Alte Vergangenheit, neue Zukunft
Hi ich bin Em ich schreibe die Geschichte es geht hauptsächlich um Emander - Marie Ayamene.
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Ich lag im Krankenhausbett und dachte an Esme die beste Freundin meiner Mutter. Ich habe von den Ärtzten einen Laptop zum schreiben was ich wollte.
Ich nahm den Laptop und schrieb an Esme:
Hi Esme!
Ich glaube du kennst mich gar nicht mehr, aber hier ist Amy ich wollte dir nur sagen, warscheinlich weißt du es so oder so schon Mom, Dad und Shin sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich saß nur nicht mit im Auto, weil ich die Grippe hatte, aber jetzt sitze ich hier mit einem Schock (so wie die Ärtzte sagen) im Krankenhaus fest, habe ich dir schon mal gesagt das ich Krankenhäuser in meinem, ganzen Leben noch nicht aus stehen konnte, naja ich hoffe du kommst mich mal Besuchen ich will nicht mit Fremden sprechen, aber die glauben ich hätte einen Schock, naja egal gut das du noch lebst im Entferntestensinne natürlich.
Grüße an alle
Amy!
Damit sendete ich die E-Mail an Esme. Ich dachte sie braucht eine Weile, um zurück zu schreiben, aber da habe ich mich gewaltig getäuscht.
Sie schreibt:
Hi Amy!
Wie sollte ich dich vergessen, aber mit deiner Mom, deinem Dad, und deinem Zwillingsbruder tu mir leid. In welchem Krankenhaus liegst du denn und was wird mit dir da du noch nicht volljährig bist?
Gruß zurück
Esme.
Ich war etwas verdattert aber ich schrieb ihr wo ich lag, und das ich dann ins Heim gegeben werde würde und zur Adoption frei gegeben werde.
Danach schreibt sie nichts mehr.
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Ich hoffe diese FF gefällt euch, weil das meine erste ist. Seit bitte nicht so streng zu mir.
die erste Begegnung
Hi ich bins wieder ich freue mich für euch zu schreiben!!
Und ich freue mich auf Kommentare!!
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Ich bin gerade aufgewacht da rumst es vor der Tür eine Schwester sagt das die Person die vor der Tür steht nicht rein darf dann sagte sie etwas, ich erkannte sofort die Stimme der Person. Ich lief zur Tür riß die Tür auf und wen fand ich vor Esme ich fiel ihr in die Arme und weinte etwas die Schwester ging. Kurz darauf kam sie mit einem Artzt wieder.
Der nahm Esme in den Arm und er gab ihr einen Kuss auf die Wnge da wusste ich das, dass Carlesli sein musste. Esme hat eigentlich alle aus der Familie erwähnt.
"Hey Amy! Was ist." Damit zog sie mich mit in mein Krankenzimmer. Als wir im Krankenzimmer sind und die Tür geschlossen haben, fing Esme an zu erzählen.
"Ich habe mit Carlesli gesprochen," sie zeigte auf den Mann hinter sich. "Er hat vorgeschlagen, da du unser Geheimnis so oder so schon kennst, dich zu Adoptieren."
Ich flüsterte nur eine Antwort.
"Das wäre toll" Dann erstickte meine Stimme unter den Tränen die ich in den Augen habe.
Carlesli ging raus und Esme nahm mich in der Arm.
"Es wird alles gut!" sagte sie mir.
Später kam Carlesli wieder und hatte gute Nachrichten das ich noch heute Abend entlassen werden darf. "Ehm Carlesli ich möchte nicht das eure Kinder wissen das ich weiß was ihr seit und ich tu so als könnte ich nicht sprechen okey?" fragte ich Carlesli ganz lieb. "Natürlich wird aber nicht so ganz einfach einer unserer `Kinder`kann Gedanken lesen und eine Tochter kann in die Zukunft sehen." Ich lächelte nur er wusste wohl was das heißt denn er ließ mich ab da in ruhe.
"Was ist eigentlich mit der Schule?" fragte ich in den Raum hinein. "Die wirst du natürlich weiter machen können wir bezahlen alles." Sagte Carlesli.
`Am Abend`
Ich ging aus dem Krankenhaus. Ich ahtmete die frische Abendluft ein ich wurde auf einmal so schläfrig als ich im Auto saß und meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe lehnte bin ich weg ich war eingeschlafen.
Erst als mich jemand hoch hob wurde ich wach. Ich blinzelte ein paar mal was ist denn hier los ich schaute auf und sah in Carlesli´s Gesicht der mich angrinste und mich wieder auf den Boden der Tatsachen stellt. Ich ging hinter den beiden her. "So da wären wir!" sagte Esme fast trocken. Mir fiel die Kinnlade runter. Ich staunte mich fast tod. Ich versteckte mich hinter Esme als wir rein gingen.
Ich schaute mich um und ich konnte meinen Mund gar nicht wieder zu bekommen vor staunen. Ich sah 7 perfekte Menschen auf den Sofern sitzten. Ich schaute von der kleinen Elfenhaften Brünetten, zu einem mit schwarzen lockigen Haaren dann wandert mein Blick rüber zu einer mittleren Brünette die in den Armen eines Bronzehaarigen liegt. Da ist noch ein Mädchen mit Blonden Haaren sie aus wie ein Model. Daneben saß ein Bär von Typen und zum Schluss das High Light des Abend ein Junge der Aussieht wie ein Gott. Gott wie denke ich denn schon naja er sieht ziemlich gut aus.
Staunen über staunen
Hi ich bin es wieder ich hoffe ihr lest fleisig weiter!!
Das Lied was sie melodisch spielt:http://www.youtube.com/watch?v=P37JLkdFnWM&feature=related
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`Jaspers Sicht´
Esme und Carlisle waren gestern so aufgeregt, dass kannte ich gar nicht von Ihnen. Man was ist hier blos los? Ich habe die ganze Nacht am PC gehockt, wie so oft in letzter Zeit. Oh man ich frage mich was seit gestern mit Esme und Carlisle los ist! Ich sollten mal mit Edward reden, vielleicht weiß er was da los ist. Also Eiste ich mich von meinen Computer los und ging zu Edwards Zimmer, aber da wurde die Tür schon auf gemacht.
"Hey kann ich kurz mit dir reden?" fragte ich leise, weil ich hörte das Bella schlief. Als wir im Wohnzimmer angekommen sind setzten wir uns aufs Sofa. "Ja ich weiß was mit Carlisle und Esme los ist. Aber sie haben mich gebeten, das noch ein bisschen geheim zu halten." sagte er mir. Kurz darauf hören wir Carlisles Wagen die Einfahrt rauf fahren. Sofort waren alle unten. Wir verteielten uns auch die Sofas. Kurz darauf traten Esme und Carlisle ein. Aber etwas war anders. Esme sprach so als würde sie jemanden das Haus zeigen, wo ER ODER SIE drin wohnen.
Jemand verstekte sich hinter Esme. Es war ein Mensch.
`Emely´s Sicht´
Alle starrten mich an. Ich krallte mich an Esme fest. Ich schaute alle genau an. Das Mädchen mit den Kastanien Braunen Haaren in den Armen des Bronzen Haarenden schlief, also ist sie kein Vampir.
Was machte ein Mensch in den Armen eines Vampires? Aber was mache ich eigendlich in einem Haus voller Vampire? Achja, Esme ist die beste Freundin meiner Mutter gewesen! Und ich habe mit ca. 4 jahren schon heraus gefunden, was sie ist. Ich lächelte alle an. Dann regte sich das Mädchen aufeinmal. Ich versteckte mich hinter dem Rücken von Esme. "So Leute hört zu!" sagte sie und alle so gar das verschlafene Mädchen. Sie späht neugierig zu mir herüber. Ich versteckte mich noch weiter hinter Esme´s Rücken. Und dann fing sie wieder an zu sprechen. "Das ist Emandar-Marie Ayamen, absofort eure neue Schwester!" sagte sie mir. Alle starrten sie an, uns schrien dann im Chor "WAS?" fragte alle wie aus einem Mund. Ich schaute mich wärend dessen etwas um. Als ich in die Küche kam knurrt mein Magen. Also suchte ich mir ein Brett, Magarine und Aufschnitt. Ich merkte die Blicke im Rücken, aber ich machte unbeirrt weiter. Ich setzte mich an einen Küchenstuhl und fing an mein Brot zu mümmeln.
Ich hörte ein Magen knurren und lächelte als ich mich umdrehte und ihr anwieß sich zu setzten ich holte noch ein Brett Den Aufschnitt die Magarine und 2 Messer an den Tisch. Sie bedankte sich und ich witmete mich wieder meinem Brötchen. Ich sagte die ganze Zeit über nichts. Als ich sat war wante ich mich an Esme. Die zum Glück sofort versteht was ich möchte. "Komm ich zeig dir dein Zimmer! Ich bring dir dein Gepäck danach hoch, okey?" fragte sie. Ich nickte. Aber ich schaute noch einmal an ihr vorbei zum Klavier. Es ist schon lange her.
Esme und alle anderen folgen meinem Blick. "Ich glaube du darfst da auch dran! Ich glaube nicht das Edward dich deswegen ´Beisen` wird." Alle schauten sie geschockt -bis auf Carlisle- an. Ich lachte lautlos. Esme zeigte mir mein Zimmer. Ich dachte das ich nur ein 2 qm Zimmer bekomme. Aber ich habe mich total geirrt.
Ich habe mich auf mein Himmelbett gelegt und bin sofort eingeschlafen. Ich wachte Mitten in der Nacht auf und hatte Mords Durst. Ich gehe -Eher ich schleiche- die Wendeltreppe hinunter, nachdem ich mich vergewissert habe das, da wirklich niemand ist. Ich gehe in die Küche und hole mir ein Glas Wasser. Als ich das Glas sauber gemacht habe und wieder weg gestellt habe, gehe ich ins Wohnzimmer um wieder nach oben zu gelangen.
Da sehe ich das Klavier. Ich gehe zum Klavier und fing an zu spielen. Ich merkte nicht einmal wie eine Person - Die ich vorhin so dolle Beobachtet habe- herein kommt.
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Sorry für heute ist schluss bis zum nächsten mal.
Mit vielen herzlichen Grüßen
Em