobbys?“ Fragt Lilsy ihn. „Magst du Kartenspiele?“

„Nein.“ Antwortet Dayschu. „Naja meine Hobbys sind eher so Karate und Bücher lesen, Ah ja, und Manga zeichnen.“ Und deutete auf sein Buch in der Hand.

„Das ist langweilig.“ Meinte Lilsy.

„Was ist das für ein Kartenspiel, Lilsy?“ Fragt er Dayschu neugierig.

„Moment, die Lehrerin guckt uns an." flüstert Lilsy ihn zu. Die Lehrerin kam langsam zum Tisch.

„Was geht hier vor?“ Fragt Frau Marit die Beiden am Tisch.

„Oh, nein!“ Sagt Lilsy leicht nervös. „Oh, wir habe nichts angestellt.“ Antwortet Lilsy der Fr. Marit stotternd.

„Soso. Dann zeigt mir mal was ihr versteckt...?“ Verlangt Frau Marit zu fordern.

Lilsy wagte sich nicht weiter zu widersprechen, noch sich zu rühren.

Lilsy zeigt ihrer Lehrerin die Karten unter ihrem Tisch. Die sie von zu Hause mitgebracht hat in einer kleinen Kiste aus braunen Karton-Papier.

„LILSY!“ Schrie Frau Marit.

„Ja!“ Antwort Lilsy mit ängstlichen Augen.

„Woher hast solchen Mist...?“ Fragt Frau Marit mit einem lauten Ton sie.

„Nun. Die hab ich aus einen Spiele-Laden gewonnen Frau Marit, warum...?“ Fragt Lilsy leicht nervös zurück.
 

Dayschu stellt sich dazwischen und versucht ihren Hals zu retten. „Es ist nicht verboten so etwas in die Schule mitzunehmen. Jedenfalls steht das nicht in der Hausordnung oder in den Schulregeln drin.“ Und Dayschus blick war ernsthaft auf Frau Marit Gesicht gerichtet.

„Nein. Sicherlich nicht.“ Sagt Die Lehrerin mit einem schrägen Blick. Marit betrachtet noch einmal kurz die Kiste auf dem Tisch. Danach geht sie wieder zurück zum Lehrertisch. Die Stimme der Lehrerin war so gut wie weg. Die anderen Mitschüler und Mitschülerinnen murmeln ein wenig vor sich hin. Das ignoriert Lilsy einfach und war froh keine Strafearbeit bekommen zu haben für diese Sache.
 

Fr. Marit gibt keinen Laut von sich und beginnt mit dem Unterricht. Die Lehrerin fing an etwas an die Tafel zu schreiben. Sie war nicht besonders groß und hatte einen weißen Farbton. Als Nächstes schreibt Frau Marit ein paar Hausaufgaben an die Tafel. Die alle Schüler und Schülerinnen bis nächste Woche erledigen sollen. Sofort Hausaufgaben fiel Dayschu nicht besonders gut zu sein. Um nicht den Anschluss zu verlieren schreibt sich Dayschu und die anderen Klassen-Kameraden alles auf. Und somit vergingen die Stunde wie im Flug. Ein Neues Geräusch, Ding, Dong. Der Unterricht war somit vorbei. Der Chemieunterricht.
 

Nach diesem langweiligen Unterricht trat eine gute erfühlte Pause ein. Was bei den Schülern und Schülerinnen sehr erfreulich war. Dayschu schritt mit Lilsy zusammen durch das Schulhaus. Dayschu nutzte die Pause um an die frische Luft zu gehen. Das Schulhaus ist ein großes langes getrecktes Gebäude mit fünf Stockwerken. Die Sonne schien warm. Dayschu und Lilsy suchten sich einen Platz im Schatten. Die Beiden ging nach rechts zu einem dicken alt braun gelegten Baum und setzten sich auf eine Holzbank nieder. Vorsichtig nahm Dayschu aus seinem schwarzen Rucksack eine viereckige Schachtel heraus. Danach legte er seine Schachtel auf seine Beine. Dayschu nahm den Deckel ab. Dann beugte er sich ein wenig nach vorn und schnupperte an sein Frühstück. Lecker. Keine Schnitten. Stellte Dayschu fest. Dayschu mag am liebsten zum Frühstück viel Obst und ein Fruchtsaft. Dayschu Lilsy holt als nächstes ihre Schachtel heraus. Das Mädchen hat zwei belegte Brötchen und einige Süßigkeiten drin. Sie beginnen mit dem essen. Sie essen zusammen und trinken aus ihrer Flasche ein schluck aus. Obwohl die Schulzeit gerade erst angefangen hat ist der Sommer auch schon fast wieder vorbei. Dayschu fragt neugierig Lilsy nach dem Spielzeug-Laden aus.
 

Dayschu überlegte kurz. „Gut“ Sagt er schrill.

„Wir können mal nach der Schule hingehen?“ Stellt er Frage ihr.

„Aber.“ Stottert Lilsy.

„Willst etwa auch spielen Karten?“ Fragt Lilsy zurück

"Ja, vielleicht..." Und legte sich die Brotbüchse zur Seite.

„Okay!" Sagt Lilsy.

"Mich würde die Karten Interessieren?“ Antwortet Dayschu.

Lilsy, nahm seine Entscheidung locker an und erzählt ihm die Spielregeln ein weinig.

„Hört sich schwer an.“ Sagt Dayschu verblüfft.

„Du! Brauchst aber mindestens fünfzig Karten um das Spiel zu spielen.“ Und Lilsy zeigte noch mal ihre Karten aus der Karton-Kiste.

Er sieht sich die Karten an. „Das Wort oben auf der Karte bedeutet, der Name der Karte.“

„Ja. Ich sehe es.“ Antwortet Dayschu und fragt wo für die Sterne sind.

Lilsy wirft ihm einen weiteren Blick zu. „Die Sterne, stehen für einen bestimmtes LVL dar.“

Dayschu konnte sich kaum vorstellen, einmal so zu spielen. Er wirkt leicht verwirrt aus.

„Was haben die Zahlen zu bedeuten. Die unter dem Kartenbild stehen?“ Fragt er.

Und Lilsy antwortet mit. „Die stehe für Zauber, Angriff und Verdingung.“

Als sie weiter über das Spiel redeten schlug die Pausen-Glocke an. Schnell rennen Dayschu und Lilsy ins Klassenzimmer. Dayschu denkt gerade nochmal, über diese Karten nach. Er stellte sich eine Arena vor. Eine Arena mit einem Kartentisch.

Und wie er mit Lilsy ein Duell austragen würde. Dayschu und Lilsy laufen eine zehn stufige Treppe hinauf. Seine Gedanken blieben beim Spiel. Als sie im zweiten Stock angekommen sind. Der Gang bildete einen langen Korridor mit vielen Zimmern. Hier, gab es, eine Abzweigungen die nach rechts und links führten. Die Schule hatte fünf Stockwerken und etwa zweihundert Zimmern verteilt. Ein komisches Labyrinth. Dayschu nickte und läuft den Korridor entlang der Abzweigung nach rechts ein. Lilsy schaute kurz nach auf ihren Stundenplan um zu wissen in welches Zimmer sie eigentlich müssen.

Sie lass:
 

Zimmer 23. Bei Frau Ludwigsberg. Geschichtsunterricht.
 

Sie laufen den Korridor weiter entlang und an mehreren Zimmern vorbei. Am Ende des Weges gibt es nochmal eine Abzweigung die nur nachts rechts fuhr. Ihre Augen fanden eine Tür mit der Nr. 23 und blieben vor ihr stehen. Ein kurzer Blick sagt Dayschu, das sie hier richtig sein mussten. Dayschu öffneten vorsichtig die Klassenzimmertür nach außen auf.
 

Verblüfft und auch belustig schauen die Beiden in den Klassenraum. Der völlig fast genauso aussah wie der anderen. Sie setzten sich neben der Eingangstür auf eine Holzstuhl hin. Sie bleiben still und warten auf dem Unterricht.

Ein Magisches Tor

Im Zimmer finden Dayschu und Lilsy nur fünf Lampen an der Decke vor.

Das Licht reicht aus um den Raum zum leuchten zu bringen.

Dayschu freute sich nicht über diesen Raum. Er mag kein Geschichtsunterricht.

In Gedanken war Lilsy über ihre Kleidung gewesen.

Lilsy ist ein gutes wohlhabendes Mädchen aus der Innenstadt.

Vor allem trug Lilsy gerne einen sehr teureren langen Rock aus Seide und ein weißes Hemdchen.

Ihre Haare sehen sehr lockig aus und sind hell orange im Licht der Sonne.

Dayschu sitzt locker, fröhlich auf seinem Stuhl und Lilsy saß daneben.

Die Beiden warten auf das nächste Stunden-Klingeln.
 

Lilsy denkt gerade nach, warum wohl Dayschu keine Schuluniform an hat?

Etwa weil sie hässlich sind, oder weil er sie nicht mag?

Dayschu dreht vorsichtig seinen Kopf nach rechts um. Er mustert kurz Lilsy ab.

"Was ist...?"

"Nun. Warum hast du keine Schuluniform an?" Fragt Lilsy.

"Einfach so. Es ist nicht sowas Zwanghaft. Außerdem finde ich die Uniform stehen mir nicht gut." Antwortet Dayschu.

"OK!" Sagt sie gelassen.
 

Dayschu schaut zum Fenster. Dayschu überfiel unversehen komische Gedanken. Er musste sich etwas einfallen lassen, wie er dieses Buch finden kann. Doch als ihre Stimme wieder sprach war, sein Kopf leer.
 

„Wo, Wohnst du eigentlich, Dayschu...?“ Fragte Lilsy.

Dayschu dreht langsam seinen Kopf nach links um „Lilsy, ich Wohne im Bezirk hundert-sieben-und-vierzig. Weißt du wo das ist?“

„Ich denkt schon...“ Sagt sie schroff.

Für den Bruchteil einer Sekunde viel ihm ein, das er sich ein neues Handy gekauft hatte, für neun-und-zwanzig-fünf-und-neunzig Zinn. Mit einem Vertrag über vier-und-zwanzig Monatiger Laufzeit.

Dayschu nimmt sein neues Handy aus der Jackentasche heraus.

Das war sehr schmal und wog zwei-hundert Gramm und hatte die Form einer Fernbedienung.

Plötzlich vibriert das Handy. Er guckt auf sein Display und sah, eine SMS.

In der Nachricht ließt er einige unbekannte Wörter. Mit nervösen Fingern, klickt Dayschu auf die Nachricht. Er lass:
 

Hallo Dayschu. Hier ist Kaiko. Ich habe deine Anfrage gelesen und angenommen. Ich hab gleich darauf dir eine benachrichtigte SMS an dich Geschickt. Das ist üblich in diesem Netz heut zu Tage. Also, nochmals danke für die Anfrage. Liebe Grüße von Kaiko.
 

Lilsy wollt wissen, was er bekommen hat. Dayschu schaut auf die Uhr im Display. Endlich zehn Uhr!

Und die dritte Stunde fing Endlich an. Dayschu steckt schnell das Handy in seine Jackentasche ein und folgt zusammen mit Lilsy den Unterricht fort. Der Geschichtsunterricht, beginnt mit einer sehr langen langweiligen rede. Die bis zum Ende der Stunde lang andauerte. Die Lehrerin wollte nicht den Unterricht beenden. Sie musste es. Ding, Dong.

Dayschu spürte, dass diese Frau auch eine Hausaufgabe aufgeben will.

„Bitte! Schreiben Sie einen kleinen Aufsatz über das dritte Reich bis Morgen auf und geben Sie bei mir im Lehrerzimmer ab. Vielen Dank.“ Sagte sie und beendetet den Unterricht.

Nachdem der Unterricht vorbei war, gehen die Beiden in zehn Minuten ins nächste Klassenzimmer. Am Nachmittag, um ein Uhr lassen sie endlich alle Schüler und Schülerinnen von der Schule gehen. Auf den Weg nach Hause gehen Dayschu Lilsy zum Spiele-Laden in der Stadt. Sie biegen nach rechts ab. Der Weg fuhr zu Stadtmitte.
 

Während sie sich den Stadt-Zentrum näherten, nahm er sein Handy aus seiner Tasche heraus.

Dayschu zögert kurz, ehe er sein Handy anschaltet und sein Pinn eingab. Klick!

Zögernd gibt er langsam seinen sieben stelligen Pinn ein.

BLOOB BLOOB.

Das Handy war an. Sie gehen weiter geradeaus zu einer großen Straßenkreuzung. Die Beiden bleiben stehen an der Straßen-Kante kurz stehen. Lilsy betrachtet die Umgebung genau. Es war rot und zwischen den Wegen bedecktem weißem Fließen, befindet sich ein schwarz, gestreifter Straßenweg der nach Osten und Westen zeigte.

Dayschu sah, auf sein Display fünf weitere Funktionen.

Lilsy sagt: „Sag deiner Mami, wo du hingehst. Solche Dinge machen Mütter immer Sorgen, wenn das Kind nicht rechtzeitig zu Hause ist. Das kenne ich von meiner Mutti zu genüge.“

Er gab langsam die Nummer seiner Mutter ein und Lilsy beobachtete ihn dabei. „Ja, OK! Lilsy“ Sagte Dayschu sanft zu ihr.

Das Handy brummte und gab ein Signal im Ohr frei. Weit entfernt musste Merischu seine Mutter gerade ihr Telefon in die Hand genommen haben.
 

Merischu sprach schnell am Telefon: „Wo bist? Wolltest du nicht um vierzehn Uhr zu Hause sein.“

„Ja Mami. Aber! Ich gehe noch in die Stadt was ansehen. Ich komme ca. gegen achtzehn Uhr nach Hause.“ Antwortete er seiner Mutter am Handy.

„Ok. Dann bis heute Abend. Und denk, bitte daran etwas zum Abendbrot Brötchen mit zu bringen.“ Sagte sie mit besorgter Stimme im Hintergrund.

„Ja! Mami werde ich schon nicht vergessen es zu tun. Dann bis heute Abend Mami. Wiedersehen.“, und er legte auf.

Dayschu blieb still.

Die Brötchen! Während Dayschu in Gedanken nach grübelt und nach einer Möglichkeit suchte einen Laden zu finden, überrascht Lilsy ihm mit dem Satz. „Es gibt hier gleich an der nächsten Straßenseite eine Bäckerei.“

Dayschu reagierte mit einem Wort. „Ok.“

Und Lilsy musterte ihn merkwürdig ab. Auf dem Weg zur Backerei überquerten sie langsam die Straße und Bogen diesmal nach links ab. Es dauerte lange, bis sie die Bäckerei am Ende der Straße erreicht hatten.

Das Essen in dieser Bäckerei sah, sehr lecker aus.

Sie gingen in die Bäckerei und lassen sich anstehen einer langen Schlange.

Der hell weiße Raum wirkte normal, wie ein typisches Esszimmer.

Glatte, weiße Fließen bedecktem den Boden der Bäckerei.

Dayschu hört mehrere Stimmen, in seinen Ohren die ihm fremd vorkommen.

Wie von selbst, löst sich langsam die Schlange und Dayschu stand zusammen mit Lilsy an der Kassentheke dran.

Die Back-Verkäuferin lächelt die beiden fröhlich an und fragte sie. „

Hallo. Was möchten Sie gerne Kaufen?“ Aus Höflichkeit von ihr sagte er: „Hallo guten Tagen.

Ich möchte bitte, zwei Vollkorn Brote haben!“ Und die Verkäuferin greift nach den Brötchen um ihnen zu geben.

„Das macht dann - 1,50 Zinn bitte?“ Sagte sie.

Dayschu greift mit seiner linken Hand nach seinem Portmonee und bezahlt die Brote von Lilsy.

Lilsy und Dayschu turmeln gemeinsam aus der Bäckerei und, schritten langsam die Straße zurück.

Als sie die Straße zurück lauften, kamen sie an einem Flachen viereckigen Haus an.

An den Eingangstüren waren wenige Personen zu sehen die ein und ausgingen.

Sie reden nicht. Lilsy macht ein fröhliches Gesicht.

Draußen auf der Straßenseite des Ladens näherten sie sich einem kleinen Schaufenster an.

Er sah ganz normal aus, und trachten es mit ihren Augen ganz langsam ab.

Es gefiel ihm einiger maßen, die Karten im Schaufenster ausgestellt sind gut.

Da Dayschu keine Ahnung hat, wie das Spiel Funktioniert, läßt er sich darauf ein.

Er betrat zusammen mit Lilsy den Laden. Sofort fallen ihm, die vielen Regale auf.

Die vollgestopft waren mit Karten.

Dayschu geht, langsam wie er konnte den Flur gerade aus, dennoch wandte er einige Blicke in die Regalen ein.

Der Ladenverkäufer grinste die Beiden seltsam an, doch Dayschu und Lilsy schienen keineswegs erfreut zu sein.

Dayschu lehnt sich vorsichtig an den Schreibpult an.

Der Mann trag ein altmodisches weißes Hemd und abgetragene braune Hose.

Sein Haar war dünn und silbrig. Sein Gesicht war schmal und hat zwei hell braune Augen.

„Wie kann ich euch helfen?“ Fragt der Mann.

„Oh, wir suchen Karten.“, antwortete Dayschu.

„Ja, gut.“ Und hol eine Anleitung heraus. Die Beschreibung war neu.

So macht es den Eindruck am Papiers.

An diesem Papier war ebenfalls eine mehr sprach Riege Schrift zusehen.

Sie lassen es sich gemeinsam durch.

Als sie fertig waren mit dem lesen, versteckte der Mann wieder die Karte unter seinem Tisch.
 

Dayschu und Lilsy sehen sich im Laden einige Regale an.

Die Regale besitzen eine Glaswand.

Sie konnten hindurch sehen und durch das Glas teil ein paar Karten ansehen.

Im Laden war zu dieser Zeit nicht viel los. Dennoch bemerkt er ein unerwartendes Gefühl im Magen.

Er versucht der Sache nach zu gehen. Dayschus Herz raste.

Um sicher zu gehen, was das ist, biegt er am Regal ab und folgt einen schmalen Weg entlang an der Theke vorbei bis zur nächsten Holz-braunen-Tür. Die Tür war fest verschlossen. Es stoßen kleine Funken aus der heraus. Was mag das wohl sein?

Daysch stellte sich merkwürdig die Frage vor der Tür. Mit steifer Hand umfast er die Türklingel.

Dayschu dreht seine Augen und öffnet die Tür wie ein Blitzschlag. Es Funkte immer noch.

Lilsy schüttelt merkwürdig den Kopf. Ohne nachzudenken stürmt Lilsy den Dayschu hinterher durch die Tür.
 

Es war wie ein Traum.

„…nur ein Traum?“ Und Lilsy und Dayschu fliegen durch viele bunte Farben wie ein Tunnel einer Straße durch die Luft. Fünf Minuten später war der Flug zu Ende.

Es schien Licht in Dayschus Augen. Er und Lilsy sanken tief in einem verborgenen Tal aus Frühlingen grünen Wald und Bäumen. Es waren keine Gebäude, keine Straßen zu sehen. Dayschu und Lilsy atmet langsam ein und aus. Ihre Gefühl war leicht und Sorgenlos.

"Ist es das Paradies?" Stellt sich Dayschu die Frage leise.

Der Mond

Es gab einen Weg. Einen Weg in Richtung Norden. Ihr Weg war schwer. Kurz vor Sonnenuntergang kamen Dayschu und Lilsy an einem Waldstück an. In wenigen Schritten gehen sie durch den Wald. Viele Bäume und Äste waren im Weg. Sie nahm alle den Mut zusammen um den Wald zu entkommen.

"Oh!", meinte Lilsy.

Eine Straße. Am Waldrand fuhr eine Straße weiter nach Norden zu einer großen Kreuzung. Neugierig mustern Dayschu und Lilsy die Kreuzung ab. Sie erkannten ein paar Holz-Pfeiler. Es sind vier gewesen.

„Es wird bald dunkel“, sagte Lilsy und war erschöpft von dem langen Marsch.

„Ja, das ist richtig, Lilsy.", antwortete Dayschu.

Dayschu überlegte kurz. Danach suchten Dayschu und Lilsy sich einen Sitzplatz für die Nacht.

"Komm suchen wir uns einen warmen Fleck. Dann können wir ein Lager aufschlagen.“ Und Dayschu rollt die Karte zusammen. Danach steckt er sie in seine Hosentasche.

Lilsy schaut sich kurz um. „Hier ist der Platz richtig.“, und Dayschu stimmt Lilsy zu.

„Ich werde etwas Brennholz holen gehen.“ Und er sprang los über die Bäume.

Schnell wie der Blitz sammelt Dayschu kleine Holzstäbe vom Boden auf. Er springt über Bäume schnell zurück.

„Ah! Toll, du bist schnell zurück.“, antwortete Lilsy mit fröhlichen Gesicht. Lilsy legte die Holzstäbe in einem Kreis und machte Feuer an. Danach setzen sie sich vor dem Lagerfeuer. Nach und nach wurden sie müde und legten sich nieder.

Ihre Augen vielen zu.

Funkel, Funkel, Funkel.
 

In einer kühlen Nacht schlafen Lilsy und Dayschu immer noch tief und fest. In der Gegend von Dayschu und Lilsy strahlt am Horizont ein Mond. Er war weiß mit dunklen Flecken bedeckt am Himmel zu sehen. Dayschu hat noch immer seine Augen geschlossen. Der Himmel strahlt hell mit kleinen Sternen. Es fielen keine Regentropfen herunter. Die Umgebung war still. Plötzlich verzog sich der Mond. Das macht Dayschu nervös und wird wach vom Mond.

"Was ist das?"

Und schaut zum Himmel empor.

Der große Teil des Mondes war bedeckt von Dunkelheit. Dayschu entschied sich Lilsy zu wecken. Lilsy genoss weiterhin ihren Schlaf. Er versucht weiter sie zu wecken. Es klappt. Lilsy war endlich aufgewacht.

"Was ist, los?", fragte sie.

"Schau..." Dayschu zeigte zum Himmel.

"Was passiert da?", stellte ahnungslos die Frage.

"Kein Plan!", sagte Dayschu.

Etwas passiert. Es fielen viele Wassertropfen herunter. Ein starker Regenfall beginnt. Dayschu und Lilsy laufen einen kleinen Schritt zurück.
 

Die Wassertropfen sammeln sich. Es kommt zu einer Pfütze. Erst in wenigen Schritten Formt sich eine dunkle Gestallt zusammen. Im Licht des Mondes. Dayschu und Lilsy entschieden sich kurz inne zu halten.

"Was ist das?", fragte Lilsy.

"Ich weiß nicht." Antwortet Dayschu nervös.

Die Gestalt hatte die Form eines Menschen.

"Wer bist du?", fragte Dayschu die Gestallt im dunkeln.

"Hm...", mummelte die Menschliche Figur.

Verbunden mit der Dunkelheit der Nacht, erkennt Dayschu langsam sein Gesicht näher. Es sah merkwürdig aus. Im Gesicht trug die menschliche Gestallt eine Maske. Seine Haare scheinen weiß im Mondlicht. Seine Augen strahlte rot. Die menschliche Gestallt trug so gar einen schwarzen Umhang. Deshalb konnte Dayschu und Lilsy nicht sein Gesicht im Mondlicht erkennen.

Plötzlich stieg die Kreatur empor.

"Was hat es vor?", fragte sich Dayschu seltsam.

Die dunkle Kreatur unter den Wolken losen Himmel breitete seine Arme langsam aus. Ein Sturm? Ein Regen? Lilsy bemerkte schwer im dunkeln eine Schar aus dunklen Fledermäusen. Die Rasten auf sie zu. Mit Blitz-Geschwindigkeit. Dayschu war sich nicht sicher, ob es ein Zeichen war eines Kampfes.

"Los! Wir müssen uns Verteidigen!", meinte Dayschu.

"Ja, ist gut.", und nickte.

VERWANDLUNG!

Lilsy verwandelte sich zu einer Fee. Dayschu verwandelte sich in einen Zauberer. Dayschu war für einen direkten Angriff. DONNERSCHLAG!

Die menschliche Gestallt wird von einem riesigen Donner getroffen. De Kreatur sah aus wie gelähmt.

"Hast du gut gemacht.", und Lilsy schaut Dayschu fröhlich an.

"Ich bin dran.", sagte Lilsy mit Freude.

Lilsy formte ihre Hände zu einer Kugel.

FEUERBALL!

"Hurra getroffen!", sagte Lilsy Sieges lustig.

PENG!

Das Monster löste sich in einer großen Rauchwolke wieder auf und verschwand im Dunkelheit.

Dayschu und Lilsy feierten ihren Sieg. Trotzdem war es ein komischer Augenblick in der Nacht gewesen. Ein einfacher Kampf.

"Los! Las uns wieder schlafen gehen.", sagte Dayschu.

"Ja!", antworte kurz Lilsy.

Sie legen sich nieder. Ihre Augen fielen zu.
 

Der nächste Morgen brach an.

Das Kristallschloss

Es ist bereits Stockdunkel, als ein Man etwas sagen wollte.

"Hallo, Harie!"

Harie sitzt schweigend in der Dunkelheit.

Weshalb?

Harie war ein dunkler kleiner Magier und befindet sich gerade an einem dunklen Ort.

Die Unterwelt.

Um Harie aufzuheitern, kommt ein andere Kerl in einem schwarzen Umhang näher ins Licht. Unter dem Umhang trug der Kerl ein großes Schwert. Seine Kunst war das Schwert.

In der Unterwelt war niemand außer diese Gestalten.

Der Mann mit dem großen Schwert heißt Darkline.

Darkline spricht über den kleinen Jungen.

"Dayschu, ist das der Auserwählte?", fragte er.

"Ja, sicher.", antwortete Harie.

"Ein komisches Kind.", meinte eine andere dunkle Person.

Harie musterte ein Mädchen in der Dunkelheit ab. Es war Harana. Ein Mädchen in einem dunklen Nacht-Kleid.

Harana Kunst ist es, mit ihren Krallen zu Kämpfen. Sie ist wie eine Katze. Ein böse Katze.

"Was gibt es, Harana?", fragte Harie.

"Nicht.", sagt sie.

Die drei finden nichts merkwürdiges. Merkwürdig?

Merkwürdig über den kleinen Kerl Namens Dayschu Lor.

"Hat der Junge besondere Fähigkeiten?", fragte Darkline die anderen Beiden komisch.

"Nein. Ich denke nicht.", antwortete Harie.

In der Unterwelt herrscht völlige ruhe. Es gab keine Wände in der Unterwelt. Eine weite Öde Landschaft.

"Hallo!", sagte plötzlich ein Pärchen.

Harana traute ihren Ohren nicht. Es war die Zwillinge.

"Was ist los?", sagte einer.

"Mensch, Mensch. Nichts ist Los. Wir haben nur geredet.", antwortete Harana.

Harana musterte die Zwillinge ab.

Das böse Mädchen stellte fest, dass sie ein gleich dunklen Anzug anhaben. Aus dem dunklen Winkel konnte Harana noch eine helle Blume am Anzug erkennen. Ihre Augen war grün und die Haare war braun.

"Was sollen wir machen?", fragte ein Zwilling.

"Lass mich nachdenken.", antwortete Harie.

"Und?" Kurz gesagt von Harana.

"Wir machen nichts. Früher oder später müssen wir gegen ihn Kämpfen." Erklärt Harie.

"Was Dann?" Fragt Darkline in dunklen Umhang.

"Lasst uns weiter suchen! Nach neuen Objekten. Ein Spiegel!", befehlte Harie zu sagen.

"Magische Objekte?", fragte Harana erneut.

"Ein magischen Spiegel.", sagte Harie laut.

"Weiß du nicht über magische Gegenstände?", fragte Darkline schräg Harana.

"Doch, doch!", und Harana lachte dabei ihn an.

"Lasst uns aufbrechen. Ich bekomme sonst noch Mücken zwischen meine Zähne.", sagte Darkline.

"Ja. Eine gute Idee.", antwortete die Zwillinge diesmal.

Danach verließen alle vier dunkle Gestalten den dunklen Ort.

Ein kleiner Windzug.

Nun sind wir an einem anderen Ort.

Der Himmel!
 

An einem anderem Ort.

Ein Ort im Himmel.

Eine Prinzessin in blauen langem Kleid saß auf einem Stuhl und machte blicke durch eine Glaskugel.

Ihr Augenlicht war rot. Als Schuhe trug sie weiße Stöckel. Ihre Haare waren blau zusammen gebunden.

Sie trug keinen Schmuck. Keine Socken. Dafür trug sie aber weiße Handschuhe bis zu ihren Ellenbogen.

Um ihren Hals hing ein rotes Tuch. Die Prinzessin machte ein fröhliches Gesicht in die Kugel.

Sie sah Dayschu und Lilsy durch den Wald gingen.

„Sie scheinen gut den Weg zu finden.“

Und die Prinzessin nahm einen Arm unter ihrem Kopf. Sie macht ein Seufzer.

Holt tief Luft. „Ich soll denken an sie.“

Und nun nahm sie die Kugel in beiden Händen.

Die Prinzessin war alleine im Schloss. Das Schloss war groß. Ihr Schloss ging bis zum Rande.

Der Rand war eine Halbkugel. Als Farbe trug das Schloss blau und weiß. Es hatte einen langen schmalen Eingang.

Am Eingang befand sich ein großer Hof. Der Hof war verbunden mit vielen Gängen.

An der Eingangstür zum Haus der Prinzessin waren zwei Wachen. Sie trugen Eisen Anzüge.

Die Prinzessin stand auf. Sie ging paar Schritte weg von ihrem Stuhl und legte die Glaskugel nieder.

Danach blickte zu Decke. Die Decke war bunt bemalt. Um die Bilder lagen kleine weiße glänzende Steine.

Darum heißt es auch Kristall Schloss. Alle ihre Bilder im Schloss lagen glänzenden Steinen.

Das machte das Schloss etwas Sonderbarem.

Der Keller

Es war der nächste Tag. Dayschu und Lilsy schlafen immer noch tief und fest. Das Hämmern eines Spechtes am Baum, das Leise Klappern der Blätter und... ein leise Stimme der Käfer. Dayscchu wacht auf. Was immer es auch war. Störte ihm beim weitere schlafen daran. Das Lager. Sie hatten sich ein Lager aufgebaut. In der näher einer großen Straße. Für eine Nacht. Dann sah Dayschu noch Lilsy schlafen, neben dem Lagerfeuer. Das Lagerfeuer war aus. Übermütig früh Aufgestanden und leicht benommen von letzter Nacht, weckt er Lilsy auf.

"Lass mich schlafen." Sagt Lilsy noch ermüdet.

Plötzlich schreit Dayschu sie an.

"WAAAAAAAACH! AUF!", schrie Dayschu ins Ohr.

"Mann.", sagte sie. "Warum schreist du so laut?" Fragt Lilsy ihn.

"Es ist Morgen." Dayschu zeigte Lilsy die Sonne.

"Achso!", meinte Lilsy.

"Los! Wir müssen weiter.", sagte Dayschu.

"Bitte, noch ein paar Minuten.", schließte ihre Augen wieder zu.

"Los! Jetzt!", befiehlte er.

Dayschu wusste nicht wie es weiter gehen soll. Seltsamerweise verspürt Dayschu eine Stimme Der Natur.

"Wir sollten da lang gehen?", sagte Dayschu.

"Wieso?", fragte Lilsy komischer Weise.

Schweigend bahnten sich deshalb einen Weg durch den Wald.

"Hier!", rief Dayschu.

"Unmöglich!", meinte Lilsy.
 

Der Marsch durch den Wald hatte sich seltsam angefühlt. Obwohl sie nicht wissen, wo sie sind, suche Dayschu und Lilsy einen Weg. Ein Glücksfall. Dayschu und Lilsy erreichten einen alten Brunnen. Ein alter Brunnen. Es hing ein Seil am Brunnen her runter. Lilsy fragte sich. „Wie weit wird es wohl tief sein?“

Dayschu guckte Planlos an und nahm ein Stein in die Hand. Er streckt seine Hand aus über den Brunnen und lässt ihn fallen. KLAG. „Ich denke, einige Meter.“

Dayschu setzt sich auf den Brunnen-Rand. Er dreht sich kurz um. Dann greift er nach dem Seil. Macht einen festem griff, und lässt sich hinab nach unten fallen. Danach folgte Lilsy. Alles war finster. Es roch auch nicht gut. Dayschu hatte einen Geruch von alten Socken in der Nase. Aber sie mussten dadurch. Der Boden unter ihnen war Steinig. Beide waren kaum Schritte entfernt vom Rand des Brunnens. Lilsy ging links, und Dayschu ging recht herum. Sie hoffen auf ein Stück Holz. Lilsy hatte Glück. Dayschu zündete es mit Feuer an. Endlich sahen sie etwas. Der Boden sah aus, wie ein dreckiger Keller. Ohne Tiere.
 

Eine Tür. Die Beiden öffneten sie, und traten ein. Ein schmaler langer Gang erschien. An der Decke sahen sie Spinnweben. In den Ecken waren Drecken. Links und rechts waren mehrere verschlossene Türen. Lilsy versuchte eine davon aufzumachen. Kein Erfolg. Sie gingen den Gang bis zum Ende. Eine weitere Tür blockierte ihren Weg. Doch Dayschu erkannte einen Hebel, und schlug ihn kräftig um. Die Tür ging auf. Lilsy war froh. „Los weiter“, sagte Dayschu. Jetzt kamen sie in einen Runden-förmigen Raum. An der Mitte, spalten sich vier Wege eine Richtung. Nach Norden, Osten, Westen und Süden. Wo sie standen.
 

Sie nahmen den ersten Weg nach Osten. Danach den Weg in Norden, und zum Schluss den Weg nach Westen. Es kam wieder eine Tür. Beide sehen keinen stehen an der Tür, aber eine Truhe stand daneben. Lilsy machte sie auf. „ein Schlüssel“, rief sie laut. Nahm den Schlüssel und übergab ihn Dayschu in die Hand. Er steckt sie durch das Schlüsselloch, und die Tür geht auf. Im nächsten Raum ging der Weg über eine lange Brücke und zum ersten male entdeckten Dayschu und Lilsy große Fledermäuse an der Decke. „Was sollen wir tun?“, fragte Lilsy ängstlich Dayschu.
 

„Sicherlich Kämpfen! Damit Sie verschwinden.“, gab Dayschu als Antwort auf Lilsy Frage. Sie Verwandelten sich Lilsy versuchte es mit ihren Feuerball. Dayschu schwang wieder mit seinem Zauberstab. Sie hatten Glück. Die Fledermäuse fielen nach unten. Der Weg ist frei. Eine neue Tür. Es gab wieder eine Truhe, und keine Hebel an der Tür zu sehen. Diesmal öffnete Dayschu die Kiste. Es war ein alter rostiger Schlüssel drin. Er nahm in die Hand, und schloss die Tür auf. Sie gingen weiter. Dieser Raum war nicht besonders groß, seine Form war wie ein kleines Rechteck. Links und rechts standen große Kerzenständer. Durch einen schmalen Tür gang kamen sie auf eine Treppe. Sie gingen nach unten.

Ein neuer Gang. Diesmal hörten sie laute Stimmen sprechen. „ Eure Hoheit!“, sprach jemand.

Dayschu und Lilsy konnten nicht viel sehen. Sie schlichen sich langsam heran. „Hat der Plan funktioniert?“, fragte eine finstere Stimme.

„Ja Eure Hoheit“, und der ängstliche Mann sprachen weiter. „Alle Vorbereitung sind getroffen. Wir können mit einem Angriff rechnet.“ Die Stimme wurde ruhiger. „Gut! Wie ich hörte gibt es einen neuen Feind?“

Der Mann antwortete mit „Ja“, und machte ängstliche
 

Bewegungen.

„Nun gut. Sie werden dennoch keine Gefahr für mich sein. Wir werden Die Stadt Hiranie einnehmen und Prinzessin für mich gewinnen“, seine Stimme wurde laute.

„Weiter machen mit dem Plan! Ruft weiter Kreaturen. Die Mission soll ein Erfolg haben.“ Der gab keine wieder Wort.

„Ja Herr.“ Der ängstliche Mann den Dayschu nur knapp erkennen konnte war ein kleiner Zwerg. Er war bekleidet mit dunklen Schuhen, eine kurze braune Hose und hatte ein weißes Hemd an. Seine Waffe war eine Axt. Er trug kein Schild. Lilsy konnte auch etwas erkennen. Sie sah den größeren Mann erkennen. Sein Anzug war ein langer Mantel in blau. Um seinen Hals hing ein roter Schal. Er trug lange Haare und einen weißen Bart. Als Waffe hatte er einen Zauberstab der größer war als von Dayschu. Außerdem konnte Lilsy erkennen. „Sind das nicht Skelett Monster?“, und Dayshu wandte seinen Blick etwas weiter.

„Ja! Wir sind nicht weit weg. Wenn nur nicht sie ihm Weg wären.“ Dayschu und Lilsy gingen paar Schritte Rückwärts um sich zu beraten. Plötzlich machte es einen lauten Knall. Beide Männer waren nicht mehr da. Der Raum war brannte Hell. Am Ende standen viele Skelet Monster um den Ausgang. Dayschu setzte seinen Zauberstab ein. Diesmal schwang er eine andere Richtung ein. Es regnete Feuerhagel. Wie bei einem Schnee-hagel. Lilsy versuchte Dayschus Beispiel zu folgen. Statt zwei Hände zu benutzen, nahm sie diesmal eine Hand. Sie wechselte mehrere male hin und her ihre Hände. Es funktionierte. Nach und nach fallen alle Skelete Tod um. Nun lagen Skelet Knochen auf dem Boden herum. Sie sammelten nur die Köpfe ein. Dann gingen sie durch die offene Tür und kamen an einer Treppe wieder an. Lilsy ging diesmal erste hinauf. Die Treppe war blockiert. Eine Tür machte ihren Weg nicht frei. Sie legten die Köpfe ab und rammten die Türe auf.
 

Licht war im Blick. Dayschu und Lilsy kamen sich albern vor. Mitten in der Stadt kamen sie an. In der Stadt liefen alle Menschen an ihnen vorbei. „Okay. Nehmen wir unsere Schädel und gehen zum Hauptmann.“

Dayschu antwortete mit, „Ja.“ Sie gingen eilig zum Hauptmann. Er begrüßte sie Freundlich und nahm ihre Schädel entgegen. „Gut gemacht!“.

Seine Begeisterung konnten beide spüren. Wie versprochen bekamen Dayschu und Lilsy ihren Geldbeutel.

Cornilia

Nach einer Weile hatte Dayschu und Lilsy, die Stadt Armada erreicht. Behutsam ging sie zum Hauptmann zurück. Er schenkte ihnen einen Geldbeutel mit 100 Goldstücken. Dayschy und Lilsy war demnächst in Gedanken, neue Kleidung Stücke zu kaufen. Sie ging los. Die Beiden schaute durch einen lang Gang. Der fuhr bis in ein Schloss. Hinter dem Schloss umringte die Stadt eine Mauer. Das war die Stadt „Armada“. Vorsichtig lief Dayschu und Lilsy an einem Stand heran, der am Gang sich erstreckte. Grob warf Dayschu ein Blick auf viele verschiedene Kleidungsstücke. Ein Kaufmann erhob sich. Lilsy erschreckte sich kurz. Dayschu nicht.

„Kann ich euch helfen?“, fragte der Kaufmann.

Dayschu dachte daran, an ein schön lang Mantel und ein schön Hut zu kaufen. Lilsy dachte, an ein schön bunt Hemd und ein süß kurz bunt Rock zu kaufen.

„Seit ihr sicher?“, fragte der ältere Mann erneut.

„Lilsy antwortete nicht. Sie bedachte noch die Kleidung Stücke zu bezahlen. Dann gingen die Beiden zurück zum Hauptmann. Der Hauptmann stand am Tor im Süden herum. Der Wachmann machte eine freundliche Mimik.

„Nun?“, sagte er.

„Wir sind mit dem Einkaufsbummel Fertig“, rief Dayschu Lor.

„Ok, eine neue Aufgabe“, entgegnete der Hauptmann.

„Natürlich, immer gern“, antwortete Lilsy.

„Der nächste Posten ist?“, brachte der Hauptmann heraus. „ Eine ruhige gelegene Höhle im Norden“, sagte der Wachmann.

„Höhle?“

Dayschu und Lilsy stimmte klang erschreckend. Zögerlich griff der Hauptmann in seine Hosentasche. Und ein Buch kam heraus. Der Schreck fiel von den zwei ab.

„Was ist das für ein Buch?“, fragte Lilsy.

„Ein Logbuch?“, sagte der Wachmann. „Das Logbuch zählt alle Berichte auf. Wo es euch hin fuhr“, erzählte der Mann. Lilsy lächelte kurz. Die Beiden machten sich auf den Weg. Richtung Norden. Dayschu versuchte sich vorzustellen, wie die nächste Aufgabe aussehen sollte. In der Höhle. Die zwei wanderden zurück zu der groß Kreuzung. Dort, bogen sie nach Norden ab. Es ein langer schmaler Weg nach Norden. Inmitten der Ferne kam wirklich eine Höhle. Der Hauptmann hatte nicht gelogen. Endlich war sie angekommen. Dayschu schaute sich die Höhle genau an.

„Keine außergewöhnliche Höhle“, murmelte Dayschu in seinem Bart. Dann liefen sie in die Höhle. Goldene Lichter flackerten an der Wand für etwas Helligkeit in der Höhle herum. Plötzlich sah Dayschu Lor eine Tür. Sie kam näher der Tür. Dayschu öffnete die Tür. Etwas Fremdes. Die zwei entdeckten einen kleinen Raum mit einem Tisch und klein Regalen. Am Tisch saß eine fremde Gestalt. Kleine Besen schwebten in den Raum hin und her. Die Gestalt sah zu ihm auf und schenkte den Beiden einen kurz Blickkontakt. Die fremde Gestalt Schwieg. Sie stand vom Stuhl auf.

„Ich mag deine Haare, Junge“, sagte die fremde Gestalt.

Lilsy zuckte zusammen. „EINE HEXE!“

„EINE HEXE?“ Die Hexe setzte ein Lächeln auf.

Schließlich sprach sie doch, und die Hexe zog die Beiden tief ins Gespräch hinein.

„Wie kann ich helfen?“

„Ein Trank?“ Dayschu atmete schwer.

„Ähm, du bist den Ruf gefolgt der Wachmann“, sagte die Hexe.

Dayschu und Lilsy blickte sich um.

„Ich weiß es“, schluchzte die Hexe. „Ich bin die Hexe, Nine.“ Dayschu senkte den Kopf.

„Ich brauche, ein paar Zutaten für den Trank“, sagte Ninne.

„Ja. Welche Zutaten?“, fragte Lilsy freundlich. Die fummelte kurz im Hexenmantel herum. Ein Zettel.

„Ich brauche, zwei Handvoll rot Beeren, ein Ahorn Blatt, eine Kastanie und ein Stück Rinde vom einem Birkenbaum“, liest Ninne vor.

„Wo sollen wir anfangen zu suchen?“, warf Lilsy ein.

„Wie ist es, im Osten Westen“, meinte die Hexe.

„Ja.“ Stimmte Lilsy ein. Lilsy und Dayschu trat nach draußen. Dann ging sie nach Osten Westen. Sie wanderden solange im Osten Westen herum, bis die Beiden alle Zutaten eingesammelte hatten. Dayschu und Lilsy gingen wieder zurück. Daysch und Lilsy blieb vor der Hexe Ninne stehen. Dayschu übergab ihr die Zutaten. Die Hexe ging erneut um den Tisch zu einem Kessel. Er war bereits am Kochen. Sie warf die Zutaten hinein. Ninne rührte weiter. Eins, zwei, drei.

PENG!

Es kam eine kleine Flasche heraus geflogen. Die Hexe griff nach der Flasche. Danach überreichte Ninne die Flasche den Jungen. Das Ziel war erreicht. Es ging, als nächste zu der Stadt Cornilia. Nach Süden Westen.

„Hoffentlich sehen wir uns mal wieder“, dachte Ninne daran.

Ws war ein paar Meilen bis zur nächsten Stadt. Dann konnte Dayschu und Lilsy die Stadtmauer erkennen. Lilsy blieb stumm. Durch ein groß schmales Tor kam Lilsy und Dayschu in die Stadt. Sie befand sich auf einem Stadtplatz. Er sah klein aus. Auf dem Weg ging es durch den Stadtplatz. Mit Mut liefen der Junge und das Mädchen durch einen lang Korridor. An den Wänden hingen ein paar Mittelalterlich Gemälde. Und endlich waren die Beiden am nächsten Ziel angekommen. Der König von Cornilia. Lisly klopfte an die Tür.

„Kommt herein!“ Sagte eine weibliche Stimme. Und sie öffnete die Zimmtertür. Das Dienstmädchen sah freundlich im Gesicht aus.

„Ich und Lilsy war bei der Hexe“, sagte Dayschu freundlich. „Sie wurde es benötigen.“

Das Dienstmädchen traute ihren Ohren nicht. Ein Segen. Endlich kann der König wieder Gesund werden.

Schifffahrt

Nachdem die Beiden ihren Trank überreichte hatten erzählten sie, wie es dazu kam. Es dauerte einige Stunden bis mit erzählen Fertig waren.

„So war das also“, sprach der älteste und bedanke sich. Dayschu schüttelte ihm die Hand. „Wie kann ich mich nur bei euch bedanken“, stellte er die Frage den Beiden. Der alte Mann stand von seinem Bett auf. Er ging zu seinem Nachtschrank. Öffnete er ein Fach und nahm etwas heraus. Es war ein Ticket. Wofür war es gedacht? Stellte sich Dayschu und Lilsy die Frage. Der Mann sprach. „Dieses Ticket ist für ein Schiff am Hafen der Stadt. Wir haben den Hafen in Westen. Er erstreckt sich an ein Ufer. Ihr werdet Freude damit haben. “Vielen Dank.“ Lilsy nahm den Zettel in die Hand und steckte es in ihre linke Tasche an ihrem langen orangenen Kleid. Beide schüttelten nochmal einmal ihre Hände und verließen das Schloss. Sie nahm den Weg in die Stadt. Ab der Stadtmitte nahmen sie die Gasse in Richtung Weste zum Hafen. Sie sahen eine lange gestreckte Küste. Es waren kaum Menschen hier. Im Hafen befanden sich drei Schiffe und fünf Galione. Der Leuchtturm befand sich vor der Stadtmauer an der Küste. Lilsy und Dayschu gingen zum Hafenmeister. Sie sprachen mit ihm.

„Hallo“, sagte sie und Lilsy zeigte ihr Zettel vor.

„OK. Das Schiff ist die Nummer zwei. Alle Schiffe habe eine Nummer. Somit könne wir sie unterscheiden und eine bessere Ordnung führen.“

Der mittlere Mann mit hellbraunen Haaren führte sie zum Schiff.

„Echt toll.“, sagte Lilsy und Dayschu und richten ihre ganze Aufmerksamkeit aufs Boot. Das Schiff trug keinen Namen. Die weißen Segel waren eingezogen.
 

Aber bevor die Beiden in See stechen gingen sie nochmal zurück zum Hauptmann in der Stadt Samata. Dayschu und Lilsy erzählen ihre Ergebnisse den Hauptmann. Die Mission ist als Erfolg eingetragen in das Ehrenbuch.
 

Mission drei.

„Eure nächste Mission soll sein. Fahrt mit dem Schiff weiter in Richtung Norden. Da gibt es einen neun Kontinent. Neue Städte. Versucht da zu finden einen Tempelberg“, erzählte der Hauptmann ruhig.

„Im Tempelberg gibt es ein Talisman. Könntet ihn mir bringen. Es gibt in jeder neuen Stadt einen Hauptmann. Ihr könnt ihn dort abliefern.“ Sie stimmen mit, „Ja.“, zu und machten sich auf den Weg zum Schiff. Sie lichten den Anker. Das Schiff legte ab, es fuhr in Richtung Norden. Schifffahrt ging langsam. Am Himmel flogen keine Vögel. Lilsy ruderte das Schiff. Dayschu hingegen lass. Er saß auf dem Hanger Deck. Nebenbei kontrolliert er seine Ruhte mit dem Kompass. Es vergehen mehrere Tagen. Nach zehn Tage kamen sie auf der Insel an. Angekommen lichten die Beiden den Anker und gingen zum Land. Auf dem Land gingen sie erstmal über eine große Wiese. Die nach Süden erstreckte. Sie führt weiter durch einen dichten Wald, mit großen Bäumen. Dann kam eine Fluss Endung. Sie gingen Flussaufwärts, hinauf zu der nächsten Stadt. Der Fluss um schlingt die Stadt wie eine Mauer und fliesen dann weiter in Richtung Norden aufwärts. Der Fluss sucht sich sein Weg. Es gab auf der linken Seite viele Berge und weitere Wälder. Im Osten war der Hafen. Süden war der Ozean. In der Stadt angekommen versuchten sie einige Informationen zu sammeln. Es vergingen einige Stunden. Die Stadt war nicht besonders groß. Die Beiden gingen in ein Wirtshaus.
 

Dort fragten sie einen alten hell haarigen Mann nach dem Tempelberg, wo er zu finden ist. „Hallo“, begrüßte Dayschu und Lilsy den Wirts mann. „Hallo!“, sagte er freundlich und stellte sich erstmal vor, „Mein Name ist Yellow.“ Er rieb sich kurz die Nase. Was wollt ihr? Beide überlegten sich, wer wohl erzählen soll. Lilsy fing an, „Wir sind auf der Suche nach einem Tempelberg. Weißt du etwas darüber?“

Der Mann dreht sich kurz um und sprach langsam weiter, „Tja. Ich weiß nicht viel darüber. Aber ich kann sagen, der Tempelberg ist wo möglich eine Ruine.“

Was? Brüllten sie laut. „Wieso ist der Tempelberg eine Ruine.“, fragte Dayschu erschrocken. „Nun ja, es sind einige Jahre her das der Berg noch existiert. Ihr könnt nicht mit dem Schiff oder laufen zum Tempelberg.“ Der Wirts mann machte eine Tasse sauber. „Gibt es eine andere Möglichkeit“, fragte diesmal Lilsy ihn. „Ja, aber dazu müsst zum Kanu Meister gehen. Zum Tempelberg kommt man nur mit einem Kanu. Ihr müsst Flussaufwärts Fahren um den Berg zu erreichen.“, der alte Mann stellte seine Tasse ab. Lilsy fragte weiter. “Wo ist dieser Kanu Meister?“

„Der Kanu Meister ist nicht weit. Lauft am besten von hier zum Schneider Haus dann etwas nach rechts. Dort müsste eine große Wiese sein.“ Beide bedanken sich für diese Unterhaltung und machten sich auf den Weg.

der Tempelberg

Durch die Tür gingen sie in die Stadt hinaus. Sie gingen geradeaus zum Schneider haus. Dann etwas nach rechts. Durch die Beschreibung konnten sie leicht den Weg finden. Der Wirt hatte erzählt über eine große Wiese. Es stimmte. Ein alter Mann saß auf einer großen runden Wiese mitten in einer Stadt. Doch es war etwas am Rande. Der Kanu-meister trug eine blaue Hose und ein blaues Hemd. Er hielt in seinen Händen Holzpfeiler und ein Messer zum schnitzen für Holz. Er hatte keinen Holz Schutz Anzug an. War auch nicht nötig.

„Hallo!“, sagte er fröhlich. Die zwei antworten, „Hallo. Wir möchten gerne ein Kanu um den Fluss hinauf zu fahren.“

„OK.“, und machte sich an die Arbeit.
 

Als ersten Punkt, fällt er einen Baum. Danach schnitzt er den Baum aus. Das dauert ein paar Stunden lang. Der Kanu-meister rief laut, „Das Kanu ist fertig!“

Alle schauten fröhlich auf das Kanu.

„Das Kanu kostet hundert Goldstücke.“, sagte der Kanu-meister und hielt den Beiden seine rechte Hand aus. Dayschu und Lilsy bezahlten ihr Kanu und nahmen es an. Danach verabschieden sich die Zwei und gingen nach draußen. Weiter zum Schluss. Beide packten das Kanu an. Einen großen hin und her toben und das Kanu landet aufs Wasser. Ein schnelles rennen sorgt dafür um aufs Kanu zu gelangen, um mit zu fahren. Lilsy nahm das linke Ruder, Dayschu nahm das rechte Ruder. Sie paddeln los. Der Weg ging geradeaus. Nach vier Meilen ging das Wasser nach links, dann einmal nach rechts. Weiter geradeaus. Plötzlich hörte der Fluss auf und eine offene Mündung erschien vor ihren Augen. Sie mussten jetzt links oder rechts an Land gehen. Sie hatten Glück. In Westen gingen die Beiden ans Festland und machten es mit einem Holzblock fest. Dann gingen Lilsy und Dayschu weiter auf einer bunten Wiese weiter. Es war fröhliches Wetter. Keine Monster zu sehen. Erneut erschien ein Wald. Um weiter zu kommen mussten sie weiter gehen durch diesen Wald. Beide gingen geradeaus. Kein Weg war zu erkennen. Der ganze Wald war mit Wurzel überzogen. In den Blättern rauchte es nur so laut von Tieren. Affen, Vögel, Tiger schliefen auf Bäume. Kleine Schlange umschlingen die Bäume. Lilsy hatte etwas Angst. Sie mag keine Schlangen. Sie zitterte.

„Komm beruhige dich“, sagte Dayschu ihr. Dayschu hielt ihren Arm weiter fest und gingen weiter. Auf ihren Weg gingen die Beide durch hohe Gebirgsketten, weiter und weiter. Ihr Weg endete mit einem Höhleneingang. Jetzt war es möglich endlich da zu sein. Der Tempelberg. Er war umhüllt von Gebirge tief in eine Höhle zu gehen. Alles war still.
 

Die zwei betraten den Eingang. Dayschu bekam ein ungutes Gefühl. Der Eingang führte Sie in eine große Halle wie in einem großen Stadion. An der Decken strahlten großen Lichter in den Raum. Es ein weiter Raum zu erkennen. Da es eine hintere Tür gab. Wo mag der Raum führen? In der Mitte erschien eine Person. Lilsy fragte. „Wer ist das?“

Dayschu rieb sich die Augen. Er konnte nicht seinen Augen glauben. Kaiko?

Wie kam Sie hier her?

Beide traten näher und begrüßten sich. Alle drei schüttelten sich die Hände zu Begrüßung.

Sylvia

Das Mädchen sah fröhlich aus. Es gab keine Worte von sich. Ein Licht blendet plötzlich in Dayschu und Lilsy Augen. Das Licht nahm den ganzen Raum ein. Es verschling alles, wie in einem schwarzen Loch. Nach einigen Minuten war das Licht verschwunden. Es war wieder alles normal. Dayschu und Lilsy nahmen ihre Hände weg vom Gesicht und sahen auf einmal eine andere Person vor sich.
 

Die Gestalt war ein Mädchen. Sie sah anders aus. Das Mädchen war etwa gleich groß und hatte ebenfalls blaue Haare. Im Gesicht hatte sie viel Make-up und ihre Augen waren hell blau. Die Gestalt hatte um ihren Körper ein gelbes schönes Kleid wie das einer Prinzessin. Das Kleid war bestickt mit kleinen roten Schleifen. Als Schuhe trug sie weiße Pantoffeln. Auf dem Kopf trug sie eine weiße kleine Krone.
 

„Hallo“, sagte sie. „Mein Name ist Silvia. Ich bin hier um euch in mein Reich mitzunehmen“, und machte ein fröhliches Gesicht. „Keine Angst! Ich werde euch nicht wehtun“, und streckte ihnen eine Hand aus. „Ok“, und Beide berührten ihre Hand. Es entflammte ein Licht und sie waren verschwunden. Dayschu und Lilsy kamen in einem großen Saal an. Sie hatten das Gefühl in einem Schloss zu sein. An der Deckenwand sah Lilsy Bilder. Um sie herum ebenfalls Bilder. „Wo sind wir?“ Lilsy wischte sich kurz ins Haar. „Ja, hier seit ihr in meinem Reich“, Silvya nahm Platz auf ihrem Thron. Der Stuhl hatte eine rote Stoffpolsterung und eine Barockförmige Form. Silvya fühlte sich wohl in ihrem Stuhl, das sah man am Gesicht. Dayschu fragte „Was sollen wir hier für dich tun?“

„Ja. Ich habe euch beobachtet wie ihr Magie einsetzt… Ihr wisst einfach zu wenig darüber“, und Silvya stand auf.

„Ich möchte euch anbieten bei mir zu trainieren“, und setzte sich wieder hin.

„Was meinst du“, und Lilsy blickte in Dayschus Augen.

„Ich weiß nicht“, antwortete er ahnungslos.

„Wir nehmen das Angebot an.“

Lilsy und Dayschu klatschen in die Hände. „OK.“

„Wie geht’s los“, Dayschu gespannt.

„Gut. Wir gehen dazu am besten nach draußen.“

Silvya ging als erste nach draußen. Danach folgten Dayschu und Lilsy. Ein schöner Hof war zu sehen. Kleine Vögel flogen am Himmel. Der Himmel war blau. Der Boden überdeckt mit Gras. Der Hof war leer.

„Na dann... Ab jetzt werden wir trainieren. Es wird nur unterbrochen wenn wir essen gehen oder schlafen.“

„Das wird hart“, sagte Lily beängstigend.
 

Es vergehen mehrere Tage. Endlich waren sie mit dem Training fertig. Jetzt können Lilsy und Dayschu neue Magie anwenden. Durch das Training kam eine enge Freundschaft zustande, zwischen Silvya und Dayschu. Silvya saß auf ihrem Thron und die Beiden standen davor.

„Schön. Ich werde euch neue Kleidung geben.“

„Ja das ist toll“, antwortete Lilsy freundlich. Ihre Sachen waren wieder Komplet. Keine Löcher mehr in den Sachen.

„So, ich gebe noch euch einen Hinweis mit auf dem Weg. Der Weg geht weiter, im Tempelberg. Im Tempelberg gibt es zu finden einen Talisman der im, zweiten Stockwerk liegt. Jedoch gibt es einen weiteren Talisman. Dieser Talisman findet ihr etwas weiter oben. Tempelberg hat drei Stockwerke. Im dritten Stockwerk findet ihr eine kleine Bibliothek.“

„Das ist Überaschend“, sagte Dayschu und dachte daran an den Hauptmann. Er hatte nicht darüber erzählt.

„Gut, wir sollten jetzt gehen“, und Lilsy tauschte blicke aus zwischen Silvia und Dayschu. Silvya brachte Beide wieder zurück. Alle drei standen im Vordereingang und Silvya verabschiedete sich. Sie war weg.

Die Bibliothek

Dayschu und Lilsy waren wieder auf ihren Weg. Jetzt kamen sie in einem kleinen Raum der wie eine Rumpelkammer aussah. Er war klein. Aber sah sauber geputzt aus. Im Raum schwebte nur eine Glaskugel.

„Hm… Sollen wir die Kugel berühren“, fragte Lilsy ihn mit hochgezogene Augenbraun.
 

„Ja, das wäre bestimmt ein guter Gedanke“, antwortete er. Dayschu griff nach der Kugel und sie verschwanden. Im nächsten Raum standen jetzt drei Kugeln.

„Welche jetzt“, fragte Dayschu mit hochgezogenen Schultern.

„Wir nehmen die linke Kugel“, und Beide gingen hin. Diesmal griff Lilsy nach der Kugel und sie waren verschwunden.
 

Der nächste Raum erschreckte sich zu einem schmalen Gang. Er bog nach rechts um und sie marschierten bis zum Ende. Am Ende folgten sie eine Treppe hinunter. Die Treppe hatte viele Stufen. Lilsy und Dayschu hörten jedes Mal ihre Schritte. Klag, klag, klag. Die Stufen waren aus braunem Gestein. Sie kamen jetzt erneut zu einem schmalen dünnen Gang. Der Gang bog einmal nach links ab und rechts. Nach rechts war der Gang nicht besonders lang. Beide kamen in eine Art Dunkelkammer. Es waren zu sehen kleine Truhen. Sie sahen alt aus. Das konnte man sehen an den Staub auf den Truhen. Sie öffneten alle Kiste. Sie fanden Gold und alte Kleidungsstücke. Beide gingen nach draußen und schlugen den Weg nach rechts ein. Am Ende des Weges kam erneut eine Kugel und verschwanden jetzt in einen großen breiten Raum. Ist das die Bibliothek?

Der Raum hatte viele große Regale. Voll gestopft mit Büchern. Die Wände waren voll verstaubt und in den Ecken sahen sie kleine veraltete Tische mit Stühlen stehen. Lilsy und Dayschu beginnen langsam mit der durchstöbern der Bibliothek. Es waren viele Regale. Es vergingen vorbei mehrere Stunden.

„Man, sind das viele Bücher“, sagte Lilsy mit erstauntem Gesicht. Die Regale waren höher als ihre Köpfe.

„Das müssen sicherlich tausend von Büchern sein“, sagte Daychu und wischte sich in die Haare.

„Welches Buch nehme ich nur“, stellte er sich die Frage. Dann spürte er etwas. War es Magie? Dayschu wandte sich etwas über seinen Kopf. Danach griff er nach seinem Zauberstab und zauberte es herunter. Es lag über seinen Kopf. So kam er einfach nicht an das Buch. Dayschu fühlte die Magie. Er fühlte sich gerade in einem Moment sein Ziel näher gekommen zu sein. Seine Augen fixierten sich auf eine schwarze Hexe mit dem Titel,
 

SCHWARZE HEXENKUNST.
 

Er wusste nicht wieso aber Dayschu erinnerte sich an seinem Ich im Traum. Ist es das? Das Magische Buch… Das ihm hilft. Er schlug das Buch auf. Sofort sah er schwarz magische Sprüche. Dayschu blättert eine Seite um.

Auf der rechten Seite liest er über eine Geschichte von einem verlorenen Luftschiff. Vor vielen Jahren ging war das Schiff in betrieb und flog überall um die Welt. Doch leider ist es seit dem verlorenen Stein nicht mehr zu gebrauchen. Das Luftschiff liegt in der Sandwüste Andora vergraben sei. Es gibt einen Hinweis in der Stadt Gola. Sie liegt im Süden. Doch schwer hin zu Segel. Es wird erzählt über die Stadt, dass sie umkreist ist von vielen Wasserstrudeln. Der einzige Zugang zu der Insel ist es über eine Bucht zu fahren der im Osten sich befindet.
 

Lilsy fand es nicht gut. Dayschu blättert weiter. Während dessen ging Lilsy durch die Bibliothek. Sie mochte keine Bücher. Deshalb nahm sie kein Buch heraus. Es wurde langsam Zeit zu gehen. Dayschu versuchte noch einige Quellen zu lesen. Er schlug das Buch zu und steckte es ein. Beide machten nochmal einen Rundgang und entdeckten diesmal eine Glaskugel. Daneben eine Truhe. Was mag sie enthalten? Lilsy öffnete sie und sah eine Kette.
 

„Das…Ist das der Talisman? Sie aus wie normal Perlenkette“, sagte Lilsy. Beide begutachten die Kette und steckten sie mit ein. Alles war bereit. Bereit zu abfahrt. Die Zwei griffen nach der Kugel.
 

Klag. Beide standen wieder unter freiem Himmelbett. Sie gingen zurück über den Fluss zur Stadt.

Kaiko

Lilsy und Dayschu waren wieder zurück in die Stadt gekommen. In der Stadt gingen die Beide zum Haupttor. Am Haupttor stand der Hauptmann. Dayschu überreichte ihm die Kette in der Hand.
 

„Gut gemacht.“

Der Hauptmann schüttelte Dayschu die Hand.

„Ja… möchtet ihr eine neue Aufgabe?“

Die Zwei antworteten mit, „Ja.“

Der Hauptmann sprach, „Gut…Eure Aufgabe wird sein… Fahrt mit dem Schiff nach Westen. Es sind nur ein paar Meilen, nicht viel. Da gibt es eine unterirdische Höhle. Ich habe dort vor paar Tagen zwei Ringe verloren. Könnt ihr sie mir bringen?“

Sie nickten mit einem ja zu und marschierten zum Schiff zurück. Sie ziehen den Anker ein. Danach Segelten sie los. Es dauert einige Stunden bis zum nächsten Hafen. Lilsy machte sich ans Ruder und Dayschu blätterte in seinem Buch herum. Dayschu lass mehrere Seiten durch. Er war jetzt auf Seite dreißig angekommen. Auf der Seite durchfüllte er seine Augen über einen Gedächtniszauber und eine Geschichte. Dayschu liest Zeile für Zeile durch. Bei dem Lesen schossen viele Gedanken durch seinen Kopf.
 

Vielleicht sollte er zu dieser schwarzen Hexe gehen um seine Alpträume zu unterbinden. Alpträume sind eine schlimme Sache. Wer weiß was sonst passiert. Man kann Wochen lang nicht schlafen, keine Filme mehr ansehen. Keine Freude mehr empfinden. Hass breitet sich aus. Das möchte er einfach weg haben. Nur wie sollte er es nur alleine schaffen?
 

Nun macht er sich neue Pläne und Ziele. Warum soll er nicht mal die Hexe besuche?

Ihr Ort ist eine Höhle an der Andora. Dayschus war klar das es den Ort geben muss. Ein Hafen in Sicht. Das Schiff legten sie am Strand an. Dayschu warf Anker zu Boden und gingen gemeinsam an Land. Kleine Wellen fließen über den Strand. Die Sonne lachte am Horizont. Eine warme Luft berührte ihre Menschenhaut wie Kartoffelsuppe auf dem Teller. Lisly strich sich kurz in die Haare aus dem Gesicht und gingen los. Beide gingen durch den Wald und Berge. Manchmal stolpern über kleine Hügel. Es geht manchmal hoch und runter. Durch den Wald marsch kam ein Fußweg. Er ging wie eine Straße entlang. Auf dem Weg gingen sie an einem Berg vorbei und erkannten eine Stadt. Die Stadt besaß eine kleine Mauer und im Zentrum befand sich ein Schloss. Die Stadt erscheint wie eine große Pyramiden aus. Dayschu und Lilsy gingen durch ein großes Tor am Fuß der Pyramide herein. Ein breiter Weg fuhr bis durch die Stadt. Am größten war die Stadt am Fußende und am kleinsten an der Spitze.
 

Ihre erste Station war ein Wirtshaus. Es lag nicht weit entfernt vom Tor der Stadt. Das Wirtshaus war nicht besonders groß. Im Raum erschienen kleine Tische mit Stühlen und einer großen Bar. An der Bar stand ein etwas älterer Mann mit weißer Schützer. Seine Haare waren schwarz und die Augen leuchten braun. Lilsy und Dayschu nahmen auf hohen runden Stühlen Platz und nahmen eine Mahlzeit zu sich. Sie bestellten Fleisch und Obst. Danach machten sie sich auf den Weg. Dayschu kam wieder auf die Idee in der Stadt nach Hinweisen zu fragen. Es gab viele Leute hier. Nach einer Befragung des Schmiedes haben die zwei Informationen bekommen über eine unterirdische Ruine. Um zu dieser unterirdische Ruine zu kommen, ist nur möglich durch die Spitze zu gehen. Nord-westlich der Stadt soll es eine alte kaputte Kirche geben die seit Jahrhundert lang liegt. Die Kirche ist umkreist von hohen Bergen und kleinen Bäumen. Das alte Gebäude ist nur durch einen schmalen Pfad zu erreichen. Als die Zwei angekommen waren entdeckten sie ein weiteres Haus. Es war klein. Das Haus erschien wie ein Puppenhaus nur viermal vergrößert aus. Ein weißer Gartenzaun schützte das Haus. Aus Decke quoll rausch heraus. „Es scheint jemand da zu sein“, sagte Lilsy nachdenklich. „Von dem Haus gab es keine Infos“, und Dayschu klopfte an. Die Haustür hatte einen rosa Ton. Keine Antwort.
 

Es war kurz still. Dann ging die Tür auf. Ein Mädchen stand an der Tür. „Hallo“, sagte sie freundlich. „Kennen wir uns nicht“, fragte das Mädchen. Dayschu und Lilsy sagten, „Hä... Was machst du hier?“

Es war Kaiko. Kaiko ist ein nettes Mädchen das zusammen mit Dayschu zu Schule gehen. Kaiko hat blaue Haare und blaue Augen. Kaiko mag es gerne wenn ihre Haare zusammen gebunden sind. Am Körper hat sie keinen Schmuck. Ihre Kleidung ist ein Hemd und ein helles rosa Rock. Kaiko biete die Beiden herein. Das Haus war nur aus einem großen Zimmer mit eingebauter Küche. Ein großer brauner Tisch steht in der Mitte. Vier Holzbraune Stühle waren am Tisch. Rosafarbene Gardinen hingen links und rechts am Fenster herunter. Ein altes Barockartiges Bett stand link in der Ecke am Fenster. Ihre Bettwäsche war rosa mit weißen Sternen. Über Ihr Bett hing ein gelber Stern.

„Wie bist du hier her gekommen“, fragte Dayschu neugierig.

„Ja…Weißt du nicht mehr…Ich habe dir mal ein Buch geschenkt“, und Kaiko setzte sich hin.

Lilsy sprach, „Was für ein Buch?“

Kaiko antwortet scharf gesprochen, „Ja, so kam ich her.“

Lilsy und Dayschu machten große Augen, „Hä…“ Lilsy guckte Dayschu traurig ins Gesicht. „Seltsam oder?“, fragte sie erneut Lilsy zu Dayschu.

„Ja, irgendwie komisch“, und Dayschu macht ein bedrücktes Gesicht dabei. Dayschu schaut zu Kaiko und sprach, „Wir wollen in die unterirdische Ruine, willst du nicht mitkommen?“

„Ja…das klingt gut“, antwortete Kaiko. „Ich habe einen Hinweis für euch.“, und sprach ruhig weiter, „In der Höhle gibt es ein starkes Ungeheuer, wir sollten vorsichtig sein da Unten. Im dritten Stockwerk soll es eine Chimära geben. Ich habe selbst noch nicht so ein Monster gesehen.“ Dayschu nickte kurz und alle schritten los. Kaiko machte die Haustür zu und alle drei gingen zum Eingang der Kirche.

Das Ungeheuer

Dayschu, Lilsy und Kaiko machen sich weiter auf die Reise. Der Weg geht weiter in eine Kirche. Die Kirche, wirkt wie eine verlassene Ruine. Steine lagen überall herum. Über der Orgel war das Christbild zerbrochen und Splitter vor ihnen verstreut. Die alten braunen Bänke vor der Orgel waren abgenagt, wie von einem Hasen. Der Alter war nicht Kaput. Ein großer Stein war im Weg. Kaiko versuchte ihn wegzuschieben. Der Weg war Frei. Kaiko musste nur noch Klappe öffnen.

In die Tiefe ging eine Treppe. Lilsy klammert sich ängstlich an Dayschu.

„Bitte lass neben dir laufen!“

Er kann nicht nein sagen, „OK.“
 

Kaiko machte ein Eifersüchtiges Gesicht und dreht weg. Dayschu und Lilsy gingen voran. Kaiko kam nach. Sie gingen langsam, schritt für schritt. Die drei bikten um eine Ecke ab weiter geradeaus. Jetzt kam wieder eine Treppe mit mehreren Stufen. Die Treppe ging bis zu einem Weg der an einer Kreuzung endet. Es führt ein geradeaus über eine Brück. Links und rechts in eine Sackgasse. Die Brücke war sehr schmal. Unter ihren Füßen war ein schwarzes Loch zu sehen.

„Wo mag der Weg zu Ende sein“, stellte Lilsy die Frage.

„Das weiß ich doch nicht. Stelle doch einfach eine andere Frage zu Abwechslung mal“, antwortete Dayschu und versucht sich seine Balance zu halten um nicht herunter zu fallen.

Die Brücke endet an einem großen breiten dreckigen Fußweg. Dahinter war ein großer leerer Raum. Keine Fenster, keine Türen. Der Raum war leer. Peng!
 

Eine schwarze Wolke macht sich breit. Das Loch wird immer größer.

Eine Bestie erscheint. Die Kreatur hat drei Köpfe. Es war eine Chimära. Die Chimära brüllt ein lauten stoß aus. Ein Kampf entbrennt.

Das Ungeheuer schlägt um sich. Es greift an. Alle drei gegen in Kampstellung. Dayschu wedelt mit seinem Stab. Lilsy spricht Pflanzenzauber aus. Kaiko schießt mit Lichtpfeilen auf die Chimära. Ein dreier Kombination „Lichtangriff“. Alle treffen die Chimära mit Feuerkugel. Sie ist verwirrt. Dayschu holt zum Gnadenschuss aus.

„Großer Feuerball“.

Eine große Kugel aus Feuer und Licht, schleudert er auf die Chimära zu. Sie explodiert. Das Ungeheuer zerschmettert in tausend Stücke. Der Kampf war gewonnen.

„Was nun“, fragte Lilsy.

„Ich weiß nicht“, antwortete Dayschu.

Da! Kaiko deutete auf etwas. Ein Objekt kam von oben. Das Objekt ist ein Stein.

„Wofür mag es wohl gut sein“, stellt sich Dayschu die Frage. Er nah es an und gingen durch eine Unsichtbare Wand nach draußen.

„Endlich wieder frische Luft“, sprach Lilsy und streckte sich aus.
 

Alle machten sich aufm Weg zurück in die Stadt. Da angelangt überlegten sie erneut einen Wirt zu fragen nach der nächsten Stadt. Der Wirt sprach über eine Stadt Namens, Gandiar. Im Norden führt ein Weg durch eine große sandige Wüste. Niemand sei jemals durch diese gekommen. Dayschu und seine zwei Freunde wollen sich durch die Wüste wagen. Vor ihrer Reise beschaffen sie sich noch viel Wasser zu trinken ein und machen sich auf den Weg zu Sandwüste. Der Weg ist lang. Einige Tage vergehen. Endlich erreichten sie die Wüste. Die Luft war trocken. Sand flog überall herum. Plötzlich Knirscht in Dayschus Tasche etwas. Das Kristallförmige Objekt von der Ruine begann langsam an zu leuchten. Leichte Funken sprühten.

„Versuch doch einfach mal dich zu drehen“, meinte Kaiko.

Dayschu umkreist sich einmal und noch einmal. Im Norden gab es am hellsten Funken auf.

Lilsy sprach, „Ja. Lass uns in diese Himmelsrichtung gehen.“

Die Reise ging weiter. Ein starker Wind weht.

Sie kommen nur langsam durch die Wüste. Schritt für Schritt. Ein Beben fing an. Unter ihren Füßen verschwand der Sand im Boden. Ein schwarzes Loch kam auf. Alle drei rennen Weg. Ein weiter Sprung und es war geschafft. Ein Schiff war zu sehen. Das Schiff schwebt in der Luft. Ein Luftschiff. Kaiko tritt näher um es genauer anzusehen.

„Wow! Tolles Schiff“, sagte Kaiko.

„Kommt lasst uns auf Schiff gehen!“
 

Lilsy und Dayschu erheben ihren Körper auf und Klettern aufs Schiff. Das Schiff hatte die Form eines Piratenschiffes. Die Segel waren weiß. Die Flügel hängen an der Seite auf und ab. Kaiko startet das Schiff. Das Schiff hebt ab. Es ist weit über dem Festland. Kaiko dreht etwas am Ruder und es beginnt an zu Fliegen. Ihr Weg geht weit entlang der Wüste bis hin zu einem offenen Meer. Sie über fliegen jetzt im Westen mehrere kleine Inseln.

„Komm! Wir landen mal“, fordert Dayschu auf.

„Warum“, fragte Lilsy.

„Wir sollten jeden Ort mal besucht haben“, erklärt Dayschu mit einer freundlichen Stimme.

Sie Landen auf einem abgelegtem Fläche und festigten das Schiff. Viele Berge bedeckten das Festland. Kleine Wege führten durch die Gipfel. Schnee bedeckten die Spitzen. Höhlen waren zu sehen. Eine merkwürde Insel.

Die Drachen Insel

Kaiko, Lilsy und Dayschu wandern durch ein schlangen Weg durch die Berge. Einige Berge weisen Höhlen auf. Dayschu erkennt keinen Weg der zu einer Höhle führen könnte. Man muss einen schwebe Zauber verwenden. An einer nächsten Höhle benutzt Dayschu einen schwebe Zauber. Jetzt waren sie oben auf einem Berg angekommen.

In den großen Gang war kein Licht zu sehen. Lilsy war ein bisschen ängstlich um sich. Trotz der Dunkelheit wagen sie sich durch die Höhle. Es war weder kalt noch warm. Dayschu streift mit seiner rechten Handfläche an der Wand entlang, um sich zu orientieren.
 

Lilsy reichte es. „Lighter“, und ihre Hände erzeugten eine Lichtkugel.

Jetzt konnten sie etwas sehen. Der Gang war lang und breit. Das Ende ist sehr weit. Dayschu vermutet, „Gibt es, eigentlich ein Ende hier in dieser Höhle?“

Ja, doch es ist unwahrscheinlich. Trotzdem wagen sie es weiter zu gehen. Ein lautet brüllen schlug durch den Gang in ihren Ohren.
 

„Ist es ein Tier?“, mit hochgehaltener stimme.

„Nein, ich denke nicht so, Lilsy“, antwortete Kaiko ihr.

Alle hielten ihre Ohren zu, um weiteren hör schaden zu vermeiden. Trotzdem weichten sie nicht von ihren Weg ab. Dayschu und die beiden Mädchen kamen um eine kleine Ecke. Dort fiel ein großer Drachenkopf in ihre Augen.

„Das ist ein Drache?“

„Ja“, und Kaiko machte ein schritt rückwärts. Dayschu blieb stehen.

„Was sollen wir machen?“

Kaiko rieb sich schnell die Stirn ab.

„Grrrrrrrrrrrrrrr“, schrie der Drache. Er machte mehrere Schritte hin und her. Sein Kopf fiel dabei auf und ab. Auf einmal hatte Kaiko sein Kopf vor der Nase.

„Iiiiiiiiiiiiiii. Du hast schlechten Mundgeruch“, und Kaiko hielt sich die Nase zu. Dayschu hielt kurz inne um sich einen Plan auszudenken, als der Drache plötzlich eine komische Bewegung um Lilsys Kopf machte.

„Was, macht er da?“

„Keine Plan“, sagte Dayschu mit einem komischen Blick. Lilsy fing an zu Kichern.

„Ha, ha, ha“, und Lilsy ließ sich ablecken von einem riesigen Drachen.

„Du bist aber witzig“, und der Drache leckte sie weiter ab. Kaiko strich kurz am Haar. Dayschu zuckte mit seinen Schultern. Lilsy lachte weiter.
 

„He, lass das jetzt! Du magst vielleicht Elfen…“

„Das wäre aber merkwürdig. Habe noch nie gehört von einem Drachen“, sprach Kaiko zu Lilsy.

„Sicherlich nicht“, und Lilsy versucht sich auf seinem Kopf zu setzen. Danach stieg der Drache auf. Dayschu konnte einen Durchgang erkennen. Kaiko ging vorwärts. Lilsy streichelt kurz über die Stirn des Drachens und schlüpft unter seinem Bauch durch. Sie gingen weiter. Die Höhle wurde immer länger. Plötzlich kam eine Treppe. Sie ging nach unten. Wohin werden diese Stufen führen?
 

Dayschu stieg die letzten Stufen nach unten. Dort angekommen sahen sie ein großes verrostetes Tor. Kaiko drückt einen Moment leicht gegen die Tür. Die Tür öffnet sich. Ein Raum erschien. Gefesselt vom Anblick der Halle, könnten sie nicht einen blick etwas anderen schenken. Ein Stück von ihnen entfernt sahen sie komische Figuren. Es waren Menschengestalten. Es sah aus, als würden sie mit einander reden. Nun war es still. Die Menschlichen Figuren drehten sich um.

„Wir haben von euch allen gehört“, sprach eine weibliche Stimme zu ihnen.

„Ok. Woher“, fragte Dayschu.

„Die Quelle ist unbekannt. Wir sehen alles und wir wissen alles. Das ist die Unterwelt.“

„Was“, Tönten sie alle.

„Das kann unmöglich sein“, antwortete Lilsy mit einer ängstlichen Stimme. Die Schattenfigur kam auf Dayschu zu. Nun stand er, Auge um Auge. Seine Augen waren grün. Das Gesicht war rund wie ein Ei und umhüllt von einem schwarzen Umhang. Dayschu und die anderen können schwer die Haare erkennen unter seinem schwarzen Umhang. Die Haare waren hell braun.

„Wir sind auf der Suche, nach einem Schwert. Das Schwert liegt im Palast von der Feen Prinzessin.
 

Wir fordern euch deshalb zu einem Kampf heraus. Wenn wir gewinnen bekommen wir dieses Schwert.“, erklärte die Schattenfiguren.

„Das ist unmöglich.“, erwiderte Dayschu auf seinen Deal.

„Wir werden euch, gar nichts geben“, betont Lilsy stark.

„Vielleicht bleibt uns eine Möglichkeit…“, und der Schatten hielt kurz dem Atem an.

„Ja; die Türen dort...führen einmal ins nichts oder in einen Ort zurück in die Heimat.“

„Heimat“, fragte Dayschu selbst. „nach Hause?“

„Ja“, antwortete ihm der Schatten. „Nun, nimmst du unsere Herausforderung?“

Dayschu dachte kurz nach und sagte „Ja“.

Ein Kampf begann.

Das Tor

Die Unterwelt. Nachdem Dayschu seine Zustimmung gab, machten sich alle zum Kampf bereit. Es trat eine kurze Pause ein. Danach schlug Dayschu mit seinem rechten Fuß auf den Schatten ein. Auf ihn folgte Lilsy und Kaiko. So setzte sich der Kampf in der Unterwelt fort. Alle schlugen sich gegenseitig aufeinander ein. Keiner von ihnen war im Vorteil. Das Feld war zu einem Schlachtfeld geworden. Risse im Boden. Steinbrocken brachen heraus. Blitze schossen durch den Raum. So ist, der Kampf unterbrochen weiter gegangen.
 

Knall.

Peng.

Schlag auf Schlag.

Boom.

Peng.

Knall.
 

Als letzte Möglichkeit nutzt Dayschu einen gewaltigen Donnerschlag Zauber. Der gewaltige Blitz traf auf den Schatten und er verschmorte. Der Kampf war gewonnen. Die anderen vier Schattenfiguren zogen sich deshalb zurück. Endlich konnten Dayschu und seine zwei Freunde durch einer der Türen gehen.

„Lass uns Knobeln“, forderte Lilsy auf.
 

Stein, Schere und Papier war das Spiel. Leider hat Lilsy nicht das Spiel gewonnen. Es war Kaiko. Dayschu und Lilsy akzeptieren ihre Niederlage. Es trat eine kurze Pause ein. Danach drehen sich Lilsy und Dayschu um. Ein paar kleine Schritte. Kaiko öffnet eine Tür. Sie mochte die rechte Tür. Im Schatten des Lichts waren sie alle verschwunden.

„Wo sind wir?“

„Ich weiß es nicht“, in einem kurzen Satz.
 

Es war kalt. Ein kalter Wind floss auf ihrer Haut. Für einen Moment konnten sie sich nicht rühren. Der starke Wind machte ihnen zu schaffen. Lilsy zittert stark. Sie hat leider nur ein Kleid an. Kaiko und Lilsy Verwandelt sich, Winterfestig. Die beiden Mädchen spürten keine kälte mehr auf ihrer Haut. Kaiko trug jetzt einen blauen Ledermantel und Lilsy einen langen gelben Over roll. Jetzt waren alle bereit weiter zu gehen. Dayschu machte die Kälte nichts aus. Er war hart im Nehmen. Der Wind war immer noch kalt gewesen. Dayschu, Lilsy und Kaiko schauten sich um. Nur Festland. Durch Wolken dringen kleine Bergspitzen.

Eine Insel?

Es war merkwürdig. Zwischen den Bergspitzen waren viele Windhosen zu erkennen. Das heißt, ein Meer war nicht weit entfernt. Sie wussten nicht, wo sie waren. Alle folgten ihren Instinkt. Nach einem letzten Blick auf die Windhosen gehen sie weiter durch die Berge. Der Weg war lang und breit. Keine Stadt kam ihnen entgegen. Lilsy wurde langsam müde. Stunde um Stunde. Der Weg erschien endlos zu sein. Doch Dayschu gab nicht auf. In diesem Tal gab es keine Ecken oder Kurven. Die Schlucht wurde immer länger.
 

Jetzt, kamen unterwartet Tiere. Dayschu schnappte schnell nach Luft. Kaiko und Lilsy machten eine kleine Pause.

Ihre Füße taten weh. Eine merkwürdige Kreatur. Dayschu sah ein Löwe unter einem breiten Baum aus Eiche liegen.

Der Löwe hatte ein orange Farbiges Muster. Das Augenlicht war grün. Aus dem Mund hangen zwei große scharfe Zähne.

An seinem Körperende baumelt ein putziger langer Pferdeschwanz. Dayschu und seine zwei Mädchen blieben auf Abstand.

Nach der kleinen Pause gehen sie weiter. Sie versuchten keine Laute zu machen, sonst werden die Löwen zornig.

Kaiko erkennt etwas aus der Ferne. Wie ein ähnlicher Krater. Auf der anderen Seite des Kraters sahen sie weitere Tiere. Elefanten, Rehe, Hirsche und Pferde. Dayschu erinnert sich kurz zurück an die Hexe.

Der Weg zur Hexe ging weiter durch einen kleinen unterirdischen Tunneleingang. In der Nähe eines großen Kraters.

Schließlich war es ein Berg Tal. Ein Luftzug raucht durch die Gruft.

„Wir sollten aufpassen“, sagte Lilsy mit bedacht.
 

Aber darüber ist sich Dayschu auch im klarem. Und weiter geht die Reise. Der Tunnel ist dunkel geworden.

Wie die anderen. Kaiko und Lilsy orientieren sich an der Wand. Sie machen langsame Schritte.

Überall im Tunnel war es Finster.

„Mann! Es muss doch ein Ende geben“, sprach Lilsy an.

„Wir wissen es auch nicht“, antwortete Dayschu ihr.

Ein endloser Weg. Kaiko und Lilsy verlangsamten ihre Schritte. Sie waren langsam müde geworden.

Als plötzlich ein Lichtstrahl zu sehen war. Dayschu hielt sich die Hand vor seinem Gesicht. Um das Licht zu blockieren.

Die Mädchen machten das gleiche. Nachdem letzten Lichtstrahl taucht Dayschu in einem großen dunklen Raum ein.

Es war einfach Magisch.

Die Hexe

Ein schlechtes Bild. Dann kam eine dunkel Haarige Menschengestalt hervor. Sie stand an einem hell grauen Kochtopf. Sie war am umrühren einer großen Suppe. Einmal nach recht, einmal nach links. Die Hexe machte eigenartige finstere blicke auf Kaiko, Lilsy und Dayschu. Es war für eine Hexe nicht gewöhnlich besuch zu erwarten. Der Raum macht einen gruseligen eindruckt. An der Decke fielen Spinnennetze herunter. In den Ecken umhüllt vom dreckigen Staub standen kleine Wassereimer herum. Sie nahmen Platz.
 

„Nun. Was wollt ihr?“ Dayschu blieb die Stimme Weg.

„Ja. Schwer zu sagen. Ich bin der Grund“, und die Hexe kam näher.

„Was ist mit dir?“

„Nun ja…Ich habe Nacht Alpträume“, er versuchte langsam zu stottern weiter.

„Wieso soll ich helfen? Ich bin eine Hexe. Ich kann Gemein sein“, und sie streichelt mit der rechten über Dayschu Knien zwischen die Beine.

Dayschu zuckte zusammen. Sein Puls raste langsam auf. Dayschu wischte ihre Hand weg von seinem Bein.

„Tja. Ich kann dir leider nicht helfen.“

Alle drei waren geschockt. „Was?“, brüllte sie.

„Warum“, diesmal Kaiko.

„Ich brauche dazu einen bestimmten Objekt“, und runzelte sich die Stirn nebenbei.

„Was ist das für ein Objekt“, und Kaiko beugte sich über den Tisch.

„Naja, das Objekt ist ein Zauberbuch“, erzählte sie mit ruhiger Stimme. Es liegt unterirdisch in einem dunklen Sarg. Der Sarg ist verschlossen. Um zum Schlüssel zu kommen müsst noch weiter tiefer“, erzählt die finstere Hexen ihnen.

„Was ist in der anderen Ebene“, fragte Lilsy beunruhigt.

Die wandert im umher, „Nun ja, in der letzten Ebene ist ein Geist. Wer er ist…kann ich nicht sagen. Keine Information dazu. Tut mir leid.“

Dayschu und seine Kameraden beraten sich kurz. Kaikos dreht ihren Kopf ein wenig und sagte dann, „Gut. Wie ist der Weg dahin?“

Alle gingen vom Tisch weg und die Hexe sprach einen Zauberbruch. Der Tisch schwebte. Die Hexe bewegte ihn ein wenig vom ausgangs Platz weg. Am Boden war nur noch ein Teppich. Ein weiterer Zauberspruch der Hexe und der Teppich weg. Eine Falltür lag frei. Lilsy griff danach. „Sie geht nicht auf“, sagte Lilsy.

„Natürlich nicht“, und die Hexe befahl ihr zurück zu gehen. Ein erneuter Zauberbruch. KLAG. Die Falltür öffnete sich. Es war ein Tunnel. Alles schwarz. „OK. Last uns loslegen“, sagte Dayschu. Dayschu sprang als erster. Danach Kaiko und zuletzt Lilsy. Sie fielen tief. Sehr tief. Die Drei landeten auf trockenen Sandboden. Offenbar war es ein großer Sandhaufen. Kein Licht. Lilsy verwandelte sich und zauberte eine Fackel herbei. Lilsy wackelte mit ihren Fingern und die Fackel brannte auf. Ein riesiger Sandhaufen war unteren ihren Füßen. „Wo sind wir hier gelandet“, fragte Kaiko.

„Keine Plan“, antworte Dayschu und Lilsy. Dayschu ließ abwärts rutschen. Danach Kaiko und Lilsy. Ein gepflasterter Weg. Lilsy drehte sich mehrere Male um die Größe der Höhle zu ergründen. Sie durquerten einen breiten Gang. Anschluss folgte ein großer Raum der groß war wie einem Fußball Station. Im Licht ist es schwer alles zu sehen in der Halle. Im Vordergrund stand ein Sargs aus Eisen. Er war Silber mit Goldenen rändern. Alle gehen zu dem Sarg. Sie umkreisten ihn. Dayschu schaut sich oben und an den Ränder des Sargs an. „Wie bekommen wir ihn auf“, bildete Dayschu die Frage.

„Wollen wir ihn nicht wegschieben“, und Kaiko mustert kurz den Sarg. „OK“, antwortet Dayschu ihr. Sie versuchten es. Doch keine Reaktion.
 

„Was nun“, fragte Lilsy.

„Weiß nicht“, gab Kaiko und Dayschu von sich. Lilsy schlug vor in der Halle umzusehen. Stunden vergehen. Nach langen suchen fand Lilsy einen Schlüssel. Er lag hinter einer Steinfigur auf den Boden. In der Halle standen mehrere Steinfiguren auf den Boden. Lilsy nahm den Schlüssel in die Hand und geht zum Sarg zurück. Am Sarg sucht Lilsy nach einem Schlüsselloch ab. Sie fand einen. Lilsy steckt ihn ins Schlüsselloch und langsam schob sich der Deckel ab. Dayschu, Kaiko und Lisy drücken vorsichtig den Deckel ab und ein Buch lag im Sarg. Kaiko griff als erstes nach dem Buch. Sie lass mit langsamer Stimme Titel vor „Das Zauberbuch der alten Hexen.“
 

Plötzlich bebt es unteren ihren Füßen. Wände stürzen ein. „Was geht hier vor“, rief Kaiko.

„Kein Plan. Vielleicht haben wir einfach kein Glück“ sagte Dayschu.

„Sehr witzig“, erwiderte Lilsy.

„Da“, schrie Kaiko. Eine Wand brach zusammen. Im Schatten der Dunkelheit zeigt sich eine Steinstatur. Es sah aus wie ein, Ritter auf einem Pferd. Im Schatten kaum zu erkennen. Es kam näher. Im Licht Ein gewaltiger Ritter umhüllt in einer harten Bronzerüstung mit schwarzen langen Haaren. Ein schwarzes Pferd mit weißer Mähne. Seine Augen strahlten rot wie ein Rubin. Schauer lag Dayschu und seinen Freunden in den Rücken. Der Ritter trug ein Schwert an der Hüfte. Ein Schild in der anderen Hand. Die typischen Merkmale eines Ritters.

„Was, was, was, machen wir jetzt“, stellte Lilsy die Frage.

„Ich weiß nicht“, erwidert Kaiko und Dayschu. Es bebt immer unteren ihren Füßen. Langsam beruhigt sich alles.

„Gibt mir das Buch“, fordert der Ritter sie auf.

„Nein“, rief Dayschu.

„Dann müsst ihr sterben“, brüllte der Ritter mit einer starken Stimme.

„Lauft“, schrie Daychu. Sie rannten los. Sie rannten so schnell wie ein Marathon Läufer. Die drei rennen zurück zum Ausgangs Punkt. Wie aus heiterem Himmel schlug ein gewaltiger Blitz durch den Tunnel. Helles Licht. Sie wichen aus.

„Was war das“, Lilsy und Kaiko zuckten mit ihren Schultern.

„Wie kommen wir wieder zurück nach oben“, fragte Kiako mit beunruhigen Augen.

„Wir sollten mal ins Buch schauen“, während sie den Ritter hinter schauten.

„Ja ist gut“, stottert Lilsy und Kaiko.

„Super, ein schwebe Zauber“, und Kaiko fuhr mit ihren Zeigefinger über stelle.

„Levitate“, schrie Kaiko und alle heben ab. Der Ritter ritt hinter her. Doch so schnell sie waren konnte er nicht sie einfangen. So blieb er zurück in der Dunkelheit. Zurück im Hexen Haus.

Wieder zurück

Wieder zurück.

Kurz danach verschließen Kaiko, Lilsy und Dayschu die Falltür wieder zu. Dayschu und Lilsy schenkten sich zusammen einen kurzen Augenblick um den Teppich wieder zurück über die Falltür zu legen. Zum Schluss noch der Tisch. So ist´s richtig. Das war alles.

„Puh... Das war eng.“, sagte Lilsy.

"Wir haben es geschafft.", antwortete Kaiko

Kaiko schüttelte den Kopf. Alle fallen sich auf einem Stuhl nieder. Kaiko legte das Zauberbuch auf den Tisch. Die Hexe musterte das Zauberbuch ab. Obwohl das Gesicht der Hexe nicht besonders gut aussieht, machte es Dayschu keinerlei ängstlich.
 

„Sehr gut. Das ist mein Buch.“, murmelte die Hexe.

„Nun... Was soll ich tun.“, fragte die Hexe den Jungen.

„Ich habe einen Geist gesehen in meinen Träumen. Wird er - wieder auftauchen?“, fragte Dayschu die Hexe nervös.

„Das kann ich nicht beantworten.“, und macht weiter mit dem Text.

„Auf dir ist ein Fluch geladen. Das ist nicht außergewöhnlich. Viele haben Mal ein schlimmes Erlebnis und schaffen somit einen Fluch auf sich.“, die Hexe ging um ihren Tisch herum.

„Wie können wir das Problem lösen?", fragte Dayschu erneut.

"Ich denke da an einen Zauber…dieser eine Zauber sollte dir helfen…er nennt sich VERSUS. Dieser Zauber ist das Gegenstück von deinem Fluch.“, und bei einem Schlug auf legt die Hexe ihr Zauberbuch zurück auf den Tisch.

Die Hexe klappt es auf und ließt einige Zeilen darin. Danach schlug sie es zu. Dayschus Platz. Nervös und unruhig sitzt Dayschu vor der Hexe.
 

„Nicht verspannen!“, forderte die Hexe ihn auf. „VERSUS!“, sagte die Hexe. Die Hexe machte mit ihren Händen merkwürdigen Bewegungen vor seinem Gesicht.

Sein Körper wurde Starr. Er fühlte sich Negative geladen. Plötzlich knallte es in seinem Kopf. Er sah einige Bilder aus seiner Vergangenheit an. Erinnerungen kommen in ihm hoch. Dayschu schaute auf einmal seinen achten Geburtstag an. Wo er mit seinen Großeltern zum Strand gegangen ist. Zum Schluss erschien ein Bild mit den Erinnerungen an seine Reise durch diese Welt. Viele Bilder. Ein lauter Knall und seine Verspannung lösten sich von selbst. Alles ist, wie es sein soll. Dayschu fühlte sich wie neu geboren. Alles ist vergessen. Dayschu schaute sich auf die Hände. Doch auf den ersten Blick spürte er keinen Unterschied.

„Natürlich spürst du keinen Unterschied, Junge.“, sprach die Hexe.

„Ist das normal?“, fragte Dayschu.

„Ja, mit der Zeit wirst du es merken. Du schläfst mit dem heutigen Tag an wieder gut ein.“

Begeisterung brach aus. Das war zu erkennen in ihre Gesichtern. Sobald sie sich wieder einreiht haben verabschieden sie sich von der Hexe. Dayschu, Lilsy und Kaiko marschierten zurück durch den Tunnel zurück an den Horizont. Dort setzte sie einen Weg ein zwischen die Gebirge hin durch. Der nächste Standort war das Tor. Kaiko öffnete die Tür und ging hinein. Kurz darauf gelangen sie wieder in der Unterwelt. Seitdem letzten Kampf hatte sich nichts geändert und es war alles wie vorher. Sie tun es. So sehr sie können, springen zu einem Stein zum anderen. Solange bis sie auf der anderen Seite angekommen waren.

Mit einem Blick auf die ferne fiel Dayschu eine gute Idee ein.

„Lasst uns Sylvia fragen. Sie kennt bestimmt einen Weg zurück.“, sagte Dayschu.

„Ja, eine sehr gute Idee.“, antwortete Kaiko freundlich.

Schnell wie ein Blitz eilten sie zurück zum Himmel Schloss. Wie im siebten Himmel füllt man sich hier. Ein wunderbares Schloss im Himmel. Sylvia wohnt wie eine Prinzessin. Dayschu dachte gerade daran, wie es wohl einen Mädchen gefallen würde...

in einem Schloss zu leben. Wie in Tausend und einer Nacht. So kam es Dayschu nicht gerade vor. Er wollte lieber frei sein und sein eigenes Leben führen. Wie er es will. Der Einzige Weg in das Schloss fuhr über einen langen roten Pfad. Dayschu näherte sich mit kleinen auf Sylvia´s Thron zu. Mit einer Begrüßung.

„Hallo.“, begrüßte sie.

„Ja, Hallo.“, antworteten Dayschu, Kaiko und Lilsy zurück. Dayschu sprach laut,

„Wir möchten sie fragen nach einem Weg zurück in unsere Welt. Das andere Tor ist noch verschlossen. Wie geht es auf“

„Nun. Ich muss kurz nachdenken“, während sie am Finger legte.

„Ja. Ich kenne einen Zauber. Lasst uns gehen“, und Sylvia erhebt sich von ihrem Thron. Im Saal der Unterwelt angekommen. Vor dem Tor erstreckt sie ihre Arme weit aus und spricht ein Zauberspruch.

„MAGIC DOOR.“, und wie ein Blitz öffnete sich die Tür. Zuletzt verabschieden sich Dayschu, Lilsy und Kaiko von Sylvia. Danach ging sie gemeinsam durch Tür. Sie huschen in einen schattigen Raum. Ein Raum von voller Leere. Ihre Körper fliegen hindurch den Leeren Raum. Und dann kam etwas unterwartendes. Ihre Körper lagen erstaunlicherweise in dem Zimmer von Dayschu Lor wieder. Das Zimmer hatte sich nicht verändern.

"Ihr... Ihr seit schwer.", sagte Dayschu.

"Wer ist hier schwer?", fragte Lilsy schräg Dayschu an.

Vor dem Kommentar stieg Lilsy von Kaiko und Dayschu herunter. Mit Hilfe von Lilsy stieg danach Kaiko von Dayschu herunter.

Dayschu zitterte kurz seine Muskeln. Danach faste er seine kräfte wieder zusammen. Der Zeit des Abschiedes ist gekommen.

Ohne nachzudenken zeigte Dayschu Lilsy und Kaiko die Ausgangstür. Kalt und langsam sank Merischu´s Herz in die Hose.

"Warum, seit ihr Mädchen in meinen Haus?", fragte geschockt die Mutter.

"Es ist eine lange Geschichte, Mutter.", antwortete Dayschu.

Nachdem Dayschu, Kaiko und Lilsy die Treppe herunter kamen stand Merischu komischerweise im Flur.

Schnell abgewandt von seiner Mutter Lot Dayschu seine Freundinnen nach draußen. Scharf ziehen die Mädchen nach Hause.

„Bis Morgen.“, winkte ihnen Kaiko und Lilsy zu.

„Ja. Bis Morgen in der Schule“, antwortete zurück.
 

Es dauerte eine Weil. Bis Kaiko und Lilsy im Horizont verwunden waren. Der Tag neigte sich zum Ende. Es stand noch ein Abend essen an. Danach nahm Dayschu noch ein kurzes Bad. Mit dem Bad folgte danach das schlafen gehen an.
 

THE END!!!
 

Geschrieben von Steckbrief Sanda-San



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HaruhiSou
2016-01-12T09:07:14+00:00 12.01.2016 10:07
Oh. Dieser Diener seiner Seele ist ja sehr geheimnisvoll.
Ich bin gespannt was dieses Mädchen weiß.
Antwort von:  Sanda-San
12.01.2016 18:58
Ja sehen wir... wie es weiter geht^^
Von:  HaruhiSou
2016-01-10T07:46:04+00:00 10.01.2016 08:46
So. Dieses Kapitel habe ich auch durch. Als er das Handy gekauft hatte, konnte ich es ihm nachfühlen. Mich würde das Angebot auch ansprechen ;)
Na mal sehen ob er das Mädchen trifft
Antwort von:  Sanda-San
10.01.2016 10:33
Ja, mal sehen. vielen dank.^^
Von:  HaruhiSou
2016-01-03T09:53:06+00:00 03.01.2016 10:53
So. Das Kapitel habe ich auch durch.
Na mal sehen, ob Dayschu in dieser Schule zurecht kommt ^^
Antwort von:  Sanda-San
03.01.2016 18:18
vielen dank. Ja, jeder Anfang ist schwer^^
Von:  HaruhiSou
2015-12-30T10:11:56+00:00 30.12.2015 11:11
Hi.
Jetzt habe ich auch dieses Kapitel durch ^^
Mir gefallen deine ausführlichen Beschreibungen von den einzelnen Schauplätzen und auch das Aussehen der Figuren.
Ich kann mir alles genaustens vorstellen :)
Ich bin gespannt was das für eine Schule ist und ob diese Freundin, die Dayschu vererht eine weitere Rolle spielen wird. ^^
Antwort von:  Sanda-San
30.12.2015 11:58
recht vielen dank. Ich werde somit auch weiter machen.^^
LG
Von:  HaruhiSou
2015-12-21T23:46:59+00:00 22.12.2015 00:46
Hi. Ich habe das erste Kapitel gelesen.
Ich komme erst mal zu den Kritikpunkten:
Es haben sich ein paar Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen.
Mir passiert das auch öfter, aber einge Worte die klein geschrieben gehören sind groß geschrieben worden und an einigen Stellen fehlt ein Wort, damit der Satz vollständig ist.
Das passiert halt. Da sind wir Autoren betriebslind ;) Die eigenen Fehler fallen einen nicht so auf.
Aber es hilft ein wenig den Text immer einmal laut zu lesen, bevor du ihn veröffentlicht.

So nun komme ich aber zu den positiven Dingen ;)
Ich finde du hast sehr anschaulich und bildlich geschrieben. Ich konnte mir die einzelnen Szenen gut vorstellen.
Das ganze war also ein Traum?
Hmm... Na was wohl dahinter steckt?

LG
✖✐✖

Antwort von:  Sanda-San
22.12.2015 10:31
Hi, vielen dank für deine Kritikpunkte^^
Ich möchte zu den Ansicht dir Zustimmen, was Flüchtigkeitsfehler sind. Ich lese es auch mehrfach durch aber, manchmal fallen mir keine Fehler auf.
Wenn die Geschichte vollständig Fertig ist, werde noch mal verbessern. Ich möchte dazu geben, das meine Geschichte in der Entwicklungsphase ist.^^
Derzeit bin ich Entspannungsphase. Ich versuche neue Figuren zu entwickeln. Das entspannt mich für neue Ideen für meine Geschichte. Ich hoffe meine Figuren sind gut beschrieben...

viel Freude mit weiter Lesen der Geschichte.

LG


Zurück